Du bist echt Klasse, Thomas. Die Models posieren mit Bogen 😅 . Bist mir seit dem ersten Video sympathisch. Alles super erklärt, verständlich, sachlich, mit ein bisschen Humor und einer mega angenehmen Stimme.
Spannschnur immer dabei. Auf dem Platz brauche ich sie dank Spannbock aber nicht. Dennoch Mal auf diesem Wege ein Danke für die tollen Videos. Haben mir vor etwas über einem Jahr sehr geholfen, als ich in den Sport eingestiegen bin :)
Spannen ohne Spannschnur ist nur dann gefährlich, wenn man es falsch macht. Wenn der untere Wurfarm flach vorm Schienbein liegt und den Bogen nur Richtung Auszug biegt, dann passiert auch nichts. Beim Spannen mit Beinschlaufe macht man ja nichts anderes. Bei einem modernen Hightechgerät würde ich auch nicht ohne Spannschnur spannen, aber ein Langbogen oder ein Recurve mit Holzarmen verzeihen da deutlich mehr. Trotzdem halte ich den Tipp, immer eine Spannschnur zu nehmen, generell für wichtig.
Ich habe mir exakt die Spannschnur gekauft, die Thomas im Video verwendet. Leider passte der Tip gar nicht über meinen (Aufpassen) Reiterbogen, denn die haben massive Enden. Das Geld wurde mir sofort von der BSW erstattet. Top Service! Inzwischen hab ich mit etwas Hirnschmalz und einer Lochzange das Teil so modifizieren können, dass es sich jetzt sicher um das Wurfarmende schließt :)
Hallo Garrulus, vielen Dank für dein Feedback zur Verwendung dieser Spannschnur an einem Reiterbogen, die Spannschnüre sind aus diesem Grund i.d.R. auch nur für Recurve- und Langbögen empfohlen. Um so besser, wenn du dir mit etwas Erfindungsreichtum & handwerklichem Geschick zu helfen wusstest ;) Weiterhin viel Spaß mit deinem Reiterbogen und beste Grüße, Christine|BSW
Wiedermal ein tolles Video! Habt ihr auch eins im Angebot, bei dem es darum geht, wie lang ein Recurve bogen sein sollte und welche Vor- bzw. Nachteile man sich einkauft, wenn man ihn eine Nummer zu groß oder klein nimmt? VG Tom
Hallo Tom, dazu haben wir bisher tatsächlich kein Einzel-Video erstellt, das wäre aber auch mal eine gute Idee! Das tatsächlich auf den Fingern zu haltende Zuggewicht eines Recurve ist abhängig von Wurfarmen, Bogenlänge und persönlichen Auszug - man sagt je zwei Zoll längerer Bogen (z.B. längeres Griffstück bei gleichen Wurfarmen) hast du 2 Pfund weniger Zuggewicht auf den Fingern (da die Wurfarme ja weniger gespannt werden, deren Zuggewicht bei 28 Zoll Auszug bestimmt wird). Je größer du bist, desto länger ist meist dein persönl. Auszug und daher benötigst du dann eben auch einen längeren Bogen (bei einem zu kurzen Bogen und langen Auszug über 30 oder31" besteht die Gefahr von Bogenbruch durch Überbelastungen der Wurfarme). Hier findest du unsere Empfehlungen zur Bogenlänge für einen "Standard-Take-Down-Recurve": www.bogensportwelt.de/detail_pdf/ANL201_Bogenschiessen_RECURVE_BOGENSPORTWELT.DE.pdf Grundsätzlich gilt: ein längerer Bogen verzeiht eher Fehler in der Schießtechnik, ist also für Einsteiger besser geeignet. Meine Kollegen beraten dich zur passenden Bogenlänge aber gerne persönlich unter der 03971/241960 oder support@bogensportwelt.de - wir freuen uns auf dich! Beste Grüße, Christine|BSW
@@fatc4t Den wollte ich auch eigentlich haben aber der war leider schon ausverkauft (in meiner Größe) :D. Jedoch scheint das mehr oder weniger derselbe Bogen zu sein in einer anderen Farbe, demnach ist das nicht so schlimm. 乁 ˘ o ˘ ㄏ
@@stracciatella2782 Ja es scheint auch als wär es der gleiche :D Aber den Wild Honey hatten die nur noch mit über 26 Pfund daher den anderen =) Optisch gefällt mir der Wild Honey schon besser
Gibts auch ein Video zu den Sehnen? Gibt es ein Oben und Unten bei der Sehne oder ist das egal? Wie funktioniert das Aufzwirbeln der Sehne? Muss man sie irgendwann wachsen? usw.
Hallo @Mandolina The First, nein zur Sehne haben wir bisher kein spezielles Video, aber das schreiben wir uns gerne mal auf unsere Ideen-Liste! Eine Sehne hat immer ein kleines und ein großes "Öhrchen" (die Öse zum Einhängen am Tip des Bogens), das kleine Öhrchen wird immer unten eingehängt. Danach dann eindrehen, bis die Standhöhe des Bogens passt (Standhöhe ist hier erklärt: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=61 ), d.h. bis der Bogen beim Schuss dumpf und leise klingt. Das kann bis zu 3x pro Zoll der Standhöhe Eindrehen heißen, gerade bei einer neuen Sehne. Das Wachsen haben wir hier erklärt: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=28 Viel Spaß beim Einstieg in unseren (ent)spannenden Sport wünscht Christine|BSW
Liebe BogenSportWelt. Ich habe mir jetzt mit Interesse dieses Video angeschaut. Bei einem Recurvebogen mag die Spannschnur einleuchten. Aber macht sie echt Sinn bei einem Langbogen (ich trage mich mit dem Gedanken eines Langbogenkaufs)? Rutscht die Spannschnur da nicht mit der Seite ohne "Tasche" automatisch immer wieder runter?
Hallo @albrechtkrenbauer9126, nein die Spannschnur rutscht nicht runter. Die verschiedenen Schnüre und Gurte (ich persönlich mag lieber einen Spanngurt) sind ja einstellbar, was die Länge angeht. Da rutscht nichts. Ich habe auch einen Langbogen und habe den bisher immer mit einem Spanngurt gespannt. Beste Grüße, Kristin|BSW
Lieber Thomas, du sprichst ruhig und langsam das ist gut. Gegen Ende des Videos sieht man die Einblendung nicht mehr. Man sieht also nicht wie du die Spannschnur entspannst. Es wäre gut wenn das Video auch noch eine Erklärung enthält wie genau man das "Schlaufenende in den Arm einführt. Und vor allem ist wichtig zu erklären, dass man das freie Sehnenende zwischen den beiden Spannschnüren hindurchführen muss. Sonst ist die Spannschnur durch die Sehne "gefangen". Als absoluter Neuling habe ich das trotz Anschauen des Videos die Sehne zuerst "außen" herumgeführt. Da musste ich dann 10 Minuten herumprobieren bis ich herausgefunden hatte, dass die Sehne hindurchgeführt werden muss. Ein Video ist schon genau das richtige um so etwas zu erklären. Mit Worten ist es schwierig. P.S. Eine gedehnte Sehne die man aufzwirbeln muss damit der Knockpunkt an die richtige Stelle kommt könnte man doch ausnahmsweise für das Erklärvideo mal abgezwirbelt lassen oder gleich einen Bogen und Sehne nehmen bei dem man das nicht machen muss. Wenn man diesen Bewegungsablauf ganz neu lernt hat man genug mit den sonstigen Dingen zu tun. Da sollte derjenige der es zeigt nicht auch noch die Sehne die ganze Zeit gleichzeitig festhalten.
Ich habe zwar gesucht, jedoch nicht unbedingt die Antwort auf meine Frage gefunden. Wie lagere ich eine Sehne damit sie sich nicht aufdreht und ich zumindest ungefähr die passende Standhöhe habe ohne Ab auf Spanndrama und Ein/Ausdrehen der Sehne bis das wieder passt? Anhand ein paar Videos habe ich gesehen, dass es anscheinend reicht ein paar Umdrehungen zu machen um die Standhöhe zu korrigieren. Ich habe hier einen alten 68" Samick Progress II der normalerweise eine Standhöhe von 23cm haben soll. Der Bogen lagerte schon länger abgespannt herum und ich hatte 25,5cm Standhöhe nach dem ersten aufspannen des Bogens. Ich kann euch nicht beschreiben was das für eine "Ausdrehaktion" bei der Sehne war bis ich die 23cm erreicht hatte, Die Anzahl vom Ab und Aufspannen habe ich gar nicht mehr gezählt..... Also, wie lagere oder behandle ich die Sehne damit die sich nicht wieder so "verdreht"? VG
Hallo @klaus103 vielen Dank für deine Frage, das beschäftigt sicher viele! Dabei ist fast nichts leichter als das - da gibt es einen sogenannten Sehnenhalter für. Dieses kleine Tool verhindert das Abrutschen der Sehne am entspannten Bogen. Die obere Sehnenschlaufe wird dort mittels eines kleinen Hakens eingehängt und liegt so dann sicher am Bogen an. www.bogensportwelt.de/suchergebnisse?query=sehnenhalter Wenn die Sehne schon lange nicht mehr geschossen wurde, auf jeden Fall nochmal schön einwachsen. Ganz viel Spaß mit deinem Oldtimer und weiterhin hier auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW
@@bogensportwelt Man lernt doch jeden Tag hinzu, danke. Dann werde ich wohl mal in "Dergämm" vorbei schauen, in der Hoffnung so Teile sind dort vorrätig 😉
Hallo Bogensportwelt, Ich habe ein Frage, und zwar : Kann man mit einer Spannschnur für einen Recurvebogen auch einen Langbogen aufspannen, und wenn ja wie funktioniert das ? Oder gibt es eine bestimmte Spannschnur für Langbögen ?🤔
Hallo Claudia, das kommt auf die Spannschnur drauf an - es gibt welche, die sowohl für Recurve als auch Langbögen geeignet sind und welche explizit nur für den Langbogen: www.bogensportwelt.de/Suche?suchausdruck=spannschnur%20langbogen wie z.B. die von Bucktrail. Diese haben dann statt einer 2 Kappen und eine Schlaufe. Durch die zweite Kappe verrutscht die Schlaufe nicht mehr so leicht und das Spannen geht etwas leichter. Das Spann-Prinzip mit der Spannschnur ist aber bei beiden Bogenarten gleich: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=44 Beste Grüße, Christine|BSW
Ich zitiere mal Thomas: "Das ist ist die sogenannte Deluxe-Version eines Samick Hawk Eye. Der Bogen ist ein Nachbau der Black Widdow PSA. Der Samick wird leider nicht mehr gebaut." Beste Grüße, Kristin
Hallo Simon, das tut mir leid. Bitte stelle diese Anfrage nochmal direkt über unseren Shop-Chat oder per Mail an support@bogensportwelt.de - ein Foto erklärt das in diesem Fall einfach besser als 1000 Worte. Viele Grüße, Christine|BSW
Nope, hat nicht funktioniert. Wäre schön gewesen, wenn man diese verschiebbare Schlaufe genauer gesehen hätte. Keine Ahnung was der Thomas da „rumfummelt“, ich kann nichts erkennen :(
Hallo Quattro, vielen Dank für dein Feedback. Das lose Sehnenende muss durch die "verschiebbare Schlaufe" Richtung Tipp geführt werden und gleichzeitig ziehst du das Mittelstück dann nach oben. Vielleicht wird es hier nochmal klarer: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=44 Ist aber einfach Übungssache. Wenn du es ein paar Mal gemacht hast, ist es wirklich wie Zähne putzen ;) Weiterhin viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW
versteh ich nicht, zum schluss heißt es, moderne wurfarme verfomen sich nicht, man kann sie über monate gespannt lassen, andererseits ja nicht zwischen den beinen den bogen bespannen, weil sich die arme verbiegen. die federn doch genauso, ich dreh den bogen ja nicht 180 grad
Hallo Jörg, das Problem beim Spannen zwischen den Beinen ist, dass du den Bogen dort viel zu leicht mal ein wenig verkantest und sich eben genau dadurch dann die Wurfarme verziehen. Das passiert weder beim Spannen über die Spannschnur noch der korrekten gespannten Lagerung (waagerecht, nicht aufgespannt irgendwo schräg angelehnt, so dass ein WA stärker belastet wird als der andere). Beste Grüße, Christine|BSW
Zum Bogen gespannt lassen gehen die Meinungen ja auseinander, die einen sagen ja kein Problem und die anderen um Gottes Willen bloß nicht. Bin da immer leicht zu verwirren.
Die Aussage ist ja nicht: den Bogen dauerhaft gespannt zu lassen. Sonder die Aussage ist: besser zeitweise gespannt lassen als ihn ohne Spannschnur zu spannen. Sofern man den gespannten Bogen nämlich nicht großen Temperaturunterschieden (Julisonne, 3h im geparkten) aussetzt, dann passiert den Wurfarmen auch nichts. Wenn man natürlich immer eine Spannschnur dabei hat, dann würde ich den Bogen auch immer entspannen. Kristin|BSW
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Voll angenehme Stimme... Danke!
Du bist echt Klasse, Thomas. Die Models posieren mit Bogen 😅 . Bist mir seit dem ersten Video sympathisch. Alles super erklärt, verständlich, sachlich, mit ein bisschen Humor und einer mega angenehmen Stimme.
Spannschnur immer dabei.
Auf dem Platz brauche ich sie dank Spannbock aber nicht.
Dennoch Mal auf diesem Wege ein Danke für die tollen Videos. Haben mir vor etwas über einem Jahr sehr geholfen, als ich in den Sport eingestiegen bin :)
Hallo TheChiro,
vielen Dank für dein tolles Feedback und weiterhin viel Spaß am Bogensport und auf unserem Kanal! Beste Grüße, Christine|BSW
Klasse Erklär-Video...Aber der Fokus!!!
Spannen ohne Spannschnur ist nur dann gefährlich, wenn man es falsch macht. Wenn der untere Wurfarm flach vorm Schienbein liegt und den Bogen nur Richtung Auszug biegt, dann passiert auch nichts. Beim Spannen mit Beinschlaufe macht man ja nichts anderes.
Bei einem modernen Hightechgerät würde ich auch nicht ohne Spannschnur spannen, aber ein Langbogen oder ein Recurve mit Holzarmen verzeihen da deutlich mehr.
Trotzdem halte ich den Tipp, immer eine Spannschnur zu nehmen, generell für wichtig.
Ich habe mir exakt die Spannschnur gekauft, die Thomas im Video verwendet. Leider passte der Tip gar nicht über meinen (Aufpassen) Reiterbogen, denn die haben massive Enden. Das Geld wurde mir sofort von der BSW erstattet. Top Service! Inzwischen hab ich mit etwas Hirnschmalz und einer Lochzange das Teil so modifizieren können, dass es sich jetzt sicher um das Wurfarmende schließt :)
Hallo Garrulus,
vielen Dank für dein Feedback zur Verwendung dieser Spannschnur an einem Reiterbogen, die Spannschnüre sind aus diesem Grund i.d.R. auch nur für Recurve- und Langbögen empfohlen. Um so besser, wenn du dir mit etwas Erfindungsreichtum & handwerklichem Geschick zu helfen wusstest ;) Weiterhin viel Spaß mit deinem Reiterbogen und beste Grüße, Christine|BSW
Wiedermal ein tolles Video! Habt ihr auch eins im Angebot, bei dem es darum geht, wie lang ein Recurve bogen sein sollte und welche Vor- bzw. Nachteile man sich einkauft, wenn man ihn eine Nummer zu groß oder klein nimmt? VG Tom
Hallo Tom,
dazu haben wir bisher tatsächlich kein Einzel-Video erstellt, das wäre aber auch mal eine gute Idee!
Das tatsächlich auf den Fingern zu haltende Zuggewicht eines Recurve ist abhängig von Wurfarmen, Bogenlänge und persönlichen Auszug - man sagt je zwei Zoll längerer Bogen (z.B. längeres Griffstück bei gleichen Wurfarmen) hast du 2 Pfund weniger Zuggewicht auf den Fingern (da die Wurfarme ja weniger gespannt werden, deren Zuggewicht bei 28 Zoll Auszug bestimmt wird). Je größer du bist, desto länger ist meist dein persönl. Auszug und daher benötigst du dann eben auch einen längeren Bogen (bei einem zu kurzen Bogen und langen Auszug über 30 oder31" besteht die Gefahr von Bogenbruch durch Überbelastungen der Wurfarme).
Hier findest du unsere Empfehlungen zur Bogenlänge für einen "Standard-Take-Down-Recurve": www.bogensportwelt.de/detail_pdf/ANL201_Bogenschiessen_RECURVE_BOGENSPORTWELT.DE.pdf
Grundsätzlich gilt: ein längerer Bogen verzeiht eher Fehler in der Schießtechnik, ist also für Einsteiger besser geeignet.
Meine Kollegen beraten dich zur passenden Bogenlänge aber gerne persönlich unter der 03971/241960 oder support@bogensportwelt.de - wir freuen uns auf dich! Beste Grüße, Christine|BSW
Habe mir gerade bei euch den 'DRAKE Wild Honey - Take Down - Recurvebogen' als Anfänger bestellt. Wird bestimmt ein spaßiges Hobby!
Wir wünschen dir ganz viel Freude damit und natürlich alle in`s Gold! Beste Grüße, Christine|BSW
Hey was ein Zufall habe mir gestern den DRAKE Dark Chocolate geholt xD konnte mich zwischen beiden nicht entscheiden
@@fatc4t Den wollte ich auch eigentlich haben aber der war leider schon ausverkauft (in meiner Größe) :D. Jedoch scheint das mehr oder weniger derselbe Bogen zu sein in einer anderen Farbe, demnach ist das nicht so schlimm.
乁 ˘ o ˘ ㄏ
@@stracciatella2782 Ja es scheint auch als wär es der gleiche :D Aber den Wild Honey hatten die nur noch mit über 26 Pfund daher den anderen =) Optisch gefällt mir der Wild Honey schon besser
@@fatc4t Ja, der Dark Chocolate ist auch im wahrsten Sinne des Wortes zum "Anbeißen". Alle in`s Gold damit wünscht dir Christine|BSW
Wenn ich ihn verdrehe.....
Pause..
Pause..
Gehda kaputt 🤣👍👍
Super Video, toll erklärt 😊
Gibts auch ein Video zu den Sehnen? Gibt es ein Oben und Unten bei der Sehne oder ist das egal? Wie funktioniert das Aufzwirbeln der Sehne? Muss man sie irgendwann wachsen? usw.
Ich meinte "eindrehen" 😅
Hallo @Mandolina The First, nein zur Sehne haben wir bisher kein spezielles Video, aber das schreiben wir uns gerne mal auf unsere Ideen-Liste! Eine Sehne hat immer ein kleines und ein großes "Öhrchen" (die Öse zum Einhängen am Tip des Bogens), das kleine Öhrchen wird immer unten eingehängt. Danach dann eindrehen, bis die Standhöhe des Bogens passt (Standhöhe ist hier erklärt: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=61 ), d.h. bis der Bogen beim Schuss dumpf und leise klingt. Das kann bis zu 3x pro Zoll der Standhöhe Eindrehen heißen, gerade bei einer neuen Sehne. Das Wachsen haben wir hier erklärt: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=28 Viel Spaß beim Einstieg in unseren (ent)spannenden Sport wünscht Christine|BSW
Liebe BogenSportWelt. Ich habe mir jetzt mit Interesse dieses Video angeschaut. Bei einem Recurvebogen mag die Spannschnur einleuchten. Aber macht sie echt Sinn bei einem Langbogen (ich trage mich mit dem Gedanken eines Langbogenkaufs)? Rutscht die Spannschnur da nicht mit der Seite ohne "Tasche" automatisch immer wieder runter?
Hallo @albrechtkrenbauer9126, nein die Spannschnur rutscht nicht runter. Die verschiedenen Schnüre und Gurte (ich persönlich mag lieber einen Spanngurt) sind ja einstellbar, was die Länge angeht. Da rutscht nichts. Ich habe auch einen Langbogen und habe den bisher immer mit einem Spanngurt gespannt.
Beste Grüße, Kristin|BSW
Vielen Dank
Lieber Thomas,
du sprichst ruhig und langsam das ist gut.
Gegen Ende des Videos sieht man die Einblendung nicht mehr. Man sieht also nicht wie du die Spannschnur entspannst. Es wäre gut wenn das Video auch noch eine Erklärung enthält wie genau man das "Schlaufenende in den Arm einführt. Und vor allem ist wichtig zu erklären, dass man das freie Sehnenende zwischen den beiden Spannschnüren hindurchführen muss. Sonst ist die Spannschnur durch die Sehne "gefangen". Als absoluter Neuling habe ich das trotz Anschauen des Videos die Sehne zuerst "außen" herumgeführt. Da musste ich dann 10 Minuten herumprobieren bis ich herausgefunden hatte, dass die Sehne hindurchgeführt werden muss.
Ein Video ist schon genau das richtige um so etwas zu erklären. Mit Worten ist es schwierig.
P.S. Eine gedehnte Sehne die man aufzwirbeln muss damit der Knockpunkt an die richtige Stelle kommt könnte man doch ausnahmsweise für das Erklärvideo mal abgezwirbelt lassen oder gleich einen Bogen und Sehne nehmen bei dem man das nicht machen muss.
Wenn man diesen Bewegungsablauf ganz neu lernt hat man genug mit den sonstigen Dingen zu tun. Da sollte derjenige der es zeigt nicht auch noch die Sehne die ganze Zeit gleichzeitig festhalten.
Ich habe zwar gesucht, jedoch nicht unbedingt die Antwort auf meine Frage gefunden.
Wie lagere ich eine Sehne damit sie sich nicht aufdreht und ich zumindest ungefähr die passende Standhöhe habe ohne Ab auf Spanndrama und Ein/Ausdrehen der Sehne bis das wieder passt?
Anhand ein paar Videos habe ich gesehen, dass es anscheinend reicht ein paar Umdrehungen zu machen um die Standhöhe zu korrigieren.
Ich habe hier einen alten 68" Samick Progress II der normalerweise eine Standhöhe von 23cm haben soll.
Der Bogen lagerte schon länger abgespannt herum und ich hatte 25,5cm Standhöhe nach dem ersten aufspannen des Bogens. Ich kann euch nicht beschreiben was das für eine "Ausdrehaktion" bei der Sehne war bis ich die 23cm erreicht hatte, Die Anzahl vom Ab und Aufspannen habe ich gar nicht mehr gezählt.....
Also, wie lagere oder behandle ich die Sehne damit die sich nicht wieder so "verdreht"? VG
Hallo @klaus103 vielen Dank für deine Frage, das beschäftigt sicher viele! Dabei ist fast nichts leichter als das - da gibt es einen sogenannten Sehnenhalter für. Dieses kleine Tool verhindert das Abrutschen der Sehne am entspannten Bogen. Die obere Sehnenschlaufe wird dort mittels eines kleinen Hakens eingehängt und liegt so dann sicher am Bogen an. www.bogensportwelt.de/suchergebnisse?query=sehnenhalter Wenn die Sehne schon lange nicht mehr geschossen wurde, auf jeden Fall nochmal schön einwachsen. Ganz viel Spaß mit deinem Oldtimer und weiterhin hier auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW
@@bogensportwelt Man lernt doch jeden Tag hinzu, danke. Dann werde ich wohl mal in "Dergämm" vorbei schauen, in der Hoffnung so Teile sind dort vorrätig 😉
Hallo Bogensportwelt,
Ich habe ein Frage, und zwar : Kann man mit einer Spannschnur für einen Recurvebogen auch einen Langbogen aufspannen, und wenn ja wie funktioniert das ? Oder gibt es eine bestimmte Spannschnur für Langbögen ?🤔
Hallo Claudia, das kommt auf die Spannschnur drauf an - es gibt welche, die sowohl für Recurve als auch Langbögen geeignet sind und welche explizit nur für den Langbogen: www.bogensportwelt.de/Suche?suchausdruck=spannschnur%20langbogen wie z.B. die von Bucktrail. Diese haben dann statt einer 2 Kappen und eine Schlaufe. Durch die zweite Kappe verrutscht die Schlaufe nicht mehr so leicht und das Spannen geht etwas leichter. Das Spann-Prinzip mit der Spannschnur ist aber bei beiden Bogenarten gleich: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=44 Beste Grüße, Christine|BSW
@@bogensportwelt Vielen Dank
was ist das für ein toller bogen`?
Ich zitiere mal Thomas: "Das ist ist die sogenannte Deluxe-Version eines Samick Hawk Eye. Der Bogen ist ein Nachbau der Black Widdow PSA. Der Samick wird leider nicht mehr gebaut."
Beste Grüße, Kristin
Hey ich hab nen kleines Problem meine spannschnur hatte keine Knoten drinne wie setze ich die ?
Hallo Simon, das tut mir leid. Bitte stelle diese Anfrage nochmal direkt über unseren Shop-Chat oder per Mail an support@bogensportwelt.de - ein Foto erklärt das in diesem Fall einfach besser als 1000 Worte. Viele Grüße, Christine|BSW
Nope, hat nicht funktioniert. Wäre schön gewesen, wenn man diese verschiebbare Schlaufe genauer gesehen hätte. Keine Ahnung was der Thomas da „rumfummelt“, ich kann nichts erkennen :(
Hallo Quattro, vielen Dank für dein Feedback. Das lose Sehnenende muss durch die "verschiebbare Schlaufe" Richtung Tipp geführt werden und gleichzeitig ziehst du das Mittelstück dann nach oben. Vielleicht wird es hier nochmal klarer: support.bogensportwelt.de/kb/faq.php?id=44 Ist aber einfach Übungssache. Wenn du es ein paar Mal gemacht hast, ist es wirklich wie Zähne putzen ;) Weiterhin viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW
versteh ich nicht, zum schluss heißt es, moderne wurfarme verfomen sich nicht, man kann sie über monate gespannt lassen, andererseits ja nicht zwischen den beinen den bogen bespannen, weil sich die arme verbiegen. die federn doch genauso, ich dreh den bogen ja nicht 180 grad
Hallo Jörg, das Problem beim Spannen zwischen den Beinen ist, dass du den Bogen dort viel zu leicht mal ein wenig verkantest und sich eben genau dadurch dann die Wurfarme verziehen. Das passiert weder beim Spannen über die Spannschnur noch der korrekten gespannten Lagerung (waagerecht, nicht aufgespannt irgendwo schräg angelehnt, so dass ein WA stärker belastet wird als der andere).
Beste Grüße, Christine|BSW
Zum Bogen gespannt lassen gehen die Meinungen ja auseinander, die einen sagen ja kein Problem und die anderen um Gottes Willen bloß nicht. Bin da immer leicht zu verwirren.
Die Aussage ist ja nicht: den Bogen dauerhaft gespannt zu lassen. Sonder die Aussage ist: besser zeitweise gespannt lassen als ihn ohne Spannschnur zu spannen.
Sofern man den gespannten Bogen nämlich nicht großen Temperaturunterschieden (Julisonne, 3h im geparkten) aussetzt, dann passiert den Wurfarmen auch nichts.
Wenn man natürlich immer eine Spannschnur dabei hat, dann würde ich den Bogen auch immer entspannen.
Kristin|BSW
BogenSportWelt danke
Ich bin selbst mit Spannschnur noch zu schwach :/
Dann ist wohl schlichtweg der Bogen zu stark, du solltest mal leichtere Wurfarme testen @Eleah. Beste Grüße, Christine|BSW
Wer putzt heute noch zähne😂