Super Video, jemanden so ruhig und entspannt an die E-Mobilität führen, das ist ja genial. Bitte unbedingt mehr solcher Videos. Damit leistet man unglaublich viel mehr Überzeugung als reine Argumentation. Vielen Dank für das Video!
Ich bin eben durch Zufall auf diesen Kanal gekommen. Ich finde es gut das Ihr die Leute an die E-Mobilität heranführen wollt, ich persönlich kläre in dem Bereich auch gerne auf. Überrascht war ich ein wenig über die Umgebung in dem Video, die kommt mir sehr bekannt vor. Grüße von einem E-Fahrer aus Siegen. :D
@@NeulichanderLadesaeule Leider ist das aber nicht so. Ich versuche ja auch mein Bestes, bin aber immer wieder enttäuscht, wenn ich im Kollegenkreis (Elektroing.) die Vorbehalte höre. Wenn die Vögel es nicht verstehen, wie soll Lieschen Müller das denn begreifen?
@@williwolters4139 ich bin immer wieder fassungslos, wieviele Märchen über EMobilität in den Köpfen steckt. Wahrscheinlich auch wegen der vielen Halbwahrheiten und Lügen, die nach wie vor von den Interessengruppen aus Automobil- und Mineralölindustrie verbreitet werden. Unsere Aufgabe als die Leute, die es besser wissen, ist es doch, die Steilvorlagen zu nutzen, die Videos wie diese bieten: Menschen ganz unspektakulär zeigen, wie die Praxis aussieht.
Was mich wundert ist, dass man überall liest, das Tesla keine Schildererkennung hat, hier aber der Autopilot auf Verkehrsschilder reagiert. Die Vdeo´s sind aber wirklich klasse!
Ach, die Medien in Deutschland haben ganze Arbeit geleistet. "Dein Nächster wird ein Elektro?" - "Nein, aber der Übernächste vielleicht". Seufz. Und natürlich kann man Langstrecke mit dem Tesla, super für die Fahrsicherheit, alle 200-250 km mal 10 Minuten Pause, und einmal 30 Minuten, wo man was isst. Wir mussten noch nie auf unsere Teslarossa warten, sie auf uns aber schon öfter (bzw. Erhöhung Ladelimit von 70 auf 85 %).
25:22 ich zitiere hier einfach mal "§ 3 Nr. 46 EStG sieht die Befreiung für gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs „an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung“ vor. Für die Steuerfreiheit kommt es nicht darauf an, ob es sich um ein Privatauto oder einen Dienstwagen handelt."
Das Video war Super finde ich ihr solltet einmal Nach Österreich kommen und genau die Menschen mit dem E Auto machen das ihr in Deutschland an der Ladesäule tut Besonders in Osttirol Österreich wäre Eure Arbeit Spitze
@@NeulichanderLadesaeule Da stimme ich zu wen Osttirol er Leute einmal E Auto fahren würden dann ist die Meinung eine andere finde ich die schlechte Bewertung der E Mobilität kommt aus unwisendheit.
@@walterseiwald7706 Ich war vor einer Woche auf der Durchreise durch Osttirol. Es ist mir tatsächlich aufgefallen, dass dort weniger Elektroautos unterwegs waren, als im Salzburger Land und in den nördlichen Teilen Tirols. Schade eigentlich, wo das Elektroauto doch grade in den Bergen sein volles Potenzial mit der Rekuperation so richtig ausschöpfen kann. Von Lienz bis zum Felbertauern hatte ich natürlich einen hohen Verbrauch, aber ich konnte immerhin 3 % bis Mittersill zurückgewinnen, während die Verbrenner nur ihre Bremsscheiben erwärmt haben.
@@walterseiwald7706 Ich war grade erst in Winnebach im Urlaub und bin auch gerne mal im Virgental wandern. Die Ladeinfrastruktur in Lienz ist echt gut, am zentralen Parkplatz nahe der Innenstadt 8x AC und ein Hypercharger, am Dolomitenbad 2x AC und über die Stadt verteilt noch mehr. Im Virgental ist es dünner, aber in Virgen und Prägraten gibt es auch je 2x AC. Dazu gibts dort Carsharing-Zoes und das Ordnungsamt fährt auch Zoe zur Kontrolle der Wanderparkplätze. Mir sind durchaus auch einheimische E-Autos aufgefallen, aber besonders viele unter den Touris. Ich kläre meine Vermieter auch immer gerne auf :)
Was AC Ladesäulen in Lienz sind ist Lienz Sehr gut aufgestellt ich erkläre ihnen wo in Lienz die Ladesäülen überall sind in Lienz Osttirol Beim Stegergarten wo die Post der Tourismusverband Osttirol ist beim Grandhotel Lienz beim Dolomitenbad Bei der Brauerei Falkenstein bei der Hochsteinbahn beim Pflegeheim in der Friedensiedlung bei der Dolomitenbank in der Emanuel Hiblerstraße DC Ladestationen gibt es 3 Stück in Lienz und zwar Stegergarten wo die Österreische Post undder Tourismusverband Osttirol ist auf der Rückseite von Autohaus Pontiller und eine DC Ladestation bei AGE Tech in Lienz in Lienz Osttirol soll ein Ladepark Beim alten Standort von ÖAMTC gebaut werden bis jetzt ist noch nichts dort noch nicht gebaut worden bin gespannt ob der Ladepak dort kommt.
Immer wieder toll deine Videos. 👍 In Zukunft solltest du aufpassen mit dem Begriff kW(Kilowatt) und kWh(Kilowattstunden). Das sind zwei völlig verschiedene Begriffe. Leistung wird in kW/PS angegeben und Energie in kWh/Liter Treibstoff. Übrigens es ist beachtlich, dass ein Tesla Model 3 umgerechnet in Treibstoff einen Tank von ca. 8 Liter Benzin hat und damit im Sommer über 400km weit kommt. Frag die Leute dann nach wie weit ihr Auto mit 8 Liter Benzin kommt😂 Übrigens Tesla hat genau darum Energiereserven unter 0% damit man in einem Stau nicht stecken bleibt. Irgendwann ist dann aber auch diese Reserve aufgebraucht. Man muss aber schon ehrlich sein beim Elektroauto ist die Gefahr grösser stecken zu bleiben. 400 km Reichweite sind halt nur die Hälfte eines Verbrenners und im Winter ist der Unterschied noch viel grösser. Benzinkanister gibt es bei Elektroautos in Form von Powerbanks😂 Wer sich aber ein bisschen Mühe gibt, sollte damit zurecht kommen. 👍
Paar Dinge die ich ihm noch gesagt hätte wären: Auch bei 0% kommt man noch ca 20km weit. Dabei wird die Leistung gegen Ende so gedrosselt das man maximal 20kmh fahren kann. Zeig ihm den Frunk sollte er sowas nicht kennen. Handy App zeigen bezüglich vortemperieren oder auch kühlen. Vor Augen zeigen was er bekommt wenn er PV Strom ins netz leitet im Vergleich dazu was der Strom im Auto an wert generiert im Gegensatz zu Sprit. Die Ersparnis kann bei ihm größer sein als der gewonnene Strom im Endverbraucher Herd.
Entspannt, ruhig, sachlich. Vielen Dank für diese Beiträge. Sobald der Arbeitgeber seien Arbeitnehmern das kostenlose Aufladen privater Elektrofahrzeuge oder Plug-in-Hybride ermöglicht, ist dies steuer- und sozialabgabenfrei (kein geldwerter Vorteil zu versteuern). Dabei gilt weder ein Höchstbetrag, noch ist die Zahl der begünstigten Kraftfahrzeuge begrenzt. Steuerbegünstigt ist für den Arbeitnehmer das Aufladen an jeder ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines mit dem Arbeitgeber verbundenen Unternehmens. Die Steuerbefreiung hat der Gesetzgeber zuletzt bis Ende 2030 verlängert. Allerdings gibt es noch ein paar Fallstricke: Sollte der Arbeitgeber vergünstigte Stromsteuersätze haben (z.B. prod. Gewerbe), so muss er die Ladestrommenge erfassen und mit dem regulärem Stromsteuersatz versteuern. Auch muss natürlich das Jahr 2030 im Blick behalten werden.
50-80km wegen Heizung? Bei welcher Temperatur? Hab nicht Buch geführt aber als ich da mal im Winter bei längeren Fahrten drauf geachtet habe hat die Heizung immer so 2-3% gebraucht... (allerdings mit Wärmepumpe)
Der Verbrauch in Summe ist im Winter einfach höher: Vorheizen, Vorkonditionieren, Reifen, Regen… Auch die fehlende Wärmepumpe ist bei mir nicht unerheblich.
@@NeulichanderLadesaeule Ja alles zusammen natürlich. Ich hab nur bei mir gemerkt dass dieses "Klima/Heizung aus damit ich an mein Ziel komme" selbst im Winter absoluter Quatsch ist und es (bei mir mit Wärmepumpe) halt kaum einen Unterschied macht. Rein auf die Heizung bezogen. Vorkonditionierung usw ist natürlich nochmal was Anderes
V2H / V2G ist leider noch in den Kinderschuhen. Meines Wissens nach bietet Ford den F150-Lightning in den USA mit V2H als Backup für Stromausfälle an. Mercedes bietet glaube ich den EQS in Japan mit V2H an. Ich meine es gibt dann bezogen auf die Batteriegerantie limits wie viel man V2H nutzen kann. Bei uns unterstützen das nur ein paar Fahrzeuge mit CHAdeMo Stecker. Was man natürlich auch bedenken muss, man braucht dann auch eine Wallbox die das unterstützt. Es muss ja der Gleichstrom aus dem Akku in Wechselstrom wieder zurückgewandelt werden. Elon hat dem ganzen vor einiger Zeit auf Twitter für Tesla eine Absage erteilt. Seiner Meinung nach sind die Batterien in den Autos zu wertvoll für diese Nutzung. Da diese auf Bauraum, Gewicht und Leistungsfähigkeit (die >200kW Motorleistung kommen ja aus der Batterie) optimiert sind. Bei Hausakkus brauche ich das alles nicht da spielen Platz & Gewicht eine untergeordnete Rolle und mehr als 5-10kW Leistung brauche ich da normalerweise kaum. VW möchte Fahrzeuge mit MEB Plattform wohl bald mit entsprechenden Komponenten ausstatten damit Bidirektionales Laden unterstützt wird. Es wird also spannend was das Thema angeht und es wäre wünschenswert, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese Themen stark vereinfacht werden. Wenn es dann in Richtung Einspeisung von Strom aus dem Akku ins Netz geht wird es erst richtig kompliziert. Da gab es vor ein paar Wochen ein Video von Andreas Schmitz dazu, was da alles bedacht werden muss will ich nicht versuchen meinen Eltern oder meinen Großeltern erklären zu müssen.
Dann fahr mal nach Holland. Ich habe gerade die Stadt nicht parat. Dort wird das schon praktiziert. Die stecken das Auto an eine Wallbox Ladesäule, dann wird das Auto aufgeladen bzw. gibt Strom ab und man verdient damit Geld. Nur in Deutschland wird sowas noch Zukunft wenn woanders sich die E Fahrer ihre Hände reiben. Weiter gehe ich nicht darauf ein sonst platzt mir der Kragen. Und ja man könnte Billig Strom woanders laden und zu Hause verbrauchen. Von wieviel Euro sprechen wir da? 10 Euro? Klar es gibt da immer Idioten die Wasserflaschen mit zur Arbeit nehmen dort am Sprudler diese füllen und zu Hause in den Kühlschrank packen. Genau wie die Schnorrer die an freien Ladesäulen ihre Autos anstecken. Aber sowas muß doch eine Gesellschaft noch ertragen können.
Wenn ich zu Hause bin suche ich mal danach. Ah Uetrecht!!!! Dann kommt es wo dann darüber nachgedacht wird wie man dies handhabt. Man zieht in Deutschland Strom und verkloppt den in Holland. Ich garantiere das sich darüber die Köpfe in Deutschland zermartert werden. Naja ein anderes Thema. Top Video
Achja der Rennfahrer...war ein sehr lustiges Video mit ihm 😅 Warum habt ihr ihn nicht eingeladen den Model S/X Plaid mit euch zu fahren und dann eine Challenge zwischen Lauch und Hase..wer zuerst den Brechbeutel voll macht hat verloren 🤣
Auch ich liebe diese Videos. Aber, lieber Daniel, kannst du bitte, als sympathischer Botschafter der E-Mobilität, bitte die „kW“ und die „kWh“ nicht durcheinanderbringen. Du sagst öfter kW, wenn du kWh meinst. Kann ja ab und an mal passieren, aber in diesem Video war es auffällig. Und „kW pro Stunde“ bitte gleich aus dem Sprachgebrauch dauerhaft entfernen 😉. Trotzdem, gute Arbeit, mach weiter so 👍
Steuerlich ist das gratis Laden beim Arbeitgeber überhaupt kein Problem. §3 Nr. 46 EStG sagt dazu: "Steuerfrei sind zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 zweiter Halbsatz an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung." Es kommt dann auch nicht auf die spätere Verwendung des Stroms an. Man könnte den Strom also auch per Vehicle-to-load Einrichtung für den Betrieb des Hauses verwenden, da vom Arbeitgeber der Strom erstmal für das Aufladen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt wird. Die Nutzung des Stroms für den Haushalt wäre nur dann über das EStG als geldwerter Vorteil steuerbar, wenn der Arbeitgeber direkt den Haushalt mit Strom versorgt.
@@NeulichanderLadesaeule Wenn der Arbeitgeber es verrechnet und die Verrechnung zu marktüblichen Preisen erfolgt, hat der Arbeitnehmer den Strom ja gekauft. Dann ist es natürlich sowieso kein geldwerter Vorteil, weil dem Arbeitnehmer kein Vorteil gegenüber anderen Ladevorgängen entsteht und somit ist es auch nicht steuerpflichtig. Es gelten dann die selben rechtlichen Bedingungen, wie beim Laden an einer Ladestation eines anderen Betreibers. Wird der Strom zu einem deutlich reduzierten Preis abgegeben, liegt der Vorteil in der Differenz zwischen Abgabepreis und Marktpreis. In dem Fall ist diese Differenz zwar grundsätzlich über das EStG steuerbar, aber aufgrund des §3 Nr. 46 ebenso steuerfrei, wie der Vorteil des gratis Aufladens.
@@NeulichanderLadesaeule Sehr gerne. Nur noch der ergänzende Hinweis, dass diese Auskunft von einem am Steuerrecht interessierten Laien stammt und keine Steuerberatung im Sinne des Steuerberatungsgesetzes darstellt.
Den Reichweitenverlust im Winter darf man nicht vernachlässigen. Mit Heizung und Enteisen vorm fahren,gerade ohne Stromzufuhr,als Laternenparker. Da sinkt die Reichweite schonmal auf 250km +/-
kann ich im 22er Modell nicht bestätigen. Vorheizen kostet 1-3%, danach verbrauche ich weniger mit den kleinen Winterreifen als im Sommer mit den Uberturbinen. Wenn du jeden Tag vorheizt um 10km zu fahren, magst du recht haben…
Tesla ist ein Elektroauto UND hat ein eigenes Bedienkonzept. Bei anderen E-Autos ist das gewohnte Bedienkonzept (Licht, Scheibenwischer usw.) beibehalten. Es gibt also kein Umgewöhnen - nur die Performance ist viel besser und die Geräusche sind geringer. Es besteht also leicht die Gefahr, wegen überhöhter Geschwindigkeit einen Strafzettel zu bekommen. Dieser Aspekt der E-Mobilität wird viel zu wenig beachtet!
Die Austauschbarkeit bei der Bedienung gilt nur für Blinker und Wischer. Alles andere muss man sich auch jedes mal zusammensuchen. Braucht man das Navi, ist man schon aufgeschmiessen. Ich kenne das bei Mietwagen.
So ziemlich alle E-Autos können ähnlich wie Navis bei Geschwindigkeitsbeschränkungen warnen. Dass ich mich bei der Perfomance nicht groß umgewöhnen musste, liegt wohl daran, dass ich > 95% im Lässig-Modus fahre. Das reicht immernoch, um viele Verbrenner abzuhängen, schont aber Verbrauch, Akku, Motor, Reifenverschleiß. Desweiteren hat es weniger als 1 Woche gebraucht, bis ich auch ohne Blick auf den Tacho die meist gebrauchten Geschwingikeiten (50, 70, 100) ins Gefühl zu bekommen. Beim Ampelstart weiß man sehr schnell, wann man das Pedal lupfen muss, um bei 60 Km/H rauszukommen. Also ich sehe nicht, dass das Auto schuld ist, wenn man sich ein Knöllchen einfängt.
@llsven Geht eben nicht. Im gesamten Stadtteil Leherheide in Bremerhaven mit ca 16.000 Einwohnern gibt es eine öffentliche 22kW Ladesäule. Wie soll das funktionieren? Mein Schwiegervater wohnt nördlich von Leherheide in Langen zur Miete. Über 18.000 Einwohner hat Langen. Eine 22kW Ladesäule hat Langen. Steht bei der Stadtverwaltung. Wie oft muss man da denn hin? Ich selber wohne in Rellingen bei Hamburg. Außer Lidl gibt es keine Supermarktkette die hier und in Hamburg überhaupt Lademöglichkeiten anbietet. Und das auch nicht bei jedem Lidl. In Wohngebieten müssen Lademöglichkeiten hin. Bei den Arbeitgebern müssen Lademöglichkeiten hin. Hier stehen die Autos jeweils die meiste Zeit. Supermärkte und Einkaufszentren auch gerne. Aber genau an den drei Stellen wird nichts gemacht. In unserer Firma in Hamburg arbeiten ca. 600 Leute. Wir haben einen großen Parkplatz auf dem sogar ein eigenes kleines Parkhaus steht. Wir haben genau 5 Ladepunkte. Alle auf dem abgesperrten Parkplatz der Geschäftsführung. Ohne mein Haus mit Wallbox im Carport hätte ich mir niemals das Elektroauto gekauft, denn egal wo mein Auto sonst stünde, es gäbe keine Ladesäule. Nicht in den Wohngebieten. Nicht beim Arbeitgeber und nicht bei den Supermärkten (Außer ein Lidl in Schnelsen). Ich müsste immer extra zum Laden irgendwo hinfahren und meine Zeit opfern. Tanken kann ich hier an jeder Ecke. Macht man auf dem Weg zum Hobby, zur Arbeit oder zum Einkaufen und kostet nur 5min. Ich kann verstehen dass Leute ohne eigene Lademöglichkeit nicht umsteigen wollen. Das Auto wäre teurer, in der Nutzungsmöglichkeit eingeschränkt (Reichweite und Anhängelast) und der Tank/Ladeaufwand wäre höher als beim Verbrenner. Denn da wo der Wagen steht, kann er nicht Laden.
@llsven Im Westen von Hamburg ist es auch nicht besonders. In Wohngebieten gibt es hier nichts. Und außer jeder dritte Lidl hat auch kein Supermarkt Ladesäulen. Unserer großes Shoppingcenter, das Elbe Einkaufszentrum hat ca. 2000 Parkplätze und genau 2 Ladepunkte. 22kW. Im Hamburger Innenstadtbereich stehen auch am Straßenrand öffentliche Ladesäulen, aber in die Innenstadt fahre ich bestimmt nicht mit dem Auto. Da nehme ich die S-Bahn.
Wer ist in der Pflicht? Ihr etwas zum nach denken, wenn du einen ganz normalen Fahrzeug kaufst oder auch wie immer bekommst du ja keine Vergütung, und wieso sollte das jetzt anderes sein wenn man sie jetzt ein Elektro Fahrzeug kaufst? Wir stehen alle in der Pflicht etwas zu tun also nicht nachdenken sondern machen, der wer nachdenkt macht Nix sondern er wartet bis andere was machen. Zum Beispiel es gibt schon billige e Fahrzeuge besonderes jetzt, wo die Zahlen der jetzt bestehenden e Fahrzeuge die auf Vorrat stehen sollte an zuschlagen, oder auch von denn gebrauchten e Fahrzeuge sind bereits genügend da die man kaufen könnte es gibt keine Ausreden mehr es nicht zu tun.
Wegen des Respekts ggü langen Strecken an einem Tag … zeig Deinem Fahrgast mal diese Tour: Leipzig - München - Leipzig (1000 km) ganz locker an einem Tag. Und das nicht langsam. ruclips.net/video/dkCwQLAjnJc/видео.html
@@NeulichanderLadesaeule Ja, war ein ganz kleines Pilotprojekt. Ich habe hier drunter mal gefragt nach dem Stand: ruclips.net/video/KfsHPnpedyE/видео.html Machen sie nicht mehr, sondern schleppen zur nächsten Ladesäule. Und wollen jetzt intern mal schauen, wie sie das Thema V2V ggf. wieder mit mehr Elan angehen.
@@NeulichanderLadesaeule , aus meiner Erinnerung gab es folgende Entwicklung jeweils für Model X und Model S: - kostenfreies Laden war an das Fahrzeug gebunden - kostenfreies Laden für das Fahrzeug war an den Erstbesitzer gebunden - danach ? - aktuell nur Strom für 1500 km als Bonus beim Incentiv-Programm.
Das Arbeitgeber die Verbrennerfahrer benachteiligen , wenn sie Strom an ihre E-Auto fahrenden Mitarbeiter verschenken (Geldwerter Vorteil) , wurde 2022 vom Fiskus abgeschafft .
Das wird nicht passieren, denn dann würde ja auch z.B. Staubsaugen und Fernsehen teurer. Mit Benzin kannst du kein Licht in der Wohnung machen. Verstehst? 😉
Das verstehe ich, aber du wirst wissen wieviel Millionen der Stadt damit einnimmt. Das ist dann weg oder sie hollen sich es von wo anderst. Was werden sie machen? Bestimmt nicht verzichten
Ich feiere diese Videos mit E-Auto-Newbies. Macht immer Spaß👍🏽
Super Video, jemanden so ruhig und entspannt an die E-Mobilität führen, das ist ja genial. Bitte unbedingt mehr solcher Videos. Damit leistet man unglaublich viel mehr Überzeugung als reine Argumentation. Vielen Dank für das Video!
Danke F. B.,
genau dafür gibt’s ja unsere Playlist „Das erste Mal“:
ruclips.net/p/PL7UKm9rIH15-ARSij_YnGQfjqOxwxH3Q0
Super angenehm dir zuzuhören ! Danke für die Videos
Ich bin eben durch Zufall auf diesen Kanal gekommen. Ich finde es gut das Ihr die Leute an die E-Mobilität heranführen wollt, ich persönlich kläre in dem Bereich auch gerne auf. Überrascht war ich ein wenig über die Umgebung in dem Video, die kommt mir sehr bekannt vor. Grüße von einem E-Fahrer aus Siegen. :D
Wieder ein super Video!
Danke, dass du dir die Mühe machst, auch die Benzinschnüffler abzuholen,
aber ohne Oberlehrerhaft Art!
🤓 Da sollen die Menschen schon von alleine drauf kommen.
@@NeulichanderLadesaeule Leider ist das aber nicht so. Ich versuche ja auch mein Bestes, bin aber immer wieder enttäuscht, wenn ich im Kollegenkreis (Elektroing.) die Vorbehalte höre. Wenn die Vögel es nicht verstehen, wie soll Lieschen Müller das denn begreifen?
@@williwolters4139 ich bin immer wieder fassungslos, wieviele Märchen über EMobilität in den Köpfen steckt. Wahrscheinlich auch wegen der vielen Halbwahrheiten und Lügen, die nach wie vor von den Interessengruppen aus Automobil- und Mineralölindustrie verbreitet werden. Unsere Aufgabe als die Leute, die es besser wissen, ist es doch, die Steilvorlagen zu nutzen, die Videos wie diese bieten: Menschen ganz unspektakulär zeigen, wie die Praxis aussieht.
Es war eher die marketinglastige Art. Als gäbe es das Tesla Empfehlungsprogramm noch. 😀
16:43 ich find den Begriff "Spaßpedal" irgendwie am besten 😄
den merke ich mir! besten dank
Ein sehr schönes und entspanntes Video.
Was mich wundert ist, dass man überall liest, das Tesla keine Schildererkennung hat, hier aber der Autopilot auf Verkehrsschilder reagiert. Die Vdeo´s sind aber wirklich klasse!
Da siehst du mal, was so alles geschrieben wird...
@@NeulichanderLadesaeule Macht er das nur wegen dem FSD oder hätte ein neuer Model 3 (Standard Modell OHNE Advanced SD / FSD) die Erkennung auch?
Das kann jeder Tesla auch mit dem kleinsten Autopiloten. Neuere Modelle ab 2020 können es und die älteren Model S und X sowieso.
Ach, die Medien in Deutschland haben ganze Arbeit geleistet. "Dein Nächster wird ein Elektro?" - "Nein, aber der Übernächste vielleicht".
Seufz. Und natürlich kann man Langstrecke mit dem Tesla, super für die Fahrsicherheit, alle 200-250 km mal 10 Minuten Pause, und einmal 30 Minuten, wo man was isst.
Wir mussten noch nie auf unsere Teslarossa warten, sie auf uns aber schon öfter (bzw. Erhöhung Ladelimit von 70 auf 85 %).
25:22 ich zitiere hier einfach mal
"§ 3 Nr. 46 EStG sieht die Befreiung für gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs „an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung“ vor. Für die Steuerfreiheit kommt es nicht darauf an, ob es sich um ein Privatauto oder einen Dienstwagen handelt."
Das Video war Super finde ich ihr solltet einmal Nach Österreich kommen und genau die Menschen mit dem E Auto machen das ihr in Deutschland an der Ladesäule tut Besonders in Osttirol Österreich wäre Eure Arbeit Spitze
Osttirol scheint also wie das Sauerland zu sein. 😄 Danke, Walter.
@@NeulichanderLadesaeule Da stimme ich zu wen Osttirol er Leute einmal E Auto fahren würden dann ist die Meinung eine andere finde ich die schlechte Bewertung der E Mobilität kommt aus unwisendheit.
@@walterseiwald7706 Ich war vor einer Woche auf der Durchreise durch Osttirol. Es ist mir tatsächlich aufgefallen, dass dort weniger Elektroautos unterwegs waren, als im Salzburger Land und in den nördlichen Teilen Tirols. Schade eigentlich, wo das Elektroauto doch grade in den Bergen sein volles Potenzial mit der Rekuperation so richtig ausschöpfen kann. Von Lienz bis zum Felbertauern hatte ich natürlich einen hohen Verbrauch, aber ich konnte immerhin 3 % bis Mittersill zurückgewinnen, während die Verbrenner nur ihre Bremsscheiben erwärmt haben.
@@walterseiwald7706 Ich war grade erst in Winnebach im Urlaub und bin auch gerne mal im Virgental wandern. Die Ladeinfrastruktur in Lienz ist echt gut, am zentralen Parkplatz nahe der Innenstadt 8x AC und ein Hypercharger, am Dolomitenbad 2x AC und über die Stadt verteilt noch mehr. Im Virgental ist es dünner, aber in Virgen und Prägraten gibt es auch je 2x AC. Dazu gibts dort Carsharing-Zoes und das Ordnungsamt fährt auch Zoe zur Kontrolle der Wanderparkplätze. Mir sind durchaus auch einheimische E-Autos aufgefallen, aber besonders viele unter den Touris. Ich kläre meine Vermieter auch immer gerne auf :)
Was AC Ladesäulen in Lienz sind ist Lienz Sehr gut aufgestellt ich erkläre ihnen wo in Lienz die Ladesäülen überall sind in Lienz Osttirol Beim Stegergarten wo die Post der Tourismusverband Osttirol ist beim Grandhotel Lienz beim Dolomitenbad Bei der Brauerei Falkenstein bei der Hochsteinbahn beim Pflegeheim in der Friedensiedlung bei der Dolomitenbank in der Emanuel Hiblerstraße DC Ladestationen gibt es 3 Stück in Lienz und zwar Stegergarten wo die Österreische Post undder Tourismusverband Osttirol ist auf der Rückseite von Autohaus Pontiller und eine DC Ladestation bei AGE Tech in Lienz in Lienz Osttirol soll ein Ladepark Beim alten Standort von ÖAMTC gebaut werden bis jetzt ist noch nichts dort noch nicht gebaut worden bin gespannt ob der Ladepak dort kommt.
Wieder schön erklärte und bestimmt einen Fisch an der Angel 😊
Super unterhaltsame Videos! Grüße aus Siegen :)
Danke. 🙂 Gruß in die Nachbarschaft.
GAS = General Acceleration System
Ganz interessantes und entspanntes Video ! Danke…
Immer wieder toll deine Videos. 👍
In Zukunft solltest du aufpassen mit dem Begriff kW(Kilowatt) und kWh(Kilowattstunden). Das sind zwei völlig verschiedene Begriffe. Leistung wird in kW/PS angegeben und Energie in kWh/Liter Treibstoff.
Übrigens es ist beachtlich, dass ein Tesla Model 3 umgerechnet in Treibstoff einen Tank von ca. 8 Liter Benzin hat und damit im Sommer über 400km weit kommt. Frag die Leute dann nach wie weit ihr Auto mit 8 Liter Benzin kommt😂
Übrigens Tesla hat genau darum Energiereserven unter 0% damit man in einem Stau nicht stecken bleibt. Irgendwann ist dann aber auch diese Reserve aufgebraucht.
Man muss aber schon ehrlich sein beim Elektroauto ist die Gefahr grösser stecken zu bleiben. 400 km Reichweite sind halt nur die Hälfte eines Verbrenners und im Winter ist der Unterschied noch viel grösser.
Benzinkanister gibt es bei Elektroautos in Form von Powerbanks😂
Wer sich aber ein bisschen Mühe gibt, sollte damit zurecht kommen. 👍
Paar Dinge die ich ihm noch gesagt hätte wären:
Auch bei 0% kommt man noch ca 20km weit. Dabei wird die Leistung gegen Ende so gedrosselt das man maximal 20kmh fahren kann.
Zeig ihm den Frunk sollte er sowas nicht kennen.
Handy App zeigen bezüglich vortemperieren oder auch kühlen.
Vor Augen zeigen was er bekommt wenn er PV Strom ins netz leitet im Vergleich dazu was der Strom im Auto an wert generiert im Gegensatz zu Sprit. Die Ersparnis kann bei ihm größer sein als der gewonnene Strom im Endverbraucher Herd.
Habe das Rwd, kann man sagen gebe Gummi :)
Schönes Video, hol morgen mein MYP ab, freu mich schon.😍😄
Dann viel Spaß und gute Fahrt!
Entspannt, ruhig, sachlich. Vielen Dank für diese Beiträge.
Sobald der Arbeitgeber seien Arbeitnehmern das kostenlose Aufladen privater Elektrofahrzeuge oder Plug-in-Hybride ermöglicht, ist dies steuer- und sozialabgabenfrei (kein geldwerter Vorteil zu versteuern). Dabei gilt weder ein Höchstbetrag, noch ist die Zahl der begünstigten Kraftfahrzeuge begrenzt. Steuerbegünstigt ist für den Arbeitnehmer das Aufladen an jeder ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines mit dem Arbeitgeber verbundenen Unternehmens. Die Steuerbefreiung hat der Gesetzgeber zuletzt bis Ende 2030 verlängert. Allerdings gibt es noch ein paar Fallstricke: Sollte der Arbeitgeber vergünstigte Stromsteuersätze haben (z.B. prod. Gewerbe), so muss er die Ladestrommenge erfassen und mit dem regulärem Stromsteuersatz versteuern. Auch muss natürlich das Jahr 2030 im Blick behalten werden.
Danke für die Info, Ronald
Top Video 😊
Genau E-Auto fahren macht am meisten Sinn wenn ich das Auto 🚘 damit laden kann 👍 gutes Video.
Ich freue mich immer wieder, wenn du einen fahren lässt.
Ups - klingt etwas komisch 🤣
😅 💨
50-80km wegen Heizung?
Bei welcher Temperatur?
Hab nicht Buch geführt aber als ich da mal im Winter bei längeren Fahrten drauf geachtet habe hat die Heizung immer so 2-3% gebraucht...
(allerdings mit Wärmepumpe)
Der Verbrauch in Summe ist im Winter einfach höher: Vorheizen, Vorkonditionieren, Reifen, Regen…
Auch die fehlende Wärmepumpe ist bei mir nicht unerheblich.
@@NeulichanderLadesaeule Ja alles zusammen natürlich. Ich hab nur bei mir gemerkt dass dieses "Klima/Heizung aus damit ich an mein Ziel komme" selbst im Winter absoluter Quatsch ist und es (bei mir mit Wärmepumpe) halt kaum einen Unterschied macht.
Rein auf die Heizung bezogen. Vorkonditionierung usw ist natürlich nochmal was Anderes
Der Luftwiderstand ist im Winter auch höher
Mal das "Spaßpedal" treten😂 finde ich noch immer einen würdigen Anwärter auf den den Platz des Gaspedals bzw. gas geben.
V2H / V2G ist leider noch in den Kinderschuhen. Meines Wissens nach bietet Ford den F150-Lightning in den USA mit V2H als Backup für Stromausfälle an. Mercedes bietet glaube ich den EQS in Japan mit V2H an. Ich meine es gibt dann bezogen auf die Batteriegerantie limits wie viel man V2H nutzen kann. Bei uns unterstützen das nur ein paar Fahrzeuge mit CHAdeMo Stecker. Was man natürlich auch bedenken muss, man braucht dann auch eine Wallbox die das unterstützt. Es muss ja der Gleichstrom aus dem Akku in Wechselstrom wieder zurückgewandelt werden.
Elon hat dem ganzen vor einiger Zeit auf Twitter für Tesla eine Absage erteilt. Seiner Meinung nach sind die Batterien in den Autos zu wertvoll für diese Nutzung. Da diese auf Bauraum, Gewicht und Leistungsfähigkeit (die >200kW Motorleistung kommen ja aus der Batterie) optimiert sind. Bei Hausakkus brauche ich das alles nicht da spielen Platz & Gewicht eine untergeordnete Rolle und mehr als 5-10kW Leistung brauche ich da normalerweise kaum.
VW möchte Fahrzeuge mit MEB Plattform wohl bald mit entsprechenden Komponenten ausstatten damit Bidirektionales Laden unterstützt wird.
Es wird also spannend was das Thema angeht und es wäre wünschenswert, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese Themen stark vereinfacht werden. Wenn es dann in Richtung Einspeisung von Strom aus dem Akku ins Netz geht wird es erst richtig kompliziert. Da gab es vor ein paar Wochen ein Video von Andreas Schmitz dazu, was da alles bedacht werden muss will ich nicht versuchen meinen Eltern oder meinen Großeltern erklären zu müssen.
Dann fahr mal nach Holland. Ich habe gerade die Stadt nicht parat. Dort wird das schon praktiziert. Die stecken das Auto an eine Wallbox Ladesäule, dann wird das Auto aufgeladen bzw. gibt Strom ab und man verdient damit Geld. Nur in Deutschland wird sowas noch Zukunft wenn woanders sich die E Fahrer ihre Hände reiben. Weiter gehe ich nicht darauf ein sonst platzt mir der Kragen. Und ja man könnte Billig Strom woanders laden und zu Hause verbrauchen. Von wieviel Euro sprechen wir da? 10 Euro? Klar es gibt da immer Idioten die Wasserflaschen mit zur Arbeit nehmen dort am Sprudler diese füllen und zu Hause in den Kühlschrank packen. Genau wie die Schnorrer die an freien Ladesäulen ihre Autos anstecken. Aber sowas muß doch eine Gesellschaft noch ertragen können.
Vielen Dank!
Wenn ich zu Hause bin suche ich mal danach. Ah Uetrecht!!!! Dann kommt es wo dann darüber nachgedacht wird wie man dies handhabt. Man zieht in Deutschland Strom und verkloppt den in Holland. Ich garantiere das sich darüber die Köpfe in Deutschland zermartert werden. Naja ein anderes Thema. Top Video
👍🏼
Um das fehlende AVAS beneide ich dich!
Bin ich auch stolz drauf. 😀 Leider ist es ja vor ein paar Updates noch lauter geworden.
Achja der Rennfahrer...war ein sehr lustiges Video mit ihm 😅
Warum habt ihr ihn nicht eingeladen den Model S/X Plaid mit euch zu fahren und
dann eine Challenge zwischen Lauch und Hase..wer zuerst den Brechbeutel voll macht hat verloren 🤣
Das wäre für Leib und Equipment bestimmt nicht gut ausgegangen. 😅
Auch ich liebe diese Videos. Aber, lieber Daniel, kannst du bitte, als sympathischer Botschafter der E-Mobilität, bitte die „kW“ und die „kWh“ nicht durcheinanderbringen. Du sagst öfter kW, wenn du kWh meinst. Kann ja ab und an mal passieren, aber in diesem Video war es auffällig. Und „kW pro Stunde“ bitte gleich aus dem Sprachgebrauch dauerhaft entfernen 😉. Trotzdem, gute Arbeit, mach weiter so 👍
🫣 Ich übe ...
Steuerlich ist das gratis Laden beim Arbeitgeber überhaupt kein Problem. §3 Nr. 46 EStG sagt dazu: "Steuerfrei sind zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährte Vorteile für das elektrische Aufladen eines Elektrofahrzeugs oder Hybridelektrofahrzeugs im Sinne des § 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 zweiter Halbsatz an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens (§ 15 des Aktiengesetzes) und für die zur privaten Nutzung überlassene betriebliche Ladevorrichtung."
Es kommt dann auch nicht auf die spätere Verwendung des Stroms an. Man könnte den Strom also auch per Vehicle-to-load Einrichtung für den Betrieb des Hauses verwenden, da vom Arbeitgeber der Strom erstmal für das Aufladen des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt wird. Die Nutzung des Stroms für den Haushalt wäre nur dann über das EStG als geldwerter Vorteil steuerbar, wenn der Arbeitgeber direkt den Haushalt mit Strom versorgt.
Danke Felix. Ist es auch so wenn der Arbeitgeber den bezogene Strom über ein Abrechnungssystem mit dem Arbeitnehmer verrechnet?
@@NeulichanderLadesaeule Wenn der Arbeitgeber es verrechnet und die Verrechnung zu marktüblichen Preisen erfolgt, hat der Arbeitnehmer den Strom ja gekauft. Dann ist es natürlich sowieso kein geldwerter Vorteil, weil dem Arbeitnehmer kein Vorteil gegenüber anderen Ladevorgängen entsteht und somit ist es auch nicht steuerpflichtig. Es gelten dann die selben rechtlichen Bedingungen, wie beim Laden an einer Ladestation eines anderen Betreibers. Wird der Strom zu einem deutlich reduzierten Preis abgegeben, liegt der Vorteil in der Differenz zwischen Abgabepreis und Marktpreis. In dem Fall ist diese Differenz zwar grundsätzlich über das EStG steuerbar, aber aufgrund des §3 Nr. 46 ebenso steuerfrei, wie der Vorteil des gratis Aufladens.
Vielen Dank für die ausführliche Auskunft. 😀
@@NeulichanderLadesaeule Sehr gerne. Nur noch der ergänzende Hinweis, dass diese Auskunft von einem am Steuerrecht interessierten Laien stammt und keine Steuerberatung im Sinne des Steuerberatungsgesetzes darstellt.
😄 Verstanden.
Den Reichweitenverlust im Winter darf man nicht vernachlässigen. Mit Heizung und Enteisen vorm fahren,gerade ohne Stromzufuhr,als Laternenparker. Da sinkt die Reichweite schonmal auf 250km +/-
Zwischen 50 und 100 km können da je nach Nutzung wegfallen, ja.
kann ich im 22er Modell nicht bestätigen. Vorheizen kostet 1-3%, danach verbrauche ich weniger mit den kleinen Winterreifen als im Sommer mit den Uberturbinen. Wenn du jeden Tag vorheizt um 10km zu fahren, magst du recht haben…
Tesla ist ein Elektroauto UND hat ein eigenes Bedienkonzept. Bei anderen E-Autos ist das gewohnte Bedienkonzept (Licht, Scheibenwischer usw.) beibehalten. Es gibt also kein Umgewöhnen - nur die Performance ist viel besser und die Geräusche sind geringer. Es besteht also leicht die Gefahr, wegen überhöhter Geschwindigkeit einen Strafzettel zu bekommen. Dieser Aspekt der E-Mobilität wird viel zu wenig beachtet!
Wir fahren seit der Umstellung aufs E-Auto entspannter und häufig sogar gemütlicher als vorher mit dem Verbrenner. Ist also nicht zu verallgemeinern.
Die Austauschbarkeit bei der Bedienung gilt nur für Blinker und Wischer. Alles andere muss man sich auch jedes mal zusammensuchen. Braucht man das Navi, ist man schon aufgeschmiessen. Ich kenne das bei Mietwagen.
So ziemlich alle E-Autos können ähnlich wie Navis bei Geschwindigkeitsbeschränkungen warnen.
Dass ich mich bei der Perfomance nicht groß umgewöhnen musste, liegt wohl daran, dass ich > 95% im Lässig-Modus fahre. Das reicht immernoch, um viele Verbrenner abzuhängen, schont aber Verbrauch, Akku, Motor, Reifenverschleiß. Desweiteren hat es weniger als 1 Woche gebraucht, bis ich auch ohne Blick auf den Tacho die meist gebrauchten Geschwingikeiten (50, 70, 100) ins Gefühl zu bekommen. Beim Ampelstart weiß man sehr schnell, wann man das Pedal lupfen muss, um bei 60 Km/H rauszukommen.
Also ich sehe nicht, dass das Auto schuld ist, wenn man sich ein Knöllchen einfängt.
Meine Eltern und Schwiegereltern mögen beide unser Model Y, aber trotzdem würden sie nie ein Elektroauto kaufen, da beide Laternenparker sind.
@llsven Geht eben nicht. Im gesamten Stadtteil Leherheide in Bremerhaven mit ca 16.000 Einwohnern gibt es eine öffentliche 22kW Ladesäule. Wie soll das funktionieren? Mein Schwiegervater wohnt nördlich von Leherheide in Langen zur Miete. Über 18.000 Einwohner hat Langen. Eine 22kW Ladesäule hat Langen. Steht bei der Stadtverwaltung. Wie oft muss man da denn hin? Ich selber wohne in Rellingen bei Hamburg. Außer Lidl gibt es keine Supermarktkette die hier und in Hamburg überhaupt Lademöglichkeiten anbietet. Und das auch nicht bei jedem Lidl. In Wohngebieten müssen Lademöglichkeiten hin. Bei den Arbeitgebern müssen Lademöglichkeiten hin. Hier stehen die Autos jeweils die meiste Zeit. Supermärkte und Einkaufszentren auch gerne. Aber genau an den drei Stellen wird nichts gemacht. In unserer Firma in Hamburg arbeiten ca. 600 Leute. Wir haben einen großen Parkplatz auf dem sogar ein eigenes kleines Parkhaus steht. Wir haben genau 5 Ladepunkte. Alle auf dem abgesperrten Parkplatz der Geschäftsführung. Ohne mein Haus mit Wallbox im Carport hätte ich mir niemals das Elektroauto gekauft, denn egal wo mein Auto sonst stünde, es gäbe keine Ladesäule. Nicht in den Wohngebieten. Nicht beim Arbeitgeber und nicht bei den Supermärkten (Außer ein Lidl in Schnelsen). Ich müsste immer extra zum Laden irgendwo hinfahren und meine Zeit opfern. Tanken kann ich hier an jeder Ecke. Macht man auf dem Weg zum Hobby, zur Arbeit oder zum Einkaufen und kostet nur 5min. Ich kann verstehen dass Leute ohne eigene Lademöglichkeit nicht umsteigen wollen. Das Auto wäre teurer, in der Nutzungsmöglichkeit eingeschränkt (Reichweite und Anhängelast) und der Tank/Ladeaufwand wäre höher als beim Verbrenner. Denn da wo der Wagen steht, kann er nicht Laden.
@llsven Im Westen von Hamburg ist es auch nicht besonders. In Wohngebieten gibt es hier nichts. Und außer jeder dritte Lidl hat auch kein Supermarkt Ladesäulen. Unserer großes Shoppingcenter, das Elbe Einkaufszentrum hat ca. 2000 Parkplätze und genau 2 Ladepunkte. 22kW. Im Hamburger Innenstadtbereich stehen auch am Straßenrand öffentliche Ladesäulen, aber in die Innenstadt fahre ich bestimmt nicht mit dem Auto. Da nehme ich die S-Bahn.
E-Auto fahren macht schon Spaß. Selbst mit einem Kleinwagen.
Dieser Herr muss noch viel lernen!
Wer ist in der Pflicht?
Ihr etwas zum nach denken, wenn du einen ganz normalen Fahrzeug kaufst oder auch wie immer bekommst du ja keine Vergütung, und wieso sollte das jetzt anderes sein wenn man sie jetzt ein Elektro Fahrzeug kaufst?
Wir stehen alle in der Pflicht etwas zu tun also nicht nachdenken sondern machen, der wer nachdenkt macht Nix sondern er wartet bis andere was machen.
Zum Beispiel es gibt schon billige e Fahrzeuge besonderes jetzt, wo die Zahlen der jetzt bestehenden e Fahrzeuge die auf Vorrat stehen sollte an zuschlagen, oder auch von denn gebrauchten e Fahrzeuge sind bereits genügend da die man kaufen könnte es gibt keine Ausreden mehr es nicht zu tun.
Die Menschen sind sehr erfinderisch wenn es darum geht, sich Ausreden gegen den Umstieg aufs E-Auto zu überlegen.
Wegen des Respekts ggü langen Strecken an einem Tag … zeig Deinem Fahrgast mal diese Tour: Leipzig - München - Leipzig (1000 km) ganz locker an einem Tag. Und das nicht langsam. ruclips.net/video/dkCwQLAjnJc/видео.html
Der ADAC lädt mobil auf? Wie denn?
Es kann sein, dass es nur ein Test vom ADAC geblieben ist. Wurde uns hier vor einiger Zeit erzählt: ruclips.net/video/GE4Jdg30-so/видео.html
@@NeulichanderLadesaeule Ja, war ein ganz kleines Pilotprojekt. Ich habe hier drunter mal gefragt nach dem Stand: ruclips.net/video/KfsHPnpedyE/видео.html
Machen sie nicht mehr, sondern schleppen zur nächsten Ladesäule. Und wollen jetzt intern mal schauen, wie sie das Thema V2V ggf. wieder mit mehr Elan angehen.
Das kostenlose Laden ist auch an Personen gebunden. So wie ich habe ein persönliches freies Laden ein Leben lang, gilt nur für S und X Model
Höre ich zum ersten Mal. Wie bekommt man das denn?
Das ist auch uns neu, interessant! Wann wurde der Wagen gekauft? Sicher schon etwas länger her?!
@@NeulichanderLadesaeule , aus meiner Erinnerung gab es folgende Entwicklung jeweils für Model X und Model S:
- kostenfreies Laden war an das Fahrzeug gebunden
- kostenfreies Laden für das Fahrzeug war an den Erstbesitzer gebunden
- danach ?
- aktuell nur Strom für 1500 km als Bonus beim Incentiv-Programm.
@@NeulichanderLadesaeule Erste Tesla ein S85D , bestellt 10/2014, der zweite 06/2020 ein S100D.
@@BarbaraSchmidchen Nicht Quatsch
Nein, das Lade, recht ist falsch von dir kann man nicht übernehmen.
Das Arbeitgeber die Verbrennerfahrer benachteiligen , wenn sie Strom an ihre E-Auto fahrenden Mitarbeiter verschenken (Geldwerter Vorteil) , wurde 2022 vom Fiskus abgeschafft .
Der Stadt verdient sehr viel am Benzin, am Strom nicht! Wenn das auf den Strom aufgeschlagen wird was auf dem Benzin ist, wird das nichtmehr günstig
Das wird nicht passieren, denn dann würde ja auch z.B. Staubsaugen und Fernsehen teurer. Mit Benzin kannst du kein Licht in der Wohnung machen. Verstehst? 😉
Das verstehe ich, aber du wirst wissen wieviel Millionen der Stadt damit einnimmt. Das ist dann weg oder sie hollen sich es von wo anderst. Was werden sie machen? Bestimmt nicht verzichten
Das kann gut sein. Irgendwas wird sich der Staat sicher schon noch einfallen lassen.
Hässliches Billig-Auto
Was brauche ich von Tesla Strom zu entnehmen
Reservekanister und langen Schlauch.
🤣@@NeulichanderLadesaeule
Prima, das der Herr am Steuer beim Verbrenner bleiben will, er kennt die Vorteile zugut !