Ich finde, dass ein auf der Straße gezogener Strich kein vernünftiger Radweg ist. Als Erwachsener schon gefährlich, aber ab acht Jahren muss der sich genutzt werden und da ist das schon Wahnsinn. Warum dürfen Kinder nicht auch an der Mobilität teilnehmen? Na die kann man auch prima mit dem SUV in die Schule bringen. Ich hoffe wirklich, dass es bald schneller geht und Städte autofrei werden.
Der Mann war noch nie in Kopenhagen oder Amsterdam oder Utrecht oder Groningen und er ist nicht wirklich entschlossen, mehr für den Radverkehr zu tun, sonst wüsste er besser, dass ZUERST die Infrastruktur geschaffen werden muss und DANN die Radfahrenden in Massen kommen, weil dann Auto fahren zu langsam und zu umständlich ist, man mit dem Rad überall in der Stadt schneller ankommt und JEDER, auch Kind und Senior, sicher fahren kann.
Kreuzung (Grafenberger Allee/ Dorotheenstraße Richtung Lindenmannstraße hört der Radweg auf und man muss auf der Hauptstraße (Lindenmannstraße , Brehmstraße bis ARAG Haus auf der Straße fahren. Gefährlich für den Radfahrer und das in beiden Richtungen.
Hier sieht der Plan der Stadt vor, dass man nicht auf die Lindemannstraße fährt, sondern ein kurzes Stück auf der Grafenberger Allee Richtung Wehrhahn (dort sind circa 50 Meter extra Zweirichtungsradweg) und dann rechts über die Achenbach-, Rethel- und Ahnfeldstraße zu fahren, immer parallel, aber nicht auf der B8. An der Ahnfeldstraße kann man dann entweder rechts über die Gruner- und Windscheidstraße fahren oder links via Jülicher-, Yorck- und Münsterstraße zum Mörsenbroicher Ei. Nervig und nicht direkt erkennbar, aber tatsächlich so geplant. Ich glaube auch, dass die Lindemann- und Brehmstraße nie einen Radweg bekommen werden, sondern dass die beschriebene Nebenachse eher weiter ausgebaut wird. Ich finde, es müsste besser ausgeschildert werden, ich hab es einmal über die B8 probiert, das war so gruselig, dass ich dann ins Radhauptwegenetz geguckt habe und den Alternativweg gefunden habe
@@norbertschippers9734 Ich bin Radfahrer, kein Autofahrer also mein Beifahrer gibts nicht ;). Wenn du Fußgänger überrollst wenn Jemand den Beifahrertür unachtsam öffnet solltest du dir das mit dem fahrradfahren aber nochmal überlegen. Hast du keine Bremsen? Oder rast du mit 40 km/h über Radwege wenn daneben Autos geparkt sind und Fußgänger laufen? Oder warum schaffst du es da nicht zu bremsen? Aber stimmt, optimal wäre es nur wenn zwischen Parkende Autos und Radweg noch ein bisschen Platz freigelassen werden würde was vermutlich an den meisten Stellen nicht möglich sein wird.
Kosten. Auch müssen die auf und Abfahrten überall Platz haben. Es wird sich vermutlich dann auch negativ auf die Ausleuchtung der angrenzenden Wohnungen auswirken (da gib es hier Mindestwerte). Und wenn wir nicht mal Radspuren bzw. getrennte Wege zeitnahe hinbekommen, kannst du dir ja denken wie lange wir für solche Kunststücke bräuchten.
Solche aufgemalten Radwege und Schutzstreifen sind absolut sinnlos und bedeutungslos, zumindest solange diese von den Autofahrenden weiterhin so ignoriert werden, wie es Tag für Tag der Fall ist. Wirklich geahndet werden solche Verstöße ja auch nicht. Ich wurde auch zum Beispiel schon mehrmals direkt vor den Augen der Polizei viel zu knapp überholt....keine Reaktion. Zum Aufschreiben falsch parkender Fahrzeuge, sind die sich auch immer zu schade. Wäre ja ein Fall fürs Ordnungsamt. Das muss man sich selbst wenn mit Gefährdung falsch geparkt wird anhören. Da spekuliert der liebe Herr Polizist immer drauf, dass man als Radler keine Ahnung von den Verkehrsregeln hat. Es wird sich echt lieber mit Händen und Füßen gegen ein bisschen Arbeit gesträubt, wenn es "bloß" um den Schutz der Radfahrenden geht. Wer etwas anderes behauptet, lügt einfach! Fahre teils hunderte Kilometer die Woche mit dem Rad. Hab schon so ziemlich alles erlebt....aber noch nie, dass sich die Polizei für Radfahrende eingesetzt hat. Nie!
1:02 Lebensmüde ? Schienenverkehr hat Vorrang ach wat ich bin Radfahrer die haben zu Bremsen ! 3:33 schön mit dem Handy in der Hand aufm Bürgersteig achja Düsseldorf man kennts =)
Die Bahn muss wegen solcher Falschparker selbst anhalten, langsamfahrten sind deswegen fast schon die Regeln für die Rheinbahn. Falschparker sind das Problem und gefährden alle. Auch Kinder nehmen am Straßenverkehr teil. Die Handynutzung wurde zu Recht teurer, ist natürlich am Steuer eine Rheinbahn oder eines KFZs viel gefährlicher.
@@adfcdusseldorf5870 Die Radfahrerinnen haben der bahn die vorfahrt genommen und erzwungen das die bahn sie vorbeilässt. Vorbildliches verhalten. Ist aber ok der Falschparke ist ja schuld das die Radfahrerinnen keine Ahnung von der stvo haben =) Denkt doch mal einer an die KINDER die armen KINDER !!!!
@@lars5884 die Radfahrer haben keine Vorfahrt genommen, sondern gewartet, ob die Bahn bremst, das hat sie getan und die Radfahrer vorgelassen, das war umsichtig vom Bahnfahrer, der damit rechnen musste, das Radfahrer ohne ausreichende Rücksicht dem Hindernis ausweichen. Es geht um ein Miteinander im Verkehr. Alle müssen aufpassen, damit keine Unfälle passieren. Das Problem sind rücksichtlose Autofahrer, die wie hier die Radwege zustellen und Menschen gefährden. Das kostet demnächst richtig Geld und einen Punkt in Flensburg und dann ist der Autofahrer bald auch Radfahrer oder Bahnfahrer oder Fußgänger und wird sich gedanken machen, wie man es diesen Verkehrsteilnehmern angenehmer machen kann ;)
@@adfcdusseldorf5870 Die Radfahrer standen schon im Gleis was erzählen sie da für einen bullshit ? Durchgezogene Linie schon mal gehört ? Es wird immer weiter die Fahrbahngekreuz dann noch gestikuliert und sich beschwert bis die BAHN bremst. Vorbildliches verhalten 1+ . Mir scheint es das sie noch nie ein blick in die stvo geworfen haben aber das ist ja Typisch für Radfahrer. Müssen sie ja auch nicht aber da liegt doch schon das Problem oder ? Wie kann man am Straßenverkehr teilnehmen wenn man nicht mal die Regeln kennt . Welches miteinander ?Hätten genauso gut absteigen können und der Bahn die vorfahrt hat vorbeizulassen wo war da das miteinander ? Ich sehe da nur ich bin Radfahrer IHR HABT ALLE AUF MICH RÜCKSICHT ZUNEHMEN ICH KANN FAHREN WIE ICH WILL.
@@lars5884 Die rechte Frau auf dem Rad scheint wirklich zu glauben, dass die Straßenbahn für sie zu bremsen hätte. Die Aussage "Typisch Radfahrer" ist aber genauso daneben. Es fahren nicht alle Radfahrer so, ebenso, wie nicht alle Autofahrer rigoros falsch parken oder sich sonst wie nicht an die Regeln halten. Diese, sorry, absolut dämliche Situation ist aber nicht durch die Frau auf dem Rad ausgelöst worden, sondern durch den LKW-Fahrer, der glaubt, dass ein Radweg ein nur für ihn frei gehaltener Parkplatz ist. Beide, der LKW-Fahrer und die Frau auf dem Rad, sollten mal zur Fahrschule gehen.
Ich finde, dass ein auf der Straße gezogener Strich kein vernünftiger Radweg ist. Als Erwachsener schon gefährlich, aber ab acht Jahren muss der sich genutzt werden und da ist das schon Wahnsinn. Warum dürfen Kinder nicht auch an der Mobilität teilnehmen? Na die kann man auch prima mit dem SUV in die Schule bringen. Ich hoffe wirklich, dass es bald schneller geht und Städte autofrei werden.
11€ pro liter Benzin währ ne Lösung
Der Mann war noch nie in Kopenhagen oder Amsterdam oder Utrecht oder Groningen und er ist nicht wirklich entschlossen, mehr für den Radverkehr zu tun, sonst wüsste er besser, dass ZUERST die Infrastruktur geschaffen werden muss und DANN die Radfahrenden in Massen kommen, weil dann Auto fahren zu langsam und zu umständlich ist, man mit dem Rad überall in der Stadt schneller ankommt und JEDER, auch Kind und Senior, sicher fahren kann.
Kreuzung (Grafenberger Allee/ Dorotheenstraße Richtung Lindenmannstraße hört der Radweg auf und man muss auf der Hauptstraße (Lindenmannstraße , Brehmstraße bis ARAG Haus auf der Straße fahren. Gefährlich für den Radfahrer und das in beiden Richtungen.
Hier sieht der Plan der Stadt vor, dass man nicht auf die Lindemannstraße fährt, sondern ein kurzes Stück auf der Grafenberger Allee Richtung Wehrhahn (dort sind circa 50 Meter extra Zweirichtungsradweg) und dann rechts über die Achenbach-, Rethel- und Ahnfeldstraße zu fahren, immer parallel, aber nicht auf der B8. An der Ahnfeldstraße kann man dann entweder rechts über die Gruner- und Windscheidstraße fahren oder links via Jülicher-, Yorck- und Münsterstraße zum Mörsenbroicher Ei. Nervig und nicht direkt erkennbar, aber tatsächlich so geplant. Ich glaube auch, dass die Lindemann- und Brehmstraße nie einen Radweg bekommen werden, sondern dass die beschriebene Nebenachse eher weiter ausgebaut wird. Ich finde, es müsste besser ausgeschildert werden, ich hab es einmal über die B8 probiert, das war so gruselig, dass ich dann ins Radhauptwegenetz geguckt habe und den Alternativweg gefunden habe
Pakplätze _vernichten_ geht natürlich nicht. Das Blech muss ja irgendwo auf der Straße stehen können.
Fahrspuren _vernichten_ ist aber OK.
Ah, die Radfahrer sind schuld an den miesen Radwegen. Alles klar.
6:10 Könnte man nicht einfach den Radweg da machen wo die Parkplätze sind und die Parkplätze dann davor? Sprich, nen Plätzetausch machen?
Und wenn dein Beifahrer die Tür aufreißt und noch weniger auf Radfahrer achtet als die Fahrer dann sollen wir die Fußgänger überrollen?
@@norbertschippers9734 Ich bin Radfahrer, kein Autofahrer also mein Beifahrer gibts nicht ;).
Wenn du Fußgänger überrollst wenn Jemand den Beifahrertür unachtsam öffnet solltest du dir das mit dem fahrradfahren aber nochmal überlegen. Hast du keine Bremsen? Oder rast du mit 40 km/h über Radwege wenn daneben Autos geparkt sind und Fußgänger laufen? Oder warum schaffst du es da nicht zu bremsen?
Aber stimmt, optimal wäre es nur wenn zwischen Parkende Autos und Radweg noch ein bisschen Platz freigelassen werden würde was vermutlich an den meisten Stellen nicht möglich sein wird.
@@Abraksas112 Bist Du jetzt angepisst, weil Dein Vorschlag einfach nicht so gut ist.
@@MrsPeel2305 angepisst weil Jemand nicht meiner Meinung ist? Sagma, sind wir hier im Kindergarten?
@@Abraksas112 Genau, ich bin hier die Erzieherin.
Warum verlegt man den Fahrradweg nicht in die Höhe ähnlich einer Hochbahn?
Kosten. Auch müssen die auf und Abfahrten überall Platz haben. Es wird sich vermutlich dann auch negativ auf die Ausleuchtung der angrenzenden Wohnungen auswirken (da gib es hier Mindestwerte). Und wenn wir nicht mal Radspuren bzw. getrennte Wege zeitnahe hinbekommen, kannst du dir ja denken wie lange wir für solche Kunststücke bräuchten.
Man merkt das du nicht Rad fährst. Abge3sehen von den Kosten. Schau einfach mal bei Google unter dem Thema Höhenmeter nach.
Solche aufgemalten Radwege und Schutzstreifen sind absolut sinnlos und bedeutungslos, zumindest solange diese von den Autofahrenden weiterhin so ignoriert werden, wie es Tag für Tag der Fall ist. Wirklich geahndet werden solche Verstöße ja auch nicht. Ich wurde auch zum Beispiel schon mehrmals direkt vor den Augen der Polizei viel zu knapp überholt....keine Reaktion. Zum Aufschreiben falsch parkender Fahrzeuge, sind die sich auch immer zu schade. Wäre ja ein Fall fürs Ordnungsamt. Das muss man sich selbst wenn mit Gefährdung falsch geparkt wird anhören. Da spekuliert der liebe Herr Polizist immer drauf, dass man als Radler keine Ahnung von den Verkehrsregeln hat. Es wird sich echt lieber mit Händen und Füßen gegen ein bisschen Arbeit gesträubt, wenn es "bloß" um den Schutz der Radfahrenden geht. Wer etwas anderes behauptet, lügt einfach! Fahre teils hunderte Kilometer die Woche mit dem Rad. Hab schon so ziemlich alles erlebt....aber noch nie, dass sich die Polizei für Radfahrende eingesetzt hat. Nie!
Autoverkehr gefährdet Radfahrer. Würdet ihr eure Kinder morgens durch das nicht vorhandene Radwegenetz düsseldorfs quer durch die Rush hourschicken?
1:02 Lebensmüde ? Schienenverkehr hat Vorrang ach wat ich bin Radfahrer die haben zu Bremsen ! 3:33 schön mit dem Handy in der Hand aufm Bürgersteig achja Düsseldorf man kennts =)
Die Bahn muss wegen solcher Falschparker selbst anhalten, langsamfahrten sind deswegen fast schon die Regeln für die Rheinbahn. Falschparker sind das Problem und gefährden alle. Auch Kinder nehmen am Straßenverkehr teil. Die Handynutzung wurde zu Recht teurer, ist natürlich am Steuer eine Rheinbahn oder eines KFZs viel gefährlicher.
@@adfcdusseldorf5870 Die Radfahrerinnen haben der bahn die vorfahrt genommen und erzwungen das die bahn sie vorbeilässt. Vorbildliches verhalten. Ist aber ok der Falschparke ist ja schuld das die Radfahrerinnen keine Ahnung von der stvo haben =) Denkt doch mal einer an die KINDER die armen KINDER !!!!
@@lars5884 die Radfahrer haben keine Vorfahrt genommen, sondern gewartet, ob die Bahn bremst, das hat sie getan und die Radfahrer vorgelassen, das war umsichtig vom Bahnfahrer, der damit rechnen musste, das Radfahrer ohne ausreichende Rücksicht dem Hindernis ausweichen. Es geht um ein Miteinander im Verkehr. Alle müssen aufpassen, damit keine Unfälle passieren. Das Problem sind rücksichtlose Autofahrer, die wie hier die Radwege zustellen und Menschen gefährden. Das kostet demnächst richtig Geld und einen Punkt in Flensburg und dann ist der Autofahrer bald auch Radfahrer oder Bahnfahrer oder Fußgänger und wird sich gedanken machen, wie man es diesen Verkehrsteilnehmern angenehmer machen kann ;)
@@adfcdusseldorf5870 Die Radfahrer standen schon im Gleis was erzählen sie da für einen bullshit ? Durchgezogene Linie schon mal gehört ? Es wird immer weiter die Fahrbahngekreuz dann noch gestikuliert und sich beschwert bis die BAHN bremst. Vorbildliches verhalten 1+ . Mir scheint es das sie noch nie ein blick in die stvo geworfen haben aber das ist ja Typisch für Radfahrer. Müssen sie ja auch nicht aber da liegt doch schon das Problem oder ? Wie kann man am Straßenverkehr teilnehmen wenn man nicht mal die Regeln kennt . Welches miteinander ?Hätten genauso gut absteigen können und der Bahn die vorfahrt hat vorbeizulassen wo war da das miteinander ? Ich sehe da nur ich bin Radfahrer IHR HABT ALLE AUF MICH RÜCKSICHT ZUNEHMEN ICH KANN FAHREN WIE ICH WILL.
@@lars5884 Die rechte Frau auf dem Rad scheint wirklich zu glauben, dass die Straßenbahn für sie zu bremsen hätte.
Die Aussage "Typisch Radfahrer" ist aber genauso daneben. Es fahren nicht alle Radfahrer so, ebenso, wie nicht alle Autofahrer rigoros falsch parken oder sich sonst wie nicht an die Regeln halten. Diese, sorry, absolut dämliche Situation ist aber nicht durch die Frau auf dem Rad ausgelöst worden, sondern durch den LKW-Fahrer, der glaubt, dass ein Radweg ein nur für ihn frei gehaltener Parkplatz ist. Beide, der LKW-Fahrer und die Frau auf dem Rad, sollten mal zur Fahrschule gehen.