Das EU-Lieferkettengesetz: Ein neuer Standard für eine gerechte Globalisierung?
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- Опубликовано: 28 май 2024
- 00:00:00 Begrüßung
00:03:26 Impulsreferat
00:20:20 Diskussion / Q&A
Impulsreferat
Johannes Jäger, Fachbereichsleiter für Volkswirtschaftslehre an der FH des BFI Wien, Ko-Autor der Studie „Expected economic effects of the EU Corporate Sustainability Due Diligence Directive“ (im Auftrag der AK)
Gespräch mit
Petra Bayr, Abg.z.NR, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung und Außenpolitik
Werner Raza, Leiter der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung
Bettina Rosenberger, Geschäftsführerin des Netzwerk Soziale Verantwortung
Moderation
Sebastian Schublach, Karl-Renner-Institut
Inhalt
Nachdem sich freiwillige Selbstverpflichtungen als zahnlos erwiesen haben, plant die EU ein verbindliches Lieferkettengesetz. Dieses soll Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz entlang ihrer länderübergreifenden Lieferketten verpflichten. Derzeit wird in sogenannten Trilog-Verhandlungen zwischen Kommission, Parlament und Ministerrat intensiv über die genaue Ausgestaltung verhandelt.
Wir diskutieren mit Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft darüber, welche Auswirkungen von einem EU-Lieferkettengesetz für den globalen Süden und die europäische Wirtschaft zu erwarten sind. Worum es in den Verhandlungen geht und worauf es jetzt ankommt. Und welchen Beitrag ein solches Gesetz zu einer gerechten Globalisierung leisten kann.
499 eigene Mitarbeiter und der Rest Leiharbeiter und Subunternehmer Problem gelöst😒.
Die Kosten bleiben für mich beim Konsumenten hängen, Milliarden an Gewinnen bleiben im Unternehmen.
Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt😁. Daumen oben für den Versuch👍
Ein Schritt Richtung Planwirtschaft. Super Idee...
😅😅😅😅