vorgestern hat mich Mattea angerufen, um mich ans Wählen zu erinnern, und ich konnte ihr mitteilen, dass unsere ganze Sippe fast nur SP gewählt hat. Der persönliche Einsatz bis zur Ziellinie, und natürlich auch die megasympathische Art ist fantastisch. Ich bin froh, dass ich sie kumuliert habe!
Bester Mann. Mein persönliches Highlight war heute die Aussage meiner Arbeitskollegin, dass sie entgegen ihrer bürgerlichen Familie und ihrem Ehemann SP gewählt hat. Da haben sich die Diskussionen in der Mittagspause also einmal gelohnt.
Mein Beileid geht an alle Opfer, allerdings ist die Lösung für eine klare Apartheid Situation nicht soo schwer zu sehen. Dass ihr die Apartheid nicht einmal wörtlich erwähnt, obwohl alle grossen Menschenrechtsorganisationen die Lage so einschätzen, ist extrem feige von euch und macht euch für mich unwählbar.
Die 2 Staatenlösung ist seit einigen Jahren tod. Zu viele Siedler im Westjordanland. Es kann nur noch eine Ein Staatenlösung mit gleichen Rechten für Palestinänser*innen und Israel*innen geben. Auch mit Hinsicht auf denn momentanen Gazakrieg hat Israel nur noch die Lösung als Option, eine ewige Besatzung oder gar ein Ultimatum (Tod oder Flucht nach Ägypten), von dem viele in der Israelischen Regierung träumen, sie nennen es Nakba 2, wäre auch der Tod des Isralischen Staates, es gibt ein Limit was die arabischen Staaten dulden werden.
Als SP Schweiz können wir den Nahostkonflikt nicht direkt beeinflussen. Was wir aber tun können, ist den wiedererstarkten Antisemitismus in der Schweiz und in Europa mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen. Ein Anfang besteht darin, dass wir „Rassismus und Antisemitismus“ konsequent als untrennbares Begriffspaar verwenden und, wenn die Bekämpfung von Rassismus ein Thema ist, immer von „Rassismus und Antisemitismus“ sprechen. Früher war diese Kombination allgemein üblich, später erachtete man den Antisemitismus offenbar als weniger grosses Problem, aber heute handelt es sich leider wieder um eine verbreitete Erscheinung, welche eine schutzbedürftige Minderheit bedroht. Ich würde mir wünschen, dass die Parteispitze aktiv wird und diese sprachliche Gleichsetzung forciert.
vorgestern hat mich Mattea angerufen, um mich ans Wählen zu erinnern, und ich konnte ihr mitteilen, dass unsere ganze Sippe fast nur SP gewählt hat. Der persönliche Einsatz bis zur Ziellinie, und natürlich auch die megasympathische Art ist fantastisch.
Ich bin froh, dass ich sie kumuliert habe!
Bester Mann. Mein persönliches Highlight war heute die Aussage meiner Arbeitskollegin, dass sie entgegen ihrer bürgerlichen Familie und ihrem Ehemann SP gewählt hat. Da haben sich die Diskussionen in der Mittagspause also einmal gelohnt.
Mein Beileid geht an alle Opfer, allerdings ist die Lösung für eine klare Apartheid Situation nicht soo schwer zu sehen. Dass ihr die Apartheid nicht einmal wörtlich erwähnt, obwohl alle grossen Menschenrechtsorganisationen die Lage so einschätzen, ist extrem feige von euch und macht euch für mich unwählbar.
Es gibt keine Apartheid wie in Südafrika in Israel. Es ist nicht zu vergleichen.....
Da wird einfach unüberlegt etwas nachgeplappert!🤔
Apartheid durch die Hamas ist schlimm!
#meyerwermuth Was kann man gegen die tiefe Wahlbeteiligung tun, damit mehr Leute wählen gehen? Super Podcast, macht weiter so.
man könnte es mit einem Referendum versuchen
Gutes und wichtiges Gespraech. Danke
Die Wahl lief wohl nicht so gut für euch?
Plus 1,5% ist ganz doch ganz gut...
Wenn man sich die politische Landschaft in der Schweiz so ansieht ists wohl langsam vorbei mit linker Politik@@mr_torle
Israel / Gaza Konflikt da sollte man Basis Oslo 2 Abkommen weiterverhandeln würdet ihr das auch gut finden
auf jeden Fall
Abbas müsste einfach mal zustimmen
@@christiangutfleisch Nethanjahu muss auch zustimmen um gemeinsam den Terror bekämpfen zu können
So sehr ich auch für Verhandlung grundsätzlich bin: So lange die Hamas, der Judenhass und der Terrorismus dominieren, sehe ich echt schwarz dafür
Die 2 Staatenlösung ist seit einigen Jahren tod. Zu viele Siedler im Westjordanland. Es kann nur noch eine Ein Staatenlösung mit gleichen Rechten für Palestinänser*innen und Israel*innen geben. Auch mit Hinsicht auf denn momentanen Gazakrieg hat Israel nur noch die Lösung als Option, eine ewige Besatzung oder gar ein Ultimatum (Tod oder Flucht nach Ägypten), von dem viele in der Israelischen Regierung träumen, sie nennen es Nakba 2, wäre auch der Tod des Isralischen Staates, es gibt ein Limit was die arabischen Staaten dulden werden.
Ohne euch würde es der welt besser gehen...
Als SP Schweiz können wir den Nahostkonflikt nicht direkt beeinflussen. Was wir aber tun können, ist den wiedererstarkten Antisemitismus in der Schweiz und in Europa mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen. Ein Anfang besteht darin, dass wir „Rassismus und Antisemitismus“ konsequent als untrennbares Begriffspaar verwenden und, wenn die Bekämpfung von Rassismus ein Thema ist, immer von „Rassismus und Antisemitismus“ sprechen. Früher war diese Kombination allgemein üblich, später erachtete man den Antisemitismus offenbar als weniger grosses Problem, aber heute handelt es sich leider wieder um eine verbreitete Erscheinung, welche eine schutzbedürftige Minderheit bedroht. Ich würde mir wünschen, dass die Parteispitze aktiv wird und diese sprachliche Gleichsetzung forciert.