Das erinnert mich sehr an meinen Vater. 1918 geboren, wuchs er mit 11 Geschwistern in einem Handwerkerhaushalt mit geringem Einkommen auf. An Weihnachten wurde ein Besenstiel grün angestrichen, Löcher reingebohrt und Tannenzweige reingesteckt. Diese sammelte er an Heiligabend beim Weihnachtsbaumverkäufer auf, wenn dieser Feierabend machte. Diese Einstellung setzte sich bei meinem Vater ein Leben lang fort. Als ich ein Fahrrad für den Weg zur Schule brauchte, brachte er 2 kaputte Räder mit, die er irgendwo gefunden hatte. Daraus baute ich mir ein Sportrad, welches ich gefahren bin, bis ich meine Kreidler bekam. Und dann konnte ich es noch für 50 Mark verkaufen. Das hat dann auch mein Leben geprägt, in dem ich 33 Jahre als Handwerker sebständig war. Und meinen Traumwagen Opel GT 1900 fahre ich auch seit 1973, nachhaltiger geht nicht. Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.
Hallo Herr Schairer, ich finde schon seit vielen Folgen grossen Gefallen an Ihren Beiträgen. Als Sohn eines schwäbischen Werkzeugmachers und Enkel eines schwäbischen Küfers kann ich ihrem Ansatz mit grosser Freude und aus tiefstem Herzen beipflichten!
Dieses Video zeigt mir, daß Herr Schairer einfach die richtige Einstellung hat zu den Dingen. Ob man als Kunde an der richtigen Adresse ist bei einer Werkstatt ist immer auch eine Mentalitätsfrage (auf beiden Seiten). Abgesehen davon ist der Sympathiefaktor wichtig. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist es eine Freude, das Video zu sehen. Ich werde auch eines Tages bei Herrn Schairer als Kunde auftauchen, nur weiß ich noch nicht wann.
Es ist immer toll Herr Schairer zuzuhören….. gut das Gesagte macht nachdenklich was es für mich aber auch soll weil dann ist es angekommen! In einer Profit orientierten wegwerft Gesellschaft tut es außerordentlich gut zu spüren dass es auch anders geht und dass es noch Menschen die es uns ganz einfach vorleben , Vorbilder eben! Danke Herr Schairer dass sie trotz der vielen Arbeit immer wieder Zeit finden uns ein tolles Video zu präsentieren. Herzlichen Dank. Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Ihnen. MB
Herr Schairer, vielen Dank. Ich freue mich immer wieder auf Ihre Beiträge und dieser hier hat mir ganz besonders gefallen. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Klaus Eichhorn
Hallo Herr Schairer, endlich kann ich wieder den Daumen für ihre Videos hochhalten und Kommentare abgeben. Ich bin BJ 1967 und wurde wie sie sehr "nachhaltig" erzogen, früher war jedes Ladengeschäft um 18 Uhr geschlossen, die Mama bei den Kindern und nicht "Karriere" machen. Wenn nach 18 Uhr oder am Wochenende etwas kaputt ging mußte man improvisieren und nicht bestellen! Super Beitrag vielen lieben Dank! In meiner Werkstatt steht ein alter Holzschrank mit Schubladen! :-) Gruß Egenberger aus Mannheim-friedrichsfeld
Endlich mal wieder ein neues Video. Man muß dem nichts hinzufügen, denn genau so ist es wie es geschildert wird!!! Bitte schön weiternachen!!! Ihnen Herr Schairer einen schönen dritten Advent. Grüße aus dem Westerwald Bjoern Muenz
Hallo Herr Schairer, ein aktuelles Thema, treffend behandelt. Für mich hat Nachhaltigkeit auch damit zu tun, mit einfachen Dingen zufrieden zu sein. Denn oftmals sind die einfachen Dinge auch die nachhaltigsten, da sie auf Grund der Einfachheit lange halten. Für Sie, Ihre Familie und Mitarbeiter eine schöne Weihnachtszeit. Viele Grüße, R. Franz
@@robbierieddo3508 Grenzregion zu Heilbronn und auch Ludwigsburg. Wobei schon im östlichen Landkreis von Heilbronn mit deutlich vernehmbaren badischen Einschlag gesprochen wird, an der östlichen Grenze dann schon mit Hohenloher Einschlag. Herrn Schairer selbst würde ich in den Kreis Ludwigsburg verorten, vom eindeutig schwäbischen Dialekt her (Vermutung!).
@@itte9629 Gebe ich dir Recht. Ist tatsächlich nicht einfach, die Dialekte in den Feinheiten auseinanderzuhalten, das verschwimmt teilweise. Die Landkreise KA, HN, HD, PF, VAI, LB, sind alle nicht weit weg, die Dialekte recht unterschiedlich, obwohl das für Norddeutsche sowieso alles gleich klingt....... Würde auch vermuten, Herr Schairer spricht nordschwäbisch, vielleicht klärt er es ja noch mal auf....
Das blaues und rotes Kühlmittel nicht gemischt werden dürfen war doch nur in der ersten Generation rotem Kühlmittel (G12) so. Seit G12+ bzw G13 ist das kein Problem mehr. Ich gebe Ihnen aber vollkommen Recht, in einen alten Daimler darf schon aus ästhetischen Gründen nur blaues Kühlmittel
Ich esse bei uns immer das alte Brot und die Brötchen vom Vortag. Wenn man es kurz toastet geht das ganz gut. Meine Tochter hat kürzlich bei ihrer Freundin mitbekommen, dass dort das alte Brot weggeworfen wird. Da hat sie gesagt: "Bei uns ist mein Papa der Mülleimer"
Ich mag diesen Behalt von alten Teilen weil sie oft haltbarer sind und man sonst einfach "neu ist besser Marketing" vor die Flinte läuft und einem das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Guter Mann! Geht mir auch immer so: Weggeschmissen ist schnell, aber wieder besorgen kostet Zeit und Geld. Ich sehe bei Herrn Schairer ein Stück DDR-Mentalität => fast alles hat noch einen Zweck und kann wieder verwendet werden.
Super schees Video mit Tiefgang, do kann sich jeder selber an der Naß pagga. Des was ihr do machad hoißt Neudeutsch "Upcycling", des steht no vor "Recycling".😉😊
1. Suuuuper ich denke wie du, ich glaube wir sind aus dem gleichen Holz.So ist es, viele brauchen alle paar Jahre ein neues Plastikauto!!!. hast du dir mein W123 auf meinem Kanal schon angeschaut.?
Man klopfe Mal an das Blech einer Flosse und danach eines W211. Noch Fragen, welcher Benz für die Ewigkeit gebaut wurde? Das beste oder nichts, heute nur noch ein Werbespruch. Früher einmal Realität.
Mein Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit: Seit 1992 brauchte mir Mercedes kein neues Auto zu bauen, so lange fahre ich schon meinen A124, und das ohne Probleme, KM - Stand jetzt 280.000. Tesla & Co. Nein Danke !
Den "Trick" mit der Frau, die anruft und fragen soll ob das Auto fertig ist, habe ich auch schon probiert. Hat er aber sofort durchschaut, hat also auch nicht geholfen ;-))
Da sind schon gute Ideen dabei. Windräder durch "Fäkalienkraftwerke" zu ersetzen, das wird aber wohl nichts. Und Oldtimer sind halt auch bloß dann nachhaltig, wenn man sie nur anschaut und nicht damit fährt. Bei 10 Litern Verbrauch pro 100 km und 6.000 Kilometern im Jahr kommen in 20 Jahren etwa 80 Badewannen voll Benzin zusammen die man auf Nimmerwiedersehen verbrannt hat. Da ist nichts mehr mit "Rückführung". Dass es nachhaltig ist, alte Verbrenner möglichst lang weiterzufahren, diese Erzählung ist leider ein unrealer Wunschtraum. Von der Herstellung des Sprits und den Abgasgiften mal ganz abgesehen. Ich hatte selbst einige schöne W124 und W126. Aber die Zeit ist halt leider vorbei. Da hilft keine Nostalgie. Oldtimer sind heute ein schönes Hobby. Man sollte sie als historische Erinnerungsstücke für die Nachwelt erhalten. Aber damit fahren, das ist Umweltverschmutzung pur und das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Wie wäre es damit, im Rahmen einer Restaurierung nicht die kaputte Motor- und Getriebeeinheit zu überholen, sondern die ins Altmetall zu geben und stattdessen einen Elektromotor samt Akku aus zum Beispiel Unfall-Teslas oder -Zoës einzubauen? Das wäre dann wieder nachhaltiger als ein neues E-Auto.
Das erinnert mich sehr an meinen Vater. 1918 geboren, wuchs er mit 11 Geschwistern in einem Handwerkerhaushalt mit geringem Einkommen auf. An Weihnachten wurde ein Besenstiel grün angestrichen, Löcher reingebohrt und Tannenzweige reingesteckt. Diese sammelte er an Heiligabend beim Weihnachtsbaumverkäufer auf, wenn dieser Feierabend machte. Diese Einstellung setzte sich bei meinem Vater ein Leben lang fort. Als ich ein Fahrrad für den Weg zur Schule brauchte, brachte er 2 kaputte Räder mit, die er irgendwo gefunden hatte. Daraus baute ich mir ein Sportrad, welches ich gefahren bin, bis ich meine Kreidler bekam. Und dann konnte ich es noch für 50 Mark verkaufen. Das hat dann auch mein Leben geprägt, in dem ich 33 Jahre als Handwerker sebständig war. Und meinen Traumwagen Opel GT 1900 fahre ich auch seit 1973, nachhaltiger geht nicht. Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.
So toll rüber gebracht und schwäbisch gesprochen ❤❤❤❤
Hallo Herr Schairer, ich finde schon seit vielen Folgen grossen Gefallen an Ihren Beiträgen. Als Sohn eines schwäbischen Werkzeugmachers und Enkel eines schwäbischen Küfers kann ich ihrem Ansatz mit grosser Freude und aus tiefstem Herzen beipflichten!
Dieses Video zeigt mir, daß Herr Schairer einfach die richtige Einstellung hat zu den Dingen. Ob man als Kunde an der richtigen Adresse ist bei einer Werkstatt ist immer auch eine Mentalitätsfrage (auf beiden Seiten).
Abgesehen davon ist der Sympathiefaktor wichtig. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist es eine Freude, das Video zu sehen.
Ich werde auch eines Tages bei Herrn Schairer als Kunde auftauchen, nur weiß ich noch nicht wann.
Es ist immer toll Herr Schairer zuzuhören….. gut das Gesagte macht nachdenklich was es für mich aber auch soll weil dann ist es angekommen! In einer Profit orientierten wegwerft Gesellschaft tut es außerordentlich gut zu spüren dass es auch anders geht und dass es noch Menschen die es uns ganz einfach vorleben , Vorbilder eben! Danke Herr Schairer dass sie trotz der vielen Arbeit immer wieder Zeit finden uns ein tolles Video zu präsentieren. Herzlichen Dank.
Einen gesegneten Sonntag wünsche ich Ihnen. MB
Herr Schairer, vielen Dank. Ich freue mich immer wieder auf Ihre Beiträge und dieser hier hat mir ganz besonders gefallen. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Klaus Eichhorn
Darum schau ich den Kanal👌
Hallo Herr Schairer, endlich kann ich wieder den Daumen für ihre Videos hochhalten und Kommentare abgeben. Ich bin BJ 1967 und wurde wie sie sehr "nachhaltig" erzogen, früher war jedes Ladengeschäft um 18 Uhr geschlossen, die Mama bei den Kindern und nicht "Karriere" machen. Wenn nach 18 Uhr oder am Wochenende etwas kaputt ging mußte man improvisieren und nicht bestellen!
Super Beitrag vielen lieben Dank! In meiner Werkstatt steht ein alter Holzschrank mit Schubladen! :-) Gruß Egenberger aus Mannheim-friedrichsfeld
Schönen Sonntag an alle!!
Grüße von einem Fan gehen raus!!👍👍😁😁
Zwei Daumen hoch und auch noch die dicken Zehen !!!
Endlich mal wieder ein neues Video. Man muß dem nichts hinzufügen, denn genau so ist es wie es geschildert wird!!! Bitte schön weiternachen!!! Ihnen Herr Schairer einen schönen dritten Advent. Grüße aus dem Westerwald Bjoern Muenz
Hallo Herr Schairer, ein aktuelles Thema, treffend behandelt. Für mich hat Nachhaltigkeit auch damit zu tun, mit einfachen Dingen zufrieden zu sein. Denn oftmals sind die einfachen Dinge auch die nachhaltigsten, da sie auf Grund der Einfachheit lange halten. Für Sie, Ihre Familie und Mitarbeiter eine schöne Weihnachtszeit.
Viele Grüße, R. Franz
Sie Machen alles richtig und Haben die richtige ansichten... weiter so..
Des Brettle wird zum Schildle! Genau so ist es 😄👌❤
Tolles Video, Bewusst Leben Notwendigkeit. Dann hat man auch ein wenig mehr Geld übrig. 👍
Köstlich! So sympathisch und so klasse Schwäbisch! Ich empfehle Ernst und Heinrich, schwäbisches Musik Kabarett, zu dem Thema!😅
Aber Kürnbach wo die Werkstatt ist, ist Badisch......
@@robbierieddo3508 Grenzregion zu Heilbronn und auch Ludwigsburg. Wobei schon im östlichen Landkreis von Heilbronn mit deutlich vernehmbaren badischen Einschlag gesprochen wird, an der östlichen Grenze dann schon mit Hohenloher Einschlag. Herrn Schairer selbst würde ich in den Kreis Ludwigsburg verorten, vom eindeutig schwäbischen Dialekt her (Vermutung!).
@@itte9629 Gebe ich dir Recht. Ist tatsächlich nicht einfach, die Dialekte in den Feinheiten auseinanderzuhalten, das verschwimmt teilweise. Die Landkreise KA, HN, HD, PF, VAI, LB, sind alle nicht weit weg, die Dialekte recht unterschiedlich, obwohl das für Norddeutsche sowieso alles gleich klingt.......
Würde auch vermuten, Herr Schairer spricht nordschwäbisch, vielleicht klärt er es ja noch mal auf....
Wie immer ein TOP Video
Ein geniales und nachhaltiges Konzept, die WC-Turbine 😂
Aber das nachhaltigste ist sicher das Fahrrad 👍
Bin genau Ihrer Meinung !
Bravo!! 👍🏻
Das blaues und rotes Kühlmittel nicht gemischt werden dürfen war doch nur in der ersten Generation rotem Kühlmittel (G12) so. Seit G12+ bzw G13 ist das kein Problem mehr. Ich gebe Ihnen aber vollkommen Recht, in einen alten Daimler darf schon aus ästhetischen Gründen nur blaues Kühlmittel
Ich esse bei uns immer das alte Brot und die Brötchen vom Vortag. Wenn man es kurz toastet geht das ganz gut. Meine Tochter hat kürzlich bei ihrer Freundin mitbekommen, dass dort das alte Brot weggeworfen wird. Da hat sie gesagt: "Bei uns ist mein Papa der Mülleimer"
Was passiert denn mit dem roten 123er auf dem Hof ?
Ich mag diesen Behalt von alten Teilen weil sie oft haltbarer sind und man sonst einfach "neu ist besser Marketing" vor die Flinte läuft und einem das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Guter Mann! Geht mir auch immer so: Weggeschmissen ist schnell, aber wieder besorgen kostet Zeit und Geld. Ich sehe bei Herrn Schairer ein Stück DDR-Mentalität => fast alles hat noch einen Zweck und kann wieder verwendet werden.
Super schees Video mit Tiefgang, do kann sich jeder selber an der Naß pagga. Des was ihr do machad hoißt Neudeutsch "Upcycling", des steht no vor "Recycling".😉😊
Bildungsfernsehen!
Nachhaltig = Unwort der letzten Zeit
Und die, die von Nachhaltigkeit schwätze fahren alle 2 Jahre ein neues Leasingauto, um beim Thema zu bleiben.
Genau, oder ein super umweltfreundliches E Auto, wie die grünen Poser
1. Suuuuper ich denke wie du, ich glaube wir sind aus dem gleichen Holz.So ist es, viele brauchen alle paar Jahre ein neues Plastikauto!!!. hast du dir mein W123 auf meinem Kanal schon angeschaut.?
Heut ham se sich aber aus getan👏👍
Was heißt das auf deutsch ?
Mein Auto (Citroen) ist jetzt 24 Jahre alt. Sie haben völlig Recht!!
Gugge se mal, ich mach nur noch in second händle, sonst nix, und das ist ein guts Gefühl😊
Man klopfe Mal an das Blech einer Flosse und danach eines W211. Noch Fragen, welcher Benz für die Ewigkeit gebaut wurde? Das beste oder nichts, heute nur noch ein Werbespruch. Früher einmal Realität.
Mein Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit: Seit 1992 brauchte mir Mercedes kein neues Auto zu bauen, so lange fahre ich schon meinen A124, und das ohne Probleme, KM - Stand jetzt 280.000. Tesla & Co. Nein Danke !
Den "Trick" mit der Frau, die anruft und fragen soll ob das Auto fertig ist, habe ich auch schon probiert. Hat er aber sofort durchschaut, hat also auch nicht geholfen ;-))
Wie wärs, wenn wir alle mal, zunächst begrenzt auf z.B. 1 Jahr, nur gebrauchte Dinge kaufen, Lebensmittel ausgenommen :-).
Gruß M.P.
Sparen bei der Frau, kein Problem: die kriegt ein olles 111er Cabrio und gut ist.
I have the same with chassis on my channel video shorts 😎 nice channel
Da sind schon gute Ideen dabei.
Windräder durch "Fäkalienkraftwerke" zu ersetzen, das wird aber wohl nichts.
Und Oldtimer sind halt auch bloß dann nachhaltig, wenn man sie nur anschaut und nicht damit fährt.
Bei 10 Litern Verbrauch pro 100 km und 6.000 Kilometern im Jahr kommen in 20 Jahren etwa 80 Badewannen voll Benzin zusammen die man auf Nimmerwiedersehen verbrannt hat.
Da ist nichts mehr mit "Rückführung".
Dass es nachhaltig ist, alte Verbrenner möglichst lang weiterzufahren, diese Erzählung ist leider ein unrealer Wunschtraum.
Von der Herstellung des Sprits und den Abgasgiften mal ganz abgesehen.
Ich hatte selbst einige schöne W124 und W126. Aber die Zeit ist halt leider vorbei.
Da hilft keine Nostalgie.
Oldtimer sind heute ein schönes Hobby. Man sollte sie als historische Erinnerungsstücke für die Nachwelt erhalten. Aber damit fahren, das ist Umweltverschmutzung pur und das Gegenteil von Nachhaltigkeit.
Wie wäre es damit, im Rahmen einer Restaurierung nicht die kaputte Motor- und Getriebeeinheit zu überholen, sondern die ins Altmetall zu geben und stattdessen einen Elektromotor samt Akku aus zum Beispiel Unfall-Teslas oder -Zoës einzubauen? Das wäre dann wieder nachhaltiger als ein neues E-Auto.
Ist das eine Parodie ?
Nein, das denke ich nicht...
Grüß Gott Herr Schairer, des Problem isch jo bloß, dass sie gar koi Zeit hend, um des Brettle do zamme zusäge und in des Wägele nai zu baue.🙂