Herr Wehner, Ihre Videos sind die einzigen, die ich regelmäßig kommentiere. Man merkt, dass hier ein Profi am Werk ist, sowohl inhaltlich als auch visuell. Spannendes Thema wie immer. Freue mich auf die Fortsetzung.
Wieder super informativ, wie immer mehr mehr mehr. Das hat Podcast Potenzial. Gerne auch mehr über Exoten wie die Natter oder so gefühlt alles von Blohm & Voss. Die waren ja eh so crazy drauf.
Sehr informatives Video, vielen Dank dafür 👍 Man kann sich aus heutiger Sicht nur schwer vorstellen, wie es gewesen sein muss, in solchen Fluggeräten, eine materiell massiv überlegenem Gegner entgegen zu fliegen.
Dieses extrem limitierte und sehr spezifische Waffensystem spielte in meiner Wahrnehmung keinerlei ernstzunehmende Rolle. Ähnlich wie die Ju 287, Henschel 132, Ju 248, Ba 349, Do 335 oder die He 162. Die Ressourcen hätten besser in die Optimierung valider Modelle wie der Me 262 investiert werden sollen. Auch die vielen toten oder verwundeten Piloten waren es in meinen Augen nicht wert. Guter Wehnerscher Stoff - wie immer eigentlich!
Sehr interessantes Video. Ich bin überrascht, dass die Bilanz so schlecht war. Aber ich wusste auch nicht, dass es im Grunde Segelflieger waren, die mit einem Raketenantrieb in die Höhe geschossen wurden.
Sehr interessante Abhandlung. Ich hatte da Glück 3 piloten des JG 400 kennen zu lernen. Es waren sehr interessante Gespräche. Ich konnte sogar 3 Unterschriften dieser Piloten (Manu Ziegler, Günther Andreas, Wolfgang Späthe(hier gab es zwei, es war nicht der Testpilot der unterschrieben hat)) Kunstdruck von friedel Wülfing ergattern. Dieser Kunstdruck zeigt eine ME 163 welche einen Pulk B17 angreift.
Abonieren kann ich leider nicht noch einmal, da selbstredend schon lange passiert, aber einen Daumen hoch gebe ich für das Video natürlich sehr gerne. 🙂
Schöne Doku, danke. Ich habe vorletztes Jahr das Buch "Raketenjäger Me 163 - Ein Tatsachenbericht von einem, der überlebte" von Meno Ziegler gelesen. Äußerst empfehlenswert.
Danke viel mal für dieses tolle video. Wieder sehr informativ und interessant. Auch sehr angenehme Stimme. Danke für die Arbeit. Ich wollte noch fragen ob sie ein Video über die He 162 machen könnten wenn das möglich wäre. Lg
danke für deinen Bericht, ich hätte nur eine kleine Berichtigung zu deiner Erwähnung über den "roten Baron". Er flog die rote Maschine um seiner Taktik wegen! Er lockte den Gegner an damit seine Staffel die gegnerischen Maschinen, die sich auf den vermeindlich leichten Gegner, den roten Baron, stürtzen, angreifen und vernichten konnten. Er konnte meist allen entkommen und er konnte trotz geringer Geschwindigkeit alle ausmanövrieren. Der rote Dreidecker war besonders wendig und konnte alle Gegner ausmanövrieren, nur den Kugeln vom Boden konnte er leider nicht entkommen...
Wieder super gemacht ! 👍 Habe auch das Buch von Ziegler daheim , empfehlenswert dazu wäre auch noch das Buch von Botho Stüwe " Peenemünde West " ! Und noch einmal meine Bitte : Nicht so hektisch vortragen , das schmälert den Genuss dieser tollen Serien 😉
Immer wieder interessant wie die LW versuchte ihre Probleme mit Technologie zu lösen. Spannend für uns heutzutage...Pilot zu sein in der Zeit, in der zum ersten mal Raketen an die Flugzeuge geschraubt wurden, war sicherlich kein Spaß.
Das Buch "Der streng geheime Vogel ME163" beleuchtet alle möglichen Probleme bei der Erprobung, technische, organisatorische, menschliche, bürokratische. Geht über die Qualität der geblasenen Plexiglashauben, Aerodynamische Probleme bei hohen Geschwindigkeiten, menschliche Blähungen aufgrund des rassanten Aufstiegs, Unfälle bei der Erprobung, der Einsatz der roten ME 163, die Einsätze von Schubert, Ryll, Pöhs, Warsitz, Hanna Reisch, Ostfront Einsätze von Späte, inklusive Landung in einer brennenden FW190, weil die Kabinenhaubensprengung nicht funktionierte. Bilder, technische Daten usw.
Die Grundidee war es den Jagdschutz zu durchbrechen, was auch gelang, zumindest für einen Angriff. Die 2x 20mm Kanonen waren jedoch zu schwach um die Bomber effizient zu bekämpfen, erst mit der Jagdfaust wurde die Me 163 richtig gefährlich, aber wie mit allen anderen Waffensystemen: zu spät, zu wenig.
Die Me 163 war zu wenig ausgereift, auch mehr Muster zu einem früheren Zeitpunkt hätten nichts geändert, denn Unfälle, Bruchlandungen, Triebwerksausfälle etc. verursachten mehr Todesfälle unter den Piloten als Feindeinwirkung. Letztendlich ein eher untaugliches Flugzeug, um die Massen an alliierten Bombern aufzuhalten. Und auch die Me 262 hätte dies nicht gekonnt, denn Deutschland fehlte es an vielen Rohstoffen (so auch für die Produktion der Jumo 004 Triebwerke), die mit fortschreitendem Krieg immer knapper wurden und früher hätte die Me 262 auch nicht kommen können, denn die Jumo 004B Triebwerke waren erst im Februar 1944 serienreif, da man erst im Dezember die Ursache für die sich zerlegenden Turbinenschaufeln gefunden (Schwingungsüberlagerungen der Eigenfrequenzen von Schaufel und Triebwerksdrehzahl) und diese beseitigen konnte (die Turbinenschaufeln wurden umkonstruiert und die Triebwerksdrehzahl leicht gesenkt). Ab Mai 1944 erfolgte die Serienfertigung der Me 262. Der Krieg war aber eh schon im Winter 1941 verloren, mit der Niederlage in der Schlacht um Moskau und dem Kriegseintritt der größten Wirtschaftsmacht, der USA.
I recommend the 1970s TV interview with test pilot Hanna Reitsch that one can find here on RUclips. She says of Me163 Komet: "It was like riding on a cannon ball!" Crazy girl. She had her face remade after smashing it in a Komet.
im Spiel ist sie aber eben Technisch 100% was man damals in der Mangel wirtschaft des Krieges nicht behaupten konnte und ich behaupte einmal das machte einen riesen Unterschied !
@@AMIGABLUEBIRD aber ihr BR ist schon sehr hoch, trifft ja meist auf late war Jets, 163 machen mir keine Angst beim LFMKiX oder MkXIV fliegen aber das Russengegenstück B-I ist ein Alptraum Gegner, schnell, wendig , steigt wie Hölle und hat ne Ausdauer/Loitertime das man die Dinger 15 minuten nach start immer noch über einem kreiseln sieht. Kostet dafür aber auch n kleines Vermögen die B I
Bei 8:18 : Der eine Pilot hat keinen Sprit mehr und segelt zum Platz zurück und der andere hat einen Triebwerksausfall und springt ab? Ich gehe davon aus das man nicht mit "Restsprit" im Tank landen durfte? grüße tolles Video!
Ach, da werden Erinnerungen an Secret Weapons of the Luftwaffe wach... Da fehlt nur noch die Horten 229, Heinkel 162, Dornier 335 und natürlich die Me 262 und das Kraftei
@MTGJW ich hatte mir da einen Pilotenhelm mit Sauerstoffmaske und Pilotenbrille gebastelt und meine Mutter musste mich mit Gewalt vom PC weg holen. Was genervt hatte, manchmal ist das Flugzeug nach Treffern einfach so explodiert, nachdem man schon relativ weit aufgestiegen, befördert und mit Orden belohnt wurde. Gab's zusammen mit their finest hour, battle of Britain und Battlehawks 1942 im Bundle für 120 Mark!
Bei Minute 1:45 klingt es eher so, als ob er in die Wirbelschleppen geraten ist, diese sinken bekanntlich nach hinten seitwärts ab und können, je nach Größe der vorherigen Maschine deutliche Turbulenzen bis hin zum Steuerverlust der Maschine führen. Kritische Machzahl überschreiten, wirkt sich meist durch eine konstante pitch bewegung, also nicken aus. Das hier beschriebene Phänomen, wirkt auf mich sehr stark auf Wirbelschleppen der vorherigen Maschinen.
Das hatten, in der Erprobung, viele Piloten ohne Einfluss von Propellerböen oder wirbelschleppen. Ich meine mich entsinnen zu können, das die BI-1, ein Raketenflugzeug sowjetischer Bauart, 1943 an ähnlichen Problemen litt, hohe Geschwindigkeiten und ungepfeilte oder wenig gepfeilte Tragflächen sind nicht kompatibel. Auch bei der BI-1 gab es Unfälle bei hohen Geschwindigkeiten, in dem die Nase nach unten gedrückt wurde, ich glaube ein Testpilot kam dabei ums Leben.
@ stimmt, die Bi-1 hatte keine gepfeilten Flächen, die 163 aber schon. Ich sage ja nicht, dass es das nicht gab, sondern dass es wie dort beschrieben wurde, für mich als Pilot wie Wirbelschleppen klingt.
@@Badger1-1 wake air turbulence nennt man das, oder? Ist halt die Frage, ob Bomber aus dem 2. WK wirklich so große Wirbelschleppen verursachten. Die hatten ja kein sonderlich hohes Abfluggewicht.
Auch bei der 163 waren die Tragflächen starker, aber nicht stark genug gepfeilt. Ich finde die Stelle im Buch nicht, aber dort wurde beschrieben, das sich die Ruderwirkung umkehrte wenn die Geschwindigkeit zu hoch war, auch zog es die Landeklappen aus der Neutralstellung, wenn die 163 zu schnell wurde. Aber die BI hatte Schnurgerade Flächen im Vergleich zur ME.
@ uh da liegen Sie aber falsch, eine B17 hatte ein maximales Abfluggewicht von gut 29Tonnen. Jeder Flieger erzeugt Wirbelschleppen, es gibt ein trauriges aber informatives Video zum Absturz einer DR400 verursacht von der Wirbelschleppe einer An-2. Selbst die P47 im genannten Video, hatte knapp 9Tonnen maximales Startgewicht. Deutlich mehr als eine AN-2
Raketensegelflugzeug passt wohl für den Flugzeugtyp am besten. 10: 25 Was ist denn eine "Jagdfaust" für ein Waffensystem? Die kurze Beschreibung (Schatten?) klingt ja bemerkenswert...
Wikipedia: „Als Gleitzahl E bezeichnet man das Verhältnis von aerodynamischem Auftrieb und Luftwiderstand. Flugzeuge mit hoher Gleitzahl haben eine große Reichweite bei niedrigem Energieverbrauch.“
Gab es eigentlich Überlegungen das Prinzip „Schräge Musik“ mit größerem Kaliber einzusetzen? Also eine 40 mm Flak in einen Bomber einbauen und 1000m unter dem feindlichen Verband mitfliegen? Die eigenen Jäger nur noch zur Verteidigung der „Schrägen Musik“ einsetzen?
@@AltIng9154 Wo genau siehst du denn überhaupt Vorteile bei deiner Überlegung? Ich sehe ehrlich gesagt nur Nachteile. Davon ab wurden doch schon nur zur Nachtjagd umfunktionierte Bomber (Do 217, Ju 88) und andere zweimotorige Maschinen mit schräger Musik ausgerüstet, viel Luft nach oben war da bei den Flugzeugmustern gar nicht. Aber grundsätzlich ist die Idee, dass ein Verband von Bombern, der es mit der damaligen Technik schafft, die korrekte Entfernung zum feindlichen Verband einzuhalten und ebenso dessen Geschwindigkeit und Kurs, bei Nacht wohlgemerkt, und dann von schräg unten auf 1.000m Entfernung mehr als Glückstreffer landet, in meinen Augen vollkommen illusorisch. Das wäre nichts weiter als Sperrfeuer, ähnlich dem der amerikanischen "combat box". Außerdem wäre mit deiner Überlegung auch einer der großen Vorteile, die Tatsache, dass die Alliierten recht spät Wind davon bekamen und entsprechend spät Gegenmaßnahmen entwickelten, ebenfalls dahin gewesen. Nachts Jagdschutz durch einmotorige Jäger gab es damals auch nicht (Sichtverhältnisse+kein Bordradar), daher wären die im Pulk fliegenden Nachtjäger leichte Beute für britische Nachtjäger geworden. Tagsüber brauchen wir gar nicht anfangen, die Luftwaffe hat es schon 1940 über England bei einem relativ ausgeglichenen Kräfteverhältnis nicht geschafft, die eigenen Bomberverbände zu schützen, 1944 über dem Dritten Reich wären diese samt Jagdschutz sang- und klanglos vom Himmel geholt worden.
@ Tatsächlich, tagsüber wäre es wohl tatsächlich illusorisch, aber ein Radargerät, dass direkt in Richtung schräg nach oben zeigt wäre doch möglich gewesen. Oder Infrarotscheinwerfer? Vorteile: Ein einziger Treffer wäre ausreichend. Man bliebe außerhalb der Reichweite der Bordschützen. Wenn man sieht wie viele 20 mm Treffer eine B17 einstecken kann und der Jäger die ganze Zeit im Wirkungsbereich der Bordwaffen anfliegt, Relativgeschwindigkeit ist erstaunlich gering, dann war es ja auch schon fast selbstmörderisch. Ja ich weiß, Briten nachts, Amis tagsüber. Ja, die Wirklichkeit war, wie die Allierten es ausdrücken. Das verbrecherische deutsche Regime kämpfte mindestens 3 Jahre lang einen verlorenen Krieg . So wie Putin heute. Die Chinesen sagen: Wenn Du einen Tiger 🐅 reitest, dann kannst Du nicht absteigen.
@@michaeld.uchiha9084 Ja, selbstmörderisch. Manchmal kann ich mich des Verdachts nicht erwehren, dass einige Leute die Nazis nur mit irgendwelchen fantastischen Spinnereien beeindrucken wollten, damit Sie selbst nicht eingezogen wurden. Kriegswichtig erachtet zu werden, verlängerte die eigene Lebenserwartung enorm. Wenn man z.B. wusste, dass Hitler kein Panzer groß genug sein konnte, entwickelte man eben absolut blödsinnige, riesiges Fahrzeuge, selbst wenn man wusste, das es Quatsch ist. Dieses Verhalten findet man auch heute noch. Wenn ein Projekt einmal genehmigt ist, dann wird ein totes Pferd auch so lange geritten, bis es sprichwörtlich verwest ist. Selbst wenn ein Projektleiter sagt: Chef, ich denke das Projekt ist „kalter Kaffee“, wir sollten es stoppen und die Ressourcen wo anders einbringen! Dann sagen 99% der Chefs.“ Sind Sie wahnsinnig, die streichen uns sofort die Gelder und was machen wir dann? Den Laden dicht machen, alle entlassen? … halten Sie bloß die Klappe! „ 😀
@@michaeld.uchiha9084 Beispiel : Trans Rapid. Ich wunderte mich, warum nicht wenigstens die Chinesen den Trans Rapid auf Langstrecke einsetzen? Bis ich mit ihm in Shanghai vom Flughafen in die City gefahren bin. Ich mache es kurz. Das Ding ist bretthart! Man hätte zwischen Trageinheit und Passagierkabine eine Federung einbauen müssen! Das ist den Entwicklern sicher klar geworden, je höher die Geschwindigkeit war, nur hätte das dann das Budget gesprengt! Also, Klappe halten, weiter machen! Ich hatte die Gelegenheit ein Versuchstragsystem zu bewundern. Es ist faszinierend, wenn es ohne Kontakt frei schwebt, nur hängt es absolut unverrückbar in der Luft. Wie in der Luft einbetoniert! Sie können sich daran hängen! Sie bewirken nichts! Es wird so schnell ausgeglichen, dass man den Eindruck hat, es ist fest montiert, obwohl es frei schwebt!
Vielen Dank Herr Wehner, ich könnte ihnen stundenlang zuhören und folgen !
Herr Wehner, Ihre Videos sind die einzigen, die ich regelmäßig kommentiere. Man merkt, dass hier ein Profi am Werk ist, sowohl inhaltlich als auch visuell. Spannendes Thema wie immer. Freue mich auf die Fortsetzung.
Danke für das Lob!
Kurz und knapp, tolle und interessante Geschichte!
Danke für all die Informationen.
Alles erdenklich Liebe und Gute
Wieder super informativ, wie immer mehr mehr mehr. Das hat Podcast Potenzial. Gerne auch mehr über Exoten wie die Natter oder so gefühlt alles von Blohm & Voss. Die waren ja eh so crazy drauf.
Sehr informatives Video, vielen Dank dafür 👍
Man kann sich aus heutiger Sicht nur schwer vorstellen, wie es gewesen sein muss, in solchen Fluggeräten, eine materiell massiv überlegenem Gegner entgegen zu fliegen.
Wie immer hervorragend recherchiert und spannend und informativ dargestellt, vielen Dank!
Dieses extrem limitierte und sehr spezifische Waffensystem spielte in meiner Wahrnehmung keinerlei ernstzunehmende Rolle.
Ähnlich wie die Ju 287, Henschel 132, Ju 248, Ba 349, Do 335 oder die He 162.
Die Ressourcen hätten besser in die Optimierung valider Modelle wie der Me 262 investiert werden sollen.
Auch die vielen toten oder verwundeten Piloten waren es in meinen Augen nicht wert.
Guter Wehnerscher Stoff - wie immer eigentlich!
Sehr interessantes Video. Ich bin überrascht, dass die Bilanz so schlecht war. Aber ich wusste auch nicht, dass es im Grunde Segelflieger waren, die mit einem Raketenantrieb in die Höhe geschossen wurden.
Wieder ein interessanter Beitrag zu einem selten behandelten Thema. Es macht Lust auf mehr. Danke
Tolles Video, wieder mal ein Highlight. Danke!
Tolles informatives Video. Vielen Dank. Bitte mehr davon.
Sehr interessante Abhandlung. Ich hatte da Glück 3 piloten des JG 400 kennen zu lernen.
Es waren sehr interessante Gespräche.
Ich konnte sogar 3 Unterschriften dieser Piloten (Manu Ziegler, Günther Andreas, Wolfgang Späthe(hier gab es zwei, es war nicht der Testpilot der unterschrieben hat)) Kunstdruck von friedel Wülfing ergattern. Dieser Kunstdruck zeigt eine ME 163 welche einen Pulk B17 angreift.
Halt es in Ehren!
Abonieren kann ich leider nicht noch einmal, da selbstredend schon lange passiert, aber einen Daumen hoch gebe ich für das Video natürlich sehr gerne. 🙂
Vielen Dank für ihre Mühe und das neue Video.
Mal wieder ein super Video. Vielen Dank
Moin! Hochinteressant und sehr gut vorgetragen. Freue mich sehr auf Teil zwo! L.g.Frank
Wieder einmal sehrgut erklärt. Ich freue mich auf jedes Video.
Schöne Doku, danke. Ich habe vorletztes Jahr das Buch "Raketenjäger Me 163 - Ein Tatsachenbericht von einem, der überlebte" von Meno Ziegler gelesen. Äußerst empfehlenswert.
Wie immer hoch informativ, vielen Dank
Wieder ein sehr interessantes Video. Vielen lieben Dank
Sehr gerne!
Wie immer ein sehr interessanter Vortrag.
Machen Sie weiter so.👍
Informativ wie immer!
Tolles Video, vielen Dank für das Hochladen.
Haben sie vielen herzlichen Dank 👍
Danke viel mal für dieses tolle video. Wieder sehr informativ und interessant. Auch sehr angenehme Stimme. Danke für die Arbeit. Ich wollte noch fragen ob sie ein Video über die He 162 machen könnten wenn das möglich wäre. Lg
langfristig ja.
Schon gespannt auf das nächste Video!
Top. Danke
Wieder sehr interessant. Danke!
Danke, sehr interessant
Danke für die Zusammenfassung.
Danke für die Arbeit!
Ja, wieder sehr informativ!
Danke für das neue Video!
Besten Dank für das Video.
Sehr interessant. Vielen Dank für das Video
danke für deinen Bericht, ich hätte nur eine kleine Berichtigung zu deiner Erwähnung über den "roten Baron". Er flog die rote Maschine um seiner Taktik wegen! Er lockte den Gegner an damit seine Staffel die gegnerischen Maschinen, die sich auf den vermeindlich leichten Gegner, den roten Baron, stürtzen, angreifen und vernichten konnten. Er konnte meist allen entkommen und er konnte trotz geringer Geschwindigkeit alle ausmanövrieren. Der rote Dreidecker war besonders wendig und konnte alle Gegner ausmanövrieren, nur den Kugeln vom Boden konnte er leider nicht entkommen...
Sehr Interessant und informativ! Vielen Dank dafür :)
wieder sehr guter content, danke!
Ein sehr schönes Video und wieder einiges gelernt.
Bin gespannt auf den 2. Teil.
Ps.:
Vielleicht gibt es ja mal ein Video zur Natter.
Sehr interessantes Video, wie immer! 👍 Mich würde ja mal "ein Wehner" zur He 162, dem Volksjäger", interessieren! Schönes WE, Herr Kollege!
Gute Idee! und danke!
Wieder super gemacht ! 👍
Habe auch das Buch von Ziegler daheim , empfehlenswert dazu wäre auch noch das Buch von Botho Stüwe " Peenemünde West " !
Und noch einmal meine Bitte : Nicht so hektisch vortragen , das schmälert den Genuss dieser tollen Serien 😉
Stimmt, einfach etwas langsamer sprechen bitte.
Ein Hoch auf unseren Wehner! 😁
Einfach wunderbar Jens , du klingst aber wieder etwas abgehetzt oder wie auf der Flucht 😅
sorry, ich komme manchmal in so einen Redefluss.
@@MTGJW mittlerweile haben wir uns schon dran gewöhnt😅
Danke
Immer wieder interessant wie die LW versuchte ihre Probleme mit Technologie zu lösen. Spannend für uns heutzutage...Pilot zu sein in der Zeit, in der zum ersten mal Raketen an die Flugzeuge geschraubt wurden, war sicherlich kein Spaß.
Hochinformativ. Es gibt ja leider nicht viele Berichte/ Dokumentationen zu diesem Thema. Freue mich schon auf Teil II. Grüße vom Niederrhein.
Das Buch "Der streng geheime Vogel ME163" beleuchtet alle möglichen Probleme bei der Erprobung, technische, organisatorische, menschliche, bürokratische. Geht über die Qualität der geblasenen Plexiglashauben, Aerodynamische Probleme bei hohen Geschwindigkeiten, menschliche Blähungen aufgrund des rassanten Aufstiegs, Unfälle bei der Erprobung, der Einsatz der roten ME 163, die Einsätze von Schubert, Ryll, Pöhs, Warsitz, Hanna Reisch, Ostfront Einsätze von Späte, inklusive Landung in einer brennenden FW190, weil die Kabinenhaubensprengung nicht funktionierte. Bilder, technische Daten usw.
Ach ja, auch ernste Sachen, wie Flugmedizinische Versuche in Dachau, bei denen viele KZ-Häftlinge ums Leben kamen, sollten nicht unerwähnt bleiben.
Die Grundidee war es den Jagdschutz zu durchbrechen, was auch gelang, zumindest für einen Angriff. Die 2x 20mm Kanonen waren jedoch zu schwach um die Bomber effizient zu bekämpfen, erst mit der Jagdfaust wurde die Me 163 richtig gefährlich, aber wie mit allen anderen Waffensystemen: zu spät, zu wenig.
Die Me 163 war zu wenig ausgereift, auch mehr Muster zu einem früheren Zeitpunkt hätten nichts geändert, denn Unfälle, Bruchlandungen, Triebwerksausfälle etc. verursachten mehr Todesfälle unter den Piloten als Feindeinwirkung. Letztendlich ein eher untaugliches Flugzeug, um die Massen an alliierten Bombern aufzuhalten. Und auch die Me 262 hätte dies nicht gekonnt, denn Deutschland fehlte es an vielen Rohstoffen (so auch für die Produktion der Jumo 004 Triebwerke), die mit fortschreitendem Krieg immer knapper wurden und früher hätte die Me 262 auch nicht kommen können, denn die Jumo 004B Triebwerke waren erst im Februar 1944 serienreif, da man erst im Dezember die Ursache für die sich zerlegenden Turbinenschaufeln gefunden (Schwingungsüberlagerungen der Eigenfrequenzen von Schaufel und Triebwerksdrehzahl) und diese beseitigen konnte (die Turbinenschaufeln wurden umkonstruiert und die Triebwerksdrehzahl leicht gesenkt). Ab Mai 1944 erfolgte die Serienfertigung der Me 262. Der Krieg war aber eh schon im Winter 1941 verloren, mit der Niederlage in der Schlacht um Moskau und dem Kriegseintritt der größten Wirtschaftsmacht, der USA.
I recommend the 1970s TV interview with test pilot Hanna Reitsch that one can find here on RUclips. She says of Me163 Komet: "It was like riding on a cannon ball!" Crazy girl. She had her face remade after smashing it in a Komet.
Immerhin !
Der Grund für das Entfernen der roten Farbe war vorallendingen das zusätzliche Gewicht von einigen Schichten Lack....;)
Die Me 163 kann man in war Thunder spielen macht richtig Spaß
im Spiel ist sie aber eben Technisch 100% was man damals in der Mangel wirtschaft des Krieges nicht behaupten konnte und ich behaupte einmal das machte einen riesen Unterschied !
@@AMIGABLUEBIRD ganz ruhig Kollege Schnürsenkel!
Warthunder macht nie Spaß 😂
@@AMIGABLUEBIRD aber ihr BR ist schon sehr hoch, trifft ja meist auf late war Jets, 163 machen mir keine Angst beim LFMKiX oder MkXIV fliegen aber das Russengegenstück B-I ist ein Alptraum Gegner, schnell, wendig , steigt wie Hölle und hat ne Ausdauer/Loitertime das man die Dinger 15 minuten nach start immer noch über einem kreiseln sieht. Kostet dafür aber auch n kleines Vermögen die B I
@@AMIGABLUEBIRDdie rohe Leistung ist geringer als in echt
Bei 8:18 : Der eine Pilot hat keinen Sprit mehr und segelt zum Platz zurück und der andere hat einen Triebwerksausfall und springt ab? Ich gehe davon aus das man nicht mit "Restsprit" im Tank landen durfte? grüße tolles Video!
Genau! Man hätte eigentlich auch mit Nitroglyzerin fliegen können, oder?!
Ach, da werden Erinnerungen an Secret Weapons of the Luftwaffe wach... Da fehlt nur noch die Horten 229, Heinkel 162, Dornier 335 und natürlich die Me 262 und das Kraftei
das hatte ich auch ;)
@MTGJW ich hatte mir da einen Pilotenhelm mit Sauerstoffmaske und Pilotenbrille gebastelt und meine Mutter musste mich mit Gewalt vom PC weg holen. Was genervt hatte, manchmal ist das Flugzeug nach Treffern einfach so explodiert, nachdem man schon relativ weit aufgestiegen, befördert und mit Orden belohnt wurde.
Gab's zusammen mit their finest hour, battle of Britain und Battlehawks 1942 im Bundle für 120 Mark!
Bei Minute 1:45 klingt es eher so, als ob er in die Wirbelschleppen geraten ist, diese sinken bekanntlich nach hinten seitwärts ab und können, je nach Größe der vorherigen Maschine deutliche Turbulenzen bis hin zum Steuerverlust der Maschine führen. Kritische Machzahl überschreiten, wirkt sich meist durch eine konstante pitch bewegung, also nicken aus. Das hier beschriebene Phänomen, wirkt auf mich sehr stark auf Wirbelschleppen der vorherigen Maschinen.
Das hatten, in der Erprobung, viele Piloten ohne Einfluss von Propellerböen oder wirbelschleppen. Ich meine mich entsinnen zu können, das die BI-1, ein Raketenflugzeug sowjetischer Bauart, 1943 an ähnlichen Problemen litt, hohe Geschwindigkeiten und ungepfeilte oder wenig gepfeilte Tragflächen sind nicht kompatibel. Auch bei der BI-1 gab es Unfälle bei hohen Geschwindigkeiten, in dem die Nase nach unten gedrückt wurde, ich glaube ein Testpilot kam dabei ums Leben.
@ stimmt, die Bi-1 hatte keine gepfeilten Flächen, die 163 aber schon. Ich sage ja nicht, dass es das nicht gab, sondern dass es wie dort beschrieben wurde, für mich als Pilot wie Wirbelschleppen klingt.
@@Badger1-1 wake air turbulence nennt man das, oder? Ist halt die Frage, ob Bomber aus dem 2. WK wirklich so große Wirbelschleppen verursachten. Die hatten ja kein sonderlich hohes Abfluggewicht.
Auch bei der 163 waren die Tragflächen starker, aber nicht stark genug gepfeilt. Ich finde die Stelle im Buch nicht, aber dort wurde beschrieben, das sich die Ruderwirkung umkehrte wenn die Geschwindigkeit zu hoch war, auch zog es die Landeklappen aus der Neutralstellung, wenn die 163 zu schnell wurde. Aber die BI hatte Schnurgerade Flächen im Vergleich zur ME.
@ uh da liegen Sie aber falsch, eine B17 hatte ein maximales Abfluggewicht von gut 29Tonnen.
Jeder Flieger erzeugt Wirbelschleppen, es gibt ein trauriges aber informatives Video zum Absturz einer DR400 verursacht von der Wirbelschleppe einer An-2.
Selbst die P47 im genannten Video, hatte knapp 9Tonnen maximales Startgewicht.
Deutlich mehr als eine AN-2
👍
Raketensegelflugzeug passt wohl für den Flugzeugtyp am besten.
10: 25 Was ist denn eine "Jagdfaust" für ein Waffensystem? Die kurze Beschreibung (Schatten?) klingt ja bemerkenswert...
kommt mal extra
Ähnlich Schräge Musik, nur mit Raketen
Was bedeutet diese Gleitzahl?
Wikipedia:
„Als Gleitzahl E bezeichnet man das Verhältnis von aerodynamischem Auftrieb und Luftwiderstand. Flugzeuge mit hoher Gleitzahl haben eine große Reichweite bei niedrigem Energieverbrauch.“
Kurz gesagt, das Verhältnis von Flughöhe und Reichweite. Gleitzahl 20 würde bedeuten, dass das Segelflugzeug auf 20 km Flugstrecke 1 km Höhe verliert.
🖖.
Gab es eigentlich Überlegungen das Prinzip „Schräge Musik“ mit größerem Kaliber einzusetzen? Also eine 40 mm Flak in einen Bomber einbauen und 1000m unter dem feindlichen Verband mitfliegen? Die eigenen Jäger nur noch zur Verteidigung der „Schrägen Musik“ einsetzen?
Die Trefferwahrscheinlichkeit dürfte bei so einem Vorhaben auch nicht der Rede wert sein.
@ Warum? Wenn man in die gleiche Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit fliegt? Gibt es hier jemanden, der sich auskennt?
@@AltIng9154 Wo genau siehst du denn überhaupt Vorteile bei deiner Überlegung? Ich sehe ehrlich gesagt nur Nachteile.
Davon ab wurden doch schon nur zur Nachtjagd umfunktionierte Bomber (Do 217, Ju 88) und andere zweimotorige Maschinen mit schräger Musik ausgerüstet, viel Luft nach oben war da bei den Flugzeugmustern gar nicht.
Aber grundsätzlich ist die Idee, dass ein Verband von Bombern, der es mit der damaligen Technik schafft, die korrekte Entfernung zum feindlichen Verband einzuhalten und ebenso dessen Geschwindigkeit und Kurs, bei Nacht wohlgemerkt, und dann von schräg unten auf 1.000m Entfernung mehr als Glückstreffer landet, in meinen Augen vollkommen illusorisch. Das wäre nichts weiter als Sperrfeuer, ähnlich dem der amerikanischen "combat box". Außerdem wäre mit deiner Überlegung auch einer der großen Vorteile, die Tatsache, dass die Alliierten recht spät Wind davon bekamen und entsprechend spät Gegenmaßnahmen entwickelten, ebenfalls dahin gewesen.
Nachts Jagdschutz durch einmotorige Jäger gab es damals auch nicht (Sichtverhältnisse+kein Bordradar), daher wären die im Pulk fliegenden Nachtjäger leichte Beute für britische Nachtjäger geworden.
Tagsüber brauchen wir gar nicht anfangen, die Luftwaffe hat es schon 1940 über England bei einem relativ ausgeglichenen Kräfteverhältnis nicht geschafft, die eigenen Bomberverbände zu schützen, 1944 über dem Dritten Reich wären diese samt Jagdschutz sang- und klanglos vom Himmel geholt worden.
@ Tatsächlich, tagsüber wäre es wohl tatsächlich illusorisch, aber ein Radargerät, dass direkt in Richtung schräg nach oben zeigt wäre doch möglich gewesen. Oder Infrarotscheinwerfer?
Vorteile: Ein einziger Treffer wäre ausreichend.
Man bliebe außerhalb der Reichweite der Bordschützen. Wenn man sieht wie viele 20 mm Treffer eine B17 einstecken kann und der Jäger die ganze Zeit im Wirkungsbereich der Bordwaffen anfliegt, Relativgeschwindigkeit ist erstaunlich gering, dann war es ja auch schon fast selbstmörderisch. Ja ich weiß, Briten nachts, Amis tagsüber. Ja, die Wirklichkeit war, wie die Allierten es ausdrücken. Das verbrecherische deutsche Regime kämpfte mindestens 3 Jahre lang einen verlorenen Krieg . So wie Putin heute. Die Chinesen sagen: Wenn Du einen Tiger 🐅 reitest, dann kannst Du nicht absteigen.
Man muss auch bedenken, wie lange die Piloten ausgebildet wurden. Das waren Jahre an Zeit und Geld
Ich empfehle das Buch von Mano Ziegler.
Mach wird aber kurzgesprochen
stimmt.
BRANDIS wird alles kurz ausgesprochen ;)
danke für den Hinweis.
stammt das videospiel material eigentlich von dir selbst? :)
ME 163 Sinnloser Quatsch mit zuviel Aufwand.
@@michaeld.uchiha9084 Ja, selbstmörderisch. Manchmal kann ich mich des Verdachts nicht erwehren, dass einige Leute die Nazis nur mit irgendwelchen fantastischen Spinnereien beeindrucken wollten, damit Sie selbst nicht eingezogen wurden. Kriegswichtig erachtet zu werden, verlängerte die eigene Lebenserwartung enorm. Wenn man z.B. wusste, dass Hitler kein Panzer groß genug sein konnte, entwickelte man eben absolut blödsinnige, riesiges Fahrzeuge, selbst wenn man wusste, das es Quatsch ist. Dieses Verhalten findet man auch heute noch. Wenn ein Projekt einmal genehmigt ist, dann wird ein totes Pferd auch so lange geritten, bis es sprichwörtlich verwest ist. Selbst wenn ein Projektleiter sagt: Chef, ich denke das Projekt ist „kalter Kaffee“, wir sollten es stoppen und die Ressourcen wo anders einbringen! Dann sagen 99% der Chefs.“ Sind Sie wahnsinnig, die streichen uns sofort die Gelder und was machen wir dann? Den Laden dicht machen, alle entlassen? … halten Sie bloß die Klappe! „ 😀
@@michaeld.uchiha9084
Beispiel : Trans Rapid. Ich wunderte mich, warum nicht wenigstens die Chinesen den Trans Rapid auf Langstrecke einsetzen? Bis ich mit ihm in Shanghai vom Flughafen in die City gefahren bin. Ich mache es kurz. Das Ding ist bretthart! Man hätte zwischen Trageinheit und Passagierkabine eine Federung einbauen müssen! Das ist den Entwicklern sicher klar geworden, je höher die Geschwindigkeit war, nur hätte das dann das Budget gesprengt! Also, Klappe halten, weiter machen! Ich hatte die Gelegenheit ein Versuchstragsystem zu bewundern. Es ist faszinierend, wenn es ohne Kontakt frei schwebt, nur hängt es absolut unverrückbar in der Luft. Wie in der Luft einbetoniert! Sie können sich daran hängen! Sie bewirken nichts! Es wird so schnell ausgeglichen, dass man den Eindruck hat, es ist fest montiert, obwohl es frei schwebt!