Generell ist es sehr schwierig sich selbst eine Anlage zurecht zu stellen, da man das Ansammle hören muss. Es gibt nur wenige gute Hifi Geschäfte wo die Mitarbeiter wirklich Ahnung haben und bereit dazu sind sich zu bemühen. Ich liebe Ihre Erklärungen und die Leidenschaft mit der Sie an die Sache ran gehen. Vielleicht komme ich auch nochmal zu einer tollen Hifi Anlage - Ihre Videos sind zumindest schonmal ein toller Anfang. Danke für Ihre Mühe.
Hallo und guten Tag, ich bin über die Audiolab 6000 Komponenten auf Ihre Videos gestoßen. Die ruhige und sachliche Erklärung der der einzelnen Geräte mit dem nötigen Fachwissen haben mich beeindruckt. Da ich den 6000A und 6000CDT schon besitze, werde ich die bestehende Anlage mit einem Plattenspieler und Phono Verstärker von Ihnen erweitern. Mit freundlichem Gruß aus dem Spessart.
Genial, bekomm richtig Lust mir was Neues zu kaufen. Meine Anlage ist ca. 35 Jahre alt. Technics SL BD 22 Onkyo SC 360, Philips CD 472, Technics SU-V 40 Verstärker. Fand ich bislang ziemlich geil. Ach ja und Kabel vom MediaMarkt, waren damals die dicksten...🙉
Kann ich nur empfehlen😆 Ich hab mit nem alten Yamaha Verstärker, Dual Plattenspieler und Canton Lautsprecher angefangen. Glaub mir, meine neue Anlage klingt Lichtjahre besser😊
Ich finde das Video immer noch sehr gut und habe mir selbst einen Planar 2 inkl. Ortofon blue, Vorverstärker und Kabeln gekauft (übrigens bei PhonoPhono😊). Ich bin mit meiner Wahl auch immer noch sehr zufrieden. Zur Kabeldiskussion: wenn ich sehe, was aus dem Planar 2 als Verbindungskabel zum Vorverstärker geht, bin ich mir nicht sicher warum ich soviel Geld in die Verbindungskabel zwischen Verstärkern und zu den Lautsprechern ausgegeben haben😂.
“Nehmen Sie einmal an Sie wollen wirklich Musik hören....” - grossartig! Leider haben Sie da völlig recht mit Ihren Ausführungen, denn ob sie uns bewegt oder nicht, ist keine Kleinigkeit, der Unterschied zwischen verlorener Zeit und einem Erlebnis in dem man Zeit garnicht wahrnimmt.
Das wäre jedoch genau das Argument gegen teure Kabellage. Die ist nämlich physikalisch nicht messbar. Aber wenn man an Kabelklang glaubt, spielt die Physik eben keine Rolle.🙂
Hallo, also bei Hobbys muss nicht alles einen Sinn machen. Jedem Narren seine Kappe und mir meinen Hut. Bei hochwertigen Komponenten gebe jch ihnen recht, alles hat seinen Preis und der mag bei vielen Komponenten auch gerechtfertigt sein. Bei Kabeln hört mein Verständnis daür auf. Ich sehe ein, dass ich keine chinch Strippen für 1€ nehme, aber Netzkkabel mit Kaltgerätestecker im drei oder vierstelligem Bereich, da gehört schon sehr viel Vorstellungskraft dazu, da dann eine Klangverbesserung feststellen zu können/wollen. Ob sich das auch Blind feststellen lässt, wage ich zu bezweifeln. Sie sagten bei den lautsprechern ja selbst, den bass macht das Gehirn dann dazu. Aber ich ich schon anfangs schrieb, jedem Narren seine Kappe. Trotzdem waren die Videos unterhaltsam. Danke und Grüße
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Ich kann verstehen, dass teure Netzkabel scheinbar Unsinn sind. Hier spielen offenbar mehrere Effekte zusammen, die in Summe einen hörbaren Unterschied machen. Gerade bei Netzkabeln machen wir Blind-Tests, weil ich mir sicher sein möchte, dass man das Geld (das das Netzkabel kostet) auch hört. Tatsächlich sind die Unterschiede derart groß, dass wir High-End-Anlagen mit unterschiedlichen Netzkabeln sogar klanglich abstimmen können. Das mag wie Bullshit oder Voodoo erscheinen, aber die Wirklichkeit passiert auch dann, wenn ich nicht alles erklären kann. Letzten Endes mag jeder selbst entscheiden, ob er/sie den Aufwand treiben mag. Wer aber einen Versuch wagen will: jeder gute HiFi-Händler leiht derlei Zubehör mal übers Wochenende aus. :-)
@@PhonoPhonoGermany Das wichtige ist, dass der Käufer damit zufrieden ist. Da sollte er dann auch drüber stehen wenn ihn andere als Spinner abstempeln😉 Ich für meinen Teil halte das zum großen Teil für Einbildung, ich habe aber den Selbstversuch nie gemacht. Die Menschen machen weitaus verrücktere Dinge als Kabel für mehrere tausend Euro für ihre Hifi Anlage zu kaufen.
@@elmarfudd82 Was aber bringt so ein Stromkabel, wenn hinter der Steckdose wieder ein "normales" Kabel verwendet wird? Wenn der Strom schon "schlecht" in das teure Kabel geht, dann kann das Kabel, das doch auch nicht mehr ändern, oder übersehe ich was?
@@Techozoom Tja, das muss man sich nicht verstehen. Es gibt aber Leute die meinen da einen Unterschied zu merken. Ich halte es auch für Einbildung. Aber jeden das seine. Wichtig ist, das derjenige damit Spass hat. Ob es was bringt oder nicht.
@@Techozoom Nein, Sie übersehen nichts, alles völlig korrekt. Jede zugelassene Netzleitung erfüllt ihren Zweck gleichermaßen. Auch bei Lautsprecherkabeln ist es egal, ob Sie 2,5-mm²-Kupferkabel aus dem Bau- oder Elektromarkt nehmen oder von tibetanischen Mönchen handgeflochtenes 1000-Euro-Kabel.
Diverse Kommentare hier sind an Unverschämtheit nicht zu überbieten. Wer das Video nicht mag soll abschalten oder sachlich kritisieren. Dass die Kabelage soviel kosten sollte wie eines der Endgeräte, hat auch mich als Laien erstaunt. Vielleicht gibt es ja Gelegenheit, das Thema Kabel genauer zu erläutern (oder ich habe ein Video übersehen). Wünsche friedlichen Musikgenuss!
Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ich werde mich bemühen, bald ein Video über Kabel zu machen. Die teilweise etwas unterirdischen Kommentare zeigen mir vor allem, wie wichtig vielen diese Themen sind. Und sie zeigen auch, wie notwendig technische Information sind. Da muss man sich dann auch mal ein bisschen zoffen ;-)
Guten Abend Ich finde es super wie hier die Emotionen des Hörens gepriesen werden. Ich möchte nur sagen das CD Player je nach A/D Wandler der Platte in nichts nachstehen, Auch das ist Physik :-) Ich sage mal 1.000€ für einen CD Player und man ist gut dabei Grüße aus Bayern Übrigens meine Ausstattung ist von Onkyo der Referenzserie
Hallo, erstmal vielen Dank für die Ihre Videos,sehr informativ . Ich hätte da eine Frage ,würde es Sinn machen den Verstärker und den Cd Player gegen den audiolab Omnia zu tauschen ?.
Sehr schön. Nun kann ich meinen Subwoofer endlich entsorgen, den tiefen Bass kann ich mir ja schließlich dazu dichten. Dolby Digital 7.1 Systeme sind folglich überbewertet. Einfach das Kopfkino wirken lassen. Spart mich auch Geld bei einer der teuren guten Plattennadeln, die tiefer die Frequenzen abtasten. Die fehlenden ergänze ich einfach im Kopf. Wohlmöglich endet es damit, dass ich meine 65k Euro Anlage verschenke, denn der schönste Klang ist doch die Imagination eines Ohrwurms. Danke für den Tipp!
Ihr Kommentar ist sehr interessant! Sie haben aus Ihrer Sicht völlig Recht: wenn Sie eine hochwertige Anlage mit sattem Tiefbass haben und dadurch Ihr Gehör an einen tollen Bass gewöhnt (geschult) haben, dann wird Ihnen der Bass einer kleinen Kompakt-Box fehlen. Wenn Sie zudem ein Mensch sind, dem tiefer Bass wichtig ist, dürften Sie noch weniger Spaß an Kompaktboxen haben - oder einen fetten Subwoofer brauchen. Allerdings meine ich: eine HiFi-Anlage ist immer Simulation - die Wirklichkeit einer musikalischen Darbietung wird von HiFi immer nur simuliert. Die Frage ist: wie gut muss diese Sinnestäuschung sein, um beim Hörer als "echt" wahrgenommen zu werden. Und da haben wir in den vielen Jahren unseres Geschäftes festgestellt: auf (Tief-)Bass können die meisten Menschen eher (!) verzichten. Wenn aber die Mitten mauschelig sind, die Höhen kratzig und verzerrt, dann will auch ein eher anspruchsloser Musikhörer nicht mehr zuhören. Den direkten Vergleich einer technisch identisch ausgestatteten Kompaktbox zu einer Standbox (mit Tiefbass) gewinnt immer die Standbox. Die kostet aber das doppelte (oder mehr) - und dann beginnt das Abwägen - und siehe da: für sehr viele unserer Kunden gewinnt dann die Kompakt-Box. Insofern denke ich, dass Kompaktboxen durchaus Ihre Berechtigung haben: lieber etwas weniger Bass, dafür dann im restlichen Frequenzbereich guter Klang. Zudem gibt es sehr häufig ein weiteres Problem: der Hörraum vieler Musikhörer ist zu klein für die tiefen Töne, denn tiefe Töne brauchen Platz (Wellenlänge). Jeder noch so fette Tieftöner kann in einem kleinen Raum keine tiefen Töne produzieren, sondern "nur" die Wände zum Wackeln bringen (was aber bei entsprechender Musik auch zum Erleben beitragen kann). Kurz gesagt: HiFi ist immer ein Kompromiss. Ich sehe meine Aufgabe darin, die Illusion so echt wie möglich zu machen - und vor allem Musik erlebbar zu machen. Für Heimkino (also Ihre 7.1-Anlage) gelten andere Regeln: da kommen Sie ohne Subwoofer kaum aus (sonst würde das ganze ja auch 7.0 heißen). Der Subwoofer ist (auch) Effekt-Kanal und trägt ganz wesentlich zum Kino-Erlebnis bei. Meine Überlegungen gelten (vor allem) für 2-Kanal Stereo Musik-Hören. Also nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar. Und viel Spaß mit Ihrer Anlage :-)
Inhaltlich sehr interessantes Video, auch der dazu gehörende zweite Teil, mit vielen extra Infos zum musikalischen Hören generell. Kann dieser Audiolab 6000 CDT auch SACDs und selbst gebrannte CDs mit Dateien im FLAC Format abspielen? Dazu erfährt man eher selten Details, wenn es um CD-Spieler, D/A-Wandler oder Streamer bzw. Geräte mit passendem USB-Anschluss geht, egal wer darüber berichtet. Würden diese Jean-Marie Reynaud Lucia auch gut zum Rega Brio + Apollo passen oder sollte man britische Geräte lieber mit britischen Lautsprechern kombinieren, weil dann eventuell alles harmonischer klingt?
Ich finde jeder muß selbst wissen, was er sich leisten kann und wie viel er bereit ist, dafür auszugeben! Mir persönlich, reicht eine Anlage bis 5000/6000 € vollkommen aus! Aber wenn jemand z.B. 30000 € investieren möchte, dann kann er das gerne tun. Da muß man nicht darüber lästern!
Moin, schönes Video. Alles sehr gut erklärt, Sie haben mein Interesse für Audiolab geweckt. Wie ist denn die 8300er Serie von Audiolab im Vergleich, lohnt sich der Aufpreis, bzw. reicht diese für die 88dB Empfindlichkeit meiner KEF Stand-LS aus? BG
Tolles Video! Der Audiolab ist bestellt. Würde meine Lautsprecher ggf. auch auf das Sideboard stellen. Um welche Untersetzer handelt es sich bei den Geräten?
Schauen Sie hier: www.phonophono.de/hifi-elektronik/hifi-anlagen/preiswert/audiolab-6000-mit-jean-marie-reynaud-lucia.html Oder fragen Sie per Email (info@phonophono.de) an, wenn Sie andere Kombinationen wünschen oder unsere Unterstützung brauchen.
Super Review ;-) Wie schaut aus im Vergleich zu JMR Folia Jubile? Lohnt sich der Aufpreis? Ich besitze 6000a+cd und bin auf der Suche nach LS für 20m2 Wohnzimmer, meistens Jazz, Klassik und ein bisschen Pop/Rock/Funk. Danke und keep up the good work ;-)
Welche Standlautsprecher bis ca. 2000 Euro das Paar sind empfehlenswert zum Audiolab 8300A Vollverstärker + Pro-Ject X2? Wichtig - richtig kräftiger Bass
Whafedale EVO 4.4 klingt auch gut und wenn du Geld Sparen möchtest und eine extrem schöne und ausgewogene Box möchtest empfehle ich dir die q Acoustics 3050i die könnte eigentlich auch das doppelte Kosten und wäre ein Schnäppchen, zudem perfekt fürs Heimkino.
Hmm, bei einer Kompaktbox wie der gewählten "Lucia", mit einem 13er TMT, der Kalotte, dem gegebenen Volumen, sind die technischen Daten absolut enttäuschend. Klar, der "Bass" wird voluminöser, je näher die Boxen an der Wand stehen, tiefer als die untere Grenzfrequenz von 65 HZ, wird es nicht. Dazu noch der sehr mäßige Kennschalldruck. Auch muss der TMT bis 3,5 kHz spielen, warum dann eine recht flache 12 dB Trennung? Bei diesen Daten, muss man sich ziemlich viel Bass, der nicht da ist, vorstellen.
Wie sieht es bei dem Rega Planar aus bei einem Tonabnehmerwechsel? Er soll eine fixe („automatische“) Anti Skating Einstellung haben. Wie soll man diese bei unterschiedlichen Tonabnehmern nachjustieren können?
Antiskating richtet sich nach der Auflagekraft, die bei fast allen Tonabnehmern ca. 2 Gramm beträgt. Da Antiskating ohnehin nicht sehr genau einstellbar ist, reicht das völlig aus. Rega baut praxisgerechte Geräte, das zeigt sich auch bei diesem Detail.
Auf weh - da steht aber viel Falsches. Genau genommen: es ist alles falsch. Tonarm kardanisch, natürlich Tonarmhöhe änderbar, Verzerrungen von 2M Systemen gering und dem Preis entsprechend gut, Pro-Ject Tonarmlager klappern nicht (und wenn doch, dann sehr gering und kann man nachstellen), Motoren sind standesgemäß vibrationsarm und - wie jeder Motor - mit geringem Streufeld. Tipp: es gibt das dieses Zeugs, das nennt man Physik. Wenn Ihnen alte Geräte besser gefallen: völlig ok. Haben Sie einfach Spaß damit. Bitte hier keine Polemik und schön ehrlich bleiben!
Ich habe in den letzten Tagen mehrere Ihrer Videos gesehen - sehr anregend und damit ein Abo wert. Ich beginne langsam zu verstehen, dass Sie versuchen, ein anderes Verständnis von qualitativ hochwertiger Musikwiedergabe zu vermitteln, als es üblicherweise weit verbreitet ist. Das ist natürlich sprachlich kaum zu vermitteln, zumal das praktische Hörerlebnis dahinter für mich derzeit nicht nachbildbar bleibt.Inhaltlich habe ich natürlich tausend und eine Frage, angefangen vom Einfluß der Stromversorgung (schließlich hängt der ganze Kram an einer 3x1,5qmm Kupfer Hausverkabelung, die ich nicht ändern kann) bis hin zur Bedeutung von Schieferplatten und Puks (ich bin mir sicher, dass ich in meiner Ist-Consumer-Anlage den Unterschied nicht wahrnehmen könnte). Ihre Performance als Moderator/Entertainer/Experte gefällt mir ganz gut, auch wenn sich die häufig verwendeten Standardfloskeln irgendwann einmal totlaufen (als Physiker kann ich es allerdings gewissen Sprüche nicht oft genug hören, auch wenn Sie als Nachweis auf Ihre subjektive Hörerfahrung verweisen :-)). Insgesamt aber gerne weiter so!
Darf ich fragen: sind Stromkabeln auch wichtig? Das verstehe ich noch nicht ganz. Können Sie mehr erklären? Ich weiss, dass Lautsprecherkabeln wichtig sind.
Auf jedenfall!!! Standard Kaltgeräte Stecker weg, und hochwertige holen. Ich habe von Mudra Kaltgeräte Stecker und man hört sofort den Unterschied! Oder wie er schon in diesem Video sagt Supra Cabel. Ein Muss wenn man sehr guten Klang haben will!
@@vancuong8418 Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, was man für eine Anlage besitzt. Bei Anlagen unter 3000€ ist man besser beraten, das Geld beiseite zu legen und für bessere Lautsprecher/Verstärker/Quellen auszugeben. Das heißt nicht, dass man nicht auch davor schon von Netzkabeln und ähnlichem profitiert, allerdings bringen andere Dinge einfach eine höhere Verbesserung pro eingesetztem Euro. Allerdings kann ich definitiv sagen, dass es sehr deutliche klangliche Unterschiede zwischen Netzkabeln gibt. Ich würde sagen, die größten Unterschiede gibt es bei Cinch Kabeln und Netzkabeln, die geringsten bei Lautsprecherkabeln. Teurer bedeutet allerdings nicht immer besser, bspw. habe ich bei meinem Streamer nur zum Spaß mal ein sehr teures (≈500€) Netzkabel angeschlossen und es hat mir bedeutend schlechter gefallen als das billige Standard Kabel. Immer auf die Ohren verlassen und nicht auf die Optik/Preis.
@@unnamedone7655 Zustimmung: bessere Stromkabel verändern nicht nur die Qualität (..erhöhen bspw die Klarheit in der Musik, oder den Punch) sondern sie können auch dem Klang die Balance nehmen, bspw in Form einer Betonung der Höhen.
ist ein CD Player überhaupt noch Sinnvoll? Ich leite meine Musik vom PC über einen Fiio DAC digital via Coax Kabel in meinen AV Receiver (Yamaha RX-V 1500) Ist das dann nicht der reinste und unverfälscheste, digitale Klang? Wozu brauche ich dann einen CD Player?
Also wenn ich so nach links schaue, sehe ich hier ca. 1800 CDs. Da gibt es durchaus einen gewissen Drang auch einen (oder mehrere) CD Player zu besitzen.
@@zuyvox Den Kern welcher Frage denn? Ob DU einen CD Player brauchst, kannst nur Du selber beantworten. Deine Eingangsfrage war aber ganz generell: Ist ein CD-Player noch sinnvoll? Das muss angesichts der nach wie vor enormen Verbreitung von CDs (ich habe mich und meinen "Vorrat" da nur beispielhaft genannt) eindeutig bejaht werden. Zudem hat ein physischer Tonträger neben dem Klangaspekt noch viele andere Eigenschaften, von denen einige gegenüber dem Besitz von "trägerlosen" bzw. ungebundenen digitalen Dateiformaten oder auch ggü. dem Streaming (Musik zur Miete) eine entscheidende Rolle spielen können: Haptisches Erlebnis, minimales Risiko von Datenverlust, Netzunabhängigkeit, Unabhängigkeit vom Streaminganbieter und laufenden Kosten, exklusive Verfügbarkeit bestimmter Titel oder ... oder ... Wenn man irgendetwas davon erleben, nutzen, haben oder vermeiden möchte, ist natürlich eine (neuer) CD-Player sinnvoll. Dass man ggf. über Streaming bessere Qualität erreichen KANN (keinesfalls muss, da es von diversen Faktoren abhängt) heisst nicht, dass ein CD-Player heutzutage übrflüssiger Unfug wäre. Genuasowenig übrigens wie Plattenspieler, Tapedecks oder Reel-to-Reel Tonbandgeräte...
@@ralfhenke8148 Dann verkürze ich die Frage: Klingt ein CD Player so viel anders, als ein rein digitales Signal vom PC? Ich nutze CDs um die Inhalte zu digitalisieren, weil ich gekaufte Musik eben auch gerne besitze, und nicht nur in einer Online Bibliothek aufbeware, aber hören tu ich Musik zu 90% am PC, der mit der Anlage verbunden ist.
@@zuyvox Eine vernünftige Soundkarte vorausgesetzt, klingt ein CD-Spieler natürlich nicht besser als die identischen Daten vom PC. Er ist durchaus entbehrlich - wie ein Plattenspieler auch.
(1) Niemals würde ich Farbe trinken. 🍸 (2) Junge? Danke für die Blumen, aber ich bin 61, da würde ‚Alter‘ eher passen 👨🦳 (3) Holzklötze sind keine dabei (4) Kabel für 200€ sind zu billig? Geht natürlich auch besser 😊 Ist aber für die gezeigte Anlage nicht nötig.
🤣🤣🤣 Das Gespräch hier gefällt mir! 😅 Auf die schockierte Aussage folgt die lustige souveräne Antwort. 😅 Aber lachen Sie mich hier in Ihren Kreisen nicht mit meiner 1981er Technics Anlage aus,😅🤣🤣🤣 An solch ein Kabel ist bei mir nicht zu Denken.
@@AnRek-bl9pp Verständnis würde bedeuten, dass man teure Kabel quantitativ durch eine Messung als besser definieren könnte. Aber lass dir das mal weiter schön schwurbeln.
@@Newschoolcovers Da schwurbelt nix. Der Unterschied ist zu hören. Ich hab nix dolles zuhause. AV Receiver von Arcam Stereo Standlautsprecher JBL und nachdem die gewohnten Strippen durch Kabel von in-Akustik ersetzt wurden war es hör und erkennbar besser. Vielleicht mal in einem Laden anhören. Es lohnt sich.
So und nicht Anders ist Es. Ein falsches Element, und sei Es "nur" ein schlechtes Kabel, kann bei einer guten Anlage die Wiedergabe erheblich verschlechtern.
Dieses Schmatz/Geschnalze ist unerträglich! Wie kann man sowas im Videoschnitt belassen und dem Zuseher zumuten? Auf den Inhalt des Videos gehe ich lieber nicht ein... Nur ein Beispiel: "Der Mensch kann tiefen Bass dazudichten". Aha, dann brauchen wir ja keine großen Basslautsprecher und Woofer mehr. Was für ein Bullshit... Wäre cool, wenn Menschen auch mittlere und hohe Frequenzen dazudichten könnten, dann brauchen wir gar keine Lautsprecher mehr und jeder kann so laut hören, wie er mag ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen!
Danke für den Tipp mit dem Geschmalze - das werde ich zukünftig weg-retuschieren. Die Sache mit dem Dazu-Dichten ist ja wirklich erstaunlich, das klappt mit dem Bass besonders gut, aber auch mit höheren Frequenzen. Und übrigens auch mit Nicht-Musikalischem. So ist der Mensch nun halt mal. Nur ganz ohne Lautsprecher klappt es (noch) nicht. ;-)
@Bucks Bunny dauerhaftes Rumgeschmatze, Geschniefe etc. sind KEIN normales Sprachverhalten und auch kein Dialekt, individuelle Redensart etc., sondern eher eine unangenehme Marotte des Redners und unangenehm zu hören und eine Qual für Menschen, die an Misophonie leiden. Und: Wer sich über Schreib oder Rechtschreibfehler anderer amüsiert, zeigt, welch geistig Kind er ist!
@@PhonoPhonoGermany Danke, das wäre echt nett. Warum ich so allergisch darauf reagiere: de.wikipedia.org/wiki/Misophonie bzw. ruclips.net/video/eNZdA-RSFhg/видео.html
@@Dampfgeschichten Der Ton macht noch immer die Musik! Also arbeiten sie erst einmal an Ihrer Art, denn diese stört mich z.b. persönlich mehr als unbedeutende kleine Schmatzer (Und schadet Ihrem Ansehen noch dazu). Ein gewisses Maß an Sozialverhalten darf man doch wohl noch erwarten können, oder? (Wenn Kritik dann Konstruktiv und höflich) 🎧
Herrlich emotional vorgetragen. Das macht Freude und Lust auf Hifi!
Generell ist es sehr schwierig sich selbst eine Anlage zurecht zu stellen, da man das Ansammle hören muss. Es gibt nur wenige gute Hifi Geschäfte wo die Mitarbeiter wirklich Ahnung haben und bereit dazu sind sich zu bemühen. Ich liebe Ihre Erklärungen und die Leidenschaft mit der Sie an die Sache ran gehen. Vielleicht komme ich auch nochmal zu einer tollen Hifi Anlage - Ihre Videos sind zumindest schonmal ein toller Anfang. Danke für Ihre Mühe.
Danke fürs Feedback!
Ansammle…???? Ernsthaft?
Ensemble sollte das wohl heißen…
Hallo und guten Tag,
ich bin über die Audiolab 6000 Komponenten auf Ihre Videos gestoßen. Die ruhige und sachliche Erklärung der der einzelnen Geräte mit dem nötigen Fachwissen haben mich beeindruckt. Da ich den 6000A und 6000CDT schon besitze, werde ich die bestehende Anlage mit einem Plattenspieler und Phono Verstärker von Ihnen erweitern.
Mit freundlichem Gruß aus dem Spessart.
Genial, bekomm richtig Lust mir was Neues zu kaufen. Meine Anlage ist ca. 35 Jahre alt. Technics SL BD 22 Onkyo SC 360, Philips CD 472, Technics SU-V 40 Verstärker. Fand ich bislang ziemlich geil. Ach ja und Kabel vom MediaMarkt, waren damals die dicksten...🙉
Kann ich nur empfehlen😆
Ich hab mit nem alten Yamaha Verstärker, Dual Plattenspieler und Canton Lautsprecher angefangen.
Glaub mir, meine neue Anlage klingt Lichtjahre besser😊
Die Hi Fi Fans in Berlin sind zu beneiden...... Viele Grüße aus dem lieblichen Taubertal
Danke - Grüße zurück 😊
Ich finde das Video immer noch sehr gut und habe mir selbst einen Planar 2 inkl. Ortofon blue, Vorverstärker und Kabeln gekauft (übrigens bei PhonoPhono😊). Ich bin mit meiner Wahl auch immer noch sehr zufrieden. Zur Kabeldiskussion: wenn ich sehe, was aus dem Planar 2 als Verbindungskabel zum Vorverstärker geht, bin ich mir nicht sicher warum ich soviel Geld in die Verbindungskabel zwischen Verstärkern und zu den Lautsprechern ausgegeben haben😂.
Rega-Kabel sehen nicht hochwertig aus, Qualität ist aber top! Deshalb lohnen gute Kabel in der übrigen Anlage auf jeden Fall.
“Nehmen Sie einmal an Sie wollen wirklich Musik hören....” - grossartig!
Leider haben Sie da völlig recht mit Ihren Ausführungen, denn ob sie uns bewegt oder nicht, ist keine Kleinigkeit, der Unterschied zwischen verlorener Zeit und einem Erlebnis in dem man Zeit garnicht wahrnimmt.
Der Mann ist ein verkappter Komiker :-)))) aber ein GENIALER !!! Zwei Video's gesehen und ich bin total begeistert ! Klasse - einfach klasse !
Einfach ein Genuss Ihnen folgen zu können👍Sehr schön! Gruss aus der 🇨🇭
Merci für Ihren Kommentar :-)
Aber nicht immer ist der Preis ausschlaggebend für die Qualität. Es gibt Gutes auch schon mal preiswerter und nicht so gutes sehr teuer.
5:40 "Die Physik funktioniert auch wenn Sie nicht dran glauben". Sehr guter Satz!
Das wäre jedoch genau das Argument gegen teure Kabellage. Die ist nämlich physikalisch nicht messbar. Aber wenn man an Kabelklang glaubt, spielt die Physik eben keine Rolle.🙂
Hallo, also bei Hobbys muss nicht alles einen Sinn machen. Jedem Narren seine Kappe und mir meinen Hut. Bei hochwertigen Komponenten gebe jch ihnen recht, alles hat seinen Preis und der mag bei vielen Komponenten auch gerechtfertigt sein. Bei Kabeln hört mein Verständnis daür auf. Ich sehe ein, dass ich keine chinch Strippen für 1€ nehme, aber Netzkkabel mit Kaltgerätestecker im drei oder vierstelligem Bereich, da gehört schon sehr viel Vorstellungskraft dazu, da dann eine Klangverbesserung feststellen zu können/wollen. Ob sich das auch Blind feststellen lässt, wage ich zu bezweifeln. Sie sagten bei den lautsprechern ja selbst, den bass macht das Gehirn dann dazu. Aber ich ich schon anfangs schrieb, jedem Narren seine Kappe.
Trotzdem waren die Videos unterhaltsam.
Danke und Grüße
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar.
Ich kann verstehen, dass teure Netzkabel scheinbar Unsinn sind. Hier spielen offenbar mehrere Effekte zusammen, die in Summe einen hörbaren Unterschied machen.
Gerade bei Netzkabeln machen wir Blind-Tests, weil ich mir sicher sein möchte, dass man das Geld (das das Netzkabel kostet) auch hört.
Tatsächlich sind die Unterschiede derart groß, dass wir High-End-Anlagen mit unterschiedlichen Netzkabeln sogar klanglich abstimmen können. Das mag wie Bullshit oder Voodoo erscheinen, aber die Wirklichkeit passiert auch dann, wenn ich nicht alles erklären kann.
Letzten Endes mag jeder selbst entscheiden, ob er/sie den Aufwand treiben mag. Wer aber einen Versuch wagen will: jeder gute HiFi-Händler leiht derlei Zubehör mal übers Wochenende aus. :-)
@@PhonoPhonoGermany Das wichtige ist, dass der Käufer damit zufrieden ist. Da sollte er dann auch drüber stehen wenn ihn andere als Spinner abstempeln😉
Ich für meinen Teil halte das zum großen Teil für Einbildung, ich habe aber den Selbstversuch nie gemacht. Die Menschen machen weitaus verrücktere Dinge als Kabel für mehrere tausend Euro für ihre Hifi Anlage zu kaufen.
@@elmarfudd82 Was aber bringt so ein Stromkabel, wenn hinter der Steckdose wieder ein "normales" Kabel verwendet wird? Wenn der Strom schon "schlecht" in das teure Kabel geht, dann kann das Kabel, das doch auch nicht mehr ändern, oder übersehe ich was?
@@Techozoom Tja, das muss man sich nicht verstehen. Es gibt aber Leute die meinen da einen Unterschied zu merken. Ich halte es auch für Einbildung. Aber jeden das seine. Wichtig ist, das derjenige damit Spass hat. Ob es was bringt oder nicht.
@@Techozoom Nein, Sie übersehen nichts, alles völlig korrekt. Jede zugelassene Netzleitung erfüllt ihren Zweck gleichermaßen. Auch bei Lautsprecherkabeln ist es egal, ob Sie 2,5-mm²-Kupferkabel aus dem Bau- oder Elektromarkt nehmen oder von tibetanischen Mönchen handgeflochtenes 1000-Euro-Kabel.
Diverse Kommentare hier sind an Unverschämtheit nicht zu überbieten. Wer das Video nicht mag soll abschalten oder sachlich kritisieren. Dass die Kabelage soviel kosten sollte wie eines der Endgeräte, hat auch mich als Laien erstaunt. Vielleicht gibt es ja Gelegenheit, das Thema Kabel genauer zu erläutern (oder ich habe ein Video übersehen).
Wünsche friedlichen Musikgenuss!
Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ich werde mich bemühen, bald ein Video über Kabel zu machen. Die teilweise etwas unterirdischen Kommentare zeigen mir vor allem, wie wichtig vielen diese Themen sind. Und sie zeigen auch, wie notwendig technische Information sind.
Da muss man sich dann auch mal ein bisschen zoffen ;-)
Danke dafür.
@@PhonoPhonoGermany Was halren Sie bzgl "Kabelklang" hiervon? ruclips.net/video/fWFgi4Ho8-k/видео.html
Tolles Verkaufsgespräch 😉
Wieso? Für mich eher eine Anleitung mit überschaubarem Geld maximalen Sound zu bekommen... 👏🙏
Sehr amüsant, aber mit großen Sachverstand vorgetragen!
Danke für Ihren netten Kommentar!
"... damit die Nadel in der Rille bleibt..." :D
Guten Abend
Ich finde es super wie hier die Emotionen des Hörens gepriesen werden.
Ich möchte nur sagen das CD Player je nach A/D Wandler der Platte in nichts nachstehen,
Auch das ist Physik :-)
Ich sage mal 1.000€ für einen CD Player und man ist gut dabei
Grüße aus Bayern
Übrigens meine Ausstattung ist von Onkyo der Referenzserie
Wenn auch Musik aus dem CD Player rauskommen soll, dann bitte einen D/A Wandler - das ist Elektotechnik!
@@SpaceEncounter hallo sorry klar ich meinte ja D/A Wandler
Vielen Dank! Immer wieder gut und informativ. LG aus Braunschweig
Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat.
Tolles Video :)
Sehr informativ!
The audiolab phono ist super!!!!
Tolles System 👍🏼
Danke für die Blumen :-)
PhonoPhono
Danke dür das Video 🌝
Hallo, erstmal vielen Dank für die Ihre Videos,sehr informativ . Ich hätte da eine Frage ,würde es Sinn machen den Verstärker und den Cd Player gegen den audiolab Omnia zu tauschen ?.
Wenn kein Platz ist, ist der Omnia eine gute Wahl. Klanglich sind due Einzelgeräte etwas besser
Sehr gute Erklärung der preislichen Einteilung. Besten Dank!
Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat. Danke für Ihren Kommentar! :-)
Sehr schön. Nun kann ich meinen Subwoofer endlich entsorgen, den tiefen Bass kann ich mir ja schließlich dazu dichten. Dolby Digital 7.1 Systeme sind folglich überbewertet. Einfach das Kopfkino wirken lassen. Spart mich auch Geld bei einer der teuren guten Plattennadeln, die tiefer die Frequenzen abtasten. Die fehlenden ergänze ich einfach im Kopf. Wohlmöglich endet es damit, dass ich meine 65k Euro Anlage verschenke, denn der schönste Klang ist doch die Imagination eines Ohrwurms. Danke für den Tipp!
Nun - da haben Sie vielleicht Recht, wenn man es so sieht. :-)
Ihr Kommentar ist sehr interessant! Sie haben aus Ihrer Sicht völlig Recht: wenn Sie eine hochwertige Anlage mit sattem Tiefbass haben und dadurch Ihr Gehör an einen tollen Bass gewöhnt (geschult) haben, dann wird Ihnen der Bass einer kleinen Kompakt-Box fehlen. Wenn Sie zudem ein Mensch sind, dem tiefer Bass wichtig ist, dürften Sie noch weniger Spaß an Kompaktboxen haben - oder einen fetten Subwoofer brauchen.
Allerdings meine ich: eine HiFi-Anlage ist immer Simulation - die Wirklichkeit einer musikalischen Darbietung wird von HiFi immer nur simuliert. Die Frage ist: wie gut muss diese Sinnestäuschung sein, um beim Hörer als "echt" wahrgenommen zu werden. Und da haben wir in den vielen Jahren unseres Geschäftes festgestellt: auf (Tief-)Bass können die meisten Menschen eher (!) verzichten. Wenn aber die Mitten mauschelig sind, die Höhen kratzig und verzerrt, dann will auch ein eher anspruchsloser Musikhörer nicht mehr zuhören. Den direkten Vergleich einer technisch identisch ausgestatteten Kompaktbox zu einer Standbox (mit Tiefbass) gewinnt immer die Standbox. Die kostet aber das doppelte (oder mehr) - und dann beginnt das Abwägen - und siehe da: für sehr viele unserer Kunden gewinnt dann die Kompakt-Box.
Insofern denke ich, dass Kompaktboxen durchaus Ihre Berechtigung haben: lieber etwas weniger Bass, dafür dann im restlichen Frequenzbereich guter Klang.
Zudem gibt es sehr häufig ein weiteres Problem: der Hörraum vieler Musikhörer ist zu klein für die tiefen Töne, denn tiefe Töne brauchen Platz (Wellenlänge). Jeder noch so fette Tieftöner kann in einem kleinen Raum keine tiefen Töne produzieren, sondern "nur" die Wände zum Wackeln bringen (was aber bei entsprechender Musik auch zum Erleben beitragen kann).
Kurz gesagt: HiFi ist immer ein Kompromiss. Ich sehe meine Aufgabe darin, die Illusion so echt wie möglich zu machen - und vor allem Musik erlebbar zu machen.
Für Heimkino (also Ihre 7.1-Anlage) gelten andere Regeln: da kommen Sie ohne Subwoofer kaum aus (sonst würde das ganze ja auch 7.0 heißen). Der Subwoofer ist (auch) Effekt-Kanal und trägt ganz wesentlich zum Kino-Erlebnis bei. Meine Überlegungen gelten (vor allem) für 2-Kanal Stereo Musik-Hören.
Also nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar. Und viel Spaß mit Ihrer Anlage :-)
Ja so kleine Lautsprecher meist besser in kleinen Räumen
Super Video, super gesprochen. Eine bleibt, was machen Netzkabel und Steckerleiste so unterschiedlich? Grüße!
Ganz einfach: ein jeder höre und wundere sich anschließend...
Habe selten so gelacht.....Danke..😂😂😂👍
Inhaltlich sehr interessantes Video, auch der dazu gehörende zweite Teil, mit vielen extra Infos zum musikalischen Hören generell.
Kann dieser Audiolab 6000 CDT auch SACDs und selbst gebrannte CDs mit Dateien im FLAC Format abspielen? Dazu erfährt man eher selten Details, wenn es um CD-Spieler, D/A-Wandler oder Streamer bzw. Geräte mit passendem USB-Anschluss geht, egal wer darüber berichtet.
Würden diese Jean-Marie Reynaud Lucia auch gut zum Rega Brio + Apollo passen oder sollte man britische Geräte lieber mit britischen Lautsprechern kombinieren, weil dann eventuell alles harmonischer klingt?
Ich finde jeder muß selbst wissen, was er sich leisten kann und wie viel er bereit ist, dafür auszugeben! Mir persönlich, reicht eine Anlage bis 5000/6000 € vollkommen aus! Aber wenn jemand z.B. 30000 € investieren möchte, dann kann er das gerne tun. Da muß man nicht darüber lästern!
Sehe ich genau so.
Moin, schönes Video. Alles sehr gut erklärt, Sie haben mein Interesse für Audiolab geweckt. Wie ist denn die 8300er Serie von Audiolab im Vergleich, lohnt sich der Aufpreis, bzw. reicht diese für die 88dB Empfindlichkeit meiner KEF Stand-LS aus? BG
Tolles Video! Der Audiolab ist bestellt. Würde meine Lautsprecher ggf. auch auf das Sideboard stellen. Um welche Untersetzer handelt es sich bei den Geräten?
Freut mich, danke! Wegen der Untersetzer fragen Sie mal meine Kollegen, das hängt etwas von der Stellfläche ab.
Kann solche Kombination auch fertig bei ihnen bestellen?
Schauen Sie hier: www.phonophono.de/hifi-elektronik/hifi-anlagen/preiswert/audiolab-6000-mit-jean-marie-reynaud-lucia.html
Oder fragen Sie per Email (info@phonophono.de) an, wenn Sie andere Kombinationen wünschen oder unsere Unterstützung brauchen.
Wo ja viel von Bach und Klassik die Rede ist, eignen sich die JEAN-MARIE REYNAUD LUCIA auch für Pop/Rock/Elektro? @phonophono
Für bassbetonte Musik würde ich eher einen Stand-Lautsprecher nehmen.
Super Review ;-)
Wie schaut aus im Vergleich zu JMR Folia Jubile? Lohnt sich der Aufpreis?
Ich besitze 6000a+cd und bin auf der Suche nach LS für 20m2 Wohnzimmer, meistens Jazz, Klassik und ein bisschen Pop/Rock/Funk.
Danke und keep up the good work ;-)
Da würde sich eigentlich auch die Lunna lohnen :)
Ist der 6000a play klanglich gleichzusetzen? Schöner Beitrag übrigens, hat mir sehr gut gefallen.
Hallo, der 6000a play ist praktisch technisch identisch zum 6000a, nur erweitert um Streaming
Welche Standlautsprecher bis ca. 2000 Euro das Paar sind empfehlenswert zum Audiolab 8300A Vollverstärker + Pro-Ject X2? Wichtig - richtig kräftiger Bass
😂
Whafedale oder Canton.
@@borisbobowski628 kannst Du mir vielleicht eine Modellreihe nennen?
Whafedale EVO 4.4 klingt auch gut und wenn du Geld Sparen möchtest und eine extrem schöne und ausgewogene Box möchtest empfehle ich dir die q Acoustics 3050i die könnte eigentlich auch das doppelte Kosten und wäre ein Schnäppchen, zudem perfekt fürs Heimkino.
@@borisbobowski628 danke - werde mir beide Modelle mal vor Ort anhören, sofern die dort aufgebaut sind
Hmm, bei einer Kompaktbox wie der gewählten "Lucia", mit einem 13er TMT, der Kalotte, dem gegebenen Volumen, sind die technischen Daten absolut enttäuschend.
Klar, der "Bass" wird voluminöser, je näher die Boxen an der Wand stehen, tiefer als die untere Grenzfrequenz von 65 HZ, wird es nicht. Dazu noch der sehr mäßige Kennschalldruck. Auch muss der TMT bis 3,5 kHz spielen, warum dann eine recht flache 12 dB Trennung?
Bei diesen Daten, muss man sich ziemlich viel Bass, der nicht da ist, vorstellen.
Wie sieht es bei dem Rega Planar aus bei einem Tonabnehmerwechsel? Er soll eine fixe („automatische“) Anti Skating Einstellung haben. Wie soll man diese bei unterschiedlichen Tonabnehmern nachjustieren können?
Antiskating richtet sich nach der Auflagekraft, die bei fast allen Tonabnehmern ca. 2 Gramm beträgt. Da Antiskating ohnehin nicht sehr genau einstellbar ist, reicht das völlig aus.
Rega baut praxisgerechte Geräte, das zeigt sich auch bei diesem Detail.
Auf weh - da steht aber viel Falsches. Genau genommen: es ist alles falsch. Tonarm kardanisch, natürlich Tonarmhöhe änderbar, Verzerrungen von 2M Systemen gering und dem Preis entsprechend gut, Pro-Ject Tonarmlager klappern nicht (und wenn doch, dann sehr gering und kann man nachstellen), Motoren sind standesgemäß vibrationsarm und - wie jeder Motor - mit geringem Streufeld.
Tipp: es gibt das dieses Zeugs, das nennt man Physik. Wenn Ihnen alte Geräte besser gefallen: völlig ok. Haben Sie einfach Spaß damit.
Bitte hier keine Polemik und schön ehrlich bleiben!
Ich habe in den letzten Tagen mehrere Ihrer Videos gesehen - sehr anregend und damit ein Abo wert. Ich beginne langsam zu verstehen, dass Sie versuchen, ein anderes Verständnis von qualitativ hochwertiger Musikwiedergabe zu vermitteln, als es üblicherweise weit verbreitet ist. Das ist natürlich sprachlich kaum zu vermitteln, zumal das praktische Hörerlebnis dahinter für mich derzeit nicht nachbildbar bleibt.Inhaltlich habe ich natürlich tausend und eine Frage, angefangen vom Einfluß der Stromversorgung (schließlich hängt der ganze Kram an einer 3x1,5qmm Kupfer Hausverkabelung, die ich nicht ändern kann) bis hin zur Bedeutung von Schieferplatten und Puks (ich bin mir sicher, dass ich in meiner Ist-Consumer-Anlage den Unterschied nicht wahrnehmen könnte). Ihre Performance als Moderator/Entertainer/Experte gefällt mir ganz gut, auch wenn sich die häufig verwendeten Standardfloskeln irgendwann einmal totlaufen (als Physiker kann ich es allerdings gewissen Sprüche nicht oft genug hören, auch wenn Sie als Nachweis auf Ihre subjektive Hörerfahrung verweisen :-)). Insgesamt aber gerne weiter so!
Passt der Audiolab 6000 auch klanglich gut mit den Lintons?
Ja dass is super
Schöne Kombi!
Darf ich fragen: sind Stromkabeln auch wichtig? Das verstehe ich noch nicht ganz. Können Sie mehr erklären? Ich weiss, dass Lautsprecherkabeln wichtig sind.
Auf jedenfall!!! Standard Kaltgeräte Stecker weg, und hochwertige holen. Ich habe von Mudra Kaltgeräte Stecker und man hört sofort den Unterschied! Oder wie er schon in diesem Video sagt Supra Cabel. Ein Muss wenn man sehr guten Klang haben will!
Yakuza 67 wirklich !? Daran habe ich nie auf die Idee gekommen.
@@vancuong8418 Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, was man für eine Anlage besitzt. Bei Anlagen unter 3000€ ist man besser beraten, das Geld beiseite zu legen und für bessere Lautsprecher/Verstärker/Quellen auszugeben. Das heißt nicht, dass man nicht auch davor schon von Netzkabeln und ähnlichem profitiert, allerdings bringen andere Dinge einfach eine höhere Verbesserung pro eingesetztem Euro. Allerdings kann ich definitiv sagen, dass es sehr deutliche klangliche Unterschiede zwischen Netzkabeln gibt. Ich würde sagen, die größten Unterschiede gibt es bei Cinch Kabeln und Netzkabeln, die geringsten bei Lautsprecherkabeln. Teurer bedeutet allerdings nicht immer besser, bspw. habe ich bei meinem Streamer nur zum Spaß mal ein sehr teures (≈500€) Netzkabel angeschlossen und es hat mir bedeutend schlechter gefallen als das billige Standard Kabel. Immer auf die Ohren verlassen und nicht auf die Optik/Preis.
UnnamedOne danke dir
@@unnamedone7655 Zustimmung: bessere Stromkabel verändern nicht nur die Qualität (..erhöhen bspw die Klarheit in der Musik, oder den Punch) sondern sie können auch dem Klang die Balance nehmen, bspw in Form einer Betonung der Höhen.
ist ein CD Player überhaupt noch Sinnvoll? Ich leite meine Musik vom PC über einen Fiio DAC digital via Coax Kabel in meinen AV Receiver (Yamaha RX-V 1500) Ist das dann nicht der reinste und unverfälscheste, digitale Klang? Wozu brauche ich dann einen CD Player?
Also wenn ich so nach links schaue, sehe ich hier ca. 1800 CDs. Da gibt es durchaus einen gewissen Drang auch einen (oder mehrere) CD Player zu besitzen.
@@ralfhenke8148 Das beantwortet aber nicht den Kern meiner Frage.
@@zuyvox Den Kern welcher Frage denn? Ob DU einen CD Player brauchst, kannst nur Du selber beantworten. Deine Eingangsfrage war aber ganz generell: Ist ein CD-Player noch sinnvoll? Das muss angesichts der nach wie vor enormen Verbreitung von CDs (ich habe mich und meinen "Vorrat" da nur beispielhaft genannt) eindeutig bejaht werden. Zudem hat ein physischer Tonträger neben dem Klangaspekt noch viele andere Eigenschaften, von denen einige gegenüber dem Besitz von "trägerlosen" bzw. ungebundenen digitalen Dateiformaten oder auch ggü. dem Streaming (Musik zur Miete) eine entscheidende Rolle spielen können: Haptisches Erlebnis, minimales Risiko von Datenverlust, Netzunabhängigkeit, Unabhängigkeit vom Streaminganbieter und laufenden Kosten, exklusive Verfügbarkeit bestimmter Titel oder ... oder ... Wenn man irgendetwas davon erleben, nutzen, haben oder vermeiden möchte, ist natürlich eine (neuer) CD-Player sinnvoll. Dass man ggf. über Streaming bessere Qualität erreichen KANN (keinesfalls muss, da es von diversen Faktoren abhängt) heisst nicht, dass ein CD-Player heutzutage übrflüssiger Unfug wäre. Genuasowenig übrigens wie Plattenspieler, Tapedecks oder Reel-to-Reel Tonbandgeräte...
@@ralfhenke8148 Dann verkürze ich die Frage: Klingt ein CD Player so viel anders, als ein rein digitales Signal vom PC?
Ich nutze CDs um die Inhalte zu digitalisieren, weil ich gekaufte Musik eben auch gerne besitze, und nicht nur in einer Online Bibliothek aufbeware, aber hören tu ich Musik zu 90% am PC, der mit der Anlage verbunden ist.
@@zuyvox Eine vernünftige Soundkarte vorausgesetzt, klingt ein CD-Spieler natürlich nicht besser als die identischen Daten vom PC. Er ist durchaus entbehrlich - wie ein Plattenspieler auch.
200 Euro für 4 Meter Lautsprecherkabel? Junge hast du Lack gesoffen? Sind da die Holzklötzchen wenigstens inklusive?
(1) Niemals würde ich Farbe trinken. 🍸
(2) Junge? Danke für die Blumen, aber ich bin 61, da würde ‚Alter‘ eher passen 👨🦳
(3) Holzklötze sind keine dabei
(4) Kabel für 200€ sind zu billig? Geht natürlich auch besser 😊 Ist aber für die gezeigte Anlage nicht nötig.
🤣🤣🤣 Das Gespräch hier gefällt mir! 😅 Auf die schockierte Aussage folgt die lustige souveräne Antwort. 😅 Aber lachen Sie mich hier in Ihren Kreisen nicht mit meiner 1981er Technics Anlage aus,😅🤣🤣🤣 An solch ein Kabel ist bei mir nicht zu Denken.
Eine typisch dummfreche Anmache der Jetztzeit---fehlendes Verständnis wird durch Aggression wettgemacht.Setzen sechs
@@AnRek-bl9pp Verständnis würde bedeuten, dass man teure Kabel quantitativ durch eine Messung als besser definieren könnte. Aber lass dir das mal weiter schön schwurbeln.
@@Newschoolcovers Da schwurbelt nix. Der Unterschied ist zu hören. Ich hab nix dolles zuhause. AV Receiver von Arcam Stereo Standlautsprecher JBL und nachdem die gewohnten Strippen durch Kabel von in-Akustik ersetzt wurden war es hör und erkennbar besser. Vielleicht mal in einem Laden anhören. Es lohnt sich.
So und nicht Anders ist Es. Ein falsches Element, und sei Es "nur" ein schlechtes Kabel, kann bei einer guten Anlage die Wiedergabe erheblich verschlechtern.
Was für ein Unsinn!
Weil?
Weil?
Dieses Schmatz/Geschnalze ist unerträglich! Wie kann man sowas im Videoschnitt belassen und dem Zuseher zumuten? Auf den Inhalt des Videos gehe ich lieber nicht ein... Nur ein Beispiel: "Der Mensch kann tiefen Bass dazudichten". Aha, dann brauchen wir ja keine großen Basslautsprecher und Woofer mehr. Was für ein Bullshit... Wäre cool, wenn Menschen auch mittlere und hohe Frequenzen dazudichten könnten, dann brauchen wir gar keine Lautsprecher mehr und jeder kann so laut hören, wie er mag ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen!
Danke für den Tipp mit dem Geschmalze - das werde ich zukünftig weg-retuschieren.
Die Sache mit dem Dazu-Dichten ist ja wirklich erstaunlich, das klappt mit dem Bass besonders gut, aber auch mit höheren Frequenzen. Und übrigens auch mit Nicht-Musikalischem. So ist der Mensch nun halt mal.
Nur ganz ohne Lautsprecher klappt es (noch) nicht. ;-)
@Bucks Bunny Unhöflich ist es eher, seine Sprache und Nebengeräusche nicht zu kontrollieren und seinen Zuhöhrern/Zusehern so etwas zuzumuten.
@Bucks Bunny dauerhaftes Rumgeschmatze, Geschniefe etc. sind KEIN normales Sprachverhalten und auch kein Dialekt, individuelle Redensart etc., sondern eher eine unangenehme Marotte des Redners und unangenehm zu hören und eine Qual für Menschen, die an Misophonie leiden. Und: Wer sich über Schreib oder Rechtschreibfehler anderer amüsiert, zeigt, welch geistig Kind er ist!
@@PhonoPhonoGermany Danke, das wäre echt nett. Warum ich so allergisch darauf reagiere: de.wikipedia.org/wiki/Misophonie bzw. ruclips.net/video/eNZdA-RSFhg/видео.html
@@Dampfgeschichten Der Ton macht noch immer die Musik! Also arbeiten sie erst einmal an Ihrer Art, denn diese stört mich z.b. persönlich mehr als unbedeutende kleine Schmatzer (Und schadet Ihrem Ansehen noch dazu). Ein gewisses Maß an Sozialverhalten darf man doch wohl noch erwarten können, oder? (Wenn Kritik dann Konstruktiv und höflich) 🎧