Streik ohne Ende? Die neue Macht der Arbeitnehmer | Kontrovers | BR24
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- Опубликовано: 14 окт 2024
- Kontrovers-Reporter haben hinter die Kulissen bei Streikenden und Arbeitgebern in dieser Woche geschaut: Verdi und EVG betonen, dass sie den gemeinschaftlichen Streik wiederholen könnten. Arbeitgeber halten dagegen, fordern engere Grenzen für Streiks. Und die Bürger sind abwechselnd verständnisvoll oder genervt. Die Auseinandersetzung steht für einen Wandel mit Folgen für uns alle...
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Autorin: Anna Feininger, Till Rüger
Aus der Kontrovers-Sendung vom 29.03.2023
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Viel Erfolg an alle die die in diesem Land etwas bewegen!
Viel Erfolg an deine zukünftige Grammatik.
@@DieSchmierlaus WOW du Gott
@@depression_isnt_real ich kenn meine Eltern leider nicht :/
@@DieSchmierlausmerkt man
@@DieSchmierlaus Hans, bist du das?
Es ist genug Geld da um den oberen Etagen +14% zu geben. Der Streik geht nicht weit genug!
Absolut, die könnten sich weit über 100% lohnerhöhung leisten, SPIELEND. Nur erfahren soll das keiner.
@Runtermacher wir verdienen mit der EU viel mehr, als wir reinstecken. Nur mal so m ;)
@Runtermacher wir, die Deutschen.
Wünsche den streikenden viel geduld
Und anerkennung dafür was sie tun!
Definitiv
Strike ist Demokratie. Was bleibt uns übrig, wenn wir trotz Arbeit arm sind?
@@b.t.734 richtig
3340€ das ist das durchschnittliche Monatseinkommen eines Lokführers +650 wären wir bei ca. 3990€, ich behaupte einfach Mal dass man damit nicht Arm ist... Zum Vergleich ein Notfallsanitäter bekommt 2500-3100 und ein Pilot so um die 5250 oder so... Wer von denen ist jetzt eher arm?
@@pillepalle5084 Hohe Leistung bekommt hohes Gehalt.
Arbeite als Rettungsassistent im Nebenjob in einer Uniklinik, bekäme bei Vollzeit nur 3.660,58 € Brutto Endstufe, bei den Johanniter die als Subunternehmen für die Uni arbeiten ist es seit Januar bereits 3.793,08 € und steigt bei denen zum Jahreswechsel auf 3.906,87€ und ab 1.7.24 sogar auf 3.969,39€. Sind am Schluss 8,43% mehr, oder 308,81€ brutto. Die Post zahlt mindestens 340€ mehr brutto. Und die Uniklinik hat der Verdi nicht mal ein Angebot gemacht weil die Kassen ja leer sein. So groß ist die Wertschätzung nach drei Jahren Corona.
Brutto is' uninteressant. Netto is' das, was in der Lohntüte is'.
@@dacat8171 Nein, das Brutto ist interessant, weil das Netto von vielen persönlichen Faktoren beeinflusst wird.
@@christophergehtdichnichtsa8241
U.a. von der Steuerklasse? Unsinn.
@@dacat8171 brutto ist wichtig weil es wirklich was aussagt. was netto kommt ist abhängig, von der steuerklasse wie du sagst, ob man kinder hat, ob man VWL hat, ob man eine Steuererklärung macht, den betrag musste ja dann rückwirkend auf die monate verteilen. deswegen ist das brutto interessant.
ich kenne einige die wesendlich mehr netto haben als ich und damit nicht klarkommen, deswegen ist brutto die vergleichsgröße.
@@brainbac8504
Das mit der Steuerklasse is' Augenwischerei.
Ich wüsste wie der Streik aufhören würde: Gerechte Löhne.
Das Problem sind nicht niedrige Löhne, sondern unverhältnismäßige Preissteigerungen, angetrieben vom grünen Wunschdenken.
Lohn-Preis-Spirale ist dir ein Begriff ?
@@kegasetu So ein Blödsinn, sorry. Die Angestellten beklagen völlig unverhältnismäßig schlechte Arbeitsbedingungen. Selbst für 500€ Netto mehr hat keiner mehr Lust den Job zu machen. Es fehlt einfach Personal
@@kegasetu WTF, was ein Schwachsinn :D
@@kegasetu Natürlich, die sind schuld am Krieg und Corona 🙄 Insbesondere unsere Abhängigkeit von Russischem Gas (und fang mir nicht mit Atomkraft an, das Uran dafür holen wir auch aus Russland), kommt natürlich von der Grünen Verbotsdiktatur!
Zahlt vernünftig dann gibt es auch kein Streik oder Fachkräftemangel. Solange Unternehmen ihre Mitarbeiter nur als Zahl sehen und nicht als Menschen wird es diese Probleme immer geben, das ist ein hausgemachtes Problem.
Stimmt, dann denken sich die aktuellen Arbeitnehmer:" ich nehme Mal eine Zeitmaschine und setze mehr Kinder in die Welt damit meine Kinder von der guten Bezahlung profitieren" .... ;)
Wer meint Fachkräftemangel resultiert aus schlechter Bezahlung zeigt einfach nur, dass in Deutschland Wirtschaft als Pflichtfach in der Schule eingeführt werden sollte!
Wenn das so weiter geht kommen Fachkräfte aus Fernost. :) Alle nur noch am meckern. Bin ne Fachkraft und zufrieden mit meinem Job.
Aber auch die Konsumenten müssen bereit sein, angemessen für Produkte und Dienstleistungen zu zahlen - selbst mehr Lohn wollen, aber dann nicht mehr für das Busticket oder das Essen im Restaurant zahlen? Sorry, das geht nicht.
Jeder will viel verdienen, aber billig einkaufen - das ist ein Widerspruch, der so nicht funktioniert.
@@renehickmann3003 Wir brauchen mehr Einwanderung von Facharbeitern. Woher sonst sollen die Menschen kommen die offene Stellen besetzen die niemanden machen will.
@@aschenputtelgermany3307 Man muss versuchen den Mittelweg zwischen angemessener Entlohnung und angemessenen Preisen zu finden. Wenn die Löhne steigen dann steigen auch die Preise für Güter, und hier muss man versuchen trotz höheren Löhnen ein Gleichgewicht zu finden damit das nicht in einem Teufelskreis endet. Da muss aber auch der Gesetzgeber machen nicht nur die Unternehmen. Deutschland muss als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben und für abgewendete Branchen wieder attraktiv werden.
Es muss noch viel mehr gestreikt werden, das obere 1% nimmt sich immer mehr von der Bevölkerung und die Arbeitgebervertreter verteidigen solch eine Katastrophe auch noch.Eine Streikkultur wie in Frankreich ist absolut notwendig.
Die höhere Streikbereitschaft kommt nur von der Unterbezahlung der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. Ein ordentlicher Lohn bedeutet auch kein Streik!
ich dachte immer, dass die die am meisten verdienen, nach mehr schreien.. habe z.b. noch nie einen wachdienst streiken gesehen...
Lächerlich so ein Kommentar, Unterbezahluing? Geh mal nach Italien wo wir sind, arbeite und lebe da! Da gibts kein Mindestlohn, keine Soziale Sicherheit, 22% mehrwertsteuer und vieles ist noch tuerer als in Deutschland! Ihr wisst gar nichts über unterbazahlung!
WIr warbeiten 10Std am Tag für 8 Euro, also komm mal klar in deinem Wohlstandsleben und deiner UNterbezahlung!
@@attalb1345 die sind vielleicht nicht gewerkschaftlich organisiert. könnten sie ja machen. müsste man aber mal mehr machen als rumstehen und leute anpöbeln ;)
Das ist ja wohl eine Lachnummer, der öffentliche Dienst ist ja wohl am besten aufgestellt. Pflege und Krankenhauspersonal muß mehr verdienen sonst niemand.
@@brainbac8504 nicht jeder wachdienst pöpelt leute an. die meisten arbeiten in größeren firmen am empfang. und wenn man am mindestlohn kratzt, ist man für die gewerkschaft uninteressant. verdi wird nie die kleinen vertreten, denn da verdienen die nichts.. traurig
Es ist immer wieder schön. Immer wieder heist es "Der Markt regelt sich selbst!" aber wehe es klemmt mal oder es wird gestreikt, da soll der Staat dann bitte schnell eingreifen! Immer schön wie man es braucht ...
Das hat nichts mehr mit "der Markt regelt sich selbst" mehr zu tun
@@skors5693 Darum geht es ja, wenn die Unternehmen wehwehchen haben, wird hinten und vorne Geld reingebuttert und andersherum soll wieder der Markt regeln obwohl nix beim Arbeitnehmer ankommt? Das Geld sackt sich immer die Unternehmen ein. Es ist so viel teurer geworden und wird wegen der Inflation wenn überhaupt nur kurzzeitig mal wieder billiger. Was sind da bitte 10% mehr Bruttolohn, wenn die Ausgaben der Menschen insgesamt locker um 50% gestiegen sind seit Corona?
Ganz ehrlich, in meinen Augen ist das Meckern von den Busfahrern auf sehr hohem Niveau. Busfahrer verdienen laut einer schnellen Googlesuche nach einem Tarifvertrag der von der Verdi ausgehandelt wurde bereits 16,70€ pro Stunde.
Ohne eine Ausbildung dafür großartig abschließen zu müssen, ohne ein Studium absolvieren zu müssen und nur einen entsprechenden Führerschein haben müssen, dafür finde ich das ein sehr stolzes Gehalt.
Ich selbst komme aus der Gastronomie, da interessiert sich keine Sau dafür, ob das Personal gut bezahlt wird. Sobald die Preise für Produkte auch in der Gastro angehoben werden wird nur gemeckert und gemosert. Die meisten in der Gastro kriegen mickrige 12,50€ pro Stunde, viele sogar nur Mindestlohn. Ist das fair? Sollen nun auch alle Gastronomen auf die Straße gehen und allen auf den Sack gehen?
Wie wäre es denn damit, anstatt mehr Geld auszuschütten die Mieten Mal vernünftig zu deckeln oder zu reduzieren? Wenn mehr Geld frei ist für die Wirtschaft anstatt für Miete dann geht es auch der Wirtschaft besser, dann muss nicht ständig der Lohn angepasst werden.
Der Markt regelt sich selbst, indem die Führungskräfte sich mit Geld bereichern und ihre Arbeitnehmer nicht ordentlich bezahlen? Klingt eher nach Ausbeutung
@@Nobbi_Habogs Danke für die Erläuterung, ich sehe gerade, dass ich die Aussage etwas falsch verstanden habe
Jeder Arbeiter egal welcher Teil der Gesellschaft hat mehr verdient. Jeder Arbeiter ist mehr wert, als nen Anzugträger in der Verwaltung. Wir Arbeiter haben so viel Macht, wenn wir sie nutzen!
So ist es. Also lass sie uns nutzen 😊
@@Peterderbrecher Glückwunsch hahahahahaha ist ja auch angenehmer
@@Peterderbrecher Anzugträger haben Stil :D Glückwunsch weitermachen und verteilen!
Haha ja das tolle am Streik im öffentlichen Dienst ist doch, das Erzieher und Pfleger vorgeschickt werden am Ende aber auch Staatsanwälte und Richter profitieren.
Ich gebe ihnen dahingehend Recht, dass in Führungsetagen vieler Firmen sehr viele Schaumschläger-BWLer sitzen, die für unsinniges Zeugs bezahlt werden. Auch in der Verwaltung sitzen genug Nasenbohrer. Aber: Ohne Verwaltung geht es auch nicht. Das sollte auf der Hand liegen :-) Die werden ja teilweise auch nach Tarif bezahlt ;) Ich kann die Forderung nach mehr Einkommen aber absolut nachvollziehen, und wünsche viel Glück bei den hoffentlich erfolgreichen Verhandlungen!
Sie machen es sehr gut ! Die Menschen müssen sich endlich weigern für wenig Geld zu arbeiten!
Es streiken trotzdem viel zu wenige in Deutschland. Arbeitgeber und manche Politiker argumentieren mit Begründungen wie „unverhältnismäßig“ und „wirtschaftlich nicht tragbar“ alles weg, was nach Profitschmälerung bei den Unternehmen klingt, dabei wird die Arbeitsqualität selbst doch sinken, wenn man einfach jeden nehmen muss, weil man keine große Wahl hat. Ich sehe am Ende nur einen Gewinn für beide Seiten, außerdem ist die Verteilung von Geld so wie sie jetzt ist unverhältnismäßig. Viele haben wenig und Wenige haben viel, kein Wunder, dass einfache Leute von all dem Wirtschaftswachstum was abhaben wollen. Ist ja nicht so, dass z.B. ein Paketzusteller schlechte oder entspannte Arbeit macht, ist halt nur ungelernt und deshalb „nix wert“, wobei wir alle wissen, dass deshalb Paketzustellung heute nix mehr mit der Qualität der OGs bei der Deutschen Post von früher zu tun hat.
So sieht's aus 👍
Nix wert würde ich nicht sagen, aber vergleicht man die Verantwortung eines Postboten mit der eines Arztes ist es schon gerechtfertigt, dass ein Arzt mehr verdient. Vergleicht man die Verantwortung eines Paketboten mit der eines Mitarbeiters beim Amt, ist es nicht gerechtfertigt. Einem Arzt sterben bei einem Fehler Menschen weg, beim Amt bekommt man höchstens ein Schreiben, ebenso bei der Post. Ich finde, dass steigende Verantwortung auch entsprechend entlohnt werden sollte. Dennoch rechtfertigt das nicht die Unterbezahlung vieler Arbeitnehmer.
Mein Vater und die anderen Bauern sollten mal streiken... Auch die Lkw-Fahrer - mal schauen, was dann los ist, wenn die Regale in den Supermärkten leer sind
@@marieschroder9622 also ich muss wiedersprechen wenn man seine Post nicht verlässlich bekommt ist man am Arsch auch Pakete müssen im Fall des Falles zwingend kommen (bei 90% ist's natürlich nicht so wichtig)
Bei Ämtern ist es auch wichtig es kann viele Verzögerungen geben wenn dort langsam oder schlecht gearbeitet wird ...ist halt blöd das es zu "~70%" ohne Streik bei denen genauso läuft ...
Die Arbeit muss verweigert werden,schon allein ,weil Menschen aud allen möglichen Ländern,hier Rente und alles bekommen!!! Und wir Deutschen sollen immer länger arbeiten gehen! Für was denn? Für wen denn? Für das Volk das hier reinströmt? Ich nicht...für mich ist dieses System erledigt!
Die armen jungen Leute,hoffentlich checken sie es früh genug was hier läuft!!!!
Verteilungskonflikt, am Po. Die Firmen verdienen nicht einen Cent ohne die Mitarbeiter. Wenn die alle gehen kann das Management selbst Bus und Bahn bedienen.
Richtig so zu streiken, lächerlich wie mit den Leuten umgegangen wird
Endlich bekommt Deutschland eine Arbeitnehmerbewegung 👍🏻
Stimme zu, aber du hast das WIEDER vergessen!
Die Arbeitnehmerbewegung in den 70ern-90ern war extrem stark und wir haben uns nicht nur mehr Geld und weniger Arbeitszeit, sondern - rückblickend betrachtet - auch eine enorme Steigerung der Lebensqualität erkämpft.
Volle Solidarität mit jedem Arbeitskampf!
Häh, ja.. denn bezahlt doch einfach höhere Löhne
Nachdem man sich in den Vorständen erst 12 % mehr Gehalt genehmigt hat bleibt für das Arbeitervolk nichts mehr übrig.
Dann kommt es zu einer Lohnpreis spirale
Oder die Leute sollen aufhören zu Jammern auf hohen Niveau. In anderen Länmdern in der EU streikt keiner und da arbeiten die Leute ohne Mindestloh bei höherer Mehrwertssteuer ohne sozialer SIcherheit!
@@KLEINMUSCHIPAUL du hast ja so recht. wenn es anderen scheiße geht sollte es uns auch scheiße gehen! arbeitgeber an die macht! alle ab jetzt ohne lohn!
@@KLEINMUSCHIPAUL Und das findest du gut so? Das die dicken Chefs und hohen Tiere überbezahlt werden und auf den Kosten dieser Menschen, von denen du gerade sprichst, leben? Das "keiner Streikt" ist ja wohl offensichtlich auch nicht richtig - aber ich denke mal du beziehst dich auf Länder mit wenig Arbeitnehmer-Rechte und ähnliches. Und man hat ja gehört.. 0,01% der Arbeitszeit in Deutschland wird gestreikt.
@fant-ov3rq
Lohnkosten sind zwar ein großer, oder sogar der größte Posten, bei den Kosten, aber nicht 100% Ist also nicht so als würde es nichts bringen.
Und ich kann wohl kaum immer rumjammern als Land Deutschland, das es keine Fachkräfte gibt, wenn man diese nicht auch entsprechend als Fachkräfte bezahlt.
Man muss mal zusehen das die schlechter bezahlten Jobs auch entsprechend vergütet werden, damit man als Alleinverdiener auch über die Runden kommt. Vorallem wenn der Deutsche ja auch noch fleißig Kinder machen soll für die Rentenjahre.
Viel Erfolg u. Vielen Dank für den Einsatz. 👍🏾
Finde es richtig dass gestreikt wird
wens nach der Wirtschaft geht sind wir immer in irgend ner sonder Situation und ich stehe voll hinter den Arbeit Nehmern den alle leiden unter 8% und mehr Inflation warum sollen sich nur die oberen die Taschen voll machen und der Knecht unten darf buckeln !
Finde ich gerechtfertigt.
Bahnchef Richard Lutz und der Konzernvorstand Berthold Huber haben letztes Jahr auch 10% mehr Gehalt bekommen.
Aber bei den Angestellten sind die Forderungen überzogen?
In Frankreich lacht man über deutsche Mini-Streiks.
In der ganzen zivilisierten Welt tut man das.
Nun, damit Frankreich nichts mehr zu lachen hat, kann mein Vater und die anderen Bauern ja auch mal ein paar Wochen streiken - und, findest du das gut, wenn die Lebensmittelregale leer sind? Ich glaube, dann würde es dir vergehen...
Ich verstehe nicht wie man gegen den streik sein kann, klar ist das ärgerlich das bus und bahn nicht fährt aber wie sollen die denn sonst nen besseren Lohn bekommen? Auf die Herzensgüte der Arbeitgeber würde ich nicht setzen.
Wir deutschen lassen uns doch schon seit Jahren von Wirtschaft und Arbeitgebern verarschen, aber wir gehen nicht auf die Straße sonst wird ja womöglich arbeit nicht erledigt und der Markt regelt ja…
10 % sind nicht zu hoch sondern zu niedrig angesetzt! Eine Lohnerhöhung von 100 % wären angemessen!😡
5k am Tag, bei einem Materialeinsatz von einem 1k und ggf 100€ Personalkosten pro Tag ist das nen ganz ordentliches Geschäft 😂
Sollte mich beruflich umorientieren
Also die Information hat mich jetzt auch umgehauen. Ist das wirklich wahr? 😂
Aber sicher! Ist alleweil intelligenter als jammern und streiken!
Blos blöd dass man für nen Stand direkt am Bhf wahrscheinlich doch ein bissl Miete zahlen muss.
@@Orsuss Der Stand ist direkt am Hbf. Dementsprechend kostet ein Stück Pizza wahrscheinlich 5€. 1000 Stück am Tag wären dann 5.000€. Bei 10h Öffnungszeit also 100 Stück jede Stunde oder alle 40 Sekunden ca. eins. Das kommt easy hin, bei ca. 1Mio Leute die jeden Tag normal am Hbf vorbeikommen/ankommen/losfahren. Die Miete für den Stand dürfte aber entsprechend hoch sein.
@@randymarsh1554 Uff.. Also rechnerisch absolut nachvollziehbar, aber nur für ein Stück? Das ist teuer.
Jeder, wirklich jeder, der solche Streiks unverhältnismäßig findet, sollte höchstens mindestlohn bekomen, max. 20 gesetzliche Urlaubstage bekommen und für jeden Fehler, welchen einen Unfall provozieren könnten, (Lokführer sind da ein gutes Beispiel, die für jeden Dreck bestraft werden) haftbar gemacht werden und zu jeder Uhrzeit der Welt zum dienst rangezogen werden. Sei es 0:34-12:14 oder 3:21 - 13:47.
Weiter so! Hoffe Verdi legt den neuen Grundstein und gibt allen anderen Mut endlich mal laut und stark zu werden.
Schaut auch mal Frankreich an die Bürger machen alles platt wenn sie etwas wollen und nicht bekommen.
Dazu soll es hier nicht kommen aber Arbeitsniederlegung kann auch viel bewirken.
War in den 70ern, 80er, und 90ern hier auch der Fall. Kann mich noch gut erinnern, als die Müllwerker in den 90ern - gefühlt - wochenlang streikten.
ich finde schon es könnte etwas mehr wie in frankreich sein :D wenns friedlich nicht klappt, muss der molli her. es liegt in der hand der sogenannten arbeitgeber das zu verhindern
Nur um es kurz festzuhalten. Es gab Zeiten da war die Bahn systemrelevant und ein Großteil der Bahnangestellten war verbeamtet. Da gab es mit Sicherheit keine Probleme in den Lieferketten durch Streiks oder Personalmangel, da der Staat richtig erkannt hatte, das eine kritische Infrastruktur jederzeit und ohne Einschränkungen laufen muss. Das sicherzustellen kostet nun mal Geld und muss von der allgemeinheit (dem Steuerzahler) finanziert werden.
Hat aber nix geholfen, die Bahn ist trotzdem kaputt gespart. Denk mal an die "schwarze null". Genauso wie unsere Bundeswehr. Häuser bauen kann Vater Staat auch nicht, oder siehst du irgendwo mehr Sozialwohnungen?
Daran sieht man, dass der Staat kein guter Unternehmer ist, sonst würde es da besser aussehen. Und noch mehr Staat = noch mehr marode Unternehmen? Muss nicht sein.
Mir persönlich geht es aktuell gar nicht mal ums Geld, auch wenn das aktuell ein wichtiger Punkt ist. Eine vernünftige Freizeitplanung wäre auch schön, es ist immer noch eher die Regel als die Ausnahme dass man oft nur einen Tag frei hat obwohl laut Arbeitsvertrag immer von 39h Woche gesprochen wird.
Danke an Verdi! Bin seit Jahren Mitglied und hatte schon viele Hilfe.
Leider gibt es noch viele Berufe die Gewerkschaftlich nicht organisiert sind. Unter anderem die Physio und Ergotherapeuten und Logopäden. Leider haben wir aber auch keine Anerkennung in Deutschland! Deshalb: gerechte Bezahlung für ALLE! Auch für die die nicht streiken können! Wer soll das bezahlen? Kerosinsteuer, Reichensteuer, leistungsgerechte Bezahlung bei Beamten (ja ich weiß, viele Lehrer und Politiker müssen dann leider ergänzend Bürgergeld beantragen)
die preise werden auch noch weiter steigen.wenn die lkw maut erhöht wird,steigen die preise für alles an.die kosten werden dann an den endverbraucher weitergegeben
Feier ich und stehe voll dahinter, obwohl ich nicht in dem Berufsfeld tätig bin! Allemal besser als sich an Straßen zu kleben. 👍
Wieso? Ich habe noch nicht gehört das durch die Proteste der Letzten Generation das ganze Land lahmgelegt wurde.
Und dabei sind die Betroffenen sind die selben: kleine Leute die einfach nur auf Arbeit oder in den Urlaub wollen.
Es gibt noch eine wirkungsvollere Methode um Druck auf die Arbeitgeber zu geben: Einfach da hingehen wo die Bezahlung und Arbeitsbedingungen am besten sind. Das nennt man Globalisierung. Für das haben doch die Arbeitgeber damals lauthals geschrien. Das haben sie nun bekommen. Zur Globalisierung gehört auch das die Arbeitnehmer da hingehen wo die Bezahlung und Arbeitsbedingungen am besten sind. Der Kapitalismus ist nicht immer auf der Seite der Arbeitgeber.
Volle Solidarität mit dem Streickenden! Wird Zeit, dass Arbeitnehmer mal in eine stärkere Position kommen.
Ich habe kein Verständnis für das Unverständnis.
Wäre ja verrückt, wenn man die Leute anständig bezahlt. Dann hätten die ja gar keinen Grund mehr, zu streiken.
Solange der Erwerbsausfall durch Streik geringer ist als die Mehrkosten einer anständigen Bezahlung, werden die AG die paar Tage Streik einfach schlucken - ergo: öfter und länger streiken ist gut fürs Geschäft. Dafür zahlen wir schließlich auch Mitgliedsbeiträge an die Gewerkschaften.
Ich persönlich fiebere dem Generalstreik bereits entgegen. Der letzte ist um die 30 Jahre her, das Intervall ist viel zu groß. Alle 5 Jahre mindestens muss die Erinnerung an die AG raus, dass *wir* diejenigen sind, die ihnen den Erwerb erwirtschaften.
Leider ist der Generalstreik in Deutschland verboten seit den 50ern ... dank unserer "Freunde" .. in den USA
Der scheint ja nicht mehr soweit entfernt zu sein...
Was auch zu kotzen ist, Kollegen, die Jahrelang nicht in die Gewerkschaft eingezahlt haben aber jetzt das größte Stück vom Kuchen haben wollen und auch schnell in die Gewerkschaft eintreten bevor der Streik los geht. Für mich sind das Trittbrettfahrer.
Naja, meinen Opa haben sie damals aus der Gewerkschaft rausgeschmissen, weil er mal für ein paar Jahre selbstständig war. War auch nicht die feine Art von der Gewerkschaft und das hat sich Opa damals nicht so gewünscht. Der war Fliesenleger und ist mittlerweile verstorben.
Subunternehmen und Leihfirmen müssen verschwinden.
Welche Parteien haben dabei politisch geholfen?
@@hiasalpenjodel7714 möglich gemacht hat es die CDU unter Kohl. Genau so wie die Misere mit dem heutigen Pflegenotstand und der desaströsen Bundeswehr.
Als Dank dafür hat er noch die Ehrenbürgerwürde erhalten
Noch viel zu wenig. Die ganze Bevölkerung müsste längst auf der Straße sein bei dem, was in Deutschland abgeht.
Ich glaub ich mache auch einen Pizzastand auf. 5k Umsatz pro Tag Mamma Mia !
Das hab ich aber auch gedacht. Erstmal ins Geschäft mit einsteigen xD
und bestimmt 4500€miete :D
Umsatz ist nicht Gewinn.
Erstmal nachvollziehen wieviel von den 5000€ übrig bleiben, wenn man neue Ware für den nächsten Tag einkaufen muss.
Also das hat mich jetzt auch umgehauen. Was sind denn die Kosten, die so anfallen?
"Aber sind Forderungen von 10 % nicht zu hoch angesetzt?" Nein, denn wenn es weniger Bewerber als Stellen gibt, und jemand weniger als 10% bietet, wird es damit leben müssen, dass die Bewerber woanders hingehen. Sind halt elementarste Grundsätze von Angebot und Nachfrage.
Richtig so immer weiter machen!
Leute die das nicht verstehen werden es bald am eigenen Leib erfahren und dann ist es wohl nichtmehr so ein unwichtiges Thema .
Super !
Bitte mehr davon ! Endlich wehren sich die Menschen
Die Verdi macht das genau richtig! Man darf sich nicht wieder so abspeisen lassen! Die Leute wollen keine Einmalzahlungen sonder nachhaltige Anhebung der Tarife. Ich nehme liebend gerne weitere Ausfälle im öffentlichen Nahverkehr etc. in Kauf für eine gerechte Bezahlung der Leute die unser Land am Laufen halten.
Weiter so 10% ist noch zu wenig. Ich drücke euch die daumen. HALTET DURCH!!!
Die Streikenden haben meine volles Verständnis
Hab meine. Arbeitgeber letztes Jahr gefragt wegen 10% mehr Lohn und der steuerfreien Einmalzahlung. Seit 2016 keine Erhöhung. 170 Euro was ca 5% entspricht aber nur weil die Mindestlöhner massiv mehr erhalten haben. Krankenhaus, Subunternehmen. Seid froh wenn ihr gewerkschaftlich Organisiert seid.
Kannst du doch auch. Einfach Verdi in deiner Nähe anschreiben. Eintreten und gemeinsam los legen.
Es ist die Angst, die den Mächtigen in die Hände spielt.
Ich hab in der Finanzbuchhaltung einer Krankenhauskette gearbeitet und tagtäglich miterlebt wieviel Geld wo hin fließt, während man den Mitarbeitern die unbedingte Notwendigkeit eines Nottarifvertrages verkaufen wollte. Lasst euch nicht verar... schaukeln!
Es gibt keinen Fachkräftemangel! Es gibt nur mangelnde Bezahlung von Fachkräften!
jeder sollte einer gewerkschaft beitreten
Ich unterstütze die Lohnforderungen voll und ganz.
Was ich nur nicht verstehe: Doe Leidtragenden sollten doch die Firmen sein und nicht deren Kunden.
müssten die machen wie in japan. dort fahren sie trotzdem aber nehmen kein geld
@@siktirbaba11 Berufsgruppenübergreifende Solidarität (zwischen Lomführern und Zugbegleitern im konkreten Beispiel) ist in Deutschland halt verboten. Weil wir keine vernünftigen Lösungen haben können. Leiden die Leute mit Geld, sollen die Arbeitenden z.B. beim Pendeln mindestens drei Mal so viele Knüppel zwischen die Beide bekommen, sonst ist es nicht ausgeglichen genug.
@@siktirbaba11 omg das ist echt 2000 IQ. Warum macht man das nicht? Streik ankündigen und mitteilen, dass man keine Tickets braucht usw. Wobei das echt schwierig ist hier. In Japan ist es mmn so, dass man durch so Ticket Ständer muss. Die sind beim Streik dann wohl einfach offen nehme ich an?
@@siktirbaba11 funktioniert in Deutschland nicht, weil hier gefühlt 99,99% nen Monatsticket haben.
@@nindieboy4194 Richtig. Die Schranken sind offen und du kannst einfach einsteigen. Die Busse öffnen einfach so die türen und du musst auch deine Passmo nicht einscannen.
Natürlich kannst du trotzdem nicht ohne weiteres in einen Schnellzug steigen, die sind von einem anderen Unternehmen.
Solange sich der Bahnchef für 2022 einen "Erfolgsabhängigen Bonus" genehmigt, der zusammen mit seinem Grundgehalt sein Gehalt auf 2,24 Millionen Euro bringt, streiken allein die Eisenbahner noch viel zu wenig!
Tja, das wurde durch die Privatisierung zur DB AG ermöglicht... und damit einhergehend auch ein Streikrecht, dass die oberen Manager nicht interessiert..
@@Manfred_J_A_Maffei Naja, die ganze Bahnprivatisierung hatte ja von Anfang an das Motto: Es reicht nicht keinen Plan zu haben, man muß auch zu blöd sein diesen umzusetzen! 🤷♂
Je mehr sie erstreiken, desto stärker dreht sich die Lohnpreisspirale. Außerdem mus das alles bezahlt werden. Und vom wem?
gestiegene Energiepreise wo an anderer Stelle manche große Energieunternehmen ihren Gewinn für 2022 im Vergleich zu 2021 verdoppeln konnten ...z.B. von 20Milliarden auf 40Milliarden ...aber die Arbeiter streiken?!?
Großangelegte Streiks, in Verbindung sämtlicher Gewerkschaften und Branchen, dass wäre das, was seit über 20 Jahren dringend notwendig ist.
Lange genug sind AN vertröstet worden mit lauwarmen Worten. Irgendwann ist halt auch einfach mal Schluss.
Streiks nutzen der Allgemeinheit. Werden in einer Banche höhere Löhne gezahlt, ziehen die anderen nach und damit auch die Renten. Uns allen ist mehr damit geholfen, für höhere Löhne zu kämpfen und zu streiken, als still und leise noch einen 2. oder gar 3. Job anzunehmen.
Wenn Bürgergeldempfänger mehr bezahlt bekommen, müssen auch die Löhne steigen. Es muss ein deutlicher Unterschied sein, ob jemand arbeitet oder vom Staat finanziert wird. Meine Nachbarin aus Litauen hat zwei Kinder 👶👧 und lebt vom Staat, obwohl sie arbeiten gehen könnte. Der Vater der Kinder lebt von Hartz-IV. Da ist nichts zu holen. Sie bekommt 1500 Euro für die Lebenshaltungskosten. 600 Euro Kitagebühren. Die Kinder sitzen den ganzen Tag in der Kita, obwohl sie zuhause ist. Die Wohnung beläuft sich auf 1200 Euro. Das sind schon Kosten von 3300 Euro monatlich. Ich verdiene weniger und gehe 40 Stunden pro Woche arbeiten. Das ist ungerecht. Kein Wunder, dass die Menschen für höhere Löhne streiken. Arbeiten muss sich wieder lohnen 💸!
Bürgergeldempfänger bekommen nicht wirklich mehr als vorher. 50 € im Monat gleicht nichtmal die Mehrkosten aus. Wo ich dir aber Recht gebe ist, dass sich Arbeiten gehen auch lohnen sollte! Arbeit sollte angemessen bezahlt werden, und das eher großzügig als sparsam. Sodass man sich nicht jeden morgen fragen muss, wofür man den scheiss eigentlich macht.
Ich liebe es, Zug zu fahren. Sinnvolle Preise, freundliches Personal, alle sind leise im Zug. Vor ein paar Tagen hat man sich bei mir in einem Zug für eine 34-Sekunden-Verspätung entschuldigt.
Ach ja, bin in Japan.
Als ich hier hin wollte, stand ich 5 Stunden in der Schlage bei der Sicherheitsabfertigung am Franz-Josef Strauß, sobald ich aus Deutschland raus war, hat auf einmal alles funktioniert :P
In DE fahr ich Auto, mir graust es davor, irgendwann noch mal in Deutschland Zug fahren zu müssen.
Ich wollte gerade sagen, sinnvolle preise? Moment? Eine 7 Stündige Zugfahrt dauert fast genauso lange wie Auto fahren, ist dafür aber doppelt so teuer, und wenn man Glück hat, ist er nur 15min zu spät und man kann noch im Vollsprint zum nächsten Zug rennen.
@@chy4e431 Yes I know. Deutschland ist, wo ein Führerschein dein Leben verändert.
@@Halterung01 Die Kerle, die ständig das Fahren mit der Bahn predigen, werden selber mit der Limousine umher kutschiert. Was bei mir in den letzten Monaten los war mit der Bahn, ich krieg mit 24 Jahren schon graue Haare. Ich würde das niemandem empfehlen, selbst wenn ich die Person nicht leiden könnte, mit der DB zu fahren :D
@@chy4e431Ja hab letztens mal Preise verglichen da ich aufgrund einer Tagung in eine ca. 220km entfernte Stadt musste. Die Bahn wollte insgesamt 120€ + 20€ für ne Sitzplatzreservierung.
Bei 140€ müsste mein Auto mehr als 19 Liter verbrauchen naja vielleicht mit Versicherung und Wartungskosten ~17 Liter. Klar gibts bald das 49€ Ticket aber mit dem ICE hätte es schon 2 Stunden ohne Verspätung gedauert mit regional bahnen will Ichs garnicht wissen.
Vielleicht sollte der Staat sich mal überlegen statt das Autofahren teurer und schlechter zu machen die ÖPNVs günstiger und besser zu machen…
Mal dran gedacht, dass das auch zu einem großen Teil am Personalmangel bei der Bahn liegen könnte? Weil den Job keiner machen will für so eine lächerliche Bezahlung.
Zudem zählen weit mehr Jobs zum öffentlichen Dienst.
Welche Branche betrifft das denn nicht? So gut wie jeder Arbeiter bekommt nicht genug Geld.
Nicht jede Branche ist gesellschaftlich relevant, da liegt der Unterschied. Wenn deine Arbeit mehr Wert ist, überzeuge deinen Chef davon. Bei Tarifverbundenen Jobs läuft das grundlegend anders.
@@JuhLion ich arbeite in der Logistik und das ist die wichtigste Branche überhaupt. Mit der Logistik steht und fällt alles worauf andere angewiesen sind.
Habense vollkommen Recht mit. Der öffentliche Dienst ist traurig unterbezahlt.
"Wir haben nichts zu verlieren außer unsere Ketten und eine Welt zu gewinnen!"
Ist das von Marx?
Das Problem, selbst wenn es erhöhte Löhne gibt, wird alles andere mit der Zeit wieder teurer so das auch der angepasste Lohn irgendwann wieder nicht mehr ausreicht. Die einzig wahre Lösung wäre die Inflation zu stoppen bzw. ein zu dämmen. Ich kann die Leute die Streiken verstehen und ziehe auch meinen Hut vor ihnen. Aber was nützt es wenn nur einzelne Sektoren ihr Ziel erreichen und angepasste Löhne erhalten. Wir sitze alle im gleichen Boot. D.h muss die Wurzel des Problems angegriffen werden damit alle davon profitieren können.
Die neue Macht der Arbeitnehmer? Ein bisschen Stimmungsmache? Die Macht gibt es schon lange, wurde hart und blutig erkämpft und viel zu selten genutzt. Einige wenige machen sich die Konten und Taschen immer voller, aber keinen stört es. Aber wenn die jenigen, die unser Land, unsere Gesellschaft, unser Sozialsystem am laufen halten mehr Geld brauchen und es nicht bekommen dann Streiken, dann soll diese Macht plötzlich beschränkt werden. Es wäre mal schön Private und Unternehmen die vieeeel Geld haben etwas höher zu Besteuern und darauf zu achten das diese auch bezahlten und das Geld bzw. Werte nicht irgendwo im Ausland verschwinden. Oder Unternehmer sich mit Konzernen wie Karstadt, Galeria Kaufhof etc. die Konten füllen und sich dann schöne Dinge irgendwo auf der Welt kaufen. Was nämlich viele gerne Vergessen, die Arbeinehmer*innen hier lassen das meiste Geld auch hier. Und überhaupt haben weder Politik noch Unternehmen begriffen das es mit unserem Wirtschaftssystem so nicht weiter geht. Ein bisschen weniger Produzieren, ein bisschen weniger Gewinn, ein wenig mehr Freizeit und Geld für Arbeitnehmer*innen und die, die nicht mehr so können und es würde den großen Konzernen nicht weh tun und auch den Aktionären nicht.
Ich finde schon, dass der Titel passt. Ab Ende der 90er verkam der einstige Gewerkschaftslöwe zum Salontiger. Seelenruhig hat man in den letzten 30 Jahren mit angesehen, wie alle hart erkämpften Rechte sukzessive wieder beschnitten wurden. Es wäre schön, würden sich die heutigen AN darauf besinnen würden. Denn wir haben uns damals nicht nur mehr Geld, sondern vor allem mehr Lebensqualität erarbeitet.
Der unterschied liegt darin das große Konzerne die höheren kosten aufbringen können, aber nicht wollen was Mitarbeiter in den meisten fällen nicht können....
Ich habe völliges verständniss dafür, der vorstand gönnt sich nen doppeltes gehalt und den arbeitnehmer sollen schauen wo sie bleiben^^
Unsere Gesellschaft will die Verkehrswende , dann müssen die , die uns durch die Gegend fahren , auch ordentlich dafür bezahlt werden.
Volle Solidarität an der Stelle !
"Ich finds ehrlich gesagt ein bisschen übertrieben." Jaa, einmal im Jahr nicht mit der Bahn fahren können. Da übertreiben die Streikenden mal wieder Maßlos!
Wenn die Angestellten die Macht hätten, würde es mehr Geld/mehr Kollegen geben.
Die Frage nach den 10% ist lächerlich. Natürlich ist das eine Maximalforderung, um am Ende wenigstens bei einem Inflationsausgleich anzukommen.
10% ist der Inflationsausgleich.
Lächerlich? Das ist grade mal der Inflationsausgleich. Angemessen wären mindestens 50 Prozent!
@@carlosmarx2380 Ja eben! Die Forderung sollte bei 15-20 liegen, wenn man die letzten Jahre mit einrechnet durchaus mehr.
"Mehr Kollegen" kannst du nicht durch Macht herzaubern, wo sollen die denn herkommen, wenn jedes Jahr 1 Million Babyboomer in Rente gehen und nur 700.000 Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt nachkommen?
Und dann noch 6,4 Millionen Hartzer, die nicht arbeiten, aber ohne Ausbildung und teils ohne Deutschkenntnisse nicht zu gebrauchen sind. Da müsste der Staat mal ansetzten: Wer jung, gesund und leistungsfähig ist, der sollte ausgebildet werden (je nach Talenten, Leistungsfähigkeit, persönlichen Vorlieben) und was tun für die Gesellschaft. Denn das Nichtstun derer, die einfach nur zu faul sind, wird auch auf dem Rücken der Arbeitenden ausgetragen.
Ausgeschlossen sind kranke und zu alte Menschen.
Nur mal so, das Durchschnittsgehalt eines Politiker im Bundestag liegt für Nix tun bei 10.330 Euro im Monat. Von daher ist noch viel Luft nach oben, liebe Verdi und EVG.
zusätzlich sind sie abgesichert nach ihrer amtszeit 😁
Ich finde 10% noch viel zu wenig. Mach 30-50% draus. Jeder Vollzeitjob sollte 4000€ Brutto zahlen. Lohn-Preis Spirale verhindern, indem man die Einkommen der Topverdierner durch staatliche Intervention stark beschränkt. Kapitalismus predigt ja immer eine leistungsgerechte Bezahlung, aber wie kann jemand das 100-fache verdienen für die gleiche Anzahl an Arbeitsstunden. Subventionen für den öffentlichen Nahverkehr um die Preise zu senken.
😂😂😂😂
Wie wäre es mit Studieren?
Ach ne dafür hat’s nicht gereicht.
@@Icbinideifreu Ja, ohne den promovierten Müllwerker sieht es schlecht aus in Zukunft.
Schon doof dass die Leute nicht genug Geld bekommen. Aber Herr Deppendorf hat auch Recht: Das können wir nicht ständig machen
Ja, dann ist es doch ganz einfach. Die Arbeitgeber zahlen endlich wieder ordentliche Löhne, insbesondere die Öffentlichen. Und dann muss man auch nicht streiken.Die Forderungen decken ja noch nicht einmal die Verluste durch die Inflation ab. Geschweige denn die Verluste (= Gehaltskürzungen der letzten Jahre durch miserable Abschlüsse).
Wir sollten noch viel viel mehr streiken btw.
Denen da oben geht es noch zu gut, während wir Arbeiter alles finanzieren sollen bei zu wenig Lohn
Die Preise für die Grundversorgung (Wohnen und Lebensmittel) gehen durch die Decke. Kein Wunder, dass die Angestellten mehr Lohn fordern.
Anstatt faire Löhne zu zahlen wirbt man immer mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland ab, die dann in den betroffenen Ländern fehlen. Auch werden dank Robotik und KI immer mehr Jobs automatisiert. Gibt ja schon Buslinien, die komplett autonom fahren.
Zahlt doch einfach ordentlich. Dann muss auch weniger gestreikt werden! Arbeit muss fair bezahlt werden! Man sieht ja das es beim Pflegepersonal so auch nicht klappt. Da möchte man lieber ganz schnell das Streikrecht einschränken.
Diese unsolidarische Gesellschaft spiegelt sich perfekt in der Formulierung dieser Doku.
Als es noch Arbeitnehmer im Überfluss gab, wurden diese von den Arbeitgebern gegeneinander ausgespielt, sprich: Diejenigen eingestellt, die mit dem geringsten Lohn zufrieden waren. Damals hatten die Arbeitgeber mit dem System der fast komplett freien Marktwirtschaft kein Problem - jetzt auf einmal schon, wo sich das Blatt wendet und die Arbeitnehmer die Arbeitgeber gegeneinander ausspielen können. ^^ Früher hieß es: Die Arbeitnehmer müssen ja den Arbeitsvertrag nicht unterschreiben oder können kündigen, wenn ihnen der Lohn nicht passt. Also liebe Arbeitgeber: Jetzt gilt das selbe für euch. Wenn euch die Lohnforderungen der Arbeitnehmer nicht passen, dann stellt sie doch gar nicht erst ein oder kündigt ihnen. DAS ist freie Marktwirtschaft. Ach ja: Dann habt ihr ja keine Arbeitnehmer mehr übrig. :D
Damit eine Gewerkschaft auch die Arbeitnehmerinteressen wahrnehmen kann, muss man auch Mitglied sein und nicht "nur" von dem erkämpften profitieren. Zurzeit haben wir einen Arbeitnehmermarkt, aber das wird sich auch wieder ändern, wenn die Politik nicht die Rahmenbedingung für erfolgreiches Unternehmertum erhält. Deutschland lebt vom Produzieren und Entwickeln, hoffentlich hat einer vom Niedergang der Solarindustrie in Deutschland was gelernt und wir dürfen nicht den Chinesen den Markt überlassen.
🍪
Sind auf dem besten Weg dazu. Hat schon bei der Medizin angefangen
War doch jetzt wieder schnell vorbei, bei Post und Öffentlichem Dienst. Das vom Bundesarbeitsgericht streng geregelte Streikrecht lässt doch auch gar nicht soviel Streiks wie in andern Ländern zu.
00:20 "Für uns ist das auch nicht angenehm hier in der Kälte rumzustehen". Blanker Hohn gegenüber Branchen, die wirklich eine Lohnerhöhung verdienen wie Pflege/Gastro/Friseurhandwerk und nicht organisiert sind und ihre Arbeit niederlegen können. Warum eigentlich nicht gleich 20, 30 oder 40% mehr fordern. Sowieso ist es nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten Streik dann in ein paar Monaten. Immer schön die Lohn-Preis-Spirale ankurbeln.
Na, neidisch? Dann sollten " andere Branchen" vielleicht auch mal mehr Gewerkschaftsmitglieder haben, dann klappt das auch mit dem Streik. Weil es Pflege/Gastro noch mehr über den Tisch gezogen werden soll der Verkehrssektor sich aus solidarität auch abzocken lassen? Haben Sie öffter so viel Pech beim Denken ?
Blanker Hohn ist, dass all diese Gewerke früher ebenfalls mit Tarifverträgen ausgestattet waren und ihren Gewerkschaften selbst vor den Koffer gesch..hustet haben.
Jedem AN aus jeder Branche steht es frei sich gewerkschaftlich zu organisieren. Auch diese haben, wie in der Vergangenheit bewiesen, mehr als einmal gestreikt und die Arbeit niedergelegt.
Die Lohn-Preis-Spirale ist absoluter Humbug und ein Ammenmärchen der AG, die nicht teilen wollen!
Wäre dem tatsächlich so, hätten wir spätestens in den 90ern eine Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit gehabt.
@@ogerknast3401 Das ist aber ein besonders salziger Kommentar.
Vielleicht ist es anderen Branchen nicht möglich sich zu organisieren? Bzw. agieren diese alle komplett unabhängig von einander wie bspw. in der Gastro vom kleinen Eiscafe bis zum großen Sternerestaurant. Auch wenn 50% streiken würden, gehen die Leute halt zu den anderen, die nicht streiken.
Wo lassen sich denn die Personen, die jetzt gerade streiken, abzocken? Mir kommen solche Aussagen sehr realitätsfremd vor. Eine Berufsgruppe, die einfach die Arbeit niederlegt und den Arbeitgeber erpresst sowie eine Lohnerhöhung für absolut jeden Mitarbeiter fordert (ohne Argumentation mit zB Leistungssteigerung). Ich glaube nicht, dass diese Personen am Hungertuch nagen. Nach dem Streik ist vor dem Streik und die nächste Lohnerhöhung für die "Abgezockten" wartet schon.
@@Leolei1 Wieso sollte es in anderen Brachen nicht möglich sein sich zu organisieren? Gibt doch z.b. auch die NGG? Fragen Sie doch mal wie viele aus Gastro/ Hotel Gewerbe dort Mitglieder sind? Wer nicht mitmacht, muss sich nicht wundern wenns nicht besser wird! Und wenn 50% streiken würden, und die Gäste zum nächsten Lokal weitergehen würden, was glauben Sie wie schnell die bestreikten Unterehmen den Mitarbeitern entgegen kommen würden? Die EVG hat bei der letzten tarifrunde Extreme zurückhaltung geübt, da durch Corona die Fahrgastzahlen zusammengebrochen sind. Wenn die Bahn jetzt einen Rekordumsatz meldet, die Führungskräfte sich selbst 14% mehr genemigen, wird durch 9-Euro Ticket und jetzt 49 Euro Ticket noch mehr Verkehr auf die Schiene bekommen ist eine Forderung die zumindest etwas die Inflation ausgleicht wohl wirklich nicht zu viel verlangt. Aber da Sie ja von " Erpressung" sprechen vermute ich mal Sie sind auf der Arbeitgeber-Seite? Erpressung ist das nicht, daß nennt sich Arbeitskampf! Und der ist noch harmlos, schauen Sie mal nach Frankreich.
Die Bahn streikt, ach schon wieder? Wenn das nur mal so laufen würde mit den Zügen wie in anderen Ländern wo jede 15 Minuten ein Zug fährt, unter anderem sollten die Jobs attraktiver werden und die Bezahlung schon als Azubi angehoben werden.
Lebensmittel (nicht nur im Lebensmittelbereich) dürfen teilweise über 100% steigen und alle fordern 10 % mehr Lohn.... Weiter so 💪
Die Preise gehen ja auch nicht mehr runter egal ob die Inflation sinkt oder nicht. Es spielt am Ende ja schließlich die kleinste Violine der Welt...
Kannst ja selbst Landwirt werden, wenn du meinst, damit das große Geld zu machen - nur zu, nimm einen Kredit auf, kauf einen Bauernhof, pachte Felder und kaufe Maschinen auf Kredit. Dann baue Weizen, Raps und Zuckerrüben an und/oder stelle dir Rinder oder Schweine in den Stall - du wirst sicherlich Millionär werden...
Jaja, selbst mehr Lohn wollen aber dann billig einkaufen und nix zahlen wollen für Produkte und Dienstleistungen - das ist der Deutsche.
Es kann nicht sein, dass Personal die Arbeitszeit im Hauptjob reduzieren muss um mit einem Nebenjob das Gehalt soweit aufstocken zu könne das ein normales Leben noch möglich ist.
Genau so ist es!
Oft ist eine Reduzierung der Arbeitszeit im Hauptjob leider nicht möglich, dann wird eben noch zwei mal die Woche bis Mitternacht gearbeitet damit man sich die 2-Zimmer Wohnung leisten kann. Traurig ist das. Von Fürsorge durch den Arbeitgeber keine Spur.
Arbeitgeber und große firmen machen sich die taschen voll und die Arbeitnehmer sollen nicht streiken und verarmen👍🏽
Weiter so. Es müssen noch mehr gleichzeitig streiken. Z. B alle die in zeitarbeitsfirmen arbeiten. Die Mitarbeiter sind totals unterbezahlt...
Es wird Zeit dass der Markt auch mal die Löhne regelt. Kein Angebot an Arbeitskraft aber keine Lohnsteigerungen.
Richtig so, vollste Unterstützung den Streikenden.!
Wenn man bedenkt das viele Jobs bzw. Arbeitnehmer nicht gewertschätzt werden (großes Paradebeispiel Verkäufer) ist Streiken gerechtfertigt.
Viel Erfolg!
Viel Erfolg an die Streikenden! Lächerliche Arbeitgeber bieten nur 4% pro Jahr, obwohl die Inflation mehr als 10% beträgt!
Firmen: 1500% mehr Gewinn. Millionen ausschütungen für Inhaber und Ceo, Angestellte 0,1% Lohnerhöhung.
Euer ernst ? Wie wäre es mal den Menschen genug Lohn zum Leben zu zahlen, anstatt nur Investoren die nichts tun außer Geld haben. Wie eine Gesellschafft zugrunde geht.
Schau mal, du hast erkannt, dass Investoren einen Teil vom Kuchen abbekommen. Warum wirst du dann nicht selbst einer?
Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied. Super kitschiges Sprichwort, aber total wahr. In Deutschland verlassen sich die Bürger zu sehr auf den Staat. Biste arbeitslos, gibts Geld, biste Rentner, gibts Geld. Vielen reicht dieses Geld nicht und sind erbost, über die mickrigen Zahlungen, wollen aber selbst nichts dafür tun, um mehr Geld zu bekommen.
Diese Menschen streiken, weil sie mehr Geld wollen. Ja, aber wofür? Selbst mit Mindestlohn hat man 24.000€ am Ende des Jahres. Davon Steuer, Miete und Lebensmittel abziehen, bleiben doch noch ein paar Tausend Euro übrig. Aber dann kommt leider das eigentliche Problem zu Tage und das ist der Konsum. Wir leben über unsere Verhältnisse. Können wir uns was nicht leisten, Kredit hier, Abo dort. Hey, Kosta fast gar nix. Plötzlich können Rechnungen nicht mehr bezahlt werden und man verlangt höhere Löhne.
Keine Frage, harte Jobs sollen gut bezahlt werden, besonders das Handwerk. Aber sind wir nicht alle schon gut in Lohn und Brot?
In diesem Land muss zumindest niemand verhungern. Ganz im Gegenteil. Hungerstreikende werden durch unsere monatlichen Abgaben durch Kassen- und Hospitalleistungen sogar wieder aufgepäppelt.
Ein schönes Weltbild hast du da! 😂
@@adrianwipf3804 Aber ziemlich akkurat. Während Corona konnten die reichsten Milliardäre ihr Vermögen verdoppeln, während knapp 160 Millionen Menschen in die Armut gerutscht sind.
@@Wookienator Schau die Aktienkurse an: wegen der vielen auferlegten Arbeitsverbote fielen viele Verluste an. Die Aktienkurse stürzte drum in den Keller. Der spätere Aufschwung hatte dann wiederum mit der beschleunigten Notenpresse der EZB zu tun. Die jetzige Inflation ist das Resultat davon.
In dieser Zeit wurde viel Volksvermögen vernichtet. Aber ja, es gibt immer ein paar clevere Köpfe, die auch in einer Krise Geld verdienen. Und es gibt auch immer ein paar, die wegen politischer Massnahmen verdienen können.
Aber so Sprüche wie "die Reichen werden immer reicher weil die Armen immer ärmer werden" sind hohl.
Hoffentlich kommt kein Gesetz zur erleichterung für chinesische Leiharbeit...
Also besser Autofahren, statt Sozialschlauch nutzen.
Legt alle die Arbeit nieder!
Streikende Busfahrer fahren mit einem Bus zum Streikort
Immer weniger Personal oder gestrichene Stellen. Richtig ätzend
1:30 Normalerweise 5000€ Umsatz - heute 19% weniger - Es waren heute 20 Kunden, d.h. durchschnittlich würde ein kunde 200€ Umsatz generieren?!
Krise hilft das Problem zu überwinden
Es wird Zeit das sich etwas bewegt! 50% Geldentwertung innerhalb der letzten 10 Jahre, Ausgleich erfolgte nur im einstelligen Prozentbereich. So funktioniert das nicht mehr. "Kein Geld da" stimmt auch nicht, man sieht ja wie schnell man Milliarden zur Bankenrettung locker machen kann und durch die gestiegenen Preise sind die Steuereinnahmen um Milliarden gestiegen. Hört endlich auf an Arbeitskräften zu sparen! Jetzt ist Schluss