Drückjagd im Schnee - richtig gehandelt? - jagenNRW story #23
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- Опубликовано: 19 дек 2022
- Was gibt es erfüllenderes, als bei eisiger Kälte im Schnee zu jagen? Mitte Dezember gab es endlich eine Drückjagd im verzauberten Winderwald für mich. Die Jagd sollte sogar von Erfolg gekrönt sein. Doch ich wurde vor eine schwierige Situation gestellt, in der ich genau abwägen musste, um die richtige Entscheidung zu treffen. Wie hättet ihr gehandelt?
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#drückjagd, #jagd
Vielen Dank für den Mut dieses Video und vor allem dein Handeln zur Diskussion zu stellen. Meiner Meinung gibt es hier kein richtig und kein falsch. Ich denke wenn der Jagdherr eindeutig anordnet den Stand nicht zu verlassen sollte man dies auch akzeptieren denn er wird sich aus sicherheitstechnischen Gründen was dabei gedacht haben. Ob man als Schütze alle Sicherheitsaspekte berücksichtigt, so wie der Jagdleiter ist fraglich. Weiter ist es auch recht gefährlich den fremden Hunden das Wild streitig zu machen wenn diese Besitz davon ergriffen haben. Ich kenne Fälle da reagieren die Hunde anders gegenüber dem für sie fremden Jäger.
Da ich selbst Hundeführer bin, stellt sich mir hier die Frage ob es die richtigen Hunde sind die totes wild so sehr zurichten. Im Vorstehhundelager ist das Knautschen von Wild (also das unbrauchbar machen zum Verzehr) ein absolutes Durchfallkriterium bei der Prüfung. Vielleicht sollte hier die Besitzer dieser Hunde eventuell mal ein Auge drauf werfen und eventuell versuchen nachzubessern.
Und dennoch zolle ich dir großen Respekt das Wildbret der erlegten Kreatur zu retten. Daher denke ich, wie schon geschrieben, es gibt kein richtig und kein falsch.
Würde das Thema gern weiter ausbauen, da es uns ja alle betrifft aber es würde hier den Rahmen sprengen.
Horrido & Weidmannsheil 🌿eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute Euch.
Absolut richtig gehandelt, bei uns heißt es immer, Stand darf zum abfangen, oder um anschneiden der Hunde zu verhindern verlassen werden, aber man muss sich mit dem Nachbarn verständigen, bzw, bemerkbar machen.
Du sprichst sehr wichtige Punkte an. Es ist für mich auch eine absolute Einzelfallentscheidung. Denn wenn das Gelände unübersichtlich ist und ggfs. sogar noch Hunde unmittelbar in der Nähe an Wild jagen, so kann sehr schnell eine gefährliche Situation entstehen. Da ich hier nur einen Nachbarn in Sichtweite hatte und das Geschehen mit viel Lärm verbunden war, war es für mich wichtig, das Wildbret zu sichern.
Ja, ist beides richtig, aber woher willst Du wissen, Das ein weiter Jäger in 15 Meter Entfernung nicht plötzlich sichtbar wird? So das Du plötzlich in seinem Schussfeld stehst. Die Sicherheit deines Lebens ist jedem anderen Jäger mehr wert, als dass bisschen Wildbret.
Damit Du das nie mehr wieder tust: dass war sehr Dumm von Dir, ich würde Dich sehr wahrscheinlich nicht mehr einladen, als Hilfe, damit Su lernst es nie wieder zu tun. Dennoch liebe ich Deine Filme. Danke das Du zum kommentieren aufgerufen hast.
Es sollte immer vorher bei der Ansprache ein besonderer Augenmerk auf dieses Thema gelenkt werden um Wildbretverlust zu vermeiden.
@@matthiasbatroff274 Hallo, das schießen in einem unübersichtlichen Gelände und Dickbusch ist verboten und Waffen sind zu entladen, dafür sind die Stände da.
Kommt wohl immer auf die Situation an. Ich verstehe deine Handlung, allerdings sollte man sich immer an die Regeln halten und sich vorher beim Hundeführer, Nachbar-Schützen, Jagdleiter melden. Die Hunde können in solchen Momenten auch gefährlich werden, vor allem wenn man sie nicht kennt. Und man sollte auch wenn es passieren kann die Hundeführer darüber informieren und sie auch zur Rede stellen. Da gut arbeiten Hunde dadurch das anschneiden erlernen können und damit sozusagen unbrauchbar für solche Jagden werden. WMH zum Reh
Wmh!
Ich bin der Meinung alles richtig gemacht. Ich als Hundeführer und Schütze mache es genau so, wenn die Situation es zulässig laut und auffällig zum Stück gehen. Hierbei sichern wir nicht nur das Wildbret sondern bringen auch den Hunden bei, dass dieses Verhalten nicht gewünscht ist. VG
Vom Prinzip her, wenn man sich mit seinem Nachbarn verständigen kann, finde ich es in der Situation persönlich ok. Jedoch habe ich dieses Jahr einige Ansprachen gehört, wo ein maximaler Bewegungsradius von 3 m um die Kanzel herum erlaubt war, mehr nicht. Und wenn die Ansage so vom Jagdleiter kommt, dann muss man halt sitzen bleiben.
Frohe Weihnachten Rouven, bleib gesund. Bei der Treibjagd alles richtig gemacht Grüße aus Masuren
Alles richtig gemacht. Hatte ich dieses Jahr Häufiger auf der Drückjagd das die Hunde sich sehr stark am Rehwild abreagiert haben und auch angeschnitten haben. Mit Verständigung zum Nachbarn finde ich es voll okay das man den Stand in so einer Situation verlassen kann.
Hallo Ruben, ich hätte auch so gehandelt auf jeden Fall. Aus selbst Erfahrung heraus hatte ich den gleichen Fall nur das mein stück Rehwild nachher auf den Luderplatz kam weil die Hunde es zerrissen hatten. Es war sehr Ärgerlich. Waidmannsheil !
Du hast alle Dinge berücksichtigt und absolut richtig gehandelt.
Waidmannsheil!
Alles richtig gemacht 👍 mach weiter so lg und Wmh 🌿📯
Richtig gehandelt. Einige Jagdleiter erlauben es explizit, andere wünschen es nicht. Jeder Schütze sollte die Situation mit Hundegebell und Schreien einordnen können und die richtigen Schlüsse ziehen. Und wenn ich ehrlich bin: Eine Kugel, welche dich 20m neben dem Stand treffen könnte, wurde so fahrlässig abgefeuert, dass sie dich auch auf dem Stand treffen könnte!
Danke für das Video! Ich hatte einen solchen Fall bisher noch nicht durchdacht... Meine Meinung: da Du die Situation vorher abgesichert hast, war das die richtige Entscheidung. Grüße
Ich bin der Meinung, wenn Sicherheit gegeben ist und wie in deinem Fall der Standnachbar es auch gesehen hat ist das alles kein Problem da die Alternative gewesen wäre: das Stück für den Müll. Von daher finde ich es war die Richtige Entscheidung.
Ausnahmen bestätigen die Regel! Wenn alle Sicherheitsaspekte eingehalten werden und die räumliche Situation passt.... Lässt sich aber nicht verallgemeinern! War schon bei einer räumlich großzügig abgestellten Drückjagd, da war es sogar angesagt, dass Wild (in Sichtweite liegend) zügig aufgebrochen und zu versorgt werden soll. Waidmannsheil 👍🌿📯 und frohe Weihnachten
Da die Sicherheit gegeben war und du deinen Nachbarn in Sichtweite hattest ist es vollkommen in Ordnung das Stück zum Stand zu holen dickes waidmannsheil viel Gesundheit und komm gut ins neue jahr
Absolut richtig 👍🦌
Ich denke, wenn der Nachbarschütze mit involviert war ist es ok so zu handeln Rouven. Zum Thema Durchgehschützen:
Diese sollten ohnehin nur mit Kugelfang schießen und nicht einfach drauf los, und i. d. R. ist es bekannt, wo sich Stände befinden. Insofern war die Sicherheit m. E. gegeben und es richtig so.
Waidmannsheil
Du hast alles richtig gemacht und mach weiter so
Alles richtig gemacht.
Danke für die Einschätzung
👍
Alles richtig gemacht!!!! Das zerpflücken muss und sollte nicht sein. Daher bemerkbar machen und hin, ggf. den Jagdleiter darüber informieren (wenn er diesen Fall, nicht explizit bei der Ansprache erwähnt)!👍
Erst den Jagdleiter anrufen, wäre natürlich der beste Weg. In diesem Fall wäre das Reh dann wahrscheinlich mehr oder weniger weg gewesen
Jage seit 46 Jahren, nahm und nehme an sehr vielen Drückjagden teil und glaube, deshalb sagen zu dürfen: Alles vollkommen richtig gemacht! Waidmannsheil!
👍👍👍👍👍👍👍 Gruß illing aus Bayern
Will jetzt gar nicht beurteilen ob es richtig oder falsch war
Ich wäre nicht hingegangen .
1 . Weiß man nie bei Fremden Hunden wie sie reagieren vielleicht denken sie du willst es ihnen weg nehmen (wobei ich mir bei dir keine Sorgen mache da du selbst einen Hund besitzt)
2. Wäre mir das zu Riskant selbst wenn mein Nachbar Bescheid weiß # Querschläger
Allerdings habe ich auch wenig Erfahrung da ich noch Jungjäger bin vielleicht würde ich es ja in 2 Jahren total anders machen
Allen Waidmanssheil und stets eine sichere Kugel
In diesem Sinne besinnliche Weihnachten
Ps : Gerne könnt ihr mir antworten 🐗🌿🍀
Ich hatte dieses jahr auch so eine situation, musste das reh auch in sicherheit bringen. absolut richtig gehandelt.
Komplett richtig gehandelt 👍 Waidmannsheil
Diese Situation absolut richtig! Sicherheit war gegeben.
Top, wenn die Sicherheit gegeben ist, würde ich das auch so machen!!
Moin und Waidmannsheil
Alles richtig gemacht. Es waren nur ein paar Meter. Ansonsten hätte man das Reh wie du schon sagtest in die Tonne werfen können. 📯👍🏻
Unter Berücksichtigung der Sicherheit gibt es keine andere Option. Wir jagen des Wildbrets wegen und nicht um geschossen zu haben. Weidmannsheil 🌿📯
Absolut richtig ! Kann da niemand nachvollziehen der sowas verbietet , wenn man mit Orangen Klamotten mit hop Hop rufen da hin geht kann nichts passieren.. Treiber laufen ja genauso durch den Wald .. und wie du richtig sagst will es ja auch vermarktet oder gegessen werden
Ich hätte genauso gehandelt, vor allem wenn dein Nachbar das ganze Verfolgen konnte und es ja auch nur 15m waren. Es ist ein Stück Lebensmittel das du gerettet hast. Grüße und Waidmannsheil
Richtig gehandelt. Wir bekommen dieses Jahr genau diese Ansage bei jeder Drückjagd. Wenn Sicherheit gegeben ist, runter vom Stand, sich bemerkbar machend (z. B. Rufen) ans Stück ran und vor Hunden in Sicherheit bringen.
War richtig in dieser Situation -hätte ich auch so gemacht - es scheint auch recht übersichtlich für die Nachbarschützen gewesen zu sein.
WMG aus der Schweiz
Hi, ich finde Du hast richtig gehandelt, da Du Dich mit dem Standnachbarn verständigt hast. Daher war, wie bereits von Dir angesprochen, die Sicherheit voll und ganz gegeben und zudem hast Du das Wildbret vor weiterer Entwertung geschützt. Ich hätte in dieser Situation zu 100% gensuso gehandelt! WMH
-13C und der Ganove hat nichtmal ne richtig mütze auf....da fahre ich beim schauen an zu frieren 😅
Habe gestern genauso auch gehandelt !!
Ich finde es absolut richtig, die Staats-und Landesforst in der Mark würde es allerdings anders sehen.
Nach Verständigung mit dem Nachbarn war Sicherheit gegeben, von daher bist du meiner Meinung nach kein größeres Risiko eingegangen als jeder Treiber auch. Waidmannsheil
Absolut richtig gehandelt. Sicherheit war gegeben und das Stück vorm Luderplatz bewahrt.
Du hast richtig gehandelt. Meines Erachtens nach war die Sicherheit dadurch nicht gefährdet.
Klar richtig
Stück unter den Hochsitz
Hatte die gleiche Situation vor acht Wochen
Mag sein, dass hier alles sicher war weil du die Ortlichkeit gut kanntest. Aber was wäre wenn es noch einen weiteren Nachbarn gegeben hätte, den du vom Stand aus nicht sehen konntest und der dir vom Ansteller nicht angesagt wurde weil es eben vom Stand aus keine Rolle gespielt hätte? Das kann z.B. im Bergland schnell passieren. Ich bin daher grundsätzlich gegen Ausnahmen von Sicherheitsregeln. So bitter das ist, zuzusehen wie ein Stück Rehwild zerlegt wird, da muss man halt durch.
Servus, ja find ich auch das du richtig gehandelt hast. Man will ja ein prima Fleisch gewinnen und nicht nur tot schießen.
Ich finde das da ein Appell an die Hundeführer gerichtet gehört. Weil das zum Grundgehorsam gehört und der Hund darauf trainiert werden sollte.
Da sollte ein scharfes lautes "NEIN" genügen. Sonst is der Hund nicht auf Treibjagden zu gebrauchen.
Ps: ich habe selbst eine KLM Hündin.
Einfach nur richtig gehandelt
Vorbildlich gehandelt
Alles richtig gemacht, machen wir bei uns auch so, laut zum Stück hin und wieder laut zum Stand zurück (hop hop!)
Besonders wenn Hunde ein krankes Stück stellen, bei kranken Sauen kann das für die Hunde auch gefährlich werden, es sind schon einige geschlagen worden.
Hast absolut richtig gehandelt!
War genau richtig
Absolut richtig gehandelt gleicher vorfall war bei mir dieses jahr auch bin auch nach verständigung mit dem nachbarn runtergegangen und hab das stück geborgen
Ich bin ehrlich erstens verstehe ich hier alle nicht die schreiben "Vorbildlich", "absolut richtig gehandelt"... wenn überhaupt ist es gerade so ok, aber niemals vorbildlich oder absolut richtig. Ich finde es äußerst bedenklich wenn du schreibst "Da Eile geboten war... mich damit der Ansage widersetzt". Wenn der Jagdherr eine Ansage macht, dass der Stand nicht verlassen werden darf und du dies dennoch machst (so habe ich deine Antwort an einen der Kommentare hier gedeutet) dann ist das meiner Meinung nach nicht richtig. Du hast dich zwar richtigerweise mit dem Standnachbarn verständigt, aber warst du dir wirklich im klaren von woher noch überall Geschosse angeflogen kommen können (Durchgehschützen, andere Jäger...)? Schließlich werden DJ/Schussschneissen so geplant das man idR am Stand nicht gefährdet werden kann. 15 Meter davon entfernt aber ggf. schon. Klar ist es schade, wenn ein Stück verworfen werden muss weil Hunde dran waren, aber das darf keine Rechtfertigung für dich sein, sich der Ansprache des Veranstalters (Verantwortlichen Person) zu widersetzen. Des Weiteren darfst du nicht vergessen, dass du mit deiner Reichweite auch eine Vorbildfunktion für Anfänger hast. Ich mag dich und deine Videos, finde aber das du hier falsch gehandelt hast. Waidmannsheil
Danke für deine Antwort. Ich denke anhand der Kommentare sieht man, dass es sich durchaus um ein Dilemma handelt. Zwangsläufig wird ein jeder Jäger vor solch einer Situation stehen können, weshalb es m.M.n. sehr wichtig ist, dass darüber gesprochen und diskutiert wird.
Durchgehschützen ??? geht überhaupt nicht. Die wissen wo überall Schützenstände sind?
Es kann ja auch mal nötig sein das Stück noch abzufangen und wenn Hunde dran sind geht das nur mit der kalten Waffe. Von daher wenn die Sicherheit gegeben und die Entfernung vom Stand nicht zu groß ist, muss ich mich dem Stück auch nähern dürfen.
Weidmannsheil.
Wenn Du dich mit deinem Standnachbarn verständigen konntest, würde ich sagen okay geht! Aber ansonsten ist das Verbot zum Verlassen des Standes zu deiner eigenen Sicherheit, und ja sowas kann eine Diskussion vom Zaune brechen!
Waidmannsheil Schnarri!
Höchstens der Jagd Herr (jagdleiter) das erlaubt ansonsten hast Du falsch gehandelt
Danke für deine Meinung. Da Eile geboten war, habe ich keine Rücksprache gehalten und selbst eine Abwägung durchgeführt und mich damit der Ansage widersetzt.
@@jagenNRW kein wildbrett der Welt ist das wert
Ich hätte auch so gehandelt. Geht gar nicht das die Hunde ein Stück anschneiden. Solche Hunde sollte man beim nächsten Mal besser von einer Drückjagd ausschließen und zuhause lassen. Man schießt ja nicht für die Tonne oder für Hundefutter.
Alles richtig gemacht WMH nur sollte man mal mit den Hundeführern reden Anschneider im Treiben geht gar nicht. Wenn der der Hund an die Drossel geht und das Stück abtut ok aber an die Keule??!!
Ich finde super gehandelt. Vorallem da es sich hier um eine so kurze Distanz handelt.
Waidmannsheil. Alles richtig gemacht.
Formal falsch gehandelt, da es eine explizit andere Ansage gab. Wie man solche Situationen im Rahmen der Ansage regeln sollte, steht auf einem anderen Blatt. Ich kenne es von Stöberhundjagden so, dass ausschließlich Hundeführer den Stand verlassen dürfen, um Standlaut anzugehen und aufzulösen. Das kann dann auch schon mal deutlich weiter als 15m bedeuten und muss immer laut erfolgen. Zum Teil wird auf diesen Jagden aber auch explizit darum gebeten, in Sichtweite verendetes Wild gegen anschneidende Hunde zu sichern. Das dient sowohl dazu, kostbares Wildbret zu sichern als auch dazu, unerwünschtes Verhalten der Hunde zu unterbinden bzw. für die Zukunft auszuschließen. Dafür ist jeder Hundeführer dankbar, denn solche Situationen lassen sich nur bedingt trainieren und ein warmes Stück Wild, was vermeintlich noch Leben in sich hat, stellt nunmal einen Maximalreiz dar.
Sicherheit geht vor Beute. Ich finde: falsch gehandelt.
Die anderen Schützen verlassen sich auf darauf das der Stand nicht verlassen wird.
Wäre das bei einer meiner Jagdgen passiert hätte es ein Vieraugengespräch und keine weitere Einladung gegeben.