Fairerweise muss man sagen, das adressiert eher nicht uns sondern Leute, die aus einer Automobilen Denke kommen. Ich bin froh über alle, die sich mit sowas konvertieren lassen.
Wie schön, 🥰 - ich fahre es seit 07.2021 und bin begeistert! Noch mehr freut es mich, dass ich nun durch Euch in FL einen Fahrradladen kenne, der es wartet, wo ich Zubehör nachkaufen kann ... und wenn das Felgenschloss kommt nachrüsten kann!
Krass aber war ich Arbeite mit mit dem Teil mittlerweile. Ich bin Elektriker und RAdel damit jeden TAg zu meinen Kunden passt alles für mich und das in der Eifel Feuer frei!
Danke für die Vorstellung! Mein Rad hat 11560 gekostet. Ein Jahr kein Alkohol, nicht rauchen und das Pfandgeld vom Mineralwasser sammeln - schon ist der Betrag zusammen. ;-)
Wenn du das Geld 30 Jahre in einen ETF Fond gelegt hättest wären das in 30 Jahren 50.000 Euro geworden. Wenn du weiter jeden Monat 963 Euro sparen könntest hättest du nach 30 Jahre ganze 817.729€ - also fast eine Milliion.
Ich glaube in dem Punkt, dass Leute die soviel für ein Cargobike ausgeben kein Auto wollen liegt ihr falsch. Mein erster Gedanke bei dem Bike war, dass das hauptsächlich Käufer finden wird, die neben dem SUV und dem Sportwagen noch Platz in der Doppelgarage haben. Für Leute die komplett aufs Auto verzichten, macht ein gutes, solides Cargobike viel Sinn. Da verstehe ich auch, wenn Leute die es sich leisten können für den gebotenen Komfort soviel Geld ausgeben. Euer Fahrtest zeigt aber auch wo für mich unser Missverständnis bei der E-Mobilität liegt. Da glauben offensichtlich viele Hersteller und Kunden je größer der Akku und je mehr Strom die Fahrzeuge verbrauchen, desto mehr CO2 sparen sie ein. Ich finde schon, dass man auch Cargo- E-bikes auch noch ohne Motor von der Stelle bekommen sollte. Ich dachte eigenlich auch immer wir reden bei Pedelecs von "elektrischer Unterstützung", weil der Motor uns unterstützten kann und nicht weil wir den Motor unterstützen können.
@@FlensFrei Jein. Die 250W sind die erlaubte Nennleistung. Beim Anlauf und unter hoher Belastung können 250W Motoren ein vielfaches ihrer Nennleistung leisten. Das Nutzen die Hersteller von E-Bike Motoren auch gründlich aus. Soweit ich weiss hat der Gesetzgeber auch nirgendwo festgelegt wie lange die Nennleistung überschritten werden darf. Auf längeren Zeitraum sind die 250W auch deutlich mehr als die meisten Radfahrer über längeren Zeitraum leisten. Ich glaube Räder als S-Pedelec anzumelden vermeiden die Hersteller wie die Pest, weil für sie dann zusätzliche Kosten anfallen um eine Verkehrzulassung zu bekommen. Bei so einem Cargo-Bike hätte die Zulassung als S-Pedelec für die Kunden auch den Nachteil, dass man die Kinder dann nicht mehr sicher über den Fahrradweg in den Kinderwagen und durch die Stadt fahren darf. S-Pedelecs dürfen nicht auf den Fahrradweg.
@@DieFahrradFanatiker Vielleicht boomen E-Bikes ja in den letzten Jahren ja genau deswegen so stark, weil es nicht mehr soviel mit Radfahren zu tun hat. Radfahren muss ja nicht unbeding jedem Spass machen. Es reicht ja auch, wenn Leute E-Bike fahren, weil es schneller und billiger als mit öffentliche Verkehrsmittel und sicherer, umweltfreundlicher und platzsparender als Fahrten mit dem Auto ist.
@@jeanyluisa8483 So ungefähr ist auch mein Kenntnisstand: Die250W dürfen überschritten werden. Allerdings habe ich gehört, dass der Motor nach 30 min nur noch max.250W bringen darf…Aber das reicht ja für ein MonsterLastenrad , da es im Stadtverkehr eher nicht 30 min am Stück bewegt wird..
Ich finde das Ding klasse, optisch und technisch. 10 K€ sind viel Geld, aber bei Riese & Müller oder Stevens kosten normale Pedelecs schon fast so viel.
Seit acht Wochen fahre ich das Cago auf allen Alltagsstrecken: von der 1-km-Tour zum Lebensmittelladen bis zum 2x20-km-Pendeln zur Arbeit (habe weder Führerschein noch Auto). Zusammenfassung: bin total glücklich damit. Habe die Variante mit Deckel auf der Box (kein Kindertransport, sondern Daily-shopping). Was ich in den Einkaufswagen bekomme (gestrichen voll), bekomme ich damit dann auch problemlos nach hause (nur Box, weder Satteltaschen noch Deckel-Reeling). Das Rad ist kein Leichtgewicht, aber das spielt für mich keine Rolle. Das Cago tragen ist zwar m.E. undenkbar, aber das muss ich auch nicht. Bei Berg-ab-Strecken spürt man selbst bei 50 km/h aber mal so gar nix Beunruhigendes: kein Vibrieren, kein Klappern, kein Verwinden. Mit dem Teil würde ich vermutlich auch mit 70 km/h runterfahren und hätte überhaupt keine Sorge (vorausgesetzt, der Tacho ist abgeklebt und ich weiß nicht, wie schnell ich bin). Das Gewicht bedeutet eben nicht "Schwergängigkeit", sondern "Stabilität". Abschließend noch zur Automatik: ich habe mir die Enviolo von "Sport" auf "Komfort" umgestellt, und jetzt läuft das System perfekt. Ohne Cago habe ich bei meiner Tourenplanung schon über "Tagesform und Topographie" nachgedacht; jetzt fahre ich einfach, wie es für mich sinnvoll ist. Topographie und Tagesform spielen keine Rolle mehr: ich bin das Cago auch schon in krankheitsbedingter "Schwäche" gefahren; früher undenkbar. Jetzt kein Problem. Den Rest macht das Cago für mich. Und falls von Interesse: ich komme mit einem 625 Wh-Akku bei meiner Nutzung (70% Tour-Modus, Rest Sport und Turbo - Eco ist m.E. nur für "Streckbetrieb") gute 60 km ohne Nachladen aus. Und ich bin ein schwerer Fahrer. PS: Preis übrigens etwas über 8.000 € in meiner Konfiguration; die 10.000 € sind allerdings bei Kindertransport schon in Reichweite.
Seit Herbst 2021 fahre ich das Rad. Es gibt fast gar nichts auszusetzen: Super komfortables Fahrwerk mit sehr gute Federgabel und feiner Sattelfederung, Sitzposition agil bis komfortabel. Die Seilzugenkung macht das riesige Rad wendig auf engstem Raum. Fantastische EPP-Box und Bosch-Unit mit der Enviolo, die auch auf bergigen Landstrassen richtig schnell schaltet. Es fehlt einfach nichts und ist auch nichts zuviel, die Sicherheit ist ein echtes Plus. Vorher fuhr ich 5 Jahre Urban Arrow (war ganz gut, aber öhmig im Vergleich und ohne Federgabel) und ein Riese Müller Packster ( Totalausfall mit Rückruf, Fehlkonstruktion ). Qualitativ sah mein Riese & Müller definitiv alt im Vergleich aus (Packster hatte Rost, zu kurze Schutzbleche verdreckten alles, schlechtes Dach, usw.) Deswegen glaube ich behaupten zu dürfen aus eigener Erfahrung, dass CaGo ist vielleicht das beste, aktuell verfügbare Long John. Der Preis ist für das, was drin, ist passend.
Es ist zwar kostenintensiv aber nicht teuer im Vergleich zu Riese und Müller. Hätte es damals nicht so eine lange Wartezeit gegeben hätte ich mir eins gekauft. Für mich und Besonders meine Frau ist es ein Zweitwagen Ersatz. Da wollen wir gar nicht groß Sport machen, sondern schnell, stressfrei und sicher die Kinder transportieren. Wenn ich radeln will, dann gehe ich auf die Rolle😂
Ohne den Preisunterschied zu einem günstigen Lastenrad rechtfertigen zu wollen: Gegenüber einem Auto spart man in der Stadt wirklich viel Zeit und Stress, mal abgesehen von Verkehrs-Raudis, die Radwege zuparken. Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Lastenräder mit dem Kindergarten-Ende auch wieder verkauft werden. Dann sind wir hier bei einem Nutzungszeitraum von 5-6 Jahren und kosten von ca 8-10 Euro pro Tag wenn man noch Servicekosten rechnet. Ein Bio-Bullitt ist natürlich viel günstiger und ein gebrauchtes Bio-Bakfiets erst recht, haben mit dem CaGo aber bis auf 2 Räder nicht mehr viel gemein.
Hier musst du auch sagen das sein Lastenrad nur im Sommer genutzt wird. Wenn ich im am Land wohne und im Winter nach 16:00 Uhr mit den Kindern in die 30km entfernte Stadt fahren muss (bei -5 Grad und Dunkelheit) dann klingt das nach einem Alptraum. Da würde man dann doch lieber ins beheizte und sichere Auto steigen. Und grad in der Stadt hast du mit so einem Lastenrad das Problem dass du das gar nicht überall abstellen kannst und darfst. Das ist vergleichbar mit dem Platzbedarf eines Smarts.
@@Meinungsmacher Hier in München fahren Lastenräder auch bei Schnee, mein Bakfiets Dreirad ohne Motor auch. Die 5km zu Lidl, Kita, ... schafft man immer. Nur die längeren Fahrten macht man nicht bei Schneefall.
@@DieFahrradFanatiker Ja man kann natürlich alles mit dem Rad erledigen... Aber ich würde bei schlechtem Wetter immer eher auf Auto umsteigen... Bei gutem Wetter ist das Fahrrad aber immer noch eine tolle Alternative zum Auto...
das ist nicht der Mercedes unter den Lastenrädern, sondern das SUV... aber wenn es mehr (vor allem solvente Menschen) aufs Rad bewegt, ist das auf alle Fälle gut.
Liegt soviel ich weis an der liefersituation. Die wollen halt mit den Akkus die sie haben und bekommen möglichst viele Räder verkaufen(wird anscheinend durch die Menge der zur Verfügung stehenden Akkus begrenzt). Soviel ich weis ist das Cago serienmäßig mit der Technik für die Aufnahme eines 2. Akkus ausgestattet also kann man den später einfach nachkaufen(sollte auch günstiger sein als über den Hersteller)
Das Teil ist super, die Schaltungsautomatik ist gewöhnungsbedürftig (Teilweise zu hoher Widerstand). Das Einsteigen für Kinder geht solala, Hunde muss man reinheben. Würde es kaufen, aber nur, wenn es eine adäquate Diebstahlsicherung gäbe. Sonst Top.
Ich hänge bei dieser „ Öko Idiologie“ immer etwas an der Zielgruppe fest. Einerseits ist das auf Familien mit Kindern im Alter von 0-5 ausgelegt. Darüber passen sie ja nicht mehr rein. Anderseits ist es vom Geldbeutel eher an Eigenheim Bewohner ausgelegt. Das Teil stellt sich doch niemand vor die Mietwohnung an den Gehsteig! Irgendwie also eine sehr kleine Zielgruppe von reichen jungen Familien.
Die Zielgruppe ist nicht klein. Hierbei handelt es sich klar um ein Auto Ersatz und da werden schnell mal mehr als 10k ausgeben. Auch ist das Haupt Kaufargument für den kauf von e bikes die höhere Geschwindigkeit und nicht Nachhaltigkeit(in der Stadt gibt es kein schnelleres Fortbewegungsmittel mit dem man Kinder transportieren kann). ps Hab hier in Hamburg schon einige CaGos vor Mietwohnungen stehen gesehen
P.S. Ich zeige Dir mal, wie man das Rad aufbockt, so unbeholfen wie hier geht ja gar nicht! Du musst einfach nur den Fuss gegen den Ständer halten (Verrutschen verhindern) und hält eine Hand an den Griff - jetzt neige Deinen Rücken leicht nach hinten und das Rad zieht sich wie von selbst auf den Ständer. Wenn Ihr das nicht hinkriegt, sende ich mal ein Video mit meiner Frau ;-)
Was mir zum Thema Diebstahl und Versicherung angeht: wenn es denn weg ist, wie lange wartet man auf ein neues? Einen neuen Dacia holt man sich gleich beim Händler ab. Draussen abstellen würde ich es auch nicht einfach abstellen. Irgendwo ist irgendwas nicht 100%ig dicht und es korrodiert dann munter vor sich hin. Motorräder dieser Preisklasse stehen ja auch nicht einfach so an der Strasse herum. Was mich insgesamt zu der Aussage bringt (die auch schon erwähnt wurde): in der Stadt, ohne Garage, mit zu großen Kindern - passt irgendwie nicht richtig. Und mit dem Preis werden dann die restlichen Zweifel ausgeräumt. Aber das passiert halt, wenn man Lastenräder fördert. Sie werden teurer! Beispiel Tern GSD: früher so ab 4500 €, heute mal locker 2000 € mehr. Ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)
@@tobibu76 Ihr PC scheint dann weniger leistungsstark zu sein. Ich müsste Verkauf meines Laptops auch 500€ drauflegen für ein neues iPhone, aber das neue iPhone wäre leistungsstärker (Schneller, mehr Speicherkapazität usw) als mein aktueller Laptop. Das Lastentrad ist jedoch weder schneller, noch kann es mehr Lasten laden als ein altes Auto.
@@sebastianr1204 ...findet aber dafür schneller nen Parkplatz und kann am Ampelstau vorbei 🤷 Auto und Fahrrad vergleichen ist wie die sprichwörtlichen Äpfel mit den Birnen
Haben wir in der einen Stunde nichts von gemerkt. Aber das klingt ein bisschen Magura-typisch bzw. es gibt sowas auch bei anderen Scheibenbremsen. Liegt meist an den Belägen, der Ausrichtung des Bremssattels oder noch öfter an der Scheibe.
Also ich habe es auch ja ,es ist 1 stolzer Preis aber für 1 seher gutes E Bike haben wir auch 3.500 Euro bezahlt .Aber es ist es wert auf jeden Fall, der Fahr Komfort ist der Hammer, ich fahre tatsächlich mein Hund und Enkelkinde zusammen damit spazieren. Mein Hund 32 kg und Enkelkind 35 alles perfekt. 😂Ich muss sagen muste mich echt umstellen, 😊 mit dem Lastenrad zu fahren, war auch erst ängstlich damit zu fahren, aber in kürzester Zeit habe ich mich dran gewöhnen und kann nur sagen super Teil .Mein Mann und ich sogar mein Sohn sind total begeistert, würden es immer wieder kaufen. 😂😘😎😋 und 1 schau ist es immer wenn ich mit mein Pit Bull spazieren fahre. Ich kann nur jedem empfehlen es mal anschauen und zu fahren. 😉😘😎😎
Wenn Fahrräder wieder zu Autos werden. Ab da würde ich einen Carver Cargo sonst etwas in dieser Richtung holen, gibt dann auch ein Dach für den Fahrer.
9:28 Bei einem so kleinen Vorderrad braucht man keine so große Bremsscheibe, um "die schwere Kiste zum Stehen zu bekommen". Für mich macht die große Bremsscheibe nur Sinn, wenn es darum geht, dass sie bei längeren Abfahrten nicht überhitzt.
In stuttgart zum Beispiel macht das schon sinn so eine grosse bremsscheibe ....das Rad ist von machinenbauern entworfen worden....hinterfrag doch nicht immer technische deteils
@@karstenseiche2147 Ich hab das Thema nicht eröffnet. Schau dir die Stelle im Video an, auf die ich Bezug nehme. Ein Maschinenbauer kann dir übrigens erklären, dass du keine so große Scheibe brauchst, um die Kiste zum Stehen zu bekommen. Falls doch, bräuchtest du bei einem 28 Zoll Rad eine 284mm Bremsscheibe. Viel Spaß beim Suchen im Fahrradzubehör!
Die Scheibe überhitzt aber auch schneller, weil ein kleines Laufrad nun mal mehr rotiert. Beim Bullitt haben ganz ganze viele eine 200er vorne und 4 Kolben noch dazu.
@@DieFahrradFanatiker Meine Rede, ich zitiere mich mal selbst: "Für mich macht die große Bremsscheibe nur Sinn, wenn es darum geht, dass sie bei längeren Abfahrten nicht überhitzt." Das ist ein völlig anderer Grund als "die Kiste zum Stehen bekommen". Bei so einem Argument habe ich den Eindruck, dass ein Verkäufer sein Produkt verkaufen möchte und implizit behauptet, die Konkurrenz mit kleineren Scheiben bekäme man nicht zum Stehen (was nicht der Fall ist). Bei Karsten Seiche scheint dieses Marketing erfolgreich gewesen zu sein. Nicht falsch verstehen: Euer Video fand ich interessant. Nur dieses Bremsscheibenargument war einfach falsch. Wenn schon mechanisch argumentieren, dann richtig. ;-)
@@clemensmuller2543 wenn die Scheibe und vorallem die Beläge überhitzen bekommt man das Rad nicht mehr zum Stehen. Also so falsch ist die Aussage gar nicht. Hier wurde halt auch Sicherheit gesetzt. Mit 250kG will ich nicht in die Lage kommen die Bremsleistung nicht mehr zu haben
Ich fahre täglich mit dem Bike zur Arbeit, aber für diesen Preis würde ich ein kleines Auto vorziehen wenn ich vor der Wahl stünde. Wird das Bike in DE Handgefertigt, oder warum ist das so teuer? Mein erste eBike (ein Cube Reaction Hybride One 500) hat 1800€ gekostet, den 3 fachen Preis für ein Lastenrad fände ich noch ok. Beim Cube ging nach 9500km der Bosch CX Gen2 kaputt und wurde für 100€ von Bosch ersetzt.
Auch deutsche Produktion rechtfertigt diesen Preis eigentlich nicht. Es ist eher das für einige reizvolle Gesamtpaket, so wie bei Apple. Das Cube Cargo (nicht made in Germany) spielt allerdings in derselben Liga und kostet nur etwa die Hälfte.
2 Kleinigkeiten: Vorne die "schwächere / kleinere" Bremse hat den Grund, dass das Vorderrad im Vergleich zum Hinterrad sehr wenig Druck auf den Boden bekommt. Besonders unbeladen, nur mit Fahrer bekommt auch dieses schwere Bike kaum 30 Kilo auf den Asphalt. Wenn dann vorn die Bremse richtig reingreift, dann ist das Vorderrad mal einfach weg... besonders in Kurven. Das Zweite: An dem Griff an der Lenksäule soll man das Bike nicht anheben, sondern den Ständer unten auf dem Boden ansetzen und das Bike am Griff nach hinten ziehen :) Jeder, der ein Moped, Motorrad oder ähnliches hat, weiß, wie man es aufbockt. Sehr schönes Video, auch wenn die Dinger echt lächerlich teuer werden ;)
@@DieFahrradFanatiker dann bist du ein zu guter Schauspieler... Habs dir voll abgenommen :D Aber ja, das Gewicht ist schon echt krass! Meine 2in1 Libelle wiegt knapp über 22kg (ohne Motor)
Moin aus Kiel ✌. Coole Videos, vor allem zu den verschiedenen Lastenrädern. Wie wäre es mit einem Test von dem Rennrad unter den Lastenrädern? Omnium Cargo / Mini Max? Zumindest fände ich das interessant.
Omnium Rennrad? Fahr mal ne Libelle! ;D Da sitzt du quasi hinter nem Airwolf-Cockpit :) Je nach Reifen und Lenker geht das Teil von schnellem SUV bis Rennrakete. Ohne Motor und auf den 10km Heimweg hab ich es letzten Sommer auf nen Schnitt von knapp 27 gebracht. Im Harz.
Das Rad hat ein zulässige Gesamtgewicht von 225Kg, nicht eine Zuladung von 225 kg. Aufgrund des hohen Fahrzeuggewichts von 54 kg, hat das Bike eine geringere Zuladung als z.B. ein Bullitt und die meisten anderen Longjohns. Ein bisschen viel Geschnacke. Alles toll, ausser das Rücklicht. Es gibt eine Reihe von technischen Aspekten, die sich durchaus kritisieren lassen.
Bakfiets Cargo Long Steps, Babboe City Mountain und Urban Arrow bringen auch alle ca. 55kg auf die Waage. Und auch ein Load kommt mit Kinderlösung auf deutlich über 40kg.
Wir schwanken zwischen Carqon Cruise, Gazelle Makki Load und Ca Go FS 200. Soll ein Zweitauto-Ersatz werden und mit Zahnriemen und Nabenschaltung wartungsarm sein. Die Klassiker Urban Arrow (2022 Family) und Bullit kommen auch in Frage. Hat jemand einen Tipp für uns, auch hinsichtlich Marktverfügbarkeit, etc.?
@@DieFahrradFanatiker Danke! Die erste Probefahrt (Carqon und evtl. Urban Arrow) findet morgen statt. Das FS200 kann ich andernorts auch probefahren. Einen Bullit-Händler in der Nähe habe ich noch nicht gefunden (zw. Lübeck und Hamburg).
Rückenwind in Kiel hat eine riesige Auswahl (bin da Stammkunde 😉) In Hamburg gibt es Ahoi Velo, den Laden kennen wir aber noch nicht, aber es gibt ihn. .
Wie ist eigentlich bei Lastenbike das Abiege Signal zu geben da muss mann ja länger Zeit einhändig fahren unter Last stelle ich mir das schwer vor auch wenn ich mich für Lastenbike ob mit oder ohne Motor sehr intersiere. Wäre ein Blinksiginal bestimmt sinnvoll für diese Preis sollte das auch Hersteller egal welche Marke vorhanden sein, weil das die Verkehrsicherheit erhöht
@@uwemoebus Aber wenn man am Hinterrad eine Bremsleistung von 10 hat und das Rad schon bei 7 blockiert, bringt es einem ja nichts die Bremsleistung auf 20 erhöhen. Man kann sie ja nicht nutzen.
ich denke mal wenn man ohne Gepäck/Ballast/Kinder fährt hat man auf dem Vorderrad sehr wenig Gewicht. Dann neigt dieses zum Blockieren, daher weniger Bremsleistung. Bei dem Gewicht würde ich 2 Räder vorne neben dem „Korb“ für sinnvoller halten. Ok dann wird es richtig breit….
10.000€🤔 Da sollte man sich zuerst Gedanken machen, wo man das Ding abstellt und entsprechend gut sichert. Egal ob am Tag oder über Nacht. Das nächste Problem ist das Gleiche wie ich es bei meinem PickUp hatte. Man fährt einkaufen zu mehreren Märkten. Der Einkauf beim ersten Markt auf die Ladefläche, beim zweiten das Gleiche und wenn man aus dem dritten Markt kommt - haben die ersten beiden Einkäufe Beine bekommen, was selbst eine Plane über der Ladefläche nicht verhindert hat.🤔
12:55 Styropor ? Styropor ist EPS ist expandiertes Polystyrol.... das hier am Lastenfahrrad ist eine EPP Wanne. EPP ist expandiertes Polyethylen. Sieht ziemlich gleich aus, aber doch ein anderer Kunststoff. EPP ist im Gegensatz zu EPS nicht so brüchig und wird in der BASF Schwarzheide (Lausitz) hergestellt.
Ja, da hast du natürlich recht und sorgt ja auch zusammen mit der Konstruktion für die Sicherheit beim Kindertransport. Styropor ist hier zu umgangssprachlich. Sorry dafür.
Soweit ich weiss kannst du bei den enviolo Schaltungen schon noch schalten, du musst es nur nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe gibst du der Schaltung deine gewünschte Trittfrequenz vor. Die enviolo Schaltung sorgt dann aber dafür, dass du diese Trittfrequenz auch einhalten kannst, wenn es bergab oder bergauf geht, oder du aus dem Stand anfahren musst. D.h. wenn du schneller oder langsamer treten möchtest, kannst du das wie bei einer normalen Ketten- oder Nabenschaltung haben. Du musst dann nur nicht selber rauf- oder herunter schalten, wenn eine Steigung oder eine Gefälle kommt. Ich habe es noch nie ausprobiert, kann mir aber vorstellen, dass das gerade beim E-Bike sehr angenehm ist. Durch die Motorunterstützung fährt man da meist in höheren Gängen und merkt nicht so sehr, wenn der Motor and "Schwitzen kommt. wenn es bergauf geht oder man aus dem Stand losfährt. Das "Schwitzen" des Motors zahlt man dann natürlich mir der niedrigeren Reichweite der Akkuladung.
@@jeanyluisa8483 Okay, interessant, danke. Ist mir doch sehr fremd, der gedanke, mich beim Fahrenmit dem Fahrrad auf eine Antriebseinheit verlassen zu müssen. Widerspricht irgendwie dem Ganzen Bild, das ich vom Radfahren habe und weshalb ich es so liebe.
@@johannschiel6734 Ist wie so Vieles Geschmacksache. Ich schalte beim Fahrrad ziemlich viel und es stört mich auch nicht. Ich habe mir aber vor einigen Monaten aus Neugier aus einem Fahrrad für 20 Euro ein "Singlespeed" gebaut. Ist eigentlich nicht was die meisten Leute unter Singlespeed verstehen, sondern nur ein altes Fahrrad mit Rücktrittnabe ohne Gänge. Seit der ersten Tour damit haben meine Räder mit Schaltung Pause. Da ich hier keine Steigungen habe komme ich super damit klar und ich finde ohne die ständige Schalterei fühlt sich das Fahrradfahren noch mehr nach dem an was ich beim Radfahren mag. Für Gegenden mit vielen Steigungen ist en Rad ohne Gänge natürlich nicht geeignet. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass eine automatische Schaltung einem da ein bisschen das Singlespeed Gefühl gibt.
@@jeanyluisa8483 Jup, ergibt voll Sinn! Bin mal kurz mit nem sehr leichten Single-speed oder Fixie gefahren (weiß nicht mehr genau) und es macht auf jeden Fall Spaß. Wohne in Dresden, das ist zwar innerstädtisch auch flach, sobald man aber von der Elbe wegfährt, kann die Steigung mancherorts ganz schön reinhauen. Für den Alltag wäre mir das also nicht so das Richtige.
@@johannschiel6734 Leicht ist mein Singlespeed nichtmals, weil nur ein altes Trekking Rad ist bei dem ich die kaputte Felge mit der Nabenschaltung gegen eine Rücktrittfelge ohne Gänge ausgetauscht habe. Da der Rahmen hinten keine Befestigung für eine Bremse hat, brauchte ich ein Rad mit Rücktritt und habe für ca. 40€ das billigste gekauft das ich finden konnte. Für die matschigen Feldwege in der Umgebung habe ich da sogar dicke und recht schwere MTB Reifen drauf. Da es hier keine nennenswerten Steigungen gibt, spielt das Gewicht keine so große Rolle. Ich glaube was sich dabei so schön nach Radfahren anfühlt ist die Nätürlichkeit. Wenn man schneller fahren will, tritt man schneller, wenn man langsamer fahren will tritt man halt langsamer, ohne dieses Verhältnis mit der Schaltung zu verfälschen.
Für ein wenig mehr gibt's dann ein R&M Load 75 mit kompletter Kinder Ausstattung, Doppel Akku, Bremslicht, voll gefedert, Regenverdeck und Rohloff E14. Soll Ende Februar kommen, ich bin gespannt 😁
Das sind 2 komplett unterschiedliche Räder. Man merkt dem Cago schon an das es viel neuer und moderner ist und der Kindertransport deutlich besser gelöst ist(außer man möchte 3 transportieren). Wobei das RM Load meiner Meinug nach das bessere Fahrwerk hat.
@@harrie205 als Mensch der viel in der Stadt Fahrt ist die Vollfederung Gold wert finde ich. Wir wissen ja wie deutsche Straßen beschaffen sind in dem Bereich wo Radfahrer fahren.
@@TimmyT1981 Die Vollfederung des RM Load setzt unter Lastenrädern(Gleam und Kettler bin ich noch nicht gefahren(die sind also außen vor vielleicht sind die sogar besser(beim gleam würde ich sogar davon ausgehen)) die Benchmark. Allerdings ist das CaGo mit seiner Federgabel den Sehr großvolumigen Hinterrad und einer Federsattelstütze in der Stadt mMn genug gefedert (zumindest auf kopfsteinpflaster und bei abgesenkten Bordsteinen)(ich glaube die Sitze sind auch irgendwie gedämpft(bin ich mir aber nicht sicher)).
Das Fahrrad ist wirklich toll... Nur sehe ich halt den Preis etwas hoch... weil meist nutzt man doch den Rahmen schon ganz schön ab oder? Und dann 10 k€... Aber gut auf der anderen Seite kommt man im Gravel oder Rennrad Bereich auch locker auf diese Preise... und da könnte dieses sogar praktischer sein... Aber wie ihr schon sagt ich könnte das nicht tragen... daher würde ich mich auch dagegen entscheiden... aber in einem Jahr gibt es sicher auch die Version für 15 k€... und dann nur halb so schwer ;)
Es gibt sooo viele verschiedene Lastenräder inzwischen und fast alle sind günstiger. Es muss halt zu den Bedürfnissen passen. Für uns gibt es sicherlich 30 verschiedene Modelle, die wir uns eher anschaffen würden, obwohl wir Kinder haben. Aber das bedeutet ja nichts.
Naja, ob es sich an Leute richtet die dem Auto abschwören möchten hin oder her. Wenn ich mein Hobby vom Golf zum Spazieren wechsel, will ich auch keine Schuhe für 1000€, nur weil meine Schläger und Mitgliedskarte so viel oder mehr gekostet hat.
Wie ist das eigentlich mit Verischerungen? Aufgrund der größe muss so ein Rad ja fast draußen auf der Straße stehen bleiben - das ist aber durch den hohen Preis bei den meisten Versicherungen gar nicht mehr voll abgedeckt.
Helden.de (einer unserer Kooperationspartner) zum Beispiel sichert auch solche Räder ab. Es muss halt auf der Straße stehend ausreichend gesichert sein.
@@besttab Das kann ich vollkommen verstehen. als Jemand der in der Branche tätig ist würde ich dir empfehlen fahr probe, recherchier ordentlich und denk über deine Nutzung nach (was für einen gut funktioniert muss nicht für jeden gut sein und Räder die alles gut können sind idr. sehr teuer)
@@africola5270 Bekommt man die Versicherung nur mit der Abdeckung von Diebstahl oder Vandalismus? Ich habe mich noch nicht sehr tief in die Materie eingearbeitet. Habe nur einen Schreck bekommen als ich auf der Seite der Versicherung den Kaufbetrag eingegeben hatte und anschließend die Versicherungsprämie angezeigt wurde.
Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 225 kg. NICHT die Zuladung. Bei 54kg Leergewicht bleiben 171 übrig, die Box ist aber nur für 70 zugelassen. Der:die Fahrer:in darf also bis zu 101kg schwer sein.
@@DieFahrradFanatiker Ist auf der Website nachzulesen. Das Rad ist im Vergleich zum Omnium und Bullitt auf weniger Last ausgelegt - bei mehr als doppeltem Gewicht und drei bis vierfachen Preis. Ihr habts ja auch gesagt: Mit Fahrradfahren hat das nichts mehr zu tun. Mit Effizienz auch nicht.
Es ist für Leute bis zu 120 Kg zugelassen....also gehen auch locker 130-140 Kg. Darf man dann eben dementsprechend weniger in die Box laden....Gesamtgewicht 225 Kg, aber es würden zur Not auch 250 Kg noch funktionieren. Für eine allgemeine Zulassung, müssen ziemlich große Reserven vorhanden sein. Auch die Reifen sind für 225 Kg locker ausgelegt...kein Problem also!
Bestimmt. Aber da gibt es auch wieder genügend Leute, die sich sowas kaufen, es in 3 Jahren 2x benutzen, und die dann glauben sie hätten was für die Umwelt getan.
@@DieFahrradFanatiker Das wird sich noch zeigen. Für gebrauchte Ware gelten keine Listenpreise sondern nur Angebot und Nachfrage. Es werden sich ziemlich sicher Käufer finden und ist eigentlich egal zu welchem Preis sie es für Preiswert halten werden. Keiner wird es verschrotten nur weil der Verkaufspreis ihn zu niedrig erscheint.
ich denke das Lastenrad ist genau auf dem richtigen weg. Es geht ja darum in der Stadt eine Alternative zum Auto zu schaffen und das rein anhand der Eigenschaften abseits von Ideologie. Das Lastenrad soll ja auch nicht Ökos oder Sportfahrradfahrer ansprechen und dann konkurriert es mit dem Auto und das Cago hat eben ein paar Punkte vom Auto übernommen die es besser kann als normale Lastenräder (z.B. Komfort und Sicherheit)
Schöner, charmanter Test. Aber wie fast immer bei Cargobikes scheint das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz zu stimmen. Ich warte noch ab bis der Markt gesättigt ist, dann sollten auch die Preise vernünftiger werden. Macht weiter so 👍
schönes ding... aber der preis... besonders bei der vollausstattung... 3k€ mehr und man bekommt nen vollelektrischen dacia (23k neupreis abzgl. förderung) mit 200km reichweite.
@@Radelbande Für mein GSD von Tern Zahlte die Stadt 800€ dazu. Deswegen wird aber kein Lastenrad billiger verkauft. Ich denke es braucht hohe Stückzahlen um die Entwicklung auf möglichst viele Räder aufzuteilen und natürlich Konkurrenz, die aber wiederum dazu führt dass die Stückzahlen auf alle Konkurrenten aufgeteilt werden.
Na echt, so blöd anstellen bei den Fahrradständer. Ständer runter und per Hebelwirkung mit der Hand in die ausgesparene Richtung ziehen, sprich nach hinten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Das schafft ein 12 jähriger Bua. Solche Amateure, das man euch ein Fahrrad gibt..... Gute Fahrt ihr Ottos ;)
Hallo Garfield. Wenn man will, ist das ganz einfach, das stimmt. 😁 Leider ist das Ding indiskutabel schwer. Mein Lastenrad wiegt 13 Kilo und ich stemme dies hier in dem Maßstab, was natürlich nicht geht. Fuß ran an den Ständer und schieben geht einfach.
@@DieFahrradFanatiker zu guad mit GARFIELD, aha ein Lastenrad das 13 kg wiegt.? Verstehe... Titan oder wie? Welche Lasten bzw. bis wieviel kg ist das 13 kg Lastenrad zugelassene Gesamtgewicht ausgelegt?
Man kann die Räder nicht vergleichen, weil dies hier ein Kindertransporter ist und mein Ginkgo (Alu) sich nur für kleine Kinder eignet. Max Systemgewicht sind 180 Kilo. Aber die Sache ist die, dass die Zuladung auf der Ladefläche bei beiden Rädern bis 60-70 Kilogramm geht. Ein Bullitt z.b. kann bei deutlich weniger Eigengewicht als das CaGo mehr laden.
Also bei dem Preis und dem Gewicht würde ich eher ein Quadvelo mit Karosserie nehmen, da bin ich komplett Wetter geschützt. Aber sind eh nur Hirngespinste, ich fahre weiter mein einfaches Gravelbike ohne E-Antrieb.
Der Hersteller verdient sich damit sicher eine goldene Nase.... nur dass ihr mal eine Relation habt: Für das Geld kann man sich einen nagelneuen DACIA SANDERO kaufen, oder einen guten gebrauchten Fiat Panda von 2020. Oder auch ein nagelneues Motorrad von KTM. Und selbst wenn man sich ein Rennrad kauft kann man sich um das Geld Material kaufen welches dazu geeignet wäre bei der Tour de France mitzufahren.
Ein Dacia hat aber keine wirklichen Entwicklungskosten. Das ist alles Renaulttechnik. Und auch Fiat Pandas sind nicht wirklich intensiv in der Entwicklung. Man vergisst immer den Weg dahin bis ein Produkt da steht. Die reinen Kosten für die Teile sind nicht das Teure bei einem neuem Produkt
Ein Lastenrad kommt selten mit Gepäckträger. Das beißt sich irgendwie. Aber die 30 Euro kriegt man dann wohl auch noch zusammen, wenn man sich sowas leisten kann oder will 🙃.
Puh, 10000€ ist echt extrem. Allerdings ist die Kiste auch super sicher!! Ich fahr das Ding irgendwo mal zur Probe. Allerdings würde ich es auch über die Firma kaufen wollen. Ich frag mal meinen Steuerberater 😂
Es gibt aktuell keine wirklich gute Federgabel für Lastenräder (mir sind nur 3 bekannt und die sind alle eher mittelmäßig(der Markt muss sich halt noch entwicklen))
Designed und engineered sagt schon alles. Wenn ein grosser Kerl wie Götz schon so ackern muss um es aufzubocken, ist es für kleinere Personen mit weniger Muskelmasse und Körpergewicht nicht handhabbar. Wer damit seine erste Ladtenraderfahrung macht, hat wahrscheinlich an einer Fortsetzung kein Interesse. Das ist kein alltagstaugliches Rad für die Stadt, es sei denn er ist Bodybuilder.... Da hat jemand am Reissbrett was entworfen und sollte das zur Strafe mal im Stadtverkehr 2 Monate nutzen müssen.
er hat es etwas falsch aufgebockt(er hat es ja quasi halb angehoben anstatt es am griff nach hinten zu ziehen). ich bin das Rad schon gefahren und würde behaupten das auch eine kleinere Frau das Rad mit Beladung Problemlos aufbocken kann. (natürlich sind Ständer die mit dem Fuß und Körpergewicht zu betätigen sind mMn. besser (siehe RM Load 70) PS das Rad fährt sehr gut in der Stadt und das Gewicht spielt da an sich keine Rolle(sieht man ja an den ganzen Urban Arrows die die Innenstädte bevölkern und auch nicht leichter sind)
Er hat sich extra so blöd angestellt, weil er dieses Bike nicht mag und es schlecht aussehen lassen wollte...war total offensichtlich beim zuschauen! Es lässt sich sehr locker und leicht aufbocken.
Durfte bereits das CaGo probefahren - deutlich zu schwer und die nervige Automatic Schaltung.... Mag gut sein für Stadtradler die gerade mal die Kinder neben Einkäufen transportieren wollen - im Prinzip eigentlich gar kein echtes Lastenradl mehr.
@@campercamper1156 Das CaGo hat die EPP Box - damit lassen sich Zarges Kisten nicht so einfach verstauen. Mein Versuch die Werkzeugkisten im CaGo unterzubringen ist gescheitert. Abbau der Kiste ist nicht mal eben einfach so ausgeführt. Der Mittelmotor ist ja gut und nett - mit einem Heckmotor, Pinion und möglicherweise Gates Carbon Drive dürfte der Antrieb deutlich agiler, schneller werden. So in der Ausführung ist das jetzt die G-Klasse im Cargoradlbereich. Um die Range Rover Klasse zu erreichen müsste das Radl noch deutlich schwerer werden und noch mehr Motorleistung haben.....
@@baumpflegegruenupp4280 Man muss wissen was man möchte/braucht...das Ca Go ist eher ein optisch gesehen, schnittiger Sport SUV und im Vordergrund stehen Dinge wie Technik, Sicherheit, satte Straßenlage und eben Optik...man kann natürlich auch jede Menge laden, doch nicht im grobschlächtigen Bereich...dafür gibt es andere, die mMn. aber nach nichts aussehen (eher bisschen verstaubt wirken, wie z.B. die Bikes von R&M). Für mich steht der Spaß an erster Stelle ;-)
Das perfekte Lastenrad für Dänemarks Kronprinzessin Mary. Und für euch?
Für das Geld wird sich ja sicher ein gestopfter Politiker finden...
Ach ich hab grün vergessen.... Aber egal es sind alles Parasiten..
Fairerweise muss man sagen, das adressiert eher nicht uns sondern Leute, die aus einer Automobilen Denke kommen. Ich bin froh über alle, die sich mit sowas konvertieren lassen.
Wie schön, 🥰 - ich fahre es seit 07.2021 und bin begeistert! Noch mehr freut es mich, dass ich nun durch Euch in FL einen Fahrradladen kenne, der es wartet, wo ich Zubehör nachkaufen kann ... und wenn das Felgenschloss kommt nachrüsten kann!
Krass aber war ich Arbeite mit mit dem Teil mittlerweile. Ich bin Elektriker und RAdel damit jeden TAg zu meinen Kunden passt alles für mich und das in der Eifel Feuer frei!
Danke für die Vorstellung! Mein Rad hat 11560 gekostet. Ein Jahr kein Alkohol, nicht rauchen und das Pfandgeld vom Mineralwasser sammeln - schon ist der Betrag zusammen. ;-)
So einfach kann es sein 😄
Wenn du das Geld 30 Jahre in einen ETF Fond gelegt hättest wären das in 30 Jahren 50.000 Euro geworden. Wenn du weiter jeden Monat 963 Euro sparen könntest hättest du nach 30 Jahre ganze 817.729€ - also fast eine Milliion.
@@Meinungsmacher und dann hätte er genug Geld um Jahrelang zu rauchen und Alkohol zu trinken. 🤪
Danke für die Vorstellung! Kannte ich noch nicht 🤪
Edith sagt: das sind 5-Punkt-Gurte
Immer diese Cargobike-Experten 😜
@@DieFahrradFanatiker wo?
Ich glaube in dem Punkt, dass Leute die soviel für ein Cargobike ausgeben kein Auto wollen liegt ihr falsch. Mein erster Gedanke bei dem Bike war, dass das hauptsächlich Käufer finden wird, die neben dem SUV und dem Sportwagen noch Platz in der Doppelgarage haben.
Für Leute die komplett aufs Auto verzichten, macht ein gutes, solides Cargobike viel Sinn. Da verstehe ich auch, wenn Leute die es sich leisten können für den gebotenen Komfort soviel Geld ausgeben.
Euer Fahrtest zeigt aber auch wo für mich unser Missverständnis bei der E-Mobilität liegt. Da glauben offensichtlich viele Hersteller und Kunden je größer der Akku und je mehr Strom die Fahrzeuge verbrauchen, desto mehr CO2 sparen sie ein. Ich finde schon, dass man auch Cargo- E-bikes auch noch ohne Motor von der Stelle bekommen sollte. Ich dachte eigenlich auch immer wir reden bei Pedelecs von "elektrischer Unterstützung", weil der Motor uns unterstützten kann und nicht weil wir den Motor unterstützen können.
Schön geschrieben. Da ist was dran. Deshalb sagte Götz aber auch: Mit Radfahren hat das nichts mehr zu tun.
Und solange es kein S-Pedelec ist, hat der Motor auch nur 250 W... Alles reines Marketing.
@@FlensFrei Jein. Die 250W sind die erlaubte Nennleistung. Beim Anlauf und unter hoher Belastung können 250W Motoren ein vielfaches ihrer Nennleistung leisten. Das Nutzen die Hersteller von E-Bike Motoren auch gründlich aus. Soweit ich weiss hat der Gesetzgeber auch nirgendwo festgelegt wie lange die Nennleistung überschritten werden darf.
Auf längeren Zeitraum sind die 250W auch deutlich mehr als die meisten Radfahrer über längeren Zeitraum leisten.
Ich glaube Räder als S-Pedelec anzumelden vermeiden die Hersteller wie die Pest, weil für sie dann zusätzliche Kosten anfallen um eine Verkehrzulassung zu bekommen.
Bei so einem Cargo-Bike hätte die Zulassung als S-Pedelec für die Kunden auch den Nachteil, dass man die Kinder dann nicht mehr sicher über den Fahrradweg in den Kinderwagen und durch die Stadt fahren darf. S-Pedelecs dürfen nicht auf den Fahrradweg.
@@DieFahrradFanatiker Vielleicht boomen E-Bikes ja in den letzten Jahren ja genau deswegen so stark, weil es nicht mehr soviel mit Radfahren zu tun hat.
Radfahren muss ja nicht unbeding jedem Spass machen. Es reicht ja auch, wenn Leute E-Bike fahren, weil es schneller und billiger als mit öffentliche Verkehrsmittel und sicherer, umweltfreundlicher und platzsparender als Fahrten mit dem Auto ist.
@@jeanyluisa8483 So ungefähr ist auch mein Kenntnisstand: Die250W dürfen überschritten werden. Allerdings habe ich gehört, dass der Motor nach 30 min nur noch max.250W bringen darf…Aber das reicht ja für ein MonsterLastenrad , da es im Stadtverkehr eher nicht 30 min am Stück bewegt wird..
Ich finde das Ding klasse, optisch und technisch. 10 K€ sind viel Geld, aber bei Riese & Müller oder Stevens kosten normale Pedelecs schon fast so viel.
Auch ein Riese und Müller Load kriegt man entspannt auf über 10.000€.
Aber sicherer geht es nicht. Viele andere Modelle sind nicht annähernd so sicher wie das CA GO
Man muss sich vor dem Kauf eines solchen SUBs (suburban bike) die Frage stellen, welche Ministrecken (
Achso, war mir nicht bewusst, dass alle in der Stadt wohnen und nicht strecken größer als 5km haben um damit einkaufen zu fahren.
Seit acht Wochen fahre ich das Cago auf allen Alltagsstrecken: von der 1-km-Tour zum Lebensmittelladen bis zum 2x20-km-Pendeln zur Arbeit (habe weder Führerschein noch Auto). Zusammenfassung: bin total glücklich damit. Habe die Variante mit Deckel auf der Box (kein Kindertransport, sondern Daily-shopping). Was ich in den Einkaufswagen bekomme (gestrichen voll), bekomme ich damit dann auch problemlos nach hause (nur Box, weder Satteltaschen noch Deckel-Reeling). Das Rad ist kein Leichtgewicht, aber das spielt für mich keine Rolle. Das Cago tragen ist zwar m.E. undenkbar, aber das muss ich auch nicht. Bei Berg-ab-Strecken spürt man selbst bei 50 km/h aber mal so gar nix Beunruhigendes: kein Vibrieren, kein Klappern, kein Verwinden. Mit dem Teil würde ich vermutlich auch mit 70 km/h runterfahren und hätte überhaupt keine Sorge (vorausgesetzt, der Tacho ist abgeklebt und ich weiß nicht, wie schnell ich bin). Das Gewicht bedeutet eben nicht "Schwergängigkeit", sondern "Stabilität". Abschließend noch zur Automatik: ich habe mir die Enviolo von "Sport" auf "Komfort" umgestellt, und jetzt läuft das System perfekt. Ohne Cago habe ich bei meiner Tourenplanung schon über "Tagesform und Topographie" nachgedacht; jetzt fahre ich einfach, wie es für mich sinnvoll ist. Topographie und Tagesform spielen keine Rolle mehr: ich bin das Cago auch schon in krankheitsbedingter "Schwäche" gefahren; früher undenkbar. Jetzt kein Problem. Den Rest macht das Cago für mich. Und falls von Interesse: ich komme mit einem 625 Wh-Akku bei meiner Nutzung (70% Tour-Modus, Rest Sport und Turbo - Eco ist m.E. nur für "Streckbetrieb") gute 60 km ohne Nachladen aus. Und ich bin ein schwerer Fahrer. PS: Preis übrigens etwas über 8.000 € in meiner Konfiguration; die 10.000 € sind allerdings bei Kindertransport schon in Reichweite.
Seit Herbst 2021 fahre ich das Rad. Es gibt fast gar nichts auszusetzen: Super komfortables Fahrwerk mit sehr gute Federgabel und feiner Sattelfederung, Sitzposition agil bis komfortabel. Die Seilzugenkung macht das riesige Rad wendig auf engstem Raum. Fantastische EPP-Box und Bosch-Unit mit der Enviolo, die auch auf bergigen Landstrassen richtig schnell schaltet. Es fehlt einfach nichts und ist auch nichts zuviel, die Sicherheit ist ein echtes Plus. Vorher fuhr ich 5 Jahre Urban Arrow (war ganz gut, aber öhmig im Vergleich und ohne Federgabel) und ein Riese Müller Packster ( Totalausfall mit Rückruf, Fehlkonstruktion ). Qualitativ sah mein Riese & Müller definitiv alt im Vergleich aus (Packster hatte Rost, zu kurze Schutzbleche verdreckten alles, schlechtes Dach, usw.) Deswegen glaube ich behaupten zu dürfen aus eigener Erfahrung, dass CaGo ist vielleicht das beste, aktuell verfügbare Long John. Der Preis ist für das, was drin, ist passend.
Es ist zwar kostenintensiv aber nicht teuer im Vergleich zu Riese und Müller. Hätte es damals nicht so eine lange Wartezeit gegeben hätte ich mir eins gekauft. Für mich und Besonders meine Frau ist es ein Zweitwagen Ersatz. Da wollen wir gar nicht groß Sport machen, sondern schnell, stressfrei und sicher die Kinder transportieren. Wenn ich radeln will, dann gehe ich auf die Rolle😂
Ohne den Preisunterschied zu einem günstigen Lastenrad rechtfertigen zu wollen: Gegenüber einem Auto spart man in der Stadt wirklich viel Zeit und Stress, mal abgesehen von Verkehrs-Raudis, die Radwege zuparken. Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Lastenräder mit dem Kindergarten-Ende auch wieder verkauft werden. Dann sind wir hier bei einem Nutzungszeitraum von 5-6 Jahren und kosten von ca 8-10 Euro pro Tag wenn man noch Servicekosten rechnet. Ein Bio-Bullitt ist natürlich viel günstiger und ein gebrauchtes Bio-Bakfiets erst recht, haben mit dem CaGo aber bis auf 2 Räder nicht mehr viel gemein.
Hier musst du auch sagen das sein Lastenrad nur im Sommer genutzt wird. Wenn ich im am Land wohne und im Winter nach 16:00 Uhr mit den Kindern in die 30km entfernte Stadt fahren muss (bei -5 Grad und Dunkelheit) dann klingt das nach einem Alptraum. Da würde man dann doch lieber ins beheizte und sichere Auto steigen.
Und grad in der Stadt hast du mit so einem Lastenrad das Problem dass du das gar nicht überall abstellen kannst und darfst. Das ist vergleichbar mit dem Platzbedarf eines Smarts.
@@Meinungsmacher Hier in München fahren Lastenräder auch bei Schnee, mein Bakfiets Dreirad ohne Motor auch. Die 5km zu Lidl, Kita, ... schafft man immer. Nur die längeren Fahrten macht man nicht bei Schneefall.
Also mein Lastenrad wird im Winter wie im Sommer mit Kindern genutzt. Bin seit 22 Jahren ohne Auto und wohne auf dem Dorf. Das ist kein Argument.
@@DieFahrradFanatiker Ja man kann natürlich alles mit dem Rad erledigen... Aber ich würde bei schlechtem Wetter immer eher auf Auto umsteigen... Bei gutem Wetter ist das Fahrrad aber immer noch eine tolle Alternative zum Auto...
@@walz1986 Kleidung regelt
das ist nicht der Mercedes unter den Lastenrädern, sondern das SUV... aber wenn es mehr (vor allem solvente Menschen) aufs Rad bewegt, ist das auf alle Fälle gut.
Irgendein Parasit von Politiker wird sich sicher finden.... 🤢
Ich war gerade auf der Seite vom CaGo. Kann es sein, dass es die Dual Battery Version nicht mehr gibt?
Klar gibt's die noch...weshalb auch nicht?
Liegt soviel ich weis an der liefersituation.
Die wollen halt mit den Akkus die sie haben und bekommen möglichst viele Räder verkaufen(wird anscheinend durch die Menge der zur Verfügung stehenden Akkus begrenzt).
Soviel ich weis ist das Cago serienmäßig mit der Technik für die Aufnahme eines 2. Akkus ausgestattet also kann man den später einfach nachkaufen(sollte auch günstiger sein als über den Hersteller)
10:15 Dreipunktgurte? Was sind das denn für Gurte rechts und links hinten an der unteren Sitzfläche?
*Fünfpunkt!
Das Teil ist super, die Schaltungsautomatik ist gewöhnungsbedürftig (Teilweise zu hoher Widerstand).
Das Einsteigen für Kinder geht solala, Hunde muss man reinheben.
Würde es kaufen, aber nur, wenn es eine adäquate Diebstahlsicherung gäbe. Sonst Top.
Ich hänge bei dieser „ Öko Idiologie“ immer etwas an der Zielgruppe fest. Einerseits ist das auf Familien mit Kindern im Alter von 0-5 ausgelegt. Darüber passen sie ja nicht mehr rein. Anderseits ist es vom Geldbeutel eher an Eigenheim Bewohner ausgelegt. Das Teil stellt sich doch niemand vor die Mietwohnung an den Gehsteig! Irgendwie also eine sehr kleine Zielgruppe von reichen jungen Familien.
Würde aber eher sagen von 0-10 Jahren.
Da heutzutage viele erst mit Mitte 30 oder 40 Kinder bekommen (mich eingeschossen), is die Zielgruppe gar nicht SOOO klein
Die Zielgruppe ist nicht klein. Hierbei handelt es sich klar um ein Auto Ersatz und da werden schnell mal mehr als 10k ausgeben. Auch ist das Haupt Kaufargument für den kauf von e bikes die höhere Geschwindigkeit und nicht Nachhaltigkeit(in der Stadt gibt es kein schnelleres Fortbewegungsmittel mit dem man Kinder transportieren kann).
ps Hab hier in Hamburg schon einige CaGos vor Mietwohnungen stehen gesehen
P.S. Ich zeige Dir mal, wie man das Rad aufbockt, so unbeholfen wie hier geht ja gar nicht! Du musst einfach nur den Fuss gegen den Ständer halten (Verrutschen verhindern) und hält eine Hand an den Griff - jetzt neige Deinen Rücken leicht nach hinten und das Rad zieht sich wie von selbst auf den Ständer. Wenn Ihr das nicht hinkriegt, sende ich mal ein Video mit meiner Frau ;-)
Wir wissen, wie man ein Lastenrad aufbockt 😂 Man kann es nur nicht so herumwirbeln wie gewohnt, weil es so irre schwer ist.
Was mir zum Thema Diebstahl und Versicherung angeht: wenn es denn weg ist, wie lange wartet man auf ein neues? Einen neuen Dacia holt man sich gleich beim Händler ab.
Draussen abstellen würde ich es auch nicht einfach abstellen. Irgendwo ist irgendwas nicht 100%ig dicht und es korrodiert dann munter vor sich hin.
Motorräder dieser Preisklasse stehen ja auch nicht einfach so an der Strasse herum.
Was mich insgesamt zu der Aussage bringt (die auch schon erwähnt wurde): in der Stadt, ohne Garage, mit zu großen Kindern - passt irgendwie nicht richtig. Und mit dem Preis werden dann die restlichen Zweifel ausgeräumt.
Aber das passiert halt, wenn man Lastenräder fördert. Sie werden teurer! Beispiel Tern GSD: früher so ab 4500 €, heute mal locker 2000 € mehr. Ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)
Wenn das kein Anreiz ist, wenn ich mein olles Auto verkaufe muss ich nur noch 4000 draufzahlen für das Lastenrad. 😬
Mein zum Camper ausgebauter VW Bus hat auch weniger gekostet als dieses Lastenrad :D
@@Meinungsmacher Mein altes Auto brachte mir 1000€ ein beim Verkauf 😂
Immer der Autovergleich 🙄
Wenn ich meinen PC verkaufe muss ich auch nur noch 500EUR drauflegen für ein neues iPhone
@@tobibu76 Ihr PC scheint dann weniger leistungsstark zu sein. Ich müsste Verkauf meines Laptops auch 500€ drauflegen für ein neues iPhone, aber das neue iPhone wäre leistungsstärker (Schneller, mehr Speicherkapazität usw) als mein aktueller Laptop. Das Lastentrad ist jedoch weder schneller, noch kann es mehr Lasten laden als ein altes Auto.
@@sebastianr1204 ...findet aber dafür schneller nen Parkplatz und kann am Ampelstau vorbei 🤷
Auto und Fahrrad vergleichen ist wie die sprichwörtlichen Äpfel mit den Birnen
Das Rad auf den Ständer nicht anheben / HOCH ziehen. Sondern Ständer auf die Straße und am Griff nach HINTEN ziehen
Ja, das funktioniert auf jeden Fall besser. 😁
Er wollte das Bike nur schlecht aussehen lassen und hatte sich extra so blöd angestellt...sah man doch sofort und auch, dass er es nicht mag!
Rattert bei euch die Hinterrad Bremse auch ganz stark?
Habt’s vielleicht an Tipp / Trick dazu ?
Haben wir in der einen Stunde nichts von gemerkt. Aber das klingt ein bisschen Magura-typisch bzw. es gibt sowas auch bei anderen Scheibenbremsen. Liegt meist an den Belägen, der Ausrichtung des Bremssattels oder noch öfter an der Scheibe.
Aber leider weit weg von dem, was Otto Normalverbraucher braucht, wünscht, oder sich leisten kann.🤔
Wünscht? Naja wird schon jemand kaufen oder für wen meinst du bringt der Hersteller was auf den MArkt?
wieviel wird durchschnittlich für ein autos ausgegeben? und was ist mit Förderung und den Unterhalts und kosten pro Kilometer
Also ich habe es auch ja ,es ist 1 stolzer Preis aber für 1 seher gutes E Bike haben wir auch 3.500 Euro bezahlt .Aber es ist es wert auf jeden Fall, der Fahr Komfort ist der Hammer, ich fahre tatsächlich mein Hund und Enkelkinde zusammen damit spazieren. Mein Hund 32 kg und Enkelkind 35 alles perfekt. 😂Ich muss sagen muste mich echt umstellen, 😊 mit dem Lastenrad zu fahren, war auch erst ängstlich damit zu fahren, aber in kürzester Zeit habe ich mich dran gewöhnen und kann nur sagen super Teil .Mein Mann und ich sogar mein Sohn sind total begeistert, würden es immer wieder kaufen. 😂😘😎😋 und 1 schau ist es immer wenn ich mit mein Pit Bull spazieren fahre. Ich kann nur jedem empfehlen es mal anschauen und zu fahren. 😉😘😎😎
Aber ziemlich treffend ist der Satz "Mit Fahrradfahren hat das nicht viel zu tun". 😄
Wenn Fahrräder wieder zu Autos werden. Ab da würde ich einen Carver Cargo sonst etwas in dieser Richtung holen, gibt dann auch ein Dach für den Fahrer.
9:28 Bei einem so kleinen Vorderrad braucht man keine so große Bremsscheibe, um "die schwere Kiste zum Stehen zu bekommen". Für mich macht die große Bremsscheibe nur Sinn, wenn es darum geht, dass sie bei längeren Abfahrten nicht überhitzt.
In stuttgart zum Beispiel macht das schon sinn so eine grosse bremsscheibe ....das Rad ist von machinenbauern entworfen worden....hinterfrag doch nicht immer technische deteils
@@karstenseiche2147 Ich hab das Thema nicht eröffnet. Schau dir die Stelle im Video an, auf die ich Bezug nehme.
Ein Maschinenbauer kann dir übrigens erklären, dass du keine so große Scheibe brauchst, um die Kiste zum Stehen zu bekommen. Falls doch, bräuchtest du bei einem 28 Zoll Rad eine 284mm Bremsscheibe. Viel Spaß beim Suchen im Fahrradzubehör!
Die Scheibe überhitzt aber auch schneller, weil ein kleines Laufrad nun mal mehr rotiert. Beim Bullitt haben ganz ganze viele eine 200er vorne und 4 Kolben noch dazu.
@@DieFahrradFanatiker Meine Rede, ich zitiere mich mal selbst:
"Für mich macht die große Bremsscheibe nur Sinn, wenn es darum geht, dass sie bei längeren Abfahrten nicht überhitzt."
Das ist ein völlig anderer Grund als "die Kiste zum Stehen bekommen". Bei so einem Argument habe ich den Eindruck, dass ein Verkäufer sein Produkt verkaufen möchte und implizit behauptet, die Konkurrenz mit kleineren Scheiben bekäme man nicht zum Stehen (was nicht der Fall ist). Bei Karsten Seiche scheint dieses Marketing erfolgreich gewesen zu sein.
Nicht falsch verstehen: Euer Video fand ich interessant. Nur dieses Bremsscheibenargument war einfach falsch. Wenn schon mechanisch argumentieren, dann richtig. ;-)
@@clemensmuller2543 wenn die Scheibe und vorallem die Beläge überhitzen bekommt man das Rad nicht mehr zum Stehen.
Also so falsch ist die Aussage gar nicht.
Hier wurde halt auch Sicherheit gesetzt.
Mit 250kG will ich nicht in die Lage kommen die Bremsleistung nicht mehr zu haben
Ich fahre täglich mit dem Bike zur Arbeit, aber für diesen Preis würde ich ein kleines Auto vorziehen wenn ich vor der Wahl stünde.
Wird das Bike in DE Handgefertigt, oder warum ist das so teuer?
Mein erste eBike (ein Cube Reaction Hybride One 500) hat 1800€ gekostet, den 3 fachen Preis für ein Lastenrad fände ich noch ok.
Beim Cube ging nach 9500km der Bosch CX Gen2 kaputt und wurde für 100€ von Bosch ersetzt.
Auch deutsche Produktion rechtfertigt diesen Preis eigentlich nicht. Es ist eher das für einige reizvolle Gesamtpaket, so wie bei Apple. Das Cube Cargo (nicht made in Germany) spielt allerdings in derselben Liga und kostet nur etwa die Hälfte.
2 Kleinigkeiten: Vorne die "schwächere / kleinere" Bremse hat den Grund, dass das Vorderrad im Vergleich zum Hinterrad sehr wenig Druck auf den Boden bekommt. Besonders unbeladen, nur mit Fahrer bekommt auch dieses schwere Bike kaum 30 Kilo auf den Asphalt. Wenn dann vorn die Bremse richtig reingreift, dann ist das Vorderrad mal einfach weg... besonders in Kurven.
Das Zweite: An dem Griff an der Lenksäule soll man das Bike nicht anheben, sondern den Ständer unten auf dem Boden ansetzen und das Bike am Griff nach hinten ziehen :) Jeder, der ein Moped, Motorrad oder ähnliches hat, weiß, wie man es aufbockt.
Sehr schönes Video, auch wenn die Dinger echt lächerlich teuer werden ;)
Ja, ich weiß schon wie man ein Lastenrad aufbockt. 🙃 Bisschen Comedy muss sein. Es ist halt viel zu schwer.
@@DieFahrradFanatiker dann bist du ein zu guter Schauspieler... Habs dir voll abgenommen :D Aber ja, das Gewicht ist schon echt krass! Meine 2in1 Libelle wiegt knapp über 22kg (ohne Motor)
Mein Ginkgo-Lastenrad wiegt 13,7 Kilo, mein Bullitt unter. 30. Gewicht ist ein Missstand.
Naja, ich bin sonst eher grob unterwegs und mein Enduro und das Fatty wiegen so 16Kilo. Da sind 22Kilo plus Junior auf Straße und Waldwegen ein Klax
Ich zahle doch keine 10.000€ fürn Lastenrad, dafür bekomme ich ein neues Auto.
Wer kann...der KANN!
Moin aus Kiel ✌. Coole Videos, vor allem zu den verschiedenen Lastenrädern. Wie wäre es mit einem Test von dem Rennrad unter den Lastenrädern? Omnium Cargo / Mini Max?
Zumindest fände ich das interessant.
Moin. Omnium kommt bald, aber ich fürchte das GinkGo ist mehr Rennrad. 😁
@@DieFahrradFanatiker klasse🥳. Ja das könnte sein. Mir fehlt die Erfahrung eines Lastenradrennens 😅✌
Omnium Rennrad? Fahr mal ne Libelle! ;D Da sitzt du quasi hinter nem Airwolf-Cockpit :) Je nach Reifen und Lenker geht das Teil von schnellem SUV bis Rennrakete. Ohne Motor und auf den 10km Heimweg hab ich es letzten Sommer auf nen Schnitt von knapp 27 gebracht. Im Harz.
Das Rad hat ein zulässige Gesamtgewicht von 225Kg, nicht eine Zuladung von 225 kg. Aufgrund des hohen Fahrzeuggewichts von 54 kg, hat das Bike eine geringere Zuladung als z.B. ein Bullitt und die meisten anderen Longjohns.
Ein bisschen viel Geschnacke. Alles toll, ausser das Rücklicht. Es gibt eine Reihe von technischen Aspekten, die sich durchaus kritisieren lassen.
Hast Recht, 225 kg Zuladung stand aber auf dem Verkaufsschild, hätten wir prüfen sollen. Die Reifen machen das aber ja sowieso nicht mit.
Bakfiets Cargo Long Steps, Babboe City Mountain und Urban Arrow bringen auch alle ca. 55kg auf die Waage.
Und auch ein Load kommt mit Kinderlösung auf deutlich über 40kg.
@@clemensmuller2543 Genau so sieht's aus....und die Reifen sind für das Gewicht locker ausgelegt!
Wir schwanken zwischen Carqon Cruise, Gazelle Makki Load und Ca Go FS 200. Soll ein Zweitauto-Ersatz werden und mit Zahnriemen und Nabenschaltung wartungsarm sein. Die Klassiker Urban Arrow (2022 Family) und Bullit kommen auch in Frage. Hat jemand einen Tipp für uns, auch hinsichtlich Marktverfügbarkeit, etc.?
Wegen der Verfügbarkeit: Gibt es einen Lastenradladen in deiner Nähe? Die haben Probefahrt muss eh sein.
@@DieFahrradFanatiker Danke! Die erste Probefahrt (Carqon und evtl. Urban Arrow) findet morgen statt. Das FS200 kann ich andernorts auch probefahren. Einen Bullit-Händler in der Nähe habe ich noch nicht gefunden (zw. Lübeck und Hamburg).
Rückenwind in Kiel hat eine riesige Auswahl (bin da Stammkunde 😉) In Hamburg gibt es Ahoi Velo, den Laden kennen wir aber noch nicht, aber es gibt ihn. .
Wie ist eigentlich bei Lastenbike das Abiege Signal zu geben da muss mann ja länger Zeit einhändig fahren unter Last stelle ich mir das schwer vor auch wenn ich mich für Lastenbike ob mit oder ohne Motor sehr intersiere. Wäre ein Blinksiginal bestimmt sinnvoll für diese Preis sollte das auch Hersteller egal welche Marke vorhanden sein, weil das die Verkehrsicherheit erhöht
Man muss nicht freihändig fahren und der Abbiegevorgang muss auch nicht durchgehend angezeigt werden. Blinker am Fahrrad sind grundsätzlich verboten.
Für 7500 Euro Basispreis würde ich viele von den Sachen erwarten, die auf der Zusatzliste stehen, z.B. die Halterung für Radtaschen!
Vorne 2 hinten 4 Kolben finde ich auch "warum auch immer", jemand ne Erklärung? Kommt mir wirklich sinnfrei vor.
Am Hinterrad ist die Bremsleistung immer geringer als vorne. Mit der stärkeren 4 Kolben Bremse soll das ausgeglichen werden. Denke ich.
@@uwemoebus
Aber wenn man am Hinterrad eine Bremsleistung von 10 hat und das Rad schon bei 7 blockiert, bringt es einem ja nichts die Bremsleistung auf 20 erhöhen. Man kann sie ja nicht nutzen.
Weil es nicht Not tut ... bremst so top .
ich denke mal wenn man ohne Gepäck/Ballast/Kinder fährt hat man auf dem Vorderrad sehr wenig Gewicht. Dann neigt dieses zum Blockieren, daher weniger Bremsleistung. Bei dem Gewicht würde ich 2 Räder vorne neben dem „Korb“ für sinnvoller halten. Ok dann wird es richtig breit….
In einem Beitrag hat ein Mitarbeiter von CaGo gemeint, dass vorne 2 Kolben sind, dass das Rad nicht blockiert um volle Sicherheit zu gewährleisten
Jo, ist dann halt das Überlegenheitsgefühl von einem BMW in Lastenradform.
10.000€🤔 Da sollte man sich zuerst Gedanken machen, wo man das Ding abstellt und entsprechend gut sichert. Egal ob am Tag oder über Nacht.
Das nächste Problem ist das Gleiche wie ich es bei meinem PickUp hatte.
Man fährt einkaufen zu mehreren Märkten. Der Einkauf beim ersten Markt auf die Ladefläche, beim zweiten das Gleiche und wenn man aus dem dritten Markt kommt - haben die ersten beiden Einkäufe Beine bekommen, was selbst eine Plane über der Ladefläche nicht verhindert hat.🤔
12:55 Styropor ? Styropor ist EPS ist expandiertes Polystyrol.... das hier am Lastenfahrrad ist eine EPP Wanne. EPP ist expandiertes Polyethylen. Sieht ziemlich gleich aus, aber doch ein anderer Kunststoff. EPP ist im Gegensatz zu EPS nicht so brüchig und wird in der BASF Schwarzheide (Lausitz) hergestellt.
Ja, da hast du natürlich recht und sorgt ja auch zusammen mit der Konstruktion für die Sicherheit beim Kindertransport. Styropor ist hier zu umgangssprachlich. Sorry dafür.
Nicht mehr selbst schalten zu können, wäre für mich sehr gewöhnungsbedürftig, passt hier aber natürlich ins Gesamtkonzept.
Soweit ich weiss kannst du bei den enviolo Schaltungen schon noch schalten, du musst es nur nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe gibst du der Schaltung deine gewünschte Trittfrequenz vor. Die enviolo Schaltung sorgt dann aber dafür, dass du diese Trittfrequenz auch einhalten kannst, wenn es bergab oder bergauf geht, oder du aus dem Stand anfahren musst.
D.h. wenn du schneller oder langsamer treten möchtest, kannst du das wie bei einer normalen Ketten- oder Nabenschaltung haben. Du musst dann nur nicht selber rauf- oder herunter schalten, wenn eine Steigung oder eine Gefälle kommt.
Ich habe es noch nie ausprobiert, kann mir aber vorstellen, dass das gerade beim E-Bike sehr angenehm ist. Durch die Motorunterstützung fährt man da meist in höheren Gängen und merkt nicht so sehr, wenn der Motor and "Schwitzen kommt. wenn es bergauf geht oder man aus dem Stand losfährt. Das "Schwitzen" des Motors zahlt man dann natürlich mir der niedrigeren Reichweite der Akkuladung.
@@jeanyluisa8483 Okay, interessant, danke.
Ist mir doch sehr fremd, der gedanke, mich beim Fahrenmit dem Fahrrad auf eine Antriebseinheit verlassen zu müssen. Widerspricht irgendwie dem Ganzen Bild, das ich vom Radfahren habe und weshalb ich es so liebe.
@@johannschiel6734 Ist wie so Vieles Geschmacksache. Ich schalte beim Fahrrad ziemlich viel und es stört mich auch nicht. Ich habe mir aber vor einigen Monaten aus Neugier aus einem Fahrrad für 20 Euro ein "Singlespeed" gebaut.
Ist eigentlich nicht was die meisten Leute unter Singlespeed verstehen, sondern nur ein altes Fahrrad mit Rücktrittnabe ohne Gänge.
Seit der ersten Tour damit haben meine Räder mit Schaltung Pause. Da ich hier keine Steigungen habe komme ich super damit klar und ich finde ohne die ständige Schalterei fühlt sich das Fahrradfahren noch mehr nach dem an was ich beim Radfahren mag.
Für Gegenden mit vielen Steigungen ist en Rad ohne Gänge natürlich nicht geeignet. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass eine automatische Schaltung einem da ein bisschen das Singlespeed Gefühl gibt.
@@jeanyluisa8483 Jup, ergibt voll Sinn! Bin mal kurz mit nem sehr leichten Single-speed oder Fixie gefahren (weiß nicht mehr genau) und es macht auf jeden Fall Spaß. Wohne in Dresden, das ist zwar innerstädtisch auch flach, sobald man aber von der Elbe wegfährt, kann die Steigung mancherorts ganz schön reinhauen. Für den Alltag wäre mir das also nicht so das Richtige.
@@johannschiel6734 Leicht ist mein Singlespeed nichtmals, weil nur ein altes Trekking Rad ist bei dem ich die kaputte Felge mit der Nabenschaltung gegen eine Rücktrittfelge ohne Gänge ausgetauscht habe. Da der Rahmen hinten keine Befestigung für eine Bremse hat, brauchte ich ein Rad mit Rücktritt und habe für ca. 40€ das billigste gekauft das ich finden konnte.
Für die matschigen Feldwege in der Umgebung habe ich da sogar dicke und recht schwere MTB Reifen drauf. Da es hier keine nennenswerten Steigungen gibt, spielt das Gewicht keine so große Rolle.
Ich glaube was sich dabei so schön nach Radfahren anfühlt ist die Nätürlichkeit. Wenn man schneller fahren will, tritt man schneller, wenn man langsamer fahren will tritt man halt langsamer, ohne dieses Verhältnis mit der Schaltung zu verfälschen.
Für ein wenig mehr gibt's dann ein R&M Load 75 mit kompletter Kinder Ausstattung, Doppel Akku, Bremslicht, voll gefedert, Regenverdeck und Rohloff E14. Soll Ende Februar kommen, ich bin gespannt 😁
Die Revolution grillt ihre Kinder.
Das sind 2 komplett unterschiedliche Räder. Man merkt dem Cago schon an das es viel neuer und moderner ist und der Kindertransport deutlich besser gelöst ist(außer man möchte 3 transportieren). Wobei das RM Load meiner Meinug nach das bessere Fahrwerk hat.
@@harrie205 als Mensch der viel in der Stadt Fahrt ist die Vollfederung Gold wert finde ich. Wir wissen ja wie deutsche Straßen beschaffen sind in dem Bereich wo Radfahrer fahren.
@@TimmyT1981 Die Vollfederung des RM Load setzt unter Lastenrädern(Gleam und Kettler bin ich noch nicht gefahren(die sind also außen vor vielleicht sind die sogar besser(beim gleam würde ich sogar davon ausgehen)) die Benchmark. Allerdings ist das CaGo mit seiner Federgabel den Sehr großvolumigen Hinterrad und einer Federsattelstütze in der Stadt mMn genug gefedert (zumindest auf kopfsteinpflaster und bei abgesenkten Bordsteinen)(ich glaube die Sitze sind auch irgendwie gedämpft(bin ich mir aber nicht sicher)).
Ehrlich gesagt ist das absoluter Wucher. Da der Preis nicht im Verhältnis zu den Material und Herstellungskosten.
Die Schweißnähte sind unter aller Sau! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Richtig cooles Lastenrad, so eins hätte ich auch gerne mal. Wissen Sie, ob es möglich sein wird, es in Dänemark zu kaufen?
Bisher offenbar nicht. Aber in Flensburg, Kiel und Groß Grönau. Aber Dänemark hat doch viel schönere Lastenräder zu bieten 😉
Das Fahrrad ist wirklich toll... Nur sehe ich halt den Preis etwas hoch... weil meist nutzt man doch den Rahmen schon ganz schön ab oder? Und dann 10 k€... Aber gut auf der anderen Seite kommt man im Gravel oder Rennrad Bereich auch locker auf diese Preise... und da könnte dieses sogar praktischer sein... Aber wie ihr schon sagt ich könnte das nicht tragen... daher würde ich mich auch dagegen entscheiden... aber in einem Jahr gibt es sicher auch die Version für 15 k€... und dann nur halb so schwer ;)
Es gibt sooo viele verschiedene Lastenräder inzwischen und fast alle sind günstiger. Es muss halt zu den Bedürfnissen passen. Für uns gibt es sicherlich 30 verschiedene Modelle, die wir uns eher anschaffen würden, obwohl wir Kinder haben. Aber das bedeutet ja nichts.
Das ist alles, aber kein Lastenrad... Das ist eine reine Kinderkutsche
Es gibt verschiedene Aufbauten. Die Kindersitze sind optionales Zubehör
Richtig toll findet ihr das Ding aber nicht....ist euch anzusehen. ;-) Schöne Grüße und weitermachen.
Nee. Sagen wir ja auch. Trotzdem wird es eine Zielgruppe geben.
Naja, ob es sich an Leute richtet die dem Auto abschwören möchten hin oder her. Wenn ich mein Hobby vom Golf zum Spazieren wechsel, will ich auch keine Schuhe für 1000€, nur weil meine Schläger und Mitgliedskarte so viel oder mehr gekostet hat.
Wie ist das eigentlich mit Verischerungen? Aufgrund der größe muss so ein Rad ja fast draußen auf der Straße stehen bleiben - das ist aber durch den hohen Preis bei den meisten Versicherungen gar nicht mehr voll abgedeckt.
Helden.de (einer unserer Kooperationspartner) zum Beispiel sichert auch solche Räder ab. Es muss halt auf der Straße stehend ausreichend gesichert sein.
Doch, es gibt durchaus Fahrradversicherungen für so was. Liegen dann bei ca. 400€ Prämie im Jahr
Ich finde es ziemlich nice, aber 10k sehe ich jetzt nicht dafür. Auch 7k ist schon ordentlich.
für 7k würde der Hersteller draufzahlen (viele überschätzen die Gewinnmarge bei Lastenrädern und Pedelecs enorm)
@@harrie205 da hast du wahrscheinlich Recht, aber ich muss ziemlich lange sparen für 7K dann lieber was gebrauchtes....
@@besttab Das kann ich vollkommen verstehen.
als Jemand der in der Branche tätig ist würde ich dir empfehlen fahr probe, recherchier ordentlich und denk über deine Nutzung nach (was für einen gut funktioniert muss nicht für jeden gut sein und Räder die alles gut können sind idr. sehr teuer)
17:30 Am Sattel zu zerren, mögen einige Sattelstützen (Teleskop/gefedert) so gar nicht.
Nächster Halt 15.000€ 🥰
(Versicherung macht dann auch nochmal 300€? Im Jahr)
400€ macht die Versicherung im Jahr
@@peterp25 krass, aber Reparaturen dann inklusive? Zahl für meinem bmw Coupé 350 im Jahr 🙈
Ich zahle für mein Fahrrad 160€ im Jahr (ist auf 7k versichert) und Verschleiß ist dabei. Erster Service über 150€ habe ich schon gezahlt bekommen.
@@africola5270 Bekommt man die Versicherung nur mit der Abdeckung von Diebstahl oder Vandalismus? Ich habe mich noch nicht sehr tief in die Materie eingearbeitet. Habe nur einen Schreck bekommen als ich auf der Seite der Versicherung den Kaufbetrag eingegeben hatte und anschließend die Versicherungsprämie angezeigt wurde.
@@peterp25 da frägst du den falschen. Habe keine Versicherung, ist mir zu teuer und ich wohne am Land :D
Bei 10K finde ich die sichtbaren Schweißnähte schon sehr rustikal.
„Industrial“-Look 😂
Genau das dachte ich auch, und direkt daneben der Innovativen from Germany sticker. Hätte ich mich nicht getraut.
Mein erster Gedanke war: "Das hat ein Azubi geschweißt". Die Raupen sehen ja fürchterlich aus
Und dann unterwegs einen Platten😰 Bei dem Gewicht hätte man auch Mopedreifen mit viel mehr Profil dranbauen können.
Good point!
Was für ein Panzer! 10 Mille und unccole Optik, das muss man wollen.
Das richtige für einen unnützen Politdarsteller...
Ein Autoersatz halt...
Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 225 kg. NICHT die Zuladung. Bei 54kg Leergewicht bleiben 171 übrig, die Box ist aber nur für 70 zugelassen. Der:die Fahrer:in darf also bis zu 101kg schwer sein.
Da stand aber 225 kg Zuladung inklusive Fahrer geschrieben. Ich weiß gerade nicht mehr wo genau.
Sei es drum, die Reifen schaffen das sowieso nicht.
Und wer soviel mitnehmen wollen würde, hat sowie was nicht verstanden.
@@DieFahrradFanatiker Ist auf der Website nachzulesen. Das Rad ist im Vergleich zum Omnium und Bullitt auf weniger Last ausgelegt - bei mehr als doppeltem Gewicht und drei bis vierfachen Preis.
Ihr habts ja auch gesagt: Mit Fahrradfahren hat das nichts mehr zu tun. Mit Effizienz auch nicht.
Es ist für Leute bis zu 120 Kg zugelassen....also gehen auch locker 130-140 Kg. Darf man dann eben dementsprechend weniger in die Box laden....Gesamtgewicht 225 Kg, aber es würden zur Not auch 250 Kg noch funktionieren. Für eine allgemeine Zulassung, müssen ziemlich große Reserven vorhanden sein. Auch die Reifen sind für 225 Kg locker ausgelegt...kein Problem also!
Ich denke hier ist das Lastenrad auf dem falschen Weg.
Bestimmt. Aber da gibt es auch wieder genügend Leute, die sich sowas kaufen, es in 3 Jahren 2x benutzen, und die dann glauben sie hätten was für die Umwelt getan.
@@DieFahrradFanatiker Die Käufer die es nach 4 Jahren abkaufen freuen sich vielleicht drüber.
Das Teil kostet nach den Jahren immer noch mehr als ein neues Bullitt o.ä.
@@DieFahrradFanatiker Das wird sich noch zeigen. Für gebrauchte Ware gelten keine Listenpreise sondern nur Angebot und Nachfrage. Es werden sich ziemlich sicher Käufer finden und ist eigentlich egal zu welchem Preis sie es für Preiswert halten werden. Keiner wird es verschrotten nur weil der Verkaufspreis ihn zu niedrig erscheint.
ich denke das Lastenrad ist genau auf dem richtigen weg. Es geht ja darum in der Stadt eine Alternative zum Auto zu schaffen und das rein anhand der Eigenschaften abseits von Ideologie. Das Lastenrad soll ja auch nicht Ökos oder Sportfahrradfahrer ansprechen und dann konkurriert es mit dem Auto und das Cago hat eben ein paar Punkte vom Auto übernommen die es besser kann als normale Lastenräder (z.B. Komfort und Sicherheit)
Tolle Vorstellung 👍
Ich wollte mal Fragen warum ihr keine Helme beim Radeln tragt?
Sportliche Grüße
Muss der SUV-Effekt sein. Nee, das ist ne Strecke ohne Verkehr. Ich trage meist einen Helm, Götz aus Prinzip nicht. BG gerrit
@@DieFahrradFanatiker ist aber Schade das er das nicht macht. Mit der Reichweite habt ihr ja auch Vorbildfunktion 👍 Sportliche Grüße Philipp
Schöner, charmanter Test. Aber wie fast immer bei Cargobikes scheint das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz zu stimmen. Ich warte noch ab bis der Markt gesättigt ist, dann sollten auch die Preise vernünftiger werden.
Macht weiter so 👍
schönes ding... aber der preis... besonders bei der vollausstattung... 3k€ mehr und man bekommt nen vollelektrischen dacia (23k neupreis abzgl. förderung) mit 200km reichweite.
Würden Lastenräder ähnlich gefördert wie e-Autos, wäre das auch wieder eine andere Rechnung…
Die Zielgruppen für nen Dacia und die für dieses Lastenrad sind komplett unterschiedlich. Von daher ist so ein Vergleich wenig sinnvoll.
Die Bafa hat mir 2100€ zu dem Cago beigesteuert :)
@@Radelbande Für mein GSD von Tern Zahlte die Stadt 800€ dazu. Deswegen wird aber kein Lastenrad billiger verkauft.
Ich denke es braucht hohe Stückzahlen um die Entwicklung auf möglichst viele Räder aufzuteilen und natürlich Konkurrenz, die aber wiederum dazu führt dass die Stückzahlen auf alle Konkurrenten aufgeteilt werden.
@@lvr47 als Selbstständigem, ja. Die E-Auto Förderung ist aber bundesweit für Privatpersonen.
Vorne 2 Kolben, hinten 4. Vorne aber die größere Scheibe. Was haben die sich denn dabei gedacht?
Physik mit Hebelweg und Kräfte
Na echt, so blöd anstellen bei den Fahrradständer. Ständer runter und per Hebelwirkung mit der Hand in die ausgesparene Richtung ziehen, sprich nach hinten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Das schafft ein 12 jähriger Bua. Solche Amateure, das man euch ein Fahrrad gibt.....
Gute Fahrt ihr Ottos ;)
Hallo Garfield. Wenn man will, ist das ganz einfach, das stimmt. 😁 Leider ist das Ding indiskutabel schwer. Mein Lastenrad wiegt 13 Kilo und ich stemme dies hier in dem Maßstab, was natürlich nicht geht. Fuß ran an den Ständer und schieben geht einfach.
@@DieFahrradFanatiker zu guad mit GARFIELD, aha ein Lastenrad das 13 kg wiegt.? Verstehe... Titan oder wie? Welche Lasten bzw. bis wieviel kg ist das 13 kg Lastenrad zugelassene Gesamtgewicht ausgelegt?
Man kann die Räder nicht vergleichen, weil dies hier ein Kindertransporter ist und mein Ginkgo (Alu) sich nur für kleine Kinder eignet. Max Systemgewicht sind 180 Kilo. Aber die Sache ist die, dass die Zuladung auf der Ladefläche bei beiden Rädern bis 60-70 Kilogramm geht. Ein Bullitt z.b. kann bei deutlich weniger Eigengewicht als das CaGo mehr laden.
Das Licht ist zu hoch eingestellt...
Nee, Fernlicht war fälschlicherweise an
Also bei dem Preis und dem Gewicht würde ich eher ein Quadvelo mit Karosserie nehmen, da bin ich komplett Wetter geschützt. Aber sind eh nur Hirngespinste, ich fahre weiter mein einfaches Gravelbike ohne E-Antrieb.
Gut wäre dann auch noch ein v8 Motor der die nötige Energie liefert :D
10.000€. Irre. Mein Auto hat 12.000 gekostet.
Und was kostet dein Auto an Sprit, Steuern, Versicherungen und Wertverfall? TCO ist das Akronym.
Der Hersteller verdient sich damit sicher eine goldene Nase.... nur dass ihr mal eine Relation habt: Für das Geld kann man sich einen nagelneuen DACIA SANDERO kaufen, oder einen guten gebrauchten Fiat Panda von 2020. Oder auch ein nagelneues Motorrad von KTM. Und selbst wenn man sich ein Rennrad kauft kann man sich um das Geld Material kaufen welches dazu geeignet wäre bei der Tour de France mitzufahren.
Ja, oder eine Fasssauna.
@@DieFahrradFanatiker
Oder 877 kg Hummus.
@@DieFahrradFanatiker Auch eine super idee :D
Na wenn man damit soviel Geld machen kann, dann wäre das für dich doch die Geschäftsidee… ;-)
Ein Dacia hat aber keine wirklichen Entwicklungskosten.
Das ist alles Renaulttechnik.
Und auch Fiat Pandas sind nicht wirklich intensiv in der Entwicklung.
Man vergisst immer den Weg dahin bis ein Produkt da steht.
Die reinen Kosten für die Teile sind nicht das Teure bei einem neuem Produkt
so viel Geld und nicht einmal ein ordentlicher Gepäckträger, aber bei dem Gewicht wahrscheinlich konsequent
Ein Lastenrad kommt selten mit Gepäckträger. Das beißt sich irgendwie. Aber die 30 Euro kriegt man dann wohl auch noch zusammen, wenn man sich sowas leisten kann oder will 🙃.
Puh, 10000€ ist echt extrem. Allerdings ist die Kiste auch super sicher!! Ich fahr das Ding irgendwo mal zur Probe. Allerdings würde ich es auch über die Firma kaufen wollen. Ich frag mal meinen Steuerberater 😂
Elender FDP Wähler 😂
Je nach Bundesland bekommst Du dafür sogar ne Förderung
100000€ um im Regen und der Kälte zu fahren. Toller Auto-Ersatz 😂😂😂🎉🎉🎉
Für den spanischsprechenden Kunden ist der Name des Gefährts wohl irreführend.
😄
Sram hat auch Kunden in Polen 😁
10.000€ und nur Kiox ...
Preislich kann das Rad schonmal mithalten mit nem SUV... Wucher hoch 10...
Für 10.000 $ so eine schrottige Federgabel :(
Naja, die Wahnsinns-MTB-Gabel braucht es ja nicht. Ist halt Basic, aber zweckmäßig.
Für den Preis hätte ich mehr erwartet. Die Gabel alleine kostet um die 80 Euro
Ja, das ist die Supermarkt-Gabel, die es auch an den R&M-Fahrzeugen gibt. Hat sich wohl bewährt...
Die Suntour Mobi ist die einzige Federgabel für diese Zwecke am Markt.🤷
Es gibt aktuell keine wirklich gute Federgabel für Lastenräder (mir sind nur 3 bekannt und die sind alle eher mittelmäßig(der Markt muss sich halt noch entwicklen))
Designed und engineered sagt schon alles. Wenn ein grosser Kerl wie Götz schon so ackern muss um es aufzubocken, ist es für kleinere Personen mit weniger Muskelmasse und Körpergewicht nicht handhabbar. Wer damit seine erste Ladtenraderfahrung macht, hat wahrscheinlich an einer Fortsetzung kein Interesse. Das ist kein alltagstaugliches Rad für die Stadt, es sei denn er ist Bodybuilder.... Da hat jemand am Reissbrett was entworfen und sollte das zur Strafe mal im Stadtverkehr 2 Monate nutzen müssen.
er hat es etwas falsch aufgebockt(er hat es ja quasi halb angehoben anstatt es am griff nach hinten zu ziehen). ich bin das Rad schon gefahren und würde behaupten das auch eine kleinere Frau das Rad mit Beladung Problemlos aufbocken kann.
(natürlich sind Ständer die mit dem Fuß und Körpergewicht zu betätigen sind mMn. besser (siehe RM Load 70)
PS das Rad fährt sehr gut in der Stadt und das Gewicht spielt da an sich keine Rolle(sieht man ja an den ganzen Urban Arrows die die Innenstädte bevölkern und auch nicht leichter sind)
Er hat sich extra so blöd angestellt, weil er dieses Bike nicht mag und es schlecht aussehen lassen wollte...war total offensichtlich beim zuschauen! Es lässt sich sehr locker und leicht aufbocken.
Der Lastenrad Overkill und bei dem Preis bestimmt kein vernüftiger Autoersatz.
Durfte bereits das CaGo probefahren - deutlich zu schwer und die nervige Automatic Schaltung.... Mag gut sein für Stadtradler die gerade mal die Kinder neben Einkäufen transportieren wollen - im Prinzip eigentlich gar kein echtes Lastenradl mehr.
Quatsch!
@@campercamper1156 Das CaGo hat die EPP Box - damit lassen sich Zarges Kisten nicht so einfach verstauen. Mein Versuch die Werkzeugkisten im CaGo unterzubringen ist gescheitert. Abbau der Kiste ist nicht mal eben einfach so ausgeführt.
Der Mittelmotor ist ja gut und nett - mit einem Heckmotor, Pinion und möglicherweise Gates Carbon Drive dürfte der Antrieb deutlich agiler, schneller werden. So in der Ausführung ist das jetzt die G-Klasse im Cargoradlbereich.
Um die Range Rover Klasse zu erreichen müsste das Radl noch deutlich schwerer werden und noch mehr Motorleistung haben.....
@@baumpflegegruenupp4280 Man muss wissen was man möchte/braucht...das Ca Go ist eher ein optisch gesehen, schnittiger Sport SUV und im Vordergrund stehen Dinge wie Technik, Sicherheit, satte Straßenlage und eben Optik...man kann natürlich auch jede Menge laden, doch nicht im grobschlächtigen Bereich...dafür gibt es andere, die mMn. aber nach nichts aussehen (eher bisschen verstaubt wirken, wie z.B. die Bikes von R&M). Für mich steht der Spaß an erster Stelle ;-)
FCK SUV 🤮