Ihr seid vermutlich nicht auf dem aktuellsten Stand der letzten FW Updates (Drohne: 01.00.210 v. 1.12. & Controller: 02.00.0.0100 v. 2..12.), was das 120 m Höhenlimit erneut in der Drohne bewirkt hat. Gleichzeitig gibt es in dieser FW-Version jedoch die Möglichkeit die Drohne von der C0-Klassifizierung zu einer sog. Bestandsdrohne zu deklassifizieren, was das Höhenlimit von 500 m wieder zurückbringt.
Ja da hast du Recht, das Video wurde vor dem Update aufgenommen 👍🏼 das haben wir nach dem Update auch festgestellt. Wir pinnen dich mal oben an, danke für den Kommentar 🙂
Das Problem mit dem Crash beim vorwärts Tracken und rückwärts Ausweichen ist rein physikalisch bedingt durch Prozessorgeschwindigkeit und Reaktion der Mechanik. Sprich: hier reichte der Bremsweg nicht aus, selbst wenn der Sensor den Ast erkannt hat. Extrem schnelle Prozessoren und extrem schnelles Ansprechen der Mechanik könnten zwar diese Probleme verringern, aber nie ganz verhindern und der Aufwand stünde nicht dafür, da so eine Drohne dann das zehnfache kosten würde. Diese Crashes gab es bei der Mini 3 auch schon. Was aber bei der Mini 4 dazu kommt ist, dass die Hinderniserkennung nun um 7 m auf 18 m reduziert ist wegen der Fisheye-Linsen. Die bringen eine Verzerrung in der Optik rein, so dass Äste in der Tat noch später erkannt werden als bei der Mini 3. Man hätte hier zwei zusätzliche Kameras einbauen müssen, was allerdings das Gewicht auf über 250 g erhöht hätte. Bei Ästen muss ganz vorsichtig und langsam geflogen werden. Fazit: Solche Manöver sollte man unterlassen. Man muss sich ja auch nicht im dichten Wald verfolgen lassen. Ärgerlich ist, dass die Waypoints immer noch nicht offline daheim bequem mit Google Maps eingetragen werden können. Da bleibe ich lieber bei Maven und fliege weiter mit meiner Mini 1.
muss ich die RC im active track immer mitführen oder hab ich da einen Aktionsradius, innerhalb dessen ich sie einfach ablegen kann. Zb am Strand bei Wassersportaufnahmen ? Besten Dank !
Also ich hab mich schon im dichteren Wald verfolgen lassen. Ohne Probleme. Dabei ging ich nicht auf Wegen sondern mitten durch den Wald. Man sollte bei sowas beim Track nicht auf die Drohne zugehen während sie einem hinterher fliegt.
Ja, nach vorne ist das mit der Hinderniserkennung besser. Dann muss man die Reaktionszeit und eingestellte Max. Geschwindigkeit beachten. Nennt man beim Auto Bremsweg. Die Drone erschrickt, macht eine schnelle Ausweichbewegung, und die Sensoren an der Gegenseite geben ein Hindernissignal. Aber der Bremsweg ist zu lang und zu kurze Reaktionszeit. Das sollte man beim Fliegen im Kopf haben. Mechanik braucht zum Reagieren Zeit. Und bei Waypoint, kannst du alle Flug und Kameraparameter nachträglich anpassen. Du kannst sogar einen Waypoint Flug auf der Karte vorplanen. Aber in Recordflug ist einfachen. Genial wäre am PC über Simulation am PC abzufliegen, Aufzuzeichnen, und dann das zu importieren. Aber der Standard ist leider gerade nur 2 D. Der Höhenparameter fehlt. Und Apropos Höhe, wird zwischen Höhe vom Startpunkt und Höhe über Grund unterscheiden. Da gibt es noch technische Hindernisse. Derzeit ist das bei der Mini 4 Pro 120m über Startpunkt und wurde für die Drohne so übernommen. Aber eigentlich sollte das 120m über Grund sein. Sonar es bisher in allen Normen. Kann gut sein, dass man dafür eine Lösung findet, und dann der 500 m Regler bleibt. Wenn man Flugdaten und Höhe wie bei der Air 3 weitergibt, Sollte es auch kein Problem sein, die Höhe über Grund anzuzeigen. Also dass man auf Schätzeisen noch angewiesen ist um Abstand und sonstiges einzuhalten, sollte eigentlich der Vergangenheit angehören. Selbst die 1:1 Regel. Da in der Karte eine Bundesfernstrasse eingezeichnet ist und ich den Abstand und die Höhe über Grund habe. Da wird sich sicher noch einiges diesbezüglich tun.
Ich gebe seit 8 Jahren das Feedback ( an DJI und Litchi) man möge endlich einen offline 3D-Planer für Waypoint-Missionen am PC etablieren, welcher auf die 3D-Daten von Google Maps zurückgreift. Das wäre ein echter Gamechanger, weil man dann die Einstellungen nicht nur planen, sondern direkt auch vorschauen und für den Dreh optimieren könnte. Leider ist bis heute nichts passiert 😕
Ihr schreibt hier immer etwas von Mechanik. Wenn ich etwas Klugscheißern darf: ihr fliegt hier keine Pitchsteuerung, sondern eine reine Drehzahlsteuerung für den Auftrieb und Vortrieb.
@@alexandersteinhauf1781 Wir schreiben nichts von Mechanik, war nur ein Vergleich. Aber Massenträgheit und Reaktionszeit ist Vergleichbar mit dem Auto. Wenn ich eine Baum zu spät erkenne, krache ich auch dagegen. Man sieht ja wie die Sensoren arbeiten und Hindernisse angezeigt werden. Aber ja nach Geschwindigkeit funktioniert das nicht mehr. Deshalb ist im Rennmodus, die Hinderniserkennung deaktiviert.
Hallo, ich bin erst seit zwei Tagen Neueinsteiger und verschlinge erst mal jedes Video von der dji Mini 4 Pro. Was mir bei deinem Activ Track Unfall aufgefallen ist, der Track war eigentlich auf deinen Rücken, also hinter dir eingestellt. Du bist rückwärts mit dem Gesicht zur Drohne gegangen, kann es nicht sein das die da überfordert war, sowohl Hindernissen ausweichen, als auch eine Position hinter dir zu suchen? Andererseits wird das mit dem zu langem Bremsweg und zu dünnem Ast schon stimmen.
In den Quick Shots fliegt die Mini 4 im Dronie Modus (Einstellung 120 m) etwa ca. 31 Sekunden, die Mini 3 aber ca. 45 Sekunden. Ist das bekannt? WARUM? Kann man in diesem Modus die Flugzeit vielleicht sogar einstellen?
Das wäre geil wenn bei jeder Folge das Endprodukt am Ende des Videos total zertrümmert irgendwo herum liegen würde und man sich so zum Schluss von den Zuschauern verabschieden würde so als wäre das Endresume völlig egal! 😂 Ihr könntet damit die ersten dieser Art sein. Sonnst kenne ich niemanden der das so macht. lol
Fast alle Crashes der Mini 4 Pro finden im Rückwärtsflug statt. Die Mini 4 Pro hat "nur" Fisheye Linsen bekommen, was bedeutet, dass die Kameras zwar nun einen größeren Winkel sehen, aber dafür nicht mehr ganz so weit, weil die Auflösung durch den fast nicht größer gewordenen Sensor, der gesehen Objekte mit dem größeren Sichtwinkel natürlich auch sinkt . In Wahrheit hätten auch die Obstical Avoidacne Sensoren um ca. 2-4 mal größer werden müssen um dieselbe Auflösung in alle Richtungen der Mini 3 Pro (Nur vorne und hinten) gewährleisten zu können. DJI gibt die Distanz der Erkennung bei der Mini 3 Pro um ganze 7m weiter an! (18m Mini 4 Pro vs. 25m der der Mini 3 Pro).
Zum Glück hab ich nur die Mini 2 und bin damit zufrieden! Reicht für meinen Zweck! In paar Jahren würde ich mir vielleicht auch die 4 holen...wenn der Preis passt
Nein. Sie haben bei der Air3 und mini4 pro ja das OcuSynch 4 (oder wie das heißt) eingebaut, deswegen auch der RC-2 Controller. Es geht auch nicht der RC (1) Controller der mini 3 mit der mini 4, wegen dem neuen Übertragungsprotokoll. Cheers.
Hey. Du meinst sicherlich bei der Bildschirmaufnahme oder? Da hatten wir von unseren vorherigen Testaufnahmen noch die "Zebras" an, die zeigen dir, welche Bereiche im Bild überbelichtet sind.
Das gleiche hatte ich im Wald ebenfalls versucht. 2 mal gecrashed. Bis auf die Rotor Blätter zwar nichts passiert, aber verlässlich ist es absolut nicht.
Dieses Problem mit dem seitlich rückwärst rein fliegen ist leider sehr oft vermute dass es an der Position der Hinteren Hindernis erkennung liegt da diese ja nicht so weit zurück liegt wie der bei der air 3 aber dass lässt sich nur vermuten
Ne, daran kann es nicht liegen, weil die mini 3 pro genau da auch ihre Sensoren hat und es da besser funktioniert hat. Eher ein Softwareproblem, was nach dem Update nicht mehr berichtet wurde. Vorallem auch weil die mini 4 deutlich mehr CPU-Power hat. Die mini 4 macht wegen den Sensoren auf jeden Fall Sinn, wenn man POI oder andere Automatismen nutzen will, bei denen die Drohne seitlich fliegt. Ist echt beeindruckend, wie die seitlich im POI ausweichen kann. Hoffe Ihr habt das vor dem Update getestet..... ansonsten kann es mit CareRefresh schwierig werden, wenn das Update nicht drauf war, obwohl es schon verfügbar war. Viel Glück.😊
@@hack_illuminat6385 also habe das nachgebaut und ja... Es ist behoben. Hab das vorher nachvollzogen.... nur schneller auf den Pause-Knopf gedrückt, bevor es zu nem Crash kam... Jetzt alles ganz normal und easy. 🤩
Hi. Haben wir bisher nur einmal ausprobiert, ist ja in erster Linie für HLG-fähige Monitore gedacht (zumindest nativ), da HDR. Sind aber auch 10 Bit Aufnahmen in H.265, wie DLog M auch. Dennoch sind die Bearbeitungsmöglichkeiten subjektiv nicht so vielfältig, wie bei Log Profilen, da bereits Kontrast vorhanden. Aber trotzdem sicherlich eine gute Sache, besonders für HDR Aufnahmen.
Wir haben uns diese Drohne für unsere Filmproduktion geholt, uns wurde für unseren Drehort die Freigabe von 1000m höhe genehmigt, dann wollten wir den Überflug des Ortes machen und das Ding hält bei 120m Metern an. Bei einem Preis von über 1000€ sollte man doch denken das man da kein Spielzeug bekommt das so eingeschränkt ist das die Hauptfunktion einer Drohne eigentlich nicht genutzt werden kann. Für uns eine sehr große Enttäuschung!
Hallo, Die Freigabe hat wenig zu tun mit dem Copter, lediglich hat die LBA die Freigabe erteilt.Um mit der Dji Mini 4 über das Limit 120 m Flughöhe zu fliegen, wird diese dequalifiziert und ist dann offen.Was aber zur Folge hat das dier Schritt nicht mehr umkehrbar ist.Das bleibt und ist auch keine C1 zertifizierte Drohne mehr.Kann einem wurscht sein aber beim ehrlichen Weiterverkauf könnte es eine Wertminderung sein.Ich selbst habe diesen Schritt durchgeführt weil ich sehr viel in der Schweiz fliege, da sollte man Resourcen haben wenn es über tiefe Täler geht etc. Rechtslage ist eindeutig, wird man "erwischt" (gar nicht so selten, besonders in Ballungsgebieten, Flugplatz nähe etc.)alle max. 120m vom Boden aus) und man hat die UAV ID vom LBA dann wird es "eng" zumal die nur Kohle von "lebenden" bekommen von den anderen gibts nichts mehr. So am Rand für eine Company wie Ihr bis zu 50 Tsd Euronenreichet die Spanne der Strafen) ALso leicht wird aus einem Spaß ein Disaster. guten Flug PS. wie Ihr dequalifiziert bei RUclips suchen, dass passt dann schon , mit Gruß aus dem wilden Süden :-)
Bei einem Preis von über 1000 € sollte man doch denken, dass man sich vorher Gedanken macht was man kauft und welche Funktionen dieses Produkt überhaupt mit sich bringt🤦
Auch beim vorwärtsfliegen ist unsere mini 4 Pro in einen herunterhängenden Ast geflogen und hat sich ein Motor abgerissen beim Fall. Marketing vs. Realität...
@@Pseudo_Placebo Da bin ich vollkommen deiner Ansicht. Ich kritisiere lediglich dass solche Funktionalitäten gross beworben werden und dann an der Realität scheitern. Aber ich wünsche mir vor allem dass DJI etwas mehr Konkurenz bekommt damit es weiter vorangeht. zb dass eine mini 5 30-40m/s schafft wär für mich ein Kaufargument.
@@Komeltli naja, beworben werden eigentlich so ziemlich alle Neuheiten, sei es in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.... Zu 100 Prozent funktioniert hatte jedoch noch keine einzige dieser Errungenschaften. Selbst seit Jahrzehnten bestehende Technik wie ein Airbag versagt heute noch hin und wieder. Nur ein Beispiel von vielen. Denke das Thema wird generell überbewertet und an erster Stelle sollte immer noch ein gesunder Menschenverstand sowie Skepsis bestehen.
Definitiv Stefan, da geben wir dir eindeutig Recht. Ähnliche Aufnahmen haben wir auch aus den Dolomiten von September diesen Jahres, noch mit der Mini 3 Pro. Da reichen auch die 120m vom Boden aus nicht.
Ich denke ich bleibe bei der Mini 3 pro … ok ich hab auch ne c1 Mavic 3 …. Aber das Tracking mit der Mini 3 is auch nicht ganz schlecht ruclips.net/video/XVNQ_b7UAi4/видео.htmlsi=EKPDPphyyGbQN5i8
Ihr seid vermutlich nicht auf dem aktuellsten Stand der letzten FW Updates (Drohne: 01.00.210 v. 1.12. & Controller: 02.00.0.0100 v. 2..12.), was das 120 m Höhenlimit erneut in der Drohne bewirkt hat. Gleichzeitig gibt es in dieser FW-Version jedoch die Möglichkeit die Drohne von der C0-Klassifizierung zu einer sog. Bestandsdrohne zu deklassifizieren, was das Höhenlimit von 500 m wieder zurückbringt.
Ja da hast du Recht, das Video wurde vor dem Update aufgenommen 👍🏼 das haben wir nach dem Update auch festgestellt. Wir pinnen dich mal oben an, danke für den Kommentar 🙂
Hallo ist das immer noch möglich die Mini 4 auf eine Bestandsdrohne zu ändern?
@@d.b8816 @ Soweit ich weiß, war dies leider nur bis zum Ende des letzten Jahres möglich.
500m aber nicht mehr nach dem 01.01.2024
Das Problem mit dem Crash beim vorwärts Tracken und rückwärts Ausweichen ist rein physikalisch bedingt durch Prozessorgeschwindigkeit und Reaktion der Mechanik. Sprich: hier reichte der Bremsweg nicht aus, selbst wenn der Sensor den Ast erkannt hat. Extrem schnelle Prozessoren und extrem schnelles Ansprechen der Mechanik könnten zwar diese Probleme verringern, aber nie ganz verhindern und der Aufwand stünde nicht dafür, da so eine Drohne dann das zehnfache kosten würde. Diese Crashes gab es bei der Mini 3 auch schon. Was aber bei der Mini 4 dazu kommt ist, dass die Hinderniserkennung nun um 7 m auf 18 m reduziert ist wegen der Fisheye-Linsen. Die bringen eine Verzerrung in der Optik rein, so dass Äste in der Tat noch später erkannt werden als bei der Mini 3. Man hätte hier zwei zusätzliche Kameras einbauen müssen, was allerdings das Gewicht auf über 250 g erhöht hätte. Bei Ästen muss ganz vorsichtig und langsam geflogen werden. Fazit: Solche Manöver sollte man unterlassen. Man muss sich ja auch nicht im dichten Wald verfolgen lassen. Ärgerlich ist, dass die Waypoints immer noch nicht offline daheim bequem mit Google Maps eingetragen werden können. Da bleibe ich lieber bei Maven und fliege weiter mit meiner Mini 1.
muss ich die RC im active track immer mitführen oder hab ich da einen Aktionsradius, innerhalb dessen ich sie einfach ablegen kann. Zb am Strand bei Wassersportaufnahmen ? Besten Dank !
100 % Danke für das tolle Video Jungs macht weiter so🔥💪
Danke für dein Feedback! 😊
Sehr unterhaltsam und sympathisch. Habt ihr gut gemacht! Weiter so.
Danke dir für die netten Worte! 🙂
Also ich hab mich schon im dichteren Wald verfolgen lassen. Ohne Probleme. Dabei ging ich nicht auf Wegen sondern mitten durch den Wald. Man sollte bei sowas beim Track nicht auf die Drohne zugehen während sie einem hinterher fliegt.
Gebe ich dir Recht, aber bei 360 Grad Omni Direktional sollte die Richtung keine Rolle spielen
Ja, nach vorne ist das mit der Hinderniserkennung besser. Dann muss man die Reaktionszeit und eingestellte Max. Geschwindigkeit beachten. Nennt man beim Auto Bremsweg. Die Drone erschrickt, macht eine schnelle Ausweichbewegung, und die Sensoren an der Gegenseite geben ein Hindernissignal. Aber der Bremsweg ist zu lang und zu kurze Reaktionszeit. Das sollte man beim Fliegen im Kopf haben. Mechanik braucht zum Reagieren Zeit. Und bei Waypoint, kannst du alle Flug und Kameraparameter nachträglich anpassen. Du kannst sogar einen Waypoint Flug auf der Karte vorplanen. Aber in Recordflug ist einfachen. Genial wäre am PC über Simulation am PC abzufliegen, Aufzuzeichnen, und dann das zu importieren. Aber der Standard ist leider gerade nur 2 D. Der Höhenparameter fehlt. Und Apropos Höhe, wird zwischen Höhe vom Startpunkt und Höhe über Grund unterscheiden. Da gibt es noch technische Hindernisse. Derzeit ist das bei der Mini 4 Pro 120m über Startpunkt und wurde für die Drohne so übernommen. Aber eigentlich sollte das 120m über Grund sein. Sonar es bisher in allen Normen. Kann gut sein, dass man dafür eine Lösung findet, und dann der 500 m Regler bleibt. Wenn man Flugdaten und Höhe wie bei der Air 3 weitergibt, Sollte es auch kein Problem sein, die Höhe über Grund anzuzeigen. Also dass man auf Schätzeisen noch angewiesen ist um Abstand und sonstiges einzuhalten, sollte eigentlich der Vergangenheit angehören. Selbst die 1:1 Regel. Da in der Karte eine Bundesfernstrasse eingezeichnet ist und ich den Abstand und die Höhe über Grund habe. Da wird sich sicher noch einiges diesbezüglich tun.
Ich gebe seit 8 Jahren das Feedback ( an DJI und Litchi) man möge endlich einen offline 3D-Planer für Waypoint-Missionen am PC etablieren, welcher auf die 3D-Daten von Google Maps zurückgreift. Das wäre ein echter Gamechanger, weil man dann die Einstellungen nicht nur planen, sondern direkt auch vorschauen und für den Dreh optimieren könnte. Leider ist bis heute nichts passiert 😕
Man kann die Mini 4 Pro zurücksetzen auf 500 Meter. Einfach die Zertifizierung aufheben. Hab ich auch gemacht.
Ihr schreibt hier immer etwas von Mechanik. Wenn ich etwas Klugscheißern darf: ihr fliegt hier keine Pitchsteuerung, sondern eine reine Drehzahlsteuerung für den Auftrieb und Vortrieb.
@@alexandersteinhauf1781 Wir schreiben nichts von Mechanik, war nur ein Vergleich. Aber Massenträgheit und Reaktionszeit ist Vergleichbar mit dem Auto. Wenn ich eine Baum zu spät erkenne, krache ich auch dagegen. Man sieht ja wie die Sensoren arbeiten und Hindernisse angezeigt werden. Aber ja nach Geschwindigkeit funktioniert das nicht mehr. Deshalb ist im Rennmodus, die Hinderniserkennung deaktiviert.
Gutes Video. Danke dafür. Abo dagelassen.
Hallo, ich bin erst seit zwei Tagen Neueinsteiger und verschlinge erst mal jedes Video von der dji Mini 4 Pro. Was mir bei deinem Activ Track Unfall aufgefallen ist, der Track war eigentlich auf deinen Rücken, also hinter dir eingestellt. Du bist rückwärts mit dem Gesicht zur Drohne gegangen, kann es nicht sein das die da überfordert war, sowohl Hindernissen ausweichen, als auch eine Position hinter dir zu suchen? Andererseits wird das mit dem zu langem Bremsweg und zu dünnem Ast schon stimmen.
In den Quick Shots fliegt die Mini 4 im Dronie Modus (Einstellung 120 m) etwa ca. 31 Sekunden, die Mini 3 aber ca. 45 Sekunden. Ist das bekannt? WARUM? Kann man in diesem Modus die Flugzeit vielleicht sogar einstellen?
Das wäre geil wenn bei jeder Folge das Endprodukt am Ende des Videos total zertrümmert irgendwo herum liegen würde und man sich so zum Schluss von den Zuschauern verabschieden würde so als wäre das Endresume völlig egal! 😂
Ihr könntet damit die ersten dieser Art sein. Sonnst kenne ich niemanden der das so macht. lol
Fast alle Crashes der Mini 4 Pro finden im Rückwärtsflug statt. Die Mini 4 Pro hat "nur" Fisheye Linsen bekommen, was bedeutet, dass die Kameras zwar nun einen größeren Winkel sehen, aber dafür nicht mehr ganz so weit, weil die Auflösung durch den fast nicht größer gewordenen Sensor, der gesehen Objekte mit dem größeren Sichtwinkel natürlich auch sinkt . In Wahrheit hätten auch die Obstical Avoidacne Sensoren um ca. 2-4 mal größer werden müssen um dieselbe Auflösung in alle Richtungen der Mini 3 Pro (Nur vorne und hinten) gewährleisten zu können. DJI gibt die Distanz der Erkennung bei der Mini 3 Pro um ganze 7m weiter an! (18m Mini 4 Pro vs. 25m der der Mini 3 Pro).
Zum Glück hab ich nur die Mini 2 und bin damit zufrieden! Reicht für meinen Zweck! In paar Jahren würde ich mir vielleicht auch die 4 holen...wenn der Preis passt
@@Brummer81 Echte Preis-Drops wird's , wir bei DJI üblich, eher nur am Gebrauchtmarkt geben.
Hi,
fliegt die 4er auch mit dem alten Controller von der Mini1 Mini 2 ? Danke im Voraus
Nein. Sie haben bei der Air3 und mini4 pro ja das OcuSynch 4 (oder wie das heißt) eingebaut, deswegen auch der RC-2 Controller. Es geht auch nicht der RC (1) Controller der mini 3 mit der mini 4, wegen dem neuen Übertragungsprotokoll. Cheers.
Was sind denn das für Schattierungen die im Bild angezeigt werden?
Hey. Du meinst sicherlich bei der Bildschirmaufnahme oder? Da hatten wir von unseren vorherigen Testaufnahmen noch die "Zebras" an, die zeigen dir, welche Bereiche im Bild überbelichtet sind.
@@DiJaView das heißt man kann das ausstellen? Und es wird dann normal angezeigt?
Ja genau, ist nur eine Option zur Belichtungskontrolle bei Bedarf.
Das gleiche hatte ich im Wald ebenfalls versucht. 2 mal gecrashed. Bis auf die Rotor Blätter zwar nichts passiert, aber verlässlich ist es absolut nicht.
Danke fürs Video. Schade dass auch die Mini 4 Pro im FPV Modus weiterhin keinen FPV Remote Controller 2 unterstützt. Bleibe ich bei Mini 3 Pro :-)
Dieses Problem mit dem seitlich rückwärst rein fliegen ist leider sehr oft vermute dass es an der Position der Hinteren Hindernis erkennung liegt da diese ja nicht so weit zurück liegt wie der bei der air 3 aber dass lässt sich nur vermuten
Ne, daran kann es nicht liegen, weil die mini 3 pro genau da auch ihre Sensoren hat und es da besser funktioniert hat. Eher ein Softwareproblem, was nach dem Update nicht mehr berichtet wurde. Vorallem auch weil die mini 4 deutlich mehr CPU-Power hat. Die mini 4 macht wegen den Sensoren auf jeden Fall Sinn, wenn man POI oder andere Automatismen nutzen will, bei denen die Drohne seitlich fliegt. Ist echt beeindruckend, wie die seitlich im POI ausweichen kann. Hoffe Ihr habt das vor dem Update getestet..... ansonsten kann es mit CareRefresh schwierig werden, wenn das Update nicht drauf war, obwohl es schon verfügbar war. Viel Glück.😊
@@SKid_Athor also ist es jetzt behoben? Habe dass update grade fertig leider noch keine Möglichkeit gehabt es zu testen
@@hack_illuminat6385 also habe das nachgebaut und ja... Es ist behoben. Hab das vorher nachvollzogen.... nur schneller auf den Pause-Knopf gedrückt, bevor es zu nem Crash kam... Jetzt alles ganz normal und easy. 🤩
Wie ist die Qualität mit HLG? Hab gehört das die Qualität mindestens genauso gut ist. Lässt es sich damit genauso gut graden?
Hi. Haben wir bisher nur einmal ausprobiert, ist ja in erster Linie für HLG-fähige Monitore gedacht (zumindest nativ), da HDR.
Sind aber auch 10 Bit Aufnahmen in H.265, wie DLog M auch. Dennoch sind die Bearbeitungsmöglichkeiten subjektiv nicht so vielfältig, wie bei Log Profilen, da bereits Kontrast vorhanden. Aber trotzdem sicherlich eine gute Sache, besonders für HDR Aufnahmen.
Wenn du nicht zwingend in die Post gehen willst, würde ich definitiv mit HLG aufnehmen!
Wir haben uns diese Drohne für unsere Filmproduktion geholt, uns wurde für unseren Drehort die Freigabe von 1000m höhe genehmigt, dann wollten wir den Überflug des Ortes machen und das Ding hält bei 120m Metern an. Bei einem Preis von über 1000€ sollte man doch denken das man da kein Spielzeug bekommt das so eingeschränkt ist das die Hauptfunktion einer Drohne eigentlich nicht genutzt werden kann. Für uns eine sehr große Enttäuschung!
Hallo, Die Freigabe hat wenig zu tun mit dem Copter, lediglich hat die LBA die Freigabe erteilt.Um mit der Dji Mini 4 über das Limit 120 m Flughöhe zu fliegen, wird diese dequalifiziert und ist dann offen.Was aber zur Folge hat das dier Schritt nicht mehr umkehrbar ist.Das bleibt und ist auch keine C1 zertifizierte Drohne mehr.Kann einem wurscht sein aber beim ehrlichen Weiterverkauf könnte es eine Wertminderung sein.Ich selbst habe diesen Schritt durchgeführt weil ich sehr viel in der Schweiz fliege, da sollte man Resourcen haben wenn es über tiefe Täler geht etc. Rechtslage ist eindeutig, wird man "erwischt" (gar nicht so selten, besonders in Ballungsgebieten, Flugplatz nähe etc.)alle max. 120m vom Boden aus) und man hat die UAV ID vom LBA dann wird es "eng" zumal die nur Kohle von "lebenden" bekommen von den anderen gibts nichts mehr. So am Rand für eine Company wie Ihr bis zu 50 Tsd Euronenreichet die Spanne der Strafen) ALso leicht wird aus einem Spaß ein Disaster. guten Flug PS. wie Ihr dequalifiziert bei RUclips suchen, dass passt dann schon , mit Gruß aus dem wilden Süden :-)
Bei einem Preis von über 1000 € sollte man doch denken, dass man sich vorher Gedanken macht was man kauft und welche Funktionen dieses Produkt überhaupt mit sich bringt🤦
Bei mir ist auch der Arm an der selben Stelle gebrochen, auch durch einen Ast aber da war ich selber schuld^^
Vorsicht: RUclips ist voll mit Crashs der Mini 4!
Auch beim vorwärtsfliegen ist unsere mini 4 Pro in einen herunterhängenden Ast geflogen und hat sich ein Motor abgerissen beim Fall. Marketing vs. Realität...
Deswegen auf Sicht fliegen
@@Pseudo_Placebo Da stimm ich dir zu aber enn der Kollege mit active Tracking sich selbst auf dem Rad verfolgt wird das etwas schwierig.
@@Komeltli richtig, von daher stets Blick zur Drohne.... Bei allen anderen Manöver bleibt es eigenes Risiko und darf anschließend nicht beklagt werden
@@Pseudo_Placebo Da bin ich vollkommen deiner Ansicht. Ich kritisiere lediglich dass solche Funktionalitäten gross beworben werden und dann an der Realität scheitern.
Aber ich wünsche mir vor allem dass DJI etwas mehr Konkurenz bekommt damit es weiter vorangeht. zb dass eine mini 5 30-40m/s schafft wär für mich ein Kaufargument.
@@Komeltli naja, beworben werden eigentlich so ziemlich alle Neuheiten, sei es in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.... Zu 100 Prozent funktioniert hatte jedoch noch keine einzige dieser Errungenschaften. Selbst seit Jahrzehnten bestehende Technik wie ein Airbag versagt heute noch hin und wieder. Nur ein Beispiel von vielen. Denke das Thema wird generell überbewertet und an erster Stelle sollte immer noch ein gesunder Menschenverstand sowie Skepsis bestehen.
Das ist der Beweis das 120 Meter nicht genug sind … aufgenommen mit einer mini 3pro ruclips.net/video/vqf9weBxWNY/видео.htmlsi=-tbWIQmn1cqzeoFp
Definitiv Stefan, da geben wir dir eindeutig Recht. Ähnliche Aufnahmen haben wir auch aus den Dolomiten von September diesen Jahres, noch mit der Mini 3 Pro. Da reichen auch die 120m vom Boden aus nicht.
Ich denke ich bleibe bei der Mini 3 pro … ok ich hab auch ne c1 Mavic 3 …. Aber das Tracking mit der Mini 3 is auch nicht ganz schlecht ruclips.net/video/XVNQ_b7UAi4/видео.htmlsi=EKPDPphyyGbQN5i8
lande doch einfach auf nem felsen :D dann legst den Homepoint neu und kannst von da auch 120m hoch :P
@@huiii52x man merkt gleich dass du vom Fach bist.
Jeder weiß das die Drohne dünne Äste nicht erkennt. Ihr solltet lieber Kochsendungen machen.
Hallo Bernd. Schön, dass du auch wieder dabei bist 😄👍🏼
Ja. Eure Unwissenheit lockt immer wieder zu Euch.@@DiJaView
Alles schrott schade