Frankfurt kapituliert, wie läuft's bei Euch? Der Held am Infrastrukturdienstag
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- Опубликовано: 17 сен 2024
- Welt, willkommen beim Helden!
Kurz zu mir:
Einige von Euch kennen mich vielleicht aus meinem Held der Steine-Kanal, den ich als kleiner Held, jung und den Kopf voll Träumereien, in Frankfurt gründete. Seit vielen Jahren versuche ich dort die Welt der Bausteine zu sortieren, das entdeckte Wissen zu teilen und Euch in ruhigen Momenten auch zu unterhalten.
Nun finde ich immer wieder ein wenig freie Zeit und diese möchte ich natürlich mit Euch verbringen. Wir werden unentdeckte Welten erforschen, Abenteuer bestehen und manchmal erzähle ich einen Schwank aus meiner Jugend.
Ich wünsche Euch viel Freude & eine tolle Zeit!
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Thomas Panke
069-95863972
Laubestr. 26
60594 Frankfurt am Main
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Wenn Ihr klickt und kauft: vielen Dank! :)
Von Städtern bekommt man immer 2 Dinge zu hören:
1) wie toll es ist, in der Stadt zu wohnen und dass sie niemals auf dem Land wohnen wollten.
2)ihre Probleme, die mir als Landei vollkommen unbekannt sind.
Ist so, wohne in der Stadt und sehe die Probleme, aber aufs Land will ich nie wieder zurück
@@silassheriff7868 oh,...stimmt. Das hatte ich vergessen.
das dritte, das man von Städtern immer hört.
Nämlich dass sie vom Land kommen und nie wieder zurück wollen.
@@mady383 Oder
4. Die Städter wo sich ihr Elend selber jede Wahl wieder bestätigen, dann aufs Land ziehen weil die Stadt unerträglich geworden ist und hier dasselbe machen. (In manchen Staaten in Amerika kommt es vor das frisch hergezogen Städter davon überzeugt werden sich wieder zu verpissen..... Sehr deutlich überzeugt.)
Bei manchen Staedten gibt es noch so "Speckguertel", die haeufig durch Eingemeindung entstanden sind, da hat man mit etwas Glueck das Beste von beiden Seiten.
Egal was passiert. Katastrophe, Knappheit von XY, Pandemie, Krieg... ... und alles andere.
Wenn Du in der Stadt wohnst, hast Du IMMER gelitten.
In der Stadt wohnen hat eigentlich nur Nachteile. Ich kenne nicht einen Vorteil. Okay wenn man keinen Lappen hat, und Autos nicht mag, dann ist die Stadt besser. Aber ansoßten war es das.
Da war doch letztens so ein herrlicher Fall wo die Feuerwehr nicht zum Einsatzort kam weil ein Zustellfahrzeug von so einem Paketdienstleister die Feuerwehreinfahrt komplett dichtgemacht hat. Da war jemand im Aufzug steckengeblieben, die mussten ihr ganzes Equipment dann da hintragen, keine Ahnung was man da alles mitnimmt, Brechstange Winkelschleifer Klettergeschirr was auch immer. Also der Einsatz hat gut gedauert und war arg gebremst, was eben scheisse ist wenns woanders brennt oder noch sprichwörtlicher wenn die Person im Aufzug mal muss. Dreimal dürft ihr raten wer im Aufzug war. Richtiiich, der Paketzusteller der die Feuerwehreinfahrt zugeparkt hat. Was dann im nachhinein auch erklärt warum der da ewig stand und nicht auffindbar war.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣👍
Geil. Das wird dann aber auch ordentlich teuer fuer ihn. (Hoffe ich zumindest.)
Edit: Wobei die eigentlichen Zusteller eher auch Opfer sind. Aber Feuerwehreinfahrt...
Wenn man sich auf eine Sache 100% verlassen kann dann ist es Karma.
@@marcelheumann4313 Ist leider echt so (eigene Erfahrung...)
Gibt ja den Rettungsdienstwitz: Anwohner : „ In 100m ist ne Parklücke wär das was für Sie?“ NotSan: „Oh nein“
haha schrödingers auto, einfach zu gut.
ich lag auf dem boden bei dem satz xDD
gibt es eigentlich ein Geräusch, wenn ein Baum umfällt und niemand in der Nähe ist, um es mitzubekommen? Ähnliches Konzept 😁
Mein kaltes, deutsches Herz erfüllt es immer wieder mit Freude wenn der Held über unsere Straßen herzieht
Muss mal nach meinem suchen und schaun ob sich die Temperatur geaendert hat. Aber Video war sehr gut.
Ich war 2 Jahre als HiPo (Hilfspolizist für den ruhenden Verkehr - Politesse) in Frankfurt, auch in deiner Gegend in Sachsenhausen, unterwegs. Wir haben mit ca. 40 Hipo's, pro HiPo, an die 40-60 Tickets geschrieben. TÄGLICH! Das sind also rein rechnerisch jeden Tag über 2000 Tickets die wir verteilt hatten! In ganz Frankfurt. Jeden Tag!!!!
Bis dann irgendjemand so ........ war und hat uralte Gesetzestexte durchgelesen wo dann drin stand, dass HiPo's NUR städtische Angestellte sein dürfen und KEINE Dienstleister die ja nur für die Stadt arbeiten. Also wurde der Stadt der böse erhobene Zeigefinger gezeigt, man hat den Dienstleister raus geschmissen und hat DANN teurere städtische Bedienstete eingestellt. Und WEIL die so teuer sind, natürlich vieeeeeel weniger als die Leute vom Dienstleister.
PLUS das Geheimnis, was keines ist, dass Stadtbeiräte und Stadtverordnete keinen Stress wegen zu vielen Tickets in ihren Stadtteilen wünschen und dann gewisse Vorgaben unter der Hand gemacht werden, damit bloß nicht zu viele Tickets geschrieben werden "dürfen". Abschleppen??? Wo denkst du hin!!?? DAS geht ja mal so gar nicht bzw. nicht in dem Maße wo es sein müsste. Weeeeeil, das ja alles Wähler/innen sind und die ja dann nicht XYZ wählen, wenn die zu oft ein Ticket bekommen oder abgeschleppt werden. Ich kann dir Storys erzählen, da wackelst du mit den Ohren!!! Da wurden städtische Verkehrspolizisten intern ins Büro versetzt wenn sie mal an einem Tag 4 Autos haben abschleppen lassen.
Also wird nun mit weniger städtischem Personal eine gewisse "Grundordnung" eingehalten, aber ja nicht darüber hinaus oder dort wo's nötig wäre.
Rein aus Interesse: Hätte es in Sachsenhausen für all diese Autos genügend legale Park- und Stellflächen gegeben?
@@davidveith2140 selbst wenn, juckt dich doch bei 4000 euro netto nicht.... Oder bei einem dicken Erbe... Und nein, wenn es so ist wie an andern Orten, wo man dauernd Kreise fährt, bis was frei wird und jedesmal den Kreis vergrößert, wenn nichts frei wurde und dann sagt, bevor Benzinkosten und Zeitverlust mich auffressen, dann doch lieber ins Parkhaus... Die einzige Lösung in meinen Augen... Mehr Parkhäuser und staat Taxis mehr Uber Fahrzeuge... Oder wie die heißen... Mehr leute teilen sich für einen kleinen Preis ein Auto, was in die selbe Richtung fährt... Und da sehr oft am fahren, nicht Plätze blockiert...
Aber siehst ja, der ganze Tempel ist Korrupt und gehört niedergebrannt und die Verräter gleich mit, obwohl nur Gott mit Feuer strafen darf.... Aber bei so Teufeln... Siehst ja selber, was der Kollege hier beschrieben hat... Wahrscheinlich bekommt der noch die Anzeige, weil er "Internes" berichtet hat... Ja, das ihr euren Job nicht richtig macht und den Falschen schmeicheln wollt, das hat die Person berichtet....
Einfach das Land wechseln, bis man Städte findet, wo so Menschen nicht schalten und walten dürfen!!
Jens, wünsche dir das Paradies, danke dir für den Einblick!! Hoffentlich ändert es sich!!
Das hat aber auch einen guten Grund, warum das nur städtische Bedienstete dürfen. Kopfgeldjäger sind nämlich auf Profit aus und schlagen gern mal über die Stränge. Wahrscheinlich gibt es von der Firma noch eine Prämie für jedes erstellte Ticket, so dann man ganz wild darauf ist, möglichst viele Leute aufzuschreiben.
@@Nikioko Besser solche Leute als die von der Stadt die sowiso nur Dienst nach Vorschrift machen und erst gar nicht dahin gehen wo der Baum brennt und es Stress gibt.
"Suizidradweg"..."ein Spaß für die ganze Familie"
genau mein Humor :D
wie fängt man Radfahrer in verkehrsberuhigter Zone?
Einfach mal die Tür 5 Minuten offen lassen - irgend nen besoffener mit 1,3 Promille und Prüfung wird da schon rein knallen
@@loschwahn723 Und wie viele Radfahrer fängts du an einem guten Tag? LOL
DICKES Danke fuer den Satz: "Ich gebe nur unterschiedliche Stufen der Doofheit an!" Einfach nur herrlich!!! 🤣😂🤣😂🤣😂🤣
"Der Held am Der Held am Infrastrukturdienstag"? Wie passend 😂
Das ist eine Serie, die heißt sogar so 😅👌
der Infrastrukturdienstag ist einfach eine fantastische Sache!
"ich komme auch Mal auf die Idee auswärts anstöpseln zu wollen, ...ist ziemlich teuer auswärts, aber kann man machen"
als reicher RUclipsr und Streamer geht das, da ist das wirklich nicht teuer...ist halt ne völlig andere Gehaltsklasse als der Durchschnitt...
@@archi124 Überhaupt nicht, was er sagt ist doch vollkommen richtig. Ist doch Fakt, daß etwas, das dem Einen billig erscheint, für einen Anderen Luxus bedeutet. Und daß der Held durch die Reichweite seines Kanals Einkünfte erzielt, die weit über dem Durchschnitt der Erwerbsfähigen liegen, das liegt ja auf der Hand. Falls ich mich richtig erinnere, hat er sogar einmal ein Video über seine Einkünfte erstellt - und dabei hat RUclips den Laden mehrfach übertroffen).
Ich gönn's dem Helden, daß er 3x in der Woche "stöpseln gehen" kann. Andere müssen sich "1x im Monat" vom Munde absparen.
Nix mit Homo-Argument!
@@martinm.3952 Sicherlich verdient er ordentlich und wahrscheinlich sogar deutlich über dem Durchschnitt, falls nicht würde ich mir ernsthaft Gedanken machen ob das unternehmerische Risiko das wert ist. So oder so, es ist nicht so als könnte man sich das öffentliche laden, gerade AC, nicht auch als Normalverdiener leisten. Je nach MSP ist es nicht wirklich teurer als Zuhause, sofern man dort nicht PV Strom für "lau" lädt.
@@archi124 was faselst du denn?
@@archi124 Ok, arli. Cool, dass du Teil der meme culture bist.
Der Held stöpselt auswärts. Na wenn das die Heldin wüsste.
Es gibt keine Heldin... nur einen Schlumpf :-)
Fremdstöpsler ! 😆
Mein Gott... wenn ich diese Dinge höre wird mir wieder bewusst wie viel Glück ich habe aufm Land zu leben.
Mein Tag ist gerettet, ein Hoch auf den Held
Isso
"Schrödingers Auto"... klasse! 🙂
Guuude, bin sehr oft in Sachsenhausen unterwegs und kann alles nur bestätigen. Sehr unterhaltsam wie du es erzählst, kann mich über deine Art von Humor wegschmeißen vor Lachen. Danke schön für deinen Kanal, weiter so. Grüße aus Langen.
Nabend zusammen! Einmal Held am Tag und schon geht es besser! 😉
Geistreicher Beitrag 🙂. Ja die Geschichte mit der Parkerei wundert mich auch. Am Besten mit dem Auto direkt in den Laden reinfahren um Laufwege zu sparen. Dann aber Abends ins Fitnessstudio rennen, damit der Bewegungsmangel wieder ausgeglichen wird 😬
Und am Wochenende mit dem E-Fahrrad in die Natur fahren..... mal sehen wann und die Welle der Schrottakkus überrollt.
"Abends ins Fitnessstudio rennen"
Öhm: da fährt man doch auch mit dem SUV hin. Nicht das einem schon auf dem Weg dorthin die Lust vergeht sich zu bewegen...
Dann greift natürlich auch wieder das Parkplatzproblem, weil man auch nicht zu weit laufen will...
Du sprichst einem wirklich aus der Seele, ich habe in so vielen Stäften gewohnt es ist überall das selbe mit der Rücksichtlosigkeit im Verkehr. Ich habs schon mitbekommen das bei uns die Polizeieinfahrt zugeparkt wurde . Ich glaube die Verkehrplanung ist überall schrecklich.
Die Verkehrsplanung ist nicht "schrecklich", sie ist autozentriert. Das ganze ist politisch motiviert (Arbeitsplätze!!1!1!!1!!1) und nicht anhand sinnvoller Verkehrsplanung. D.h. die schlechten Kompromisse sind kein Ergebnis der schlechten Planung, sondern schlechter Vorgaben.
@@alphastratus6623 Sie ist antiquiert und Autozentriert, da gebe ich Ihnen recht. Die Planungsvorgaben des öffentlichen Dienstes sind dies auch. Hier hat man keinen Spielraum zukunftsmäßig zu planen. Das Schlimme daran ist das die Vorgaben nur bedingt uns auch planlos an die Jetztsituation angepasst werden. Hinzu kommet noch das die Straßen in den Städten für die Menge der Autos nicht mehr ausgelegt man siehe hier insbesondere auf die Parkplatzsituation. In meiner Stadt ist man Quasi gezwungen regelrecht aufeinander zu parken. Das Straßensystem ist auch so verbaut das man es kaum noch Ordentlich hinbekommt.
An vielen Stellen ist das Verkehrssystem in deutschland relativ gut geplant, mit der Ausnahme das es viel zu Autozentrisch ist. Man muss sich mal Klar machen das 85-95% allerm ittel für ALLE Verkehrsplanung/Bau/Erhalt in deutschland in die Straßen für Autos und co gehen. Schiene, Fußgägner, Fahrrad, Wasserfahrt und Luft teilen sich die restlichen paar prozent unter sich.
Aber die Planung für Autos ist an sich größtenteils solide, das Problem ist die Durchsetzung und die heftige Verweigerung der Bevölkerung vor simplen Lösungen. Das Falschparken liegt viel an Mangelnden Stellplatzvorschriften und wiederstand das für andere Verkehrsmittel geld investiert wird, sowie schlicht an der Sache das die Menge an Vorhandenen autos in Größeren Städten wirtschaftlich nicht umsetzbar ist. Aber die Leute wollen alle eigene Autos, und wollen keine Straßzettel bekommen.
Die Chronisch stauenden Autobahnene? Geschwindigkeitslimit von 120-140 würde eine Massive reduktion bringen da das extrem schnelle Fahren die Kapazitäten der Mittleren und Linken Spur massiv senkt. Aber die leute wollen ja nicht höhren das sie im durschnit mit einem allgemeinen tempolimit schneller am ziel sind als ohne etc.
@@reappermen Der größte Unsinn den ich je gehört habe.
Auf Deutschen Autobahnen gibt es bereits heute ein Tempolimit. Das aber nicht durch die Schilder kommt, sondern durch den Verkehr. Die Autos fahren heute bereits 120-140Kmh. In einer endlos langen Kollone.
Deine ganze Theorie macht absolut keinen Sinn.
Das Stimmt
Der Zustand von dem hier berichtet wird gibt es seit über 30 Jahren.
Das ist immer eine Freude gewesen mit dem LKW da durch zu fahren.
Die Strasse ist als Stossdämpferteststrecke gedacht
Ich bin Rollstuhlfahrer und muss sagen, dass es sehr vielen Leuten einfach scheißegal is, ob sie auf nem Behindertenparkplatz parken. Wenn man dann was sagt, werden die auch sehr schnell richtig aggressiv. Hatte auch mal einen angezeigt, der über ne halbe Stunde quer auf 2 Behindertenparkplätzen stand. Das ging dann vor Gericht und der Richter fragte mich dann, warum ich den denn angezeigt hätte. So nach dem Motto "was stellste dich denn jetz hier so an?"
Sowas kann man auch nur fragen wenn man selbst keine Behinderung hat... 🙄😖
Wie ist es ausgegangen? Was hast du gesagt?
@@Norbert091081 Ich hab drauf geantwortet, dass der auf nem Behindertenparkplatz nichts zu suchen hat und das ich ihn angezeigt hab, weil er über ne halbe Stunde quer auf 2 Behindertenparkplätzen stand. Der Typ musste dann die Verfahrenskosten tragen und hat ne Geldstrafe bekommen.
@@michaelmuhlstadt1491 Wenigstens hat ausnahmsweise mal die Gerechtigkeit gesiegt 👍🏻
Geistige Behinderung ist auch eine Behinderung 😉
Wenn ich heute ein Auto kaufen müßte, habe ich so 1500,00 Euro zur Verfügung. Elektroauto iss wohl nix für Arme!
Zugegebenermassen wird es bei dem Budget auch nur ein gebrauchter Verbrenner und gebrauchte E-Autos gibt es ja noch nciht so wirklich auf dem Markt, oder? Wobei das wegen der Batterie interessant werden koennte.
@@kaltaron1284 Gebrauchte Teslas werden zur Zeit alle in die Skandinavischen Länder exportiert weil da bekommt man dann annähernd den Neupreis nach zwei drei Jahren gefahren zurück wegen deren Steuer auf Neuwagen. Mit 1500 € würde cih mir auch kein gevbrauchten Verbrener kaufen denn die Treibstoffkosten fressen dann ja das Gehalt auf. Und eine Karre herumstehen zuhaben die man nicht bewegen kann ist ja noch frustrierender.
In ein Paar Jahre kannst Du für 1500 Euro ein E-Auto kaufen mit ausgelutschtem Akku ,der nur noch für 10 Kilometer reicht.
Der Witz ist, das du für 1500€ schon eins der Sparsamsten und Wirtschaftlichsten Autos bekommst, einen Toyota Aygo/Peugeot 107/Citroen C1. Als ich ein Paar Jahre Sparkurs gefahren habe um zu investieren, habe ich mir für damals 1600€ einen knallgelben Peugeot 107 mit um die 100T Km und Klimaanlage gekauft, bin das Ding mit ca 4.5 Liter BEnzin auf 100km gefahren, ist ja nur ein 1 Liter 3 Zylinder von Toyota mit 68ps, allerdings völlig ausreichend. Steuer kostete 60 Euro im Jahr und Reifen bekommt man im Satz gut gebraucht für 100€. Mein Rekord bei einem Urlaub mit Freundin in Berchtesgaden war 807km mit dem kleinen Tank womit ich auf 3,85L Benzin auf 100 kam. Nun haben wir noch einen Etwas neueren Toyota Aygo von 2012 für den Alltag, der hat mit 90T Km noch 3500 gekostet, braucht im Schnitt auch 4,5L auf 100 und kostet sogar nur 20!!€ Steuer im Jahr. Da diese Autos im Grunde immer ein Toyota sind(auch der Citroen und der Peugeot), so geht eigentlich fast nie etwas kaputt, Verschleißteile kosten fast garnichts. Für uns würde bei den momentanen Kosten nie ein E Autos auch nur im geringsten sinn ergeben, wir zahlen 20 Euro Steuer im Jahr, benötigen selbst bei teuren Spritpreisen wenig pro 100km und haben gut 700KM Reichweite wenn wir normal fahren. Eine Wallbox für ein E Auto kostet mehr wie ein Aygo von 2012, der hat auch Bluetooth und ne Klimaanlage, wer nur an die Arbeit muss oder generell nicht viel Platz im Auto benötigt fährt meiner Meinung nach mit fast nichts günstiger außer vllt mit einem kleinen Diesel pkw der eben auch etwas mehr Steuer kostet.
@@w33z0r Fahrrad ist noch guenstiger, aber was Autos angeht, ist das schon ziemlich gut.
Das mit den tiefen Pfützen kenne ich aus Berlin auch. Die Bundeshauptstadt hat innovative Lösungen. 1) Die Straße bei Regen sperren. 2) Einen Spritzschutz zum Gehweg hin anbringen.
Von Berliner Politikern erwarte ich genau solche »Lösungen«.
Mein Lernfazit nach dem Video: Eine Litfaßsäule will selten weg. :-)
Dieser Titel allein schon hahahaha es ist wieder so weit ! Ich freu mich drauf
Ich bin einfach mehr der Typ für das drei-liter-Auto. Weniger Hubraum als das macht einfach keinen Spaß. 😄
Grad in der Stadt xD
Das kuriose an Deutschland: Die Menschen sind tatsächlich noch der Meinung, der Staat hätte die Kontrolle.
Man ist hier einfach immernoch der Meinung, der Staat ( ich meine Stadt, Kommune, Land etc) habe Ahnung und Plan, dabei ist es ein Totalversagen.
Es gibt 2-3 politische Themen, da wird richtig durch-gegriffen, der Rest ist nicht von Interesse.
Berlin toppt das noch. Von der Stadtplanung bis ist mir doch egal, ich mach was ich will. Einfach gruselig. Du hast völlig recht, manche Dinge macht man einfach nicht. Aber diese Haltung kommt mehr und mehr unter die Räder. Meiner Meinung fehlt hier die Kontrolle und Konsequenzen. Damit meine ich nicht die totale Überwachung. Ein Kontaktbeamter der einfach nur regelmäßig seine Runde geht und seine Pappenheimer kennt, würde schon reichen. Hat früher jedenfalls gut funktioniert
Kontaktbeamter? Möglicherweise von der Stasi? :D
"Meiner Meinung fehlt hier die Kontrolle und Konsequenzen." Meiner Meinung nach solltest du endlich erwachsen werden und erkennen das Papi Staat Väterchen Stalin ist. :)
@@worldhello1234 Man kann sich natürlich an einzelnen Worten hochziehen, sein Universum über alles stellen und dem anderen irgendwas unterstellen. Wir hatten damals hier Kontaktbereichsbeamte (sogenannte KOBs) in Westberlin, hat gut funktioniert. Wird gerade wieder probiert. Das hatte nichts mit Stasimethoden zu tun.
@@worldhello1234 Ich glaube, er redet von der Zeit, als man diesen "Kontaktbeamten" noch "Schutzmann" nannte. Und zwar, weil man das wirklich so meinte.
Gibt's aufm dorf nicht..wir haben nen Bauwagen. Wer zu oft dumm parkt findet sein Auto auf einmal in ner schlammigen Wiese wieder. Das kann passieren.
Einer dachte Mal er sollte mitten auf der Straße parken so das der Verkehr zwangsberuhigt wurde (war die Dorfstraße). Nach einer Woche parkte der auf seinem Parkplatz der direkt daneben war. Irgendwie hat jeder der vorbeikam gehupt.. egal um welche Uhrzeit.....
Das ist auch das Konzept von Japan. Sehr lokale Polizei, der OEffentlichkeit einfach zugaenglich. Die sind dann lokal eingebunden und kennen sich aus.
(In entsprechenden Stadteilen dann auch leider oft auch mit der Korruption, aber fuer den normalen Buerger eher vorteilhaft.)
Komischerweise brauchen dort die Polizisten (also diese lokalen, wir reden nicht von Sondereinsatzeinheiten oder Grenzschutz) keine Waffen. Na ja, einen Schlagstock haben sie glaube normalerweise dabei.
Wieder ein unterhaltsames Video, danke dafür!😂👍❤
Berlin hier:
Also da ich meinen Arbeitsplatz (82km entfernt) weder mit den öffentlichen in einer vertretbaren Zeit erreichen kann (ca. 2h pro Richtung) und Kundenbesuche eh nur mit Auto möglich sind, bin ich darauf angewiesen mit dem Auto jeden Tag 1h aus der Stadt raus und Abends wieder 1h in die Stadt rein zu fahren. Da ich dann antizyklisch fahre ist es eigentlich wirklich in 99% der Fälle super entspannt und auch zu 90% nur Autobahn. Ich höre dabei Musik oder Podcasts und krieg meine Kopf frei und bin dann zuhause gedanklich von der Arbeit weg und alles ist gut.
Jetzt ist es ja grad voll im Trend (zurecht) die Straßen für alle Verkehrsarten gleichermaßen sicher und nutzbar zu machen. Das finde ich wirklich gut und ich würde auch sofort den Arbeitsweg mit dem Rad bestreiten wenn es möglich wäre.
Leider wird immer nur der kostengünstigste Weg gewählt um die Situation "ausgeglichener für alle" zu gestalten. Also z.B. Park- oder Fahrstreifen Weg, Farbe rauf, Pollerreihe hingepflanzt = Schicker Radweg am Start. Schnell noch paar Fotos für Sozialmedia und co. und sich dann feiern. Das ist aber halt nur die günstige Form und nicht immer auch wirklich hilfreich. Manchmal wird dann noch auf "Bürger dürfen mitmachen" gemacht und es finden Themen-Abende statt usw. Teilweise entstehen wirklich gute Konzepte und es werden gute Vorschläge gemacht aber umgesetzt wird dann irgend eine Schei**.
Bei uns im Kiez werden viele Zebrastreifen gebaut und Kreuzungen übersichtlicher gemacht. Coole Sache. Leider fallen dadurch wirklich viele Parkplätze weg. Was zunehmend ein Problem wird. Ich verstehe nicht warum nicht dafür gesorgt wird das besser zu planen. Es gibt einige Straßen hier die so breite Fußwege haben das man dort auch einfach Parkhäfen statt Parkstreifen machen könnte.
Man könnte auch einfach noch viel geiler drauf sein.
Wie wäre es wenn man unter Neubauten immer 1-2 Etagen Parkhäuser baut. Also der Senat bezahlt es und dann kommt oben drauf so wie immer ein Haus, Supermarkt usw. Die Parkplätze werden dann zu vertretbaren Preisen an die Anwohne vermietet. Wenn man dann zwischen 2 Kreuzungen die Anzahl der Parkplätze am Straßenrand über ein paar Jahre durch Garagen ersetzt hat werden die Parkplätze an der Straße entfernt und in Grünflächen oder Radwege usw. umgewandelt. Jeder Anwohner kann dann die Straße so nutzen wie er es will. Mit seinem Auto was er wie für einen solchen Luxusgegenstand angebracht gegen gebühren Parken kann, die Radfahrer haben schöne überdachte Stellplätze, Fußgänger mehr grün usw.
ABER das will halt keiner bezahlen.
Man könnte auch Pendlerparkplätze einführen. So wie Behindertenparkplätze. Mit Kennzeichen am Schild usw. von mir aus auch gerne mit Gebühren. Bin ich sofort dabei, erwarte dann aber auch das da mehrmals täglich Abgeschleppt wird oder versenkbare Poller hinkommen. Zahl ich direkt 100€ im Monat für. Die Zeit die ich dann spare wäre das locker Wert!
Wenn man hier eine Garage mieten möchte, dann zahlt man hier aktuell 200+€ im Monat und muss dann auch schnell mal 10-15 min weit laufen. Ich habe neulich schon mal grob überschlagen... es lohnt sich bald anstelle eines Wohnhauses einfach ein automatisches Parkhaus zu bauen. Die Nachfrage ist da... unten zwei einfahrten (rein + raus), dann fährt man sein Auto in eine Box, steigt aus und die Box wird innerhalb des gebäudes verstaut. Ähnlich wie bei VW in Wolfsbrug die Türme im auslieferzentrum z.B.. Wenn man dann morgens zur Arbeit will läuft man los und sagt per App bescheid das man sein Auto braucht und dann steht es schon bereit und man fährt nur weg.
ODER man regelt endlich alles für Autonomes Fahren so dass alle die Sicherheit haben die Entwicklung voran zu treiben. Dann wechsel ich auf Tesla und co. und steige vor der Tür aus und mein Auto fährt alleine weiter und parkt irgendwo...
Es bleibt wie es ist. Es wird nicht kreativ und innovativ nach Lösungen für alle Bedürfnisse oder Erfordernisse gesucht.
Es gibt in Deutschland einen Satz, wieviele Parkplaetze fuer einen Neubau entstehen muessen. Der ist allerdings lokal sehr unterschiedlich und tlw. nicht mehr zeitgemaess (oder wurde sogar ganz abgeschafft) und ob er jemals sinnvoll war, kann man auch drueber streiten.
Und bei Altbauten ist es eh egal. Da wurde hier (Dresden) glaube eher so mit 0.3 Parkplaetzen pro Plattenbauwohnung gerechnet, heute sieht die Realitaet natuerlich etwas anders aus.
In anderen Vierteln sind die Strassen und Wohnungen gplant worden, da war das Auto noch eine Neuheit oder gar Zukunftsmusik. Und wenn man dann die Grundstuecke nicht verkleinern will (Koennen geht immer.), dann sind die Strassen eben recht schmal.
Der Trend geht doch eher in die Richtung das Auto in der Innenstadt nicht mehr als primäres Verkehrsmittel zu haben. Parkraum nimmt schon in Realtion zur Nutzung in Berlin einen viel zu großen Teil der öffentlichen Fläche ein. Das dies für Autofahrer ägerlich ist, verstehe ich, aber die Autoinfrastruktur wurde aus ideologischen Überzeugungen so gebaut, wie sie jetzt ist. Leider stellt man fest, dass das Auto in der Stadt höcht ineffektiv funktioniert. Schaut man in die Niederlanden und vergleicht die Daten, sieht man schnell einen deutlichen Unterschied. Auch ist es ein Problem der Gesellschaft, dass unsere täglichen Möbilitätswege immer länger werden, wie bei dir z.B. Dafür kannst du natürlich nichts, stellt aber eine extrem ungünstige Situation für eigentlich jeden da. Somit wäre die optimale Lösung. Den MIV so zu reduzieren, dass nur die jenigen, die wirklich darauf angewiesen sind damit fahren. Das geht nur durch solch drastische Maßnahmen. Würden in den Niederlanden in den 70er genauso gemacht und schau dir jetzt die Städte und die Verkehrskonzepte an. Jede moderne Stadt, ob Barcelona, Madrid, Paris, Kopenhagen, Wien, Stockholm, etc. nimmt sich nun daran ein Beispiel. Andere Verkehrsmittelen auf Kosten des Autos zu stärken. Tempo 30 flächendeckend, Parkgebühren, Parkraumreduzierung. Ausbau der Fuß-,Rad- und ÖPNV-Infrastruktur. Parkraum in öffentlichen Raum verwandeln.
@@NameNr123 Jo. Das ist ja auch verständlich und richtig. Wie gesagt. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen und finde es richtig und wichtig, aber es sollte für alle eine Lösung geben. Klar kann ich mir einen Job suchen in der Stadt, aber den gibt es nicht in der Vielfalt und Art wie ich ihn aktuell habe (Schaue aktiv) oder aus meinem kompletten lebensumfeld wegziehen zum Arbeitsplatz, aber das ist auch nicht optimal für mich. Ist halt nicht für jeden Menschen eine gute Lösung drin.
@@NameNr123 Was das Tempolimit angeht, bin ich fuer bessere Abstufungen. In Nebenstrassen von Wolhngebieten braucht es nichtmal 30. Da reicht Schrittgeschwindigkeit also verkehrberuhigter Bereich zu. Andererseits kann man auf gut ausgebauten Strassen mit raeumlicher Trennung und sinnvoller Ampelschaltung (Stichwort Rechtsabbieger) auch gerne deutlich mehr als 50 zulassen.
Aber alles wo sich Fahrrad und Auto die Fahrbahn teilen, sollte maximal 30 sein duerfen.
@@Vollmilch-Joghurt Ja, auf jeden Fall sollst du dich nicht genötigt fühlen. Mein Lösungvorschlag sollte ja auch genau deinen Fall berücksichtigen. Es gibt extrem viele "sinnlose" Autofahrten oder noch schlimmer Autos, die 2 Wochen nicht bewegt werden. Heißt für dich anstrengende Stellplatzsuche und für andere Bewohner ist dies nicht anders, als würde jemand seinen Kühlschrank auf die Straße stellen.
Rein logisch betrachtet ist das genau, was die Mehrheit der Bürger bevorzugt, denn sonst würde sie anders wählen.
Wenn es nur ein einziges Thema in der Politik gäbe. Demokratie ist mehr oder weniger auch nur eine minderwertige Staatsform. Es müsste über Abstimmungen laufen, und zwar jedes einzelne kleine Thema. So kann ich leider nur ein Paket wählen wo sonst was drin sein kann. Bzw man wählt sogar mehrere Pakete.. habe in meinem Leben nie erlebt dass EINE Partei regiert hat.
Wen soll man denn wählen? Die machen doch fast alle das Gleiche: "Meckern" in der Opposition und nur das absolut notwendigste machen wenn man dran ist.
Wenn man die Grünen in 4 Jahren fragt, warum sie nichts verändert haben: "Wir unterlagen hier Sachzwängen".
@@FakeAccount-wv5vd Kurz in Österreich und der EU-Austritt in GB haben wunderbar gezeigt, wie leicht man die Masse an Menschen durch die Medien über Ängste manipulieren kann. Es interessiert auch nicht jeden was, sodass man irgendwann bei mehreren Themen / Abstimmungen garnicht mehr richtig durchblicken würde.
Das kann man für einzelne Projekte / Entscheidungen machen - vor allem, wenn sich Bürger organisieren und selbst eine Abstimmung initiieren - doch nicht für alles... Wir brauchen "selbstlose", weise "Minister", die in einem kleineren Rat beschließen und Rahmenbedingungen schaffen wo sich die Menschen selbst beteiligen und verwirklichen können. Und wenn da mal einer aus der Reihe fällt sollte es auch die Möglichkeit geben die vom Volk aus "abzuwählen" zu können.... also quasi eine demokratische Diktatur. :)
@@happyversum8980 Ich denke du magst weder kurz noch den brexit. Ich erinnere mich an jahrelange Klimapanik in allen Medienkanälen die irgendwie politische Einflussnahme haben (ör und die großen Medien werden über Geld gesponsert....) Aber die erwähnst du natürlich nicht :).
Der brexit ist für GB einfach gut. Es gibt Probleme aber das wird sich auflösen (ich erinnere mich an die Berichterstattung zu den angeblichen Engpässen...... Meine Freunde da drüben berichten davon daß der Sprit teurer würde und manche Produkte. Aber alles war da......)
@@markusmaier638 ich kann nicht alles erwähnen. 2 Beispiele reichen. :)
Von Klimapanik habe ich übrigens nichts wirklich wahrgenommen. Vielleicht war das mehr im Fernsehen, das schaue ich schon länger nicht mehr.
Hatte den Zupark-Fall an meiner Garage. Über viele Stunden, musste rein, dann Polizei gerufen und live vor Ort erfahren, sie könnten nichts unternehmen, da es lediglich ein "ich muss dringend raus", aber kein "ich muss dringend rein" gibt.
Abschleppen also in diesem Fall nur auf meine Kosten mit der Option, sich das Geld vom Parkkünstler zurückzuholen.
Und das ist der Grund, warum es gemacht wird. Traurig einerseits, dass die Polizei nichts macht und auf der anderen Seite noch trauriger, dass man die Polizei überhaupt anrufen muss.
Ja, da kommt man sich fast vor wie ein Junkie.... immer auf der Suche nach dem nächsten Stromschuss
Fernab von diesen Themen: Könntest du vielleicht mal über verletzte Gefühle, Trennungsschmerz und deinen Umgang mit Enttäuschung reden? Mit deiner positiven Energie denke ich könntest du vielen helfen die das grade durchmachen.
Hier im Ruhrpott sind was gut vernetzt, alleine der Ruhrpark in Bochum wurde von Tesla mit Ladesäulen zugetackert! Aber die sehen cool aus ... Aber hey, komm gerne mal in den Pott, dann zeige ich dir unsere schönsten Schlaglöcher 💙
Danke für dieses Video!
Frankfurt ist überall!
Bei mir läuft's super, ich habe Frankfurt vor zwei Wochen für immer verlassen und lebe jetzt auf den Kanaren. Gerne schaue ich mir eure Probleme mit einem Schmunzeln von hier aus an. 😀
Lass dir gut gehen! ☺️👍
Weils da auch besser is 😂
@@Mega2Pac4Ever Muss wohl, sonst ginge er nicht dort hin.
Na hoffentlich nicht in LaPalma XD
@@Mega2Pac4Ever Ist es. War heute bei 24°C am Strand. Und du so?
Guter Text, der gehört in alle Kolumnen der noch bestehenden Print-Zeitungen! Vor allem der letzte Absatz über das Verhalten der Menschen. Chapeau.
Thomas sei mir gegrüßt an einem fantastischem Tag aus dem Herzen von Schwaben und sei beruhigt - bei uns hier läuft es genauso sch....
Ich komme ursprünglich aus der Bayerischen Hauptstadt, bin dann in den Westen von Bayern gezogen und sowieso beruflich viel unterwegs (sogar bis zu Dir nach Frankfurt).
Ich schaue Deine Videos (auch Held der Steine) schon sehr lange und immer wieder sprichst Du mir aus der Seele.
Mit diesem Video triffst Du den Nagel auf den Kopf. Jeden Tag sehe ich Leute auf Behinderten-Parkplätzen ohne Ausweis oder mit dem Verbrenner vor Ladesäulen parken. Ich sehe den 25 jährigen jungen Fitnessgestählten Osmanen mit stuttgarter Werkstuningfahrzeug Eingänge von Tankstellen und Supermärkten blockieren und Omma und Tante Helga müssen aufwendig drum rum laufen. Keine Behörde interessiert es! Und wenn Du etwas zu den Personen sagst, kommst Du Dir schon blöd vor. "Wer bin ich denn um hier den Moralapostel zu spielen".
Man müsste einen Aufkleber (damit es richtig nervig ist) machen den man schnell im Vorbeifahren solchen "Mustermitmenschen" auf den Kofferraumdeckel (damit keine Behinderung) kleben kann - auf dem ein guter Spruch steht wie zum Beispiel "bin Superheld im Einsatz, ich darf hier stehen.." oder so.
Wird diese Menschen nicht von ihrem Denken abhalten, ist aber für alle anderen zumindest Lustig.
Hättest da Lust und Laune dazu??
Dann lass uns nach vielleicht besseren Sprüchen suchen für solche Aufkleber.
Die Frage muss geklärt werden ob es als Schachbeschädigung gilt. Ich glaube aber nicht.
Ansonsten - bitte weiter so.
Gruß
Ich bin kein Autofahrer, aber oft mal Mitfahrer, München scheint nicht so schlimm zu sein wenn man mal ausser acht lässt dass man die Innenstadt komplett vergessen kann. Weite Teile der Altstadt sind eine riesige Fussgängerzone die mehrfach stufenweise in verschiedene Richtungen erweitert wurde. Das machen sie dann aber schön, die Strasse wird komplett weggerissen und es werden Bäume gepflanzt und Blumenbeete hingestellt. Für Fussgänger und Gastro und Läden die handliche Dinge verkaufen ein Traum. Massiv viele Touristen, also es schiebt sich eine riesige Menschenmenge durch die riesigen Fussgängerzonen, der Umsatz den Läden da machen können ist brutal.
Nur das münchen für Jahreseinkommen unter 60000 Euro nicht finanzierbar ist....
@@Gloomshimmer Über die rekordhohen Mieten wird immer gejammert, da wir hier in München viele gut bezahlte Jobs im IT-Bereich haben und auch Automotive und Versicherung ist da schon ein gewisser Druck. Ist aber garnicht so krass, vielleicht 10% teurer als Frankfurt oder Hamburg. Wird aber sicher noch schlimmer, im High Tech Bereich haben wir eine art kritische Masse erreicht, zwei gute Unis, und z.b. weil Microsoft und IBM schon da sind und wir ein paar coole Supercomputer haben kommt jetzt noch Google dazu. Wieder ein paar tausend Jobs wo den Leuten dann egal ist was die Miete kostet. Die ganzen großen Beratungen haben sich auch schon gut breitgemacht, Ernst & Young, Deloitte, PWC, KPMG, Boston Consulting.
@Theo Dora Ja. Die genannten Global Player zahlen in München auch höhere Gehälter als z.b. in Nürnberg oder Passau, die lassen sich das was kosten, die Stadt ist eben teurer aber dafür ist der Markt bei den gesuchten Talenten breiter. Ich kenn die Gehaltsstrukturen sehr gut. Andere Branchen müssten eigentlich nachziehen und auch etwas mehr zahlen, aber die stellen sich quer und haben dann Probleme mit unbesetzten Stellen und hoher Fluktuation. Aber krass ist schon nochmal was anderes, in San Francisko zahlste 6500 Dollar im Monat für ein echt kleines Appartement, und da muss dann Google logischerweise 2,5 mal so viel für einen guten Softwareentwickler zahlen, das ist dann wieder günstig. Passau wär natürlich noch billiger aber da bekommst du keine 3000 Softwareentwickler eingestellt weil da einfach nicht soviele sind.
Klasse ja interessante Straßen gibt es bei mir zu Hause auch. Es haben auch verdächtig viele ältere Leute Kissen in der Fensterbank 😂
In 40 Jahren hört man dann in Sachsenhauen wenn man durch die Straßen geht, aus einem Fenster plötzlich:
... "Hallo Welt! Willkommen an diesem herrlichen Tag (es gießt in Strömen) mitten in Frankfurt, mitten un Deutschland, mitten in Europa, mitten in der Welt, mitten im Universum, an diesem wunderschönen Tag und schaut mal, was ich euch mitgebracht habe, richtig, es ist die 0815 beste Straße der Welt!"
So ungefähr ;-)
Der jüngere ältere Herr sollte über eine Karriere im (politischen?) Kabarett nachdenken! Ich habe mich fast eingenässt! 😂😂😂
Wunderbarer Beitrag! Liebe Grüße aus dem Taunus
Das auswärts stöpseln teurer ist als Zuhause. Wer hätte das gedacht. Ich stöpsel am liebsten Zuhause. Alleine die Hotelkosten fürs auswärts stöpseln machen eine arm. Worüber reden wir eigentlich?
Über stöpseln.
"Schrödingers Auto" hat mich gekillt. 🙂
Hammer video ich lach mich weg
Die Liga der Champions stellt sich in Feuerwehrzufahrten.^^
In der letzten Zeit habe ich angefangen mir Grundsatzfragen zu stellen. Wie zum Beispiel ob unsere Gesellschaft und Civilisation überhaupt funktioniert oder funktionieren kann. Es wird hier immer von Voraussetzungen ausgegangen, aber niemand macht sich die Mühe diese mal zu überprüfen.
Kann das Verkehrssystem mit dem Individualverkehr wie wir ihn jetzt haben überhaupt funktionieren?
Gibt es genug Arbeit für alle? Vei uns gibt es ein Sozialsystem, das noch funktioniert, aber wenn ich in die USA schaue, wo vieles nur mit einem Mindestlohn, von dem man nicht leben kann funktioniert? Oder wie lange unser System mit der schleichenden Automatisierung noch laufen kann?
Und so weiter...
Was das mit dem Video zu tun hat?
Unsere Politiker und Behörden scheinen Probleme schon lange nicht mehr zu lösen, also scheint der Bürder denen egal zu sein. Warum also sollten die Bürder sich um etwas scheren?
Mir wird immer wieder gesagt, ich solle wählen gehen um etwas zu ändern.
Der Klimawandel ist da, die Zeit um größere und längerfristigere Katastrophen zu mildern nimmt immer weiter ab. Und jetzt werden wieder Monate vergeudet mit Koalitionsverhandlungen. Probleme bleiben liegen, neue kommen hinzu, was nicht so ganz so schlimm wäre, wenn danach Probleme gelöst werden würden, aber könnte wetten, dass danach wieder nichts geschieht. Nicht in dem maße wie es notwendig wäre.
Jetzt werden die ersten Geschäfte ohne Kassierer eröffnet. Wenn das funktioniert fallen in den nächsten 10-20 Jahren viele vielleicht sogar die meisten Arbeitsplätze im Kassenbereich weg.
In einigen Jahren sind elbstfahrende Autos Serienreif. Taxis brauchen also keine Fahrere mehr. Warum soll ich noch öffentliche Verkehrsmittel nehmen, wenn ein billiges Taxi, das dank elektro und ohne Fahrer weniger betriebskosten hat, vielleicht den öffentlichen Nahverkehr unterbieten kann? Sollte das eintreten ist in 10 Jahren der private und öffentliche Nahverkehr arbeitslos.
Das allea und mehr müsste jetzt diskutiert werden weil wenn die Entwicklung mal da ist, ist es zu spät. Wie der Klimawandel. Wenn wir Ahrtal 11 haben ist es zu spät. Klar, wir können dann vielleicht Ahrtal 101 abmildern.
Zueück zur Frage, warum die Leute so sind? Weil es keine Vorbilder mehr gibt, die es besser vormachen. Weil es zumindest gefühlsmäßig nicht besser wird. Weil nirgendwo was getan wird. Jetzt ging schon Pflegepersonal auf die Straße, weil in manchen Krankenhäusern Bedingungen wo ich im Vergleich zu manchen unserer Gefänfnisse fragen muss ob die Behandlung der Patienten überhaupt noch mit dem Grundgesetz Paragraph 1 zu vereinigen ist.
Bezogen auf die E auto Politik ist es halt einfach so das der 5 Schritt vor dem ersten gemacht wird . Mit aller Macht und Geld sollen Eautos unters Volk gebracht werden aber die nötigen Grundvoraussetzungen die werden nicht geschaffen . Nur wie sollen denn in einer Stadt 80 000 Einwohner 50 000 E Autos genutzt werden wenn man vlt nur 120 ladesäulen hat ?? Wäre es nicht klüger erstmal dafür zu sorgen das genug öffentliche Ladestationen da sind ? Schritt 1 ?
Solange ich nicht die Infrastruktur habe brauch ich den Markt nicht mit Eautos fluten .
Macht sich keiner Gedanken drüber
Nein wir schmeißen ein unfertiges Produkt auf den Markt mit dem der Kunde aktuell wenig anfangen kann .
Dann kommen ja auch noch Punkte wie
Sicherheit zb wenn so ein Ding brennt naja
Oder
Nachhaltigkeit im Sinne gewisser Rohstoff Gewinnung
Und vor allem auch Reichweite und Effektivität
Wenn man mal wirklich lange Strecken zurücklegen will/muss weil man vlt in den Urlaub fahren will. Wobei sich das noch am ehesten entwickeln wird .
Ich glaube für viele Menschen überwiegen eher die noch bestehenden Nachteile gegenüber dem verbrenner um jetzt umzusteigen .
Es wäre also genau jetzt der Zeitpunkt das Geld erstmal in die Infrastruktur zu investieren und dann den Verkauf zu fördern wenn auch die Gegebenheiten da sind .
Aber versuch das mal einem Politiker zu erzählen.
Er wird ( wahre Geschichte/ die Grünen) dir 15 min lang ausweichen und am Ende weiß er nicht mal nehr was du ihn gefragt hast. Weil er seine eigene Politik selber nicht versteht
Wie gesagt der 5 Schritt vor dem ersten .
*Zivilisation
"Warum soll ich noch öffentliche Verkehrsmittel nehmen, wenn ein billiges Taxi, das dank elektro und ohne Fahrer weniger betriebskosten hat" Weil es eine Anti Soziale Alternative währe. Bus>Privat ohne zweifel für die Ewigkeit
"Warum die Leute so sind? Weil es keine Vorbilder mehr gibt, die es besser vormachen. Weil es zumindest gefühlsmäßig nicht besser wird."
Und das is einfach ignorant, aber Morales und Bolivien als Beispiel zu nehmen wäre "Undemokratisch" was?
@@aturchomicz821 Richtig, die Menschen haben sich schon immer für die sozialere und teurere Variante entschieden.
Wer?
@Halli Hallo Welcher Politiker kommt denn aus der Wirtschaft? Keiner, sonst wären die ja kompetent. Schau dir mal die Vita von Politikern an. Da kommt niemand aus der Wirtschaft (außer von der FDP). Da hast du Lehrer, Beamte, Juristen und Berufspolitiker.
Ich muss schon sagen, ich hab mich königlich amüsiert.
Wenn ich das so höre, dann bin ich mal wieder bestätigt, dass es für mich besser ist, keinen Führerschein zu haben :D
Gutes Video danke!
Wir sprechen von Frankfurt, oder Sachsenhausen? Duckweg ;)
P.s. die Welle (schöner Name) kenne ich auch schon seit 35 Jahren. Bin mal auf die Carl Schurz Schule gegangen.
Im Prinzip war das Chaos in Frankfurt schon immer ein Bestandteil des Konzepts.
Bei dem Titel dachte ich zunächst: "Jetzt kommt ein Bericht über Covid" wurde dann aber doch eine der anderen großen Baustellen :D Immer wieder danke für die herrliche Art deiner Berichterstattung - auch zu LEG.. ähm.. ich meine zu Klemmbausteinen
"Haltet euch alle an den Händen, ich komm zum Punkt" "Es gibt etwas klügere unter den Doofen" Ich weiß genau, warum du "Der Held" heist 🤣🤣🤣🤣😂
Dieser Radweg ist ja mega nice😂🙈
Stadt-Themen, bei denen ich nicht mitreden kann! Wo ich wohne gibt es wenig Infrastruktur in jeglicher Hinsicht. Unser Haus steht an einer Schotterpiste und die nächste Tanke war bis vor einem Jahr noch 50 km entfernt, das nächste Krankenhaus über 100 km, öff. Nahverkehr - Fehlanzeige. Lademöglichkeiten für E-Autos gibt es allerdings bei uns in Nordskandinavien. Und die Abstände zwischen diesen sind nicht wesentlich größer als zwischen den Tankstellen. Also prinzipiell alles gut!
Das einzige, was mich noch vom Kauf eines E-Autos abhält ist der Winter. Mit manchmal bis zu -40°C und ohne beheizte Garage hat man da mit der aktuellen e-Technologie noch dann und wann Probleme. Und nichts ist bei den Temperaturen blöder, als irgendwo in der Pampa im Wald nach dem 2-Tagesausflug in das kalte e-Auto zu steigen, und das will einen nicht mehr nach Hause bringen weil die Batterie es nicht mehr schafft, sich selbst anzuwärmen ...
Ich hoffe auf die Zukunft ...
Als nächstes wünsche ich mir ein Video über die in Sachsenhausen und am Museumsufer herumliegenden e-Roller!
nicht nur in Frankfurt, verrosten bei uns auch in der Ostsee 😎🙄
Nope in Stuttgart ist es sogar so schlecht, dass ich beim Studium in Kanada in einem Verkehrsmodul Stuttgart als negativ Beispiel präsentiert bekommen habe. :D
Also mit den Radwegen, wird das wohl Deutschland weit so sein.Selbst bei mir im Ländlichen, enden Radwege plötzlich Random irgendwo oder von 3 Orten hintereinander ist der Ort in der Mitte ohne Radweg usw . Gefühlt ist es noch wie in der 90ern.
Zieh zu uns nach Bad Homburg. Hier lebt ausschließlich die Sorte meckernder Rentner, der du dich nach diesem Video anschließen kannst 😘
Da ich seit knapp einem Jahr ebenfalls E-Auto Fahrer bin, kann ich sagen, dass dass SEHR unterschiedlich ist.
Die hier beschriebenen Probleme habe ich tatsächlich noch gar nicht erlebt. Ein einziges mal hatte ich mal das Problem, dass ein Charger aufgrund einer Baustelle nicht erreichbar war. War doof, besonders, da die Rest-km überschaubar waren, aber gut, passiert und Lösung habe ich zum Glück trotzdem gefunden.
Häufiger schon passiert:
- Charger funktioniert nicht, bzw. lässt sich nicht aktivieren (Ein Anruf bei der Hotline hilft manchmal, oftmals läd man dann kostenlos)
- Charger wurde erneuert, hat den Besitzer gewechselt, wovon die App aber nichts weiß => Neue Nummer, der Charger in der App existiert gar nicht mehr, dass ist mega doof, besonders wenn man seine Route darauf optimiert hat.
- Ports am Charger sind falsch benannt... seit dem ich das weiß, ist das weniger ein Problem. Dann aktiviere ich eben den Chademo Stecker um per CCS zu laden. Ist gewöhnungsbedürftig, aber passt schon.
- Es gibt im Umkreis von 10km keinen Charger... das ist in manchen Städten tatsächlich so. Vielleicht habe ich dann einfach die falsche App, mag sein, aber bei 3 Apps muss auch mal gut sein. Umgekehrt, ich wohne auf dem Land, wir schimpfen uns zwar Stadt, aber die 25.000 Einwohner sind auf eine riesige Fläche verteilt, trotzdem habe ich Fußläufig 8 öffentliche Charger. 6 AC, 2 DC. 4 sind davon keine 200m auseinander, einer ist da immer frei und Verbrenner parken da nur sehr sehr selten.
Tatsächlich habe ich es nun schon mehrfach so gehandhabt, dass ich mir in der Stadt einfach eine Ladesäule gesucht habe und statt ein parkticket zu ziehen, das Auto in der Zeit einfach voll gemacht habe. Kostet nur unwesentlich mehr, aber die Suche nach dem Parkplatz geht meist schneller. Zumindest bis jetzt ist die Ladesäulendicht dafür Hoch genug. Wie das in 1-2 jahre aussieht, keine Ahnung, aber noch ist das für mich meist ein Garant für einen easy Parkplatz.
Klingt als haette deine Stadt das mit dem Infrastrukturwandel nicht verschlafen. Ist eben wirklich sehr unterschiedlich.
Mancherorts scheint es auch faehige Politiker zu geben.
Persoenlich stehe ich dem E-Auto mit den aktuellen Batterien eher skeptisch gegenueber, aber wenn es in Deutschland aktuell gewollt ist, waere es schon hilfrich, da dann auch lokal die Voraussetzungen zu schaffen.
@@kaltaron1284 Was stört dich an den Batterien? Ich habe 33kwh, also viel weniger als der aktuelle Standard und komme bis zu 300km weit (ja, das ist im Sommer, ohne Heizung und trockene Fahrbahn und nicht gerade auf der Autobahn).
Wir sind mit dem Auto im Sommer >400km bis zum Meer gefahren. Mit Kind ist das völlig in Ordnung, wenn man da 2 Ladestops macht.
Ich möchte das nicht mehr missen. Das Geheimnis ist der extrem niedrige Verbrauch von 10-15kwh auf 100km. So macht E-Mobilität Sinn und Spaß. Wenn ich natürlich 2,5t+ mit der Aerodynamik einer Schrankwand (und die haben die meisten SUVs) und 275er Reifen durch die Gegend fahre, dann komme ich auch schnell auf 30kwh und dann reicht auch 100kwh Akku nur für 300km.
Unser Problem sind nicht die Akkus unser Problem ist dass wir 2t Stahl bewegen um eine Person durch die Gegend zu fahren.
@@CST84 Einiges, wobei manches vielleicht auch nicht mehr aktuell ist.
1) Die Materialien sind realtiv selten und der Abbau und Transport aufwaendig.
2) Das Zusatzgewicht ist nicht unerheblich.
3) Die Energiedichte ist deutlich geringer als beim Verbrenner, die Effizienz des Motors duerfte aehnlich sein, also auch nicht ideal.
4) Die Elektizitaet muss auch produziert und transportiert werden. Solange wir noch viel mit Kohle machen, ist das irgendwie Augenwischerei.
5) Herstellung und Entsorgnung brauchen auch einiges an Energie.
6) Im Brandfall sind die Dinger um einiges problematisch. Es gab da mal den Fall eines Tesla glaub ich, wo keiner so genau wusste, wie man den loeschen oder sicher transportieren soll.
7) Ladeinfrastruktur. Ist halt generelles Thema fuer E-Autus unbohaengig von der konkreten Batterie und wird tendenziell besser.
8) Ladezeit. Kann man in vielen Faellen mit Planen, ist aber ein deutlicher Nachteil. Da wird sich aber wahrscheinlich auch mit anderen Batterien nicht viel aendern. Die schwindigkeit eine Batterie zu laden, ist eben begrenzt und im Vergleich zu fossilen eben sehr gering. Weiss nicht wie es bei BRennstoffzellen aussieht, aber da hab ich schon lange nichts neues gehoert und die haben andere Probleme.
Es gibt aussichtreiche Alternativen aber die haben noch lange keine Markreife von daher moegen die aktuellen Batterien eine akzeptable Zwischenloesung sein.
Die 300km sind aber vermutlich bei eher sparsamer Fahrweise und sicher nciht auf der Autobahn oder?
@@kaltaron1284
1) Im Gegensatz zu Benzin können die Materialen der Batterien zu weit über 90% bereits jetzt recycelt werden (vermutlich wird man auf Dauer sehr nahe 100% kommen). Benzin ist, wenn verbrannt, weg. Daher sehe ich den Punkt nicht so.
2) Das Zusatzgewicht ist relativ. Ein Dieselmotor bringt auch einige 100kg auf die Waage, der E-Motor ist deutlich leichter, dafür kommen die Akkus hinzu. Dabei hat der Akku aber einige Vorteile: a) das Gewicht kann man sehr flexibel verteilen, meist liegen die Akkus im Boden, was dem Fahrverhalten sehr entgegen kommt, b) E-Autos Rekuperieren, wodurch ein großteil der Energie, der für die Beschleunigung der größeren Masse auch wieder zurück gewonnen wird, entsprechend ist der zusätzlich Verbrauch überschaubar. Aber klar der Rollwiderstand ist sicherlich höher, wenn das AUto schwerer ist. Also ja du hast recht, aber der Nachteil ist überschaubar.
3) Die Energiedichte ist niedriger, aber die Effizenz viel höher. Ein Verbrenner kommt im optimalen Arbeitspunkt auf 40% Wirkungsgrad. Der wird aber kaum erreicht, so dass man eher von ~20% ausgeht. Ein E-Motor kommt auf >90% + Rekuperation. Im Stadtverkehr komme ich auf Rekuperationsraten von >30%.
4) laut aktueller Studien, ist das schon jetzt besser, aber das ist ein Punkt, 3 Leute, 5 Meinungen.
5) Und Benzin kann man einfach so aus der Erde pumpen? In den meisten Studien wird immer über die böse Batterieerzeugung gesprochen, aber beim Benzin wird dann davon ausgegangen, dass dabei ja nur das CO2 der Verbrennung entsteht. Das Benzin kommt quasi üebrnacht einfach in den Tank, das muss weder transportiert noch rafiniert werden.
6) Wo keiner wusste... damit ist alles gesagt. Verbrenner kennen wir halt seit fast 100 Jahren und wissen sie zu löschen. That's it. Keine Frage, so ein Akkubrand ist fies, aber er ist genau so lösbar wie ein Benzinbrand. Umgekehrt läuft so eine Batterie wenigstens nicht weg. Schonmal gesehen, wie groß so ein Feuer werden kann, wenn das Benzin ausläuft und sich verteilt oder welche Arbeit es macht, das Erdreich abzutragen, wenn es irgendwo versickert?
7) am besten natürlich zuhause laden. Da ist man mit EIgenheim natürlich im Vorteil. Für Laternenparker vielleicht etwas schwieriger, aber ich habe auch noch keinen Charger und die 10.000km waren jetzt auch mit Ladesäulen kein Problem.
8) Die Ladezeit ist ledidlich auf der Langstrecke vielleicht ein Problem und betrifft damit nur sehr wenige Fahrten. Aber selbst auf der Langstrecke sehe ich das Problem nicht. 800km am Stück ohne Pause durchziehen ist nachweislich riskant. Nach 2h ist die Konzentration kaum noch gegeben. Da halte ich es ganz mit Thomas. Sei ein entspannter Fahrer und genieße die 30 Minuten Pause um von 20 auf 80 zu kommen.
Und nein die Brennstoffzelle ist keine Alternative weil sie aufgrund diverser Wandlungsverluste eine grotten schlechte Energiebilanz hat. Ich meine da liegst du bei Faktor 3-4 die du mehr an Energie brauchst, weil der Rest bei der Spaltung des Wassers, der Kompression/Kühlung des Gases und bei der wiedervereinigung verlierst.
Ja die 300km sind Stadt und Landfahrten bei gutem Wetter, allerdings im sehr bergischen Land. Während ein Verbrenner hier gerne mal 1-2l mehr braucht, als das im Flachland der Fall ist, merkt man die Berge beim E-Auto dank Rekuperation kaum. Da schafft man es auch mal, wenn man von zuhause zum Bäcker rollt, das Auto mit einer volleren batterie abzustellen, als man beim Start hatte.
Aber selbst bei schlechtem Wetter und Autobahn bleiben im normalfall > 150km übrig.
Wer also wie die meisten deutschen am Tag
@@CST84 1) Ich erinnere daran, dass man auch Atombrennstaebe theoretisch zu einem sehr hohen Grad wiederverwerten kann. Was allerdings energetisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, ist immer eine andere Frage.
Von der zweifle ich die 90% einmal an. Habe da jetzt auf die Schnelle nur einen Artikel in Nature gefunden, der aber etwas Wischiwaschi ist.
2) Das Gewicht des Motors varient natuerlich auch stark mit der angestrebten Leistung. Ist aber gar nicht so einfach exakte Werte zu finden und dann kommt ja je nach Motor noch mehr oder weniger notwendiges Beiwerk dazu, dass ggf. nicht mit angegeben wird.
a) Das mit der Verteilung kann auch problematisch werden, siehe den erwaehnten Teslafall. Keiner ausser dem Hersteller weiss mehr so genau, was wo wirklich ist und wenn man den E-Motor in einen SUV einbaut, duerfte sich das mit dem Schwerpunktvorteil auch stark relativen. Zumal moderne Federungen und Antriebselektronik da einiges ausgleichen koennen.
b) Bin mir nicht sicher wie gut Rekuperieren wirklich funktioniert. Das will man ja nur beim Bremsen einsetzen. Koennte aber gerade in der Stadt einiges bringen.
3) Das waere in der Tat nicht schlecht. 50% sind schon ziemlich gut. Wobei da eben wirklich mehr notwendig ist als persoenliche Erfahrung. Mag auch sein, dass sich dein Fahrverhalten aufgrund der niedrigeren Leistung geaendert hat.
4) Jupp, ist ein kompexes Thema und lohnt sich immer zu schauen, wer eine Studie fuer wen gemacht hat. Mal schaun was mit der neuen Regierung passiert. Meine Erwartungen sind gering.
5) Ist richtig und gerade das Stichwort Fracking macht mir da auch einiges an Sorgen. Oder Tanklaster und Bohrinseln- oder Raffinerieungluecke. Ist leider sehr unueberschaubares Thema gerade in Hinsicht darauf, wo die jeweiligen Rohstoffe herkommen.
Ich mag beides nicht wirklich.
6) Ich bin mir sicher der Tesla hat beim Brennen genug gefaehrlichen Muell in Atmosphaere und Boden abgegeben aber ja, das ist wahrscheinlich ein Thema, was sich mit der Zeit erledigen wird. Aber eben noch nicht jetzt.
Einen Autobrand habe ich zum Glueck noch nicht erlebt, nur ein paarmal die Spuren auf der Autobahn. Mag auch sein, dass das tlw. zu sehr auf die leichte Schulter genommen wird.
7) Wie das Video sagt, eine Sache der Infrastruktur. Wahrscheinlich persoenlich und regional sehr verschieden. Das wird auch sicherlich immer besser werden.
8) Gut, man kann ja auch Fahrer wechseln. Ist eben von der Situation abhaengig. Vielleicht finden wir auch noch eine Moeglichkeit, den Langstreckenlastenverkehr quasi unterwegs zu laden. Aber akutell gibt es das eben eine Schwaeche.
Ja, ich glaube das waren einige der ungeloesten Probleme der Brennstoffzelle. Allerdings hatte das E-Auto vor ein paar Jahrzehnten auch noch genug ungeloeste Probleme. Ist eben auch eine Frage, wo die Forschungsgelder hinfliessen. Der Hauptanreiz war ja glaube, dass du theoretisch den Wasserstoff ueberall mit lokaler Energie erzeugen koenntest und damit der Transport weniger kompliziert werden wuerde. Aber dafuer braeuchte man auch wieder ne Menge investitionen und dafuer gibt es aktuell eben ueberhaupt keinen Anreiz.
9) Also mit einer volleren Batterie vorm Baecker abzustellen, weil wenn du nach dem gesamten Trip mehr in der Batterie hast als vorher, hast du mal eben die Mechanik komplett revolutioniert.
Aber ja, ich kann in dem Szenario den Vorteil klar erkennen. Moeglicherweise koennte ein Hybrid sogar noch effizienter sein, aber da habe ich meine Zweifel.
10) 150km ist fuer manche Leute nichts. Wir sind haeufig von Dresden nach Muenchen gefahren.
Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass es fuer manche Szenarien sinnvoll ist, aber eben nicht fuer alle. War mir nur wichtig zu klaeren, von welchem wir reden.
Weltbester Infrastruckturdienstag.
Ich hab mich mal wieder schlapp gelacht. In meiner Zeit als junger Erwachsener bin ich fast täglich Lieferverkehr mit nem 7,5 t in FFM gefahren mitunter auch in Sachsenhausen, Schweizer Str und wie die ganzen Straßen so heissen. Das war damals schon schlimm und es sieht dort immer noch gleich aus. Ich konnte jeden Satz nachvollziehen inkl der Pfütze. Hervorragende Unterhaltung. Danke dafür 😀
Mein, lieber Held du sprichst mir mit fast allen Gedanken immer aus der Seele.... Ich danke dir mal an dieser Stelle für deine Videos.
Popcorn und zurücklehnen, er ist wieder voll drin im Thema 😅👍
Ich hätte gerne ein paar Videos von den erwähnten stellen - LKW+Passanten+Regen klingt schön.
Wieder sehr schoenes Video.
Wie glaube schon mal gesagt, hier in Dresden ist unser Paradebeispiel die Koenigsbruecker Strasse noerdlich vom Albertplatz.
(Google Maps Link mag er nicht...)
Da wird bestimmt auch schon seit 30 Jahren (also eigentlich seit kurz nach der Wende) diskutiert, was man damit machen soll.
Bisher wurde aber jeder Plan auf den man sich geeinigt hatte vor der Umsetzung wieder einkassiert und neu geplant.
Ich fand den Vorschlag der PARTEI in einem Stadtratswahlkampf am besten: Laengsuntertunnelung und die Mehrkosten durch den Anbau von Kanabis auf den neuen Freiflaechen finanzieren. Sie haben die Wahr aber leider natuerlich nicht gewonnen.
Der Behindertenparkplatz nennt sich in Deutschland erstaunlicherweise immer noch so. (In OEsterreich Versehrtenparkplatz aber ob das besser ist). Das Symbol stellt uebrigens einen Rollstuhl dar. ;-)
Ich war 2016 in Bandou, Japan um mir das Museum fuer das Kriegsgefangenenlager fuer Deutsche aus dem Ersten Weltkrieg anzuschaun und war total erstaunt zwei Ladestationen zu sehen. (Der Rest war natuerlich auch sehr beeindruckend, passt aber nicht zum Video.) Ist natuerlich auch nur eine Momentaufnahme.
Mittlerweile wird sogar bei der ARAL-Tankstelle vor meiner Wohnung 1 oder 2 Ladestationen gebaut. Mal schaun wie da dann die Parkplatzsituation wird, aber der Parkplatz ist meistens gerade jetzthalbwegs leer. Wobei Abends wird der glaube auch zunehmend von Anwohnern genutzt, muesste man dann mal schaun.
Macht spaß dir zuzuhören, da ich auch Frankfurter bin weiß ich wovon du sprichst. Ich glaub du bist ein klassischer Kandidat fürs Europaviertel, alles schön neu, breit, hübsch und leblos, das wäre etwas für dich :D
Grüße aus Fechenheim
Vielen Dank mal wieder für das informative Video!
ich überlege fast, mal nach Frankfurt zu fahren (mit öffis natürlich) und mir das Trauerspiel mal anzuschauen
Ich habe mir das auf Google Maps angeschaut. Der Onkel übertreibt nicht.😂
Ich fahre als Fahrradbote um den Südbahnhof rum, ich muss lachen bei deinen Beschreibungen, obwohl es so traurig ist.
Für wen fährst du?
@@jochen_schueller flink
@@silassheriff7868 Bekommt ihr pro Lieferung auch einen Bonus aufs Gehalt - also wenn man schneller arbeitet, verdient man dann mehr? Bin bei Wolt - wir müssen unser Fahrrad selber organisieren
@@jochen_schueller e-Fahrrad wird gestellt. Bis auf Trinkgeld keine Boni
In meiner Stadt, wo ich herkomme und wohne, ist es eigentlich ganz genauso.
Die Leute sind einfach zum Teil noch ignoranter geworden als sie es ohnehin schon waren.
Das Zu Parken von Einfahrten oder das Parken auf Gehwegen wo man ganz klar sieht das dort kein Parkplatz sein kann, das ist schon Standard.
Das ist dieses Verhalten - Ich bin ein ganz Wichtiger Mensch. Ich darf das.
So kommt mir das oft vor.
Ich glaube das gibt es in allen Großstädten.
Das Video hätte auch an Halloween kommen können so grußelig wie die Situation in Frankfurt ist :D
;D bester erzähler auf RUclips ♥️
Ich habe seit einem 1/2 Jahre einen Elektro und wir haben in unserer Str. einen Lader mit 2 Stellplätzen, in letzter Zeit sehe ich dort immer mehr Freunde......ist nicht ganz überraschend aber laden war bis jetzt nie ein Problem.
Aber um was wollen wir wetten das in 1-2 Jahren das gekloppe um diese beiden Säulen anfängt......
Als ob die Füchse hier in meiner Stadt mitkriegen das es noch ein paar mehr Säulen braucht und am besten bevor es zum Volksaufstand kommt.....nie im Leben.
Hab einfach schon mal einen Aptera bestellt, der kommt sicher erst 24/25(wenn überhaupt) aber kann wohl unseren Tagesbedarf an Reichweite mit Solarzellen selber produzieren.
Dann bin ich fein raus......dann kann ich sogar beim ersten großen Black-Out weiter zur Arbeit fahren...also könnte ich....😁
Ich komme aus Augsburg. Hier kommt es auf den Zustand der Straßen devinitiv darauf an in welchem Stadtteil man sich befindet. Da unterscheidet die Stadt mit hier wohnen die Besser Verdiener und hier der gemeine Arbeiter. Ist leider wirklich so.
Ist bei uns auch so.
Infrastruktur in Augsburg ist eh eine Katastrophe. Alleine das Elend an der MAN-Brücke.
@@Kanaritz stimmt, da hast das Gefühl, die werden nie fertig
@@Kaiserzeit1871 Ist aber echt traurig. Und Augsburg lässt dich das auch echt spüren.
@@Kaiserzeit1871 Noch dazu kommt, als Autofahrer bist ja sowieso der Buhh Mann in der Stadt.
Es gibt auch Arbeitgeber, die haben die Hybridfahrzeuge ganz schnell aus dem Fuhrpark geschmissen. Viele Hybide haben einen extragroßen Spritverbrauch, sobald die Batterie leer ist. Und das tut richtig weh - Stichwort Tankkarte, ganz richtig !
Ja, weil die elektrisch auch nur 20-40 km weit kommen und wer hat schon Bock jedesmal das Kabel rauszukramen und alles anzustöpseln. Also wird nur mit dem Verbrennungsmotor gefahren und die ganzen anderen Komponenten als Ballast mitgeschleppt. Für mich einfach eine Mogelpackung, die nicht gefördert werden darf.
@@IcyT Vor allem: Sprit geht auf Firmenkosten, Strom auf den eigenen Nacken.
Was wird der Fahrer wohl machen? Genau.
Hab von solchen Fahrzeugen gelesen, die zurückgegeben wurden wo das Stromkabel noch original eingepackt war.
@@ferrari2k Kommt drauf an, bei uns gibt's da auch den Strom dazu, sogar mit Lademöglichkeiten in der Firma. Aber durch das Blockieren der Ladesäulen mussten dann auch wieder Ladeplätze für reine Elektroautos geschaffen werden. Naja, es wurde immerhin schon angekündigt, dass die komplette Flotte ab 2025 komplett auf emmisonsfrei umgestellt wird 👍🏻
@@IcyT Das ist ja schonmal von Vorteil.
Da sind Firmen natürlich ideal, weil die nach 3 Jahren die Fahrzeuge wechseln und es daher kein Problem mehr ist, diese dann auf den aktuellen Stand zu bringen.
Bei Privatleuten, gerade mit kleinem Budget, ist das natürlich anders, da dauert das Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis ein neues (anderes...) Auto vor der Tür steht.
@@ferrari2k Und die Firmenwagen kommen dann als Gebrauchte auf den markt und fahren nochmal 15 Jahre :p
So gute Unterhaltung nur über eine Straße herrlich, ich bin fast gestorben vor lachen 🤣🤣🤣
beste unterhaltung am Dienstagaben
Unsere Ladeinfrastruktur ist ja nach Region echt noch saumäßig in Deutschland. Neulich mit dem Stromer von einem Kumpel von Niedersachsen nach Essen gefahren. Die ersten beiden Ladesäulen (je 1 von 1 pro Parkplatz) waren defekt.
Ich hatte es endlich geschafft, im Oktober, zwei Wochen dienstlich in Frankfurt zu sein... Leider war dein Laden zu. Hätte mich gefreut dich mal zu treffen.
Bei euch sind E-Auto-Parkplätze in Tiefgaragen, bei uns dürfen E-Autos gar nicht mehr in die Tiefgaragen. Brandgefahr. :D
Was heißt "bei uns"? Bundesland wäre bei so einer Aussage nicht verkehrt
Verkehrswende in Deutschland 🙄
@@ironmum_13 Baden-Württemberg. Leonberg.
@@Langnasenaffe
Oha, das hat sich bis zu uns nach Remseck nicht rumgesprochen.
in Heidelberg darf man mit schweren Autos bald nicht mehr in Parkhäuser. Versuch mal ein E-Auto unter 1.800kg zu bekommen (abgesehen von Fiat 500 und die VW Kleinwagenserie Up Mii...).
In Tübingen zahlen schwere Autos und damit auch wieder E-Autos mehr fürs Anwohnerparken.
Parkkrallen kaufen und einfach mal am Auto befestigen! Kaffee trinken und das Schauspiel genießen!
Genau, und das bei deinem Auto, inklusive die Hinterräder abmontieren. Ghetto Style. Mal sehen, wer dann lacht. ;)
Das geht dann sicher auch rechtlich nicht gut für dich aus
kommst wieder:
Scheibe eingeschlagen, kühlschrank leer gefressen Hund vergewaltigt mit streicheleinheiten und Lenkrad am Ersatzrad angeschweißt
Achso das Radio auf Radio Eriwan eingestellt für das Wetter versteht sich
Klassischer Russenwitz
was die Parkplatz- und Infrastrukturproblematik anbelangt ist es doch auch nicht anders als in der Wirtschaft -> das ist ein ganz sensibles Szenario von Angebot und Nachfrage, was leider in 99% aller deutschen Städte (inklusiv Großstädte) der Fall ist. Möglicherweise ist das in FFM besonders chaotisch, so wie du das schilderst, lieber Thomas. Aber Fakt ist, dass es keine deutsche Großstadt gibt, welche dieses Problem logisch und nachhaltig zu lösen in der Lage ist.
Ich habe das Gefühl, dass die Regierung sowie Regulierungsbehörden mittlerweile nur noch reagieren und seit Jahrzehnten nicht mehr in der Lage sind, zu agieren. Das beginnt mit dem gewaltsamen Umstieg auf E-Mobilität und endet mit dem Ausstieg aus der Kohleenergie -> natürlich NACHDEM wir nächstes Jahr auch aus der Kernenergie ausgestiegen sind. Ich muss hierzu aber klarstellen, dass die meisten Dinge, die beschlossen werden, sicherlich irgendwo ihre Sinnhaftigkeit haben. nur wie das alles umgesetzt wird, da bekomm ich Alpträume von.
Beispiel e-Mobilität: Sicherlich ist dies für den Endverbraucher auf den ersten Blick eine sehr saubere Geschichte -> angeblich kein CO²-Ausstoß bei der Nutzung. Jetzt kommt der Haken daran. Welcher Automobil- oder auch Akkuhersteller gibt an, welche Energie aufgewendet werden musste, die Rohstoffe für die Akku-Herstellung abzubauen und zu verarbeiten. Was geschieht mit den Akkus, die am Ende ihrer Lebenszeit angelangt sind? Rüchtüg, das geht dem Endverbraucher am Allerwertesten vorbei, da "aus den Augen, aus dem Sinn". Woher wird der Mehrbedarf an Strom genommen, welcher für das Laden von bspw. 1 Mio Elektroautos benötigt wird. Rüchtüg, aktuell hauptsächlich noch aus den Hauptenergieträgern wo wir unter anderem auch wieder bei der Braunkohle sind.
Es gibt Studien darüber, was Containerschiffe oder auch Flugzeuge an CO² in die Luft ballern und wie wenig (natürlich alles im Verhältnis) die Automobilflotte der PKW-s dazu beiträgt. Wie wäre es, wenn man dort erstmal ein paar Restriktionen legt, dass ein Politiker für eine Dienstreise von 100 km auch mal den Zug oder von mir aus auch einen PKW nimmt, anstatt diesen Weg mittels Flugzeug zu überbrücken, welches im worst case auch "nur" diesen einen Politiker transportiert. Warum sind Containerschiffe, welche für die Globalisierung wichtig sind, immer noch nicht mehrheitlich elektrifiziert? Was ist aus den einst so zukunftsträchtigen Cargo-Liftern geworden?
Ich bin kein absoluter Verfechter von Verbrennungsmotoren, welche ihren Kraftstoff aus nicht erneuerbaren Energien beziehen und dadurch auch CO² generieren, ganz bestimmt nicht. Aber diese Technik der "Energieerzeugung" eines Verbrennungsmotors, welche sich nun seit über 100 Jahren kontinuierlich entwickelt und verbessert hat, mit einem Schlag zu verteufeln, halte ich für den falschen Weg. Es gibt bereits erfolgreiche Studien, den CO²-Ausstoß bei Verbrennern durch Nutzung synthetischer Kraftstoffe, welche aus erneuerbaren Energien um mehrere zweistellige Prozentbeträge zu minimieren. Warum weiß davon kaum jemand? Ich sag nur Lobbies wie Autolobby und die Lobby der Mineralölkonzerne, um nur zwei Beispiele zu nennen, welche die Politik fest in der Hand haben.
Jetzt klingt das vielleicht alles schön nach Verschwörungstheorie, aber wer auch immer das hier liest, geht mal in euch und denkt mal darüber nach.
Meine Meinung dazu:
CO²-Netralität: unbedingt und so schnell wie möglich, ABER NICHT über den aktuell eingeschlagenen Weg unserer Politiker, die sich auch in unserer neuesten Regierungsfindung klar für dieses Ziel ausgesprochen haben, aber wie bislang alle anderen auch, keine sinnvollen Lösungsansätze präsentieren konnten und können.
Weltweit ist die Deutsche Nation als eine Nation der Dichter & Denker bekannt. Aktuell vielleicht mehr Dichter als Denker, wenn ihr versteht. Und ganz ehrlich, so amüsant das vielleicht auch zu lesen ist, zum Lachen ist mir da nicht mehr zumute.
Schrödingers auto:D großartig
Anhand deiner Erzählungen scheint dieser Kreisel ne Touristenattraktion zu sein. Ich glaube wenn es Regnet komm ich mal nach Frankfurt :D
In Eberswalde (Ampel-walde) wird vermutet das die Stadt nen vertrag mit Fichtel & Sachs hat in bezug auf Kupplung und Stoßdämpfer verkäufe
Moment! Was ist das Problem an Brombeeren? DIe sind lecker! Ich bin empört!
Auf Behindertenparkplätzen habe ich nur in "ausnahmefällen" gestanden wenn ich nich alleine Unterwegs und alles Voll war und ich auch im Auto gewartet habe, damit ich im zweifel wegfahren kann. (Das klassische, Beifahrer springt mal schnell wo rein. Ging dann aber auch immer Zügig, weil kleiner Ort)
Ist aber in 10 Jahren nur 2x vorgekommen. Mache ich aber mittlerweile nicht mehr.
Gut ist, wenn man jemanden dabei hat, der einen Ausweis hat. Das ist durchaus angenehm, weil es überall Parkplätze gibt. :P
Wenn Verbrenner auf dem E-Parkplatz parken kann man die Polizei rufen und sie abschleppen lassen. Ich habe gehört, dass dies auch gewünscht ist (sein soll). Muss man dann halt nur auch die Zeit für haben bzw. haben wollen. Problem ist aber auch dass es ja von jedem Verbrenner mittlerweile quasi auch eine Hybrid-Variante gibt und die dürfen da ja stehen. (wenn sie laden)
Wenn du Pech hast nimmt dann der abgeschleppte Akteneinsicht, kommt so an deine Adresse und erklärt dir dann ausführlich was er von der Aktion hält. Oder fackelt direkt deine karre ab.
@@Christian_L. Wieso sollte deine Daten in welcher Akte stehen ?
Brombeeren sind, wenn man sie lässt, so eine 2,5 meter hohe grüne Wand aus Stacheldraht. Es wuchert eben in alle Richtungen und die Stachel sind wirklich fies.
@@Christian_L. Wtf, wie man auf solche Gewaltfantasien kommen kann. Krass.
Wenn du kurz anhaelst und der Beifahrer rausspringt, geht das oft auch noch unter Halten durch.
Ich radl durch Berlin. Mich schockt nichts mehr -_-' Aber sehr humorvoll erzählt!
Ich wurde heute dumm angemacht weil ich mit meinen beiden Kindern auf einem Mutter-Kind Parkplatz stand , und ich ja nur der Vater wäre , also damit nicht berechtigt wäre ^^
Was sind das denn für sexistische Kasper? :D
Nö, echt? War bestimmt ein Vollpfosten.
Da hätte ich dann die Diskriminierungs-karte raus geholt 😆
du könntest glaube ich über Buchstabensuppe reden und jeder würde dir zuhören
Oh. Da hatte ich ja gestern in Job eine wirklich ganz Kluge. Einfahrt eines Hofes zugeparkt und dann noch behauptet, man würde die Einfahrt als solche nicht erkennen, weil da kein Schild wäre. Die Einfahrt ist 5m breit, mit Gittertor. Den Hof dahinter kann man nicht übersehen. Übrigens SUV-Tusse. Man verzeihe mir, aber die habe ich so angeplärrt, die hatte anschließend ne Fönfrisur. Bei solchen Menschen geht mir der Gaul durch.
Der Held ist so unterhaltsam. Ich bräuchte einen täglichen Podcast 😂😂
Großartig! Danke! 👍👍👍
Also in Feuchtwangen funktionieren die E-Parkplätze mit Ladung eigentlich ganz gut, aber ist auch eher Kaff-Ähnlich.
Ich war oft in Frankfurt und ich sage als münchner es ist ne richtige katastrophe die Frankfurter Straßen
Also Bayern haben hier schon mal überhaupt nix zu melden. Ihr seid noch schlimmer als Offenbacher... 😉
Dann fahr niemals nach Köln 😅
@@neodym5809 warum nicht? Kölner Kreutz ist immer eine Abenteuerreise zur Rush Hour wert - ich empfehle da so zwischen 6h und 6h30m - da ist es besonders verpennt wennst von norden aus kommst - am besten von Leverkusen
@@flixxfotojenslindner dann fahr mal zu den Schwarzwäldern - die müssen auch ständig die Gemsen in die EFTA jagen - ist ja freilandwildtierpark
Die Falschparker stärker zu bestrafen ist Bekämpfung von Symptomen...man sollte halt einfach Parkflächen schaffen und langfristig die Autoanzahl reduzieren...
Ausswärts anstöpseln ist teuer, so wahr.
Schrödingers Auto hat mich total gekillt 😂.
Am wichtigsten war mir der Seitenstoß gegen Brombeeren.