3:08 da wird - so wie es bis jetzt geplant ist - nicht funktionieren, da durch das Beliefern das Überschreiten der max. Unterwegsmenge von 25g darstellt (Belieferung von Dritten ist auch nicht gestattet) und somit der Transport unbedingt noch geregelt werden muss (gerade in Ballungsgebieten, wo ggf. nicht direkt im/am CSC angebaut werden kann) auch problematisch sind die Abstände der „unsichtbaren“ CSC zu Schulen/Kitas oder können noch zum Problem werden, wenn auch einmal eine Kita/Schule im Sperrbereich seine Zelte aufschlägt
Anbau ohne Konsum und dann das Wort Social noch davor zu setzen, macht überhaupt keinen Sinn. Als ob man sich dort zum Anbau trifft und Dann jeder daheim sein Zeug raucht. Genau das Gegenteil sollte das Ziel sein.
Top Video, schön sachlich erklärt 💪🏼 Was mich nach wie vor stört ist die Tatsache, dass der Konsum vor Ort nicht erlaubt sein soll. Für einige Konsumenten (mich z.B.) ist es nicht möglich daheim zu konsumieren (Eltern, Mitbewohner, konservative Freundin, ...). Hier ginge ohne Konsumräume die Stigmatisierung genauso weiter wie gehabt.
@@markusholland7868 ich finde es hat schon etwas sehr eigenes, sich mit fremden Menschen, die alle das gleiche Interesse haben, zu sozialisieren und gemeinsam in einer Club Struktur Cannabis zu konsumieren, sich auszutauschen, eben alles was dazu gehört. Das ist schon was cooles
Uhm du darfst dann aber fast überall draussen rauchen. Im Winter dumm, aber da gibt es sicher "Raucher"-Kneipen. Denn die behandeln Cannabisrauch ja wie Tabak. Obwohl das nur das eine Krebs und mehr macht.
Der Konsum selbst war ja noch nie verboten und wenn nun auch begrenzter Besitz legal wird, dann steht es doch jedem frei sich zu treffen wo man will um gemeinsam zu konsumieren, sofern alle die dabei sind die rechtlichen Auflagen erfüllen (beispielsweise keine Minderjährigen dabei sind). Außerdem steht es auch jedem frei Raucherclubs zu gründen, wie sie im Zusammenhang mit dem allgemeinen Rauchverbot in der Gastronomie vielfach gegründet wurden, wo man auch heute noch legal in der Gastronomie rauchen darf. Da wird es garantiert irgendwann "Kneipen" geben, in denen eben im Rahmen eines Raucherclubs gemeinsam konsumiert wird (es muss ja nur eine Trennung zwischen Verein zum Anbau und Vertrieb geben). Außerdem kann man Canabis auch ohne zu rauchen konsumieren, hat dann nicht diese Einschränkungen und kann es überall gemeinsam konsumieren.
Kann mir auch vorstellen, das hier noch drüber diskutiert und gestritten werden wird. Irgendwie bzw. irgendwo muss der Konsum erlaubt sein. Wenn die CSCs eingetragene Vereine sind und es eine abgeschlossene Örtlichkeit gibt (Vereinsheim o.ä.) sollte der gemeinsame Konsum doch möglich sein. Wenn niemand, z.B. im Wohngebiet dadurch gestört wird.
Vielen Dank für das Video ! Ein paar Gedanken von mir möchte ich noch einwerfen: 1. Patienten, die mehr als 50g/Monat konsumieren erhalten ihr Cannabis bereits heute offiziell und auf Rezept. Diese sehe ich hier also nicht vorrangig als Mitglieder eines Social Clubs. Der Entwurf von Herrn Lauterbach richtet sich ja auch ausdrücklich auf die Regulierung von Cannabis zu *Genusszwecken* aus. 2. Ein viel größeres Problem erachte ich die bislang nebulöse Formulierung „Anbau nach höchsten Sicherheits Standards“ … Was es genau damit auf sich hat darf man gespannt sein. Ich vermute, das die Sicherheit im Anbaubereich, also Schutz der Jugend sowie unberechtigter Zugriff auf die Plantage durch Dritte, geregelt werden soll. Mitglieder eines SCˋs die im Hinterzimmer Cannabis für den Club anbauen …. hmmm…. schwierig. Wenn es auf einen zentralen Anbau für den Club hinausläuft, bin ich ganz bei Dir was das Equipment, Stromkosten und die Personalkosten anbelangt. Die Kosten für die Sicherheit finden in Deiner Rechnung allerdings keine Berücksichtigung. Wenn ich mir zum Beispiel „Bavaria weed“ anschaue wo quasi in einem Bunker mit höchsten Sicherheits Standards wie z.B. Fingerabdruckscanner, Kameras, Zäunen, Schleusen …etc pp gearbeitet wird, sind die alleine im Punkt Sicherheit in Millionen Höhe dabei. OK, das kann man dann alles mal auf eine Anlage herunterrechnen die - ich gehe mal von 50g * 500 Mitglieder aus - 25 kg/ Monat produzieren soll unter den gleichen strengen Auflagen wie die bereits produzierenden Unternehmen …. Wo finde ich einen solchen Platz? Bunker in ehemaligem Militärgelände? Tresorräume einer Bank? Neubau einer solchen Produktionsstätte mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen ? Also das kann noch lustig werden für die Auflagen eines Social Clubs in Deutschland ! Ziemlich klar hingegen ist die Regelung: 3 blühende Pflanzen für den Konsumenten der zuhause anbaut, also denjenigen, der die am Ende auch selbst konsumiert und nicht abgibt. Auch nicht etwa an Social Clubs.
Zu dem Thema Sicherheit wurde tatsächlich eine längere Passage aufgenommen, da ich auch in der Annahme war, dass es auch dazu eine Vorgabe gibt. Konnte ich bei nochmaliger Kontrolle der Eckpunkte jedoch (mit Strg + F) nicht noch einmal finden, weshalb der Absatz rauskam. Wenn dem tatsächlich so ist, dass sich höchste sicherheitsstandards nicht nur auf „Food safety“ beziehen, ist dies tatsächlich der Punkt, welcher den verteilten Gemeinschaftsanbau mehr oder weniger disqualifiziert.
@@researchgardens Bitte nicht falsch verstehen: Ich freue mich über diesen Schritt der Entkriminalisierung und die ganz offizielle Ankunft von Cannabis in der Mitte unserer Gesellschaft. Aber Rechtsicherheit ist mir eben auch viel wert. Frohes 420 noch 😁✌
schöne grobe Rechnung. Man sollte noch ein paar Details bedenken, wie z.B.: Anschaffungskosten (auch wiederholende wie Lampen, Filter, Verbrauchsmaterial wie Dünger, Erde, Handschuhe, ...), Lehrgänge für die Sachkunde der Jugendschutz-, Sucht- und Präventionsbeauftragte Kassensystem mit Prüfungen des Finanzamtes und Steuerabgaben/Steuererklärungen Warenprüfung auf THC-Gehalt, Verunreinigungen, Pestizite, ...
In den 9000 EUR pro Monat sonstige laufende Kosten inkl Strom beläuft sich der Strombedarf auf 3500 EUR, also noch 5500 EUR für die anderen Unkosten. Evtl muss es noch ein bisschen mehr für diese Kostenstellen sein, dann muss man schauen, ob man die 7,5kg pro Monat evtl auch für weniger als 6000 EUR trimmen kann ;) Sollte ja auch eine Person schaffen bei 500g pro Tag (15 Personentage). Die Zahlen dienen als Gedankenansporn :)
@@researchgardens und dafür sind die ganzen Zahlen schon sehr gut zusammengetragen 👍 haben mir bei meinen groben Kaulkulationen auch schon ein gutes Stück weiter geholfen. Liebe Grüße aus Mittelsachsen ✌
Bis die erste Ernte getrocknet ist UND die Mutterpflanze froh ist UND die nächsten Stecklinge blüh-wütig sind. Bis dahin bleibt es spannend, und DANN geht es erst richtig los.
Bei deiner Rechnung muss ich mal einhaken angenommen ich zahle die 100€ und muss dann pro gramm 5€ bezahlen was deutlich teurer ist als auf dem Markt wenn man es zusammenrechnet das wären für 25g 225€ mit Vereins beitritt 25g bekommst schon für 150€ zudem sich das heutzutage nicht jeder leisten kann und entweder werden die Leute selbst anbauen oder wieder zum dealer gehen für mich würde dieses System kein Sinn ergeben da es für mich nicht zum Selbstkostenpreis hergestellt wurde und bei deiner Rechnung vierteljährlich bezahlt wird also steigt dS ganze um 425€ was kein günstiges cannabis ist.und jeder grower weiß das er sein weed für 0.80-1€ herstellt
@@researchgardens Wollt grad sagen. Wieso genau soll man dann nochmal extra für das Gras bezahlen? Wenn 3 Pflanzen pro Person erlaubt sind, und das auch beim Socialclub gilt, dann müssen die Pflanzen entsprechend jeweils Mitgliedern zugesprochen werden. Der Club baut die nur stellvertretend an. Der Ertrag gehört also dem entsprechenden Mitglied. Dann nochmal extra für ein Produkt zu zahlen, was dem eigentlich schon gehört, wäre eigentlich blöd. Das würde auch einfach kontraproduktiv sein. Denn dann würden erst beim Bezahlen der Mitarbeiter Steuern fällig werden, und nochmal beim Verkauf der Wahre. Wenn man nur die Mitarbeiter besteuert bezahlt, und das Gras dann ohne zusätzliche Kosten rausgibt, kann man Steuern sparen. Gewinnorientiert darf es am Ende ja eh nicht sein. Höchstens kann man den Lohn der Mitarbeiter erhöhen. Und das ginge nur effizient über höhere Mitgliederbeiträge und dafür muss man den Mitglieder was zufriedenstellendes bieten.
100 Grundgebühr ist zu viel 30 pro Monat Beitrag und 6-8 pro Gramm ist eher realistisch Edit: Wenn dann bei den 30 Euro Monats Beitrag noch 5-6 inklusive sind der Rest dann halt etwas mehr oder halt 6-8 Euro. Nicht jeder möchte oder braucht halt direkt 20 Gramm im Monat.
Vielen Dank für Deinen wirklich guten Bericht! Für die vielen Punkte, die für den Betrieb eines solchen CSC zu beachten und durch den Verein umzusetzen sind, klingt das nach einem Fulltimejob für den Betreiber/Vorstand des Clubs. Anders könnte ich mir das wirklich nicht vorstellen.
Ist es auch und der Vorstand hat ein Recht auf Gehalt und der Gärtner mit know how einer Plantage für 25kg im Monat lässt sich gut bezahlen !!! Spanische Kartelle zahlen 30-50k das wird hier kein Finanzamt mitmachen aber unter 5000 netto no way wenn man doch vor Ort rauchen darf abluftanlage bei 500 Leuten locker 1000000€ das wird eine elitäre Sache werden !!!
150g im monat krass kann auch nicht so gut sein zumindest für die lunge nicht ich geh arbeiten kiffe jeden tag rauch jeden abend meine glasbong im monat so 40g bis 45g weed und das reicht mir fett zum entspann was für fiese beschwerden müssen die armen patienten nur haben das mann sich so knülle raucht mit 150g oder mehr im monat heftig und dann noch diese hohen kosten
Niemals funktioniert das was du vorhast und hier durchrechnest. Das fumktioniert nicht in der Praxis. 100Euro mitgliedsbeitrag nur dafür, dass du für 5 euro weed kaufen kannst wird nicht passieren.
Ich hoffe das gesetzt wird dann noch so angepasst das man natürlich in der Clubs konsumieren kann und zusammen zb Tischkicker etc. Noxh zocken kann oder einfach nur über Gott und DEI Welt reden kann miteinander ❤
100€ pro Monat ist utopisch . Da man sich dann ja dann noch die 15g holen muss gibt man zwischen 175-250€ aus . Das doch mega bescheuert . 10€ im Monat bei 500 Mitgliedern ist akzeptabel alles darüber nicht .
Bei 100 EUR sind die 15 Gramm (eigentlich sogar 20) schon mit einberechnet ;) Die 100 EUR Mitgliedsbeitrag sollen vor allem die Grundausgaben des Clubs decken können. Wahrscheinlich wird man dies auch mit 50 EUR pro Monat schon sicherstellen können.
@@researchgardens ahhh okay , das hab ich iwi nicht mitbekommen . Hätte das "Gesetz" so verstanden das man ein Mitgliederbeitrag bezahlt und dann noch in top das Weed. Aber wenn man sozusagen ein abbo abschließt ist das viel genialer
ich soll 100€ im Monat bezahlen damit ich meine durchschnittlich 15 Gramm für 5€ (75€) statt 10€ (150€) beziehen kann ? Ansonsten super Video. denke jedoch der Mitgliedsbeitrag sollte im Bereich "Fitnesstudio" liegen
sry aber ich find das alles einfach nur dumm denn ich kiff nur am wochenende sprich ich geb 40 euro pro monat dafür aus und nun soll ich 100 oder auch meinetwegen 50 euro beitrag zahlen und dann noch das gras kaufen so ein schwachsinn
Der Heimanbau hat gegenüber Gemeinschaftsanbau einige Vorteile, da im Gemeinschaftsanbau auch Sicherheitsaspekte eine Rolle spielen, die hier nicht thematisiert wurden. Vermutlich wird es in Großstädten eher zentralisierten Gemeinschaftsanbau geben und im ländlichen Raum eher dezentralisierten Gemeinschaftsanbau oder Einzelanbau geben wird. In der Schweiz konnte man in den 90ern übrigens hochwertige Qualität für rund 2 Franken Endpreis produzieren, daher sind 5 Euro heute vielleicht noch etwas hoch aber dennoch annähernd realistisch.
Sehr gute Punkte. Wir haben auch einen Abschnitt zum Thema Sicherheit mit eingebaut, leider den entsprechenden Absatz in den Eckpunkten im Schnitt nicht noch mal nachvollziehen können und den Abschnitt deshalb herausgeschnitten. Wird im nächsten Teil definitiv noch mal aufgenommen ;) Gute Punkte mit dem Produktionspreis, da wird man auch für 1 EUR pro Gramm produzieren können, wenn alle Prozesse super effizient sind. Gute Einschätzung zur Differenzierung ländlicher Raum und Stadt!
@@researchgardens Ich denke im Zuge von rund 30 vergangenen Jahren seit meiner Erfahrung in der Schweiz und der Inflation seitdem, würde ich 1 Euro zwar nicht für unmöglich halten, aber dennoch für nicht empfehlenswert, da die Mitgliedsbeiträge für die Vereine mindestens sehr niedrig sein müssten, um nicht jene zu benachteiligen, die nur sehr wenig konsumieren. Für ideal würde ich halten, dass es keine Mitgliedsbeiträge gibt, sondern ein Aufnahmeentgelt bezahlt werden müsste, durch das die Anfangskosten gedeckt würden und dieses dann über den Verkauf quasi wieder zurückgeholt würde und als Sicherheitsrücklage dann im Verein bleiben würde, aber auch auch im Falle eines Austritts zurückbezahlt werden könnte (um das Entgelt bei einem Umzug beispielsweise an einen anderen Verein leisten zu können) und sobald der Verkauf die Kosten deckt, könnte man das Aufnahmeentgelt dann ja auch über Ratenzahlung abzahlen, weil ja nicht jeder mal ein paar hundert Euro einfach so rumliegen hat. Am Ende wird es dem Gesetzgeber ja vor allem um Kontrolle und Jugendschutz gehen und nicht darum, dass Mitglieder Monatsbeiträge zu leisten hätten.
schön dargestellt. Abo is erstmal raus ^^ wenn man einen verein mit 10-20 mitglieder aufm land gründen will, sieht die rechnung vernichtend aus. wie könnte man das problem lösen. z.b. als rentner zu hause im gewächshaus? LG
bevor ich es zu ende schaue: - seit dem ich den Tabak weglasse ist mein GrasVerbrauch deutlich geunken. Tabak mindert die Wirkung eigentlich, daher ist die Annahme "viele in DE rauchen mit Tabak, daher weniger Bedarf" nicht unbedingt korrekt.
Stimmt! Darüber haben wir uns sogar mal Gedanken gemacht. www.research-gardens.com/blog/warum-tabak-joints-biochemisch-absolut-keinen-sinn-machen/?lang=de
@@researchgardens danke für das Video, sehr schön! - den Artikel hatte ich sogar schon gelesen und hatte mich in meiner Annahme bestätigt. Der ist auch gut.
@@researchgardens deine Rechnung geht nicht auf kein Gärtner mit dem know how für so eine geossplantage arbeitet für unter 5k netto warum weil in Spanien 30-50k im Monat bei den Kartellen möglich ist ! Es wird auch alles pberreguliert werden wenn man doch rauchen darf bei 500 member ne Abluft für 100k😂 und Blüte bei 25kg im Monat brauchst locker das doppelte willst ja auch n paar Wege zum laufen haben und die Trimmer das können sogar unbezahlte Mitglieder umsonst machen der Vorstand hat natürlich auch ein Recht auf Gehalt Sicherheit sprich Alarmanlage mit direktleitung zur Polizei vielleicht sicjwrhwitsdiwnst au man das wird elitär ! Und es wird reguliert werden und zwar zu Tode denn du solltest wissen das die meisten Clubs schwarz mehr für den Export anbauen und sehr wohl gewinnorientiert arbeiten !!! Und das will man hier nicht ! Sogar eingenanbau soll meldepflichtig werden vielleicht auch nur für Vereinsmitglieder weil Saatgut bzw steckies da erworben werden sollen
Nach 25 Jahren warten hätte ich gerne endlich wieder welche. Bei 4,5g/Tag die mein Arzt mir verschrieben hat, macht so Social blabla wenig Sinn. 3 Pflanzen auf den Balkon und meine Chilly, Passionsfrucht und Physalis freuen sich auf Gesellschaft. Die Hummeln besuchen auch gerne neue, exotische Pflanzen.
Der Teufel liegt natürlich im Detail ;) 2-3 Trimmer sind natürlich deutlich mehr als der geübte Trimmer in Cali für die 7,5kg benötigt. Fürs Trimmen reicht eigentlich eine Person, welche auch in Personalunion mit den zwei Gärtnern gestellt werden könnte. Bei den Ausgaben geht es vor allem darum, aufzuzeigen, dass auch bei gemütlicher Arbeitsweise am Ende des Tages genug Geld für die Entlohnung da ist, selbst und vor allem wenn der finale Abgabepreis deutlich niedriger als jetzt auf dem Schwarzmarkt liegt. So gewinnen sowohl die Konsumenten durch günstige Preise, als auch die Beschäftigten des Clubs durch entspanntere Arbeits-Atmosphäre 🙏 Wie die angenommene Summe der Einnahmen am Ende ausgegeben wird, regelt am Ende hoffentlich jeder Club selber und von unserer Seite wird dieses Video sicherlich erst der erste Aufschlag zur Ökonomie eines Social Clubs gewesen sein 😇
Sehr gut! Ich habe dennoch ein paar Fragen. 1. Dürfte ich als Mitglied eines CSC zu Hause die Ernte der 3 Pflanzen an meinen Verein abgeben? Darf ich Geld dafür dann nehmen. Darf der Club das dann wenn er es sagen wir für 4€ bei mir wegen unkosten abgegeben wird im Club für 5€ weitergeben? 2. Könnte der Club bei sagen wir 100 Mitgliedern den Anbau ausserhalb seines Vereinsheim anbauen lassen. Müssen die Anbauer dann Mitglieder sein. Dürfen es dann 300 Pflanzen sein? Wie bekommt man die Ernte dann zum Vereinsheim? 3. Die Angestellten wie Gärtner und Trimmer sind ebenfalls Mitglieder? 2 Gärtner für ca 7000€ pro Monat die für den ganzen Club anbauen. Dürfte man als Clubgründer sich selber als Gärtner einstellen umd sich den Lohn bezahlen? 4. Angenommen ich hätte nur 10 Mitglieder. Dürfte ich dann 30Pflanzen anbauen auch wenn das Vereinsheim bei mir zu Hause ist? 5. Die 7 Vereinsgründer. Wie hoch darf das Gehalt sein? Keinen Gewinn zu machen jedoch gut davon zu leben steht doch nichts im Wege. Das Geld was übrig bleibt könnte man ja in alle Richtungen wieder investieren. Das wars erstmal. Wäre super wenn du mir ein paar Punkte davon erklären würdest. Danke schonmal im Voraus
Sind 400 Gramm Trockenernte pro Quadratmeter auf die Ernte oder pro Monat gemeint ? Falls auf die Ernte, müsste sich die benötigte Anbaufläche nicht mind. verdoppeln ?
.....ich rauche seit 1981,bin 1983 ( min 16) das erstmal mit 40g Hasch erwischt und Btm massig erfasst....bin 2006 auf die Canaren abgewandert und habe den Anbau entdeckt, ich bin hocherfreut wenn die in Deutschland endlich etwas cooler werden......saludos ⚜👍🏻🏴☠️🖖🏻⚜ P.s. sachliche gute Aufklärung für den normalen Konsumenten,da die meisten alles Rauchen zudem meist mit Tabak, was in Meinen Augen 👀 echt daneben ist, da alles gute des Hanfes durch die Additive des Tabaks dahin ist.....😉
Leute am ende gibt das alles am Anfang Wilder Westen wie bei der Eröffnung der DDR damals. Es wird spannend und Lustig und sich einiges noch ändern oder nicht beachtet werden. Ich könnte hier im einzelnen soviel auseinander nehmen , es würde den Rahmen sprengen. Also Stay high und hoffen wir das beste.
Man kann ja auch gestaffelte Mitgliedsbeiträge einführen, wenig für Geringverdiener oder auch weniger für Menschen, die z.b. Maximal 25g im Monat abnehmen wollen etc.
Vermutlich braucht man einfach einen Dachverband. Alle sind mitglied im Verein, zahlen aber alle ihren beitrag an den Verband. Jeder Verein bekommt mntl. die kosten vom Verband gedeckt, so dass der Preis/g/mntl. in jedem Verein gedeckelt und gleich bleibt. Masse lässt sich einfach leichter regeln...sowohl die Beschaffung des Equipments (Verband kauft mengen = günstiger), als auch die beiträge wären einfacher verwaltet...
deine Rechnungen sind aber sehr optimistisch. wenn diese mitglieder zuhause anbauen dürfen, dann kommt es noch auf die pflanzenanzahl an. du rechnest mit ca. 2 monaten pro durchgang, das haut aber nichtmal hin wenn die laufend ohne vegetationsphase pflanzen in die blüte schicken. ich weiß der trend ist gras schön grün in 1 woche zu trocknen, richtiges fermentieren dauert aber min. 3 wochen. die meisten sorten brauchen 70 tage, je nach pflanzenanzahl auch 1 monat vegetation. wenn die leute mit steckies arbeiten, und vielen pflanzen, dann ginge auch sowas wie 2 wochen VEG, vorausgesetzt man kümmert sich, dass alles direkt weitergeht oder sachen wie perpetual systeme, wo du jede woche nen teil erntest. glaub aber nicht dass privatpersonen sowas durchgehend machen, weil du so urlaub, etc auch knicken kannst. vor allem wenn sich die abgabe dann nicht lohnt. selbst bei kurzen abständen wird es mit trocknung min. 100 tage dauern, wenn die leute klassisch anbauen und alle 3 monate ernten. eher so 4 monate mit trocknung. in clubs werden sowieso viele amateure unterwegs sein die kaum irgendwas fertigbringen. meiner meinung nach geht das ganze nur gut wenn man den verein wie ne firma aufzieht und zb. 3-5 personen dort arbeiten und ordentlich bezahlt werden. das ganze gemeinsam anbauen konzept wird sowieso zur verseuchung mit spinnmilben führen. outdoor ist die einzige möglichkeit das ganze sinnvoll zu gestalten. oder eben sehr geplant in hallen. wenn man ein 2,88m² zelt x 400g rechnet, kommen etwa 1,150 kg raus. alle 3 monate frühestens, d.h. nur c.a 380g pro monat. was dann eher so 20 mitglieder entspräche die selbst anbauen.
Wer denkt bitte ernsthaft das wir an 5€/g Preise kommen? Personalkosten, Ladenfläche, Lampen,Strom (!!!) ,Erde, Dünger, Einrichtung, Wartung plus alles versteuert. Bei den Preisen würde dann neuerdings Niederlande in Massen aus DE importieren. Ganz sicher nicht. und 400g/m² wenn du da so viel Watt drauf ballern willst freut sich aber die Stromrechnung.
Super beitrag aufjedenfall sehr aufschlussreich und sehr schade finde ich das man nicht im club kiffen kann man möchte doch gleichgesinnte kennenlernen die anderen clubmitglieder das zu zeiten der prohibition schon schwer als ob man da zusammen sonst was macht was denken die politiker bitte man man
Die 300 Euro auf einen Schlag wären jedoch hochgradig unsozial, da alle Menschen, die dafür nicht finanz-stark genug sind direkt ausgeschlossen werden. Frei nach dem Motto sozial ja, aber nicht für arme Leute!
Welcher otto normal verbraucher kann 100€ pro monat plus raucher dafür ausgeben ? Schon mal nach gedacht vor dem video ? Was ist mit Sozialbenachteiligten Menschen?
@@researchgardens Ich war kurz nach der Legalisierung in Kanada. Alles sehr gut durchdacht. Die Anbauer müssen genau nachweisen was und wieviel sie angebaut haben, müssen sich zertifizieren und damit wird die Qualität gesichert. Im Eigeninteresse macht da niemand irgendeinen Scheiß. Dann ist man nämlich raus aus dem Geschäft. Richtig mit Labor, Testkäufen usw., Zugang in BC ab 19 Jahren (ich Ü40). Auf der anderen Seite hat man eine riesen Auswahl an Produkten, incl. Edibles usw. Hab mir aus etwa 20 Sorten das Gras rausgesucht und der Bud-weise hinter dem Tresen hat sie mir zum Johnny gedreht. Stückpreis 5CAD, etwa 3€. Absolut human. Hat auch sehr gut gekickt das Zeug.
@@researchgardens In USA insbesondere Colorado gibt es seit den 90ern Anbauer, die früher für die Leute die legal aus medizinischen Gründen qualmen durften, heute für jedermann den Fremdanbau organisieren. Da sagste was Du brauchst und die bauen das für Dich an. Das kommt den Social Clubs schon sehr nahe. Wenn das legal ist, mach ich es auch wieder, aber zu hause. Weil anbauen mehr süchtig macht als der Stoff. außerdem liebe ich den Geruch einer reifen Sativa-Dame.... 😁
Karl meinte hier soll nicht in den Clubs geraucht werden, cem hat auf der selben pk widersprochen, man wäre sich noch nicht einig, er befürwortet ein konsumieren in den Clubs.....kann ja was werden 😅
Wir schätzen die Lage so ein, dass es wohl möglich sein wird, als Mitglied für Clubs anzubauen. Ziemlich sicher als Gärtner in der Club eigenen Anlage, wahrscheinlich aber auch als Zulieferer von zu Hause aus.
@@anditony2292 sieht im Moment stark danach aus. Aber die Eckpunkte können sich natürlich noch ändern, bzw kann das finale Gesetz anders aussehen als die Eckpunkte 😊
Aus welchem Grund würdest du an nen social Club verkaufen wollen der dir dreckspreise anbietet? Wo ist das Problem dabei für sich und seinen Freundeskreis abzubauen? Sone Art cannabis Club haven meine Leute schon seit 15 Jahren, und keinerlei interesse nem deutschen Behörden Kiffer Club beizutreten
Das ganze müsste auch vorfinanziert werden, also müsste man wenigstens einen Businessplan dafür bei der Bank vorlegen können, um überhaupt so einen club zu gründen? Liebe Grüße
In Spanien darf die Polizei aber nicht ohne weiteres in Häuser rein. Das ist da sehr streng für die Polizei, selbst Geruch und ein hoher Stromverbrauch ist kein Grund für eine Durchsuchung. Die haben da wirklich entspannte Regeln, Entscheidungen sind sehr individuell, auch 100g können als Eigenbedarf durchgehen.
Das ist ja doch alles recht komplex. Viele offene Fragen. Ob die Politiker das Alles bis anfang Mai ausgearbeitet haben? Ich denke die haben das vollkommen unterschätzt.
hier wird viel diskutiert über das Eckpunktepapier. Was dann später wirklich rauskommt ist natürlich entscheident. Deshalb erstmal viel Rauch um nichts, finde ich.
Die obligatorischen 100€ Mitgliedsbeitrag kannst du knicken. Bei gemeinnützigen Vereinen dürfen die Mitgliedsbeiträge für natürliche Personen 1023€ nicht übersteigen. Somit wären maximal 85,25 Euro möglich.
Für ne grobe Rechnung okay, aber oaar Kosten vergessen. Z.B. müssen Vereinseinnahmen ja mit 15% besteuert werden. Denke Abgabepreise von 6-7€ pro Gramm um kostendeckend im Verein zu arbeiten, insbesonderr bei Mieten in größeren Städten, sind aber realistisch.
Können Anbaugeneinschaften in der Produktion zusammenarbeiten um Synergieeffekte zu heben und Kosten sparen? So können Sie sich Kosten fur Zb Sicherheit, Gärtner, IT etc teilen. So hat man dann nicht 2 Gärtner für einen Club, sondern 3 Gärtner für 2 Clubs oder so...
Guter Punkt! Konnten wir auch beobachten und haben diesen Artikel verfasst: www.research-gardens.com/blog/warum-tabak-joints-biochemisch-absolut-keinen-sinn-machen/?lang=de
@@researchgardens Kann alles in dem Artikel bestätigen. Wenn man gemischt verbrennt sollen sogar neue chemische Verbindungen entstehen, welche bei getrennter Verbrennung ausbleiben.
Mh da ja noch ein Gewinn erwirtschaftet wird, wird unser Staat da sicherlich eine Steuer oder Abgabe für finden. Das wird mir 5€ ein sehr nett gemeinte Rechnung. Aber das wird alles ne schwierige Nummer. Bin Mal gespannt was da noch so passiert.
Ähhh die Clubs dürfen das Cannabis nur zum Selbstkostenpreis verkaufen. Also ohne Gewinn und damit komplett ohne Steuer. Imo die beste Lösung die in der Eu möglich ist.
Guter Beitrag, allerdings finde ich als Betriebswirt deine Kalkulation etwas korrigierungsbedurftig.. Deine Lohnkosten scheinen mir gering. Bei deiner Kalkül hat der gute Gärtner einen Std Lohn von 10€. Die Sozialabgaben kämen noch hinzu. Aber danke dass du Aufklärung betreibst. Denke werde einen eröffnen. Steuerberater und Rechtshilfe sollte man auch einplanen. Hast du die Idee das zu staffeln, also wer wer 20g im Monat holt bezahlt weniger als der 50g nimmt? Denke jeder wird die maxi Menge mitnehmen. Dann stimmt die Kalkulation nicht mehr. Trotzdem ein gutes Video. Eine Marktchancen die sich eröffnet. Danke👍
Schön, dass du dir deine Gedanken machst. Es wird sich aber bestimmt noch einiges ändern, bevor das Gesetzt tatsächlich gültig wird. Die Analyse ist noch weitgehend unklar. Im Verein oder externes Labor. Umfang der Analyse....
400g pro m^2 . Im Jahr? Ich kann die Rechnung nicht nachvollziehen: 7.5kgx12 Monate =90 kg . Bei 400g/qm (was mit ziemlich hoch vorkommt) sind das 225qm Blühfläche. Anzucht und Stecklingszucht kommt da noch on top. Also irgendwas stimmt mit deiner Rechnung nicht.
@@researchgardens Was sollen das für Monsterpflanzen sein? Ich habe selbst 10 Jahre lang angebaut. Das schein mir schon sehr ambitioniert von der Menge her....
@@erbse1178 aus eigener Erfahrung: 9 Pflanzen pro m2 erreichen diese Werte lbei richtiger Anwendung und Genetik nach 2 Wochen vegi. Macht 44g trocken / Pflanze, was locker reicht, wenn man davon ausgeht, dass jedes Mitglied 50g maximal pro Monat abnehmen darf und jedes Mitglied “Guthaben” für 3 Pflanzen an den Club abgibt. Es müssen keine Monsterbäume sein, erst recht nicht wenn man wie in unserem Beispiel mit einem durchschnittlichen Bedarf von 15g pro Monat pro Mitglied rechnet 🙏😊
@@researchgardens hat sich in den letzte n20 jahren doch einiges getan. Wir sind früher von 200-300g pro qm ausgegangen. Allerdings nur mit ScROG Verfahren und auf größerer Fläche. Im Eigenanbau aber egal, weil eh "nur" 3 Pflanzen. Da stell ich mir dann 3 Bäume in den Wintergarten ;-)
Die Miete wird so oder so kein großer Faktor sein. Selbst wenn man jetzt ein Viertel davon rechnet. 100g/qm/Monat sind es 0,05€/g für die Miete bei 5€/qm Gewerbemiete
darf man fragen wieso du deine nase nicht richten lässt ? man hört und sieht das der luftfluss eingeschränkt sein müsste... zudem lenkt es mich persönlich sehr ab... ich mag das thema aber iwie geht mir das die ganze zeit durch den kopf....
das aussehen will ich garnicht ansprechen nur man sieht das du alle 30 sec die nasenlöchen rümpfst beim einartmen... aka ist das gesundheitliche beeinträchtigung.... einerseits gestauchtes loch dadurch dicht....anderer seits gezogen und damit auch dicht....
Alle ich hab nix davon gemerkt bevor ich nicht dein Kommentar gelesen habe verstehe leute wie dich nicht die durch sowas getriggert werden was stimmt bei euch nicht das du so ein Kommentar dalässt Katastrophe das hat wiederum mich getriggert lass die leute doch in ruhe anscheinend geht's ihnen gut damit oder du reist da einfach darauf rum
Ich würde gerne in Würzburg einen CSC gründen . vom Hanfverband gibt es schon eine Ortsgruppe. Ist aber Bayern, was die Sache kompliziert machen könnte.
@@marcbaumhardt670 wir wünschen dir auf jeden Fall nur das beste. Wir haben schon aus sicherer Quelle gehört, dass ein gewisser Johnny Dabb auch was in Würzburg plant ;)
@@researchgardens das könnte ja eine geile Zusammenarbeit werden. Ich war am Wochenende auf dem Netzwerk Event in Köln. Was ich da so gehört habe, was alles möglich sein könnte, hörte sich sehr verlockend an.
Ich werde einen Richtigen CANNABIS CSC aufmachen! Bei mir gibt's kein Weed aber ein Lokal wo Konsumiert werden darf. Wo nette Menschen sich treffen um sich auszutauschen.
Ist im Video nicht gut rübergekommen, in den 100 EUR pro Monat soll ein Bedarf von 20g schon abgebildet sein, während der Pauschalbetrag die Unkosten des Clubs schon sichert, sodass er nicht auf Fixkosten sitzen bleiben muss.
@@Leon-gr2oo für diejenigen gibt es in Phase 2 hoffentlich Fachgeschäfte und in Phase 1 Social Clubs, welche ein Par Mitglieder mit geringem Bedarf aufnehmen
Clap 👏🏼💪🏽 mega Arbeit Lorenz 💨
Mit größtem Dank 🫶🍀💐🙏
#Terpcrew❤️🥦
3:08 da wird - so wie es bis jetzt geplant ist - nicht funktionieren, da durch das Beliefern das Überschreiten der max. Unterwegsmenge von 25g darstellt (Belieferung von Dritten ist auch nicht gestattet) und somit der Transport unbedingt noch geregelt werden muss (gerade in Ballungsgebieten, wo ggf. nicht direkt im/am CSC angebaut werden kann) auch problematisch sind die Abstände der „unsichtbaren“ CSC zu Schulen/Kitas oder können noch zum Problem werden, wenn auch einmal eine Kita/Schule im Sperrbereich seine Zelte aufschlägt
@@thundor-gaming1635 sehr gute Punkte 🤝🍀
Hey Lorenz , erstmal super Videos !!
Ich hätte ein paar Fragen an dich privat, wie könnte ich dich den Kontaktieren ?
Mit freundlichen Grüßen
Super Gedanken! Es kommen spannende Zeiten auf uns zu🙏
Vielen Dank! Let’s make this dream a reality.
Wenn die Eckpunkte so wie vorgeschlagen umgesetzt werden, sind wir mehr als zufrieden 🍀
@@researchgardens Das bezweifle ich zwar, aber hoffen wir's mal.
Anbau ohne Konsum und dann das Wort Social noch davor zu setzen, macht überhaupt keinen Sinn. Als ob man sich dort zum Anbau trifft und Dann jeder daheim sein Zeug raucht. Genau das Gegenteil sollte das Ziel sein.
Top Video, schön sachlich erklärt 💪🏼 Was mich nach wie vor stört ist die Tatsache, dass der Konsum vor Ort nicht erlaubt sein soll. Für einige Konsumenten (mich z.B.) ist es nicht möglich daheim zu konsumieren (Eltern, Mitbewohner, konservative Freundin, ...). Hier ginge ohne Konsumräume die Stigmatisierung genauso weiter wie gehabt.
Alter hol dir ne eigene Bude
@@markusholland7868 ich finde es hat schon etwas sehr eigenes, sich mit fremden Menschen, die alle das gleiche Interesse haben, zu sozialisieren und gemeinsam in einer Club Struktur Cannabis zu konsumieren, sich auszutauschen, eben alles was dazu gehört. Das ist schon was cooles
Uhm du darfst dann aber fast überall draussen rauchen. Im Winter dumm, aber da gibt es sicher "Raucher"-Kneipen. Denn die behandeln Cannabisrauch ja wie Tabak. Obwohl das nur das eine Krebs und mehr macht.
Der Konsum selbst war ja noch nie verboten und wenn nun auch begrenzter Besitz legal wird, dann steht es doch jedem frei sich zu treffen wo man will um gemeinsam zu konsumieren, sofern alle die dabei sind die rechtlichen Auflagen erfüllen (beispielsweise keine Minderjährigen dabei sind). Außerdem steht es auch jedem frei Raucherclubs zu gründen, wie sie im Zusammenhang mit dem allgemeinen Rauchverbot in der Gastronomie vielfach gegründet wurden, wo man auch heute noch legal in der Gastronomie rauchen darf. Da wird es garantiert irgendwann "Kneipen" geben, in denen eben im Rahmen eines Raucherclubs gemeinsam konsumiert wird (es muss ja nur eine Trennung zwischen Verein zum Anbau und Vertrieb geben). Außerdem kann man Canabis auch ohne zu rauchen konsumieren, hat dann nicht diese Einschränkungen und kann es überall gemeinsam konsumieren.
Kann mir auch vorstellen, das hier noch drüber diskutiert und gestritten werden wird. Irgendwie bzw. irgendwo muss der Konsum erlaubt sein. Wenn die CSCs eingetragene Vereine sind und es eine abgeschlossene Örtlichkeit gibt (Vereinsheim o.ä.) sollte der gemeinsame Konsum doch möglich sein. Wenn niemand, z.B. im Wohngebiet dadurch gestört wird.
15g pro Monat? Bruder, das brauch ich zum Frühstück. Unter 150g geht nicht viel
Es war beim Lauti die Rede von 50g, nicht 15g..
Und es ist ja nicht jeder ein Hardcorestoner.. 😁
30g pro Monat wenn Du zwischen 18 und 21 Jahre alt bist. Und ein geringerer Thc% außerdem.
@@Deepenuv anscheinend aus Dörfern mit stärkerem Herb. 😁😁
Klingt nach Hecke 😂
@@Deepenuv Kippen-Mische-Schimmler lol Deswegen reicht ihnen so wenig lol weil sie es mit Tabak strecken. Ekelhaft ^^ Diese ekelhaften Tabakmischen
Vielen Dank für das Video ! Ein paar Gedanken von mir möchte ich noch einwerfen:
1. Patienten, die mehr als 50g/Monat konsumieren erhalten ihr Cannabis bereits heute offiziell und auf Rezept. Diese sehe ich hier also nicht vorrangig als Mitglieder eines Social Clubs. Der Entwurf von Herrn Lauterbach richtet sich ja auch ausdrücklich auf die Regulierung von Cannabis zu *Genusszwecken* aus.
2. Ein viel größeres Problem erachte ich die bislang nebulöse Formulierung „Anbau nach höchsten Sicherheits Standards“ … Was es genau damit auf sich hat darf man gespannt sein. Ich vermute, das die Sicherheit im Anbaubereich, also Schutz der Jugend sowie unberechtigter Zugriff auf die Plantage durch Dritte, geregelt werden soll. Mitglieder eines SCˋs die im Hinterzimmer Cannabis für den Club anbauen …. hmmm…. schwierig.
Wenn es auf einen zentralen Anbau für den Club hinausläuft, bin ich ganz bei Dir was das Equipment, Stromkosten und die Personalkosten anbelangt. Die Kosten für die Sicherheit finden in Deiner Rechnung allerdings keine Berücksichtigung.
Wenn ich mir zum Beispiel „Bavaria weed“ anschaue wo quasi in einem Bunker mit höchsten Sicherheits Standards wie z.B. Fingerabdruckscanner, Kameras, Zäunen, Schleusen …etc pp gearbeitet wird, sind die alleine im Punkt Sicherheit in Millionen Höhe dabei.
OK, das kann man dann alles mal auf eine Anlage herunterrechnen die - ich gehe mal von 50g * 500 Mitglieder aus - 25 kg/ Monat produzieren soll unter den gleichen strengen Auflagen wie die bereits produzierenden Unternehmen …. Wo finde ich einen solchen Platz? Bunker in ehemaligem Militärgelände? Tresorräume einer Bank? Neubau einer solchen Produktionsstätte mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen ?
Also das kann noch lustig werden für die Auflagen eines Social Clubs in Deutschland !
Ziemlich klar hingegen ist die Regelung: 3 blühende Pflanzen für den Konsumenten der zuhause anbaut, also denjenigen, der die am Ende auch selbst konsumiert und nicht abgibt. Auch nicht etwa an Social Clubs.
Zu dem Thema Sicherheit wurde tatsächlich eine längere Passage aufgenommen, da ich auch in der Annahme war, dass es auch dazu eine Vorgabe gibt. Konnte ich bei nochmaliger Kontrolle der Eckpunkte jedoch (mit Strg + F) nicht noch einmal finden, weshalb der Absatz rauskam.
Wenn dem tatsächlich so ist, dass sich höchste sicherheitsstandards nicht nur auf „Food safety“ beziehen, ist dies tatsächlich der Punkt, welcher den verteilten Gemeinschaftsanbau mehr oder weniger disqualifiziert.
@@researchgardens Bitte nicht falsch verstehen:
Ich freue mich über diesen Schritt der Entkriminalisierung und die ganz offizielle Ankunft von Cannabis in der Mitte unserer Gesellschaft.
Aber Rechtsicherheit ist mir eben auch viel wert. Frohes 420 noch 😁✌
schöne grobe Rechnung. Man sollte noch ein paar Details bedenken, wie z.B.:
Anschaffungskosten (auch wiederholende wie Lampen, Filter, Verbrauchsmaterial wie Dünger, Erde, Handschuhe, ...),
Lehrgänge für die Sachkunde der Jugendschutz-, Sucht- und Präventionsbeauftragte
Kassensystem mit Prüfungen des Finanzamtes und Steuerabgaben/Steuererklärungen
Warenprüfung auf THC-Gehalt, Verunreinigungen, Pestizite, ...
In den 9000 EUR pro Monat sonstige laufende Kosten inkl Strom beläuft sich der Strombedarf auf 3500 EUR, also noch 5500 EUR für die anderen Unkosten. Evtl muss es noch ein bisschen mehr für diese Kostenstellen sein, dann muss man schauen, ob man die 7,5kg pro Monat evtl auch für weniger als 6000 EUR trimmen kann ;)
Sollte ja auch eine Person schaffen bei 500g pro Tag (15 Personentage).
Die Zahlen dienen als Gedankenansporn :)
@@researchgardens und dafür sind die ganzen Zahlen schon sehr gut zusammengetragen 👍 haben mir bei meinen groben Kaulkulationen auch schon ein gutes Stück weiter geholfen.
Liebe Grüße aus Mittelsachsen ✌
Es ist höchste Zeit für die Legalisierung von Cannabis in Deutschland 🇩🇪
100 euro pro monat und das Material auch noch mit 5 euro pro g
Bißchen heftig meiner Meinung
Geht im Video schlecht hervor: Bei den 100 € pro Monat gehen wir mal davon aus, dass da 20g pro Monat an Guthaben schon inklusive sind
Gibt es Leute aus Köln mit denen man connecten kann? 😊
Genialer Gedankenhagel...du hast damit viele offene Fragen beantwortet...👍es bleibt weiter spannend...
Bis die erste Ernte getrocknet ist UND die Mutterpflanze froh ist UND die nächsten Stecklinge blüh-wütig sind. Bis dahin bleibt es spannend, und DANN geht es erst richtig los.
2024 wurden im FAQ wieder auf 2023 korrigiert
Bei deiner Rechnung muss ich mal einhaken angenommen ich zahle die 100€ und muss dann pro gramm 5€ bezahlen was deutlich teurer ist als auf dem Markt wenn man es zusammenrechnet das wären für 25g 225€ mit Vereins beitritt 25g bekommst schon für 150€ zudem sich das heutzutage nicht jeder leisten kann und entweder werden die Leute selbst anbauen oder wieder zum dealer gehen für mich würde dieses System kein Sinn ergeben da es für mich nicht zum Selbstkostenpreis hergestellt wurde und bei deiner Rechnung vierteljährlich bezahlt wird also steigt dS ganze um 425€ was kein günstiges cannabis ist.und jeder grower weiß das er sein weed für 0.80-1€ herstellt
Kam im Video wahrscheinlich schlecht rüber: Die Idee ist, dass man für die 100€ monatlicher Grundbetrag bereits Guthaben für 20g enthalten hat
@@researchgardens ok ja das klingt schon besser hast mir schon nen halben Herzinfarkt bereitet 😅 sorry das ich es falsch verstanden habe
Nana,so billig auch wieder nicht eher 2-3 Euro außer du bekommst den Strom umsonst.outdoor ja.
Mit deiner Schätzung von 0.80-1.00 liegst du aber übelst daneben, und der Faktor Zeit ist auch zu berücksichtigen, weißt du was das für ne Arbeit ist?
@@researchgardens Wollt grad sagen. Wieso genau soll man dann nochmal extra für das Gras bezahlen?
Wenn 3 Pflanzen pro Person erlaubt sind, und das auch beim Socialclub gilt, dann müssen die Pflanzen entsprechend jeweils Mitgliedern zugesprochen werden.
Der Club baut die nur stellvertretend an. Der Ertrag gehört also dem entsprechenden Mitglied. Dann nochmal extra für ein Produkt zu zahlen, was dem eigentlich schon gehört, wäre eigentlich blöd.
Das würde auch einfach kontraproduktiv sein. Denn dann würden erst beim Bezahlen der Mitarbeiter Steuern fällig werden, und nochmal beim Verkauf der Wahre. Wenn man nur die Mitarbeiter besteuert bezahlt, und das Gras dann ohne zusätzliche Kosten rausgibt, kann man Steuern sparen.
Gewinnorientiert darf es am Ende ja eh nicht sein. Höchstens kann man den Lohn der Mitarbeiter erhöhen. Und das ginge nur effizient über höhere Mitgliederbeiträge und dafür muss man den Mitglieder was zufriedenstellendes bieten.
100 Grundgebühr ist zu viel 30 pro Monat Beitrag und 6-8 pro Gramm ist eher realistisch
Edit:
Wenn dann bei den 30 Euro Monats Beitrag noch 5-6 inklusive sind der Rest dann halt etwas mehr oder halt 6-8 Euro. Nicht jeder möchte oder braucht halt direkt 20 Gramm im Monat.
ich zahle auch keine 30 Euro im Monat. Ich habe alleine schon 100 pro monat für Internet, Handy etc.
Naja mann könnte auch überlegen verschiedene abos zu machen egend wie nomal abo dan das Problem abo onder das vip abo
🙏Danke für die super👏 Folge 💚
Vielen lieben Dank 🫶💐
@@researchgardensdu bis für mich ein großes Vorbild mach weiter so,ich freu mich jedes Mal wieder über neue Folgen von und mit dir.
Vielen Dank für Deinen wirklich guten Bericht! Für die vielen Punkte, die für den Betrieb eines solchen CSC zu beachten und durch den Verein umzusetzen sind, klingt das nach einem Fulltimejob für den Betreiber/Vorstand des Clubs. Anders könnte ich mir das wirklich nicht vorstellen.
Ist es auch und der Vorstand hat ein Recht auf Gehalt und der Gärtner mit know how einer Plantage für 25kg im Monat lässt sich gut bezahlen !!! Spanische Kartelle zahlen 30-50k das wird hier kein Finanzamt mitmachen aber unter 5000 netto no way wenn man doch vor Ort rauchen darf abluftanlage bei 500 Leuten locker 1000000€ das wird eine elitäre Sache werden !!!
Auf jeden Fall
Tooootal!
Was bezahlt man sich dann so selbst?? 😂
150g im monat krass kann auch nicht so gut sein zumindest für die lunge nicht ich geh arbeiten kiffe jeden tag rauch jeden abend meine glasbong im monat so 40g bis 45g weed und das reicht mir fett zum entspann was für fiese beschwerden müssen die armen patienten nur haben das mann sich so knülle raucht mit 150g oder mehr im monat heftig und dann noch diese hohen kosten
Niemals funktioniert das was du vorhast und hier durchrechnest. Das fumktioniert nicht in der Praxis. 100Euro mitgliedsbeitrag nur dafür, dass du für 5 euro weed kaufen kannst wird nicht passieren.
Ich hoffe das gesetzt wird dann noch so angepasst das man natürlich in der Clubs konsumieren kann und zusammen zb Tischkicker etc. Noxh zocken kann oder einfach nur über Gott und DEI Welt reden kann miteinander ❤
Wird nie passieren
@@richardnoderer9335 😂😂 what?? 😅😅😅
Genau das haben se Noch vor ein paar Monaten über eine "Legalisierung" gesagt 😅😅
Da werd ich Ganz kross
100€ pro Monat ist utopisch . Da man sich dann ja dann noch die 15g holen muss gibt man zwischen 175-250€ aus . Das doch mega bescheuert . 10€ im Monat bei 500 Mitgliedern ist akzeptabel alles darüber nicht .
Bei 100 EUR sind die 15 Gramm (eigentlich sogar 20) schon mit einberechnet ;)
Die 100 EUR Mitgliedsbeitrag sollen vor allem die Grundausgaben des Clubs decken können. Wahrscheinlich wird man dies auch mit 50 EUR pro Monat schon sicherstellen können.
@@researchgardens ahhh okay , das hab ich iwi nicht mitbekommen . Hätte das "Gesetz" so verstanden das man ein Mitgliederbeitrag bezahlt und dann noch in top das Weed. Aber wenn man sozusagen ein abbo abschließt ist das viel genialer
ich soll 100€ im Monat bezahlen damit ich meine durchschnittlich 15 Gramm für 5€ (75€) statt 10€ (150€) beziehen kann ? Ansonsten super Video. denke jedoch der Mitgliedsbeitrag sollte im Bereich "Fitnesstudio" liegen
Ja, 😆 wird keiner machen lol 100 Taken Beitrag im Monat lol Macht keiner. 9,99 wären ok.
sry aber ich find das alles einfach nur dumm denn ich kiff nur am wochenende sprich ich geb 40 euro pro monat dafür aus und nun soll ich 100 oder auch meinetwegen 50 euro beitrag zahlen und dann noch das gras kaufen so ein schwachsinn
Der Heimanbau hat gegenüber Gemeinschaftsanbau einige Vorteile, da im Gemeinschaftsanbau auch Sicherheitsaspekte eine Rolle spielen, die hier nicht thematisiert wurden. Vermutlich wird es in Großstädten eher zentralisierten Gemeinschaftsanbau geben und im ländlichen Raum eher dezentralisierten Gemeinschaftsanbau oder Einzelanbau geben wird. In der Schweiz konnte man in den 90ern übrigens hochwertige Qualität für rund 2 Franken Endpreis produzieren, daher sind 5 Euro heute vielleicht noch etwas hoch aber dennoch annähernd realistisch.
Sehr gute Punkte. Wir haben auch einen Abschnitt zum Thema Sicherheit mit eingebaut, leider den entsprechenden Absatz in den Eckpunkten im Schnitt nicht noch mal nachvollziehen können und den Abschnitt deshalb herausgeschnitten. Wird im nächsten Teil definitiv noch mal aufgenommen ;)
Gute Punkte mit dem Produktionspreis, da wird man auch für 1 EUR pro Gramm produzieren können, wenn alle Prozesse super effizient sind.
Gute Einschätzung zur Differenzierung ländlicher Raum und Stadt!
@@researchgardens Ich denke im Zuge von rund 30 vergangenen Jahren seit meiner Erfahrung in der Schweiz und der Inflation seitdem, würde ich 1 Euro zwar nicht für unmöglich halten, aber dennoch für nicht empfehlenswert, da die Mitgliedsbeiträge für die Vereine mindestens sehr niedrig sein müssten, um nicht jene zu benachteiligen, die nur sehr wenig konsumieren.
Für ideal würde ich halten, dass es keine Mitgliedsbeiträge gibt, sondern ein Aufnahmeentgelt bezahlt werden müsste, durch das die Anfangskosten gedeckt würden und dieses dann über den Verkauf quasi wieder zurückgeholt würde und als Sicherheitsrücklage dann im Verein bleiben würde, aber auch auch im Falle eines Austritts zurückbezahlt werden könnte (um das Entgelt bei einem Umzug beispielsweise an einen anderen Verein leisten zu können) und sobald der Verkauf die Kosten deckt, könnte man das Aufnahmeentgelt dann ja auch über Ratenzahlung abzahlen, weil ja nicht jeder mal ein paar hundert Euro einfach so rumliegen hat.
Am Ende wird es dem Gesetzgeber ja vor allem um Kontrolle und Jugendschutz gehen und nicht darum, dass Mitglieder Monatsbeiträge zu leisten hätten.
@@pakabe8774 sehr gute Vorschläge!
Super Bericht, danke dafür!👏
Ne eigene PV Anlage kostet zwar, drückt aber langfristig den Preis für Indoor erheblich.
schön dargestellt. Abo is erstmal raus ^^ wenn man einen verein mit 10-20 mitglieder aufm land gründen will, sieht die rechnung vernichtend aus. wie könnte man das problem lösen. z.b. als rentner zu hause im gewächshaus? LG
bevor ich es zu ende schaue: - seit dem ich den Tabak weglasse ist mein GrasVerbrauch deutlich geunken. Tabak mindert die Wirkung eigentlich, daher ist die Annahme "viele in DE rauchen mit Tabak, daher weniger Bedarf" nicht unbedingt korrekt.
Stimmt! Darüber haben wir uns sogar mal Gedanken gemacht.
www.research-gardens.com/blog/warum-tabak-joints-biochemisch-absolut-keinen-sinn-machen/?lang=de
@@researchgardens danke für das Video, sehr schön! - den Artikel hatte ich sogar schon gelesen und hatte mich in meiner Annahme bestätigt. Der ist auch gut.
Mega gut gesprochen.. mega gute Recherche 🦖....danke für die Infos
Vielen Dank für das Lob 🍀💐🫶
@@researchgardens deine Rechnung geht nicht auf kein Gärtner mit dem know how für so eine geossplantage arbeitet für unter 5k netto warum weil in Spanien 30-50k im Monat bei den Kartellen möglich ist ! Es wird auch alles pberreguliert werden wenn man doch rauchen darf bei 500 member ne Abluft für 100k😂 und Blüte bei 25kg im Monat brauchst locker das doppelte willst ja auch n paar Wege zum laufen haben und die Trimmer das können sogar unbezahlte Mitglieder umsonst machen der Vorstand hat natürlich auch ein Recht auf Gehalt Sicherheit sprich Alarmanlage mit direktleitung zur Polizei vielleicht sicjwrhwitsdiwnst au man das wird elitär ! Und es wird reguliert werden und zwar zu Tode denn du solltest wissen das die meisten Clubs schwarz mehr für den Export anbauen und sehr wohl gewinnorientiert arbeiten !!! Und das will man hier nicht ! Sogar eingenanbau soll meldepflichtig werden vielleicht auch nur für Vereinsmitglieder weil Saatgut bzw steckies da erworben werden sollen
Nach 25 Jahren warten hätte ich gerne endlich wieder welche. Bei 4,5g/Tag die mein Arzt mir verschrieben hat, macht so Social blabla wenig Sinn. 3 Pflanzen auf den Balkon und meine Chilly, Passionsfrucht und Physalis freuen sich auf Gesellschaft. Die Hummeln besuchen auch gerne neue, exotische Pflanzen.
:D :D
Kollege was hast du bitte, dass du dir knapp 5g am Tag reinknallen musst um zu funktionieren?
@@Ashnieugh hatte mich verrechnet. 3 Sorten mit jeweils 3×0,75g. Das sind so 6,75g
Bitte nicht immer von Sozial Clubs sprechen, die wird es nicht geben.
Es wird Anbau Clubs geben, die unterscheiden sich schon ordentlich.
Super zusammengefasst !
Es wird einfach nice ✌️
Keep it up. Schöne Folge ✌🏻
Hatte es auch schon durchgerechnet.. Da merkt man, dass die Punkte nicht so durchdacht sind wie spezifisch die Zahlen erstmal klingen:D
Der Teufel liegt natürlich im Detail ;) 2-3 Trimmer sind natürlich deutlich mehr als der geübte Trimmer in Cali für die 7,5kg benötigt. Fürs Trimmen reicht eigentlich eine Person, welche auch in Personalunion mit den zwei Gärtnern gestellt werden könnte.
Bei den Ausgaben geht es vor allem darum, aufzuzeigen, dass auch bei gemütlicher Arbeitsweise am Ende des Tages genug Geld für die Entlohnung da ist, selbst und vor allem wenn der finale Abgabepreis deutlich niedriger als jetzt auf dem Schwarzmarkt liegt. So gewinnen sowohl die Konsumenten durch günstige Preise, als auch die Beschäftigten des Clubs durch entspanntere Arbeits-Atmosphäre 🙏
Wie die angenommene Summe der Einnahmen am Ende ausgegeben wird, regelt am Ende hoffentlich jeder Club selber und von unserer Seite wird dieses Video sicherlich erst der erste Aufschlag zur Ökonomie eines Social Clubs gewesen sein 😇
@@researchgardens und wenn man klug ist investiert man in eine trimm Maschine und gibt nur einmal Geld aus anstatt jeden Monat jemanden zu bezahlen.
@@Michael_Verna-Do dachte ich mir auch als es im Video angesprochen wurde
Sehr gut! Ich habe dennoch ein paar Fragen.
1. Dürfte ich als Mitglied eines CSC zu Hause die Ernte der 3 Pflanzen an meinen Verein abgeben? Darf ich Geld dafür dann nehmen. Darf der Club das dann wenn er es sagen wir für 4€ bei mir wegen unkosten abgegeben wird im Club für 5€ weitergeben?
2. Könnte der Club bei sagen wir 100 Mitgliedern den Anbau ausserhalb seines Vereinsheim anbauen lassen. Müssen die Anbauer dann Mitglieder sein. Dürfen es dann 300 Pflanzen sein? Wie bekommt man die Ernte dann zum Vereinsheim?
3. Die Angestellten wie Gärtner und Trimmer sind ebenfalls Mitglieder? 2 Gärtner für ca 7000€ pro Monat die für den ganzen Club anbauen. Dürfte man als Clubgründer sich selber als Gärtner einstellen umd sich den Lohn bezahlen?
4. Angenommen ich hätte nur 10 Mitglieder. Dürfte ich dann 30Pflanzen anbauen auch wenn das Vereinsheim bei mir zu Hause ist?
5. Die 7 Vereinsgründer. Wie hoch darf das Gehalt sein?
Keinen Gewinn zu machen jedoch gut davon zu leben steht doch nichts im Wege. Das Geld was übrig bleibt könnte man ja in alle Richtungen wieder investieren.
Das wars erstmal. Wäre super wenn du mir ein paar Punkte davon erklären würdest. Danke schonmal im Voraus
freut mich Hombré, dir kann man schön zuhören
🫶
🎉
Sehr schönes Video, ich würde gerne wissen wie dein Werdegang gewesen ist, mich interessiert die ganze Thematik schon seit Jahren.
Vielleicht machen wir darüber ja mal ein Video 😊🙏
sehr sehr cooler GedankenStrom vielen dank dafür💚💥🤙
Sind 400 Gramm Trockenernte pro Quadratmeter auf die Ernte oder pro Monat gemeint ?
Falls auf die Ernte, müsste sich die benötigte Anbaufläche nicht mind. verdoppeln ?
Pro Monat sind 20m2 nötig :)
Nice.
#legalize#niewiederCDU#richtermüller
#weedmob#420tagenix🍁
Hat jemand eine Ahnung wann ich mit dem Grow voraussichtlich starten kann?
Nach der Sommerpause. September/Oktober
@@truthhurts361 I doubt it
2035....vielleicht
.....ich rauche seit 1981,bin 1983 ( min 16) das erstmal mit 40g Hasch erwischt und Btm massig erfasst....bin 2006 auf die Canaren abgewandert und habe den Anbau entdeckt, ich bin hocherfreut wenn die in Deutschland endlich etwas cooler werden......saludos ⚜👍🏻🏴☠️🖖🏻⚜
P.s. sachliche gute Aufklärung für den normalen Konsumenten,da die meisten alles Rauchen zudem meist mit Tabak, was in Meinen Augen 👀 echt daneben ist, da alles gute des Hanfes durch die Additive des Tabaks dahin ist.....😉
Der Standardlohn für Trimmer in den USA liegt bei etwa 100-150€ pro 454g.
Nach 10 Jahren Trim-Jail gibt’s das hoffentlich auch in Deutschland - aber so eine effektive Arbeitsweise muss auch gelernt sein imho.
Leute am ende gibt das alles am Anfang Wilder Westen wie bei der Eröffnung der DDR damals. Es wird spannend und Lustig und sich einiges noch ändern oder nicht beachtet werden. Ich könnte hier im einzelnen soviel auseinander nehmen , es würde den Rahmen sprengen. Also Stay high und hoffen wir das beste.
Der Mitgliedsbeitrag sollte human bleiben. Ich bin nicht bereit dafür 50€ im Monat zu berappen. Und dann auch noch dort einkaufen zu gehen.
Man kann ja auch gestaffelte Mitgliedsbeiträge einführen, wenig für Geringverdiener oder auch weniger für Menschen, die z.b. Maximal 25g im Monat abnehmen wollen etc.
hey! nix gegen hasenheide!!!1 gutes video. danke für gute gedanken zu den social clubs. gibt +1 auf yelp.
Vermutlich braucht man einfach einen Dachverband.
Alle sind mitglied im Verein, zahlen aber alle ihren beitrag an den Verband. Jeder Verein bekommt mntl. die kosten vom Verband gedeckt, so dass der Preis/g/mntl. in jedem Verein gedeckelt und gleich bleibt.
Masse lässt sich einfach leichter regeln...sowohl die Beschaffung des Equipments (Verband kauft mengen = günstiger), als auch die beiträge wären einfacher verwaltet...
Es gibt bereits einen 'CSCD - Dachverband deutscher Cannabis Social Clubs'
Es gibt schon einen Dachverband für CSC
deine Rechnungen sind aber sehr optimistisch. wenn diese mitglieder zuhause anbauen dürfen, dann kommt es noch auf die pflanzenanzahl an. du rechnest mit ca. 2 monaten pro durchgang, das haut aber nichtmal hin wenn die laufend ohne vegetationsphase pflanzen in die blüte schicken. ich weiß der trend ist gras schön grün in 1 woche zu trocknen, richtiges fermentieren dauert aber min. 3 wochen. die meisten sorten brauchen 70 tage, je nach pflanzenanzahl auch 1 monat vegetation. wenn die leute mit steckies arbeiten, und vielen pflanzen, dann ginge auch sowas wie 2 wochen VEG, vorausgesetzt man kümmert sich, dass alles direkt weitergeht oder sachen wie perpetual systeme, wo du jede woche nen teil erntest. glaub aber nicht dass privatpersonen sowas durchgehend machen, weil du so urlaub, etc auch knicken kannst. vor allem wenn sich die abgabe dann nicht lohnt. selbst bei kurzen abständen wird es mit trocknung min. 100 tage dauern, wenn die leute klassisch anbauen und alle 3 monate ernten. eher so 4 monate mit trocknung. in clubs werden sowieso viele amateure unterwegs sein die kaum irgendwas fertigbringen.
meiner meinung nach geht das ganze nur gut wenn man den verein wie ne firma aufzieht und zb. 3-5 personen dort arbeiten und ordentlich bezahlt werden. das ganze gemeinsam anbauen konzept wird sowieso zur verseuchung mit spinnmilben führen. outdoor ist die einzige möglichkeit das ganze sinnvoll zu gestalten.
oder eben sehr geplant in hallen. wenn man ein 2,88m² zelt x 400g rechnet, kommen etwa 1,150 kg raus. alle 3 monate frühestens, d.h. nur c.a 380g pro monat. was dann eher so 20 mitglieder entspräche die selbst anbauen.
Wer denkt bitte ernsthaft das wir an 5€/g Preise kommen?
Personalkosten, Ladenfläche, Lampen,Strom (!!!) ,Erde, Dünger, Einrichtung, Wartung plus alles versteuert.
Bei den Preisen würde dann neuerdings Niederlande in Massen aus DE importieren. Ganz sicher nicht.
und 400g/m² wenn du da so viel Watt drauf ballern willst freut sich aber die Stromrechnung.
Super beitrag aufjedenfall sehr aufschlussreich und sehr schade finde ich das man nicht im club kiffen kann man möchte doch gleichgesinnte kennenlernen die anderen clubmitglieder das zu zeiten der prohibition schon schwer als ob man da zusammen sonst was macht was denken die politiker bitte man man
Die 300 Euro auf einen Schlag wären jedoch hochgradig unsozial, da alle Menschen, die dafür nicht finanz-stark genug sind direkt ausgeschlossen werden. Frei nach dem Motto sozial ja, aber nicht für arme Leute!
Welcher otto normal verbraucher kann 100€ pro monat plus raucher dafür ausgeben ? Schon mal nach gedacht vor dem video ? Was ist mit Sozialbenachteiligten Menschen?
100€ inklusive 💨💨
Hoffentlich gibt es auch Clubs mit Modellen für finanziell weniger gut situierte Mitglieder
So mit das sachlichste was man uebermarijuana erfaehrt
16:00 Schaut nach Kanada. Die haben gezeigt wie man das einführt UND die Qualität sichert. (Allerdings dort nicht im CSC sondern im Verkauf)
Guter Hinweis - deswegen geht es am Montag für den Blick über den großen Teich ins zweitgrößte Land der Welt 😊
Doku folgt
@@researchgardens Ich war kurz nach der Legalisierung in Kanada. Alles sehr gut durchdacht. Die Anbauer müssen genau nachweisen was und wieviel sie angebaut haben, müssen sich zertifizieren und damit wird die Qualität gesichert. Im Eigeninteresse macht da niemand irgendeinen Scheiß. Dann ist man nämlich raus aus dem Geschäft. Richtig mit Labor, Testkäufen usw., Zugang in BC ab 19 Jahren (ich Ü40). Auf der anderen Seite hat man eine riesen Auswahl an Produkten, incl. Edibles usw. Hab mir aus etwa 20 Sorten das Gras rausgesucht und der Bud-weise hinter dem Tresen hat sie mir zum Johnny gedreht. Stückpreis 5CAD, etwa 3€. Absolut human. Hat auch sehr gut gekickt das Zeug.
@@researchgardens In USA insbesondere Colorado gibt es seit den 90ern Anbauer, die früher für die Leute die legal aus medizinischen Gründen qualmen durften, heute für jedermann den Fremdanbau organisieren. Da sagste was Du brauchst und die bauen das für Dich an. Das kommt den Social Clubs schon sehr nahe. Wenn das legal ist, mach ich es auch wieder, aber zu hause. Weil anbauen mehr süchtig macht als der Stoff. außerdem liebe ich den Geruch einer reifen Sativa-Dame.... 😁
Mariana wir haben das beste Kraut feinste cali genetiken !!!
Danke für dieses Video undein High5 für den Algorithmus 🎉
Aber die rauchen da doch alle in Spanien. Auch in den Clubs
Karl meinte hier soll nicht in den Clubs geraucht werden, cem hat auf der selben pk widersprochen, man wäre sich noch nicht einig, er befürwortet ein konsumieren in den Clubs.....kann ja was werden 😅
Ok, diesen Moment der PK haben wir in dem Fall wohl überhört - umso erfreulicher, dass der gemeinsame Konsum nach wie vor offen ist 😍🫶🙏
Und wie kann man abbauen für die Clubs geht sowas und verkaufen and Öl Clubs ? Dann gehts Bestellung raus.
Wir schätzen die Lage so ein, dass es wohl möglich sein wird, als Mitglied für Clubs anzubauen. Ziemlich sicher als Gärtner in der Club eigenen Anlage, wahrscheinlich aber auch als Zulieferer von zu Hause aus.
@@researchgardens Wollen dann bei Stichproben die Offiziellen zu einem nach Hause?
@@anditony2292 sieht im Moment stark danach aus. Aber die Eckpunkte können sich natürlich noch ändern, bzw kann das finale Gesetz anders aussehen als die Eckpunkte 😊
Aus welchem Grund würdest du an nen social Club verkaufen wollen der dir dreckspreise anbietet? Wo ist das Problem dabei für sich und seinen Freundeskreis abzubauen? Sone Art cannabis Club haven meine Leute schon seit 15 Jahren, und keinerlei interesse nem deutschen Behörden Kiffer Club beizutreten
Ich gib dir in vielem Recht aber mit den Mikroben liegst du falsch
Wir lernen gerne dazu 🙏 wenn du das näher ausführen magst
Nach dem Club wo du was für 5€/g findest wirst du aber lange suchen müssen, Ich gehe von 10-15€/g aus.
Hahah du hast auch keine Ahnung hahaha 😅
BIG UP
Das ganze müsste auch vorfinanziert werden, also müsste man wenigstens einen Businessplan dafür bei der Bank vorlegen können, um überhaupt so einen club zu gründen?
Liebe Grüße
Oder eben die Mitglieder jeweils 300€ zusammenlegen lassen für den Initialen invest oder Privatkredite von gönnerhaften Mitgliedern 😊
denke die 100€/monat sind etwas hoch angesetzt
man darf es doch auch in dem Clubraum anbauen oder in ner Gärtnerei falls der Gärtner Clubmitglied ist
Yes, sieht im Moment stark danach aus 😊🙏
da schläft man ja eiiiiiiiiiiiiiiiiiin wie du redest :D
ich denke man muss anmelden wer was anbaut und dann kommt eben Gesundheitsamt und macht Proben
Wenn bei uns im Gesundheitsamt so eine Abteilung gegründet wird bin ich der erste für die Stelle ☘️☘️
In Spanien darf die Polizei aber nicht ohne weiteres in Häuser rein. Das ist da sehr streng für die Polizei, selbst Geruch und ein hoher Stromverbrauch ist kein Grund für eine Durchsuchung. Die haben da wirklich entspannte Regeln, Entscheidungen sind sehr individuell, auch 100g können als Eigenbedarf durchgehen.
.....auf den Canaren auch mehr, wichtige ist nur "ABSOLUT KEIN VERDACHT AUF HANDEL ".....saludos ⚜👍🏻🏴☠️🖖🏻⚜
Bewerbungen gerne an Dre(H)sden CSC. 😁😁😁
Das ist ja doch alles recht komplex. Viele offene Fragen. Ob die Politiker das Alles bis anfang Mai ausgearbeitet haben? Ich denke die haben das vollkommen unterschätzt.
Ich denke die sind schon sehr weit zum Zeitpunkt der Präsentation gewesen und arbeiten tatsächlich mit Hochdruck an der Umsetzung
hier wird viel diskutiert über das Eckpunktepapier. Was dann später wirklich rauskommt ist natürlich entscheident. Deshalb erstmal viel Rauch um nichts, finde ich.
@@anditony2292 die entscheidenden Dinge werden jedoch so gut wir gar nicht behandelt. Was ich nochmal extra spannend finde 😅
Die obligatorischen 100€ Mitgliedsbeitrag kannst du knicken. Bei gemeinnützigen Vereinen dürfen die Mitgliedsbeiträge für natürliche Personen 1023€ nicht übersteigen. Somit wären maximal 85,25 Euro möglich.
Sehr guter Hinweis, vielen Dank!
@@researchgardens Gern doch.
Video ist Bombe ☮️💚🥦
Absolut wichtiges und gutes Video.
Ich muss aber echt mal fragen, was ist das für ne Kamera die du benutzt.
Vielen Dank 🫶
Canon R5C 🙏
400g trocknen sind wieviel Kilo geerntet? Bin ja mal gespannt.
Ca. 2-2,5kg nass
Das mit den Samen stimmt nicht!
Für ne grobe Rechnung okay, aber oaar Kosten vergessen. Z.B. müssen Vereinseinnahmen ja mit 15% besteuert werden. Denke Abgabepreise von 6-7€ pro Gramm um kostendeckend im Verein zu arbeiten, insbesonderr bei Mieten in größeren Städten, sind aber realistisch.
Schau dir für aktuelle Preise gerne unsere aktuellen Videos zum Thema an - dieses entstand zum ersten Entwurf vor über einem Jahr ☀️
Können Anbaugeneinschaften in der Produktion zusammenarbeiten um Synergieeffekte zu heben und Kosten sparen?
So können Sie sich Kosten fur Zb Sicherheit, Gärtner, IT etc teilen.
So hat man dann nicht 2 Gärtner für einen Club, sondern 3 Gärtner für 2 Clubs oder so...
Leider nein
15g im Monat 😂😂😂
Hallo 👌🏻
So wichtig !
Mmn ist der Bedarf größer wenn man mit Tabak raucht
Guter Punkt! Konnten wir auch beobachten und haben diesen Artikel verfasst: www.research-gardens.com/blog/warum-tabak-joints-biochemisch-absolut-keinen-sinn-machen/?lang=de
@@researchgardens
Kann alles in dem Artikel bestätigen. Wenn man gemischt verbrennt sollen sogar neue chemische Verbindungen entstehen, welche bei getrennter Verbrennung ausbleiben.
@@helmutschmelm wow, das ist eine sehr interessante Information! Hast du dazu tiefergehende Infos?
@@researchgardens
Leider nein
Hab vorhin schon gegoogelt. Die Studie war auf der Burg verlinkt vor ca 15 Jahren :/
Kann ich so nicht bestätigen, eher das Gegenteil.
Mh da ja noch ein Gewinn erwirtschaftet wird, wird unser Staat da sicherlich eine Steuer oder Abgabe für finden. Das wird mir 5€ ein sehr nett gemeinte Rechnung. Aber das wird alles ne schwierige Nummer. Bin Mal gespannt was da noch so passiert.
Deshalb lieber 2-3 Trimmer mehr einstellen, um den zu versteuernden Gewinn zu reduzieren und gleichzeitig den Trim-Prozess entspannt zu gestalten 😉
Ähhh die Clubs dürfen das Cannabis nur zum Selbstkostenpreis verkaufen. Also ohne Gewinn und damit komplett ohne Steuer. Imo die beste Lösung die in der Eu möglich ist.
die ganzen Preise da...ich glaub ja nicht das Clubmitglieder fürs Trimmen etc bezahlt bezahlt werden...eher gibts dann Anteile der Ernte gratis
Interessantes Video👍
Merci 🤝🍀🙏
Schade das die Clubs die Produktion nicht auslagern dürfen, laut aktuellem Entwurf
Guter Beitrag, allerdings finde ich als Betriebswirt deine Kalkulation etwas korrigierungsbedurftig.. Deine Lohnkosten scheinen mir gering. Bei deiner Kalkül hat der gute Gärtner einen Std Lohn von 10€. Die Sozialabgaben kämen noch hinzu. Aber danke dass du Aufklärung betreibst. Denke werde einen eröffnen. Steuerberater und Rechtshilfe sollte man auch einplanen. Hast du die Idee das zu staffeln, also wer wer 20g im Monat holt bezahlt weniger als der 50g nimmt? Denke jeder wird die maxi Menge mitnehmen. Dann stimmt die Kalkulation nicht mehr. Trotzdem ein gutes Video. Eine Marktchancen die sich eröffnet. Danke👍
Hi ! Kann jemand mir erklären was "nicht gewinnbringt " bedeutet ? Hatte gehört, dass viele CSC gründen und ein hohes Gehalt sich auszahlen lassen.
Schön, dass du dir deine Gedanken machst. Es wird sich aber bestimmt noch einiges ändern, bevor das Gesetzt tatsächlich gültig wird. Die Analyse ist noch weitgehend unklar. Im Verein oder externes Labor. Umfang der Analyse....
400g pro m^2 . Im Jahr? Ich kann die Rechnung nicht nachvollziehen: 7.5kgx12 Monate =90 kg . Bei 400g/qm (was mit ziemlich hoch vorkommt) sind das 225qm Blühfläche. Anzucht und Stecklingszucht kommt da noch on top. Also irgendwas stimmt mit deiner Rechnung nicht.
Aller 8 Wochen 400g/m2
@@researchgardens Was sollen das für Monsterpflanzen sein? Ich habe selbst 10 Jahre lang angebaut. Das schein mir schon sehr ambitioniert von der Menge her....
@@erbse1178 aus eigener Erfahrung: 9 Pflanzen pro m2 erreichen diese Werte lbei richtiger Anwendung und Genetik nach 2 Wochen vegi.
Macht 44g trocken / Pflanze, was locker reicht, wenn man davon ausgeht, dass jedes Mitglied 50g maximal pro Monat abnehmen darf und jedes Mitglied “Guthaben” für 3 Pflanzen an den Club abgibt.
Es müssen keine Monsterbäume sein, erst recht nicht wenn man wie in unserem Beispiel mit einem durchschnittlichen Bedarf von 15g pro Monat pro Mitglied rechnet 🙏😊
@@researchgardens hat sich in den letzte n20 jahren doch einiges getan. Wir sind früher von 200-300g pro qm ausgegangen. Allerdings nur mit ScROG Verfahren und auf größerer Fläche. Im Eigenanbau aber egal, weil eh "nur" 3 Pflanzen. Da stell ich mir dann 3 Bäume in den Wintergarten ;-)
Die Miete wird so oder so kein großer Faktor sein. Selbst wenn man jetzt ein Viertel davon rechnet. 100g/qm/Monat sind es 0,05€/g für die Miete bei 5€/qm Gewerbemiete
✌️😊
mit Reinheit is eher gemeint das die Leute das nicht strecken! wenn jmd im Freiland anbaut sind auch paar Käfer dranne
Servus Lorenz. Geiles Video. Tolle Rechnung. damit kann man sehr gut arbeiten. Danke und weiter so. Grüße aus Dre(h)sden
darf man fragen wieso du deine nase nicht richten lässt ? man hört und sieht das der luftfluss eingeschränkt sein müsste... zudem lenkt es mich persönlich sehr ab... ich mag das thema aber iwie geht mir das die ganze zeit durch den kopf....
das aussehen will ich garnicht ansprechen nur man sieht das du alle 30 sec die nasenlöchen rümpfst beim einartmen... aka ist das gesundheitliche beeinträchtigung.... einerseits gestauchtes loch dadurch dicht....anderer seits gezogen und damit auch dicht....
Alle ich hab nix davon gemerkt bevor ich nicht dein Kommentar gelesen habe verstehe leute wie dich nicht die durch sowas getriggert werden was stimmt bei euch nicht das du so ein Kommentar dalässt Katastrophe das hat wiederum mich getriggert lass die leute doch in ruhe anscheinend geht's ihnen gut damit oder du reist da einfach darauf rum
Erster
Ich würde gerne in Würzburg einen CSC gründen . vom Hanfverband gibt es schon eine Ortsgruppe.
Ist aber Bayern, was die Sache kompliziert machen könnte.
@@marcbaumhardt670 wir wünschen dir auf jeden Fall nur das beste. Wir haben schon aus sicherer Quelle gehört, dass ein gewisser Johnny Dabb auch was in Würzburg plant ;)
@@researchgardens das könnte ja eine geile Zusammenarbeit werden.
Ich war am Wochenende auf dem Netzwerk Event in Köln. Was ich da so gehört habe, was alles möglich sein könnte, hörte sich sehr verlockend an.
Ich werde einen Richtigen CANNABIS CSC aufmachen! Bei mir gibt's kein Weed aber ein Lokal wo Konsumiert werden darf. Wo nette Menschen sich treffen um sich auszutauschen.
100€ pro Monat, wenn man mal nen Gramm pro Monat raucht?
Ist im Video nicht gut rübergekommen, in den 100 EUR pro Monat soll ein Bedarf von 20g schon abgebildet sein, während der Pauschalbetrag die Unkosten des Clubs schon sichert, sodass er nicht auf Fixkosten sitzen bleiben muss.
@@researchgardens und was ist, wenn man nur 1 Gramm pro Monat raucht?
@@Leon-gr2oo für diejenigen gibt es in Phase 2 hoffentlich Fachgeschäfte und in Phase 1 Social Clubs, welche ein Par Mitglieder mit geringem Bedarf aufnehmen
Top 🔥
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