das ist ja keine behandlung von patienten sondern eine abhandlung. respekt an die ärztin. ohne ihren großen einsatz wäre das system schondreimal zusammen gebrochen
Ihr Patienten werdet euch noch alle umschauen und uns Ärzten dicke Tränen nachweinen. Die angestellten und niedergelassenen Ärzte, über die man sich gerne mal in Google Rezensionen beschwert werdet ihr euch alle in absehbarer Zeit zurückwünschen! Wie heißt es so schön: Not lehrt beten.
Die „Entlastung“ der Hausärzte erfolgt leider einzig und allein durch die Verlagerung von Bagatelleinsätzen auf die zunehmend überforderten Rettungsdienste bzw. Notaufnahmen. Eine deprimierende Entwicklung
@@cptntv Eine wichtige und richtige Vorstellung! Es ist für die Notaufnahme nicht nur eine mengenmäßige sondern auch inhaltliche Belastung, da die Ausstattung und der Leistungsauftrag einer Notaufnahme nicht für chronische Leiden sondern für lebensbedrohliche Akutprobleme ausgerichtet ist. Die Notaufnahmen dürfen keine Rezepte, Dauerveordnungen, AUs etc. ausstellen. Das ist darüberhinaus auch nicht Sinn und Zweck der Notaufnahmen.
So lange es geht gehe ich nur zu meiner Hausärztin. Zu Fachärzten gehe ich nur mit Termin. Bei vielen Dingen helfe ich mir selbst. Notaufnahme kommt für mich nicht in frage da diese auch total überlaufen sind. Auf unnötige Krankenhausaufenthalte oder wenig bringende OP's verzichte ich weiterhin dankend auch wenn mir die Krankenkasse x mal gesagt hat das sie nur diese Leistungen bezahlt. Die Hausärzte sind total überlastet und mit der Krankenhausreform wird es noch schlimmer. Hausärzte leisten ungemein viel und bekommen schlicht gesagt zu wenig für ihre Arbeit. Das rechnet sich einfach nicht. Meine alte Hausärztin ist in ihrer Praxis zusammen gebrochen weil sie überarbeitet war. Ein paar Tage später war sie wieder für ihre Patienten da. Ich habe meine alte Hausärztin häufiger unter großen Schmerzen arbeiten sehen und trotzdem war sie immer konzentriert bei ihrer Arbeit.
Wie wär’s mit einem Gesundheitssystem, dass Menschen bildet und aufzeigt wie man Gesundheitsbewusst lebt und ggf. Zuckersteuer und co. endlich einführt… man züchtet sich die Patienten ja ran…
Sehe ich genauso! Wenn ich sehe was sich meine Kollegen in der Pause an Müll reinziehen. Cola zur Mantaplatte, Weißbrot mit Nutella, Eistee gegen den Durst und am Wochenende ordentlich einen Saufen beim Fußball schauen. Grade mit Blick auf den demographischen Wandel frage ich mich zu welchen Ärzten diese Leute alle mal gehen wollen.
z.B. mit einem Rückzahlungsmodell: Wer gewisse Gesundheitsmarker erfüllt (Bluttest), bekommt einen Rabattt auf die monatlichen Abschläge. Wer länger nicht beim Arzt war, bekommt Geld von der Krankenkasse zurück. Dazu noch die Reduktion der Bürokratie für Ärzte , Erleichterungen im Zugang zu medizinischen Studiengängen und die Befugnisse von nichtärztlichen Fachkräfte erweitern und schon haben wir eine ganz andere Situation.
Man muss sich wirklich selbst helfen, solange man nicht wirklich den Kopf unterm Arm trägt! Wegen Erkältung muss man aber auch nicht unbedingt zum Arzt, freiverkäufliche Medikamente aus der Apotheke und Hausmittel tun es da auch und ansonsten viel schlafen und dem Körper auch mal Zeit zum Genesen lassen.
@@karolin8138 Richtig. Wir haben langfristig nur eine Chance unser System zu erhalten, wenn die Patienten mehr Eigenverantwortung übernehmen müssen. Dazu zählen finanzielle Eigenbeteiligungen bei Behandlungen, eine Patientensteuerung, Verpflichtung zu Schulungsprogrammen und harte Sanktionen, falls Termine unentschuldigt versäumt werden. Das medizinische Personal hat den Auftrag die Menschen gesundheitlich zu versorgen und zu beraten, aber nicht Bequemlichkeit, mangelnde Eigenverantwortung und eine Servicementalität zu bedienen!
Entlastung würde es zB bringen, nicht 100% Lohnfortzahlung zu leisten. Aus Verlustaversion würden Viele dann auf eine unnötige AU und den damit verbundenen Arztgang verzichten.
@@lukaradtke1991Was für eine sinnlose Idee. Sich also krank zur Arbeit schleppen, weil sonst das Geld am Ende des Monats nicht reicht? Und dann noch andere Leute auf der Arbeit anstecken? Wer krank ist, gehört ins Bett und nicht auf die Arbeit. Das ist auch nicht diskutierbar.
ich hab mehrere chronische erkrankungen und muss deshalb zu diversen fachärzten und stelle immer mehr fest das keiner wirklich mehr behandelt sondern iwann nur darauf verweist bei akuten starken beschwerden notaufnahme und ansonsten hoffen das medikamente wirken, selbst diagnosen werden nicht mehr wirklich benannt. Bekam wohl 2021 die diagnose bluthochdruck und wusste erst juni 24 das ich es habe da ich fast an nebenerscheinungen starb. Als ich den arzt der es mir 2021 wohl diagnostizierte und nicht sagte drauf ansprach sagte er nur ja fachkräftemangel. Kann doch nicht so weitergehen.
Es geht aber genauso weiter. Ihr Fall ist trauriger Ausdruck eines kaputtgesparten Systems und einer immer schlimmeren Mangelsituation. Ist das wirklich überraschend, dass sich der Mangel an Ressourcen irgendwann auch spürbar bei der Behandlungsqualität niederschlägt? Vielleicht sollten die Politiker auf die warnenden Ärzteverbände auch endlich mal hören anstatt das alles immer als Lobbyismus und Panikmache einzustufen.
7:10 wird hier die Patientenakte der Patientin gezeigt? Zumindest würde ich davon ausgehen, da es eher üblich ist, dass Ärztinnen und Ärzte im Gespräch die jeweilige Akte aufhaben, um Informationen zu der jeweiligen Person zu entnehmen/ hinzuzufügen. Die Ärztin selbst tippt ja auch zwischendurch etwas. Finde ich persönlich nicht so super, dass man das nicht unkenntlich macht, auch wenn man (zumindest ich) so gut wie gar nichts erkennen kann. In der heutigen Zeit gibt es aber bestimmt Programme o.ä., die Screenshot schärfer u.ä. stellen können.
Und es wird künftig noch schlimmer. Es sind zu viele Patienten auf zu wenig Ärzte verteilt. Diese Mangelsituation wird sich erschütterlicherweise für die nächsten 20-30 Jahre durch keine Maßnahme wirkungsvoll beeinflussen lassen. Der Zug ist abgefahren. Resultat in Zukunft sind noch längere Wartezeiten, Folgeschäden unbehandelter Erkrankungen und ein sprunghafter Anstieg an Todesfällen.
Ach,echt? 1989 gab es auch plötzlich ganz viele Kranke und Rentner, die nie ins System gezahlt hatten. Gehörst dazu, ne? Naja, vielleicht eher deine Eltern. Aber egal
Krankschreibungen wegen Bagatellbeschwerden sollten generell verboten werden. Dann kehrt die Bevölkerung mal wieder zur Vernunft zurück. Auch mit ein bisschen Husten, ein bisschen Kopfweh, ein bisschen Heiserkeit kann man arbeiten!
@tizianoaurelio6579 es liegt ja nicht immer an den Arbeitnehmern, sondern auch Arbeitgebern. Wenn man krank ist, muss man zum Arzt wegen der Krankschreibung. Dann sind die Praxen überfüllt. Und oft sagen Arbeitgeber "Geh lieber nach Hause. Möchte nicht, dass du uns Alle ansteckst"
Warum gibt es in der letzten Zeit so viele Berichte über Hausarztpraxen? Ist das eine Erklärung dafür, dass die medizinische Versorgung in Deutschland so schlecht ist?
Ja ist es, weil die Probleme im stationären Bereich in Wirklichkeit daher rühren, dass der ambulante Versorgungsbereich (also in erster Linie die Hausarztpraxen) von der Politik im Stich gelassen worden ist und überlastet einbricht. Zur Orientierung: Stationär werden in Deutschland jährlich 17 Millionen Patientenfälle bearbeitet, im ambulanten Sektor 600 (!) Millionen Patientenfälle. Es ist also sehr leicht erkennbar, welcher Bereich das Rückgrat der Gesundheitsversorgung ist und daher gesundheitspolitisch größere Beachtung verdienen müsste... Zu niedrige Quartalsvergütung für Leistungen bei Kassenpatienten, zu viel Bürokratie, Regresse, exorbitante Datenschutz- und Hygienevorschriften, Budgetierung und Tariflohnsteigerungen der MFAs sind nur ein Paar Punkte, die das Überleben von inhabergeführten Hausarztpraxen finanziell und organisatorisch immer schwieriger macht. Auf dem Land aber auch in vielen Städten sind mehrere Hausarztsitze mittlerweile unbesetzt, Tendenz steigend.
Vielleicht damit die Menschen mal anfangen zu kapieren, dass unser Gesundheitssystem dabei ist geradewegs ins Verderben zu schlittern. In diesem Fall hier, dass Hausarztpraxen mit immer mehr Problemen zu kämpfen haben, so z.B.: zu wenig Zeit, da Sprechstunden/ Bürokratie/ Hausbesuche...; Strafzahlung, wenn zu viele Menschen behandelt werden; KK, die mit dem Geld geizen; Massen an Patientenaufkommen, da bspw. immer mehr Ärzte in Rente gehen oder einfach nur aufhören aber kaum Nachfolger gefunden werden finden, etc.. Scheinbar ist das noch nicht bei allen angekommen, zumindest gibt es noch immer Menschen, die auf das med. Personal schimpfen, obwohl viele Probleme nicht die (Haus-)arztpraxen verursachen. 🤷♀
@@j.t.2596 also ich sehe dann nur ein etwas größeres regal. Ist wohl Definitionssache. Für mich sieht es jedenfalls nicht so aus als wäre das schallgeschützt
Mit Erkältung ist man meiner Meinung nach beim Arzt fehl am Platz. Solange man kein starkes Fieber hat, kann man das bestens mit Hausmitteln behandeln.
@@moe1630braucht man auch nicht wenn man sich eine Maske aufsetzt, bei seinen Kollegen auf Abstand geht oder im home Office arbeitet oder vielleicht nur einen halben Tag nach Rücksprache mit seinem Arbeitgeber macht. Oder oder oder.... Zwischen total gesund und Sterbenskrank zuhause liegen gibt es zahlreiche Zwischenlösungen, die man bemühen könnte - vorausgesetzt ein gewisser Wille zur Arbeit ist vorhanden. Wieviele Menschen melden sich beim Arbeitgeber mit Beschwerden krank für die sie im privaten Rahmen niemals einen geplanten Ausflug oder eine Unternehmung absagen würden. Das ist für mich die reinste Heuchelei!
@@skyline2480 richtig. Das ging aber erst ab Corona (zumindest bei meinem Arzt). Dann hat man es wieder abgeschafft. Wie die Rechtslage nun ist weis ich nicht. Mittlerweile ist mein Hausarzt wieder zurück dass die Sprechstundenhilfe mir eine Krankmeldung fertig macht.
Es ist traurig wie es im Gesundheitswesen zugeht, ist wie hier in Ö. Ich habe einen Wahlarzt als Hausarzt, da ist es viel besser, obwohl der Arzt früher normaler Kassenarzt war und da ging es auch recht gut aber jetzt ist es besser. Aber solang sich das ganze Gesundheitswesen nicht verbessert, wird sich so auch nix ändern und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Richtig, die Zukunft lautet Privatmedizin. Einen Teil oder die gesamte Behandlung müssen Patienten künftig selber finanzieren. Wer weniger hat muss in Raten zahlen und eben auf andere Lebensgenüsse wie Urlaub, Zigaretten, Unterhaltungsdienstleistungen und Spaßfaktoren zeitweise verzichten.
@TheGamerMG1 okay, aber sieht nicht unbedingt danach aus, als ob sie noch mehr Patienten haben möchte. :D Habe selbst eine Px und die Kollegin wirkt alles andere als glücklich mit ihrer Situation. Da würde ich als Patient ungern noch stören wollen.
@@TheGamerMG1 Es ist offensichtlich KEINE Werbung für die Arztpraxis, höchstens für die Sendung. 🤦♀Wäre das nämlich eine Werbung für die Arztpraxis, würde das bedeuten, dass diese mehr Patienten sucht, was aber offensichtlich NICHT der Fall ist, wie man dem Video entnehmen kann. Dafür muss man aber auch mal richtig zuhören. Die Ärztin hat (Dank eines zweiten Kassensitz) noch mehr Patienten aufgenommen als es scheinbar üblich ist, damit eben noch mehr Menschen die Möglichkeit bekommen in einer med. unterversorgten Gegend med. Versorgung zu erhalten. Allerdings berichtet sie davon, dass ab Januar wahrscheinlich ein Aufnahmestopp verhängt, da sie und ihr Kollege es sonst nicht mehr zu zweit bewältigen können.
Bei Minute 4:09 sagt die Ärztin, dass der Patient alle 2 Jahre zum Check- up kommen soll. Meines Wissens nach wird er nur noch alle drei Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, oder ist das ein alter Bericht?
@@kiliankeil1985 Ab 65 Jahren wäre es sicher sogar jedes Jahr sinnvoll, aber erstmal wären die Praxen dann noch mehr am Limit und die umfangreichen Untersuchungen selber bezahlen 😢, glaube ich, kann nicht jeder Rentner ,leider. Aber Prävention wird eh in Deutschland nicht so gefördert, das sieht man z.B. daran, dass man in den meisten Fällen den Vitamin D Spiegel selber zahlen muss!
@@j.t.2596 Habe auf Ihr Anraten gleich mal meine Krankenkasse angeschrieben, erhielt auch umgehend eine Rückmeldung, der Chek- up Herz Kreislauf ,Niere,Diabetes ist tatsächlich nur alle 3 Jahre! Alle 2 Jahre Mammographie und Hautkrebsscreening,aber darum ging es ja nicht. Vielleicht könnte sich ja auch Stern TV dazu mal äußern, vielleicht gibt es ja in der Hauptstadt Sonderkonditionen!😅
Wie kann es sein dass eine alte Frau keine KG verschrieben bekommen kann wegen Budget? Aber noch ein paar aus dem Rest der Welt versorgen wir gerne mit oder? Da haben wa dann wieder Budget für ne?!
So ist die Realität meine Ärztin ist wegen dieser Situation in Rente gegangen seid dem finde ich kein arzt mehr ,das ist jetzt 1jahr und 8 monate her. Naja so ist jetzt das leben in germany
Sie werden befürchten müssen, sehr lange keinen Arzt mehr zu finden. Es verlassen immer mehr Ärzte die Grundversorgung, weil die Arbeitsbedingungen eine Zumutung sind. Seien sie nur froh um jeden Arzt, der Sie aufnimmt! Und verhalten Sie sich vorbildlich in dessen Praxis!
wer sich als allgemeinarzt niederlässt und nicht mindestens 50% private macht ist selber schuld. das prestige ist weg, und ordentlich geld verdienen kann man auch nichtmehr, wofür sollte man sich dann kaputtmachen? ich verstehe das streben der 40h woche meiner kollegen und sehe das mittlerweile auch so
Ich werde künftig ausschließlich privatärztlich arbeiten. Nur noch Privatpatienten und selbstzahlende Kassenpatienten. Das ist der einzige Weg für eine vernünftige Patientenversorgung.
Weil ein Großteil der Patienten kein Benehmen mehr hat. Das ist Ausdruck einer gierigen, egozentrischen und narzisstischen Gesellschaft, die rund um die Uhr für jeden Pickel am Hintern das Recht auf eine ärztliche Sichtung reklamiert.
@@maxe1688 stimmt so nicht ganz. Momentan können sich in Deutschland Patienten mit einer leichten Erkrankung für 5 Tage telefonisch krankschreiben lassen, wenn sie in der Praxis bekannt sind. Man hat allerdings kein Anspruch darauf, wäre aber schon mal eine Entlastung für die Praxen. 👍
@@maxe1688 Ja sollte man denn für jedes Wehwehchen überhaupt eine AU oder Krankmeldung bekommen können ist eher die Frage? Man kann vielleicht auch mal die Backen zusammenkneifen und mit ein bisschen Halsweh, ein bisschen Husten, ein bisschen Bauchgrummeln, ein bisschen Kopfweh auch arbeiten gehen! Wir haben in Deutschland eine Krankmacherei- und Krankschreiberei-Kultur...
das ist ja keine behandlung von patienten sondern eine abhandlung. respekt an die ärztin. ohne ihren großen einsatz wäre das system schondreimal zusammen gebrochen
Ob sie sich wohl an der Spikungs-Orgie beteiligt (hat)?
Ihr Patienten werdet euch noch alle umschauen und uns Ärzten dicke Tränen nachweinen.
Die angestellten und niedergelassenen Ärzte, über die man sich gerne mal in Google Rezensionen beschwert werdet ihr euch alle in absehbarer Zeit zurückwünschen!
Wie heißt es so schön: Not lehrt beten.
Die „Entlastung“ der Hausärzte erfolgt leider einzig und allein durch die Verlagerung von Bagatelleinsätzen auf die zunehmend überforderten Rettungsdienste bzw. Notaufnahmen. Eine deprimierende Entwicklung
@@cptntv Eine wichtige und richtige Vorstellung! Es ist für die Notaufnahme nicht nur eine mengenmäßige sondern auch inhaltliche Belastung, da die Ausstattung und der Leistungsauftrag einer Notaufnahme nicht für chronische Leiden sondern für lebensbedrohliche Akutprobleme ausgerichtet ist.
Die Notaufnahmen dürfen keine Rezepte, Dauerveordnungen, AUs etc. ausstellen. Das ist darüberhinaus auch nicht Sinn und Zweck der Notaufnahmen.
Meine Familie geht fast nur noch in die Notaufnahme der Krankenhäuser, weil die Hausärzte keine freien Plätze haben
So lange es geht gehe ich nur zu meiner Hausärztin. Zu Fachärzten gehe ich nur mit Termin. Bei vielen Dingen helfe ich mir selbst. Notaufnahme kommt für mich nicht in frage da diese auch total überlaufen sind. Auf unnötige Krankenhausaufenthalte oder wenig bringende OP's verzichte ich weiterhin dankend auch wenn mir die Krankenkasse x mal gesagt hat das sie nur diese Leistungen bezahlt. Die Hausärzte sind total überlastet und mit der Krankenhausreform wird es noch schlimmer. Hausärzte leisten ungemein viel und bekommen schlicht gesagt zu wenig für ihre Arbeit. Das rechnet sich einfach nicht. Meine alte Hausärztin ist in ihrer Praxis zusammen gebrochen weil sie überarbeitet war. Ein paar Tage später war sie wieder für ihre Patienten da. Ich habe meine alte Hausärztin häufiger unter großen Schmerzen arbeiten sehen und trotzdem war sie immer konzentriert bei ihrer Arbeit.
Wie wär’s mit einem Gesundheitssystem, dass Menschen bildet und aufzeigt wie man Gesundheitsbewusst lebt und ggf. Zuckersteuer und co. endlich einführt… man züchtet sich die Patienten ja ran…
Ein qualifizierter Gesundheitsminister wäre erstmal ausreichend.
Sehe ich genauso! Wenn ich sehe was sich meine Kollegen in der Pause an Müll reinziehen. Cola zur Mantaplatte, Weißbrot mit Nutella, Eistee gegen den Durst und am Wochenende ordentlich einen Saufen beim Fußball schauen. Grade mit Blick auf den demographischen Wandel frage ich mich zu welchen Ärzten diese Leute alle mal gehen wollen.
z.B. mit einem Rückzahlungsmodell: Wer gewisse Gesundheitsmarker erfüllt (Bluttest), bekommt einen Rabattt auf die monatlichen Abschläge. Wer länger nicht beim Arzt war, bekommt Geld von der Krankenkasse zurück. Dazu noch die Reduktion der Bürokratie für Ärzte , Erleichterungen im Zugang zu medizinischen Studiengängen und die Befugnisse von nichtärztlichen Fachkräfte erweitern und schon haben wir eine ganz andere Situation.
@@maxwell1395 Genau, von Weißbrot mit Nutella bekommt man Grippe oder nen verstauchten Fuß.
@@NK-hl6fe jio das ist mir auch neu. Und die beginnende Demenz kommt sich er auch daher, dass die Frau zu viele Pralinen gegessen hat.
Man muss sich wirklich selbst helfen, solange man nicht wirklich den Kopf unterm Arm trägt! Wegen Erkältung muss man aber auch nicht unbedingt zum Arzt, freiverkäufliche Medikamente aus der Apotheke und Hausmittel tun es da auch und ansonsten viel schlafen und dem Körper auch mal Zeit zum Genesen lassen.
Viele brauchen eben eine AU. Klar dauert das Gespräch paar Arzt nicht lang, aber besonders zu Erkältungszeit sind es sicher recht viele
@@karolin8138 Richtig. Wir haben langfristig nur eine Chance unser System zu erhalten, wenn die Patienten mehr Eigenverantwortung übernehmen müssen.
Dazu zählen finanzielle Eigenbeteiligungen bei Behandlungen, eine Patientensteuerung, Verpflichtung zu Schulungsprogrammen und harte Sanktionen, falls Termine unentschuldigt versäumt werden.
Das medizinische Personal hat den Auftrag die Menschen gesundheitlich zu versorgen und zu beraten, aber nicht Bequemlichkeit, mangelnde Eigenverantwortung und eine Servicementalität zu bedienen!
Ist mit ein sehr grosses Problem. Man muss ja sogar um sie zu verlängern hin.@@GameExpertHD
Entlastung würde es zB bringen, nicht 100% Lohnfortzahlung zu leisten. Aus Verlustaversion würden Viele dann auf eine unnötige AU und den damit verbundenen Arztgang verzichten.
@@lukaradtke1991Was für eine sinnlose Idee. Sich also krank zur Arbeit schleppen, weil sonst das Geld am Ende des Monats nicht reicht? Und dann noch andere Leute auf der Arbeit anstecken? Wer krank ist, gehört ins Bett und nicht auf die Arbeit. Das ist auch nicht diskutierbar.
Sehr spannende Doku
ich hab mehrere chronische erkrankungen und muss deshalb zu diversen fachärzten und stelle immer mehr fest das keiner wirklich mehr behandelt sondern iwann nur darauf verweist bei akuten starken beschwerden notaufnahme und ansonsten hoffen das medikamente wirken, selbst diagnosen werden nicht mehr wirklich benannt. Bekam wohl 2021 die diagnose bluthochdruck und wusste erst juni 24 das ich es habe da ich fast an nebenerscheinungen starb. Als ich den arzt der es mir 2021 wohl diagnostizierte und nicht sagte drauf ansprach sagte er nur ja fachkräftemangel. Kann doch nicht so weitergehen.
Es geht aber genauso weiter. Ihr Fall ist trauriger Ausdruck eines kaputtgesparten Systems und einer immer schlimmeren Mangelsituation.
Ist das wirklich überraschend, dass sich der Mangel an Ressourcen irgendwann auch spürbar bei der Behandlungsqualität niederschlägt?
Vielleicht sollten die Politiker auf die warnenden Ärzteverbände auch endlich mal hören anstatt das alles immer als Lobbyismus und Panikmache einzustufen.
Interesse im Bereich Medizin. Verstehe ich das richtige...
ITS en Safe the Future das was ich was ist ihr Bedarf ❤️
7:10 wird hier die Patientenakte der Patientin gezeigt? Zumindest würde ich davon ausgehen, da es eher üblich ist, dass Ärztinnen und Ärzte im Gespräch die jeweilige Akte aufhaben, um Informationen zu der jeweiligen Person zu entnehmen/ hinzuzufügen. Die Ärztin selbst tippt ja auch zwischendurch etwas. Finde ich persönlich nicht so super, dass man das nicht unkenntlich macht, auch wenn man (zumindest ich) so gut wie gar nichts erkennen kann. In der heutigen Zeit gibt es aber bestimmt Programme o.ä., die Screenshot schärfer u.ä. stellen können.
Früher: Büroarbeit
Heute: BÜROKRATIE
meine Hausärztin macht um 8 Uhr auf ,um 7 Uhr stehen schon 4-5 Leute vor der Tür um 8,30 Uhr gibts keinen Platz mehr im Sprechzimmer
Typisch
Und es wird künftig noch schlimmer. Es sind zu viele Patienten auf zu wenig Ärzte verteilt. Diese Mangelsituation wird sich erschütterlicherweise für die nächsten 20-30 Jahre durch keine Maßnahme wirkungsvoll beeinflussen lassen.
Der Zug ist abgefahren. Resultat in Zukunft sind noch längere Wartezeiten, Folgeschäden unbehandelter Erkrankungen und ein sprunghafter Anstieg an Todesfällen.
Das ist völlig normal.
Ich habe 2014/15 gesehen was gemacht werden musste, egal wie und was es kostet. Das ist unser Problem. Zuviele Patienten die nichts ins System zahlen.
Ach,echt? 1989 gab es auch plötzlich ganz viele Kranke und Rentner, die nie ins System gezahlt hatten. Gehörst dazu, ne? Naja, vielleicht eher deine Eltern. Aber egal
Wann kommt der nächste Teil der ritters ?!
jeden zweiten sonntag
@ Danke ☺️
Und zum Arzt muss man hin, gerade wenn es um die Krankschreibung geht, ob man will oder nicht
Gibt wieder telefonische AUs
Krankschreibungen wegen Bagatellbeschwerden sollten generell verboten werden. Dann kehrt die Bevölkerung mal wieder zur Vernunft zurück.
Auch mit ein bisschen Husten, ein bisschen Kopfweh, ein bisschen Heiserkeit kann man arbeiten!
@tizianoaurelio6579 es liegt ja nicht immer an den Arbeitnehmern, sondern auch Arbeitgebern. Wenn man krank ist, muss man zum Arzt wegen der Krankschreibung. Dann sind die Praxen überfüllt. Und oft sagen Arbeitgeber "Geh lieber nach Hause. Möchte nicht, dass du uns Alle ansteckst"
das is doch absoluter wahnsin
Korrekt, die Ausbeutung des Gesundheitspersonals für die Verhätschelung und Verwöhnung aller Patienten ist Wahnsinn.
Warum gibt es in der letzten Zeit so viele Berichte über Hausarztpraxen? Ist das eine Erklärung dafür, dass die medizinische Versorgung in Deutschland so schlecht ist?
Ja ist es, weil die Probleme im stationären Bereich in Wirklichkeit daher rühren, dass der ambulante Versorgungsbereich (also in erster Linie die Hausarztpraxen) von der Politik im Stich gelassen worden ist und überlastet einbricht.
Zur Orientierung: Stationär werden in Deutschland jährlich 17 Millionen Patientenfälle bearbeitet, im ambulanten Sektor 600 (!) Millionen Patientenfälle.
Es ist also sehr leicht erkennbar, welcher Bereich das Rückgrat der Gesundheitsversorgung ist und daher gesundheitspolitisch größere Beachtung verdienen müsste...
Zu niedrige Quartalsvergütung für Leistungen bei Kassenpatienten, zu viel Bürokratie, Regresse, exorbitante Datenschutz- und Hygienevorschriften, Budgetierung und Tariflohnsteigerungen der MFAs sind nur ein Paar Punkte, die das Überleben von inhabergeführten Hausarztpraxen finanziell und organisatorisch immer schwieriger macht.
Auf dem Land aber auch in vielen Städten sind mehrere Hausarztsitze mittlerweile unbesetzt, Tendenz steigend.
Ja und die normale KV zahlt auch nicht mehr alles an Blutwerte (obwohl die Blutwerte wichtig sind) und der Patient muss immer mehr das selbst zahlen.
Vielleicht damit die Menschen mal anfangen zu kapieren, dass unser Gesundheitssystem dabei ist geradewegs ins Verderben zu schlittern. In diesem Fall hier, dass Hausarztpraxen mit immer mehr Problemen zu kämpfen haben, so z.B.: zu wenig Zeit, da Sprechstunden/ Bürokratie/ Hausbesuche...; Strafzahlung, wenn zu viele Menschen behandelt werden; KK, die mit dem Geld geizen; Massen an Patientenaufkommen, da bspw. immer mehr Ärzte in Rente gehen oder einfach nur aufhören aber kaum Nachfolger gefunden werden finden, etc.. Scheinbar ist das noch nicht bei allen angekommen, zumindest gibt es noch immer Menschen, die auf das med. Personal schimpfen, obwohl viele Probleme nicht die (Haus-)arztpraxen verursachen. 🤷♀
Anmeldung und Wartebereich sind ja gar nicht getrennt, wo bleibt da der Datenschutz und die Privatsphäre?
das frage ich mich sehr oft
Selbst in der Notaufnahme der MHH werden die Patienten im Wartebereich über die Diagnosen aufgeklärt. Widerlich.
Die sind sehr wohl voneinander getrennt!
@@j.t.2596 also ich sehe dann nur ein etwas größeres regal. Ist wohl Definitionssache. Für mich sieht es jedenfalls nicht so aus als wäre das schallgeschützt
@@Andra18188guck weniger Fernsehr, in kleinen praxen gibt es sowas eher weniger
Bei der ersten Patientin merkt man direkt = einfach keinen Bock, was für Aussagen
ja die will einfach eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sonst nix
Mit Erkältung ist man meiner Meinung nach beim Arzt fehl am Platz. Solange man kein starkes Fieber hat, kann man das bestens mit Hausmitteln behandeln.
So ist es! Viele Arztbesuche sind einfach unnötig.
Und trotzdem muss man hin, wenn man eine Krankmeldung für den Arbeitgeber braucht.
@@moe1630braucht man auch nicht wenn man sich eine Maske aufsetzt, bei seinen Kollegen auf Abstand geht oder im home Office arbeitet oder vielleicht nur einen halben Tag nach Rücksprache mit seinem Arbeitgeber macht.
Oder oder oder....
Zwischen total gesund und Sterbenskrank zuhause liegen gibt es zahlreiche Zwischenlösungen, die man bemühen könnte - vorausgesetzt ein gewisser Wille zur Arbeit ist vorhanden.
Wieviele Menschen melden sich beim Arbeitgeber mit Beschwerden krank für die sie im privaten Rahmen niemals einen geplanten Ausflug oder eine Unternehmung absagen würden. Das ist für mich die reinste Heuchelei!
@@moe1630 die bekommt man oft auch ohne Untersuchung.
@@skyline2480 richtig. Das ging aber erst ab Corona (zumindest bei meinem Arzt). Dann hat man es wieder abgeschafft. Wie die Rechtslage nun ist weis ich nicht.
Mittlerweile ist mein Hausarzt wieder zurück dass die Sprechstundenhilfe mir eine Krankmeldung fertig macht.
Es ist traurig wie es im Gesundheitswesen zugeht, ist wie hier in Ö.
Ich habe einen Wahlarzt als Hausarzt, da ist es viel besser, obwohl der Arzt früher normaler Kassenarzt war und da ging es auch recht gut aber jetzt ist es besser.
Aber solang sich das ganze Gesundheitswesen nicht verbessert, wird sich so auch nix ändern und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Richtig, die Zukunft lautet Privatmedizin. Einen Teil oder die gesamte Behandlung müssen Patienten künftig selber finanzieren. Wer weniger hat muss in Raten zahlen und eben auf andere Lebensgenüsse wie Urlaub, Zigaretten, Unterhaltungsdienstleistungen und Spaßfaktoren zeitweise verzichten.
Für was genau wird denn hier Werbung gemacht? Also welches Produkt?
Das ist offensichtliche Werbung für die Arztpraxis.
Werbung muss nicht immer für ein Produkt sein
@TheGamerMG1 okay, aber sieht nicht unbedingt danach aus, als ob sie noch mehr Patienten haben möchte. :D Habe selbst eine Px und die Kollegin wirkt alles andere als glücklich mit ihrer Situation. Da würde ich als Patient ungern noch stören wollen.
Es ist Werbung für oben gezeigte Sendung…
@@TheGamerMG1 Es ist offensichtlich KEINE Werbung für die Arztpraxis, höchstens für die Sendung. 🤦♀Wäre das nämlich eine Werbung für die Arztpraxis, würde das bedeuten, dass diese mehr Patienten sucht, was aber offensichtlich NICHT der Fall ist, wie man dem Video entnehmen kann. Dafür muss man aber auch mal richtig zuhören. Die Ärztin hat (Dank eines zweiten Kassensitz) noch mehr Patienten aufgenommen als es scheinbar üblich ist, damit eben noch mehr Menschen die Möglichkeit bekommen in einer med. unterversorgten Gegend med. Versorgung zu erhalten. Allerdings berichtet sie davon, dass ab Januar wahrscheinlich ein Aufnahmestopp verhängt, da sie und ihr Kollege es sonst nicht mehr zu zweit bewältigen können.
DAUERWERBESENDUNG
Seit 6:45 Uhr wird nun nicht mehr zugeschlossen.
Bei Minute 4:09 sagt die Ärztin, dass der Patient alle 2 Jahre zum Check- up kommen soll. Meines Wissens nach wird er nur noch alle drei Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, oder ist das ein alter Bericht?
Heisst ja nicht das es nicht trotzdem sinnvoll ist nur weil die es nich übernehmen🤦😂
@@kiliankeil1985 Ab 65 Jahren wäre es sicher sogar jedes Jahr sinnvoll, aber erstmal wären die Praxen dann noch mehr am Limit und die umfangreichen Untersuchungen selber bezahlen 😢, glaube ich, kann nicht jeder Rentner ,leider. Aber Prävention wird eh in Deutschland nicht so gefördert, das sieht man z.B. daran, dass man in den meisten Fällen den Vitamin D Spiegel selber zahlen muss!
Doch das ist absolut korrekt. Informieren Sie sich doch bitte bei ihrer Kasse.
@@j.t.2596 Habe auf Ihr Anraten gleich mal meine Krankenkasse angeschrieben, erhielt auch umgehend eine Rückmeldung, der Chek- up Herz Kreislauf ,Niere,Diabetes ist tatsächlich nur alle 3 Jahre! Alle 2 Jahre Mammographie und Hautkrebsscreening,aber darum ging es ja nicht.
Vielleicht könnte sich ja auch Stern TV dazu mal äußern, vielleicht gibt es ja in der Hauptstadt Sonderkonditionen!😅
Wie kann es sein dass eine alte Frau keine KG verschrieben bekommen kann wegen Budget?
Aber noch ein paar aus dem Rest der Welt versorgen wir gerne mit oder? Da haben wa dann wieder Budget für ne?!
Kein Rezept für Physiotherapie
@ ändert das was an der Situation?
@@PeterJung-cx1ib wollte nur korrigieren
@ ok. Danke.
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen und stammtischpropaganda verbreitet
So ist die Realität meine Ärztin ist wegen dieser Situation in Rente gegangen seid dem finde ich kein arzt mehr ,das ist jetzt 1jahr und 8 monate her. Naja so ist jetzt das leben in germany
Sie werden befürchten müssen, sehr lange keinen Arzt mehr zu finden. Es verlassen immer mehr Ärzte die Grundversorgung, weil die Arbeitsbedingungen eine Zumutung sind. Seien sie nur froh um jeden Arzt, der Sie aufnimmt! Und verhalten Sie sich vorbildlich in dessen Praxis!
Wo ist Mama
wer sich als allgemeinarzt niederlässt und nicht mindestens 50% private macht ist selber schuld. das prestige ist weg, und ordentlich geld verdienen kann man auch nichtmehr, wofür sollte man sich dann kaputtmachen? ich verstehe das streben der 40h woche meiner kollegen und sehe das mittlerweile auch so
Ich werde künftig ausschließlich privatärztlich arbeiten. Nur noch Privatpatienten und selbstzahlende Kassenpatienten. Das ist der einzige Weg für eine vernünftige Patientenversorgung.
Wow
Demenz...
Icin ilac... Unutganlikny nmeknistiyorlar
Für was Menschen zum Arzt bzw in die Notfallsprechstunde kommen... und wir reden von Ärzte Mangel HAHAHAHA
Weil ein Großteil der Patienten kein Benehmen mehr hat. Das ist Ausdruck einer gierigen, egozentrischen und narzisstischen Gesellschaft, die rund um die Uhr für jeden Pickel am Hintern das Recht auf eine ärztliche Sichtung reklamiert.
Katastrophe
Problem ist, dass viele auch zum Arzt rennen nur, weil sie etwas Halsschmerzen haben😁
Jo dachte ich mir auch bei der Frau mit der Erkältung ganz am Anfang.. 😂
Das ist halt echt das Hauptproblem
@@Corn_Dog-n7t Für ne AU muss man halt zum Arzt, was soll man machen?
@@maxe1688 stimmt so nicht ganz. Momentan können sich in Deutschland Patienten mit einer leichten Erkrankung für 5 Tage telefonisch krankschreiben lassen, wenn sie in der Praxis bekannt sind. Man hat allerdings kein Anspruch darauf, wäre aber schon mal eine Entlastung für die Praxen. 👍
@@maxe1688 Ja sollte man denn für jedes Wehwehchen überhaupt eine AU oder Krankmeldung bekommen können ist eher die Frage? Man kann vielleicht auch mal die Backen zusammenkneifen und mit ein bisschen Halsweh, ein bisschen Husten, ein bisschen Bauchgrummeln, ein bisschen Kopfweh auch arbeiten gehen!
Wir haben in Deutschland eine Krankmacherei- und Krankschreiberei-Kultur...
Nicht, dass die sich totarbeiten