*Bitte schreiben Sie uns, wenn auch Sie über Ihre Jenseitserfahrungen auf diesem Kanal berichten wollen, an:* jenseits@outlook.at Sie können uns auch direkt einen ausführlichen Text über Ihre Erfahrungen senden und wir machen ein Video daraus, anonym oder namentlich. Vielen Dank! 𝗕𝗜𝗧𝗧𝗘 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗦𝗧𝗨𝗘𝗧𝗭𝗘𝗡 𝗦𝗜𝗘 𝗗𝗜𝗘𝗦𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗔𝗟, 𝗗𝗔𝗠𝗜𝗧 𝗘𝗥 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥𝗛𝗜𝗡 𝗕𝗘𝗧𝗥𝗜𝗘𝗕𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗡 Durch Ihre zusätzliche Unterstützung kann die Werbung in den Videos in Zukunft reduziert werden. 𝗣𝗮𝘆𝗽𝗮𝗹-𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲 www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VEPFVJH7F4VSQ 𝗘𝗶𝗻𝗹𝗮𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲 ko-fi.com/einblickeinsjenseits 𝗭𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗕𝗮𝗻𝗸𝗸𝗼𝗻𝘁𝗼 Andreas Herejk IBAN: DE81 1001 1001 2624 4035 84 BIC: NTSBDEB1XXX 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹-𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗬𝗼𝘂𝘁𝘂𝗯𝗲 Hier mehr erfahren: ruclips.net/channel/UCKX2J_HDnk-mQXp6l3a3QBAjoin 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 Es besteht auch die Möglichkeit, bezahlte Werbung für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in die Videos einzubauen. Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter: jenseits@outlook.at Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse!
Vielen❤Dank,für dieses sehr einfühlsame,und aufklärendeVideo Es bestätigt meine Erfahrung die ich nach dem Tod meines Mannes erlebt habe.Ich hatte noch einige Begegnungen auf der Seelenebene,wobei mir noch so manches mitgeteilt wurde was ich sonst nie erfahren hätte.
Ich habe mir Ihren Bericht schon mehrmals angehört und ich bin sehr beruhigt. Nach dem Tod meines geliebten Sohnes vor fast drei Monaten war ich untröstlich, zu glauben, er ist weg, nichts ist mehr übrig, alles ausgelöscht. Nach Ihrem wunderbaren Bericht bin ich überzeugt, daß die Seele meines Sohnes weiterlebt und ich ihn wiedersehen werde, wenn meine Seele diese Welt verläßt. Ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen, Sie haben mir sehr geholfen.
@@alexandraschabus9549ich bin jetzt auch optimistisch, meinen geliebten Sohn wieder zu sehen. Trotzdem hätte ich ihn gerne lebend hier, mit ihm zu reden, ihn zu umarmen, ihm zu sagen. Wie sehr ich ihn liebe und vermisse. Seine sehr liebe Frau und auch mein 10jähriger Enkelsohn sind leider noch immer sehr traurig.
@@TMKK-je4fs Nahtoderfahrungen ist nicht das Jenseits. Gebe es ein Jenseits wo kommen denn die Neugeborenen her? Alle fühlenden Wesen, auch menschliche Säuglinge die heute geboren werden, müssten das Bewusstsein der Verstorbenen vom letzten Jahr sein. Der Körper entsteht auf die biologische bekannte Weise. Nach der ersten Zellbildung Zigote tritt die Energie eines sog. verstorbenen, der zwischen verlassen seines verstorbenen Körpers bis zur neuen Verkörperung, nur Energie ohne Körper, ohne Materie war. So fängt alles wieder von Vorne an. Gäbe es ein Jenseits, wo kämen dann die Energien, das Bewusstsein eines Lebewesen her. Wenn man einen Verstorbenen sieht, dann merkt man, ich zu mindest, dass die Persönlichkeit weg ist. Sie ist nicht weg, aber zumindest nicht mehr in seinem Körper. Da das die Energie ist und man Energie nicht sehen kann, ist sie körperlos. Zu diesem Zeitpunkt. Wenn die Energie, das Gewahrsein, die Persönlichkeit eine für sich passende Verkörperung gefunden hat, was ganz unterbewusst stattfindet, es sei den das Wesen ist erleuchtet was jetzt zu weit führt, tritt die Energie die vor einiger Zeit, einige sagen höchstens 49 Tage nach dem versterben, in die erste Keimzelle der Mutter ein. Somit gibt es wieder ein Embryo, Fötus, Geburt u.s.w. Ein unendlicher Kreislauf. Die DNA, die Gene,z.B. kommen dann von den neuen Eltern. Deswegen kann man auch nicht sagen:Es ist noch niemand zurück gekommen. Das kann man ja auch nicht sehen, weil das Wesen im neuen Leben ganz anders aussieht! Dies alles kann mit Tieren passieren und anderen Wesen die wir gar nicht wahrnehmen können. Weil die Frequenzen zwischen uns und den anderen Wesen viel zu weit auseinander liegen! Bei Nahtoderlebnissen ist der Körper noch nicht tot. Das Bewusstsein hat mur den Körper verlassen mit dem es aber noch energetisch verbunden ist. Entweder man kann das Bewusstsein wieder zurückholen, in den Körper. Oder wenn es nicht gelingt, reiß die energetische Verbindung und die Person verlässt für immer den Körper. Dann beginnt der Ablauf wie oben beschrieben! Kommt die Personen zurück in den Körper überlebt sie das, dann kann sie von vielen Dingen Berichten die sie ohne Körper gesehen hat. Das würde bedeuten, dass unser Bewusstsein nicht vom Gehirn abhängig ist. Das Gehirn produziert nicht das Bewusstsein. Vergleichbar: Wie ein TV nicht die Sendungen produziert. Die Sendung existiert auch ohne Fernseher nur wir können sie dann nicht mehr sehen! So ist es auch mit dem Bewusstsein eines verstorbenen. So können wir die Persönlichkeit als Außenstehender nicht mehr wahrnehmen. Wir Menschen sind nicht in der Lage pure Energie zu sehen!
Ich kenne Dr. Knüll persönlich und war jahrelang Patientin bei ihm. Für mich ist er der menchlichste Arzt den ich kennenlernen durfte. Eigenartig ist, das ich gestern an ihn gedacht habe und heute zeigt RUclips ihn mir ❤️
@Haudrauf Undmus Woher wissen Sie, daß Deutsch die Muttersprache von T.M K/K oder auch Anita ist? - Es könnte doch sein, daß sie erst seit kurzer Zeit Deutsch sprechen! - Mir liegt auch viel an der richtigen Schreibweise (weshalb ich mich auch weiterhin weigere, die "Neue Deutsche Schlechtschreibung" zu benutzen, die ja schließlich auch nur für Behörden und Schulen vorgeschrieben ist), weil Schreiben und Denken eng miteinander verbunden sind. Aber seitdem ich mich im Germanistikstudium mit dem Phänomen der Legasthenie beschäftigt habe, weiß ich, daß es einen nicht unerheblichen Teil in der Bevölkerung gibt (ca 4 - 8% - je nachdem, ob man auch weniger stark ausgeprägte Beeinträchtigungen mit einrechnet), wo das Resultat, die geringe(re) Lese- oder Rechtschreibleistung nichts mit mangelndem Fleiß oder weniger Intelligenz zu tun hat. Da eine Legasthenie nicht binär (man hat sie oder hat sie nicht) ist, sondern - je nach Anzahl der betroffenen Gene und nach Art der Förderung oder "Anti-Förderung" des Kindes von klein an - in verschiedenen Abstufungen auftritt, sind paradoxerweise gerade die weniger stark betroffenen Schüler die "Gekniffenen". Sie werden nicht besonders gefördert und bekommen keinen Notenschutz - kriegen aber auch nie die sehr gute Note, die sie inhaltlich eigentlich verdient hätten. "Wegen der vielen Rechtschreibfehler". Nicht nur in Deutsch, sondern auch in den anderen Fächern. Im Gegensatz zu den angloamerikanischen und skandinavischen Ländern vernachlässigt Deutschland die Förderung dieser Kinder. Das ist nicht nur wirtschaftlich (es fehlen doch "Fachkräfte", oder?!) , sondern vor allem auch menschlich ein Skandal!
Ich war OPschwester Vor fast 40 Jahren hörten wir von unseren Kollegen auf der Intensivstation, dass Patienten von "unmöglichen "Erlebnissen berichteten, jedoch sprachen nur wenige Patienten darüber, da sie nicht für verrückt erklärt werden wollten. Wie schön ist es, dass immer mehr Menschen darüber reden, sich Gedanken machen Denn es gibt so viel mehr als wir messen und erklären können Wir erweitern unseren Horizont für das, was wirklich IST
diese Berichte hier beruhigen, denn das nimmt alles die Angst vor dem Tode, man hatte ja auch keine Erinnerung an das Leben kurz bevor man geboren wurde, ist alles so geplant, wsl.von der Seele dem Bewusstsein oder was auch immer..Hier muss man genau hin hören! Dann ist auch das glaubhaft, was Medium XYZ zu berichten weiß, absolut nette Frau, leider wird sie derzeit von einem User gemobbt, der ihre Videos stiehlt, und sie als seine ausgibt.Ja, sie hatte den Mut, ihren echten Namen zu verwenden, Mut, den ich nicht hätte, denn ich möchte in Ruhe gelassen werden, im Fall ich so etwas erleben würde.Aber Infos von Senkowski (ehemals Physiker! und leider schon tot, und anderen Forschern besagen genug: etwas vom Menschen überlebt, auch den körperlichen Tod!
Ich erinnere mich an meinen Nahtod. Und ich erinnere mich daran daß ich als ich zurück kam und seit dem eine Art Todessehnsucht habe. Nichts ist mit dem Gefühl dort Vergleichbar. Diese unbeschreibliche Freiheit und liebe im Überfluss. Seit dem ich zurück bin habe ich eine völlig andere Realität nichts ist mehr selbstverständlich und ich nehme vieles bewusster war.Der Bericht ist Super ❤
Das hatte mein Sohn auch berichtet. Später hat er sich dann „selbst befreit“. Das ist jetzt 12 Jahre her. So lange habe ich gebraucht, es zu begreifen und zu akzeptieren! Wenn du magst, kannst du dich gern an mich wenden. Würde mich freuen! Alles Gute…
Herr Dr. Knüll ist ein sehr sypathischer Mensch! Ich denke, dass ein Arzt der so viel Akzeptanz und Verständnis hat ein sehr guter Mediziner sein muss. Ich erhalte sehr oft Zeichen meiner Tochter auf verschiedene Weise und weiß inzwischen, dass es ihr gut geht und obwohl ich sie sehr vermisse, beruhigt mich das. Danke für diesen Beitrag ! Gott segne Sie!
Dieser wunderbare Mensch war auch mein langjähriger Hausarzt, hatte eine Art wie ein guter Onkel, solche Mediziner gibt es vermutlich schon lange nicht mehr. Finde das Gespräch sehr interessant, muss mich aber noch an das Thema gewöhnen. Tut auf jeden Fall gut, ihm zuzuhören.
Von Herzen Danke für dieses wundervolle Gespräch mit Herrn Dr. Knüll 🌹. Seine Ausführungen decken sich zu 💯 mit meinen Recherchen, die ich seit vielen Jahren in Bezug auf das Leben nach dem Tod betreibe 👍.
Kann man das recherchieren. Oder meinst du das sammeln von Berichten / Zeugnissen. Zum recherchieren musst die eine vergleichbare Erfahrung haben und abgleichen. Das wäre subjektiv empirisch. Ohne Erfahrung ist das nicht möglich. Glaube ich. Ich habe mich das auch schon gefragt. Bin aber nicht sicher ob es ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Danke für deinen Eindruck.👍🙏
Danke für den Beitrag! Habe 2000 eine NTE gehabt und darüber geschrieben: Begegnung mit dem Himmel. Bin immer besonders erfreut, wenn auch Ärzte erkennen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und der Tod nicht das Ende! Danke! Es war mein schönstes Erlebnis!
Da gibt es keine Zeit auf der anderen Seite! - Organspende ist nicht so ohne, wenn man bedenkt, dass den Hinterbliebenen stets davon abgeraten wird, den Spender noch mal anzuschauen: Schlohweiße Haare und wie in einer Schockstarre so werden sie beschrieben. Bernard Jakoby, Sterbeforscher, hat dieses Thema genügend erforscht. - Er schrieb mir das Vorwort. Und das Licht auf der anderen Seite heilt!
Kannst du ein wenig darüber berichten und erzählen wie du das geschafft hast, was du gesehen und gefühlt hast und wie das war? Das Thema interessant mich total
Ehrlich gesagt hab ich zu diesem Zeitpunkt nicht s gemacht, außer das ich mich hinlegen wollte weil ich so unglaublich k.o war und ein bisschen müde.. Ich war zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus, und ich dachte mir komm leg dich mal etwas auf s Bett und ruhe dich aus, ich lag auf dem Bett und spürte im Kopf Bereich ein unangenehmes Gefühl was mir fremd war, so fing es an das Gefühl wurde immer intensiver und stärker, ich wollte seltsamerweise das dieses Gefühl auf hört, irgendwann wurde es ganz schlimm und ich fing an dagegen anzukämpfen und machte meine Hände zu Faust , auf einmal war es wie ein Schlag ! Ich hab mich Gefühl als wäre alles leicht keine Gedanken negative, ich schaute auf meinen eigenen Körper, wie ich meine Hände zu Faust mache und ein verzerrtes Gesicht, ich habe nicht s gedacht dabei, ich weis auch nicht wie lange es ging.. Ich weis nur das es ein Phänomen war
@@scalett15 krass.. Super spannend, stelle ich mir aber auch beängstigend vor. Zuerst das unangenehme Gefühl, sodass du selbst eine Faust gemacht hast und plötzlich schwebst du über dir und kannst deinen Körper beobachten. Weißt du noch was für ein gefühl das war über dir zu sein oder wie du zurück in deinen Körper gekommen bist?
Ich werde diesen Tag wirklich niemals vergessen!… Denn jetzt weiß ich auch, das nach dem tot nicht das Licht aus ist, ich kann dir wirklich nicht sagen, wie ich wieder back gekommen bin!??.. Das weiß ich wirklich nicht mehr?. Ich Weiß nur das ich die ganze Zeit dagegen an gekämpft habe, aber das Gefühl wo ich mich von oben gesehen habe war wirklich schön ❤ denn ich hab mich frei „ gefühlt „ richtig frei !.. Deshalb werde ich das niemals vergessen 🥰
Genau das kenne ich auch. Das ist für jeden ein unglaubliches Erlebnis! Man macht unmittelbar das unvergessliche Erlebnis dass man *nicht* sein Körper ist sondern reines Bewusstsein und nur eine zeitlich befristete vergängliche Verbindung zum Körper besteht. Diese außerkörperliche Erfahrung verändert alles, dauerhaft 🌄
Ein wundervolles Zeugnis. Danke Herr Doktor. Ich lese mich auch schon seid Jahren in dieses Thema und bin mit 2 meiner Lieben die verstorben sind, Kontakt gekommen,ohne dass ich es suchte. Ich dachte auch ich sei nervlich angeschlagen, aber jetzt weiss ich, dass es besondere Begegnungen waren, an die ich mich heute noch vollkommen klar erinnere.
Ein toller Arzt!! Von denen brauchen wir mehr 🙏 Danke für das interessante und aufschlussreiche Gespräch 🙏 Für mich gibt es schon lange keine Zweifel mehr, die Nahtoderfahrungen und das Leben nach dem Tod betreffend ❤
Was für ein toller Arzt. Vielen Dank für dieses interessante Video. Schön, dass es immer mehr Mediziner gibt, die für dieses Thema aufgeschlossen sind 😉
Meine Mutter hatte auch als junge Frau eine Nahtoderfahrung (im Krankenhaus, mehrere Minuten Herzstillstand). Sie konnte dabei auch alles sehen und hören und konnte danach alles was getan und gesprochen wurde um sie herum wiedergeben, bis auf das kleinste Detail - die Ärzte waren schockiert. Nun ist sie aufgrund eines geplatzten Aneurysmas im Gehirn verstorben, während sie im Koma lag. Ich hoffe so sehr, dass sie genauso wie damals so herzlich empfangen wurde... auf der anderen Seite... Denn bereits damals wollte sie aus dem Zustand nicht zurück - und nun ist sie dort 💔🕊
Meine Frau hat genauso erlebt als sie jung war und ist leider mit 64 jetzt vor Ostern an aneurysma gestorben. Die hat mir alles erzählt über ihre Erlebnis. Ich weiß dass sie bei Gott ist
@@helenepawlowski6042 Ich denke, was kuhnos meinte war, dass Mediziner einfach bestätigen, was die betroffenen sagen und das Thema dadurch auch wissenschaftlich relevant machen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt gerade für Menschen, die darunter leiden belächelt zu werden, weil sie an sowas glauben. Auch die Erfahrungen selber sind wahnsinnig interessant und in Verbindung mit einer tatsächlich wissenschaftlichen Bestätigung bringen diese Berichte Hoffnung auf das was war, ist und sein wird für alle Menschen. Alleine das Wissen, dass Menschen irgendwann fühlen werden, welches Leid sie dir zugefügt haben, diese Genugtuung kann uns auf der Erde keine Art der Rache bieten. Die Wissenschaft kann den Menschen in diesem Fall etwas bieten und auch eine gewisse Angst nehmen. Gleichzeitig kann sie dafür sorgen dass jeder Mensch verstehen sollte, welche Verantwortung er mit seinen Taten trägt und diese 2x überdenkt. Die Welt könnte tatsächlich ein viel besserer Ort werden, die Nahtoterfahrungen müssten einfach viel mehr publik gemacht werden.
Ich bin keine wissende aber ich bin eine gläubige. Meine Seele sagt mir, dass es genau so ist, wie es in diesem Interview gesagt wurde. Danke für dieses Interview, das meinen Glauben bestärkt 💎💞🙏
nach allem was ich aktuell erfahren hab denk ich man muss auch die nahtoderfahrung letztendlich hinter sich lassen bzw die erfahrungen nach dem ableben so schön sie auch sein mögen es gibt eine noch höhere realität
Ich bin gerade mit ihrem Buch fertig geworden. Großartig 🌹 Ich selber bin mit 18 Jahren an einer Bushaltestelle aus dem Nichts umgefallen und hatte eine sehr schöne Erfahrung gemacht von der ich heute noch zehre. Ich hatte neun Monate später eine Totgeburt und den Sinn darin erst viel später erkannt..wenn man es so sagen darf. Ich bin jetzt 56 Jahre. Ich wünsche mir daß dieses Thema kein Tabu mehr ist und wahrhaftig gehört wird. Alles Liebe 🍀
Ich denke, diese Erfahrung war für dich sehr hilfreich, als du dein Baby hast gehen lassen müssen. Du durftest erfahren, dass es keine wirkliche Trennung, und keinen Tod gibt.
@@Raetzeken Dankeschön für dein Interesse. Ich habe schon lange darüber nachgedacht. Bei diesem Erlebnis war ich im Licht, hell aber nicht grell, warm und voller Liebe und mit mir wurde nonverbal kommuniziert. Ich hatte es danach aber wieder vergessen. Ich weiß nur noch daß mein damaliger Freund und zukünftiger Ehemann mit dabei war. Eine Therapeutin hatte mir viele, viele Jahre später gesagt es wäre eine Absprache gewesen, daß sich mein Vater von seinem verschollenen Bruder verabschieden konnte.
Danke, für mich sehr stimmig. Bei der Begleitung meines Vaters konnte ich über Stunden nach dem Tod ein helles Leuchten des Körpers sehen/spüren, das den Raum erhellte.Bei anderen Begleitungen spürte ich vor dem Tod eine wunderbare, leichte, mühelose Energie und eine Art Entspannung bei den Sterbenden.
Als ich noch in einem Seniorenheim arbeitete, gab es eine Bewohnerin, die mir besonders am Herzen lag. Wir verstanden uns ausgesprochen gut und hatten eine Draht zueinander. Sie starb ganz plötzlich und ich durfte noch einmal in ihr Zimmer. Sie lag auf ihrem Bett, angezogen und fertig, um zum Frühstücken runterzugehen. Sie wollte sich nur noch kurz ausruhen. Da lag sie und ich sprach zu ihr, dass sie doch nicht einfach so plötzlich gehen könne. Da fühlte ich im ganzen Raum - ein Lächeln. Wie eine Botschaft für mich. Es traf mich ins Herz, und plötzlich war es nicht mehr so schlimm wie es sich für mich vorher anfühlte.
Vielen Dank Dr. Knüll, dass Sie Ihre Erkentnisse mit uns teilen. Es tut gut, dies von einem Arzt zu hören! Ich hatte meine Erfahrung 1995, als das Wissen darum noch nicht so verbreitet war. Ich hörte nach meiner anfänglichen euphorischen Begeisterung schnell auf, darüber zu berichten.
@@blaubeerfee1 Würden Sie ein Videogespräch aufnehmen wollen? Wenn ja, schreiben Sie mir bitte an: jenseits@outlook.at ... dann machen wir uns einen Termin aus. Würde mich freuen.
So ein netter und wissenhafter Arzt .... wie fliessend er spricht von dem was er alles weiss ..sehr interessant ... der Interviewer machte SEHR GUTE ARBEIT .... in dem er den Arzt sprechen liess und diesen nicht unterbrach .....VIELEN DANK :)
Ich hatte sowas, was in die Richtung geht. Ich war aufgrund schwerer Traumatisierung magersüchtig geworden und habe innerhalb kürzester Zeit massiv Gewicht abgenommen. Durch den extremen traumatischen Stress war ich unter ständigem Hochdruck. Während eines Streits habe ich mich so aufgeregt, dass mein Kreislauf das nicht mehr gepackt hat. Ich merkte, dass es mir schlecht wurde und benommen habe ich noch versucht, über den Flur zum nächsten Zimmer zu kommen, wo ich mich auf das Sofa hinlegen wollte. Kurz vor der nächsten Zimmertür verließen mich die Kräfte und ich sackte mit wenig Abstand zur Tür zusammen. Ich hatte null Kontrolle über meinen Körper und zuerst knallte ich mit einem Knie auf den Boden, ungebremst, was höllisch weh tat. Ich kippte während des Zusammenbruchs nach vorne und schlug mit dem Gesicht gegen die Kante des Türrahmens und habe mir dabei beinahe den Vorderzahn ausgeschlagen, hatte aber Glück und ich traf die Kante des Türrahmens so, dass es nur weh tat, aber meine Zähne heil blieben. Dann rutschte ich langsam mit dem Gesicht am Türrahmen hinunter und kam am Ende auf dem Boden zum Liegen. Dort lag ich dann und hatte gar keine Kraft mehr, meine Augen konnte ich nicht mehr öffnen, ich konnte mich nicht mehr bewegen, nicht sprechen, kein Zeichen mehr von mir geben. Ich hörte meine Mutter im Hintergrund in Panik schreien, denn die hatte sich so erschrocken und war schon seit Monaten in Sorge, weil es mir so schlecht ging. Damals war ich 27 Jahre alt, also doch noch relativ jung. Nachdem ich meine Mutter kreischen hörte, wollte ich versuchen, ihr mitzuteilen, dass ich sie hören kann, damit sie nicht solche Angst um mich haben braucht. Aber es war nichts möglich. Ich spürte, wie es in meinem Körper tobt, wie das Blut durch den Körper rauschte und mein Herzschlag war wie man es von amerikanischen Krankenhausserien kennt, wenn man einen Herzmonitior beobachtet und das Herz rast.... Und dann kam noch ein Schlag und dann kam nichts mehr. Plötzlich war Ruhe, alles stand still und ich merkte, wie alles im Körper langsam wurde und dann stoppte. Es fühlte sich an, als wenn das Leben den Körper verließ. Dann hatte ich das Gefühl, als ob sich mein Körper in die Höhe bewegt und so hoch von der Erde wegschwebte und bis ins Weltall flog. Ich kann mich erinnern, wie ich von oben auf die Erde geschaut habe und alles klein wurde. Ich hatte plötzlich ein unglaubliches Wissen, ich verstand alles, was mir im Leben zugestoßen war und alles, was man mir angetan hatte, alle die Traumata, die mich dorthin gebracht haben, waren mir plötzlich egal. Sogar im Gegenteil, ich hatte Mitgefühl und Liebe für meine Täter und Verständnis für alles, wo die Menschheit an mir versagt hatte. Es war ein universelles Wissen über alles und jedes, alle Fragen des Lebens waren plötzlich beantwortet und ich habe mich so wohl und gut gefühlt, so entlastet, so angst- und sorgenfrei und so geliebt und sicher wie nie zuvor in meinem Leben. Es war wunderschön. Die Trennung von meinen Lieben hat mir weh getan, aber es war so, dass ich noch weiß, dass ich dachte:,, mein Weg hier ist zu ende und ich gehe und Ihr habt Euer Leben noch nicht zu Ende gelebt. ich wäre gerne dort geblieben und dann merkte ich meinen Körper wieder und das Herz machte wieder einen Schlag und ich war zurück in dieser Welt. Ob das nun eine Nahtoderfahrung war, das weiß ich nicht. Was das medizinisch war, weiß ich nicht. Aber das habe ich erlebt. Und Angst habe ich vorm Sterben. Angst vorm Tod habe ich seitdem überhaupt keine mehr, weil ich weiß, dass wir an einem guten Ort rauskommen, wo tatsächlich alles gut ist und alles gut wird und es nur Liebe und Wärme und Heilung gibt. Danach hat sich wirklich in mir etwas verändert und ich wäre immer gerne zurück gegangen. Meine eigene Interpretation davon ist, dass man mich dort noch nicht haben wollte und ich noch Aufgaben in diesem Leben zu erfüllen habe. Ich glaube, dass man mich zurück geschickt hat und mit so viel Traumata belegt hat, weil man der Meinung war, dass ich die persönliche Stärke und die Kampfkraft und den eisernen Willen habe, dass ich das durchstehen kann und den Menschen mit meinem Wissen über Traumata helfen kann. Seitdem setze ich mich in Deutschland dafür ein, dass kranken und verletzten Menschen mehr geholfen wird und das werde ich auch machen, bis ich meinen letzten Atemzug getan habe.
Danke für diesen Bericht. Ja, es klingt sehr nach einer NTE. Absolut typisch ist, dass sie mit dem letzten Herzschlag beginnt und mit dem ersten Herzschlag aufhört. Wollen wir nicht vielleicht ein Gespräch über dieser Erfahrung und Ihre Erkenntnisse veröffentlichen? Ich denke es wäre sehr wertvoll für viele Menschen. Wenn das für Sie in Frage kommt schreiben Sie mir bitte, damit wir uns einen Termin und andere Details ausmachen können: jenseits@outlook.at
Das ist sehr löblich von Ihnen! Sie wissen nun , wo sie hinkommen, wenn sie sterben! Bis dahin sollte jeder Mensch versuchen das Leben nicht für ungute Sachen zu verschwenden, sondern für mehr Liebe unter den Menschen zu werben , für mehr Verständnis für seinen Nächsten....!
@@einblicke-ins-jenseits Vielen Dank für die lieben Worte und das freundliche Angebot! Ich hatte nicht erwartet, dass meine Erfahrung für irgendwen von Interesse sein würde. Ich werde mir die Sache überlegen. Der Hauptgrund dafür, dass ich mein Erlebnis geteilt habe, ist, dass ich den Menschen das nicht vorenthalten wollte. Es wird jeder Mensch irgendwann gehen müssen und man verliert schon während seiner Lebtage geliebte Menschen und Haustiere. Und alle bewegt die Frage, was mit uns und ihnen danach passieren wird und ob es nach dem Tod weitergehen wird, ob uns etwas Gutes erwarten wird oder eine Strafe und ob wir geliebte Menschen und Tiere, die wir in dieser Welt verloren haben, wiedersehen werden. Und ich denke, meine Geschichte kann doch dem ein oder anderen ein wenig Angst vor dem Lebensende nehmen und vielleicht die Menschen etwas trösten, die sich in Trauer befinden oder die jemanden bald verlieren werden oder die schon länger auf einen geliebten Menschen verzichten müssen. Ich kann nun mal nicht mehr berichten als das, was ich erlebt habe. Mehr weiß ich nicht. Ich habe keine verstorbenen Angehörigen getroffen, habe keinen Tunnel durchflogen und kein weißes Licht am Ende eines Tunnels gesehen. Aber wer weiß, vielleicht wäre das als nächstes passiert, wenn dieser Prozess, in dem ich da war, noch weitergegangen wäre.??? Was ich sagen kann, ist, dass es mir unheimlich gut ging, so gut, dass man keine Worte dafür findet. In meinem ganzen Leben ging es mir nie so gut wie in dem Moment. Ich bin mir sicher, dass wir die Menschen und die Tiere, mit denen wir liebevoll verbunden waren und sind, in einer nächsten Dimension wiedertreffen. Meiner Meinung nach trennt der Tod uns nur für eine Weile von unseren Lieben. Auch die seriöse Sterbeforschung hat viele Hinweise gefunden, dass es nach dem Tod weitergehen wird. Je mehr man nachforscht, desto mehr Hoffnung darf man haben, dass unsere lieben verstorbenen Nächsten an einem Ort des Friedens und der Liebe auf uns warten werden.
@@catlady6849 Ich denke schon auch, dass dieses irdische Leben hier und jetzt eine Art Bewährungsprobe für uns ist, wo wir gefordert sind, Antworten im Leben zu finden und wo wir zeigen können, was in uns steckt und wer wir wirklich sind, was unser Charakter ist. Ich denke, dass Sie ganz recht damit haben, dass wir wirklich diese Zeit als ein Geschenk sehen sollten und das Leben als Geschenk für andere und uns. Wir können so viel für uns selbst Gutes tun, wenn wir mit anderen Menschen und Tieren gut umgehen und gute Beziehungen pflegen. Das macht das Leben der anderen reicher, aber auch das eigene. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich mich recht gut mit Traumata und deren Bewältigung auskenne und da auch immer wieder dran bin, dass es da Verbesserungen gibt. Das ist wirklich so schööön, wenn man sieht, dass ein Mensch, der emotional so gebrochen war, wieder neuen Lebensmut fasst und der wieder Energie bekommt und Pläne macht und wieder lachen kann, sich wieder für etwas interessiert und nicht mehr alles nur Grau in Schwarz sieht. Ich würde schon sagen, dass so eine existentielle Erfahrung etwas mit einem macht. Auch wenn man wie ich nicht religiös ist, macht man sich seinen Reim auf das Ganze. Und mein Narrativ, dass ich mir dazu selbst gegeben ist, ist, dass ich in diesem Leben noch was zu tun habe und dass ich mir vorgenommen habe, in meinem Leben hilfreich und unterstützend und liebevoll und förderlich für mein Umfeld zu sein. Ob das Leben einen Sinn hat, kann ich heute auch nicht sagen. Aber ich weiß, dass wir unserm Leben einen Sinn geben können und dann hat es einen. Ich glaube, dass dieses Erlebnis in meinem Leben eine positive Veränderung gebracht hat und dass ich das auch ausstrahle und ich bin ein freundlicher Mensch und ich denke, dass dass auch ein Stück weit auf andere abfärbt. Ich freue mich, wenn ich anderen gut tue und das ist auch mein Wunsch und meine Absicht, dass andere Menschen sich mit mir wohlfühlen und dass ich ihnen dienlich sein kann. Ich freue mich einfach, wenn ich Menschen was Gutes mitgeben kann und sie sich freuen, sie bereichert sind dadurch. Das kommt auch zurück und ich kann jedem Menschen nur empfehlen, dass er zuversichtlich sein sollte und offen und mit ganz viel Liebe für sich selbst und auch für jedes andere Lebewesen aus dieser Zeit auf dieser Welt das Beste und Schönste zu machen, was in seiner Macht steht. Die Menschen sind alle so dankbar und nehmen es so gerne an, wenn man ihnen was Gutes gibt oder ihnen eine gute Perspektive oder Weltsicht oder Haltung anbietet.
@@Anja61 Herzlichen Dank für Ihren qualifizierten Beitrag! Mit Ihrer charmanten Art werden Sie im Leben sicherlich bei den Menschen immer sehr gut ankommen und ungemein beliebt sein! 😀Alles Gute!
Ein sehr interessanter Beitrag... Meine Mama hatte auch schon mal auf einer Intensivstation eine Nahtoderfahrung gemacht... Sie berichtete davon, dass diese sich unter sich gesehen hatte, wie sie im Bett lag. Dort sah sie nicht nur die Ärzte und die Schwestern im Raum, sondern auch noch andere Menschen. Sie hatte währenddessen keine Angst oder Schmerzen. Ebenso arbeite ich auf einer Neurochirurgischen Intensivstation und muss dzu sagen, dass das Menschliche Gehirn interessante Dinge machen kann... Selbst Menschen die lange Beathmet waren jedoch kein untergegangenes Hirngewebe hatten und lange tief sediert waren, vieles zu berichten hatten. Dinge die sie so hätten nicht mitbekommen dürfen.... Vielen Dank für diesen Bericht... Es Passieren immer wieder merkwürdige Dinge, mit sterbenden Menschen wenn man sie hinüber begleitet, die man so nicht beschreiben kann...
Lieber Andreas Herejk, vielen herzlichen Dank für dieses Gespräch! Es gehört definitiv zu den umfassendsten, grundlegenden und kompetentesten, zusammen mit jenen, die diese Thematik zum Übergang in die neue Dimension, ins neue Reich, "handfest und elementar" erläutern. DANKE!
Mein Vater hatte im WK2 einen Bauchdurchschuss und eine Nahtoderfahrung. Er erzählte ab und zu davon, dass er seinen Körper liegen sah, die Ärzte und Schwestern in Aufregung waren, wie er durch einen Tunnel auf ein überirdisch schönes Licht zuschoss, um sich dann in einem Blütenmeer wiederzufinden, dessen Farben so schön waren, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er wollte nur Eines: Da bleiben. Dann ein riesiger Sog und er war in seinem schmerzenden Körper. Mein Vater sprach zu Lebzeiten vom Tod 30:02 , wie ein weißer Indianer. Er sagte immer, jeder Tag ist ein guter Tag zum Sterben. Er war bis zu seinem Tod angstfrei.
Danke für diesen Beitrag. Gestern hörte ich einen Podcast, indem auch ein Skeptiker zu Wort kam. Dort haben sie nur halbgare Informationen behandelt und dennoch bringt mich so etwas zum zweifeln. Mir fehlte in dieser Gesprächsrunde jemand wie Sie, der die Geschichte von Pam erzählt und wirken lässt. Mir gibt Ihr Beitrag wieder Sicherheit und das ist gut so.
Dann könnte auch dieses Video für Sie interessant sein, da gehe ich auch auf Skeptiker ein und teilweise auch darauf, was Skeptiker nicht wissen: ruclips.net/video/RggSa2AQNow/видео.html
Gott Vergelts! Für Ihren schönen Vortrag Herr Dr.Knüll ,hatte Tränen in den Augen ! Bin Christ und Glaube an die Unbeschreibliche Liebe Gottes! Und das alle Menschen die in der Gnade Gottes gestorben sind sich Wiedersehen!
Die Botschaft der Nahtoderfahrenden ist die des Mannes aus Nazareth. Daran kommt man bei logischer Überlegung nicht vorbei. Jesus hat das alles gewusst. Warum? Seine Verbindung mit 🎉dem Ewigen war nie unterbrochen. .Das sollten die christlichen Kirchen zur Kenntnis nehmen. Tun sie nicht, wo Sinn in dieser Zeit so nötig wäre.
Ja manche sehen Ihre Urgroßmutter o. - Vater, die sie nie zuvor gesehen haben! Sie werden erkannt! Es besteht nur Gedankenübertragung! Die Menschen dort sind nicht alt u. gebrechlich, wie sie verstorben sind, sondern noch jung!
Ja, ich schließe mich den anderen Kommentatoren an: sachliche und wissenschaftliche Autoren sind besonders wertvoll in unserer Kultur. Dr Knüll ist sehr informiert und kompetent! Vielen Dank!
Zutiefst bewegt dass ein Mediziner die erkenntnis besitzt zu verstehen und zu vermitteln, den Menschen damit die Angst nehmen kann. OHNE BIBEL O. KORAN... Besonders als die Meditation erwähnt wurde. Ich weine vor freude❤ Einfach nur das was es ist. ❤ DANKE SEHR dafür
Vielen Dank auch für die Bestätigung des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Ich werde erleiden, was ich Anderen zugefügt habe. Da haben manche Zeitgenossen, die sich anmaßen, über das Schicksal Anderer zu entscheiden, allen Grund, den Tod zu fürchten.
*“Was Du einem Anderen antust, hast Du Dir selbst angetan.“ Im (dogmatisch) religiösen Kontext wurde daraus: „Was Du Deinem Nächsten antust, hast Du mir (gemeint ist Jesus, bzw. Gott) angetan.“ Vermutlich sind wir alle zusammen ohnehin EINS und ein Bestandteil des Göttlichen. In unserem Ursprung ein Teil der BEDINGUNGSLOSEN Liebe. Warum sind alle Menschen, die diese unfassbare Liebe erleben durften so angetan von ihr? Praktisch alle erklären, dass sie das Schönste und Grossartigste ist, was sie je erleben durften und dass sie am Liebsten gar nicht zurück gekommen wären. Demzufolge müssen wir wohl eine Aufgabe zu erledigen haben, so lange wir uns in dieser Raum-Zeit-Dimension befinden.
… und wer das wirklich erkennt und spürt, wird auch Veganer:in. Denn wer würde freiwillig das Leid und den Schmerz am eigenen Leib ertragen, den wir unseren atmenden Mitlebewesen jeden furchtbaren Tag antun. Aber da hört das Mitgefühl dann erstaunlicherweise bei manch „Erleuchtetem“ doch auf. 😂
Ja für einige Menschen wird es keine gute Ankunft sein! Sie werden all die Dinge, die sie im Laufe ihres Lebens anderen Mitmenschen angetan haben selbst erleben!
Ich hatte eine Nahtoderfahrung mit 16 Jahren., ein Kreislaufkollaps war ursächlich. Damals, 1963 gab es noch keine Publikationen darüber. Niemand glaubte mir! Für Jahre erzählte ich niemand mehr davon. Als Moody das Buch geschrieben hatte, erführ ich, dass andere Menschen ähnliches erlebt haben. Ich empfinde es als Seegen, das erlebt zu haben. Inzwischen bin ich alt und ziemlich krank, und bete darum, dass ich gehen darf. Weil ich ja weiß, dass der Tod etwas ist, was man fürchten muß. Eine kurze Zeit der Bedrängnis für den Körper, ja. Aber dann ist es nur noch schön. Danke für ihren Bericht! Je breiter das W77ssen darüber wird, umso besser!
@@liviamoon Ich hatte bevor ich umkippen, heftige Unterleibkrämpfe, da meine Seele, die sich wie ich anfühlt, unter der Decke schwebte, der Körper aber auf einer Liege lag, fühlte ich mich nur noch gut. Geborgen und badet in Liebe. Faszinierend war, dass ich mich blitzschnell an einen anderen Ort denken konnte. Ich beobachtete das Kaos unter den Lehrkräften, die darüber sprachen dass ich tot sei. Und folgte einer Lehrein in den Nebenraum, als sie mit der der Ärztin telefonierte. Ich konnte hören was sie sagte:" Schnell, haben sie Symphatol in der Schulapotheke? (Das war damals eines der gängigen Kreislaufmittel. Meine Mutter sagte mal, dass sie das ab meiner Geburt immer griffbereit hatte. Ich erinnere mich, dass sie es für mich immer auf etwas Zucker tropfte. Gibt es nicht mehr.) Die Ärztin sagte, sie sollen mir 30 Tropfen direkt auf die Mundschleimhaut tropfen. Das holte mich zurück in den Körper. Ich wußte danach erst mal nicht, was das Ganze war. Erst durch das Buch von Moody wurde mir das klar. Alleine die Tatsache, dass ich das Gespräch im Nebenraum wiedergeben konnte, ist für mich ein Beweis. Denn meine körperlichen Ohren hätten das nie gekonnt, ich bin sehr schwerhörig. Ja, und dann die Stimme, die ich hörte Meine Mutter erklärte, ich hätte zuviel Phantasie. Mein Enkel hat vor seinem Schulalter oft gesagt, er sehe und spreche mit Engeln. Ich glaubte das, und auch meine Tochter hatte da nie Zweifel. Ich sprach mal zu meinem ältesten Bruder davon. Er sagte, ich hätte ihn als kleines Mädchen mal gefragt:"siehst du den Engel beim Apfelbaum auch. Er meinte, er habe damals gedacht:"Jetzt dreht sie völlig ab!" Das zeigte mir, dass er sein ablehnende Verhalten, spirituellen Dingen gegenüber nie verändert hat. Und, dass ich als Kind offensichtlich regelrecht ausgeredet bekam, dass solche Dinge real sind. Nach der Nahtoderfahrung lernte ich, dererlei wieder zu vertrauen. Mein Vater war der erse, bei dem ich Wochen vorher wußte, dass er sterben wird. Wenn ich das inzwischen sehe sag ich:" Wann warst du beim letzten mal beim Arzt? Laß dich mal wieder gründlich untersuchen!" Manchmal ließ sich der Tod dadurch vermeiden. Meine Kinder glauben mir. Zu einer Freundin sagte sie:"Tue was meine Mutter sagt, sie hat ernste Gründe dafür. Diese hatte eine stark angegriffene Niere. Bei meinem langjährigen Arzt sagte ich ihm mal, an was die Patienten im Wartezimmer erkrankt seien. Er guckte mich verdutzt an, ich lag bei allen richtig. Der meinte, daß wolle er gerne auch können, würde ihm viel Arbeit ersparen. Er hat mir immer geglaubt, wenn ich ihm genau sagte, was mir fehlt. Andere Ärzte halten mich für einen Hypochonder, wenn ich das tue.
@@gunde47 Lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und die Erklärung. 🌹 Es ist schön, dass Du Dich nicht von Deinem Weg abbringen lässt. Passt etwas nicht in die Norm, ist es gleich spinnert oder man stößt auf Unverständnis. Ich bleibe auch bei diesen Menschen in der Liebe und gehe auf Gott vertrauend meinen Weg. Alles Liebe für Dich. ♥️☘️🕊
@@liviamoon Ich habe gerade bei Arte gesehen, ehe die alles als biologischen Vorgang erklären kann. Solange man sich selbst erlebt hat, wie sich sich eine Nahtoderfahrung anfühlt, kann man das vielleicht glauben. Wer eine hatte, dem kommen all diese "wissenschaftlichen" Erklärungen als Humbug vor.. Ich hatte vor dieser Erfahrung nie auch nur ansatzweise davon gehört, aber alles war total real. Am frapierensten empfand ich, dass sich die Seele blitzschnell wo hindenken kann. Ich habe das selbst erlebt . Aber bei Moore gibt es eine Beschreibung, da erzählte ein Mann, seine Seele sei bis über das Dach der Klinik gestiegen. Und er erzählte, auf dem Dach läge ein gelber Schuh oder eine gelbe Galosche, so genau weiß ich dass nicht mehr. Ein neugieriger Arzt war neugierig und schaute nach. Er fand das Teil. Wie hätte der Patient das wissen sollen. Moor führte das als Beweis an. Mein Beweis ist, dass ich hörte, was meine Ärztin am Telefon sagte, ohne dass die Freisprechfunktion eingeschaltet war. Jeder der mich kennt, weiß wie schwerhörig ich bin. Nicht umsonst kann ich so gut Lippenlesen. Angerechnet in einer Situation des körpperlichen Stresses, soll wie ein Wunder das Hörvermögen plötzlich übernormal gut sein, um fanacj so schölecht wie vorher zu sein? DAS ist völlig unlogisch! Und das Gespräch war im Nebenraum. Leute, die soetwas nicht selbst erlebt haben, können NICHT mitreden. Meine Mutter suchte damals auch nach logischen Erklärung, bis sie im Jahr vor ihrem Tod selbst eine Nahtoderfahrung hatte, und mir dann glaubte Ich bin dankbar, das erlebt zu haben. . So brauche ich den Tod nicht h zu fürchten! Und der steht mir in naher Zukunft bevor. Leider sind Zeitangaben aus dem Jenseits sehr unpräzise. Laut meinem langjährigen Hausarzt dürfte ich längst nicht mehr leben. Aber mein Körper will nicht los lassen. Das sagt meine Freundin, die weit hellsichtiger ist als ich. Es gibt ja auch ein Bewußtsein der Körpermaterie. Was mir auffällt, wenn man über die Erfahrungen der eigenen Seele spricht erinnert man sich am immer mehr außergewöhnlicher Dinge. Erinnerungen, die im Gehirn gespeichert sind, und die ich gerne mit ins Jenseits nehmen möchte. In meiner Familie wurde das immer als "blühende Fantasiewelt" abgetan.
Mein größtes Respekt, wie hinterfragend und wachsam und unvoreingenommen sie an dieses Thema rangehen.. Und tatsächlich haben sie vollkommen recht .. Mann kann das ganze nur damit erklären in dem Mann erkennt das das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn besteht.. Nur so versteht Mann das ganze, sonst nicht.. Danke für das wertvolle Video..🙏
Ich hatte eine Nahtoterfahrung zeitens Coma . Ich war zwei Woche im coma mit Hirnblutung nach Anfahrung Zebrastreife und Hirnschade. Ich war Zuhause wo wir herkommen als energie im Körper Erfahrung was wir seele nenne. Seitdem bin ich verändert. Mein hirn hatte totaler Reset sagte neurologe und ich habe keine Erinnerung mehr was vor unfall war. Allein diese Erfahrung und das wach werden. Da begint meine Erinnerung. Tot ist nicht das ende. Es ist ein Anfang. Zuhause is es schön ind friedlich. Hier nicht in dieser materiële existens. Ich vermisse Zuhause und bin nicht mehr bang wenn es passiert weil ich weiss ❤
@ManuelaChristina1: Ist die Erinnerung an das was passiert ist nie mehr zurück gekommen? Hast du aber wohl noch Erinnerungen an dein Leben nach diesem schrecklichen Unfall? Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Welche fundiertes und nachdenklich stimmenden Interview! Fast zu viel auf einmal… muss es später noch einmal anhören. Einige meiner Fragen werden beantwortet und neue aufgeworfen. Herzlichen Dank für dieses Video!
Die Menschen wissen das alle,aber hier,auf der Erde,erinnern sie sich nicht mehr oder es wird tief hinunter,ins Unterbewußtsein geschoben,da es hier nahezu verboten ist/war solche Erinnerungen ernst zu nehmen.
Meine Mutter war auch im Nahtot. Sie hatte ein großes braune Tor gesehen und da schaute jemand raus und sagte zu meiner Mutter, sie soll rein kommen, dann kommt sie auch wieder gesund raus. Sagte die Frau am Tor,aber meine Mutter kamm nach paar Stunden wieder zurück. Sie wollte noch ihren Geburtstag mit der ganzen Familie und Onkels zum letzten mal feiern und sich verabschieden. 3 Wochen später starb sie dann. Sie war mit mir in Streit, aber hatte nach dem Nahtot gesagt, dass sie bevor sie stirbt,mit mir in Guten sein will. Sie hat ihr Leben so wie sie es sagte,bist zum Geburtstag durchgehalten. Auch wenn es keiner glaubt, hörte ich immer so ein jaulen ,als mein gestorben war. Dachte mir das sie noch lebte und ging hin und wollte den Puls Messen, aber da war kein Puls mehr. Meine Schwester starrte mich schon so komisch an,weil ich was spürte. Es gibt was nach dem Tod. Meine Schwester war schuld, dass ich in streit mit meiner Mutter war und das wollte meine Mutter nicht. Als meine Mutter in sterben lag ,hatten mich meine anderen 2 Schwestern geholt um meine Mutter zu helfen, da sie so unruhig war. Dann kam meine andere böse Schwester und meinte, ich bin dumm und soll von meiner Mutter weggehen . Ich sagte ,dass ich nicht gehe ,da es auch meine Mutter ist,obwohl meine Mutter in sterben lag und es meine Mutter nicht wollte,hat meine böse Schwester und mein älterer Bruder mich gepackt und rausgeschmissen . Fürs helfen meiner Mutter, schmeiste sie mich raus und ich konnte mich nicht mehr verabschieden, von meiner Mutter. Meine kleine Schwester hat mich vom Händy aus angeschrieben, dass ich zurück kommen soll,da meine Mutter stirbt,ich sagte du hast mich rausschmeißen lassen und hast mir nicht geholfen,ich sagte ,dass ich nicht mehr zurück komme und meine Mutter es sicher verstehen würde. Dann schrieb meine kleine Schwester, dass ich es für meine Mutter tun soll und ich kommen soll. Dann bin wegen meiner Mutter,wieder ich hoch gefahren und sie war schon gestorben, dass tat mir so weh,weil ich mich nicht mehr verabschieden konnte. Jetzt erzählt meine böse Schwester überall rum,dass ich geschriehen habe sollund sie mich deswegen rausschmeißenmusste,was gar nicht stimmt. Meine Schwester hatte geschriehen und nicht ich. Mein Sohn glaubte meiner bösen Schwester alles,was nicht war ist, sie wollte nur ,dass mein Sohn auf mich sauer ist. Aber sie suchte einen Grund um nicht schlecht da zustehen gegenüber meine Onkels und Tanten und meinen Sohn. Als sie mich rausschmiss,wollte sie mich im Gang auch noch schlagen, obwoll mich meine anderen 2 Schwestern geholt haben ,um zu helfen,da meine böse Schwester nicht da ist . Sie hatte die Vormundschaft für meine Mutter, aber hat sich kaum um meine Mutter gekümmert. Das sogar der Arzt auf kur sagte ,für was sie die Vormundschaft hat,wenn sie sich nicht um meine Mutter kümmert. Ich sagte zum Arzt, dass ich mich gerne kümmern würde ,aber ich durfte nicht von meiner Schwester aus. Meine Mutter war schwer krank und ich wollte dort bei ihr übernachten, damit sie nicht alleine ist und damit sie sich nicht erstickt beim kotzen ,aber meine böse Schwester hat mich nicht übernachten lassen. Sie lies meine Mutter über Nacht alleine ,diese Mörderin ,von Schwester und die 2 anderen Schwestern haben mir nicht geholfen,warum weis ich nicht. Sie haben einfach zugeschaut..
War bei mir ähnlich - erst Atheist, dann Agnostiker und nun bin ich zumindest davon überzeugt, dass der Tod nicht das Ende ist. Religionen lehne ich allerdings nach wie vor ab, daran wird sich auch nichts ändern. Gutes Interview, danke dafür!
Jepp, erging mir ähnlich. Zwar war ich nie wirklich überzeugter Atheist, eher schon Agnostiker. Aber auf jeden Fall Zweifler. Allein die Ergebnisse und Erkenntnisse der Quantenphysik und das Verständnis daraus über diese Welt, müssen einen schon fast davon überzeugen, bzw. sind eindeutig, dass unsere mesoskopisch wahrnehmbare und erfahrbare Welt lediglich das Resultat aus quantenphysikalischen Verhältnissen ist. Das bedeutet vielerlei. Zeit ist relativ. Das sagt schon die Relativitätstheorie. Das bedeutet, Zeit, wie wir sie wahrnehmen oder erfahren, existiert in dieser Form (linear) auch nur in unserer mesoskopischen Welt. Vergangenheit und Zukunft sind lediglich Potentiale, Ausdrucksformen oder ein Feld von Wahrscheinlichkeiten. Akut existiert nur die Gegenwart. Materie ist eine Zustandsform, eine Feldgleichung. Sie manifestiert sich (wie wir sie kennen) aufgrund von Wechselwirkungen in der Raumzeit (Gegenwart). Materie manifestiert sich aus dem Einen, das kein Teil (Teilchencharakter) als solches ist. Es resultiert aus der Quantenfluktuation. In diesem Bereich ist alles eine zusammenhängende Welle und ist nicht materiell manifestiert (Superposition), d.h. verortet oder abgegrenzt. In Superposition ist Materie nicht nur nicht verortet und auch kein Teil, sondern es existiert auch keine Zeit, wie wir sie kennen. Information ist die Grundlage von Verortung in der Raumzeit (Messung). Wechselwirkung ist eine Messung, d.h. Information. Grundlage der Organisation von materiell manifestierten Körpern ist Information. Je größer/komplexer die Organisation, desto mehr Informationsgehalt liegt dem zugrunde. Das sind alles keine von mir erdachten esoterischen Wünsche oder Spinnereien, sondern ist aktueller Stand der Wissenschaft. Siehe auch bzw. beispielsweise Anton Zeilinger, Albert Einstein, Werner Heisenberg, Max Planck und/oder Steven Hawking. Die Frage, bzw. gedankliche Leistung, die sich daraus ergibt, ist möglicherweise eine Transferleichtung: Was bedeutet das alles für uns Lebensformen? (und auch auf nicht lebende Objekte/Materie, denn Leben als solches müsste von Grund auf dahingehend definiert/gedacht werden) Von daher ist es gut möglich, dass es eben keinen Tod, kein Ende als solches gibt. Es stellt sich in der uns bekannten Raumzeit und mesoskopischen Welt bloß als solches dar. Für uns Menschen schaut es so aus, als sei jemand 'weg'. Das basiert natürlich auf einem primitiven Verständnis. Man kann halt mit jemanden 'nicht mehr sprechen'. Oder der/diejenige kann 'nie wieder sprechen'. Und derlei simple Vorstellungen von Existenz. Kein Wunder, denn mehr stellt sich für diejenigen, die 'zurück in der Gegenwart bleiben', d.h. (weiterhin?) materiell manifestiert sind, auch nicht dar. Und deshalb geht man davon aus, dass der- oder diejenige 'weg ist'. Eben, das Ende, finito, game over. Mehr können oder brauchen wir auch nicht wissen oder verstehen. Es könnte eine Art Transformation sein. Das ist natürlich alles eine Spekulation. Aber NTEs deuten auf all dies hin. Von daher halte ich es für sinnvoll, auf die Informationen zu achten, die in NTEs stecken. Womöglich sind wir selbst im wesentlichen eine Art Information. Eine Intelligenz oder basierend darauf.
Man sollte auch mehr auf die Thematik der außerkörperlichen Erfahrungen eingehen,die nicht nur in Todesnähe vorkommen,sondern auch ganz bewußt geübt und vollzogen werden können oder eben einfach passieren. - mit diesem Phänomen ließe es sich forschen,meine ich.
Außerkörperliche Erfahrungen gibt es leider auch bei der so genannten Depersonalisationsstörung. Das fühlt sich aber im Gegensatz zum dem was du meinst mit üben alles andere als toll an. Glaube nicht das sich dieses Thema mit außerkörperlichen Erfahrungen erforschen lässt.
@@chris868hatte sowas während einer nicht funktionierende Narkose, sprich ich war gelähmt aber wach. Und ich kann bestätigen, daß war der Horror. War einige Zeit in einer EMDR Therapie um das bewältigen zu können.
Danke.... Ich war tot, und würde zurück begleitet. Es ist wahr, wir kommen und gehen... 😊 Seither veränderte sich mein Bewusstsein und meine Sinne. Danke, habt alle ein gutes Leben.
Das Buch von Dr. Moody habe ich förmlich verschlungen, weil mich das Thema schon so lange interessiert und fasziniert....ich bin davon überzeugt, dass es nach dem KÖRPERLICHEN Tod noch etwas Anderes gibt, etwas Größeres...
Danke für diesen großartigen Bericht eines äußerst sympathischen Mediziners,der den Mut hat,sich öffentlich diesbezüglich zu äußern und dadurch vielen Menschen großen Trost spendet und die Angst vor dem Tod fast verschwinden lässt❤
Ich war noch keine 6 Jahre als ich bei dem Versuch in einem Becken von 3 x 3 mtrn. einen Feuersalamander zu fangen ins Becken fiel und einer Platte der Einfassung unter Wasser gedrückt wurde. Ich kam 2 x hoch (Nachtschwärmer), beim 3x weiss ich nichts mehr. Ich hielt von großen Trauerweide Zweigstelle in der Hand ,habe Viel Wasser erbrechen, nur wie ich raus gekommen bin,weiß ich nicht. Mit 16 in Berlin hatte ich nach dem Einschlafen ein starke AKE , meine Frau mit 36 nach einer Krebsop eine NTE mit der Befragung durch ein Geistiges Komitee. Diese Geistwesen er- laubten ihr zu mir zurück zu gehen. Sie war da 36 , gestorben ist sie mit 82. Bernd Kühl Trier-Ehrang
Dieses Video ist sehr interessant und gut erklärt. Ich hatte bzw habe keine Angst vor dem Tod, einfach aus dem Grund, weil es uns alle früher oder später treffen wird. Ich habe jedoch Respekt vor dieser Situation, wenn der Zeitpunkt kommt.
Vielen Dank für dieses Interview 🙏 die Gedanken zur Organspende würde ich gerne auch noch ausführlicher hören, da hab ich schon Geschichten gelesen, von Angehörigen, Empfängern und Krankenhauspersonal, die absolut gruselig wie faszinierend sind 🔎
Ich bin inmer kritisch mit Allem! Hört sich alles schön und wünschenswert an. Aber: warum höre, lese und sehe ich plötzlich so viel positives über dieses Thema? Promotion für das Sterben? Bisschen strange
Ganz einfach, wir alle sind NICHT unsere Körper, sondern bewohnen diesen Körper nur mit unserer Seele/Bewusstsein. Nachdem unser Körper stirbt gehen wir aus dem Körper heraus, und dorthin wo wir herkamen, es ist sozusagen auch eine Geburt, in die andere Schwingungsebene, von der wir kamen.
@@CorneliavonNormann In der Feinstofflichen Ebene, es gibt unzählige Dimensionen und Schwingungsebenen. Wir sind Geistige Wesen, und wir ziehen sozusagen in unseren Körper ein, das nennt man Inkarnation. Wenn der Körper stirbt gehen wir wieder dort hin zurück, wo wir her kamen. Wo und welche Inkarnationen können wir uns aussuchen. Dann gibts da noch das Thema mit der Reinkarantionsfalle, aber die scheint seid 2 Jahren vorbei zu sein, bzw. wurde zerstört.
Danke für dieses gute Interview! Vor vielen Jahren habe ich das Buch von Dr Pim van Lommel gelesen.....was hat mir sehr geholfen hat, Danke auch dem Autor ❤.....Ich empfehle jedem den Film ( oder das Buch), DEN HIMMEL GIBT'S ECHT zu schauen....beruhend auf einer WAHREN BEGEBENHEIT ❤
28:18 ich bin fast 70, hatte schon als Kleinkind eine NTE, ich weiss, dass ich in 26 Jahren sterben werde und ich freue mich schon darauf! Vor dem Tod habe ich keine Angst, vor dem Sterbevorgang jedoch schon eher.
2007 nach dem Tod meiner Mutter habe ich auch Jacoby gelesen, Moody, Sarbom und Kübler-Ross - auch habe ich mit einem Nahtodforscher persönlichen Mailkontakt aufgenommen. Ich glaube schon lange dass da etwas dran ist - auch bei Tieren scheint es das zu geben. Viel zu viele Dinge hat man schon erlebt - auch NACHtoderfahrungen - eine Nahtoderfahrung hatte ich noch nicht - aber ich habe schon die Anwesenheit von Toten oft gespürt - gerochen und gehört. Ausserdem träumte ich einige Dinge im voraus. Deshalb - auch Ausserkörperliche Erfahrungen sind möglich - indem man sie herbeiführt - man muss bereit dafür sein - ich war kurz davor dann hatte ich plötzlich Angst und brach es ab - bereue es heute noch. Wunderbares Interview ganz herzlichen Dank. Die meisten Menschen halten einen für meschugge wenn man diese Erfahrungen erzählt - leider
Ich hatte vor ca. 20Jahren eine Nahtoderfahrung. Passiert ist das als ich schlief und dabei vermutlich kurzzeitig einen Herzstillstand erlitt. Was ich erlebte war, dass ich einem weißem Lichttor entgegenging und dabei ein unglaublich wunderschönes positives Gefühl hatte. Das Lichttor wurde immer größer und ich sah Personen die ich von Früher kannte. Je näher ich dem Lichttor kam desto stärker wurde mein positives Gefühl. Ich wollte das Lichttor durchschreiten als mit einen mal das positive Gefühl verschwand und sich das normale Gefühl breit machte, was ich als negativ empfand. Ich wachte auf und konnte mit dem Erlebnis nichts anfangen. Erst als ich ein paar Jahre später von Nahtoderfahrungen hörte, wusste ich, dass ich diese erlebt habe. Diese Erfahrung und das Wissen um Quantenphysik, dass Quanten aus Energie und Information bestehen und das die Information unsterblich ist, was die Nahtoderfahrung bestätigt, nimmt einem die Angst vor dem Tod.
Ich kann das gut nachvollziehen, ich hatte eine ähnliche Erfahrung, und stimme dir eigentlich in allen Punkten zu. Allerdings muss ich anmerken, dass diese Erfahrungen mit ziemlicher Sicherheit schon im Gehirn entstehen. Das Wunder und Mysterium ist viel eher, woher die Information kommt, damit man solche Erlebnisse haben kann. (Wir können ja nichts neues denken oder erleben, sondern nur aufdecken was auf eine gewisse Art und Weise sowieso schon vorhanden ist) Nachtrag: Und eines kann man auch ganz wissenschaftlich festhalten: Die Information unserer Existenz kann nie wieder aus dem Universum "gelöscht" werden. Z.B. wird das Licht welches von unseren Körpern reflektiert wurde noch für viele Milliarden Jahren durch das Universum strahlen. Würde jemand in 2000 Lichtjahren mit einem Teleskop auf die Erde schauen, so würde er sehen was die Menschen vor 2000 Jahren auf der Erde gemacht haben, quasi live, obwohl die Körper dieser Menschen schon lange zu Staub zerfallen sind. Die Vergangenheit ist also nicht wirklich "weg", auch wenn es uns so vorkommt. Ich vergleiche das gerne mit der Bewegung im Raum: Wenn man einen 100 Meter lauf machen würde, dann würde man ja auch nicht bei Meter 50 sagen, dass die vorigen 50 Meter nicht mehr existieren, die noch folgenden 50 Meter noch nicht existieren und nur der Punkt an dem man gerade ist, als einziges existiert.
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Das beste interview, welches ich jemals zu diesem Thema gesehen habe. Großartig ❤
...absolut GROSSARTIG!!!🎉
Vielen❤Dank,für dieses sehr einfühlsame,und aufklärendeVideo Es bestätigt meine Erfahrung die ich nach dem Tod meines
Mannes erlebt habe.Ich hatte noch einige Begegnungen auf der Seelenebene,wobei mir noch so manches mitgeteilt wurde was ich sonst nie erfahren hätte.
@Marco MüllerGute Besserung...
@@maritagagsch3850 🍀🍀🍀
Ich habe mir Ihren Bericht schon mehrmals angehört und ich bin sehr beruhigt. Nach dem Tod meines geliebten Sohnes vor fast drei Monaten war ich untröstlich, zu glauben, er ist weg, nichts ist mehr übrig, alles ausgelöscht. Nach Ihrem wunderbaren Bericht bin ich überzeugt, daß die Seele meines Sohnes weiterlebt und ich ihn wiedersehen werde, wenn meine Seele diese Welt verläßt. Ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen, Sie haben mir sehr geholfen.
So wird es sein.
Amen.
Mein Beileid...., ich freue mich dass Sie Trost gefunden haben!
Vertrauen Sie ... der Tod ist nicht das Ende... ganz sicher sogar sehen Sie sich wieder... ❤
@@alexandraschabus9549ich bin jetzt auch optimistisch, meinen geliebten Sohn wieder zu sehen. Trotzdem hätte ich ihn gerne lebend hier, mit ihm zu reden, ihn zu umarmen, ihm zu sagen. Wie sehr ich ihn liebe und vermisse. Seine sehr liebe Frau und auch mein 10jähriger Enkelsohn sind leider noch immer sehr traurig.
Es wunderbar zu hören,dass Mediziner akzeptieren,dass es Nahtoderlebnise gibt❤
Du meinst das sie akzeptieren das es ein Jenseitz gibt. 😁
@@TMKK-je4fs Nahtoderfahrungen ist nicht das Jenseits. Gebe es ein Jenseits wo kommen denn die Neugeborenen her? Alle fühlenden Wesen, auch menschliche Säuglinge die heute geboren werden, müssten das Bewusstsein der Verstorbenen vom letzten Jahr sein. Der Körper entsteht auf die biologische bekannte Weise. Nach der ersten Zellbildung Zigote tritt die Energie eines sog. verstorbenen, der zwischen verlassen seines verstorbenen Körpers bis zur neuen Verkörperung, nur Energie ohne Körper, ohne Materie war. So fängt alles wieder von Vorne an. Gäbe es ein Jenseits, wo kämen dann die Energien, das Bewusstsein eines Lebewesen her. Wenn man einen Verstorbenen sieht, dann merkt man, ich zu mindest, dass die Persönlichkeit weg ist. Sie ist nicht weg, aber zumindest nicht mehr in seinem Körper. Da das die Energie ist und man Energie nicht sehen kann, ist sie körperlos. Zu diesem Zeitpunkt. Wenn die Energie, das Gewahrsein, die Persönlichkeit eine für sich passende Verkörperung gefunden hat, was ganz unterbewusst stattfindet, es sei den das Wesen ist erleuchtet was jetzt zu weit führt, tritt die Energie die vor einiger Zeit, einige sagen höchstens 49 Tage nach dem versterben, in die erste Keimzelle der Mutter ein. Somit gibt es wieder ein Embryo, Fötus, Geburt u.s.w. Ein unendlicher Kreislauf. Die DNA, die Gene,z.B. kommen dann von den neuen Eltern. Deswegen kann man auch nicht sagen:Es ist noch niemand zurück gekommen. Das kann man ja auch nicht sehen, weil das Wesen im neuen Leben ganz anders aussieht! Dies alles kann mit Tieren passieren und anderen Wesen die wir gar nicht wahrnehmen können. Weil die Frequenzen zwischen uns und den anderen Wesen viel zu weit auseinander liegen! Bei Nahtoderlebnissen ist der Körper noch nicht tot. Das Bewusstsein hat mur den Körper verlassen mit dem es aber noch energetisch verbunden ist.
Entweder man kann das Bewusstsein wieder zurückholen, in den Körper. Oder wenn es nicht gelingt, reiß die energetische Verbindung und die Person verlässt für immer den Körper. Dann beginnt der Ablauf wie oben beschrieben! Kommt die Personen zurück in den Körper überlebt sie das, dann kann sie von vielen Dingen Berichten die sie ohne Körper gesehen hat. Das würde bedeuten, dass unser Bewusstsein nicht vom Gehirn abhängig ist. Das Gehirn produziert nicht das Bewusstsein. Vergleichbar: Wie ein TV nicht die Sendungen produziert. Die Sendung existiert auch ohne Fernseher nur wir können sie dann nicht mehr sehen! So ist es auch mit dem Bewusstsein eines verstorbenen. So können wir die Persönlichkeit als Außenstehender nicht mehr wahrnehmen. Wir Menschen sind nicht in der Lage pure Energie zu sehen!
Ich kenne Dr. Knüll persönlich und war jahrelang Patientin bei ihm. Für mich ist er der menchlichste Arzt den ich kennenlernen durfte. Eigenartig ist, das ich gestern an ihn gedacht habe und heute zeigt RUclips ihn mir ❤️
@Haudrauf Undmus Woher wissen Sie, daß Deutsch die Muttersprache von T.M K/K oder auch Anita ist? - Es könnte doch sein, daß sie erst seit kurzer Zeit Deutsch sprechen!
- Mir liegt auch viel an der richtigen Schreibweise (weshalb ich mich auch weiterhin weigere, die "Neue Deutsche Schlechtschreibung" zu benutzen, die ja schließlich auch nur für Behörden und Schulen vorgeschrieben ist), weil Schreiben und Denken eng miteinander verbunden sind. Aber seitdem ich mich im Germanistikstudium mit dem Phänomen der Legasthenie beschäftigt habe, weiß ich, daß es einen nicht unerheblichen Teil in der Bevölkerung gibt (ca 4 - 8% - je nachdem, ob man auch weniger stark ausgeprägte Beeinträchtigungen mit einrechnet), wo das Resultat, die geringe(re) Lese- oder Rechtschreibleistung nichts mit mangelndem Fleiß oder weniger Intelligenz zu tun hat. Da eine Legasthenie nicht binär (man hat sie oder hat sie nicht) ist, sondern - je nach Anzahl der betroffenen Gene und nach Art der Förderung oder "Anti-Förderung" des Kindes von klein an - in verschiedenen Abstufungen auftritt, sind paradoxerweise gerade die weniger stark betroffenen Schüler die "Gekniffenen". Sie werden nicht besonders gefördert und bekommen keinen Notenschutz - kriegen aber auch nie die sehr gute Note, die sie inhaltlich eigentlich verdient hätten. "Wegen der vielen Rechtschreibfehler". Nicht nur in Deutsch, sondern auch in den anderen Fächern.
Im Gegensatz zu den angloamerikanischen und skandinavischen Ländern vernachlässigt Deutschland die Förderung dieser Kinder. Das ist nicht nur wirtschaftlich (es fehlen doch "Fachkräfte", oder?!) , sondern vor allem auch menschlich ein Skandal!
@@haudraufundmus ist das Ironie?
Ich war OPschwester
Vor fast 40 Jahren hörten wir von unseren Kollegen auf der Intensivstation, dass Patienten von "unmöglichen "Erlebnissen berichteten, jedoch sprachen nur wenige Patienten darüber, da sie nicht für verrückt erklärt werden wollten.
Wie schön ist es, dass immer mehr Menschen darüber reden, sich Gedanken machen
Denn es gibt so viel mehr als wir messen und erklären können
Wir erweitern unseren Horizont für das, was wirklich IST
diese Berichte hier beruhigen, denn das nimmt alles die Angst vor dem Tode, man hatte ja auch keine Erinnerung an das Leben kurz bevor man geboren wurde, ist alles so geplant, wsl.von der Seele dem Bewusstsein oder was auch immer..Hier muss man genau hin hören! Dann ist auch das glaubhaft, was Medium XYZ zu berichten weiß, absolut nette Frau, leider wird sie derzeit von einem User gemobbt, der ihre Videos stiehlt, und sie als seine ausgibt.Ja, sie hatte den Mut, ihren echten Namen zu verwenden, Mut, den ich nicht hätte, denn ich möchte in Ruhe gelassen werden, im Fall ich so etwas erleben würde.Aber Infos von Senkowski (ehemals Physiker! und leider schon tot, und anderen Forschern besagen genug: etwas vom Menschen überlebt, auch den körperlichen Tod!
Das ist schade, ich rede sehr frei über meine Erlebnisse. Aber ich denke, die Zeit war noch nicht reif. Das ändert sich.
Ich könnte Dr. Knüll ewig zuhören. Seine Ausdrucksweise und Wortwahl, so klar und kräftig, man sieht, er ist mit Leidenschaft dabei. 👍
Ich erinnere mich an meinen Nahtod. Und ich erinnere mich daran daß ich als ich zurück kam und seit dem eine Art Todessehnsucht habe. Nichts ist mit dem Gefühl dort Vergleichbar. Diese unbeschreibliche Freiheit und liebe im Überfluss. Seit dem ich zurück bin habe ich eine völlig andere Realität nichts ist mehr selbstverständlich und ich nehme vieles bewusster war.Der Bericht ist Super ❤
Das hatte mein Sohn auch berichtet. Später hat er sich dann „selbst befreit“. Das ist jetzt 12 Jahre her. So lange habe ich gebraucht, es zu begreifen und zu akzeptieren!
Wenn du magst, kannst du dich gern an mich wenden. Würde mich freuen! Alles Gute…
@@dirkschunemann7652 können uns gern austauschen
Hallo, ich habe es selber auch erlebt und sechs Jahre gebraucht zu akzeptieren, dass ich hier noch was zu tun habe. Ich kann dir nur zustimmen. LG
Mir geht es ähnlich seit meiner Erfahrung; jetzt nach 18 Jahren konnte ich die Ursache auflösen
Ist das ähnlich wie träumen? Weil da hatte/habe ich auch viel intensivere Gefühle/Wahrnehmungen.
Herr Dr. Knüll ist ein sehr sypathischer Mensch! Ich denke, dass ein Arzt der so viel Akzeptanz und Verständnis hat ein sehr guter Mediziner sein muss. Ich erhalte sehr oft Zeichen meiner Tochter auf verschiedene Weise und weiß inzwischen, dass es ihr gut geht und obwohl ich sie sehr vermisse, beruhigt mich das. Danke für diesen Beitrag ! Gott segne Sie!
Was ein sympathischer Doktor🤗Vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht🙏
Ich könnte Herrn Dr Knüll stundenlang zuhören. Wunderbar. Vielen Dank ❤
Dieser wunderbare Mensch war auch mein langjähriger Hausarzt, hatte eine Art wie ein guter Onkel, solche Mediziner gibt es vermutlich schon lange nicht mehr. Finde das Gespräch sehr interessant, muss mich aber noch an das Thema gewöhnen. Tut auf jeden Fall gut, ihm zuzuhören.
Ich hoffe, dass es Ihnen sehr gut geht! Das Kompliment gebe ich zurück!
@@w.k.n5714 Vielen lieben Dank, wünsche Ihnen noch eine wunderbare Zeit und alles Gute!
Von Herzen Danke für dieses wundervolle Gespräch mit Herrn Dr. Knüll 🌹. Seine Ausführungen decken sich zu 💯 mit meinen Recherchen, die ich seit vielen Jahren in Bezug auf das Leben nach dem Tod betreibe 👍.
Kann man das recherchieren. Oder meinst du das sammeln von Berichten / Zeugnissen. Zum recherchieren musst die eine vergleichbare Erfahrung haben und abgleichen. Das wäre subjektiv empirisch. Ohne Erfahrung ist das nicht möglich. Glaube ich. Ich habe mich das auch schon gefragt. Bin aber nicht sicher ob es ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Danke für deinen Eindruck.👍🙏
Danke für den Beitrag! Habe 2000 eine NTE gehabt und darüber geschrieben: Begegnung mit dem Himmel. Bin immer besonders erfreut, wenn auch Ärzte erkennen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und der Tod nicht das Ende! Danke!
Es war mein schönstes Erlebnis!
Da gibt es keine Zeit auf der anderen Seite! - Organspende ist nicht so ohne, wenn man bedenkt, dass den Hinterbliebenen stets davon abgeraten wird, den Spender noch mal anzuschauen: Schlohweiße Haare und wie in einer Schockstarre so werden sie beschrieben. Bernard Jakoby, Sterbeforscher, hat dieses Thema genügend erforscht. - Er schrieb mir das Vorwort.
Und das Licht auf der anderen Seite heilt!
Manche Ärzte behaupten das aber das schliesst ja keinen Beweis ein.
Ich hab auch was erlebt!! Ich habe schon meinen Körper von oben gesehen ..
Was mich nie wieder vergessen lässt..
Kannst du ein wenig darüber berichten und erzählen wie du das geschafft hast, was du gesehen und gefühlt hast und wie das war? Das Thema interessant mich total
Ehrlich gesagt hab ich zu diesem Zeitpunkt nicht s gemacht, außer das ich mich hinlegen wollte weil ich so unglaublich k.o war und ein bisschen müde.. Ich war zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus, und ich dachte mir komm leg dich mal etwas auf s Bett und ruhe dich aus, ich lag auf dem Bett und spürte im Kopf Bereich ein unangenehmes Gefühl was mir fremd war, so fing es an das Gefühl wurde immer intensiver und stärker, ich wollte seltsamerweise das dieses Gefühl auf hört, irgendwann wurde es ganz schlimm und ich fing an dagegen anzukämpfen und machte meine Hände zu Faust , auf einmal war es wie ein Schlag ! Ich hab mich Gefühl als wäre alles leicht keine Gedanken negative, ich schaute auf meinen eigenen Körper, wie ich meine Hände zu Faust mache und ein verzerrtes Gesicht, ich habe nicht s gedacht dabei, ich weis auch nicht wie lange es ging.. Ich weis nur das es ein Phänomen war
@@scalett15 krass.. Super spannend, stelle ich mir aber auch beängstigend vor. Zuerst das unangenehme Gefühl, sodass du selbst eine Faust gemacht hast und plötzlich schwebst du über dir und kannst deinen Körper beobachten. Weißt du noch was für ein gefühl das war über dir zu sein oder wie du zurück in deinen Körper gekommen bist?
Ich werde diesen Tag wirklich niemals vergessen!… Denn jetzt weiß ich auch, das nach dem tot nicht das Licht aus ist, ich kann dir wirklich nicht sagen, wie ich wieder back gekommen bin!??.. Das weiß ich wirklich nicht mehr?. Ich Weiß nur das ich die ganze Zeit dagegen an gekämpft habe, aber das Gefühl wo ich mich von oben gesehen habe war wirklich schön ❤ denn ich hab mich frei „ gefühlt „ richtig frei !.. Deshalb werde ich das niemals vergessen 🥰
Genau das kenne ich auch. Das ist für jeden ein unglaubliches Erlebnis! Man macht unmittelbar das unvergessliche Erlebnis dass man *nicht* sein Körper ist sondern reines Bewusstsein und nur eine zeitlich befristete vergängliche Verbindung zum Körper besteht. Diese außerkörperliche Erfahrung verändert alles, dauerhaft 🌄
Ein wundervolles Zeugnis. Danke Herr Doktor. Ich lese mich auch schon seid Jahren in dieses Thema und bin mit 2 meiner Lieben die verstorben sind, Kontakt gekommen,ohne dass ich es suchte. Ich dachte auch ich sei nervlich angeschlagen, aber jetzt weiss ich, dass es besondere Begegnungen waren, an die ich mich heute noch vollkommen klar erinnere.
Ein toller Arzt!! Von denen brauchen wir mehr 🙏 Danke für das interessante und aufschlussreiche Gespräch 🙏 Für mich gibt es schon lange keine Zweifel mehr, die Nahtoderfahrungen und das Leben nach dem Tod betreffend ❤
Vielen Dank für das Gespräch, ein sehr sympathischer Mann 👍 und Sie natürlich auch 😊
Was für ein toller Arzt. Vielen Dank für dieses interessante Video. Schön, dass es immer mehr Mediziner gibt, die für dieses Thema aufgeschlossen sind 😉
Meine Mutter hatte auch als junge Frau eine Nahtoderfahrung (im Krankenhaus, mehrere Minuten Herzstillstand). Sie konnte dabei auch alles sehen und hören und konnte danach alles was getan und gesprochen wurde um sie herum wiedergeben, bis auf das kleinste Detail - die Ärzte waren schockiert.
Nun ist sie aufgrund eines geplatzten Aneurysmas im Gehirn verstorben, während sie im Koma lag. Ich hoffe so sehr, dass sie genauso wie damals so herzlich empfangen wurde... auf der anderen Seite... Denn bereits damals wollte sie aus dem Zustand nicht zurück - und nun ist sie dort 💔🕊
Mein herzliches Beileid 😢
Meine Frau hat genauso erlebt als sie jung war und ist leider mit 64 jetzt vor Ostern an aneurysma gestorben. Die hat mir alles erzählt über ihre Erlebnis. Ich weiß dass sie bei Gott ist
Das Beste Interview, welches ich jemals zu diesem Thema gesehen habe ❤ Vielen Herzlichen Dank ❤
Auch ich muß bestätigen kein besseres Interview zu diesen Thema zuvor gehört zu haben. Einfach großartig.
@@sonjazschoke5244 Ich wollte es genau so schreiben. Sehr sympathischer Doc.
Herzlichen Dank!
Super. Ich mag diese Beiträge mit Medizinern und deren Analyse dazu. Danke für Ihre Arbeit
und wie ist es mit den Betroffenen selber, die vllt. Schuster oder Schneider sind? Zählen die weniger?
@@helenepawlowski6042 Ich denke, was kuhnos meinte war, dass Mediziner einfach bestätigen, was die betroffenen sagen und das Thema dadurch auch wissenschaftlich relevant machen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt gerade für Menschen, die darunter leiden belächelt zu werden, weil sie an sowas glauben.
Auch die Erfahrungen selber sind wahnsinnig interessant und in Verbindung mit einer tatsächlich wissenschaftlichen Bestätigung bringen diese Berichte Hoffnung auf das was war, ist und sein wird für alle Menschen. Alleine das Wissen, dass Menschen irgendwann fühlen werden, welches Leid sie dir zugefügt haben, diese Genugtuung kann uns auf der Erde keine Art der Rache bieten.
Die Wissenschaft kann den Menschen in diesem Fall etwas bieten und auch eine gewisse Angst nehmen. Gleichzeitig kann sie dafür sorgen dass jeder Mensch verstehen sollte, welche Verantwortung er mit seinen Taten trägt und diese 2x überdenkt. Die Welt könnte tatsächlich ein viel besserer Ort werden, die Nahtoterfahrungen müssten einfach viel mehr publik gemacht werden.
Und auch was für Leid man selbst anderen Menschen zugefügt hat
Ich auch, ist schön, zuzuhören und es ist sehr glaubwürdig. Das nimmt auch die eigenen Ängste usw. Liebe Grüße
@@AP86777 guten Tag, darf ich fragen, wovor Sie Angst haben könnten oder gehabt haben, Danke und liebe Grüße
Einmalig ! ich lese seit Moody ALLE Bücher über dieses Thema ! Danke dafür ! 😍😍😍
Ich bin keine wissende aber ich bin eine gläubige. Meine Seele sagt mir, dass es genau so ist, wie es in diesem Interview gesagt wurde. Danke für dieses Interview, das meinen Glauben bestärkt 💎💞🙏
❤❤❤
nach allem was ich aktuell erfahren hab denk ich man muss auch die nahtoderfahrung letztendlich hinter sich lassen
bzw die erfahrungen nach dem ableben so schön sie auch sein mögen
es gibt eine noch höhere realität
@@ulfWieder 🙋♀️🌿☀️🕊🌟
Viele Menschen können sich das alles nicht vorstellen! Aber das muss nicht heißen, das es diese Erlebnisse nicht gibt!
Ich kann dazu nur sagen. einfach grandios. Ich könnte diesem Arzt stundenlang zuhören.
Es ist sehr beruhigend dass es diese Beweise gibt..👍👍🙏🙏
Ich bin gerade mit ihrem Buch fertig geworden. Großartig 🌹
Ich selber bin mit 18 Jahren an einer Bushaltestelle aus dem Nichts umgefallen und hatte eine sehr schöne Erfahrung gemacht von der ich heute noch zehre. Ich hatte neun Monate später eine Totgeburt und den Sinn darin erst viel später erkannt..wenn man es so sagen darf. Ich bin jetzt 56 Jahre.
Ich wünsche mir daß dieses Thema kein Tabu mehr ist und wahrhaftig gehört wird.
Alles Liebe 🍀
Ich denke, diese Erfahrung war für dich sehr hilfreich, als du dein Baby hast gehen lassen müssen. Du durftest erfahren, dass es keine wirkliche Trennung, und keinen Tod gibt.
Magst du dein Erlebnis nicht hier anbringen?
@@Raetzeken Dankeschön für dein Interesse. Ich habe schon lange darüber nachgedacht.
Bei diesem Erlebnis war ich im Licht, hell aber nicht grell, warm und voller Liebe und mit mir wurde nonverbal kommuniziert. Ich hatte es danach aber wieder vergessen. Ich weiß nur noch daß mein damaliger Freund und zukünftiger Ehemann mit dabei war.
Eine Therapeutin hatte mir viele, viele Jahre später gesagt es wäre eine Absprache gewesen, daß sich mein Vater von seinem verschollenen Bruder verabschieden konnte.
Das wahr mal wieder ein wundervoller Bericht der Hoffnung gibt ..was für ein netter Mensch dieser Arzt .Danke ❤❤❤
Danke, für mich sehr stimmig. Bei der Begleitung meines Vaters konnte ich über Stunden nach dem Tod ein helles Leuchten des Körpers sehen/spüren, das den Raum erhellte.Bei anderen Begleitungen spürte ich vor dem Tod eine wunderbare, leichte, mühelose Energie und eine Art Entspannung bei den Sterbenden.
Als ich noch in einem Seniorenheim arbeitete, gab es eine Bewohnerin, die mir besonders am Herzen lag. Wir verstanden uns ausgesprochen gut und hatten eine Draht zueinander. Sie starb ganz plötzlich und ich durfte noch einmal in ihr Zimmer. Sie lag auf ihrem Bett, angezogen und fertig, um zum Frühstücken runterzugehen. Sie wollte sich nur noch kurz ausruhen. Da lag sie und ich sprach zu ihr, dass sie doch nicht einfach so plötzlich gehen könne. Da fühlte ich im ganzen Raum - ein Lächeln. Wie eine Botschaft für mich. Es traf mich ins Herz, und plötzlich war es nicht mehr so schlimm wie es sich für mich vorher anfühlte.
@@wochenendsonnenschein5853 so ein schöner Abschied, das freut mich sehr für Dich
@@wochenendsonnenschein5853 wow, das ist sehr berührend
@@isabellkoller8339 Dankeschön.
@@hannaschneider647 Ich danke dir.
Vielen Dank für dieses wunderschöne Interview! ❤
Danke für die gute Zusammenfassung von wesentlichen Dingen über Nahtoderfahrungen .
Dieser Mann hat mich ohne Witz jetzt dem Himmel ein Stück näher gebracht....es gibt ganz klare beweise das es was gibt
Es gibt keine Beweise. Genaugenommen ist sogar nichts beweisbar, nur so mal am Rande bemerkt.
Beweise gibt es keine.
Gute Reise! 😁
Vielen Dank Dr. Knüll, dass Sie Ihre Erkentnisse mit uns teilen. Es tut gut, dies von einem Arzt zu hören! Ich hatte meine Erfahrung 1995, als das Wissen darum noch nicht so verbreitet war. Ich hörte nach meiner anfänglichen euphorischen Begeisterung schnell auf, darüber zu berichten.
Sie können gerne hier auf dem Kanal berichten, wenn Sie wollen.
Deine Erfahrung würde hier sicher viele Menschen sehr interessieren!
@@adrianapointner5625 da schließe ich mich gerne an.
@@einblicke-ins-jenseits Ja, ich berichte. Doch nicht hier in der Kommentarfunktion. Das wird leider zu lang.
@@blaubeerfee1 Würden Sie ein Videogespräch aufnehmen wollen? Wenn ja, schreiben Sie mir bitte an: jenseits@outlook.at ... dann machen wir uns einen Termin aus. Würde mich freuen.
Danke sehr - so ist es !
So ein netter und wissenhafter Arzt .... wie fliessend er spricht von dem was er alles weiss ..sehr interessant ... der Interviewer machte SEHR GUTE ARBEIT .... in dem er den Arzt sprechen liess und diesen nicht unterbrach .....VIELEN DANK :)
Da kann ich nur zustimmen ! 😊
Ich hatte sowas, was in die Richtung geht. Ich war aufgrund schwerer Traumatisierung magersüchtig geworden und habe innerhalb kürzester Zeit massiv Gewicht abgenommen. Durch den extremen traumatischen Stress war ich unter ständigem Hochdruck. Während eines Streits habe ich mich so aufgeregt, dass mein Kreislauf das nicht mehr gepackt hat. Ich merkte, dass es mir schlecht wurde und benommen habe ich noch versucht, über den Flur zum nächsten Zimmer zu kommen, wo ich mich auf das Sofa hinlegen wollte. Kurz vor der nächsten Zimmertür verließen mich die Kräfte und ich sackte mit wenig Abstand zur Tür zusammen. Ich hatte null Kontrolle über meinen Körper und zuerst knallte ich mit einem Knie auf den Boden, ungebremst, was höllisch weh tat. Ich kippte während des Zusammenbruchs nach vorne und schlug mit dem Gesicht gegen die Kante des Türrahmens und habe mir dabei beinahe den Vorderzahn ausgeschlagen, hatte aber Glück und ich traf die Kante des Türrahmens so, dass es nur weh tat, aber meine Zähne heil blieben. Dann rutschte ich langsam mit dem Gesicht am Türrahmen hinunter und kam am Ende auf dem Boden zum Liegen.
Dort lag ich dann und hatte gar keine Kraft mehr, meine Augen konnte ich nicht mehr öffnen, ich konnte mich nicht mehr bewegen, nicht sprechen, kein Zeichen mehr von mir geben. Ich hörte meine Mutter im Hintergrund in Panik schreien, denn die hatte sich so erschrocken und war schon seit Monaten in Sorge, weil es mir so schlecht ging. Damals war ich 27 Jahre alt, also doch noch relativ jung. Nachdem ich meine Mutter kreischen hörte, wollte ich versuchen, ihr mitzuteilen, dass ich sie hören kann, damit sie nicht solche Angst um mich haben braucht. Aber es war nichts möglich. Ich spürte, wie es in meinem Körper tobt, wie das Blut durch den Körper rauschte und mein Herzschlag war wie man es von amerikanischen Krankenhausserien kennt, wenn man einen Herzmonitior beobachtet und das Herz rast.... Und dann kam noch ein Schlag und dann kam nichts mehr. Plötzlich war Ruhe, alles stand still und ich merkte, wie alles im Körper langsam wurde und dann stoppte. Es fühlte sich an, als wenn das Leben den Körper verließ.
Dann hatte ich das Gefühl, als ob sich mein Körper in die Höhe bewegt und so hoch von der Erde wegschwebte und bis ins Weltall flog. Ich kann mich erinnern, wie ich von oben auf die Erde geschaut habe und alles klein wurde. Ich hatte plötzlich ein unglaubliches Wissen, ich verstand alles, was mir im Leben zugestoßen war und alles, was man mir angetan hatte, alle die Traumata, die mich dorthin gebracht haben, waren mir plötzlich egal. Sogar im Gegenteil, ich hatte Mitgefühl und Liebe für meine Täter und Verständnis für alles, wo die Menschheit an mir versagt hatte. Es war ein universelles Wissen über alles und jedes, alle Fragen des Lebens waren plötzlich beantwortet und ich habe mich so wohl und gut gefühlt, so entlastet, so angst- und sorgenfrei und so geliebt und sicher wie nie zuvor in meinem Leben. Es war wunderschön. Die Trennung von meinen Lieben hat mir weh getan, aber es war so, dass ich noch weiß, dass ich dachte:,, mein Weg hier ist zu ende und ich gehe und Ihr habt Euer Leben noch nicht zu Ende gelebt. ich wäre gerne dort geblieben und dann merkte ich meinen Körper wieder und das Herz machte wieder einen Schlag und ich war zurück in dieser Welt.
Ob das nun eine Nahtoderfahrung war, das weiß ich nicht. Was das medizinisch war, weiß ich nicht. Aber das habe ich erlebt. Und Angst habe ich vorm Sterben. Angst vorm Tod habe ich seitdem überhaupt keine mehr, weil ich weiß, dass wir an einem guten Ort rauskommen, wo tatsächlich alles gut ist und alles gut wird und es nur Liebe und Wärme und Heilung gibt.
Danach hat sich wirklich in mir etwas verändert und ich wäre immer gerne zurück gegangen.
Meine eigene Interpretation davon ist, dass man mich dort noch nicht haben wollte und ich noch Aufgaben in diesem Leben zu erfüllen habe. Ich glaube, dass man mich zurück geschickt hat und mit so viel Traumata belegt hat, weil man der Meinung war, dass ich die persönliche Stärke und die Kampfkraft und den eisernen Willen habe, dass ich das durchstehen kann und den Menschen mit meinem Wissen über Traumata helfen kann.
Seitdem setze ich mich in Deutschland dafür ein, dass kranken und verletzten Menschen mehr geholfen wird und das werde ich auch machen, bis ich meinen letzten Atemzug getan habe.
Danke für diesen Bericht. Ja, es klingt sehr nach einer NTE. Absolut typisch ist, dass sie mit dem letzten Herzschlag beginnt und mit dem ersten Herzschlag aufhört. Wollen wir nicht vielleicht ein Gespräch über dieser Erfahrung und Ihre Erkenntnisse veröffentlichen? Ich denke es wäre sehr wertvoll für viele Menschen. Wenn das für Sie in Frage kommt schreiben Sie mir bitte, damit wir uns einen Termin und andere Details ausmachen können: jenseits@outlook.at
Das ist sehr löblich von Ihnen! Sie wissen nun , wo sie hinkommen, wenn sie sterben! Bis dahin sollte jeder Mensch versuchen das Leben nicht für ungute Sachen zu verschwenden, sondern für mehr Liebe unter den Menschen zu werben , für mehr Verständnis für seinen Nächsten....!
@@einblicke-ins-jenseits Vielen Dank für die lieben Worte und das freundliche Angebot! Ich hatte nicht erwartet, dass meine Erfahrung für irgendwen von Interesse sein würde. Ich werde mir die Sache überlegen.
Der Hauptgrund dafür, dass ich mein Erlebnis geteilt habe, ist, dass ich den Menschen das nicht vorenthalten wollte. Es wird jeder Mensch irgendwann gehen müssen und man verliert schon während seiner Lebtage geliebte Menschen und Haustiere. Und alle bewegt die Frage, was mit uns und ihnen danach passieren wird und ob es nach dem Tod weitergehen wird, ob uns etwas Gutes erwarten wird oder eine Strafe und ob wir geliebte Menschen und Tiere, die wir in dieser Welt verloren haben, wiedersehen werden.
Und ich denke, meine Geschichte kann doch dem ein oder anderen ein wenig Angst vor dem Lebensende nehmen und vielleicht die Menschen etwas trösten, die sich in Trauer befinden oder die jemanden bald verlieren werden oder die schon länger auf einen geliebten Menschen verzichten müssen.
Ich kann nun mal nicht mehr berichten als das, was ich erlebt habe. Mehr weiß ich nicht. Ich habe keine verstorbenen Angehörigen getroffen, habe keinen Tunnel durchflogen und kein weißes Licht am Ende eines Tunnels gesehen. Aber wer weiß, vielleicht wäre das als nächstes passiert, wenn dieser Prozess, in dem ich da war, noch weitergegangen wäre.???
Was ich sagen kann, ist, dass es mir unheimlich gut ging, so gut, dass man keine Worte dafür findet. In meinem ganzen Leben ging es mir nie so gut wie in dem Moment.
Ich bin mir sicher, dass wir die Menschen und die Tiere, mit denen wir liebevoll verbunden waren und sind, in einer nächsten Dimension wiedertreffen. Meiner Meinung nach trennt der Tod uns nur für eine Weile von unseren Lieben.
Auch die seriöse Sterbeforschung hat viele Hinweise gefunden, dass es nach dem Tod weitergehen wird. Je mehr man nachforscht, desto mehr Hoffnung darf man haben, dass unsere lieben verstorbenen Nächsten an einem Ort des Friedens und der Liebe auf uns warten werden.
@@catlady6849 Ich denke schon auch, dass dieses irdische Leben hier und jetzt eine Art Bewährungsprobe für uns ist, wo wir gefordert sind, Antworten im Leben zu finden und wo wir zeigen können, was in uns steckt und wer wir wirklich sind, was unser Charakter ist.
Ich denke, dass Sie ganz recht damit haben, dass wir wirklich diese Zeit als ein Geschenk sehen sollten und das Leben als Geschenk für andere und uns. Wir können so viel für uns selbst Gutes tun, wenn wir mit anderen Menschen und Tieren gut umgehen und gute Beziehungen pflegen. Das macht das Leben der anderen reicher, aber auch das eigene.
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich mich recht gut mit Traumata und deren Bewältigung auskenne und da auch immer wieder dran bin, dass es da Verbesserungen gibt. Das ist wirklich so schööön, wenn man sieht, dass ein Mensch, der emotional so gebrochen war, wieder neuen Lebensmut fasst und der wieder Energie bekommt und Pläne macht und wieder lachen kann, sich wieder für etwas interessiert und nicht mehr alles nur Grau in Schwarz sieht.
Ich würde schon sagen, dass so eine existentielle Erfahrung etwas mit einem macht. Auch wenn man wie ich nicht religiös ist, macht man sich seinen Reim auf das Ganze. Und mein Narrativ, dass ich mir dazu selbst gegeben ist, ist, dass ich in diesem Leben noch was zu tun habe und dass ich mir vorgenommen habe, in meinem Leben hilfreich und unterstützend und liebevoll und förderlich für mein Umfeld zu sein. Ob das Leben einen Sinn hat, kann ich heute auch nicht sagen. Aber ich weiß, dass wir unserm Leben einen Sinn geben können und dann hat es einen.
Ich glaube, dass dieses Erlebnis in meinem Leben eine positive Veränderung gebracht hat und dass ich das auch ausstrahle und ich bin ein freundlicher Mensch und ich denke, dass dass auch ein Stück weit auf andere abfärbt. Ich freue mich, wenn ich anderen gut tue und das ist auch mein Wunsch und meine Absicht, dass andere Menschen sich mit mir wohlfühlen und dass ich ihnen dienlich sein kann. Ich freue mich einfach, wenn ich Menschen was Gutes mitgeben kann und sie sich freuen, sie bereichert sind dadurch. Das kommt auch zurück und ich kann jedem Menschen nur empfehlen, dass er zuversichtlich sein sollte und offen und mit ganz viel Liebe für sich selbst und auch für jedes andere Lebewesen aus dieser Zeit auf dieser Welt das Beste und Schönste zu machen, was in seiner Macht steht. Die Menschen sind alle so dankbar und nehmen es so gerne an, wenn man ihnen was Gutes gibt oder ihnen eine gute Perspektive oder Weltsicht oder Haltung anbietet.
@@Anja61 Herzlichen Dank für Ihren qualifizierten Beitrag! Mit Ihrer charmanten Art werden Sie im Leben sicherlich bei den Menschen immer sehr gut ankommen und ungemein beliebt sein! 😀Alles Gute!
Ein sehr interessanter Beitrag... Meine Mama hatte auch schon mal auf einer Intensivstation eine Nahtoderfahrung gemacht... Sie berichtete davon, dass diese sich unter sich gesehen hatte, wie sie im Bett lag. Dort sah sie nicht nur die Ärzte und die Schwestern im Raum, sondern auch noch andere Menschen. Sie hatte währenddessen keine Angst oder Schmerzen.
Ebenso arbeite ich auf einer Neurochirurgischen Intensivstation und muss dzu sagen, dass das Menschliche Gehirn interessante Dinge machen kann... Selbst Menschen die lange Beathmet waren jedoch kein untergegangenes Hirngewebe hatten und lange tief sediert waren, vieles zu berichten hatten. Dinge die sie so hätten nicht mitbekommen dürfen....
Vielen Dank für diesen Bericht... Es Passieren immer wieder merkwürdige Dinge, mit sterbenden Menschen wenn man sie hinüber begleitet, die man so nicht beschreiben kann...
Lieber Andreas Herejk, vielen herzlichen Dank für dieses Gespräch! Es gehört definitiv zu den umfassendsten, grundlegenden und kompetentesten, zusammen mit jenen, die diese Thematik zum Übergang in die neue Dimension, ins neue Reich, "handfest und elementar" erläutern. DANKE!
❤-lichen Dank, dass es immer mehr solcher Mediziner gibt, die bestätigen, dass es Nahtoderfahrungen tatsächlich gibt 🙏
Mein Vater hatte im WK2 einen Bauchdurchschuss und eine Nahtoderfahrung.
Er erzählte ab und zu davon, dass er seinen Körper liegen sah, die Ärzte und Schwestern in Aufregung waren, wie er durch einen Tunnel auf ein überirdisch schönes Licht zuschoss, um sich dann in einem Blütenmeer wiederzufinden, dessen Farben so schön waren, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er wollte nur Eines: Da bleiben.
Dann ein riesiger Sog und er war in seinem schmerzenden Körper.
Mein Vater sprach zu Lebzeiten vom Tod 30:02 , wie ein weißer Indianer. Er sagte immer, jeder Tag ist ein guter Tag zum Sterben.
Er war bis zu seinem Tod angstfrei.
Wunderbar 🌟
Die Menschen haben meist keine Angst vorm Tod, sondern nur vorm Siechtum, vor unerträglichen Schmerzen!
Danke für diesen Beitrag. Gestern hörte ich einen Podcast, indem auch ein Skeptiker zu Wort kam. Dort haben sie nur halbgare Informationen behandelt und dennoch bringt mich so etwas zum zweifeln. Mir fehlte in dieser Gesprächsrunde jemand wie Sie, der die Geschichte von Pam erzählt und wirken lässt. Mir gibt Ihr Beitrag wieder Sicherheit und das ist gut so.
Dann könnte auch dieses Video für Sie interessant sein, da gehe ich auch auf Skeptiker ein und teilweise auch darauf, was Skeptiker nicht wissen: ruclips.net/video/RggSa2AQNow/видео.html
Was für eine Persönlichkeit danke an Sie Dr. med Wolfgang Knüll
Herr Dr. Knüll, Danke für diesen ausführlichen Bericht und die Erklärung, aus der Sicht eines Mediziners.
Gott Vergelts! Für Ihren schönen Vortrag Herr Dr.Knüll ,hatte Tränen in den Augen ! Bin Christ und Glaube an die Unbeschreibliche Liebe Gottes! Und das alle Menschen die in der Gnade Gottes gestorben sind sich Wiedersehen!
Die Botschaft der Nahtoderfahrenden ist die des Mannes aus Nazareth. Daran kommt man bei logischer Überlegung nicht vorbei. Jesus hat das alles gewusst. Warum? Seine Verbindung mit 🎉dem Ewigen war nie unterbrochen. .Das sollten die christlichen Kirchen zur Kenntnis nehmen. Tun sie nicht, wo Sinn in dieser Zeit so nötig wäre.
Oh , hier ist eine Antwort verschwunden! Ein Schelm der Böses dabei denkt!
Ja manche sehen Ihre Urgroßmutter o. - Vater, die sie nie zuvor gesehen haben! Sie werden erkannt! Es besteht nur Gedankenübertragung!
Die Menschen dort sind nicht alt u. gebrechlich, wie sie verstorben sind, sondern noch jung!
Ja, ich schließe mich den anderen Kommentatoren an: sachliche und wissenschaftliche Autoren sind besonders wertvoll in unserer Kultur. Dr Knüll ist sehr informiert und kompetent! Vielen Dank!
Zutiefst bewegt dass ein Mediziner die erkenntnis besitzt zu verstehen und zu vermitteln, den Menschen damit die Angst nehmen kann. OHNE BIBEL O. KORAN...
Besonders als die Meditation erwähnt wurde. Ich weine vor freude❤
Einfach nur das was es ist. ❤ DANKE SEHR dafür
Ein toller Arzt, dieser Bericht hat mir sehr gefallen Nahtoterlebnisse gibt. Er hat das sehr gut erklärt. Vielen Dank an den Doktor. ❤❤❤
Als Jugendlicher hatte ich immer Angst vor der Unendlichkeit nach dem Tod. Jetzt schon lange nicht mehr. Sehr interessantes Video
Kurt Tepperwein sagte, die Geburt ist das unangenehmste und der Tod die schönste Erfahrung.. unglaublich interessantes Thema
Vielen Dank auch für die Bestätigung des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Ich werde erleiden, was ich Anderen zugefügt habe. Da haben manche Zeitgenossen, die sich anmaßen, über das Schicksal Anderer zu entscheiden, allen Grund, den Tod zu fürchten.
*“Was Du einem Anderen antust, hast Du Dir selbst angetan.“ Im (dogmatisch) religiösen Kontext wurde daraus: „Was Du Deinem Nächsten antust, hast Du mir (gemeint ist Jesus, bzw. Gott) angetan.“ Vermutlich sind wir alle zusammen ohnehin EINS und ein Bestandteil des Göttlichen. In unserem Ursprung ein Teil der BEDINGUNGSLOSEN Liebe. Warum sind alle Menschen, die diese unfassbare Liebe erleben durften so angetan von ihr? Praktisch alle erklären, dass sie das Schönste und Grossartigste ist, was sie je erleben durften und dass sie am Liebsten gar nicht zurück gekommen wären. Demzufolge müssen wir wohl eine Aufgabe zu erledigen haben, so lange wir uns in dieser Raum-Zeit-Dimension befinden.
… und wer das wirklich erkennt und spürt, wird auch Veganer:in. Denn wer würde freiwillig das Leid und den Schmerz am eigenen Leib ertragen, den wir unseren atmenden Mitlebewesen jeden furchtbaren Tag antun.
Aber da hört das Mitgefühl dann erstaunlicherweise bei manch „Erleuchtetem“ doch auf. 😂
Ja für einige Menschen wird es keine gute Ankunft sein! Sie werden all die Dinge, die sie im Laufe ihres Lebens anderen Mitmenschen angetan
haben selbst erleben!
Das ist Karma über was du schreibst, was nicht existiert. Nimm nicht wissenschaftliche Ursache-Wirkung für esoterisches Geschwätz.
wundervoll
Ich hatte eine Nahtoderfahrung mit 16 Jahren., ein Kreislaufkollaps war ursächlich.
Damals, 1963 gab es noch keine Publikationen darüber. Niemand glaubte mir! Für Jahre erzählte ich niemand mehr davon. Als Moody das Buch geschrieben hatte, erführ ich, dass andere Menschen ähnliches erlebt haben.
Ich empfinde es als Seegen, das erlebt zu haben. Inzwischen bin ich alt und ziemlich krank, und bete darum, dass ich gehen darf. Weil ich ja weiß, dass der Tod etwas ist, was man fürchten muß.
Eine kurze Zeit der Bedrängnis für den Körper, ja. Aber dann ist es nur noch schön.
Danke für ihren Bericht! Je breiter das W77ssen darüber wird, umso besser!
was man **nicht** fürchten muss?
Eine wichtige Frage.
Hat der Körper dabei gelitten?
@@liviamoon Ich hatte bevor ich umkippen, heftige Unterleibkrämpfe, da meine Seele, die sich wie ich anfühlt, unter der Decke schwebte, der Körper aber auf einer Liege lag, fühlte ich mich nur noch gut. Geborgen und badet in Liebe. Faszinierend war, dass ich mich blitzschnell an einen anderen Ort denken konnte. Ich beobachtete das Kaos unter den Lehrkräften, die darüber sprachen dass ich tot sei. Und folgte einer Lehrein in den Nebenraum, als sie mit der der Ärztin telefonierte.
Ich konnte hören was sie sagte:" Schnell, haben sie Symphatol in der Schulapotheke? (Das war damals eines der gängigen Kreislaufmittel. Meine Mutter sagte mal, dass sie das ab meiner Geburt immer griffbereit hatte. Ich erinnere mich, dass sie es für mich immer auf etwas Zucker tropfte. Gibt es nicht mehr.) Die Ärztin sagte, sie sollen mir 30 Tropfen direkt auf die Mundschleimhaut tropfen. Das holte mich zurück in den Körper.
Ich wußte danach erst mal nicht, was das Ganze war. Erst durch das Buch von Moody wurde mir das klar.
Alleine die Tatsache, dass ich das Gespräch im Nebenraum wiedergeben konnte, ist für mich ein Beweis. Denn meine körperlichen Ohren hätten das nie gekonnt, ich bin sehr schwerhörig. Ja, und dann die Stimme, die ich hörte
Meine Mutter erklärte, ich hätte zuviel Phantasie.
Mein Enkel hat vor seinem Schulalter oft gesagt, er sehe und spreche mit Engeln. Ich glaubte das, und auch meine Tochter hatte da nie Zweifel.
Ich sprach mal zu meinem ältesten Bruder davon.
Er sagte, ich hätte ihn als kleines Mädchen mal gefragt:"siehst du den Engel beim Apfelbaum auch. Er meinte, er habe damals gedacht:"Jetzt dreht sie völlig ab!"
Das zeigte mir, dass er sein ablehnende Verhalten, spirituellen Dingen gegenüber nie verändert hat.
Und, dass ich als Kind offensichtlich regelrecht ausgeredet bekam, dass solche Dinge real sind.
Nach der Nahtoderfahrung lernte ich, dererlei wieder zu vertrauen. Mein Vater war der erse, bei dem ich Wochen vorher wußte, dass er sterben wird.
Wenn ich das inzwischen sehe sag ich:" Wann warst du beim letzten mal beim Arzt? Laß dich mal wieder gründlich untersuchen!" Manchmal ließ sich der Tod dadurch vermeiden.
Meine Kinder glauben mir.
Zu einer Freundin sagte sie:"Tue was meine Mutter sagt, sie hat ernste Gründe dafür. Diese hatte eine stark angegriffene Niere.
Bei meinem langjährigen Arzt sagte ich ihm mal, an was die Patienten im Wartezimmer erkrankt seien. Er guckte mich verdutzt an, ich lag bei allen richtig. Der meinte, daß wolle er gerne auch können, würde ihm viel Arbeit ersparen.
Er hat mir immer geglaubt, wenn ich ihm genau sagte, was mir fehlt. Andere Ärzte halten mich für einen Hypochonder, wenn ich das tue.
@@gunde47 Lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und die Erklärung. 🌹
Es ist schön, dass Du Dich nicht von Deinem Weg abbringen lässt.
Passt etwas nicht in die Norm, ist es gleich spinnert oder man stößt auf Unverständnis.
Ich bleibe auch bei diesen Menschen in der Liebe und gehe auf Gott vertrauend meinen Weg.
Alles Liebe für Dich. ♥️☘️🕊
@@liviamoon Ich habe gerade bei Arte gesehen, ehe die alles als biologischen Vorgang erklären kann. Solange man sich selbst erlebt hat, wie sich sich eine Nahtoderfahrung anfühlt, kann man das vielleicht glauben. Wer eine hatte, dem kommen all diese "wissenschaftlichen" Erklärungen als Humbug vor..
Ich hatte vor dieser Erfahrung nie auch nur ansatzweise davon gehört, aber alles war total real. Am frapierensten empfand ich, dass sich die Seele blitzschnell wo hindenken kann.
Ich habe das selbst erlebt . Aber bei Moore gibt es eine Beschreibung, da erzählte ein Mann, seine Seele sei bis über das Dach der Klinik gestiegen. Und er erzählte, auf dem Dach läge ein gelber Schuh oder eine gelbe Galosche, so genau weiß ich dass nicht mehr. Ein neugieriger Arzt war neugierig und schaute nach. Er fand das Teil. Wie hätte der Patient das wissen sollen. Moor führte das als Beweis an.
Mein Beweis ist, dass ich hörte, was meine Ärztin am Telefon sagte, ohne dass die Freisprechfunktion eingeschaltet war. Jeder der mich kennt, weiß wie schwerhörig ich bin. Nicht umsonst kann ich so gut Lippenlesen. Angerechnet in einer Situation des körpperlichen Stresses, soll wie ein Wunder das Hörvermögen plötzlich übernormal gut sein, um fanacj so schölecht wie vorher zu sein? DAS ist völlig unlogisch! Und das Gespräch war im Nebenraum.
Leute, die soetwas nicht selbst erlebt haben, können NICHT mitreden. Meine Mutter suchte damals auch nach logischen Erklärung, bis sie im Jahr vor ihrem Tod selbst eine Nahtoderfahrung hatte, und mir dann glaubte
Ich bin dankbar, das erlebt zu haben. . So brauche ich den Tod nicht h
zu fürchten! Und der steht mir in naher Zukunft bevor. Leider sind Zeitangaben aus dem Jenseits sehr unpräzise.
Laut meinem langjährigen Hausarzt dürfte ich längst nicht mehr leben.
Aber mein Körper will nicht los lassen. Das sagt meine Freundin, die weit hellsichtiger ist als ich. Es gibt ja auch ein Bewußtsein der Körpermaterie.
Was mir auffällt, wenn man über die Erfahrungen der eigenen Seele spricht erinnert man sich am immer mehr außergewöhnlicher Dinge. Erinnerungen, die im Gehirn gespeichert sind, und die ich gerne mit ins Jenseits nehmen möchte. In meiner Familie wurde das immer als "blühende Fantasiewelt" abgetan.
Mein größtes Respekt, wie hinterfragend und wachsam und unvoreingenommen sie an dieses Thema rangehen..
Und tatsächlich haben sie vollkommen recht ..
Mann kann das ganze nur damit erklären in dem Mann erkennt das das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn besteht..
Nur so versteht Mann das ganze, sonst nicht..
Danke für das wertvolle Video..🙏
Ich könnte sehr ausführlich beschreiben was dieser Bericht für mich bedeutet. Ich freue mich sehr, das mein Glaube bestätigt ist! Vielen Dank ❤
Ein sehr interessantes Gespräch.
So habe ich das noch nicht gehört.
Es klingt auch absolut logisch das die Erfahrung nicht vom Gehirn produziert wird.
Ich hatte eine Nahtoterfahrung zeitens Coma . Ich war zwei Woche im coma mit Hirnblutung nach Anfahrung Zebrastreife und Hirnschade. Ich war Zuhause wo wir herkommen als energie im Körper Erfahrung was wir seele nenne. Seitdem bin ich verändert. Mein hirn hatte totaler Reset sagte neurologe und ich habe keine Erinnerung mehr was vor unfall war. Allein diese Erfahrung und das wach werden. Da begint meine Erinnerung. Tot ist nicht das ende. Es ist ein Anfang. Zuhause is es schön ind friedlich. Hier nicht in dieser materiële existens. Ich vermisse Zuhause und bin nicht mehr bang wenn es passiert weil ich weiss ❤
@ManuelaChristina1: Ist die Erinnerung an das was passiert ist nie mehr zurück gekommen? Hast du aber wohl noch Erinnerungen an dein Leben nach diesem schrecklichen Unfall? Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Pure Gänsehaut....
Welche fundiertes und nachdenklich stimmenden Interview! Fast zu viel auf einmal… muss es später noch einmal anhören. Einige meiner Fragen werden beantwortet und neue aufgeworfen. Herzlichen Dank für dieses Video!
Es ist genau das, was ich immer rein intuitiv so wahrgenommen habe! Chapeau! Eine höchst interessante Aufklärung! Danke!
Danke Dr. Knüll, Danke, vor Ihnen habe ich höchste Achtung bekommen. Ihre Worte sind der Quell der wahren Wissenschaft!
Wauu , Respekt , das ein Mediziner es zu gibt 😮
Wie fantastisch! Da kann man sich nur auf den Tod freuen. Ich vermisse meine Hunde und auch meine Lieben so sehr.
Meinst du, man sieht sich alle wieder?
Die Familie und seine Hunde?😇🥰
Der Chappi- Himmel also. Wuff wuff
Das deckt sich mit dem was meine Mutter berichtet hat, sie lag im Koma.
Ich habe auch einige Bücher darüber gelesen, es entspricht der Wahrheit.
Wunderschöner glaubwürdiger Bericht.Möchte jedoch nur ungern wieder kommen und alles von vorn beginnen!
Die Hinweise/Nachweise , dass es nach dem Leben weiter geht verdichten sich, und Die Menschen werde offener für diese Tatsache.
Die Menschen wissen das alle,aber hier,auf der Erde,erinnern sie sich nicht mehr oder es wird tief hinunter,ins Unterbewußtsein geschoben,da es hier nahezu verboten ist/war solche Erinnerungen ernst zu nehmen.
Da gibts null Hinweise/Nachweise, nur Behauptungen.
@@Everyoneisafraidoftheirtruth Behauptungen bedeuten nicht automatisch, dass es sich dabei um Unwahrheiten handelt.
@@tompat2365 Du hast von Hinweisen/Nachweisen geschrieben, die das Thema ,,verdichten".
Meine Mutter war auch im Nahtot.
Sie hatte ein großes braune Tor gesehen und da schaute jemand raus und sagte zu meiner Mutter, sie soll rein kommen, dann kommt sie auch wieder gesund raus.
Sagte die Frau am Tor,aber meine Mutter kamm nach paar Stunden wieder zurück.
Sie wollte noch ihren Geburtstag mit der ganzen Familie und Onkels zum letzten mal feiern und sich verabschieden.
3 Wochen später starb sie dann.
Sie war mit mir in Streit, aber hatte nach dem Nahtot gesagt, dass sie bevor sie stirbt,mit mir in Guten sein will.
Sie hat ihr Leben so wie sie es sagte,bist zum Geburtstag durchgehalten.
Auch wenn es keiner glaubt, hörte ich immer so ein jaulen ,als mein gestorben war.
Dachte mir das sie noch lebte und ging hin und wollte den Puls Messen, aber da war kein Puls mehr.
Meine Schwester starrte mich schon so komisch an,weil ich was spürte.
Es gibt was nach dem Tod.
Meine Schwester war schuld, dass ich in streit mit meiner Mutter war und das wollte meine Mutter nicht.
Als meine Mutter in sterben lag ,hatten mich meine anderen 2 Schwestern geholt um meine Mutter zu helfen, da sie so unruhig war.
Dann kam meine andere böse Schwester und meinte, ich bin dumm und soll von meiner Mutter weggehen .
Ich sagte ,dass ich nicht gehe ,da es auch meine Mutter ist,obwohl meine Mutter in sterben lag und es meine Mutter nicht wollte,hat meine böse Schwester und mein älterer Bruder mich gepackt und rausgeschmissen .
Fürs helfen meiner Mutter, schmeiste sie mich raus und ich konnte mich nicht mehr verabschieden, von meiner Mutter.
Meine kleine Schwester hat mich vom Händy aus angeschrieben, dass ich zurück kommen soll,da meine Mutter stirbt,ich sagte du hast mich rausschmeißen lassen und hast mir nicht geholfen,ich sagte ,dass ich nicht mehr zurück komme und meine Mutter es sicher verstehen würde.
Dann schrieb meine kleine Schwester, dass ich es für meine Mutter tun soll und ich kommen soll.
Dann bin wegen meiner Mutter,wieder ich hoch gefahren und sie war schon gestorben, dass tat mir so weh,weil ich mich nicht mehr verabschieden konnte.
Jetzt erzählt meine böse Schwester überall rum,dass ich geschriehen habe sollund sie mich deswegen rausschmeißenmusste,was gar nicht stimmt.
Meine Schwester hatte geschriehen und nicht ich.
Mein Sohn glaubte meiner bösen Schwester alles,was nicht war ist, sie wollte nur ,dass mein Sohn auf mich sauer ist.
Aber sie suchte einen Grund um nicht schlecht da zustehen gegenüber meine Onkels und Tanten und meinen Sohn.
Als sie mich rausschmiss,wollte sie mich im Gang auch noch schlagen, obwoll mich meine anderen 2 Schwestern geholt haben ,um zu helfen,da meine böse Schwester nicht da ist .
Sie hatte die Vormundschaft für meine Mutter, aber hat sich kaum um meine Mutter gekümmert.
Das sogar der Arzt auf kur sagte ,für was sie die Vormundschaft hat,wenn sie sich nicht um meine Mutter kümmert.
Ich sagte zum Arzt, dass ich mich gerne kümmern würde ,aber ich durfte nicht von meiner Schwester aus.
Meine Mutter war schwer krank und ich wollte dort bei ihr übernachten, damit sie nicht alleine ist und damit sie sich nicht erstickt beim kotzen ,aber meine böse Schwester hat mich nicht übernachten lassen.
Sie lies meine Mutter über Nacht alleine ,diese Mörderin ,von Schwester und die 2 anderen Schwestern haben mir nicht geholfen,warum weis ich nicht.
Sie haben einfach zugeschaut..
Genau SO ist auch mein sehr intensives Gefühl
War bei mir ähnlich - erst Atheist, dann Agnostiker und nun bin ich zumindest davon überzeugt, dass der Tod nicht das Ende ist. Religionen lehne ich allerdings nach wie vor ab, daran wird sich auch nichts ändern. Gutes Interview, danke dafür!
Hallo, Thomas Campbell lohnt sich auch mal anzuhören. RUclips hat viele Vorträge von ihm. Religion lehne ich auch ab. Besten Gruß!
@@christophkahnes9931 Danke für den Tipp, werde ich mir mal anhören.
Grüße zurück!
Geht mir auch so, warum sollte man einen Kirchenträger dazwischenschieben, wenn man doch SELBST auf das göttliche (morphische Feld) zugreifen kann!
Jepp, erging mir ähnlich. Zwar war ich nie wirklich überzeugter Atheist, eher schon Agnostiker. Aber auf jeden Fall Zweifler.
Allein die Ergebnisse und Erkenntnisse der Quantenphysik und das Verständnis daraus über diese Welt, müssen einen schon fast davon überzeugen, bzw. sind eindeutig, dass unsere mesoskopisch wahrnehmbare und erfahrbare Welt lediglich das Resultat aus quantenphysikalischen Verhältnissen ist.
Das bedeutet vielerlei.
Zeit ist relativ. Das sagt schon die Relativitätstheorie. Das bedeutet, Zeit, wie wir sie wahrnehmen oder erfahren, existiert in dieser Form (linear) auch nur in unserer mesoskopischen Welt.
Vergangenheit und Zukunft sind lediglich Potentiale, Ausdrucksformen oder ein Feld von Wahrscheinlichkeiten. Akut existiert nur die Gegenwart.
Materie ist eine Zustandsform, eine Feldgleichung. Sie manifestiert sich (wie wir sie kennen) aufgrund von Wechselwirkungen in der Raumzeit (Gegenwart).
Materie manifestiert sich aus dem Einen, das kein Teil (Teilchencharakter) als solches ist. Es resultiert aus der Quantenfluktuation. In diesem Bereich ist alles eine zusammenhängende Welle und ist nicht materiell manifestiert (Superposition), d.h. verortet oder abgegrenzt. In Superposition ist Materie nicht nur nicht verortet und auch kein Teil, sondern es existiert auch keine Zeit, wie wir sie kennen.
Information ist die Grundlage von Verortung in der Raumzeit (Messung). Wechselwirkung ist eine Messung, d.h. Information.
Grundlage der Organisation von materiell manifestierten Körpern ist Information.
Je größer/komplexer die Organisation, desto mehr Informationsgehalt liegt dem zugrunde.
Das sind alles keine von mir erdachten esoterischen Wünsche oder Spinnereien, sondern ist aktueller Stand der Wissenschaft. Siehe auch bzw. beispielsweise Anton Zeilinger, Albert Einstein, Werner Heisenberg, Max Planck und/oder Steven Hawking.
Die Frage, bzw. gedankliche Leistung, die sich daraus ergibt, ist möglicherweise eine Transferleichtung: Was bedeutet das alles für uns Lebensformen? (und auch auf nicht lebende Objekte/Materie, denn Leben als solches müsste von Grund auf dahingehend definiert/gedacht werden)
Von daher ist es gut möglich, dass es eben keinen Tod, kein Ende als solches gibt. Es stellt sich in der uns bekannten Raumzeit und mesoskopischen Welt bloß als solches dar. Für uns Menschen schaut es so aus, als sei jemand 'weg'. Das basiert natürlich auf einem primitiven Verständnis. Man kann halt mit jemanden 'nicht mehr sprechen'. Oder der/diejenige kann 'nie wieder sprechen'. Und derlei simple Vorstellungen von Existenz. Kein Wunder, denn mehr stellt sich für diejenigen, die 'zurück in der Gegenwart bleiben', d.h. (weiterhin?) materiell manifestiert sind, auch nicht dar. Und deshalb geht man davon aus, dass der- oder diejenige 'weg ist'. Eben, das Ende, finito, game over. Mehr können oder brauchen wir auch nicht wissen oder verstehen.
Es könnte eine Art Transformation sein. Das ist natürlich alles eine Spekulation. Aber NTEs deuten auf all dies hin. Von daher halte ich es für sinnvoll, auf die Informationen zu achten, die in NTEs stecken. Womöglich sind wir selbst im wesentlichen eine Art Information. Eine Intelligenz oder basierend darauf.
Was haben Religionen mit Gott zu tun?! Sie können Christ sein ohne eine Religion.
GOD HAS NO RELIGION.
Man sollte auch mehr auf die Thematik der außerkörperlichen Erfahrungen eingehen,die nicht nur in Todesnähe vorkommen,sondern auch ganz bewußt geübt und vollzogen werden können oder eben einfach passieren. - mit diesem Phänomen ließe es sich forschen,meine ich.
Außerkörperliche Erfahrungen gibt es leider auch bei der so genannten Depersonalisationsstörung. Das fühlt sich aber im Gegensatz zum dem was du meinst mit üben alles andere als toll an. Glaube nicht das sich dieses Thema mit außerkörperlichen Erfahrungen erforschen lässt.
@@chris868hatte sowas während einer nicht funktionierende Narkose, sprich ich war gelähmt aber wach. Und ich kann bestätigen, daß war der Horror. War einige Zeit in einer EMDR Therapie um das bewältigen zu können.
Es gibt viele Dinge auf Erden, die unerklärlich sind, z. B. die plötzliche Heilung von schwerstkranken, austerapierten Menschen!
Vom ersten bis zum letzten Wort der absolute Wahnsinn ❤❤❤
Absoluter Wahnsinn, extrem informativ und wirklich spannend. Von Herzen vielen lieben dank für diesen wertvollen Beitrag!
Danke.... Ich war tot, und würde zurück begleitet. Es ist wahr, wir kommen und gehen... 😊 Seither veränderte sich mein Bewusstsein und meine Sinne. Danke, habt alle ein gutes Leben.
Das Buch von Dr. Moody habe ich förmlich verschlungen, weil mich das Thema schon so lange interessiert und fasziniert....ich bin davon überzeugt, dass es nach dem KÖRPERLICHEN Tod noch etwas Anderes gibt, etwas Größeres...
Ich glaube (hoffe) das wir alle etwas wunderschönes erleben werden wenn wir ins Jenseits reisen 🙂👍✌️❤🙏
Wer Liebe in sich hat , muss sich keine Sorgen machen 🙏 Das Jenseits hat aber auch sehr finstere , kalte Orte ! VG
@@sachab1651finstere Orte für die, die es verdient haben, leider 😢
das glaube ich nicht. @@aliosjungtaeubl4056
Ganz toller Beitrag... vielen Dank... nimmt mir etwas die Angst vor dem Tod❤
Darf es. 😊 Es stimmt.❤
Danke für diesen großartigen Bericht eines äußerst sympathischen Mediziners,der den Mut hat,sich öffentlich diesbezüglich zu äußern und dadurch vielen Menschen großen Trost spendet und die Angst vor dem Tod fast verschwinden lässt❤
Es ist eine überirdische Liebe ❤
super interessant,danke
Was für ein empathischer Arzt! Einer der sich wirklich für die Menschen und das Leben interessiert!
Eines der besten Interviews ever! Und so wahr
vielen Dank, für diesen aufschlußreichen Vortrag!
Danke für das Video
Danke vielmals für dieses schöne Video ❤ es hat mir viel Mut gegeben.
Hallo an Euch Alle ,
Ich war noch keine 6 Jahre als ich bei dem Versuch in einem Becken von 3 x 3 mtrn. einen
Feuersalamander zu fangen ins
Becken fiel und einer Platte der Einfassung unter Wasser gedrückt wurde. Ich kam 2 x hoch (Nachtschwärmer), beim 3x weiss ich nichts mehr. Ich hielt von großen Trauerweide Zweigstelle in der Hand ,habe
Viel Wasser erbrechen, nur wie ich raus gekommen bin,weiß ich nicht.
Mit 16 in Berlin hatte ich nach dem Einschlafen ein starke AKE , meine Frau mit 36 nach einer Krebsop eine NTE mit der Befragung durch ein Geistiges Komitee. Diese Geistwesen er-
laubten ihr zu mir zurück zu gehen. Sie war da 36 , gestorben ist sie mit 82.
Bernd Kühl Trier-Ehrang
Ich war kein Nachtschwärmer, sondern Nichtschwimmer!
❤ Dass ich an eine Geistige Welt glaube, ist glaube ich verständlich.
Super interessant 👍
Dieses Video ist sehr interessant und gut erklärt. Ich hatte bzw habe keine Angst vor dem Tod, einfach aus dem Grund, weil es uns alle früher oder später treffen wird. Ich habe jedoch Respekt vor dieser Situation, wenn der Zeitpunkt kommt.
Den Respekt davor hab ich auch und bin nach meinem Nahtod auch wachsamer geworden. Aber nicht ängstlicher. 😊
@@beateengelhardt8064War denn Ihre Erfahrung ähnlich?
Hatte auch so eine Erfahrung...klein, aber sehr sehr schoen....bin sehr DANKBAR dafuer
.
Vielen Dank für dieses Interview 🙏 die Gedanken zur Organspende würde ich gerne auch noch ausführlicher hören, da hab ich schon Geschichten gelesen, von Angehörigen, Empfängern und Krankenhauspersonal, die absolut gruselig wie faszinierend sind 🔎
Gott lässt diese Ereignisse zu, damit andere Menschen die noch zweifeln,zum Glauben finden!
Schmarren! "Zum Glauben finden". WIR sind Gott.
Das ist kein Glauben, sondern Wissen
@@staycurious0815 Das wissen aber viele nicht.
Der schöpfer aller dinle hat sich den Menschen in Jesus Christus offenbart , wir müssen uns mit Gott versohnen
@@rosedewittbukater4203 😃 Schön gekontert :-)
Ein sehr hoffnungsvolles Interview. Vielen Dank dafür.
Ich bin inmer kritisch mit Allem! Hört sich alles schön und wünschenswert an. Aber: warum höre, lese und sehe ich plötzlich so viel positives über dieses Thema? Promotion für das Sterben? Bisschen strange
absolut faszinierende Aussagen eines Mediziners......
Ein sehr schöner Beitrag, herzlichen Dank❤
Danke für dieses sehr interessante Interview.
Es ist was ist , ob dies jemand glaubt oder nicht spielt keine Rolle 😇👍
Ganz einfach, wir alle sind NICHT unsere Körper, sondern bewohnen diesen Körper nur mit unserer Seele/Bewusstsein. Nachdem unser Körper stirbt gehen wir aus dem Körper heraus, und dorthin wo wir herkamen, es ist sozusagen auch eine Geburt, in die andere Schwingungsebene, von der wir kamen.
Aber wo war unsere Seele, bevor sie in den momentanen Körper einzog? In einem anderen Körper?
@@CorneliavonNormann In der Feinstofflichen Ebene, es gibt unzählige Dimensionen und Schwingungsebenen. Wir sind Geistige Wesen, und wir ziehen sozusagen in unseren Körper ein, das nennt man Inkarnation. Wenn der Körper stirbt gehen wir wieder dort hin zurück, wo wir her kamen. Wo und welche Inkarnationen können wir uns aussuchen. Dann gibts da noch das Thema mit der Reinkarantionsfalle, aber die scheint seid 2 Jahren vorbei zu sein, bzw. wurde zerstört.
Danke für dieses gute Interview! Vor vielen Jahren habe ich das Buch von Dr Pim van Lommel gelesen.....was hat mir sehr geholfen hat, Danke auch dem Autor ❤.....Ich empfehle jedem den Film ( oder das Buch), DEN HIMMEL GIBT'S ECHT zu schauen....beruhend auf einer WAHREN BEGEBENHEIT ❤
28:18 ich bin fast 70, hatte schon als Kleinkind eine NTE, ich weiss, dass ich in 26 Jahren sterben werde und ich freue mich schon darauf! Vor dem Tod habe ich keine Angst, vor dem Sterbevorgang jedoch schon eher.
Sehr weise gesprochen. Und warum sollte man nicht bis zum Schluss Vertrauen haben? Dr. Wolfgang Knüll
Vielen Dank für dieses kostbare Interview. Vielen Dank Dr. Knüll. 🙏🏼
Interviewer auch Top.Danke ihnen.👏👏👏👏👏👍👍👍👍👍👑👑👑🌟🌟👍👍🕊👍🕊🕊🕊🌹❤🌹🌹❤🌹❤❤🌹❤👍🕊🙏🌈🙏🌈🙏🙏🌟👑🌟👑🤗🌈🙏🌟👑👑😘🦋👏🌾✌🦁🦁🌾🌾👏👏🌾👏👏😘😘👑👑😘👑🙏🙏🌈👍🌹🌹🌹🌹🙏🙏👑👑
2007 nach dem Tod meiner Mutter habe ich auch Jacoby gelesen, Moody, Sarbom und Kübler-Ross - auch habe ich mit einem Nahtodforscher persönlichen Mailkontakt aufgenommen. Ich glaube schon lange dass da etwas dran ist - auch bei Tieren scheint es das zu geben. Viel zu viele Dinge hat man schon erlebt - auch NACHtoderfahrungen - eine Nahtoderfahrung hatte ich noch nicht - aber ich habe schon die Anwesenheit von Toten oft gespürt - gerochen und gehört. Ausserdem träumte ich einige Dinge im voraus. Deshalb - auch Ausserkörperliche Erfahrungen sind möglich - indem man sie herbeiführt - man muss bereit dafür sein - ich war kurz davor dann hatte ich plötzlich Angst und brach es ab - bereue es heute noch. Wunderbares Interview ganz herzlichen Dank. Die meisten Menschen halten einen für meschugge wenn man diese Erfahrungen erzählt - leider
Danke für dieses Interview,was hoch interessant ist und jedes mal,wenn über Nahtod höre,bin ich fasziniert und glaube an diese Erlebnise❤
ganz toll! Vielen Dank für Ihren Bericht!
Ich hatte vor ca. 20Jahren eine Nahtoderfahrung. Passiert ist das als ich schlief und dabei vermutlich kurzzeitig einen Herzstillstand erlitt. Was ich erlebte war, dass ich einem weißem Lichttor entgegenging und dabei ein unglaublich wunderschönes positives Gefühl hatte. Das Lichttor wurde immer größer und ich sah Personen die ich von Früher kannte. Je näher ich dem Lichttor kam desto stärker wurde mein positives Gefühl. Ich wollte das Lichttor durchschreiten als mit einen mal das positive Gefühl verschwand und sich das normale Gefühl breit machte, was ich als negativ empfand. Ich wachte auf und konnte mit dem Erlebnis nichts anfangen. Erst als ich ein paar Jahre später von Nahtoderfahrungen hörte, wusste ich, dass ich diese erlebt habe. Diese Erfahrung und das Wissen um Quantenphysik, dass Quanten aus Energie und Information bestehen und das die Information unsterblich ist, was die Nahtoderfahrung bestätigt, nimmt einem die Angst vor dem Tod.
Ich kann das gut nachvollziehen, ich hatte eine ähnliche Erfahrung, und stimme dir eigentlich in allen Punkten zu. Allerdings muss ich anmerken, dass diese Erfahrungen mit ziemlicher Sicherheit schon im Gehirn entstehen. Das Wunder und Mysterium ist viel eher, woher die Information kommt, damit man solche Erlebnisse haben kann. (Wir können ja nichts neues denken oder erleben, sondern nur aufdecken was auf eine gewisse Art und Weise sowieso schon vorhanden ist)
Nachtrag:
Und eines kann man auch ganz wissenschaftlich festhalten: Die Information unserer Existenz kann nie wieder aus dem Universum "gelöscht" werden. Z.B. wird das Licht welches von unseren Körpern reflektiert wurde noch für viele Milliarden Jahren durch das Universum strahlen. Würde jemand in 2000 Lichtjahren mit einem Teleskop auf die Erde schauen, so würde er sehen was die Menschen vor 2000 Jahren auf der Erde gemacht haben, quasi live, obwohl die Körper dieser Menschen schon lange zu Staub zerfallen sind. Die Vergangenheit ist also nicht wirklich "weg", auch wenn es uns so vorkommt.
Ich vergleiche das gerne mit der Bewegung im Raum: Wenn man einen 100 Meter lauf machen würde, dann würde man ja auch nicht bei Meter 50 sagen, dass die vorigen 50 Meter nicht mehr existieren, die noch folgenden 50 Meter noch nicht existieren und nur der Punkt an dem man gerade ist, als einziges existiert.
Tolles Interview!!!