Bandmaschine in Topzustand halten - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

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  • Опубликовано: 2 дек 2024
  • Eine Bandmaschine haben ist schön, aber wer lange Freude an den guten Stücken haben will, muss auch ein bisschen Liebe investieren. Igl Schönwitz aus den Amazing Sound Studios zeigt, welche Pflegeschritte erforderlich sind, was man selbst machen kann und wofür man vielleicht lieber einen Spezialisten zurate zieht.
    www.thesoundphile.com
    www.amazingstudio.de
    #iglschoenwitzsound
    #amazingstudio
    #iglschoenwitztutorials
    HINWEIS: Da wir in unseren Videos Produkte präsentieren, müssen wir sie nach gültiger EU-Rechtsprechung als Werbung deklarieren. Wir wurden jedoch von niemandem für die Videos bezahlt und versuchen, so unabhängig zu berichten, wie es uns möglich ist. Unsere persönliche Meinung wird klar als solche kommuniziert.

Комментарии • 28

  • @rosijosy1
    @rosijosy1 2 года назад +2

    Sehr wertvolle Hinweise,die ich bei den Themen Reinigung,Entmagnetisierung und Köpfe-Justierung auch an meiner fast 50 Jahre alten AKAI 3-Motor Maschine anwenden kann.Alle darüber hinausgehenden Ratschläge sind von Igl Schönwitz zwar ebenso packend
    dargestellt,überfordern aber die meisten Hobby-Tonbandfreunde,und sind eine Sache für Profis.
    Dennoch besten Dank,lieber Herr Schönwitz,klasse gemacht !

  • @af3099
    @af3099 Год назад

    Habe endlich nach langem Suchen, dieses Video gefunden. Super erklärt! Ich muss es mehrmals anschauen. Im Zusammenhang mit einen Radio und Rundfunktechniker, diesem Video und dem Service Manual, wagen wir uns nun an das Einmessen.

  • @michaelsasse5546
    @michaelsasse5546 4 года назад +5

    Ja die Spulen Tonband Maschine. Für mich die schönsten Hifi Klassiker. Aktuell besitze ich die Revox A 77 Revox B77 & Technics RS 1500. Als neues Band Material nehme ich auch dieses RTM LPR35, was ich immer bei Thomann bestelle. Gruß Michael

  • @arnoldspringer8307
    @arnoldspringer8307 Год назад +1

    Super beschrieben !!!!

  • @haraldschulz665
    @haraldschulz665 3 года назад +1

    Ihre Tutorial Videos sind ganz große Klasse, richtig gut erklärt und lehrreich

  • @dominik2057
    @dominik2057 4 года назад +3

    Mega Kanal. Danke für eure Arbeit. Der Cutter ist auch mega.

  • @heidiheida511
    @heidiheida511 3 года назад

    Habe mir vor kurzem ein Pioneer RT-707 für mein Spec Rack gekauft und bin jetzt dabei "Bandmaschine zu lernen". Dein Video war sehr hilfreich!

  • @michaelbruggen7472
    @michaelbruggen7472 3 года назад +1

    Danke für s reinstellen 🎬🎬🎬🎬🎬 und die Expertise 👍👍👍👍👍 die Marke revox ist eigentlich immer noch ein Name im Hifi Bereich oder war es Mal .ich hatte damals in stereo Zeiten einen revox Verstärker und einen CD Player . Ein bekannter von mir aus dem Inneren Kreis schwört nach wie vor auf Bandrekorder der Klang ist nach wie vor hervorragend auch heute noch . Nicht alles was früher gut war ist heute schlecht 🙂🌟🌟🌟🌟🌟

  • @Micha-rz6jp
    @Micha-rz6jp 4 года назад +3

    Stjuder - herrlich!

  • @SEOTeamBerlin
    @SEOTeamBerlin 3 года назад

    auch wieder sehr informativ - das am Anfang kannte ich zwar schon, aber ab dem Punkt "Vormagnetisierung einstellen" war es auch für mich neu :) - in meinen "jungen" Jahren hatte ich jahrelang eine schöne TEAC A-3340S 4-Kanal-Maschine für Musik-Aufnahme-Experimente. Bin am überlegen mir meinen neuen Musikraum zusätzlich zu DAW demnächst auch mit ner Bandaufnahme-Möglichkeit auszustatten, entweder 4-Kanal oder 8-Kanal, das sollte für meine Zwecke reichen ;-)

  • @axelhauck-groberger3723
    @axelhauck-groberger3723 3 года назад +2

    Servus, alles prima erklärt, aber ich würde alle bandführenden Teile, d.h. auch die Umlenkrollen reinigen. Wichtig ist auch, wenn man mehrere Maschinen hat, oder Bänder tauscht,
    dass alle nach der gleichen Norm entzerrt sind. Die gängigsten Normen sind NAB und CCIR, bei der STUDER A810 kann das sehr bequem und einfach umgeschalten werden. Muss dann auch mit entsprechenden Messbändern eingemessen werden, d.h. man benötigt für jede Norm ein eigenes Messband. Gruß aus Würzburg von Axel

  • @hartmutweigmann6530
    @hartmutweigmann6530 3 года назад +1

    Kleine Korrektur: Bei der VM Einstellung wird der max Pegel gesucht und dann je nach Bandsorte ( sind meist 3 - 5dB ) über diesen Wert hinausgegangen. Der Pegel fällt also wieder um diesen Betrag.

  • @christian_blass
    @christian_blass 4 года назад +6

    Und ganz wichtig beim Entmagnetisieren, packt das Bandmaterial weit weg von der Entmagnetisierdrossel.
    Ich hatte auch schon neue Bänder gekauft und war mit denen gar icht zufrieden. Sie hatten einfach viel zu viel Abrieb. Gibt es einen Tip für wirklich gute Bänder?

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  4 года назад

      ATR...

    • @michaelsasse5546
      @michaelsasse5546 4 года назад +4

      Nicht nur das Spulen Tonband, auch alle Audio & Videokassetten, Disketten, Kreditkarte und sonstige Magnetische Datenträger. In der Beschreibung von meiner Drossel steht was von 3 Meter. Bleibt gesund. Gruß Michael

    • @pjotrmann1380
      @pjotrmann1380 3 года назад

      Ja, hatte wohl vergessen, das Band vor dem entmagnetisieren von der Maschine zu nehmen. Übrigens habe ich zum entmagnetisieren einen richtigen Transformator den man nur kurz einschalten braucht einmal drüber rühren und alles ist "sauber". Seinerzeit bei Radio RIM in München gekauft.

  • @klunatsch
    @klunatsch 5 месяцев назад

    Schones Video. Hat das übersprechen der Gegenspur auch mit sem Kopfwinkel zutun? Habe das mitlerweile bei meiner teac x300r, und das ärgert mich mega. Lg

  • @ToniJXN
    @ToniJXN 4 года назад

    Wie heißt nochmal die Firma die neue bezugsbänder anbietet? Das konnte ich leider nicht genau raushören. Blue.... ???
    Liebe Grüße und vielen dank für das super Video

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  4 года назад +1

      Gerne: bluthard.de/index.php?angebote-startseite

  • @fiddleronthebike
    @fiddleronthebike Год назад +1

    die heißen immer noch "Schtuder" - nicht "Stjuder"; das ist keine englische oder amerikanische Marke, sondern aus der Schweiz, nach dem Gründer und langjährigen Chef und Entwickler Willi Studer, und der wurde und wird ausgesprochen "Schtuder"...

  • @slawa_slaw
    @slawa_slaw 4 года назад +1

  • @Tubenesser
    @Tubenesser 3 года назад

    Warum baute Studer keine Verriegelung ein für das Bandmesser...

  • @ute840
    @ute840 3 года назад +2

    Ah, die legendären Studer-Geräte von William Studer aus New York.....

    • @hansgeorgeder7380
      @hansgeorgeder7380 3 года назад

      Nein ! Willi Studer war ein waschechter Schweizer !!!

    • @ute840
      @ute840 3 года назад +1

      @@hansgeorgeder7380 aber der wurde so schön amerikanisch ausgesprochen.....

  • @westharti8132
    @westharti8132 2 года назад

    Der Kopfwinkel dürfte sich eigentlich nicht von selbst ändern.

  • @Slartibartfas042
    @Slartibartfas042 2 года назад

    Hmm, also da war jetzt aber auch die eine oder andere Halbwahrheit dabei. Es ist auch witzigdaß hier auf dem Kanal der Familienname des Herrn Willy Studer aus der Schweiz, Kanton Oberaargau immer wieder englisch betont und ausgesprochen wird. (Warum eigentlich?) ;-)
    1) Das Fläschchen beinhaltet nichts das so klingt wie "Isoprofül"-Alkohol, auch ist das nicht unbedingt "Industrie-Alkohol". Industrie-Alkohol wäre wohl eher der so genannte Spiritus... Das was man zur Reinigung der Tonköpfe nehmen will ist "Isopropyl-Alkohol", vereinfacht wird der auch als "Isopropanol" bezeichnet, also einfach die beiden Worte zusammen gezogen... Warum genau dieser Alkohol? Ganz einfach - "normale" Alkohole wie Ethylalkohol oder auch Methylalkohol ist üblicherweise im Handel niemals so rein und z. B. beim Spiritus künstlich mit Bitterstoffen verunreinigt, die sich als Film auf der Oberfläche wieder ablegen würden. Außerdem ziehen diese Alkohole Wasser an. Metalle, Elektronik und Wasser vertragen sich aber ganz und gar nicht gut, Metalle neigen zu verstärktem oxidieren, Elektronik zu Kurzschlüssen oder zumindest Kriechströmen. Deshalb ==> Isopropanol als nicht-hydrophile Substanz ist da viel besser geeignet.
    2) Einschalten - je öfter desto besser? Nein! Die gesamte Elektronik wird gerade beim Einschalten am heftigsten beansprucht. Stichworte wie "Einschaltstrom" (engl. In-Rush-Current) führt zu einem ganz großen Teil der Netzteilprobleme. Auch ändert das einschalten der Maschine nichts an dem Problem des "austrocknen des Kondensators". Daran ändert sich wirklich nur dadurch etwas, daß ein Elektrolyt-Kondensator eben von vorne herein besser oder schlechter produziert wurde. In den sogenannten "Elektrolyt-Kondensatoren" (kurz Elkos) befindet sich ein wenig einer leicht gel-artigen "Flüssigkeit". Setzt man diese Flüssigkeit erhöhten Temperaturen aus, so wird diese tendenziell versuchen zu verdunsten und "einzutrocknen". Ist jetzt der Elektrolyt-Kondensator nicht 100%ig dicht und hat von der chemischen Zusammensetzung des Elektrolytes eine nicht ganz so langzeit-stabile Variante verwendet, so entweichen diese Dämpfe im Laufe der Jahre und der Elko kann nicht mehr korrekt arbeiten. Was Igl vermutlich eher gemeint hat ist folgendes: Es gibt bei (vornehmlich alten) Elkos noch den Effekt des "formierens", das ist aber wieder eine andere Geschichte und hat mit dem ausbilden der Isolationsschicht auf den Metallfolien des Elkos und mit Effekten im Elektrolyt selbst zu tun. Dieser Effekt ist aber normalerweise und bei noch einwandfreien Elko's auch nach Jahren nicht nötig, es sei denn der Kondensator hat schon einen leichten Schaden durch andere Effekte (oft eben in Verbindung mit austrocknen und Undichtigkeit!
    3) "Der Kopf muß senkrecht zum Band stehen".... Nein. Das ist nicht wirklich der eigentliche Grund. Wenn das so einfach wäre, warum ist dann der Kopf einstellbar gemacht und wurde nicht von vorne herein einfach fest mit 90^ Winkel montiert? Der Haken ist der: Der Ton kommt über einen sogenannten "Kopfspalt" auf das Band. Das ist ein winziger, nur wenige tausendstel Millimeter breiter Spalt zwischen den Magnetpolen des Tonkopfes. Man kann sich das ähnlich vorstellen wie einen ganz weit zusammen gedrückter Hufeisenmagneten mit den 2 Enden des "C"-förmigen Kernes im Abstand von tausendstel Millimetern. Je höher die aufzuzeichnende oder wiederzugebende Frequenz ist, desto schmaler muß dieser winzige Spalt sein, da sonst die Abtastung des jeweils auf dem Band aufgezeichneten Magnetfeldes nicht mehr fein genug ist. Steht jetzt dieser Tonkopf in irgend einer Form durch Fertigungstoleranzen oder Toleranzen am Bandlauf "falsch", dann läuft dieser Kopfspalt schräg über die bereits auf das Band aufgezeichneten magnetischen Informationen und tastet deshalb nicht nur *eine* aufgezeichnete Information ab (Ist an der Stelle auf dem Band jetzt ein magnetischer Nordpol? Oder doch Südpol? Und wie stark war der da?), nein er erwischt auch noch gleich Teile der benachbarten Informationen. Dadurch kommt es zur teilweisen Überlagerung der magnetischen Felder und zu Auslöschung der Informationen, weil halt ein starker "Nordpol" plus ein bisschen von dem daneben liegenden "Südpol" einen nicht mehr ganz so starken Nordpol ergibt. Da der Kopfspalt der Tonköpfe wirklich extrem schmal ist und so auch extrem hohe Anforderungen an die Ausrichtung stellt wurde der jeweilige Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf in gewissen Grenzen "kippbar" montiert und so mit ganz feinfühligen Einstellschrauben justierbar gemacht. So kann man etwaige Produktionsungenauigkeiten des Kopfes (oder auch der betreffenden Aufnahme, die man unbedingt retten möchte) nachjustieren und so ein Optimum an Wiedergabequalität und Kompatibilität mit anderen Tonbandmaschinen herstellen. Dafür gibt es dann die erwähnten Referenzbänder, die als "Normband" genommen werden, an dem sich alle orientieren können..
    Ansonsten hat mir das Video recht gut gefallen, da war auch recht viel gutes dabei. ;-) Danke!