Der Gedankenpalast: Prinzipien und Intuitiver Ansatz

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  • Опубликовано: 25 янв 2025

Комментарии • 14

  • @lernarchitektur
    @lernarchitektur  20 дней назад

    Falls du
    - keine Lust mehr auf RUclips-Werbung hast (von der ich übrigens keinen Cent sehe)
    - die Serie auch herunterladen und offline anschauen können möchtest
    - mich gerne ein wenig unterstützen willst, damit ich auch in Zukunft hochwertige Videos produzieren kann
    Findest du sie zum Download auf meiner Webseite:
    www.lernarchitektur.com/Merktechniken-von-den-Prinzipien
    Danke für eure Unterstützung durch Ansehen, Teilen, Liken, Abos, Kommentare - egal was und wie wenig, alles hilft :)

  • @lernarchitektur
    @lernarchitektur  23 дня назад

    ANKÜNDIGUNG: Mit Abschluss der Serie kommt was Feines :)

  • @vigilanteagle1980
    @vigilanteagle1980 Месяц назад

    Ich habe lange darauf gewartet. Danke für deine Arbeit. Schön das du wieder da bist.

  • @LarsLabryga
    @LarsLabryga 29 дней назад +2

    Danke! Deine Videos machen Spaß!
    Kommt das nächste in einer Woche oder möglicherweise früher? Ich bin beim nächsten WIRKLICH gespannt auf den Inhalt…

    • @lernarchitektur
      @lernarchitektur  27 дней назад

      Das freut mich zu hören!
      Das nächste Video kommt am 3.1. pünktlich um 13 Uhr heraus :)

  • @hiccup2110
    @hiccup2110 29 дней назад

    Vielen Dank!🤗

  • @HamstervormFenster-v1s
    @HamstervormFenster-v1s Месяц назад

    Danke!!!😃

  • @HamstervormFenster-v1s
    @HamstervormFenster-v1s 26 дней назад

    Eine Frage, die nur bedingt zum Thema passt: Wenn man sich z.B. Geburtstage etc. merken möchte, macht es Sinn, sich einen "Kalenderpalast" anzufertigen, bei dem jeder Locus für einen Tag steht, oder gibt es da geschicktere Methoden?
    (Wenn ich das Majorsystem verwende, komme ich 1. durcheinander, was Tag/Monat und was Jahr war, 2. fängt dann alles mit s, t oder n an, weil ja die Monatstage nur bis 30/31 gehen)

    • @lernarchitektur
      @lernarchitektur  23 дня назад

      Ich würd's so machen:
      Ein Dorf mit vier Gedankenpalästen, grob den vier Jahreszeiten zugeordnet (Jan-März: Winterpalast usw.). Die Räume werden thematisch möglichst vom Monat abgeleitet, z.B. Januar: Feuerwerk => Schießpulver => Chemielabor oder sowas, Februar: Valentinstag => Kirche mit Hochzeit, März => Ostern usw. Es muss nur grob passen, klar kann Ostern mal im April sein, aber da gehört der Zirkus hin (Aprilscherze => Clowns).
      Je nach Menge der Geburtstage: Je Monat ein Raum, die fünf Loci stehen für die maximal fünf Wochen eines Monats. Dann kann ich die Tage von 1 bis 7 durchcodieren, so wird jeder Geburtstag zu einer einstelligen Zahl. Wir haben die Informationsmenge drastisch reduziert. Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass man mit Struktur und Kontext bereits sehr viel abbilden kann. Wenn ich fünf Geburtstage pro Woche hätte (unwahrscheinlich), sind das maximal 10er-Ketten von Geschichten (jeweils Name + Zahl), aber selbst bei gehäuften Geburtstagen wäre das kein Problem. Dann wäre mal eine Geschichte etwas länger, was soll's. Wegen der Häufung würde sie auch häufiger abgerufen und damit auch auf Dauer schön ins Gedächtnis eingeschleift.
      Könnte man locker an einem Wochenende bauen, wenn man geübt ist (oder die Gedankenpalast-Werkstatt benutzt, die bald kommt - *hust*). Vielleicht sogar in der Zeit auch füllen, finde ich aber schwerer einzuschätzen. Maximal noch ein Wochenende für die Geburtstage.
      Wenn du allerdings beim Abruf nicht die Zahlen entschlüsseln willst, kannst du auch mit dem Major-System einfach jede Zahl in ein Bild verwandeln. Auf den zweiten Blick wäre das sowieso nicht viel aufwändiger als die minimalistische Lösung (vor allem mit einer Major-Tabelle von 00 bis 100), und je Zahl hätten wir nur ein Bild wie bei meiner Kurzcodierung.
      Wenn du aber beides kombinierst, hast du auch die Jahreszahlen drin (wie von dir gewünscht): Name - Tag (Zahlensymbol) - Jahr (Major, zweistellig). Zweistellige Major-Codierungen würden eh reichen, weil i.d.R. eindeutig sein sollte, ob eine 20 oder eine 19 davorgehört. Wenn es da doch mal eine Ausnahme gäbe, kann man die immer noch aus der Reihe voll codieren. Dann wird es eventuell je Locus etwas voller. Auch hier würde ich den Palast aber nicht größer anlegen (ein alter Fehler von mir - siehe Cassiodor Castle), sondern erst bei Bedarf Loci erweitern, z.B. mit Geheimtüren. Jeder Locus kann ja selbst wieder der Startpunkt für beliebige Inhalte werden. Dann falle ich eben durch die Couch in einen Geheimraum unter dem Raum für Januar, wo sich theoretisch wieder fünf Loci befinden können - exakt unter ihrem Gegenstück darüber. Wobei ich natürlich nur den nötigen Locus auch designe, sobald ich ihn brauche.
      Clevere Architektur spart viel Arbeit. Und wenn man die Flexibilität von Gedankenpalästen nutzt - ihr größter Vorteil gegenüber den anderen Methoden - dann kann man auch riskieren, ein bisschen zu klein anzufangen.
      Das würde ich allgemein anraten: Kleiner anfangen und später erweitern. Eher modular denken als in großen, übergeordneten Systemen. Sonst baut man "nur für den Fall" oder für die Symmetrie Raum um Raum, den man nicht braucht.

    • @HamstervormFenster-v1s
      @HamstervormFenster-v1s 23 дня назад

      @@lernarchitektur Danke für deine ausführliche Antwort! Das hilft mir auf jeden Fall weiter!