Ich hab mich von meiner Hebamme und einer Stillberaterin total unter Druck gesetzt gefühlt, unbedingt stillen zu müssen. Habe es dann aus Gewissensgründen auch 10 1/2 Monate durchgezogen und fand es schlimm bis zum letzten Tag. DANKE, dass endlich mal öffentlich jemand sagt, dass es okay ist, nicht zu stillen!!!
BITTE gerne 😘 Schade, dass du dich unter Druck gesetzt gefühlt hast. Wichtig ist doch wirklich auch, dass der Weg, für den du dich entscheidest, für DICH der richtige Weg ist!
Ich selber habe nicht gestillt und meine Hebamme war da zum Glück auch ganz locker. Sie hat mich gefragt ob ich mich damit überhaupt identifizieren kann. Konnte ich nicht, also hab ich es gelassen und sie fand das auch völlig in Ordnung. Und ich habe es bis jetzt kein bisschen bereut es nicht mal probiert zu haben. Meine Tochter wächst und gedeiht wunderbar.
@@babystories3834 unter Druck setzen nicht direkt, aber es kamen schon Sprüche von wegen es sei egoistisch von mir es nicht mal wenigstens probiert zu haben und wer nicht stillt braucht erst gar keine Kinder zu bekommen, es sei ja das natürlichste und selbstverständlichste von der Welt. Das hat mich aber nie wirklich gekümmert, mein Körper, meine Entscheidung.
Wenn die heutige Gesellschaft nicht so prüde wäre und beim öffentlichen stillen keine Kommentare fallen würden, würde es mehr Spaß machen. Zu Hause habe ich gestillt und für unterwegs habe ich immer Flaschen dabei gehabt. Die Blicke und Kommentare sind für eine neu Mami ätzend und man fühlt sich gleich verunsichert. Egal ob man einen stillschal trägt oder ähnliches...
babystories ich denke da würde eine Ansammlung von Frauen helfen, die alle stillen. Dann fühlt man sich nicht alleine. Mehr stillcafés und auch mehr Aufklärung, wie eure Videos. Ihr macht einen tolle Videos.
Danke, das freut uns sehr, dass dir das Video gefällt. Ja, es ist schade, dass oft nicht die Entscheidung einer Frau einfach nicht so richtig toleriert wird. Danke, dass du uns deine bzw. eure Erfahrung damit geschrieben hast 🍀
Also ich stille bald 7 Monate und wenn es für mich und mein Baby weiterhin so passt, habe ich vor noch sehr lange zu stillen. Natürlich war es nicht immer leicht. Milchstau, Stillstreik alle Leute die reinreden.. Aber ich finde es zahlt sich auf jeden Fall aus! Immerhin ist es das natürlicheste auf der Welt! Und auch wenn ich verstehen kann, daß es Mütter gibt die nicht stillen, finde ich man soll es auf jeden Fall versuchen. Auch wenn das Pulver sicher sehr gut ist mittlerweile, gleich mithalten mit der Muttermilch kann es einfach nicht. Ich glaube viele Frauen befassen sich zuvor zu wenig mit dem stillen und denken das wird schon und sind dann überrascht das es nicht so einfach ist. Vorher informieren und dann dran bleiben. Flaschen gebende Mütter sind aber natürlich genauso gute Mütter ❤️
@@babystories3834 Ich habe mit meiner Hebamme darüber gesprochen, im Geburtsvorbereitungskurs, mit allen Frauen und Mamas die ich kenne, YT Videos dazu geschaut und gelesen haha so exzessiv muss das aber glaub ich nicht jede Frau machen 😅 aber mir wars so wichtig 🥰 hab aber allgemein versucht meine Mutterschutzzeit intensiv zu nützen und mich über alles zu informieren. Im Endeffekt bin ich sehr froh darüber, hatte das Gefühl nichts konnte mich überraschen außer die wunderbare Liebe die man bei der Geburt aufeinmal spürt ❤️
Ich habe 26 Monate gestillt. Der Anfang war ganz schwierig und plötzlich hat es funktioniert als wäre nichts gewesen. Ich hatte eine super Nachsorge Hebamme die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Am wichtigsten war für mich die Unterstützung von meinem Mann. Da war dann auch der ein oder andere blöde Kommentar oder Blick von anderen vollkommen egal. Ich finde jede Frau sollte das selber entscheiden und ich kann es so gut nachvollziehen, dass es Situationen gibt in denen Fläschchen für Mutter und Kind geeigneter sind.
Die erste Woche des Stillens fand ich furchtbar. Hat so gezwickt und musste mich überwinden das Baby häufig genug anzulegen, dass Milcheinschuss und ausreichend Milch gebildet wird. Aber wollte von Anfang an stillen und auch mindestens 1Jahr. Und muss sagen nachdem sich alles eingependelt hatte war wunderschön und vorallem bequem. Kind schläft super ein. Man kann morgens noch länger liegen bleiben ect. Als die Zähne kamen wars noch mal ne Herausforderung, verstehe wenn Frauen dann spätestens abstillen. Aber das haben wir auch hinbekommen genau sowie das Schritt weise abstillen im Kleinkindalter, habe mein Kind viel Zeit gelassen. Angefangen des Schrittweise Abstillens mit 2Jahren und komplett abgestillt mit 2Jahren und 9Monate. Etwa ein Monat später ist mein Kind eingefallen, dass er doch noch gern stillen würde. Aber die Milch war weg und wollte auch spätestens mit 3Jahren abgestillt haben. Dennoch wird auch jetzt ne halbes Jahr später wenn er mal besonders müde ist, viel erlebt hat ect. nach Mumi. Er gibt dich dann mit Trinkflasche und kuscheln zufrieden. Mal sehen wie es wird wenn das Baby da ist, hoffe er versteht dass nur das Baby mumi bekommen wird. Aso und weil ich noch so "lange" gestillt habe kamen dann aus diesem Grund paar Kommentare. Idealerweise stillt man wohl zwischen 3-9Monaten.
Mein Freund meint, man kann beim stillen ruhig auch mal einen Tee in der Flasche geben kann. Ich habe bereits 2 Kinder vollgestillt und finde das mit dem Tee bei einem Baby unpassend.
Ich bin definitiv für das Stillen. Sollte es aus welchen Gründen auch immer nicht klappen, nicht unter Druck setzen lassen. Fläschen ist dann auch OK. Von vornherein das Stillen abzulehnen, ohne es je probiert zu haben, finde ich nicht gut. Die ganzen wichtigen Antikörper etc die durch die Muttermilch an das Kind weiter gegeben werden, sollten keinem Baby vorenthalten werden, wenn es nicht sein muss.
Wir sind sechs Geschwister und meine Mutter hat uns alle gestillt. Und sagt uns ständig das wir stillen sollen. Wie wichtig das ist und wie toll das ist. Ich weis es noch nicht bis mein Kind da ist.
Ich habe da leider eine ganz klare Meinung dazu. Diese Milch ist mit keiner industriell hergesteller Milch zu vergleichen. Da können dir mir noch so oft schreiben, dass es lebenswichtige Bausteine drin sind. Es ist und bleibt unnatürlich. Wenn es aus Gesundheit Gründen oder Komplikationen nicht klappt, dann ist es natürlich was anderes und da sollte auch keine Mutter sich Stress und Druck machen. Aber wenn nichts gegen Das Stillen spricht und man dennoch diesem Kind "das wichtigste" verwehrt, dann hab ich leider kein Verständnis dafür. Das finde ich leider (auch wenn man das nicht gerne hört) sehr egoistisch. Und ich bin absolut nicht der Meinung dass es eine "persönliche Meinung einer Frau" ist. Geht es hier also nur um sie oder auch um das Kind? Diese Milch ist an erster Stelle für das Kind wichtig. Die weibliche Brust produziert nicht umsonst diese Milch. Man hat kein Recht einem Kind das zu verwehren, weil man einfach kein bock hat, es zu lästig ist weil das Kind anhänglich wird, oder man angst hat um die Brust, weil sie sonst hängen usw .... Wenn das nicht egoistisch ist, was ist es dann?
Ich hab mich von meiner Hebamme und einer Stillberaterin total unter Druck gesetzt gefühlt, unbedingt stillen zu müssen. Habe es dann aus Gewissensgründen auch 10 1/2 Monate durchgezogen und fand es schlimm bis zum letzten Tag. DANKE, dass endlich mal öffentlich jemand sagt, dass es okay ist, nicht zu stillen!!!
BITTE gerne 😘 Schade, dass du dich unter Druck gesetzt gefühlt hast. Wichtig ist doch wirklich auch, dass der Weg, für den du dich entscheidest, für DICH der richtige Weg ist!
Ich selber habe nicht gestillt und meine Hebamme war da zum Glück auch ganz locker. Sie hat mich gefragt ob ich mich damit überhaupt identifizieren kann.
Konnte ich nicht, also hab ich es gelassen und sie fand das auch völlig in Ordnung.
Und ich habe es bis jetzt kein bisschen bereut es nicht mal probiert zu haben.
Meine Tochter wächst und gedeiht wunderbar.
Das ist erst mal schön zu hören, dass es deiner Tochter gut geht! Hattest du denn das Gefühl, dass dich andere in der Hinsicht "unter Druck" setzen?
@@babystories3834 unter Druck setzen nicht direkt, aber es kamen schon Sprüche von wegen es sei egoistisch von mir es nicht mal wenigstens probiert zu haben und wer nicht stillt braucht erst gar keine Kinder zu bekommen, es sei ja das natürlichste und selbstverständlichste von der Welt.
Das hat mich aber nie wirklich gekümmert, mein Körper, meine Entscheidung.
Das sind ja schon heftige Sprüche. Gut, dass du dir das nicht zu Herzen genommen hast!
Wenn die heutige Gesellschaft nicht so prüde wäre und beim öffentlichen stillen keine Kommentare fallen würden, würde es mehr Spaß machen. Zu Hause habe ich gestillt und für unterwegs habe ich immer Flaschen dabei gehabt.
Die Blicke und Kommentare sind für eine neu Mami ätzend und man fühlt sich gleich verunsichert. Egal ob man einen stillschal trägt oder ähnliches...
Was meinst du könnte helfen? Mehr drüber sprechen? Mehr Videos wie dieses?
babystories ich denke da würde eine Ansammlung von Frauen helfen, die alle stillen. Dann fühlt man sich nicht alleine. Mehr stillcafés und auch mehr Aufklärung, wie eure Videos.
Ihr macht einen tolle Videos.
Dankeschön 😍💛
Sehr schönes video und sehr Informativ. Meine Mutter hat mich z.B. nie gestillt, wird aber immer schräg angeguckt wenn sie das sagt. Viele Grüße 🥰❤️
Danke, das freut uns sehr, dass dir das Video gefällt. Ja, es ist schade, dass oft nicht die Entscheidung einer Frau einfach nicht so richtig toleriert wird. Danke, dass du uns deine bzw. eure Erfahrung damit geschrieben hast 🍀
Also ich stille bald 7 Monate und wenn es für mich und mein Baby weiterhin so passt, habe ich vor noch sehr lange zu stillen. Natürlich war es nicht immer leicht. Milchstau, Stillstreik alle Leute die reinreden.. Aber ich finde es zahlt sich auf jeden Fall aus! Immerhin ist es das natürlicheste auf der Welt!
Und auch wenn ich verstehen kann, daß es Mütter gibt die nicht stillen, finde ich man soll es auf jeden Fall versuchen. Auch wenn das Pulver sicher sehr gut ist mittlerweile, gleich mithalten mit der Muttermilch kann es einfach nicht.
Ich glaube viele Frauen befassen sich zuvor zu wenig mit dem stillen und denken das wird schon und sind dann überrascht das es nicht so einfach ist. Vorher informieren und dann dran bleiben.
Flaschen gebende Mütter sind aber natürlich genauso gute Mütter ❤️
Schön, dass es bei dir so gut passt!
Wie intensiv hast du dich denn mit dem Stillen befasst? Hast du mit deiner Hebamme darüber gesprochen?
@@babystories3834 Ich habe mit meiner Hebamme darüber gesprochen, im Geburtsvorbereitungskurs, mit allen Frauen und Mamas die ich kenne, YT Videos dazu geschaut und gelesen haha so exzessiv muss das aber glaub ich nicht jede Frau machen 😅 aber mir wars so wichtig 🥰 hab aber allgemein versucht meine Mutterschutzzeit intensiv zu nützen und mich über alles zu informieren. Im Endeffekt bin ich sehr froh darüber, hatte das Gefühl nichts konnte mich überraschen außer die wunderbare Liebe die man bei der Geburt aufeinmal spürt ❤️
Die war wahrscheinlich noch 1000 mal intensiver als du es dir vorgestellt hast 😊
@@babystories3834 genau so ist es 🥰
Ich habe 26 Monate gestillt. Der Anfang war ganz schwierig und plötzlich hat es funktioniert als wäre nichts gewesen. Ich hatte eine super Nachsorge Hebamme die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Am wichtigsten war für mich die Unterstützung von meinem Mann. Da war dann auch der ein oder andere blöde Kommentar oder Blick von anderen vollkommen egal. Ich finde jede Frau sollte das selber entscheiden und ich kann es so gut nachvollziehen, dass es Situationen gibt in denen Fläschchen für Mutter und Kind geeigneter sind.
Die erste Woche des Stillens fand ich furchtbar. Hat so gezwickt und musste mich überwinden das Baby häufig genug anzulegen, dass Milcheinschuss und ausreichend Milch gebildet wird. Aber wollte von Anfang an stillen und auch mindestens 1Jahr. Und muss sagen nachdem sich alles eingependelt hatte war wunderschön und vorallem bequem. Kind schläft super ein. Man kann morgens noch länger liegen bleiben ect. Als die Zähne kamen wars noch mal ne Herausforderung, verstehe wenn Frauen dann spätestens abstillen. Aber das haben wir auch hinbekommen genau sowie das Schritt weise abstillen im Kleinkindalter, habe mein Kind viel Zeit gelassen. Angefangen des Schrittweise Abstillens mit 2Jahren und komplett abgestillt mit 2Jahren und 9Monate. Etwa ein Monat später ist mein Kind eingefallen, dass er doch noch gern stillen würde. Aber die Milch war weg und wollte auch spätestens mit 3Jahren abgestillt haben. Dennoch wird auch jetzt ne halbes Jahr später wenn er mal besonders müde ist, viel erlebt hat ect. nach Mumi. Er gibt dich dann mit Trinkflasche und kuscheln zufrieden. Mal sehen wie es wird wenn das Baby da ist, hoffe er versteht dass nur das Baby mumi bekommen wird. Aso und weil ich noch so "lange" gestillt habe kamen dann aus diesem Grund paar Kommentare. Idealerweise stillt man wohl zwischen 3-9Monaten.
Ihr habt gestillt? Oder nicht? Wie hat euer Umfeld darauf reagiert? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Schreibt's uns in den Kommentaren
Mein Freund meint, man kann beim stillen ruhig auch mal einen Tee in der Flasche geben kann. Ich habe bereits 2 Kinder vollgestillt und finde das mit dem Tee bei einem Baby unpassend.
Ich bin definitiv für das Stillen. Sollte es aus welchen Gründen auch immer nicht klappen, nicht unter Druck setzen lassen. Fläschen ist dann auch OK. Von vornherein das Stillen abzulehnen, ohne es je probiert zu haben, finde ich nicht gut. Die ganzen wichtigen Antikörper etc die durch die Muttermilch an das Kind weiter gegeben werden, sollten keinem Baby vorenthalten werden, wenn es nicht sein muss.
Wir sind sechs Geschwister und meine Mutter hat uns alle gestillt. Und sagt uns ständig das wir stillen sollen. Wie wichtig das ist und wie toll das ist. Ich weis es noch nicht bis mein Kind da ist.
Hast du dich denn schon mal mit deiner Hebamme über ein pro/contra unterhalten?
Ich habe da leider eine ganz klare Meinung dazu. Diese Milch ist mit keiner industriell hergesteller Milch zu vergleichen. Da können dir mir noch so oft schreiben, dass es lebenswichtige Bausteine drin sind. Es ist und bleibt unnatürlich. Wenn es aus Gesundheit Gründen oder Komplikationen nicht klappt, dann ist es natürlich was anderes und da sollte auch keine Mutter sich Stress und Druck machen. Aber wenn nichts gegen Das Stillen spricht und man dennoch diesem Kind "das wichtigste" verwehrt, dann hab ich leider kein Verständnis dafür. Das finde ich leider (auch wenn man das nicht gerne hört) sehr egoistisch. Und ich bin absolut nicht der Meinung dass es eine "persönliche Meinung einer Frau" ist. Geht es hier also nur um sie oder auch um das Kind? Diese Milch ist an erster Stelle für das Kind wichtig. Die weibliche Brust produziert nicht umsonst diese Milch. Man hat kein Recht einem Kind das zu verwehren, weil man einfach kein bock hat, es zu lästig ist weil das Kind anhänglich wird, oder man angst hat um die Brust, weil sie sonst hängen usw ....
Wenn das nicht egoistisch ist, was ist es dann?