Wenn euch das Thema wichtig ist, lasst bitte ein Like da. Die Biester sind schlecht genug. Ansonsten Entwarnung. Gesundheitlich ist es halb so schlimm. Wir haben es im Griff. Dem kleinen Mann geht es gut, er lacht und tollt rum wie üblich.... Es nervt halt tierisch. Sorry für mein Temperament. Ist normal nicht meine Art.
Herzliches Beileid Matti zu 3 Wochen Juckreiz. Oh Mann, dasja echt krass. 3. Testfläche sieht ja richtig schick aus. Bald hast du da nur noch "Quietschegras" Stolonifera soll sehr dominant sein. Werde es kommenden Herbst mal mit der Capilaris ausprobieren. Momentan läuft ein Hitzeexperiment mit einer 100% Lolium Mischung von Barenbrug "Ultrafine". Stay Green Matti✌💚
Danke @mr.master das haben wir in den Griff bekommen. Ich denke ich muss meine 3 Stolinifera Flächen ausstechen bevor sie Lunte riechen und explodieren. Das Ergebnis aus dem Experiment würde mich auch interessieren, wobei ich eine Monokultur der Monokultur schon sehr aufwändig finde. Ich glaube nicht dass ich dafür Zeit hätte. Viel Erfolg dir. Gruß Andreas
Es geht nichts über Wasser! - der Schlüsselsatz ganzes Videos! Man kann am Dünger viel hin und her rumdrehen, der grüne Halm besteht aus Wasser und braucht am liebsten täglich Wasser in der Sommerzeit…🙋♂️ PS: man kann trotz “richtigem”(besser gesagt sinnvollem) Gießen/Wässern mit 15-20l/qm ausgeprägte Wurzelbildung(besonders am Randbereich, Terrasse/Hecke) beim verdichteten Boden komplett vergessen, die dünnen, härchenartigen Wurzeln schaffen das niemals nach unten in die tiefere Regionen durch die komprimierte “Betonschicht” zu schlagen. Der Boden ist und bleibt ein Fundament für den vitalen und gesunden Rasen. Das permanente Aerifizieren ist für den Gas-/Bodenautausch und komprimierten Boden die wichtigste Maßnahme überhaupt - ist aber eine absolute schweißtreibende Angelegenheit und wird viel zu selten angewendet 😉
Da hast du absolut recht. Mir blutet aber immer mehr das Herz wenn ich sehe, wie das Wasser als Grundlebensmittel für uns Menschen immer mehr in den Mittelpunkt rückt da es nun auch hier in Deutschland knapper wird... und der Rasen eigentlich auch Wasser bräuchte. Und genau deswegen wegen des Rasens blutet mir eben auch das Herz. Weil ich das Rasenleiden nicht mit ansehen kann. Ein Zwiespalt für mich. Beim Aerifizieren muss ich mich mal nach einer gebrauchten Maschine umsehen. Wenn jemand jemanden kennt, dann bitte gerne. Ich finde, wenn man das Gerät hier stehen hat, würde man es sicher öfters einsetzen. Manuell geht das nur für kleine Flächen wie meine Überraschungsfläche. Meine Trocken Spots werde ich aber von Hand noch aerifizieren. Das ist akut Not und dann sehe ich ob ich recht hatte... der Prüfpikser in den Boden um die Verdichtung zu prüfen war halt nur Punktuell.
@@mattigreender Rasenspecht Aerifizierer ist schon ein geiles und handliches(maschinelle Aerifizierer sind wahnsinnig teuer und kosten neu 3500-4000€) Teil. 3-er Spoons mit 20mm wären dafür bestens geeignet. Nichtsdestotrotz ist es eine Kraftakt, die man am besten mit zwei Mann abwechselnd durchführt, damit es zügig vonstatten geht. Alleine zu machen - ist schon eine Plage 🥵 Tipp: arbeite anstatt teuerem Quarzsand mit Perlitten(Vulkansgestein). Der Sand ist durchlässig, speichert kein Wasser und keine Nährstoffe. Die Perlitten speichern ausgezeichnet das Wasser und Nährstoffe vom Dünger. Dann, Kompost ist der beste und natürliche Dünger, den würde ich zu Perlitten im gesiebten Zustand beimischen und in die Aerifizierlöcher einarbeiten. Dein Boden wird es dir danken und dafür vitalen, sattgrünen und gesunden Rasen schenken 🙋♂️
Du bist super. Danke für den Tipp und dass du an Bord bist. Danke für deine wertvollen Beiträge. Ich habe den Handaerifizierer von Swardman. Damit geht es auch. Aber die Währung ist halt der Schweiß... Ich werde mir die Perlitten mal anschauen. Kompost ist ja bekanntlich auch meine Richtung. Ich habe noch einen Sack Perlhumus hier. Der wäre auch noch gut zur Mischung.
Ja so ist das bei einer Monokultur. Da ich heute mähen wollte, bin ich gestern Abend nochmal über den Rasen, um die Annua auszurupfen. Das ganze mit kurzen Hosen. Nach 10 Minuten bin ich geflüchtet. Die kleinen Biester haben mich blutig gebissen und es juckt „wie Sau“. Ich müsste jetzt wieder düngen, mal schauen, ob die Biester dann flüchten. Mit wieviel % Stickstoff düngst Du über das Jahr?
Ich glaube das hat weniger mit der Monokultur zu tun. Die Biester gab es auch schon vor uns Menschen und aud den Mischwiesen sind sie 100% auch. Aber nicht alleine. Evtl. Haben sie dort mehr Feinde oder auch andere Wirte. Wie auch immer. Ich habe ja vor dem Experiment reduziert Stickstoff gegeben. Normalerweise würde ich ca. 20-25 g pro qm und Jahr. Bei mehr Belastung würde ich dann evtl. Sogar 30g geben. Die Stellen kühlen und vor allem nicht kratzen. Das ist das schwerste. Gruß Andreas
Wenn euch das Thema wichtig ist, lasst bitte ein Like da. Die Biester sind schlecht genug.
Ansonsten Entwarnung. Gesundheitlich ist es halb so schlimm. Wir haben es im Griff. Dem kleinen Mann geht es gut, er lacht und tollt rum wie üblich.... Es nervt halt tierisch.
Sorry für mein Temperament. Ist normal nicht meine Art.
Herzliches Beileid Matti zu 3 Wochen Juckreiz. Oh Mann, dasja echt krass. 3. Testfläche sieht ja richtig schick aus. Bald hast du da nur noch "Quietschegras" Stolonifera soll sehr dominant sein.
Werde es kommenden Herbst mal mit der Capilaris ausprobieren.
Momentan läuft ein Hitzeexperiment mit einer 100% Lolium Mischung von Barenbrug "Ultrafine". Stay Green Matti✌💚
Danke @mr.master das haben wir in den Griff bekommen.
Ich denke ich muss meine 3 Stolinifera Flächen ausstechen bevor sie Lunte riechen und explodieren. Das Ergebnis aus dem Experiment würde mich auch interessieren, wobei ich eine Monokultur der Monokultur schon sehr aufwändig finde. Ich glaube nicht dass ich dafür Zeit hätte.
Viel Erfolg dir.
Gruß Andreas
Das waren die gemeinen Larven der Herbstmilben. Die sind echt gemein. Trotzdem nicht aufgeben !
Genau die waren es. Danke für dein Zuspruch.
Es geht nichts über Wasser! - der Schlüsselsatz ganzes Videos! Man kann am Dünger viel hin und her rumdrehen, der grüne Halm besteht aus Wasser und braucht am liebsten täglich Wasser in der Sommerzeit…🙋♂️
PS: man kann trotz “richtigem”(besser gesagt sinnvollem) Gießen/Wässern mit 15-20l/qm ausgeprägte Wurzelbildung(besonders am Randbereich, Terrasse/Hecke) beim verdichteten Boden komplett vergessen, die dünnen, härchenartigen Wurzeln schaffen das niemals nach unten in die tiefere Regionen durch die komprimierte “Betonschicht” zu schlagen. Der Boden ist und bleibt ein Fundament für den vitalen und gesunden Rasen. Das permanente Aerifizieren ist für den Gas-/Bodenautausch und komprimierten Boden die wichtigste Maßnahme überhaupt - ist aber eine absolute schweißtreibende Angelegenheit und wird viel zu selten angewendet 😉
Da hast du absolut recht. Mir blutet aber immer mehr das Herz wenn ich sehe, wie das Wasser als Grundlebensmittel für uns Menschen immer mehr in den Mittelpunkt rückt da es nun auch hier in Deutschland knapper wird... und der Rasen eigentlich auch Wasser bräuchte. Und genau deswegen wegen des Rasens blutet mir eben auch das Herz. Weil ich das Rasenleiden nicht mit ansehen kann. Ein Zwiespalt für mich.
Beim Aerifizieren muss ich mich mal nach einer gebrauchten Maschine umsehen. Wenn jemand jemanden kennt, dann bitte gerne. Ich finde, wenn man das Gerät hier stehen hat, würde man es sicher öfters einsetzen. Manuell geht das nur für kleine Flächen wie meine Überraschungsfläche. Meine Trocken Spots werde ich aber von Hand noch aerifizieren. Das ist akut Not und dann sehe ich ob ich recht hatte... der Prüfpikser in den Boden um die Verdichtung zu prüfen war halt nur Punktuell.
@@mattigreender Rasenspecht Aerifizierer ist schon ein geiles und handliches(maschinelle Aerifizierer sind wahnsinnig teuer und kosten neu 3500-4000€) Teil. 3-er Spoons mit 20mm wären dafür bestens geeignet. Nichtsdestotrotz ist es eine Kraftakt, die man am besten mit zwei Mann abwechselnd durchführt, damit es zügig vonstatten geht. Alleine zu machen - ist schon eine Plage 🥵
Tipp: arbeite anstatt teuerem Quarzsand mit Perlitten(Vulkansgestein). Der Sand ist durchlässig, speichert kein Wasser und keine Nährstoffe. Die Perlitten speichern ausgezeichnet das Wasser und Nährstoffe vom Dünger. Dann, Kompost ist der beste und natürliche Dünger, den würde ich zu Perlitten im gesiebten Zustand beimischen und in die Aerifizierlöcher einarbeiten. Dein Boden wird es dir danken und dafür vitalen, sattgrünen und gesunden Rasen schenken 🙋♂️
Du bist super. Danke für den Tipp und dass du an Bord bist. Danke für deine wertvollen Beiträge.
Ich habe den Handaerifizierer von Swardman. Damit geht es auch. Aber die Währung ist halt der Schweiß... Ich werde mir die Perlitten mal anschauen. Kompost ist ja bekanntlich auch meine Richtung. Ich habe noch einen Sack Perlhumus hier. Der wäre auch noch gut zur Mischung.
@@mattigreen ✊🙋♂️🤝
Ja so ist das bei einer Monokultur. Da ich heute mähen wollte, bin ich gestern Abend nochmal über den Rasen, um die Annua auszurupfen. Das ganze mit kurzen Hosen. Nach 10 Minuten bin ich geflüchtet. Die kleinen Biester haben mich blutig gebissen und es juckt „wie Sau“. Ich müsste jetzt wieder düngen, mal schauen, ob die Biester dann flüchten.
Mit wieviel % Stickstoff düngst Du über das Jahr?
Ich glaube das hat weniger mit der Monokultur zu tun. Die Biester gab es auch schon vor uns Menschen und aud den Mischwiesen sind sie 100% auch. Aber nicht alleine. Evtl. Haben sie dort mehr Feinde oder auch andere Wirte. Wie auch immer.
Ich habe ja vor dem Experiment reduziert Stickstoff gegeben. Normalerweise würde ich ca. 20-25 g pro qm und Jahr. Bei mehr Belastung würde ich dann evtl. Sogar 30g geben.
Die Stellen kühlen und vor allem nicht kratzen. Das ist das schwerste.
Gruß
Andreas