QUINTENZIRKEL | Musiktheorie-Basics [10] | Klavier lernen

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  • Опубликовано: 16 июл 2024
  • 🎹 Ich gebe Unterricht! 🎹 - Online oder nach Absprache im Raum Leipzig. Bei Interesse schreibt mir entweder eine Mail an hanslilljekvistpiano@gmail. com oder einfach einen Kommentar hier unter dem Video :)
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    Im zehnten Teil meiner Musiktheorieserie erkläre ich euch, was der Quintenzirkel ist, wie er funktioniert und wie man ihn ganz einfach selbst herleiten kann.
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    ⌚️ Timecodes
    00:00 Einleitung
    01:50 Was ist der Quintenzirkel?
    05:37 Die Seite der #-Tonarten
    06:07 Herleitung der #-Tonarten
    12:20 Darstellung im Quintenzirkel & Merkspruch
    13:25 Die Seite der b-Tonarten
    13:55 Herleitung der b-Tonarten
    18:50 Darstellung im Quintenzirkel
    19:03 Fis oder Ges? Enharmonische Verwechslung
    21:16 Merkspruch für b-Tonarten
    21:32 7-Vorzeichen-Trick
    22:35 Molltonarten im Quintenzirkel
    23:37 "Akkordtrick"
    24:06 Zusammenfassung
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    🎵 Schöne Akkordfolgen: • Schöne Akkordfolgen
    🎼Musiktheorie-Basics: • Musiktheorie-Basics
    🍕 Pianosnacks, Tutorials für Zwischendurch: • PIANOSNACKS | Tutorial...
    🎧 Hörtraining: • Hörtraining
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    Sounds:
    freesound.org
    www.epidemicsound.com/
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    Hans Lilljekvist Klavier Tutorials Klavier lernen Piano Liljekvist

Комментарии • 68

  • @pokololo50
    @pokololo50 3 месяца назад +1

    Nach langem wieder hier. Hans ist, wenn es um Musiktheorie geht einer der besten Erklärbaren auf RUclips.

  • @uwepanzer8103
    @uwepanzer8103 Год назад +2

    Nirgends fand ich es besser erklärt als in diesem Video, danke dafür.

  • @harald7893
    @harald7893 2 года назад +7

    Das ist die verständlichste Erklärung des Quintenzirkels die ich bisher gesehen und gehört habe - klasse!
    Gabz herzlichen Dank!

  • @bennyx4105
    @bennyx4105 Месяц назад +1

    Die Musiktheorie-Basics Playlist von dir ist super. Alles bislang bestens erklärt 😊

  • @Pianoman3332
    @Pianoman3332 Год назад +2

    So genial hat mir noch keiner den Quintenzirkel erklärt, danke !!!!!

  • @incanos1413
    @incanos1413 3 года назад +20

    Ich möchte mich bei dir und deinen Helfern ganz herzlich bedanken! Musiktheorie war für mich immer unbegreiflich, deine Videos laden dazu ein sich damit auseinanderzusetzen und bringen schnell ein gutes Verständnis. Danke!

  • @thomashertel6319
    @thomashertel6319 Год назад +1

    Bei Darstellung im Notensystem ist auch gut zu sehen, dass bei allen Tonleitern jeder Ton seinen eigenen Platz hat

  • @annekastner1506
    @annekastner1506 6 месяцев назад +1

    Vielen Dank, mir ist endlch ein Licht aufgegangen!

  • @joecool5670
    @joecool5670 Год назад +1

    Arrrrgh... ENDLICH verstehe ich es. Ich bin sehr glücklich!❤

  • @Noah-ny7cz
    @Noah-ny7cz 3 года назад +7

    Ich bin jetzt am letzten Video angekommen und bin so unglaublich Dankbar. Mit welcher Mühe und Qualität die Video gemacht werden ist unglaublich. Ich bin Producer und habe davor immer nur nach meinem Gehör gespielt und ich habe jetzt so viel dazu gelernt, dass mir alles einfacher fällt.

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад

      freut mich sehr, dass dir die Videos weiterhelfen.
      vielen dank auch für deine Spende auf Patreon :)

  • @elisabethsolkner3286
    @elisabethsolkner3286 2 года назад +2

    Ich finde die Erklärungen total gut! Danke dafür.

  • @tobiasjess4300
    @tobiasjess4300 2 года назад +2

    ich finde es sehr gut dass du alles so schön formulierst. dadurch versteht man viel mehr😀

  • @g5cstarfield331
    @g5cstarfield331 3 года назад +1

    Eine Sternstunde zum Thema Quintenzirkel - ein herausragender Beitrag.

  • @christophposchl642
    @christophposchl642 Год назад

    27:05 ganz toll und hilfreich

  • @myriam-catharinaweyen5840
    @myriam-catharinaweyen5840 Год назад

    mega Hans!!!! Ich danke dir !!!!!!!

  • @TreCoooool
    @TreCoooool 3 года назад +7

    Ohh, wie hab ich sehnsüchtig auf dieses Video gewartet! Und wurde nicht enttäuscht, es ist super gut geworden! Bestes Quintenzirkel -Video, das ich bisher gesehen habe :)
    Ich würde mich super freuen, wenn Du auch noch weiter in die Theorie gehen würdest, z.B. würde ich mir sehr ein Video zu Kadenzen wünschen. Hier hast Du ja schon erwähnt, welche Akkorde "gut zusammen klingen", aber ich würde so gerne mal freier improvisieren können, auch mit Septakkorden und so. Habe da leider noch wenig Ahnung und habe auch bisher auf RUclips noch nichts gutes gefunden... Das wäre absolute klasse!!
    Mach weiter so, ich empfehle Dich auf jeden Fall allen meinen Freunden, Du brauchst einfach mehr Abos!

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Danke!
      Jo, also das Improvideo kam bis jetzt sehr gut an, da mach ich natürlich mehr dazu. Bzw. auch zu den Stufenakkorden einer Tonart (Dreiklänge und Septakkorde).

  • @mirekellwardt2844
    @mirekellwardt2844 2 года назад +1

    Hallo
    Zig Videos hier angesehen
    Du bist der einzige, den ich hier finden konnte, der der Sache ins Detail und dabei verständlich, auf den Grund geht
    Echt gute, sehr gute, prima Leistung!
    Lob und Dank!

  • @waltrautschneider5952
    @waltrautschneider5952 3 года назад +1

    Super, super toll erklärt!

  •  3 года назад +1

    Super erklärt! Danke

  • @gfox2621
    @gfox2621 3 года назад +3

    Vielen Dank !

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 3 года назад +1

    Super Erklärt 👍

  • @leonamusicc
    @leonamusicc 3 года назад +1

    Super Video danke, mega Idee mit der Pause zwischendurch! :)

  • @gfox2621
    @gfox2621 3 года назад +2

    Gut erklärt

  • @dumdidumdumdum6485
    @dumdidumdumdum6485 2 года назад

    Super erklärt!

  • @occapbeatz1887
    @occapbeatz1887 2 года назад

    sehr gut erklärt hab's direkt gerafft :) danke!

  • @AdoreMyPiano
    @AdoreMyPiano 3 года назад +2

    Sehr gut erklärt! Das mit den Moll Ton Arten am Ende hat mir sehr weiter geholfen und wird mir beim komponieren helfen:)

  • @meier580
    @meier580 3 года назад +1

    Mega gut erklärt, danke!

  • @julianoskarmoos3442
    @julianoskarmoos3442 2 года назад

    Danke
    Super Video

  • @rettungnaht5791
    @rettungnaht5791 11 месяцев назад

    Vielen Dank 👍

  • @nicron9569
    @nicron9569 3 года назад

    Ja endlich 🙆‍♂️

  • @csimon4974
    @csimon4974 3 года назад +1

    Was für ein cooles Intro - das groovt ja mal richtig! :-)

  • @Ralf280668
    @Ralf280668 3 года назад +1

    Beste Herleitung, die ich je gesehen habe, aber die Merksprüche ergeben dennoch ihren Sinn, NACHDEM man verstanden hat, woher der Quintenzirkel eigentlich kommt.

  • @flauschkinski2516
    @flauschkinski2516 2 года назад

    Ganz stark!!!

  • @salvation69
    @salvation69 3 года назад +1

    👌

  • @toeni64
    @toeni64 3 года назад +1

    Vielen Dank, das war wieder toll erklärt.
    Ich übe den Quintenzirkel gerne mal am Klavier, tue mich mit den Fingersätzen rechts und links immer schwer. Bestes Beispiel ist f_Dur 🙄 mit der linken Hand. Da fände ich es klasse wenn Du mal ein Video zu machen könntest.

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Danke, Frank. Ja, so Technikkrams, Tonleitern usw. werd ich auch irgendwann machen, sobald ich mal dazu komme ;)

  • @StrangeHairJoe
    @StrangeHairJoe 3 года назад +1

    Wieder mal ein super Video!
    Die Melodie, welche du bei ca 1:50 spielst, hat mir sehr gut gefallen!
    Habe es mir zur kleinen Aufgabe gemacht, dieses Lied mal auf (digitales) Notenpapier zu bringen, da ich es durch angucken alleine nicht wirklich analysiert bekommen habe. Habe zwar den richtigen Puls direkt mitklopfen können, merke aber trotzdem immer wieder, wie sehr ich noch am Anfang stehe. Den Rhythmus habe ich zum Beispiel wirklich überhaupt nicht durch reines hören herausbekommen. Ich musste alle Noten und Akkorde schön in mein Notenprogramm eintragen, es mir mal vorspielen lassen, merken, wie daneben ich teilweise mit meinen Einschätzungen hinsichtlich der Notendauer lag und dann entsprechend korrigieren.
    Aber ich merke auch wirklich, dass sowas ne super Übung ist und man durch "Auseinandernehmen" (bzw in meinem Fall zusammensetzen) eines Stückes echt viel lernt.
    Habe mir zum oben genannten Zweck spontan die App "Maestro" runtergeladen (war die erstbeste, die mir vorgeschlagen wurde) und ich kann Tools dieser Art echt empfehlen.
    Fand ich wie gesagt perfekt zur Analyse und zum herumprobieren.
    Achso, aber jetzt wo ich fertig bin mal meine Frage:
    Ich bin jetzt der Meinung, dass die Melodie nen 4/4 Rhythmus hat, Tempo irgendwas um die 140 Schläge pro Minute, und es ist entweder in Es-Dur oder C-Moll geschrieben (3b's, wobei ich in Theorie jetzt noch nicht weit genug bin um sagen zu können, welches von beiden nun richtig sein könnte).
    Kannst du auflösen :)?

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Hej! Find's mega, dass du versuchst das nachzuspielen. Ist mit das beste was man machen kann, um besser zu werden - einfach alles nachzuspielen (oder es zumindest zu versuchen ;) ) was einem so gefällt.
      Zur Erklärung, was ich da mache:
      Erst einmal die Akkordfolge. Ich starte ja mit einem F-moll-Dreiklang. Danach kommt ein Bb-Dur und ein Bb-moll (beide in einer Umkehrung, jeweils mit der Terz unten). Ich denke das ganze in der Tonart F-moll. Das wäre also eine Im IV IVm Verbindung.
      Ich spiele ein bisschen mit zwei Tonartfremden Tönen bzw. verschiedenen Varianten von moll: Das e und d gehören eigentlich nicht zu natürlich moll. Schau dir am besten mal das Video zu harmonischen & natürlichen moll-Tonleitern auf meinem Kanal an. (die andere Moll-Variante mit der ich spiele ist dorisch, das gehört zu den Modi/Kirchentonleitern, da gibt's noch kein Video von mir - kommt aber noch)
      Zum Rhythmus: 4/4 ist es auf jeden Fall, aber ich hab die Grundschläge viel entspannter empfunden, soll heißen, genau die Hälfte von dem was du gedacht hast ;) dass wären dann so 70bpm. Ich hatte also 2 Takte F-moll, 1 Takt Bb-Dur und 1 Takt Bb-moll.
      Hoffe das hilft erst einmal weiter, kannst gerne nochmal schreiben, wenn noch was unklar ist. (Und ich hab das Gefühl, ich brauch langsam mal ein Fragen-Format auf meinem Kanal :D)

    • @StrangeHairJoe
      @StrangeHairJoe 3 года назад

      @@HansPiano
      Vielen Dank für die Antwort, dann wird mir zumindest ein bisschen was klarer. Ich bin erstmal so vorgegangen, dass ich die Noten einfach ganz roh nur nach Tonhöhe (inklusive Vorzeichen) und grober Einschätzung der Tondauer in meinem Programm notiert habe. Und dann habe ich nach der Tonart gesucht, mit der ich möglichst alle Vorzeichen von den Noten wegbekomme, und bin dann eben bei den oben genannten herausgekommen (so musste ich nur einmal ein Auflösungszeichen beim "e" verwenden und ein Verminderungszeichen/b in den Takten ergänzen, wo der b-Moll Akkord vorkommt. Aber so wie du es erklärst macht es vermutlich mehr Sinn, nämlich die Tonart eher über die genutzten Kadenzen zu bestimmen.
      Was ich noch nicht ganz verstehe ist, wie du auf das Tempo von 70bpm kommst.
      Ich erkläre dir mal, wie ich es sehe, vielleicht erkennst du dann, wo mein Fehler liegt :)
      So habe ich den ersten Takt interpretiert:
      Rechte Hand spielt eine ganze Note (ein "c").
      Die linke Hand spielt zuerst vom Wert her eine Achtel (Note F), dann drei Viertel (F-moll Akkord) und dann wieder eine Achtel (F-moll reduziert um die Note F).
      Zusammen also 4/4.
      Auf diese Grundstruktur aufbauend, habe ich dann die übrigen Noten "einsortiert".
      Damit mein Programm die so eingetragenen Noten dann in dem Tempo abspielt, wie von dir im Video, muss ich das Tempo auf ca. 130-140 setzen.
      Wo liegt mein Denkfehler?
      Vielen Dank nochmal für die super Videos und deine ganze Mühe!
      Edit: ich habe deinen Hinweis mit den zwei Takten F-moll beim ersten Lesen falsch verstanden. Ich glaube jetzt hast es klick gemacht, ich setze mich mal wieder an mein Programm... ^^

    • @StrangeHairJoe
      @StrangeHairJoe 3 года назад

      @@HansPiano
      OK jetzt habe ich es so umgeschrieben, dass es mit Tempo 70 passt, also habe ich immer zwei meiner Takte zu einem zusammengefasst und alle Noten- und Pausenwerte halbiert (also aus ner ganzen wurde ne halbe Note, ne Viertel zur Achtel und so weiter).
      Ich glaube dir natürlich, dass du recht hast, aber auch mit angeschaltetem Metronom denke ich mir nur die ganze Zeit "jetzt Schlag gefälligst schneller" :P
      Meine Frage nun: woher weiß man nun, wer "Recht" hat in der Frage nach der Geschwindigkeit des Pulses eines Stückes, wo doch ein Stück, das in der Geschwindigkeit halbiert wird, durch entsprechende Anpassung der Notenwerte am Ende ja doch wieder gleich klingt?
      Liebe Grüße und schöne Ostertage!

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад

      Ja, du hattest es quasi in double time aufgeschrieben. ;)
      Das ist ne sehr komplexe Frage, die du da noch gestellt hast. Also es hat etwas mit dem Grundfeeling des Stückes zu tun. Mit 140 bpm fühlt es sich einfach unglaublich hektisch an (für mich). Allerdings hat das auch immer wieder etwas mit subjektivem Empfinden zu tun. Rein mathematisch funktioniert es natürlich auch mit 140bpm, aber Musik ist ja zum Glück nicht nur Mathe ;)

    • @StrangeHairJoe
      @StrangeHairJoe 3 года назад +1

      @@HansPiano
      Vielen Dank für deine super Erklärung :)
      Ich schaue mir jetzt gleich nochmal das von dir erwähnte Video an um hoffentlich etwas besser zu verstehen, warum f-Moll, Bb-Dur und Bb-Moll so gut zusammen funktionieren, obwohl sie hintereinanderweggespielt eigentlich nicht besonders ansprechend klingen.
      Ich kann echt nur nochmal wiederholen, um wie viel die Analyse und das Proben auch nur einer so kurzen Melodie einen (Anfänger wie mich) voranbringen kann. Sowohl vom Verständnis als auch von der Praxis.
      Zum Beispiel hatte ich bisher immer nur Stücke gespielt, bei denen rechte und linke Hand die Tasten entweder abwechselnd oder gleichzeitig angeschlagen haben.
      In diesem Stück gab es jetzt aber Stellen, in denen sich Noten der linken und rechten Hand zeitlich überlappen, und eben nicht einfach nur im Wechsel angeschlagen werden. (zB direkt im zweiten Takt As-G-F teilweise überlappend mit dem F-Moll-Dreiklang).
      Für dich und viele andere die leichteste Übung, für mich war das zu Beginn, sogar in Zeitlupe geübt, völlig unintuitiv und alles in mir hat sich dagegen gesträubt, es so zu spielen, wie es sich eigentlich gehört. Als es dann endlich nach langer Zeit klick gemacht hat, hatte ich das Gefühl, dass es mir ganz schön die Hirnwindungen im motorischen Zentrum durchgepustet hat 😝
      Auch das Tempo mit den ganzen Achtel- und Sechzehntelnoten war herausfordernd für mich.
      Aber wenn es dann endlich klappt, ist das Gefühl unbezahlbar :D
      Zwar noch bei weitem nicht mit der Leichtigkeit wie du das machst, aber ein Zuhörer würde es bestimmt nicht als unangenehm empfinden, das ist doch schonmal was :D
      Solange wir offenbar nicht in der selben Region leben, kennst du jemand empfehlenswertes im Düsseldorfer Raum, der eine ähnliche Art hat wie du, an Musik heranzugehen? Ich hatte nämlich vor einigen Wochen eine Klavierlehrerin bei mir zum Kennenlernen, und ihre Art zu denken und Musik zu begreifen war völlig inkompatibel zu der Art und Weise, wie ich Dinge lernen muss. Ich muss zuerst immer alles irgendwie sehr systematisch begreifen und verstehen, bevor ich meine Intuition/Gefühl oder was auch immer loslegen kann.
      Finde ich gar nicht einfach, jemanden zu finden, der das so vermittelt bekommt...

  • @Karin-ee1ft
    @Karin-ee1ft 3 года назад +3

    Genial! Die eingespielten Pausen sind eine tolle Zwischenentspannung! Könntest du evtl. die Theorie mit je einer Praxisübung verbinden? Und da das Video dann sicher zu lang werden würde, vielleicht eine Serie draus machen? Ich würde das Wissen gerne anwenden und wüßte nicht wie...

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +2

      Ja, so langsam bin ich durch die Theoriegrundlagen durch. Ich hab auch vor demnächst etwas mehr Praxis zu machen ;)

  • @schreckschraube
    @schreckschraube 2 года назад +1

    Bin Anfängerin. Jetzt weiß ich zwar was ein Quintenzirkel ist, aber wie wende ich das denn praktisch an? Den Zusammenhang kann ich für mich noch nicht erkennen. Liebe Grüsse, Miriam

  • @jean-gabrielclermont-tonne2475
    @jean-gabrielclermont-tonne2475 3 года назад +1

    Vielleicht sollte man noch ein Extravideo zu einigen Molltonarten machen, damit man den logischen Aufbau besser nachvollziehen kann. Findet man sonst nirgends im Netz. Merci bien.

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Über Molltonarten hatte ich auch im neunten Teil („Tonarten“) geredet und über den Zusammenhang zu Dur unter dem Punkt „Paralleltonarten“ ;)

  • @Jatschi7
    @Jatschi7 3 года назад

    Danke erst mal für das Super Video Hans! Wie immer angenehm und gut erklärt.
    Ich verstehe jetzt, wie man den Quintenzirkel aufbaut und welche Klänge gut klingen zueinander.
    Ebenso, dass Moll wie schon vor ein paar Folgen, um 3 versetzt wird und damit seiner Dur-Entsprechung gegenüber steht.
    Mich würde allerdings Interessieren, wie es dazu kam, dass man Quinten nach oben/unten geht und wie die Zahlen 7 und 4 für die nächsten Ansatzpunkte zustande kommen.
    Also quasi: Warum baut man den Zirkel so auf, wie man es tut - wieso benutzt man Quinten, die 7. Stelle für die #-töne und die 4. für b-Töne?

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Ganz ehrlich: Kann ich gar nicht so fix beantworten. Liegt zum einen am Aufbau der Klaviatur, der ja durch die 2er und 3er Gruppe mit schwarzen Tasten asymetrisch ist und dann auch daran wie unser Notensystem funktioniert.
      Bei #-Tonarten müssen wir immer den siebten Ton erhöhen und bei b-Tonarten den vierten Ton erniedrigen, damit die Halbtonschritte an den richtigen Stellen sind.

    • @martinnyolt173
      @martinnyolt173 2 года назад

      Vielleicht kann ich beim Verständnis der Frage helfen. Aber erstmal danke an Hans für deine tollen Theorie-Basic Videos! Ich lerne zwar Geige, aber die Musiktheorie ist ja identisch. :)
      Bei diesem Video habe ich den grundsätzlichen Unterschied zwischen Dur und Moll vermisst (so wie ich ihn verstehe) - vielleicht hattest du es in früheren Videos erwähnt, aber ich denke hier ist es sehr hilfreich (korrigiert mich wenn ich Blödsinn erzähle, ich lerne auch noch):
      Dur-Tonarten haben, vom Grundton aus gesehen, die Abstände (Ganzton 1, Halbton 1/2): 1, 1, 1/2, 1, 1, 1, 1/2
      Zum Beispiel C-Dur: C, D (+1), E (+1), F (+1/2), G (+1), A (+1), H (+1), C (+1/2).
      Mit diesen Abständen kann man von einem beliebigen Grundton die dazugehörige Dur-Tonleiter generieren - auch ohne den Quintenzirkel.
      Zum Beispiel A-Dur: A, H (+1), C# (+1), D (+1/2), E (+1), F# (+1), G# (+1), A (+1/2).
      Bei Moll, im Gegensatz, sind die Abstände 1, 1/2, 1, 1, 1/2, 1, 1
      Zum Beispiel A-Moll: A, H (+1), C (+1/2), D (+1), E (+1), F (+1/2), G (+1), A (+1)
      Mit hat dieses Wissen um die Abstände bisher sehr geholfen, sowohl beim Spielen als auch beim Verstehen der Tonleitern und des Quintenzirkels. So kann ich auch immer leicht herausfinden, welche Töne eine Bestimme Tonleiter hat.
      Um die Frage jetzt zu beantworten - vorsicht, es wird leicht mathematisch und es könnte mehr verwirren, aber so verstehe ich es jedenfalls. :-D
      Am Ende liegt es an der Asymmetrie der Noten mit ihren Abständen, so wie Hans schon gesagt hat.
      Wenn man genau hinguckt, kann man die Abstandsfolge 1, 1, 1/2, 1, 1, 1, 1/2 an der vierten Stelle "trennen" und umsortieren, und hat das gleiche Ergebnis:
      1, 1, 1/2, 1 (schnitt) 1, 1, 1/2
      Die zweite Hälfte nach dem Schnitt zuerst, danach die erste Hälfte, ergibt wieder die gleiche Folge:
      (schnitt) 1, 1, 1/2, 1, (von Anfang) 1, 1, 1/2
      Das heißt fängt man mit dem vierten Element an (d.h. Abstand einer Quinte), dann hat man wieder 1, 1, 1/2, 1, 1, 1, 1/2 - genau die Dur-Abstände.
      Vom Ausgang C-Dur ohne Vorzeichen ist der Ton eine Quinte dadrüber das G.
      Wenn man jetzt die Abstände nochmal mit G hinschreibt:
      G, A (+1), H (+1), C (+1/2), D (+1), E (+1), F# (+1), G (+1/2)
      Beachte, dass nach C (in G-Dur) jetzt die Abstände 1, 1, 1, 1/2 kommen, wo vorher (in C-Dur) 1, 1, 1/2, 1 war. Die Summe der Abstände ist gleich, nur das der dritte Ganzton Schritt ein Ton früher kommt.
      Durch diese Gruppe von 3 (1, 1, 1/2) und 4 (1, 1, 1, 1/2) kommt dann genau der Abstand einer Quinte, und dass der siebte Ton der Ausgangsleiter um einen Halbton erhöht wird - aber kein anderer. Dadurch kommt beim Hochzählen einer Quinte nur genau ein # dazu.
      In die andere Richtung (b Vorzeichen) und für Moll kann man sich das ähnlich herleiten.

  • @Ralf280668
    @Ralf280668 3 года назад

    Christian Fand Beim ESsen ASse DES GESandten CESars. 😎

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 3 года назад +1

    was ist eine Enharmonische Verwechslung?

    • @BernhardMillauer
      @BernhardMillauer 3 года назад

      Nun weiß ich wie ich den quintenzirkel berechne, aber wofür ist er denn nun genau da? Kannst du dazu bitte beispiele zeigen?

    • @PianistStefanBoetel
      @PianistStefanBoetel 3 года назад

      @@BernhardMillauer Wenn du ein neues neues Stück am Klavier spielst, dann steht das in einer bestimmten Tonart. Mit Hilfe des Quintenzirkels kannst du dir die „Tastengeografie“ klar machen, also welche Vorzeichen hat dein Stück, in welcher Tonart steht es. Das hilft beim Lernen der Noten, um sofort zu erkennen, ob die betreffende Note eine weiße und schwarze Taste ist.
      Wenn du weißt, wie z.B.eine D-Dur-Tonleiter geht und dann eine Tonfolge von d bis d in einem D-Dur Stück auftaucht, dann liest du nicht jede einzelne Note, sondern spielst gleich die abgespeicherte Tonleiter. Der Quintenzirkel hilft dir also ein Set an Vokabeln aufzubauen, das das Lernen von Musik ungemein beschleunigt

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад +1

      Stefan hat es in seinem Kommentar schon schön erklärt. Der Quintenzirkel ist für alles mögliche sehr nützlich. Zum einen werden mit ihm die Tonart mit ihren verschiedenen Vorzeichen viel logischer. Wenn man Tonarten lernt, sollte man auch immer den Quintenzirkel gleich mitlernen. Der Quintenzirkel ist auch hilfreich um zu verstehen, welche Tonarten sehr ähnliches Tonmaterial verwenden. Das ist später für Modulation, aber auch für Improvisation sehr hilfreich.
      Außerdem gibt es immer mal wieder Akkordfolgen die sich sozusagen durch den Quintenzirkel bewegen (im Jazz zB sehr oft).

  • @zehdarkrai
    @zehdarkrai 3 года назад

    Gibst du auch lernstunden ?. z.B. über Skype oder so

    • @HansPiano
      @HansPiano  3 года назад

      Im Moment nicht - ich werd aber Bescheid geben oder vermutlich eh auf dem Kanal drüber reden, wenn sich das mal ändert. Muss allerdings zugeben, dass ich um einiges lieber "vor Ort" unterrichte.

  • @jean-gabrielclermont-tonne2475
    @jean-gabrielclermont-tonne2475 3 года назад +1

    Super Video ! Vielleicht sollte man noch einmal kurz erklären, wieviele Kreuze oder B‘s die jeweilige Molltonleitern haben. Also bei Em 1 Kreuz analog G. Weil: Viele hier sind (Wieder-) Neueinsteiger im Pianospiel am zuschauen oder haben - wie fast 90% - als Schüler eines sog. „klassischen Kalvierunterrichts“ das Handtuch nach 2 Jahren geworfen... Bin selbst ein Opfer.
    „Klassischer Klavierunterricht“ := Lernen nur nach Noten, bis man ein Stück heimlich (!) auswendig kann. Aber die musiktheoretischen Zusammenhänge wurden NIE erklärt, d.h. man lernte als Schüler niemals in NotenWÖRTERN zu lesen und zu denken.

    • @StrangeHairJoe
      @StrangeHairJoe 3 года назад

      Mal ganz doof gefragt vom Anfänger, der noch viel auswendig lernt (aber das große Ziel, das irgendwann nicht mehr zu müssen, vor Augen hat): wie "denkt" oder "liest" ein Erfahrener Pianist das zu spielende Stück? Außer der Tatsache, dass er die Akkorde und Tonleitern vermutlich alle im Schlaf findet, was "sieht" er/sie beim Lernen eines neuen Stücks und beim betrachten der Noten?
      Vielen Dank und liebe Grüße

  • @cooletrottelcooletrottel3405
    @cooletrottelcooletrottel3405 2 года назад

    thema nich verstanden video geguckt verstanden

  • @michaeltettenborn2053
    @michaeltettenborn2053 Год назад

    Gut gemacht -die Ableitung mit den Quinten - gut nachvollziehbar.Warum gerade der 7.Ton bei dur bzw. der 4.bei moll ein Vorzeichen bekommen, blieb leider unerklärt ( ist das Zufall so? )
    Und
    " Das llohnt sich ihn zu lernen" - ohne Tips " wie zu lernen" und was davon eigentlich genau..läuft wohl doch wieder auf das Auswendiglernen hinaus- was mir leider schwer fällt...
    Hilfreich ist dabei z.b. aber schon der einfache Tip mit den 7 Vorzeichen gemeinsam!
    als Folge einfache Beispiele der praktischen Anwendung wäre schön und konsequent - denn jede Theorie bestätigt sich ja erst in der praktischen Anwendung.
    Hier" wo liegt denn als Anfänger hier der Preis der Mühe im Spiel....
    Merci vielmools nochmal
    ...

  • @petesheamus
    @petesheamus 2 года назад

    ruclips.net/video/-l052RIeHhU/видео.html geiles Cover Hans