SIGMAR GABRIEL: "Russland wird uns nicht übermorgen mit Nuklearwaffen angreifen" | WELT SPEZIAL

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  • Опубликовано: 15 фев 2024
  • SIGMAR GABRIEL: "Russland wird uns nicht übermorgen mit Nuklearwaffen angreifen" | WELT SPEZIAL
    Vor der am Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz warnen namhafte frühere Bundespolitiker und weitere Prominente die Bundesregierung in einem parteiübergreifenden Appell vor weiteren Kürzungen in der Entwicklungshilfe. "Sicherheit in Deutschland und der Welt beruht neben Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit genauso auf Investitionen in die globale Entwicklung", heißt es in dem Schreiben, über das der "Spiegel" (Donnerstag) zuerst berichtete und das unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag) abgedruckt ist.
    Zu den Unterzeichnern gehören der frühere Bundespräsident Horst Köhler (CDU), der einstige Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), die frühere Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Ex-Vizekanzler und -Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) sowie die früheren Entwicklungsminister Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) und Gerd Müller (CSU). Auch Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, sowie die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, haben den Appell unterschrieben. Initiiert wurde er laut "Spiegel" von Stephan Exo-Kreischer, Europadirektor der Entwicklungsorganisation One.
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