Mitbestimmung im Aufsichtsrat - Erklärfilm

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 11 фев 2016
  • Böckler Schule erklärt die #Mitbestimmung im #Aufsichtsrat.
    Ein Film der Hans-Böckler-Stiftung. Produziert von explainity®
    Böckler Schule ist das Lehrerportal zur sozioökonomischen Bildung der Hans-Böckler-Stiftung.
    Weitere Erklärfilme der Serie: • Böckler Schule - Erklä...
    Mehr Angebote für den Unterricht gibt es hier: www.boeckler-schule.de

Комментарии • 12

  • @hkozmetik2112
    @hkozmetik2112 2 года назад +4

    Ich danke dir so sehr!! In 3 Minuten effektiver gelernt als 50h Schulunterricht !!! Super gutes Videos👏🏻👏🏻👏🏻

    • @ichich4867
      @ichich4867 Год назад

      gute videos klar ! aber bro das mit aufsichtsrat wird in einer stunde thematisiert oder du passt null auf.

    • @ichich4867
      @ichich4867 Год назад

      aber ja besser in 3 minuten als in 45

  • @najatkhan9125
    @najatkhan9125 4 года назад +2

    Super

  • @naturlich9097
    @naturlich9097 2 года назад

    Sehr gutes Video!

  • @Maserjo
    @Maserjo 5 лет назад +3

    Super! :D

  • @ralf1249
    @ralf1249 2 года назад

    ✌️

  • @Novacontec
    @Novacontec 2 года назад +1

    Ich kann dies ewige Palaver der Gewerkschaften über noch kürzere Arbeitszeiten nicht mehr hören. Rechnen wir doch mal nach:
    Arbeitnehmer gönnen sich p.a.:
    30 Tage Urlaub
    11 Feiertage
    17 Kranktage
    104 Wochenendtage (52 Wochen)
    Das ergibt in der Summe 162 Freizeittage, somit 44 % des Jahres.
    Der Arbeitgeber bezahlt also für 56 % Arbeitsleistung 100 % Lohn.
    Machen wir noch eine zweite Rechnung auf:
    30 Tage monatlich x 24 Stunden = 720 Stunden monatlich x 12 Monate = 8.640 Stunden.
    Arbeitsleistung brutto = 8 Std. x 5 Tage wöchentlich = 40 Std. x 52 Wochen = 2.080 Stunden.
    Abzgl. freie Tage (ohne Wochenende gerechnet) 58 x 8 Std. = 464 Std.
    Somit beträgt die reine Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jährlich = 1.616 Stunden.
    Fazit: Von jährlich zur Verfügung stehenden Stundenzahl von 8.640 Stunden werden lediglich 1.616 Stunden gearbeitet, das sind 18,7 %
    Was soll also das allgemeine Gebrabbel über Arbeitsüberlastung?

    • @salzi3061
      @salzi3061 2 года назад +1

      Das Problem ist wenn du sagst für 56% Arbeitsleistung 100% Lohn ist das faktisch falsch, da viele für Stunden bezahlt werden also genau für das was sie eben Arbeiten. Zudem sind Festlöhne dabei dann auch bloß eine Zahl die für die ausgemachte Arbeitszeit stehen also bitte tu nicht so als ob die armen Arbeitgeber so viel für die faulen Arbeitnehmer zahlen müssen. Und die Stunden, welche gearbeitet werden was du da berechnet hast ist auch absoluter Schwachsinn kein Mensch lebt um nur zu Arbeiten wir schlafen so viel wie wir Arbeiten und brauchen einen Ausgleich in der Freizeit und das sage ich dir aus erster Hand ich habe 12h schichten gearbeitet und solche Bürohansel wie du wollen sowas dann wieder klein Reden mit solchen irsinningen Behauptungen also bitte komm in der Realität an und denk darüber nach das es Menschen gibt deren Leben nicht nur aus Arbeit bestehen soll und die zb Kinder und sonstiges haben was dazu nochmal ein fulltime job ist. Mal umgangssprachlich ausgedrückt halt die Schnauze mit solchen Aussagen wenn du keine Ahnung hast :)

    • @Novacontec
      @Novacontec 2 года назад +2

      @@salzi3061 da scheine ich ja den Richtigen getroffen zu haben.....grins

    • @cxsparx
      @cxsparx Год назад

      @Novacontec: Ich gehe mal davon aus, dass du es einfach nicht besser verstehst und nicht, dass du nur einen provozierenden Troll spielen willst.
      Früher gab es für Arbeiter eine monatliche LOHN-Zahlung für die gearbeiteten Stunden. Die Angestellten waren schlecht nach geleisteter Stückzahl pro Stunde zu bewerten, deshalb bekamen die ein monatliches GEHALT. In beiden Fällen wird für die geleistete Arbeit bezahlt und nicht für ein grundsätzliches Arbeitsverhältnis (früher Leibeigenschaft) wie du hier ansetzt.
      Zum Vergleich gibt es selbstständige Consultants die auf Werkvertragsbasis oder auf Abruf nach Stundenbasis abrechnen. Da liegen die Stundensätze dann bei 300-500 €, also locker das 10fache was ein fest angestellter Mitarbeiter erhält.
      Selbst wenn man deinen verfehlten Ansatz einer Maschinenauslastung weiterspinnt, hinkt das auf beiden Füssen: Eine Maschine hat Rüstzeiten, Auszeiten für Wartung und Reparatur und verschleisst schnell. Eine "Nutzungsdauer" eines Mitarbeiters über 45 Jahre schafft kaum eine Maschine, einen durchgehenden 24-Betrieb die wenigsten. Oder denk an ein E-Auto: Das fährt 3-4h bis der Akku leer ist, Dann wird in der Regel länger aufgeladen als damit gefahren werden kann. Plus die Zeiten wo man es nicht braucht und es unnütz herumsteht.
      Außerdem hast du vermutlich mangels Lebenserfahrung bisher nicht die Zyklen der Regeneration an dir erlebt. Teilzeitkräfte sind am leistungsfähigsten, ein 7h-Tag geht noch gut, wer regelmässig mehr arbeitet weiss dass die 8., 9. 10. Stunde immer weniger produktiv sind. Mit dem Älterwerden nimmt die Erfahrung zu, die Langzeitleistung dagegen ab, zwei gegenläufige Effekte. Wer regelmässig Schicht arbeitet, altert schneller was sich in einer zunehmender Anfälligkeit für Krankheiten und einer sinkenden Lebenserwartung manifestiert.
      Und gerade bei dem letzten Punkt hakt es: Wenn die Arbeitnehmer immer länger arbeiten sollen (67 J und mehr?) damit die Fehler der Rentenpolitik halbwegs abgefangen werden, dann muss die Arbeitsleistung länger auf hohem Niveau erhalten bleiben. Ergo die Arbeitszeiten nicht ausufern lassen. In den meisten Betrieben wird deutlich mehr gearbeitet als die 35h-Woche. Dadurch dass das aber meist teurer für den Arbeitgeber zu bezahlen ist, gibt es da eine Bremswirkung das ausufern zu lassen.