Guten Morgen ;D funktioniert das auch mit meinem MPPT Victron 100/20 Laderregler? Und woher weiss Optimierer ob Schatten kommt oder eine Schnelle Kurze wolke? Wie schnell wacht er aus dem Standby auf?
Hallo Herr Ruisinger, funktionieren Ihre Optimierer auch mit einer Powerstation Ecoflow Delta Pro. Die hat einen Solareingang von 1600W, 11-150V, 15A. Gruß Lutz Peters
Ecoflow hat doch einen stinknormalen Wechselrichter. Es kommt darauf eher an, dass die Module nicht über 500Wp liegen, denn das ist das Limit. Aber die Eco Flow können meist eh nix mit großen PV Modulen anfangen, also sollte das immer passen.
@@typxxilps Hallo, vielen Dank für deine Einschätzung. Ich haber 3x 400W mit 38V in Reihe laufen. Liege also ziemlich sicher im Spannungsbereich der Delta Pro. Es kommt glaube ich einfach auf einen Versuch an. Viele Grüße Lutz
Ich habe das gleiche an meiner Delta Pro vor. Da ein Panel, bis mittags verschattet ist. Hast du dir solch einen Optimierer bestellt ? Und funktioniert er wie gewünscht ? Gruß Marcus
@@Marcus-tm6bs Hallo Marcus, bei einer Reihenschaltung funktionieren die Optimierer. Ich habe aber zwei mal drei Module (in Reihe) parallel geschaltet, da geht es leider nicht. Gruß Lutz
Du sagst das BRC Optimierer wird zum Modul parallel geschaltet, wenn der BRC Optimierer im standby arbeitet muss dann der Eingang und der Ausgang von dem Optimierer zum Moduleingang und Modulausgang intern überbrückt werden ist das richtig ?
Ja, der Plus-Eingang des Modul wird zum Plus-Eingang des Strangs durchgeschaltet, der Minus-Eingang des Moduls wird zum Minus-Eingang des Strangs durchgeschaltet. So erfolgt die Stand-By-Funktion.
Woher weis denn der Optimierer was der richtige Ampere Bereich ist? Und was ist mit mehreren Optimierern in einer Anlage, kommunizieren die oder behindern die sich am Ende gegenseitig?
Unser Optimierer stellt fest, wie viel Ampere der Wechselrichter fordert und wie viel das Modul liefert. Stellt der Optimierer eine Differenz fest, wird er aktiv und stellt den vom Wechselrichter benötigten Strom zur Verfügung.
@@brcsolares gibt keine Kommunikation zum Wechselrichter. Wie soll also der Optimierer wissen was der Wechselrichter benötigt? Die Antwort war einfach falsch. Das eigene System nicht verstanden?
Der Wechselrichter fordert nichts! Er bekommt etwas geliefert und muss das verarbeiten. Kommunikation zum Optimierer besteht nicht. Solaredge kann das, ihr aber nicht.
@@jonnyvwjonnyvw2636 Im Zuge des globalen MPP-Trackings stellt der Wechselrichter den Strom ein. Wenn der Strom höher ist, als der, den das Modul liefern kann, führt das zu Aktivierung der Bypass-Diode bzw. alternativ zur Aktivierung unseres Optimierers.
Der maximale Wirkungsgrad beträgt 99,5%. Der Stromverbrauch ist von der jeweiligen Situation und dem Verschattungsgrad abhängig, weshalb keine genaueren Angaben hierzu gemacht werden können. Mit unserer Stand-By-Funktion wird jedoch verhindert, dass der Optimierer Strom verbraucht, wenn er nicht benötigt wird.
@@brcsolar ich verstehe, dass keine generelle Aussage getroffen werden kann. Allerdings findet man nirgends eine Angabe, was mich wie auch drei Nachbarn davon abhielt den von verschiedenen solateuren einbauen zu lassen. Setzen wir einen Rahmen: bsp. 450 Wp Modul exakt 5 h am Tag zur Hälfte verschaltet mit BRC optimierer. Es müsste doch möglich sein zu sagen, wie viel ein solcher optimierer in 1h an kw, also kWh bei Volllast bzw. seiner maximalen arbeitsintensität braucht. Sagen wir einmal: 5 w. Dann wären dass bei 5 h rund 0,025 kWh am Tag und unter der Annahme von theoretischen 365 Tagen an welchen er mit diesen Bedarf zum Einsatz kommt rund: 9,1 kWh. Ohne eine solche Angabe kann schwer entscheiden, finde ich, ob ein solches Tool sinnvoll ist.
@@henry0o753wenn du den Optimierer nicht verbaust, hast du im String viel größere Verluste. Bei 99,5% Wirkungsgrad wären es 225W*0,5% = ca. 1W/h Verlust. Ohne Optimierer 225W/h Verlust. Der Vorteil an diesen BRC Optimierern ist, dass sie gegenüber anderen Optimierern angeblich im Standby nichts verbrauchen, d.h. die 0,5% verliert man nur im verschatteten Fall.
@@matthiass2272 ich verstehe nicht weswegen ich dann 225 W Verlust haben sollte. Und was die BRC angeht ist der Verbrauch ja nicht klar und gegenzurechnen. Hier fehlt mir jeglicher Wert zur Einordnung.
Ich hab das money for future Video gesehen und mir Geräte bestellt gehabt. Das wackelige Whiteboard ist das falsche Medium für so ein Video , wo es in der Präsentation auf alles ankommt, will man Neukunden gewinnen. Und die kommen hier her und müssen ja nur so weit kommen, dass sie wenigsten 1 kaufen, um mal zu probieren, denn die wissen oder ahnen ja, dass sie Problemzonen haben, die sie optimieren wollen. Dann muss aber alles stimmen und der Vortrag bei Money for Future wirkte gefühlt besser, überzeugender, weil mehr Beispiele zu sehen waren. Hier fehlten mir all die Beispiele, die Gaube, der Kamin oder aber auch die Ost West Thematik oder 3 Module mit etwas anderer Neigung versauen den String oder bräuchten einen eigenen Wechselrichter. Mich würde mal interessieren, wie es bei nicht idealen Fällen aussieht, die die Simulationen zwar abdecken, aber den BRC noch nicht kennen wie PV SOL Premium, wenn ich mich recht entsinne. Beispiel: das Haus steht nicht idealtyisch voll nach Süden ausgerichtet, sondern eben auf 200°. eine Gaube teilt diese Dachfläche in 2 Hälften, rechts (von Süden aus ) befindet sich ein 28° geneigtes Dach, links ein noch größeres, aber auch flacher geneigtes Dach mit 18°. Die Gaube hat je ein mit 25° nach Ost und West geteiltes Dach, auf deren nach Ost geneigten Dachhälfte aber mehr Module gehen, weil die steilere Neigung des Süddaches eine größere Dachfläche ergibt. Aktuell haben wir 3 x 500 Wp Module auf jeder Hälfte, wobei die Hälften parallel zueinander verkabelt sind, aber es ginge auch statt 3 und 3 Module eine 4 und 2 Modul Verteilung, wo die Ergebnisse besser sein können, weil wegen 200° mehr und länger die Sonne vor allem mittags auf das Ostdach der Gaube scheinen wird. Und wie dann da die Optimierer arbeiten, fände ich auch spannend, sprich Zeit für eine Mini Serie der besten Beispiele. Klar, auf der BRC Webseite gibt es so was wie Webinar, nur verlier ich damit alle diy Leute, die jetzt und sofort blicken wollen, was geht und wie und auch wann nicht. Von daher eine kleine Serie mit Anwendungsfällen wäre wohl sehr sinnvoll. Ich bin aktuell dabei, die Anlage auf 30 kWp zu bringen und habe aktuell gerade genau solche Module ausgespart, die direkt neben dem Kamin liegen würden, der dann ab 14:30 Schatten werfen würde. Durch das Weglassen habe ich dem String 1,5 h die Belastung durch den tgl. Kaminschatten erspart, was eine Menge ist, aber jetzt wird das Modul bei 500 Wp wieder interessant, weil ich weit mehr als die Hälfte des Tages ohne Kamin Schatten durch den Tag kommen kann, also von grob 550 kWh p.a. mir so vielleicht 75% davon zurückholen kann. Zugleich erspare ich mir eine komplizierte Modulverlegung, denn dieses 1 dort nicht gelegt Modul müsste horizontal verlegt werden, wo sonst nur vertikal verlegt wird. Und so gibt es plötzlich viele Stellen, wo ein Optimierer gerade an den Kanten zu Schatten werfenden Objekten etwas bringen würde. Nur fehlt mir die Fall Liste und wie ich z.B. bei der o.g. Gaube vorgehen soll, den aktuell liegen einfach 3 und 3 Module an einem Growatt 2000 W Stringwechselrichter , aber sollte ich nicht 4 und 2 planen ? Dann brauch ich aber min. 2 Optimierer, damit die 2 Westmodule den starken Osten mit 4Modulen bis 13:30 nicht in den Keller ziehen können oder brauch ich eher 6 Optimierer ? Wahrscheinlich kann ich es mir aufzeichnen und zusammenreimen, könnte mich aber auch irren und das könnte für BRC der schlimmste Fall sein, von daher würde ich eine Mini Serie von Einzelbeispielen zeigen, erst einmal die Standards, dann vielleicht auch mal die Exoten Fälle oder Situationen, wo man nicht sofort drauf kkommen würde. Je mehr Beispiele, je leichter finden sich die suchenden Interessenten wieder und landen einen Treffer. Das Money for future Video ist dafür zu lang geworden.
Was Du hier gezeichnet und sagt ist nicht richtig. Bei deiner Zeichnung ist ein Strang vom Modul ist beschattet, die andere 2 Stränge laufen normal . In diesem Fall würde die Diode 1 Strang (133W) überbrücken und dann würde das beschattete Modul 266W liefern also insgesamt 6x400W+266W=2666W das ist mehr als mit BRC Optimierer oder irgendeine Optimierer. Und es gibt auch noch 1-2% Verluste durch Optimierer.
Diese Berechnung ist richtig, sofern dauerhaft nur ein Substring im Modul verschattet ist. Auf realen Dächern wandert ein Schatten normalerweise, wodurch ein Optimierer die bessere Alternative ist, da die Gesamtsumme des Ertrags steigt.
Für die Welt der meisten, reicht das sicher aus. Ich glaube nicht an jemanden, sondern schau auf die Messergebnisse. So fährt man besser. Die Einheit die zählt, sind die €, die das Ding kostet und die sind überschaubar mit 43€ frei Haus, also 2 Stück 86€. Wenn man kritisiert, sollte man Roß und Reiter nennen und damit den Zeitpunkt und die Einheit. So ist das nur Besserwisserei, aber sollen wir nun Rechtschreibfehler in Kommentaren zählen? Wie kann ich jemandem Glauben schenken, der soviele EInheitenfehler sieht, dass ihm die Rechtschreibung flöten ging. Soviele sind wohl 2 Worte und die Einheit würde sich wohler fühlen, wenn das groß geschriebene I sich mit dem kleinen begnügen würde. Aber sei es drum, ich hab gekauft, gemessen und noch mehr gekauft. Rentiert sich bei Gauben oder Kaminen und sogar um so mehr, je länger die Strings sind. Fröhliches Fehler suchen, aber nicht vergessen, dass man am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen könnte.
Guten Morgen ;D
funktioniert das auch mit meinem MPPT Victron 100/20 Laderregler? Und woher weiss Optimierer ob Schatten kommt oder eine Schnelle Kurze wolke? Wie schnell wacht er aus dem Standby auf?
Hallo Herr Ruisinger, funktionieren Ihre Optimierer auch mit einer Powerstation Ecoflow Delta Pro.
Die hat einen Solareingang von 1600W, 11-150V, 15A.
Gruß Lutz Peters
Ecoflow hat doch einen stinknormalen Wechselrichter. Es kommt darauf eher an, dass die Module nicht über 500Wp liegen, denn das ist das Limit. Aber die Eco Flow können meist eh nix mit großen PV Modulen anfangen, also sollte das immer passen.
@@typxxilps Hallo, vielen Dank für deine Einschätzung. Ich haber 3x 400W mit 38V in Reihe laufen. Liege also ziemlich sicher im Spannungsbereich der Delta Pro. Es kommt glaube ich einfach auf einen Versuch an.
Viele Grüße Lutz
Ich habe das gleiche an meiner Delta Pro vor.
Da ein Panel, bis mittags verschattet ist.
Hast du dir solch einen Optimierer bestellt ? Und funktioniert er wie gewünscht ?
Gruß Marcus
@@Marcus-tm6bs Hallo Marcus, bei einer Reihenschaltung funktionieren die Optimierer. Ich habe aber zwei mal drei Module (in Reihe) parallel geschaltet, da geht es leider nicht. Gruß Lutz
Du sagst das BRC Optimierer wird zum Modul parallel geschaltet, wenn der BRC Optimierer im standby arbeitet muss dann der Eingang und der Ausgang von dem Optimierer zum Moduleingang und Modulausgang intern überbrückt werden ist das richtig ?
Ja, der Plus-Eingang des Modul wird zum Plus-Eingang des Strangs durchgeschaltet, der Minus-Eingang des Moduls wird zum Minus-Eingang des Strangs durchgeschaltet. So erfolgt die Stand-By-Funktion.
Woher weis denn der Optimierer was der richtige Ampere Bereich ist? Und was ist mit mehreren Optimierern in einer Anlage, kommunizieren die oder behindern die sich am Ende gegenseitig?
Unser Optimierer stellt fest, wie viel Ampere der Wechselrichter fordert und wie viel das Modul liefert. Stellt der Optimierer eine Differenz fest, wird er aktiv und stellt den vom Wechselrichter benötigten Strom zur Verfügung.
@@brcsolar Funktioniert dies auch mit 800 Watt Wechselrichter an denen mehrerer Module hängen in verschiedene Himmelsrichtungen?
@@brcsolares gibt keine Kommunikation zum Wechselrichter. Wie soll also der Optimierer wissen was der Wechselrichter benötigt? Die Antwort war einfach falsch. Das eigene System nicht verstanden?
Der Wechselrichter fordert nichts! Er bekommt etwas geliefert und muss das verarbeiten. Kommunikation zum Optimierer besteht nicht. Solaredge kann das, ihr aber nicht.
@@jonnyvwjonnyvw2636 Im Zuge des globalen MPP-Trackings stellt der Wechselrichter den Strom ein. Wenn der Strom höher ist, als der, den das Modul liefern kann, führt das zu Aktivierung der Bypass-Diode bzw. alternativ zur Aktivierung unseres Optimierers.
Wie viel Strom verbraucht so ein einzelner Optimierer bspw in kWh p.a.? Gibt es da Erfahrungswerte?
Der maximale Wirkungsgrad beträgt 99,5%. Der Stromverbrauch ist von der jeweiligen Situation und dem Verschattungsgrad abhängig, weshalb keine genaueren Angaben hierzu gemacht werden können. Mit unserer Stand-By-Funktion wird jedoch verhindert, dass der Optimierer Strom verbraucht, wenn er nicht benötigt wird.
@@brcsolar ich verstehe, dass keine generelle Aussage getroffen werden kann. Allerdings findet man nirgends eine Angabe, was mich wie auch drei Nachbarn davon abhielt den von verschiedenen solateuren einbauen zu lassen.
Setzen wir einen Rahmen: bsp.
450 Wp Modul exakt 5 h am Tag zur Hälfte verschaltet mit BRC optimierer.
Es müsste doch möglich sein zu sagen, wie viel ein solcher optimierer in 1h an kw, also kWh bei Volllast bzw. seiner maximalen arbeitsintensität braucht.
Sagen wir einmal: 5 w. Dann wären dass bei 5 h rund 0,025 kWh am Tag und unter der Annahme von theoretischen 365 Tagen an welchen er mit diesen Bedarf zum Einsatz kommt rund: 9,1 kWh.
Ohne eine solche Angabe kann schwer entscheiden, finde ich, ob ein solches Tool sinnvoll ist.
@@henry0o753wenn du den Optimierer nicht verbaust, hast du im String viel größere Verluste. Bei 99,5% Wirkungsgrad wären es 225W*0,5% = ca. 1W/h Verlust. Ohne Optimierer 225W/h Verlust. Der Vorteil an diesen BRC Optimierern ist, dass sie gegenüber anderen Optimierern angeblich im Standby nichts verbrauchen, d.h. die 0,5% verliert man nur im verschatteten Fall.
@@matthiass2272 ich verstehe nicht weswegen ich dann 225 W Verlust haben sollte. Und was die BRC angeht ist der Verbrauch ja nicht klar und gegenzurechnen. Hier fehlt mir jeglicher Wert zur Einordnung.
Ich hab das money for future Video gesehen und mir Geräte bestellt gehabt.
Das wackelige Whiteboard ist das falsche Medium für so ein Video , wo es in der Präsentation auf alles ankommt, will man Neukunden gewinnen.
Und die kommen hier her und müssen ja nur so weit kommen, dass sie wenigsten 1 kaufen, um mal zu probieren, denn die wissen oder ahnen ja, dass sie Problemzonen haben, die sie optimieren wollen.
Dann muss aber alles stimmen und der Vortrag bei Money for Future wirkte gefühlt besser, überzeugender, weil mehr Beispiele zu sehen waren.
Hier fehlten mir all die Beispiele, die Gaube, der Kamin oder aber auch die Ost West Thematik oder 3 Module mit etwas anderer Neigung versauen den String oder bräuchten einen eigenen Wechselrichter.
Mich würde mal interessieren, wie es bei nicht idealen Fällen aussieht, die die Simulationen zwar abdecken, aber den BRC noch nicht kennen wie PV SOL Premium, wenn ich mich recht entsinne.
Beispiel: das Haus steht nicht idealtyisch voll nach Süden ausgerichtet, sondern eben auf 200°.
eine Gaube teilt diese Dachfläche in 2 Hälften, rechts (von Süden aus ) befindet sich ein 28° geneigtes Dach, links ein noch größeres, aber auch flacher geneigtes Dach mit 18°.
Die Gaube hat je ein mit 25° nach Ost und West geteiltes Dach, auf deren nach Ost geneigten Dachhälfte aber mehr Module gehen, weil die steilere Neigung des Süddaches eine größere Dachfläche ergibt.
Aktuell haben wir 3 x 500 Wp Module auf jeder Hälfte, wobei die Hälften parallel zueinander verkabelt sind, aber es ginge auch statt 3 und 3 Module eine 4 und 2 Modul Verteilung, wo die Ergebnisse besser sein können, weil wegen 200° mehr und länger die Sonne vor allem mittags auf das Ostdach der Gaube scheinen wird.
Und wie dann da die Optimierer arbeiten, fände ich auch spannend, sprich Zeit für eine Mini Serie der besten Beispiele.
Klar, auf der BRC Webseite gibt es so was wie Webinar, nur verlier ich damit alle diy Leute, die jetzt und sofort blicken wollen, was geht und wie und auch wann nicht.
Von daher eine kleine Serie mit Anwendungsfällen wäre wohl sehr sinnvoll. Ich bin aktuell dabei, die Anlage auf 30 kWp zu bringen und habe aktuell gerade genau solche Module ausgespart, die direkt neben dem Kamin liegen würden, der dann ab 14:30 Schatten werfen würde. Durch das Weglassen habe ich dem String 1,5 h die Belastung durch den tgl. Kaminschatten erspart, was eine Menge ist, aber jetzt wird das Modul bei 500 Wp wieder interessant, weil ich weit mehr als die Hälfte des Tages ohne Kamin Schatten durch den Tag kommen kann, also von grob 550 kWh p.a. mir so vielleicht 75% davon zurückholen kann. Zugleich erspare ich mir eine komplizierte Modulverlegung, denn dieses 1 dort nicht gelegt Modul müsste horizontal verlegt werden, wo sonst nur vertikal verlegt wird.
Und so gibt es plötzlich viele Stellen, wo ein Optimierer gerade an den Kanten zu Schatten werfenden Objekten etwas bringen würde. Nur fehlt mir die Fall Liste und wie ich z.B. bei der o.g. Gaube vorgehen soll, den aktuell liegen einfach 3 und 3 Module an einem Growatt 2000 W Stringwechselrichter , aber sollte ich nicht 4 und 2 planen ?
Dann brauch ich aber min. 2 Optimierer, damit die 2 Westmodule den starken Osten mit 4Modulen bis 13:30 nicht in den Keller ziehen können oder brauch ich eher 6 Optimierer ? Wahrscheinlich kann ich es mir aufzeichnen und zusammenreimen, könnte mich aber auch irren und das könnte für BRC der schlimmste Fall sein, von daher würde ich eine Mini Serie von Einzelbeispielen zeigen, erst einmal die Standards, dann vielleicht auch mal die Exoten Fälle oder Situationen, wo man nicht sofort drauf kkommen würde. Je mehr Beispiele, je leichter finden sich die suchenden Interessenten wieder und landen einen Treffer. Das Money for future Video ist dafür zu lang geworden.
Bitte wende dich bei Planungsanfragen immer an support@brc-solar.de
Unsere Supportabteilung wird deine Anfrage dann schnellstmöglich bearbeiten.
Was Du hier gezeichnet und sagt ist nicht richtig. Bei deiner Zeichnung ist ein Strang vom Modul ist beschattet, die andere 2 Stränge laufen normal . In diesem Fall würde die Diode 1 Strang (133W) überbrücken und dann würde das beschattete Modul 266W liefern also insgesamt 6x400W+266W=2666W das ist mehr als mit BRC Optimierer oder irgendeine Optimierer. Und es gibt auch noch 1-2% Verluste durch Optimierer.
Diese Berechnung ist richtig, sofern dauerhaft nur ein Substring im Modul verschattet ist. Auf realen Dächern wandert ein Schatten normalerweise, wodurch ein Optimierer die bessere Alternative ist, da die Gesamtsumme des Ertrags steigt.
Also bis Minute 3 sind soviele EInheitenfehler, wie soll man so jemandem glauben?
Für die Welt der meisten, reicht das sicher aus.
Ich glaube nicht an jemanden, sondern schau auf die Messergebnisse.
So fährt man besser. Die Einheit die zählt, sind die €, die das Ding kostet und die sind überschaubar mit 43€ frei Haus, also 2 Stück 86€.
Wenn man kritisiert, sollte man Roß und Reiter nennen und damit den Zeitpunkt und die Einheit.
So ist das nur Besserwisserei, aber sollen wir nun Rechtschreibfehler in Kommentaren zählen?
Wie kann ich jemandem Glauben schenken, der soviele EInheitenfehler sieht, dass ihm die Rechtschreibung flöten ging.
Soviele sind wohl 2 Worte und die Einheit würde sich wohler fühlen, wenn das groß geschriebene I sich mit dem kleinen begnügen würde.
Aber sei es drum, ich hab gekauft, gemessen und noch mehr gekauft. Rentiert sich bei Gauben oder Kaminen und sogar um so mehr, je länger die Strings sind.
Fröhliches Fehler suchen, aber nicht vergessen, dass man am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen könnte.
Was für Einheitenfehler??
@@gerdsalwa1054 Schau Dir das Video an und sag mir ob die Einheiten korrekt sind, die genannt werden. Sind sie nicht
@@karlnapf587ich habe keinen Einheitenfehler gefunden. Wo sind die Deiner Meinung nach?