Von der Dichtefunktion zur Verteilungsfunktion (stetige Zufallsgrößen)
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- Опубликовано: 25 апр 2020
- Im vorigen Video ( • Stetige Zufallsgrößen ... ) hatten wir die Dichtefunktionen kennengelernt und gesagt, dass die Dichtefunktion selbst keine Wahrscheinlichkeiten ausgibt. Erst wenn man die Dichtefunktion über ein Intervall der Zufallsvariable, erhält man die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Zufallsvariable Werte des Integrationsintervalls annimmt. Im Prinzip ist die Verteilungsfunktion also nichts anderes als die Integralfunktion der Dichtefunktion, bezogen auf die untere Grenze des Intervalls der Zufallsvariablen. In diesem Video wird alles anschaulich an einem Beispiel vorgemacht...
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Dein Mathe-Coach, Christoph Goemans
Super, genau das habe ich gebraucht! Vielen Dank :)
Sehr gute Erklärung👍🏼 Jetzt habe ich es verstanden vielen Dank :)
extrem gut erklärt. Als beispiele würde ich noch wahrscheinlichkeiten, wie höchstens und mindestens einabuen
abonniert!
Sehr verständlich erklärt! Danke dir vielmals
Dankeschön für dieses Video, perfekt 👍🏻
Extrem gut erklärt danke💪
endlich habe ich es verstanden!! vielen Dank
Freut mich, dass ich helfen konnte :)
richtig gut zum punkt gebracht :) danke
Top Erklärung, danke
rettet mir gerade meine kommende Prüfung, bedankt !
Bombastisch erklärt 👍🏼
Vielen Dank, echt sehr gut erklärt
Sehr gut erklärt !
Sehr gut Erklärt! Viel besser als mein Professor
gut erklärt danke
Danke!❤️
Gracias!
Wieso rechnet man die Wahrscheinlichkeit nicht einfach mit dem Integral der Dichtefunktion aus? Wenn man als untere Grenze 0,5 und als obere 0,8 einsetzt müsste man doch genau die Wahrscheinlichkeit, dass die Zufallsvariable einen Wert in diesem Intervall annimmt, erhalten? Oder habe ich einen Denkfehler? Würde mich über eine Antwort freuen!
Möglich ist es schon, nur müsste man bei diesem Ansatz für jede Auswertung von (Untergrenze, Obergrenze) immer wieder ein bestimmtes Integral berechnen, was auf Dauer mühseliger ist, als bereits zu Anfang ein einziges Mal ein (halb-)bestimmtes Integral bis zu irgendeinem X zu berechnen und danach einfach nur noch rechte Intervallgrenzen einzusetzen und eine einfache Subtraktion durchzuführen ;)
soooo guttt vielen dank
Danke sehr
danke danke danke!!!!
Stark 👍
Ich liebe dich ❤
👌
Thx
Ihr könnt ja mal den Nachweis rechnen. Ja, ne, is klar
!
aber die wahrscheinlichkeit für X gleich 1 ist doch nur theoretisch 0, weil es ja praktisch möglich das etwas genau auf 1 fällt.
Falls es dir noch was hilft, praktisch wäre so etwas möglich. Jedoch ist es theoretisch mit diesem rechenmodell nicht möglich, da du die Wahrscheiblichkeit durch die Fläche der Funktion berechnest. Eine Fläche von 1 bis 1 ist 0
ich checks nicht
Kannst du beschreiben, was genau du nicht checkst. Du musst wissen was eine Integral-FUNKTION ist hierbei...