YT-Videos im Klassenraum? Am besten noch mit Werbung?! Das sind Zeiten.... Wär schon schön, wenn man einen Lehrer hätte, der sich die Mühe macht das selber aufzuarbeiten und zu erklären.
@@friedhelf Was ein dummer Kommentar. Der Lehrer könnte das Thema mit eigenen Mitteln wahrscheinlich nicht ansatzweise so anschaulich und verständlich erklären. Er kann aber Zusatzinfos liefern und für Fragen da sein.
Gut erklärt. Mich interessiert was passiert wenn es im Winter mal kälter als -25 Grad Celsius sind und man eine Luft Wärmepumpe hat. Fällt dann die Heizung aus?
Meist wird das Kältemittel r410a genutzt welches einen Siedepunkt von ca -50 Grad Celsius besitzt dadurch wird gewährleistet dass auch bei sehr niedrigen Temperaturen trotzdem noch geheizt werden kann, wenn aber ein anderes Kältemittel im System ist oder es Kälter als -50 Grad Celsius werden sollte (bezweifle ich aber) sind noch zusätzliche elektrische Heizer verbaut. Diese verschlechtern den Wirkungsgrad zwar stark da mehr Strom benötigt wird, aber da dies nur an wenigen Tagen im Jahr der Fall ist, stört es den Wirkungsgrad aufs Jahr nicht sehr. Hoffentlich verständlich erklärt :)
@@mcchicken1436 habe gelesen, dass das Kältemittel ein hohes Treibhausgaspotenzial hat...erscheint mir dann auch nicht wirklich die bessere Lösung zu einer Gasheizung zu sein oder ist das zu einfach gedacht?
@@offenblendig_unterwegs Das Kältemittel wird nicht in die Atmosphäre gelassen solange kein Defekt vorliegt, es wird lediglich als eine Art Wärmetransportmittel genutzt.
@@mcchicken1436 Ich verstehe nicht ganz wie bei einer Luftwärmepumpe im Winter "Wärme aus der Umwelt" gewonnen wird, da die Luft besagte Minusgrade hat. Wie kann aus dieser kalten Luft Wärme gewonnen werden und wie viel Grad braucht das Kältemittel um zu verdampfen?
Hocheffizienzpumpen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Gekennzeichnet sind diese Pumpen durch ihre besondere Bauweise mit einer stufenlosen Drehzahlregelung. Dadurch sind diese Pumpen deutlich effizienter als konventionelle Pumpen.
Die Kosten bis zum Heizkörper für Luftwärmepumpe interesieren mich . Wie teuer wird das ? Ab dem Heizkörper oder Fußboden kenne ich die Kosten .. bedanke mich im Voraus ☺️
Schöne Erklärung, aber was ist denn mit den deutlich günstigeren Erdkollektoren, welche einfach im Vorgarten in wenigen Metern tiefe untergebracht werden können...gab es diesen Ansatz 2013 noch nicht?!
@@Zage1988 Nun die Energiebilanz von erdgebundenen Systemen schlägt Luft-Wasser-Wärmepumpen, insbesondere im Winter ;-) da die Erdwärme als Konstant angenommen werden kann, was für die Außenluft nicht gilt. Leider sprechen die Gegebenheiten auf dem Markt zu 70% für die Luft-Wärmepumpe (allen voran vermutlich bedingt durch die Investitionskosten und nur selten unter Berücksichtigung klimatischer Verhältnisse). Nun wird im Video die Erdsonne beschrieben...nicht jedoch der Erdkollektor. Dabei ist der Erdkollektor etwa zum halben Investpreis zur Sonde zu haben! Jetzt hab ich allerdings auch noch mal ganz genau hingehört und doch festgestellt, dass in Minute 2:08 der Erdkollektor zumindest erwähnt wird
Anbei noch eine Quelle für den Vergleich von Erdwärmekollektoren und Erdwärmesonden: www.test.de/Heizen-mit-Erdwaerme-Erde-anzapfen-und-gewinnen-1714256-1714261/ Und noch ein Hinweis, bei uns selbst kommt nur eine Luftwärmepumpe in Frage. "Dank" des angrenzenden Tagebaus ist unser Grundwasser auf über 100 m abgesenkt, entsprechend mies ist die Wärmeleitung eine Erdwärmesonde ist damit nahezu ausgeschlossen. Für einen Erdwärmekollektor reicht die Grundstücksfläche nicht aus. Eisspeicher sind meiner Partnerin zu experimentell und Sonnenkollektoren mit Nachgeschalteter Wärmepumpe, á la Consolar sind zu kostspielig...(fehlt noch was in der Aufzählung), achja Naturspeicher und/oder Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser (nun unsere Verbrauchsstelle ist nur ein Einfamilienhaus...das wird also wahrscheinlich auch eher nix).
@@jonasscheumann8449 Energiebilanz ist ja schön und gut. Um zu einer Entscheidung zu kommen welches Verfahren man nimmt gibt es ein wenig mehr Punkte zu beachten als eine lausige Engergiebilanz. Ich leite ihnen gern den Link weiter, überzeugen sie sich von den Nachteilen. Ich denke es hat schon seinen Grund warum 80 % der Bauträger keine Erdwärme verbauen. Oder sind sie in irgend einer Art und Weise im Baugeschäft tätig ? Mir scheint es als würden sie sich nur wichtig machen wollen. Mit Erdwärme allein kann man nämlich kein ganzen Haus heizen, nur mal so am Rande.
Ich würde die Heiztechnik außerhalb des Hauses installieren, in einer art Garage. Dann käme man leichter drin, bei Tausch. Wenn Wärmepumpen durch die Pumpe kaputt gehen würde ich eine Ersatzpumpe kaufen und hätte eine Baugleiche und statt /15/ Jahre hielt sie /30/ und der Installateuer könnte nicht sagen ,,Gibt keine Ersatzteile mehr, sie müssen leider alles neu kaufen''.
Das Wasser fließt unkontaminiert, also ohne jegliche Verschmutzung wieder zurück. Das zurückfliesende Wasser ist etwas kälter, als das was reinkommt. Die Wärme wurde dem Wasser entzogen um das flüssige Kältemittel zu erhitzen.
@@eugenschneider7986 Ohne jegliche Kontamination kann gar nicht sein. Geringe Kontamination ist möglich aber dann solltest du quantifizieren wie hoch diese ist um konkreter zu werden. Es kommt dabei auch auf die Art der Pumpe an, aber allein bei der Bohrung wird z.B. schon kontaminiert. Was die veränderte Temperatur angeht habe ich noch keine Studien gesehen welche Auswirkungen das haben kann. Ein paar Anlagen machen sicher keinen großen Unterschied aber wenn irgendwann die meisten Häuser Wärmepumpen haben sollten...
Es wird immer etwas kontaminiert. Aber wie sieht es aus mit dem Material was in die Erde kommt? Wie sieht es aus mit dem hoch Umwelt schädigenden Kältemittel? Was bitte ist an diesem System nachhaltig? Auf dem ersten Blick, ja, hört es sich super an, aber wenn man jedes Haus damit ausstattet, haben wir jede Menge Gift und Müll im Boden. Aber ich denke mal so kann man jedes System heute, jedes E-Auto oder auch Solar und Windenergieanlagen auf nicht nachhaltig runterziehen. Den Irgendwann steht die Entsorgung an und dann ist kein System mehr nachhaltig.
Naja die Technik steckt noch in den Kinderschuhen. Bei -15*C steigen die meisten Wärmelampen (Luft) aus und die Stromkosten sind bei günstigeren Herstellern immer noch ziemlich hoch. Außerdem vergessen viele die wartungs-und Reparaturkosten. Und ein kälteanlagenbauer ist nicht gerade der günstigste Handwerker
Schön erklärt, klingt wie ein Märchen, ist wohl auch eins. Ohne Strom funktionieren die Gräte nicht. Wenn demnächst jeder so was hat und der Strom immer knapper wird, dann gute Nacht.
wäre da nicht das Problem das man immer noch Elektrizität braucht .... und dieser ist in Deutschland S Ü N D H A F T teuer. Selbst mit Solar, im Winter gibt es kaum Sonne. Das bedeutet zukauf, (hab einen 9,9kwP Anlage) da lohnt sich das schonmal von vornherein nur im Ultra Effizient KFW 40+ haus ....
Du kannst aber davon ausgehen dass öl,gas usw... in den nächsten jahren sündhaft teuer werden und letztes jahr gab es glaub 35% förderung vom staat und daher ist es schon sehr zukunftsorientiert ausserdem macht es wenn man komplett in richtung zukunft denken will eine kombi aus solar (warmwasser) und photovotaik(strom) daher kannst du schon viel sparen daher dass du im sommer die wärmepumpe nicht voll laufen lassen und den strom den du im sommer brauchst kannst du daher dass sie nicht unter volllast im sommer läuft schon zum grossen teil wett machen hoffe ich konnte dir weiterhelfen
@@whitehammer-dx3ls Wie gesagt auf dem Dach 9,9 KwP Solar anlage + 6x Buderus Warmwasser Kollektoren (Die würde ich heute auch mit Solar / Strom zu kleistern) Im Sommer läuft die Öl Heizung Wochenlang garnicht da reicht die Sonne. Aber im Winter läuft die Heizöl anlage. Bei der Wärmepumpe und allem wird vorrausgesetzt das man ein absolut gedämmtes Haus hat..... 0 Energie Haus und what ever 1 Liter Heizöl entspricht in etwa ~10 KwH energie. 1 Liter Heizöl wurde im Sommer für unter 0,40 cent getankt. 6000 liter direkt gebunkert ;) Und ja die CO2 steigert den Preis bis 2025 absehbar. Ändert trotzdem nichts dran das ich für Strom einfach unfassbar mehr für latze durch die ganzen feinen abgaben darauf und falls ich kein lust hab für mehrere 10k ´de € große Ma´ßnahmen für fassadendämmung und co in die Hand zu nehmen würde ich mich von Wärmepumpe etc pp ganz schnell verabschieden stand heute. Der Strompreis wird nämlich auch weiterhin fleißig steigen. Stand jetzt 100L Heizöl mit ~1000KwH heizleistung kosten 55€ bei mindestabnahme 1000 L Für 55€ bekomme ich aber grade mal bei 0,26€ die KwH - 211,53 kwH Selbst wen ich am brenner noch die umwandlungsverluste und die wärme die durch den schornstein "verpufft" hinzurechner ist ne ÖLheizung momentan immer noch Wirtschaftlich gesehen absolut top. Um das mit Elektro zu erreichen bräuchte ich erstmal Dämmung und ne moderne heizung oder Pumpe mit größeren Baumaßnahmen. Hinzukommt das ich durch die Solaranlage sehe was im Oktober / November / Dezember / Januar übers Sunnyportal von der Solaranlage kommt. Nämlich nahe 0, das bedeutet ich müsste den Heizstrom so gut wie zu 99% hinzukaufen ......
Jetzt sind wir ein Jahr weiter und der Gaspreis ist durch die Decke gegangen. So oder so, alles zu teuer. Dennoch würde ich aktuell auf eine Wärmepumpe setzen. Strom kann man immer mit überschaubarem Aufwand selbst erzeugen, Gas ist schon aufwendiger.
Also ich sag so. Ich bin in der Ausbildung als SHK. Und mein Chef persönlich sagt: Es wird sich nicht Lohnen, sie müsste 25 - 30 Jahre laufen. Was aber nicht möglich ist da Reperaturen anfallen.
haben es heute im Physik-Unterricht angesehen :D sehr gut erklärt,habe alles sehr gut verstanden :)
YT-Videos im Klassenraum? Am besten noch mit Werbung?! Das sind Zeiten....
Wär schon schön, wenn man einen Lehrer hätte, der sich die Mühe macht das selber aufzuarbeiten und zu erklären.
Der Rahmenplan ist vorgegeben
@@friedhelf Was ein dummer Kommentar. Der Lehrer könnte das Thema mit eigenen Mitteln wahrscheinlich nicht ansatzweise so anschaulich und verständlich erklären. Er kann aber Zusatzinfos liefern und für Fragen da sein.
Wir auch! Mi tudi!
So wie eine Klimaanlage, nur umgekehrt. Danke, sehr verständlich erklärt.
klasse erklärt vielen dank deswegen haben wir uns für eine wärmepumoe entschieden
Wie viel hatte die gekostet? Und welcher Art?
Super erklärt!
Endlich verstanden:D
das hat meine Frau auch gesagt
Diese Kältemittel sind bestimmt sehr umweltfreundlich!
Und mit was glaubst du läuft ein Kühlschrank? hmmmm?
super und einfacher geklärt
Gut erklärt. Mich interessiert was passiert wenn es im Winter mal kälter als -25 Grad Celsius sind und man eine Luft Wärmepumpe hat. Fällt dann die Heizung aus?
Meist wird das Kältemittel r410a genutzt welches einen Siedepunkt von ca -50 Grad Celsius besitzt dadurch wird gewährleistet dass auch bei sehr niedrigen Temperaturen trotzdem noch geheizt werden kann, wenn aber ein anderes Kältemittel im System ist oder es Kälter als -50 Grad Celsius werden sollte (bezweifle ich aber) sind noch zusätzliche elektrische Heizer verbaut. Diese verschlechtern den Wirkungsgrad zwar stark da mehr Strom benötigt wird, aber da dies nur an wenigen Tagen im Jahr der Fall ist, stört es den Wirkungsgrad aufs Jahr nicht sehr. Hoffentlich verständlich erklärt :)
Für alle Fälle gibts einen konventionellen Heizstab im Innenteil.
@@mcchicken1436 habe gelesen, dass das Kältemittel ein hohes Treibhausgaspotenzial hat...erscheint mir dann auch nicht wirklich die bessere Lösung zu einer Gasheizung zu sein oder ist das zu einfach gedacht?
@@offenblendig_unterwegs Das Kältemittel wird nicht in die Atmosphäre gelassen solange kein Defekt vorliegt, es wird lediglich als eine Art Wärmetransportmittel genutzt.
@@mcchicken1436 Ich verstehe nicht ganz wie bei einer Luftwärmepumpe im Winter "Wärme aus der Umwelt" gewonnen wird, da die Luft besagte Minusgrade hat. Wie kann aus dieser kalten Luft Wärme gewonnen werden und wie viel Grad braucht das Kältemittel um zu verdampfen?
Mega interessant, Danke 😃
Das freut uns!
Hocheffizienzpumpen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Gekennzeichnet sind diese Pumpen durch ihre besondere Bauweise mit einer stufenlosen Drehzahlregelung. Dadurch sind diese Pumpen deutlich effizienter als konventionelle Pumpen.
So ein geiles video😃
Und was ist mit kühlen im Sommer?
Die Kosten bis zum Heizkörper für Luftwärmepumpe interesieren mich . Wie teuer wird das ? Ab dem Heizkörper oder Fußboden kenne ich die Kosten .. bedanke mich im Voraus ☺️
Das kommt auf die Größe der wärmepumpe, die Qualität der wärmepumpe und auf die Gegebenheiten an. Pauschal kann das keiner sagen
Unwirtschaftlich
@@Nehner genau ,ein bestehendes heizsystem aus Gas oder Öl mit wärmepumpen zu ersetzen macht wirtschaftlich keinen Sinn …
I love that video. Thank you so much
Schöne Erklärung, aber was ist denn mit den deutlich günstigeren Erdkollektoren, welche einfach im Vorgarten in wenigen Metern tiefe untergebracht werden können...gab es diesen Ansatz 2013 noch nicht?!
Erdwärme ? Wie kommen sie drauf dass das günstiger ist ??
@@Zage1988 Nun die Energiebilanz von erdgebundenen Systemen schlägt Luft-Wasser-Wärmepumpen, insbesondere im Winter ;-) da die Erdwärme als Konstant angenommen werden kann, was für die Außenluft nicht gilt. Leider sprechen die Gegebenheiten auf dem Markt zu 70% für die Luft-Wärmepumpe (allen voran vermutlich bedingt durch die Investitionskosten und nur selten unter Berücksichtigung klimatischer Verhältnisse).
Nun wird im Video die Erdsonne beschrieben...nicht jedoch der Erdkollektor. Dabei ist der Erdkollektor etwa zum halben Investpreis zur Sonde zu haben!
Jetzt hab ich allerdings auch noch mal ganz genau hingehört und doch festgestellt, dass in Minute 2:08 der Erdkollektor zumindest erwähnt wird
Anbei noch eine Quelle für den Vergleich von Erdwärmekollektoren und Erdwärmesonden: www.test.de/Heizen-mit-Erdwaerme-Erde-anzapfen-und-gewinnen-1714256-1714261/
Und noch ein Hinweis, bei uns selbst kommt nur eine Luftwärmepumpe in Frage. "Dank" des angrenzenden Tagebaus ist unser Grundwasser auf über 100 m abgesenkt, entsprechend mies ist die Wärmeleitung eine Erdwärmesonde ist damit nahezu ausgeschlossen. Für einen Erdwärmekollektor reicht die Grundstücksfläche nicht aus. Eisspeicher sind meiner Partnerin zu experimentell und Sonnenkollektoren mit Nachgeschalteter Wärmepumpe, á la Consolar sind zu kostspielig...(fehlt noch was in der Aufzählung), achja Naturspeicher und/oder Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser (nun unsere Verbrauchsstelle ist nur ein Einfamilienhaus...das wird also wahrscheinlich auch eher nix).
@@jonasscheumann8449 Energiebilanz ist ja schön und gut. Um zu einer Entscheidung zu kommen welches Verfahren man nimmt gibt es ein wenig mehr Punkte zu beachten als eine lausige Engergiebilanz. Ich leite ihnen gern den Link weiter, überzeugen sie sich von den Nachteilen. Ich denke es hat schon seinen Grund warum 80 % der Bauträger keine Erdwärme verbauen. Oder sind sie in irgend einer Art und Weise im Baugeschäft tätig ? Mir scheint es als würden sie sich nur wichtig machen wollen.
Mit Erdwärme allein kann man nämlich kein ganzen Haus heizen, nur mal so am Rande.
www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/erdwaerme/erdwaermeheizung/nachteile
Ich würde die Heiztechnik außerhalb des Hauses installieren, in einer art Garage. Dann käme man leichter drin, bei Tausch.
Wenn Wärmepumpen durch die Pumpe kaputt gehen würde ich eine Ersatzpumpe kaufen und hätte eine Baugleiche und statt /15/ Jahre hielt sie /30/ und der Installateuer könnte nicht sagen ,,Gibt keine Ersatzteile mehr, sie müssen leider alles neu kaufen''.
ich will mal den COP von ner Luft / Wasser Wärmepumpe sehen bei -25°C / 40°C
Pazrdacore Johann
COP -1
Was kostet das komplette
Welche Auswirkungen hat es auf das Grundwasser wenn sich solche System durchsetzen und in Masse eingesetzt werden?
Keine, da das Wasser ja wieder ins Grundwasser zurückgeführt wird
@@blessd69 Alles Wasser geht irgendwann wieder ins Grundwasser, das war nicht der Sinn der Frage Tobias.
Das Wasser fließt unkontaminiert, also ohne jegliche Verschmutzung wieder zurück. Das zurückfliesende Wasser ist etwas kälter, als das was reinkommt. Die Wärme wurde dem Wasser entzogen um das flüssige Kältemittel zu erhitzen.
@@eugenschneider7986 Ohne jegliche Kontamination kann gar nicht sein. Geringe Kontamination ist möglich aber dann solltest du quantifizieren wie hoch diese ist um konkreter zu werden. Es kommt dabei auch auf die Art der Pumpe an, aber allein bei der Bohrung wird z.B. schon kontaminiert.
Was die veränderte Temperatur angeht habe ich noch keine Studien gesehen welche Auswirkungen das haben kann. Ein paar Anlagen machen sicher keinen großen Unterschied aber wenn irgendwann die meisten Häuser Wärmepumpen haben sollten...
Es wird immer etwas kontaminiert. Aber wie sieht es aus mit dem Material was in die Erde kommt? Wie sieht es aus mit dem hoch Umwelt schädigenden Kältemittel? Was bitte ist an diesem System nachhaltig? Auf dem ersten Blick, ja, hört es sich super an, aber wenn man jedes Haus damit ausstattet, haben wir jede Menge Gift und Müll im Boden. Aber ich denke mal so kann man jedes System heute, jedes E-Auto oder auch Solar und Windenergieanlagen auf nicht nachhaltig runterziehen. Den Irgendwann steht die Entsorgung an und dann ist kein System mehr nachhaltig.
KERNBOOOOOHHHRRUUNGG!
Naja die Technik steckt noch in den Kinderschuhen. Bei -15*C steigen die meisten Wärmelampen (Luft) aus und die Stromkosten sind bei günstigeren Herstellern immer noch ziemlich hoch. Außerdem vergessen viele die wartungs-und Reparaturkosten. Und ein kälteanlagenbauer ist nicht gerade der günstigste Handwerker
Ihr habt heizen mit Eis vergessen.
Schön erklärt, klingt wie ein Märchen, ist wohl auch eins. Ohne Strom funktionieren die Gräte nicht.
Wenn demnächst jeder so was hat und der Strom immer knapper wird, dann gute Nacht.
Interesand
Ja, viel Sand.
Cool
Besteht genau wie tief und breit muss di Brünnen sein
wäre da nicht das Problem das man immer noch Elektrizität braucht .... und dieser ist in Deutschland S Ü N D H A F T teuer.
Selbst mit Solar, im Winter gibt es kaum Sonne. Das bedeutet zukauf, (hab einen 9,9kwP Anlage) da lohnt sich das schonmal von vornherein nur im Ultra Effizient KFW 40+ haus ....
Du kannst aber davon ausgehen dass öl,gas usw... in den nächsten jahren sündhaft teuer werden und letztes jahr gab es glaub 35% förderung vom staat und daher ist es schon sehr zukunftsorientiert ausserdem macht es wenn man komplett in richtung zukunft denken will eine kombi aus solar (warmwasser) und photovotaik(strom) daher kannst du schon viel sparen daher dass du im sommer die wärmepumpe nicht voll laufen lassen und den strom den du im sommer brauchst kannst du daher dass sie nicht unter volllast im sommer läuft schon zum grossen teil wett machen hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Sry noch was vergessen im sommer kannst du sie fast komplett über solar laufen lassen und den strom über solar
@@whitehammer-dx3ls Wie gesagt auf dem Dach 9,9 KwP Solar anlage + 6x Buderus Warmwasser Kollektoren (Die würde ich heute auch mit Solar / Strom zu kleistern)
Im Sommer läuft die Öl Heizung Wochenlang garnicht da reicht die Sonne. Aber im Winter läuft die Heizöl anlage.
Bei der Wärmepumpe und allem wird vorrausgesetzt das man ein absolut gedämmtes Haus hat..... 0 Energie Haus und what ever
1 Liter Heizöl entspricht in etwa ~10 KwH energie. 1 Liter Heizöl wurde im Sommer für unter 0,40 cent getankt. 6000 liter direkt gebunkert ;)
Und ja die CO2 steigert den Preis bis 2025 absehbar. Ändert trotzdem nichts dran das ich für Strom einfach unfassbar mehr für latze durch die ganzen feinen abgaben darauf und falls ich kein lust hab für mehrere 10k ´de € große Ma´ßnahmen für fassadendämmung und co in die Hand zu nehmen würde ich mich von Wärmepumpe etc pp ganz schnell verabschieden stand heute.
Der Strompreis wird nämlich auch weiterhin fleißig steigen.
Stand jetzt 100L Heizöl mit ~1000KwH heizleistung kosten 55€ bei mindestabnahme 1000 L
Für 55€ bekomme ich aber grade mal bei 0,26€ die KwH - 211,53 kwH
Selbst wen ich am brenner noch die umwandlungsverluste und die wärme die durch den schornstein "verpufft" hinzurechner ist ne ÖLheizung momentan immer noch Wirtschaftlich gesehen absolut top.
Um das mit Elektro zu erreichen bräuchte ich erstmal Dämmung und ne moderne heizung oder Pumpe mit größeren Baumaßnahmen. Hinzukommt das ich durch die Solaranlage sehe was im Oktober / November / Dezember / Januar übers Sunnyportal von der Solaranlage kommt. Nämlich nahe 0, das bedeutet ich müsste den Heizstrom so gut wie zu 99% hinzukaufen ......
Jetzt sind wir ein Jahr weiter und der Gaspreis ist durch die Decke gegangen. So oder so, alles zu teuer. Dennoch würde ich aktuell auf eine Wärmepumpe setzen. Strom kann man immer mit überschaubarem Aufwand selbst erzeugen, Gas ist schon aufwendiger.
Die Erde wird ausgekühlt und was kommt dann????
Die Erde wird nicht ausgekühlt. Die Wärme wird so oder so abgegeben. Zumal bei 150m wir nicht einmal im Ansatz an der zweiten Erdschicht kratzen.
Wir kämpfen zur Zeit mit der Erderwärmung.
@@MrJosef1903 Die Erde kühlt sich ab, schon seit Millionen von Jahren. Was Sie meinen ist sicherlich die Atmosphäre.
Sehr gutes Video! Aber ich hätte noch eine Frage: Ist es möglich mit einer Wärmepumpe im Keller das eigene Haus mit Strom zu versorgen?
die Wärmepumpe dient der Wärme und nicht der Stromerzeugung. Da brauchst du schon Sonnenkollektoren.
Bei dieser Frage wäre ich beinahe aus dem Bett gefallen! 😂 😂
Jaein, es gibt aber noch die Möglichkeit eines BHKW
nein, aber mit geothermie kann man strom produzieren
Also ich find das sehr interessant Spaß das ist lw ich muss das wegen Lehrer gucken
Luft, Wasser und Erde sind genau genommen keine Elemente, diese Amateurvideos...
Wo sind meine unterichts kinder XD
Lohnt es sich überhaupt wenn man nicht Millionär ist?
öl wird auch nicht billiger, im gegenteil
Also ich sag so. Ich bin in der Ausbildung als SHK. Und mein Chef persönlich sagt: Es wird sich nicht Lohnen, sie müsste 25 - 30 Jahre laufen. Was aber nicht möglich ist da Reperaturen anfallen.
8i
Versteh ich nicht
Ein Kühlschrank bloß umgekehrt. Der Heizkreis (hinterer Radiator des Kühlschranks) ist zuhause. Der Kühlkreis - drausen
😑
Auf auf Herr Habeck.....raus mit der Penunze ..... ich kann mir keine leisten😂😂😂