Investiere jetzt in den HOPPER und bringe gemeinsam mit uns nachhaltige Mobilität voran

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 13 дек 2024

Комментарии • 90

  • @ExtraGalli
    @ExtraGalli 7 месяцев назад +16

    Mein Respekt vor dieser Leistung! Allerdings stellt sich die Frage, warum das Endprodukt nun 13.000 EUR kosten soll statt den ursprünglich avisierten ca. 8.000 EUR. Vielleicht als Jobleasing-Hopper zu diesem Preispunkt akzeptabel. Für die meisten "Normalbürger" dürfte das Gefährt ein Sehnsuchtsobjekt bleiben.

    • @otto0000
      @otto0000 7 месяцев назад +5

      Kein großes Unternehmen hinter Hopper, das die Preise drücken kann durch Quersubventionen. Kommt die Produktion in großen Stückzahlen, sinken sicherlich auch die Preise. Da bin ich mir ziemlich sicher.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад +5

      Vielen Dank ExtraGalli und otto0000. In der Tat spielt es eine Rolle, dass wir momentan noch kleinere Stückzahlen produzieren. Das lässt sowohl im Einkauf als auch in der Produktion die Kosten steigen. Im Vergleich zum ursprünglich anvisierten Verkaufspreis hat sich außerdem einiges getan mit Blick auf Zuliefererkosten, Inflation und Weiterentwicklungen am Fahrzeug. Das Thema Dienstradleasing treiben wir voran und hoffen, dort bald weitere Informationen teilen zu können.

  • @nikotakai8796
    @nikotakai8796 7 месяцев назад +4

    Ich glaube ein Link in der Videobeschreibung der irgendwo hinführt wäre ganz praktisch.

  • @janines4314
    @janines4314 4 месяца назад +4

    Hm wie soll man sagen, nett gedacht. Nur durch den Preis schlecht hervorgebracht.
    Wenn man ein Budget von 12k Euro hat, ist der erste Gedanke: We kann ich das Maximum für mich an Nutzen + Flexibilität bei dieser Summe herausholen.
    Ein Kleinwagen bzw. Kleinstwagen + E-Scooter ob im Kofferraum oder daheim, deckt deutlich mehr Möglichkeiten und Eventualitäten ab und ist zu dem noch günstiger.
    Ich will ja nicht in die Glaskugel schauen (die ist heute ausnahmsweise in der Werkstatt) nur es wird nun mal beim Produkt für "privilegierte" und Nischen bleiben /sein. Wenn der preis nicht deutlich

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  4 месяца назад

      Dein Gedanke: "wie kann ich das Beste an mich für Nutzen und Flexibilität herausholen" ist sicher nicht verkehrt. Die Antwort darauf sieht aber sicher für jede und jeden unterschiedlich aus. Mag sein, dass das von dir beschriebene Modell für dich genau das richtige ist, für jemand anderes mag es der Hopper sein.

  • @DJIceRolls
    @DJIceRolls 7 месяцев назад +3

    Wird der Hooper günstiger, kann es ein Massenprodukt werden, was wiederum den Ausbau der breiteren Fahrradinfrastruktur voran bringt. Bei schönem Wetter macht das Dach keinen Sinn, höchstens als Sonnenschutz. Der Hopper hat also seine Stärke bei schlechtem Wetter oder kaltem Gegenwind. Hoffe das in Zukunft noch eine schönere Lösung für die "Türen" kommt. Der Scheibenwischer sollte auch nicht manuell betätigt werden, gefährdet die Sicherheit beim Fahren. Lieber beide Hände am Lenker. Aber tolles innovatives Produkt, bin gespannt wie es sich weiter entwickelt 🙌🏼

  • @ReinholdStattelmann
    @ReinholdStattelmann 4 месяца назад +1

    Mein erster Gedanke : Cooles Konzept! Mein "Zweiter": Leider zu teuer 😞 Ich hoffe ihr schafft es ein preislich attraktiveres Model anzubieten bevor ein Anbieter aus Fernost dass Konzept kopiert und euch mit Kampfpreisen das Wasser abgräbt🤞

  • @frankyboy1131
    @frankyboy1131 6 месяцев назад +2

    Das Ding ist tatsächlich recht schick. Interessante Konstruktion. Hoffentlich auch so gebaut, dass man damit längere Strecken zurücklegen kann.
    Aber mal im Ernst: Ein Sitz-Fahrrad für schlappe 13500€? Ich erinnere mich, dass ich vor 20 Jahren in einem Baumarkt ein konventionelles Fahrrad für rund 180€ gekauft hab. Das sind mal grade eineinhalb Prozent des Preises eures Gefährts. Ich hab's immer noch im Keller.
    Massentaugliche ökologische Fahrzeuge müssen BILLIGER werden, nicht teurer. Und PLATZSPARENDER, nicht platzfressender. Die anderen Fahrradfahrer:inn:inn:en würden euch bald hassen.
    Tolles Ding. Braucht nur niemand. Wie den Transrapid.
    Aber nicht entmutigen lassen. Ich meine das ernst.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  6 месяцев назад +1

      Danke für dein Lob, Frank.
      Wir stimmen dir zu, dass Fahrzeuge kleiner werden müssen. Das ist der Hopper. Wir sehen ihn als ideales Stadtfahrzeug. Im städtischen Raum, stehen Autos 23 Stunden am Tag, sind meistens mit einer Person besetzt und Strecken sind häufig zwischen 5 und 10 km lang. Trotzdem werden extrem viele Fahrten mit Autos zurück gelegt, in denen man dann zudem im Stau steht oder lange Parkplatz sucht. Der Hopper bietet dazu eine Alternative. Mit dem Hopper ist man im Zweifel schneller unterwegs, ist flexibel, vor Regen geschützt und hat alles dabei, was man braucht für eine klassische Stadtfahrt (zur Arbeit, auf dem Weg die Kinder in den Kindergarten bringen, auf der Heimfahrt einkaufen). Der Hopper braucht nur ein Viertel bis ein Drittel des Platzes, den ein Auto braucht und spart in Produktion und Betrieb mindestens 90 % des CO2 im Vergleich zu einem Elektrokleinwagen. Klar, der Hopper ist größer als ein Fahrrad, aber 2/3 unserer Kunden geben, dass sie mit dem Hopper Autofahrten ersetzen möchten - so gesehen also eine 'Verkleinerung' der Mobilität. Bisher kommen wir mit Radfahrenden übrigens ganz gut aus, der Hopper ist schließlich nicht viel breiter als ein dreispuriges Lastenrad und kürzer als ein einspuriges.
      Und zum Preis: für 180 Euro gibt es heute - leider - wahrscheinlich nicht einmal mehr im Baumarkt ein Fahrrad. Da wird es bei guten Gebrauchten schon schwer. Dass der Preis nicht für jeden erschwinglich ist, ist uns durchaus bewusst, aber als Startup, das den Hopper momentan in kleinen Stückzahlen und mit hochwertigen Komponenten überwiegend aus Deutschland und Europa baut, ist das derzeit nicht anders zu machen. Und im Vergleich mit hochwertigen Lastenrädern, die häufig auch schon im fünfstelligen Bereich kosten, oder mit anderen Heavy-Cargo-Bikes ist der Preis durchaus im Rahmen.

    • @klausbecker7832
      @klausbecker7832 6 месяцев назад

      Motto: Was ich nicht brauche, soll auch kein anderer Mensch auf der Welt brauchen dürfen.

  • @mibnsharpals
    @mibnsharpals 5 месяцев назад +2

    Die frage ist , wo soll das ding fahren und parken ? Für den radweg und bürgersteig ist es zu groß.
    Ich will es nicht mit meinem rennrad vergleichen, aber ein kompakte lastenrad ist schon sehr ausladend.
    Also bliebe doch nur die straße übrig und da möchte ich dann doch nicht mit drauf fahren.
    Das könnte was werden, für stadte, die sehr breite radwege haben ( über 1m50 , eher sogar 2m ) , andernfalls komme ich daran nicht einmal vorbei.
    Über den preis will ich nicht diskutieren , der ergibt sich aus der produktionstechnik.
    Zur zeit würde ich eher ein AMI/erocks bevorzugen, da komme ich günstiger weg ( ok braucht ein führerschein ) und habe wenigstens etwas sicherheit und wichtig eine wirklich geschlossene kabine.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад

      Der Hopper ist ein Fahrrad, er darf/muss daher auf den Radweg. Das ist auch in den meisten Fällen problemlos möglich. Sollte der Radweg doch mal zu eng oder anderweitig ungeeignet sein, darf man mit dem Hopper (auch das gilt hier wie für alle Fahrräder) aber auf die Straße ausweichen.
      Auch für das Parken gilt, was für alle Fahrräder gilt - geparkt werden darf dort, wo man nicht im Weg steht, also etwa auf einem breiten Gehweg, auf einem 'Autoparkplatz' (der eben nicht Autos vorbehalten ist), an einem Lastenradständer oder andernorts.
      Die Seiten des Hopper können mit Planen verschlossen werden.

    • @mellys.6201
      @mellys.6201 4 месяца назад

      @@hoppermobility nett und gut und für unser Radnetz hier, kann ich mir das Teil sehr gut vorstellen, aber für den täglichen Gebrauch in der Stadt absolut nicht, das Radnetz verbindet die Städte lediglich, wenn ich daran denke, dass ich schon in der Innenstadt hier durch Baustellen etc. gerade jetzt gezwungen bin abzusteigen, man aber auch sonst innerhalb der Fußgängerzone das Rad schieben muss, das Teil sieht nicht aus, als ließe es sich leicht schieben und selbst wenn, stelle ich es mir anstrengend vor, das nächste sind Straßen auf denen es gar keinen Radweg gibt, das ist schon mit nem normalen Rad echt heikel, weil hinter, neben einem Autos fahren und gerade einmal so 2 Autos nebeneinander Platz haben, über den Radstreifen fahren, wenn es überhaupt einen hat und dann noch parkende Autos dran stehen, da will ich ungern mit so einem Kasten umher fahren, da muss man viel mehr drauf achten, wie viel Platz einem links, rechts bleiben. Aber echt für das Radnetz, super, da hat man Platz ohne Ende, da würde sich der Stauraum auch endlich mal lohnen, um zum einkaufen zu fahren, da wäre mir das Wetter dann noch egaler, ich fahr auch so bei Regen, doch in der Innenstadt, ist das Teil nicht zu gebrauchen und wir haben ein wirklich gutes Radnetz, aber der Weg wird mit allem geteilt, auch mit Dingen, die da nicht drauf gehören, Laster, Fußgänger, Baustellen, Radfahrer, die einem entgegenkommen, obwohl sie nichts auf der Strecke zu suchen haben und in die andere Richtung fahren sollten, auch unsere Inseln sind teils zu klein, grad an großen Kreuzungen hat man als Fußgänger deutlich mehr Platz, als Radfahrer auch noch, solange man die einzige auf nem Rad ist, umso mehr Leute, umso schwerer wird es, da würde ich mit so nem Teil halb auf der Straße stehen oder Fußgänger in die Hacken fahren.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  4 месяца назад

      @@mellys.6201 der Hopper ist bereits an zahlreichen Orten im Einsatz. Darunter sind Millionenstädte wie Berlin, Hamburg und München, kleinere Städte, wie Augsburg, Ulm, Göttingen oder Lippstadt sowie ländlichere Regionen. An allen diesen Orten ist der Einsatz des Hopper problemlos möglich.

    • @suskashepherd8160
      @suskashepherd8160 2 месяца назад

      @@hoppermobility Oh, ich habe noch nie einen gesehen.

  • @user-dl1cf4xr6t
    @user-dl1cf4xr6t 6 месяцев назад +3

    kannste vergessen das teil, das ist keine Alternative zum Auto.
    Das ist nur ne Alternative zum Fahrrad...

    • @klausbecker7832
      @klausbecker7832 6 месяцев назад

      Ist ja auch so gedacht.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  6 месяцев назад +1

      Die meisten derjenigen, die sich für den Hopper interessieren, möchten ihn als Ersatz für ein Auto einsetzen. Am Ende geht es aber vor allem darum, wie wir unsere Mobilität gestalten. Natürlich ist der Hopper nicht das ideale Fahrzeug für lange Überlandfahrt, aber Wege in der Stadt können mit dem Hopper ähnlich komfortabler, häufig schneller und sicher günstiger und ressourcenschonender zurückgelegt werden als mit dem Auto, das er somit durchaus ersetzen kann.

  • @Klapper55
    @Klapper55 7 месяцев назад +6

    Die im Video genannten Vorteile mögen alle sicherlich ihre Berechtigung haben, ABER: Als Fahrradfahrer (ohne Akku und Motor) graust es mir absolut sowas auf die Fahrradwege zu lassen. Als "Fahrrad" wird mit dem Ding niemand schneller als die 25 km/h mit Motorunterstützung fahren. Das mag für viele reichen, für mich und viele andere Radler aber nicht. Die Fahrradwege hier in Berlin sind ohnehin nicht sonderlich breit und ich ärgere mich täglich über Fahrradfahrer (leider meistens die mit Motor und Akku), die sich wie die Könige des Fahrradweges fühlen und schön mittig fahren. Das gestaltet einen Überholvorgang sehr schwierig und unsicher. Wenn nun so eine Monstrosität auf den Fahrradwegen unterwegs ist, ist an ein annähernd sicheres Überholen ja gar nicht mehr zu denken.
    Ich bin für eine Verkehrswende, auf jeden Fall! Aber nicht so...

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад +3

      Der Hopper ist nicht viel breiter als ein mehrspuriges Lastenrad, oder anders gesagt, wo man nicht an einem Hopper vorbeikommt, kommt man wahrscheinlich auch nicht an einem mehrspurigen Lastenrad vorbei. Und Lastenräder sind - glücklicherweise - ja in der Zwischenzeit ein gewohnter Anblick. Dass unsere Fahrradwege vielerorts zu eng sind, dem können wir nur zustimmen, aber das gilt oft auch schon für das Überholen anderer einspuriger Räder. Das Auto ist immer noch mit Abstand das beliebteste Verkehrsmittel in Deutschland. Wir bieten mit dem Hopper eine Alternative zum Auto und glauben, dass die Verkehrswende nur gelingen kann, wenn es Alternativen gibt, die für die Menschen interessant sind. Außerdem glauben wir auch, dass die Politik gefordert ist, die nötige Infrastruktur dafür zu schaffen und sehen, dass das zwar langsam aber doch passiert.

    • @0Amaretto0
      @0Amaretto0 5 месяцев назад

      @@hoppermobility Verkehrswende 🤣🤣 Es gibt so dumme Worte heutzutage, die bei näherer Betrachtung überhaupt keinen Sinn ergeben. Genauso wie "Mehrwert", "Nachhaltigkeit" oder "Umweltschutz"... da weiß man immer direkt, dass man es mit verblendeten Büro-Großstädtern zu tun hat, die keinerlei Bezug zur Natur, geschweige denn zu Naturgesetzen haben, sondern das alles nur aus Erzählungen von Lehrern und Uni-Professoren und touristischen Reisen kennen. Erzähl das mal nem alten Bergbauer, oder nem indischen Reisbauer, die lachen dich aus 🙂

  • @docwauzi7827
    @docwauzi7827 7 месяцев назад +6

    Mit 120 kg Fahrzeuggewicht und der aufrechten Sitzposition dürfte das Ding ohne Strom kaum von der Stelle zu bewegen sein. Also mehr ein kastriertes Auto / gepimpter Krankenfahrstuhl für die Innenstadt. Weiß nicht, ob mir (als ambitioniertem Radfahrer) das gefällt, wenn davon allzu viele den ohnehin schon knappen Platz auf mangelhaften und engen Radwegen streitig machen; Autofahrer mögen einen auf 25 km begrenzten Kasten sicherlich noch viel weniger gerne auf "Ihren" Straßen sehen. Aber wenn's die Städteplaner so endlich zu einem Umdenken bewegt, wär's mir trotzdem recht.
    Zu dem Preis können die Inder und Chinesen ein "richtiges" Automobil bauen; so wird das kein massentaugliches Fortbewegungsmittel, sondern eher ein Spielzeug für Gutbetuchte, was im besten Fall den Smart oder Mini der Gemahlin ersetzt, um zum Bio-Spezialitätenhändler um die Ecke zu düsen. Zur Miete verfügbar an jeder Ecke (so wie heute die lästigen Elektro-Roller) wäre das aber durchaus interessant und demokratisch; das ist aber nochmal 'ne ganz andere Hausnummer, eine entsprechende Organisation mit Stellplätzen, Aufladen und Wartung in allen deutschen Großstädten aufzubauen. Viel Glück!

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад

      Du hast Recht: Die Radwege sind an vielen Orten schlecht ausgebaut und Autos nehmen vergleichsweise viele Ressourcen in Anspruch. Genau daran wollen wir etwas ändern. Wir haben den Hopper so entwickelt, dass er auch für Autofahrer attraktiv ist. Und das wird wertgeschätzt: Viele, die sich für den Hopper interessieren, denken darüber nach, ihr Auto abzuschaffen. Und wenn es der Zweitwagen oder "der Mini der Gemahlin ist"? Dann ist das auch ein Auto weniger, das einen Parkplatz braucht, auf der Straße unterwegs ist und Ressourcen beansprucht.
      Was den Preis angeht: wir starten im Sommer in unsere erste Produktion. Da wir ein Startup sind, geht es da erstmal um kleinere Stückzahlen und kleinere Mengen bedeutet höhere Stückpreise. Außerdem produzieren wir in Deutschland und setzen auf qualitativ hochwertige Komponenten.

    • @0Amaretto0
      @0Amaretto0 5 месяцев назад

      @@hoppermobility Gibt es Gedankenspiele sowas auch in ferner Zukunft für größere Radreisen anzubieten? Also Modelle mit mehr Solarfläche, Geländetauglicherem Fahrwerk, geschlossenem Gehäuse und (weiss nicht ob das Energietechnisch Sinn ergibt) eventuell einer Heizung? Dieser riesen Stauraum inspiriert ja gradezu dazu. Denn ausser Zelt, Schlafsack, Isomatte, Wasserfilter, Kopflampe, Taschenlampe, Campingkocher, Gaskartusche, Besteck und Kochgeschirr, passt da ja sogar jede Menge Wechselkleidung, Handtücher, Werkzeug, Flickzeug, Wasserbeutel, bzw Campingdusche und sogar noch eine Wochenration Konservendosen rein. Mit einem Burley Coho XC als kleiner Outdoorfähiger Anhänger könnte man dann sogar recht komfortable Weltreisen machen.

  • @superdiomond2138
    @superdiomond2138 7 месяцев назад +2

    Schon mal das Konzept "Regenjacke" oder "Lastenfahrrad" gehört?

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад

      Ja, kennen wir. Und das Tolle ist, der Hopper ist beides auf einmal! Oder auch "Lastenrad bei dem du nicht nass wirst, wenn du deine Regenjacke vergessen hast", oder "Das perfekte Lastenrad, wenn du nicht schon wieder deine komplette Regenmontur anziehen möchtest" oder auch das Ende von "Ich fahre ja schon gerne Fahrrad, aber nur bei schönem Wetter".

    • @superdiomond2138
      @superdiomond2138 7 месяцев назад +1

      @@hoppermobility Ihr habt vergessen zu erwähnen, dass der Spaß viel teurer und instabiler (3 Räder) ist und eine viel schlechtere Übersicht hat. Außerdem frage ich mich manchmal, was an ein bisschen Regen eigentlich so schlimm ist (bei richtigem Unwetter kann man auch euren "Hopper" vergessen)

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад +1

      @@superdiomond2138 ja, der Hopper hat einiges zu bieten und ist dadurch auch teurer als ein herkömmliches Fahrrad und auch das Dreiradkonzept hat seine Vor- und Nachteile. Aber die Möglichkeit, noch eine Person oder zwei Kinder mitzunehmen, einen abschließbaren Kofferraum zu haben und ein Dach über dem Kopf, empfinden wir als sehr sinnvoll. Ob ein bisschen Regen was ausmacht? Dir offenbar nicht und vielen anderen auch nicht, aber es gibt eben doch Menschen, die nicht Fahrrad fahren, wenn es regnet. Und es gibt ja auch noch was zwischen ein bisschen Regen und einem Unwetter - aus eigener Erfahrung können wir übrigens sagen, dass etwa ein Hagelschauer im Hopper deutlich angenehmer vonstatten geht, als auf einem Fahrrad mit Regenkleidung.
      Wir sagen nicht, dass der Hopper das einzig wahre Verkehrsmittel ist. Aber er ist ein Angebot für Menschen, die - vor allem - in der Stadt bei jedem Wetter individuell und nachhaltig unterwegs sein wollen und dabei auf einen gewissen Komfort nicht verzichten wollen. Unter unseren Interessenten sind einige, die seit vielen Jahren bei jedem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs sind, für die die Lösung Regenkleidung aber zu umkomfortabel geworden ist und die Alternativen suchen. Andererseits aber auch viele Autofahrende, die ihr Auto abschaffen oder zumindest die Nutzung reduzieren wollen. Wenn diese Autos nicht auf die Straße kommen (keine Lust mehr auf Regenfahrten mit dem Fahrrad) oder weniger auf der Straße unterwegs sind (Auto abschaffen) ist doch etwas gewonnen oder nicht?

    • @mibnsharpals
      @mibnsharpals 5 месяцев назад

      @@hoppermobility nun ja , nur ist der reumanspruch von dem ding ja noch höher, als die eines lastenrades. Da komme ich dann schon in richtung chinakabinenroller.

  • @derekbuegel1700
    @derekbuegel1700 5 месяцев назад +2

    13k tickt Ihr nicht richtig?

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад

      Hallo derekbuegel, natürlich kannst du hier Kritik äußern, aber meinst du das ist in einem normalen Umgangston möglich? Danke.
      Zum Kern deines Kommentars: wir produzieren den Hopper derzeit in Hamburg in kleiner Stückzahl, überwiegend mit Komponenten aus Deutschland und Europa. Beides führt zu hohen Produktionskosten, die wir über den Verkaufspreis wieder einnehmen müssen. Perspektivisch sind niedrigere Preise bei höheren Stückzahlen möglich.

  • @hautecontrre
    @hautecontrre 6 месяцев назад +5

    Meine Güte.. für 13500 kann man schon mindestens zweimal Geeley Panda Mini kaufen, ein superkleines aber vollständiges E-Auto..

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад +1

      Unseres Wissens ist der Geeley Panda Mini nur in China erhältlich. Ein Preisvergleich der beiden Fahrzeuge ist alleine deshalb schwierig. Der Hopper wird in Deutschland produziert und wir setzen überwiegend auf Zulieferer aus Deutschland und Europa. Natürlich schlägt sich das auch ein Stück weit im Preis nieder. Davon abgesehen gibt es natürlich viele spannende Fahrzeuge im Bereich der Mikromobilität. Der Vorteil des Hopper im Vergleich zu vielen anderen ist aber gerade, dass er ein Fahrrad ist (und kein Auto oder LEV), womit er auf den Radweg darf, geparkt werden kann wo Platz ist und Fahrende keinen Führerschein benötigen.

  • @sucre9995
    @sucre9995 7 месяцев назад +4

    13 000 euro ...🤣....
    No Doors...
    Its good to dream 🤗🦄💫🌛

    • @otto0000
      @otto0000 7 месяцев назад +1

      No new innovative product was affordable from the beginning unless a large company/investor behind it takes over the losses in order to make the product artificially cheap.

    • @sucre9995
      @sucre9995 7 месяцев назад +1

      @@otto0000 13 000 for à box , à chair mini wheels....🤭
      This is a toy.
      Car,moto,quad , scooter for this Price will be a good one

  • @ruedigerkoehler181
    @ruedigerkoehler181 5 месяцев назад +3

    Der Hopper ist das, zu was er entwickelt wurde, eine Fahrmöglichkeit für flache Städte. In Wuppertal oder auch da, wo ich wohne ungeeignet.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад

      Wo du recht hast: der Hopper ist sicher nicht für jeden Mobilitätszweck das perfekte Fahrzeug. Wir sehen ihn aber nicht nur für flache Städte. Mit stadtüblichen Steigungen kommt der Hopper durchaus gut zurecht. Auch für kürzere Überlandfahrten oder für die Fahrt aus dem 'Speckgürtel' ins Stadtzentrum eignet sich der Hopper. Wieso bist du der Meinung, dass er für Wuppertal ungeeignet ist? Hast du den Hopper schonmal getestet?

    • @ruedigerkoehler181
      @ruedigerkoehler181 5 месяцев назад +1

      Aus dem Tal ( da wo die Schwebebahn zu hause ist ) auf die hoch gelegenen Ortsteile . kann mir nicht vorstellen dass das ein Vergnügen ist siichda raufzuquälen. Aber OK, das ist meine Vermutung

  • @StefanRISCOS_Cloverleaf
    @StefanRISCOS_Cloverleaf 5 месяцев назад +2

    Gutes Design und Idee, aber bei dem Preis die nächste Firma, die Pleite geht, da vollkommen überteuert. Ein Renault Twizzy oder Opel Rocks kostet nur 8.340 Euro. Ein Elektroroller in Thailand/China der 70 km Reichweite hat mit einer 2.2 KWh Batterie (72V, 30aH), 90 km Höchstgeschwindigkeit kostet nur 1100 Euro.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад +1

      Vielen Dank für dein Lob für das Design. Zu deiner Preiseinschätzung: der Hopper ist kein Elektroroller aus China und auch kein LEV eines riesigen Automobilkonzerns. Der Hopper ist ein Fahrrad, das in Deutschland von einem Startup gefertigt wird, mit Komponenten, die überwiegend von deutschen und europäischen Unternehmen stammen. Mit steigenden Stückzahlen wird auch der Preis sinken. Bereits jetzt muss der Hopper aber den Preisvergleich mit anderen Lastenrädern, die durchaus hoch vier- oder niedrig fünfstellig kosten oder auch mit Heavy-Cargo-Bikes, die häufig im Bereich von 20.000 Euro angesiedelt sind, nicht scheuen.

    • @StefanRISCOS_Cloverleaf
      @StefanRISCOS_Cloverleaf 5 месяцев назад

      @@hoppermobility Ich wünsche euch viel Glück, aber wenn nichts draus wird, dann ist es nicht das Produkt, sondern der Preis, was das Problem ist. Wenn ich sehe, wenn der Aufpreis von 2 Radkappen 225 Euro kosten, dann muß ich mich schon fragen, ob das ein Mercedes oder Porsche ist, den ihr da verkaufen wollt. Da sollte doch mal eine Billgversion designed werden und sehen, was da als Preis rauskommt. Speziel Lieferservice sind am Preis interessiert und nicht am Produkt das 20 Jahre durchhält.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад +1

      @@StefanRISCOS_Cloverleaf Danke auch für die guten Wünsche! Gerade im Bereich Lieferservice sind Schwerlastenräder unterwegs, die das eineinhalbfache bis das doppelte des Hopper kosten. Die Praktikabilität, aber ebenso die im Vergleich mit einem Lieferwagen sehr niedrigen Betriebskosten, scheinen gute Gründe für Lieferdienste zu sein, umzusteigen (neben der CO2-Ersparnis). Natürlich, günstiger wäre besser, aber der Hopper ist auch ein Fahrzeug, das viel bietet und innovativ ist. Ohne großen Konzern im Rücken müssen wir auch kostendeckend arbeiten. Die Radkappen sind rein optisch und gerade um den Standardpreis nicht noch weiter erhöhen zu müssen, haben wir sie als Sonderausstattung rausgenommen. Davon abgesehen: die erste Serie ist bereits so gut wie ausverkauft.

    • @StefanRISCOS_Cloverleaf
      @StefanRISCOS_Cloverleaf 4 месяца назад +1

      @@hoppermobility Wünsche euch viel Erfolg damit. Leider sind schon zu viele gute Ideen wieder verschwunden bevor sie richtig durchgestartet sind. Siehe Sion Solarauto und Fisker. Beides Managementfehler. Mal sehen, ob Aptera es schafft oder auch kurz vor der Ziellinie Pleite geht.

  • @martfroh
    @martfroh 6 месяцев назад

    Tolle Idee in einem profesionellen Video gut rüber gebracht. Aber bitte was soll der für wenige Sekunden eingeblendete Disclaimer, den man erst nach zig Anläufen - also zum richtig richtigen Zeitpunkt die Pausetaste drücken - zum Lesen bekommt. Und dann steht da noch was von "Dokument vertraulich behandeln, keine Weitergabe an Dritte" ????

  • @MonoEagle
    @MonoEagle 7 месяцев назад +5

    "nachhaltig" Naja? Alles was den Individualverkehr motorisiert steigert die Komplexität der Fortbewegung und frisst Ressourcen. Eine Stadt sollte so organisiert sein das man in 95% der Fälle KEIN eigenes Gefährt mehr benötigt. DASS schafft Räume! Und Suche nach einem Parkplatz? Braucht der Hopper keinen? Wenn das genauso endet wie mit den ganzen Rollern dann wirds echt übel. Den Hopper für Cargo einsetzen, genauso Naja. Viele Lieferdienste setzen aktuell bereits elektrifizierte Cargoräder ein und die haben eine Ladefläche so groß wie die ganze Hopper Fahrgastzelle. Und wenn man auf die Kundschaft abzielt auf welche denn? Bei 13k wird das primär eh nur der Besserverdiener oder Hipster um die Ecke sein.
    Die Machbarkeit und Umsetzung von so einem Gefährt in allen Ehren, aber irgendwie fühlt es sich nicht so an als ob der Markt danach geschrien hätte.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад +1

      Durchschnittlich sitzen im Berufsverkehr 1,1 Personen in einem Auto und selbst für kurze Pendelstrecken bis 10 km wird meistens das Auto genutzt. Natürlich wäre es das nachhaltigste, wenn alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder unmotorisierten Fahrrädern pendeln würden, oder wenn wie du schreibst, in 95 % der Fälle kein eigenes Verkehrsmittel gebraucht wird. Aber es gibt offenbar andere Bedürfnisse und diese kann der Hopper bedienen. Er ist deutlich kleiner, leichter und sparsamer als jedes Auto und verbraucht 90 % weniger Ressourcen in Herstellung und Betrieb als ein Auto. Er ist zudem elektrisch betrieben, kann also mit Strom aus regenerativen Energiequellen betrieben werden. Und er ist real, kann also jetzt schon etwas an der Überlastung unserer Städte ändern.
      Einen Parkplatz braucht der Hopper schon auch, aber es passen drei bis vier Hopper dorthin wo ein Auto steht. Oder er passt in den Hinterhof. Oder an den Fahrradständer. Oder auf den breiten Gehweg, wo auch andere Lastenräder oder Motorräder stehen. Dort muss er so abgestellt werden, dass er nicht stört. Das Problem 'ganzen Roller' ist, dass Sharing-Roller vereinzelt achtlos abgestellt werden, das stört tatsächlich, ist aber schon bei privat genutzten Scooter überwiegend nicht mehr der Fall.
      Einsatz im Cargo: da hast du Recht, der Hopper ist nicht das ideale Verkehrsmittel um Pakete auszufahren oder größere Lieferungen zuzustellen. Aber was ist mit dem Essenslieferfahrer oder der ambulanten Pflegekraft oder der Handwerkerin, die nur einen Werkzeugkasten hat. Da ist auch ein Dach über dem Kopf nicht schlecht, aber ein Schwerlastenrad schnell überdimensioniert.
      Wir sind uns sicher, dass der Markt da ist und dass der Hopper eine wichtige Rolle in diesem Markt, vor allem im Einsatz in Städten spielen kann. Gerne auch als Sharing-Fahrzeug für Hausgemeinschaften, Unternehmen oder in anderen Anwendungsfällen, in denen der Hopper Autofahrten und Autos ersetzt.

    • @MonoEagle
      @MonoEagle 7 месяцев назад +2

      Erstmal Daumen hoch das so schnell eine Antwort kam. =)
      Die anderen 5% die ich mal ausgeklammert habe, da sehe ich primär Familie, längere Strecken, transport von sperrigen Sachen. Dafür habe ich in den letzten 6 Jahren immer auf Carsharing oder reine Mietwagen zurückgegriffen.
      Mal zu unserer Situation hier in Dresden.
      Hier sind sehr viele Leute mit dem Rad unterwegs und da ist an sehr vielen Stellen kaum Platz für 2 Räder nebeneinander auf dem Radweg. So ein Hopper würde erst recht die Spur dicht machen. Dazu kommt das man hier
      mehr als umsichtig Rad fahren muss, auch wenn man Vorfahrt hat. Bisher hab ich 3 Unfälle hinter mir, jeweils
      vorfahrt gehabt und zack liegt man auf der Motorhaube oder auf der Straße.
      Zur Parksituation:
      Auch wenn die Hopper weniger Platz nehmen ist spätestens beim Laden schicht im Schaft. Bei Sharingplätzen mit
      integrierter Lademöglichkeit alles ok, aber bis es soweit ist müsste man ja an öffentlichen Ladestationen laden oder
      die Möglichkeit haben an die hauseigene Steckdose ranzukommen. Für alle die die im Block oder Altbau wohnen ist da auch schon wieder Feierabend. Mit Wechselakku vielleicht eine Option, aber das dürfte ja dann auch bereits ein ordentlicher Koffer sein.
      Potenzielle Kunden:
      Ambulante Pflege, kenne da einige Selbstständige, die endweder mit dem Radl fahren oder mit einem Kleinwagen.
      Beide Gruppen kämpfen hier täglich darum um über die Runden zu kommen. Und das Argument Dach drüber ja ok, aber dann noch 2 Türen dran, sonst regnet es rein. ;)
      "Handwerkerin die nur einen Werkzeugkasten hat"
      Aus so einem Satz klingt massive Realitätferne heraus. Egal welches Gewerk, Holz, Elektro, Gas/Wasser, wer
      da mal in die Transporter geschaut hat wird feststellen das das min. L1H1 Kastenwägen oder kleine Hochdachkombis sind und die den Platz auch brauchen. Meist mit Schwerlastauszügen. Werkzeug ist das eine, Material das andere. In der Regel ist beides dabei, in unterschiedlicher Menge.
      Da fährt keiner mit einem Werkzeugkoffer durch die Gegend, es sei denn er muss mit dem Job kein Geld verdienen.
      Bei Cargo, hier in DD fährt eine Hermes Flotte mit ONOMOTION Elektrolastenräder mit Kabine, die haben sogar Türen. ;) Und kosten nur 4k mehr.
      Ich wünsche euch maximale Erfolge auf das der Hopper was und nicht nur ein Hipster Mobil wird.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад

      @@MonoEagle nur zu ein paar deiner Punkte:
      Türen: die Seitenverkleidungen sind in der Entwicklung und werden zur Serie fertig sein. Aber auch ohne bleibt man im Hopper ziemlich lange trocken
      Handwerker: einige Anfragen liegen vor, die den Hopper als durchaus geeignet sehen.
      Platz auf dem Radweg: definitiv zu eng. Aber eben auch schon oft für zwei einspurige Räder. Der Hopper ist nicht viel breiter als ein mehrspuriges Lastenrad, verschärft die Situation also nicht.
      ONO: super, dass Hermes in Dresden mit der ONO unterwegs ist. Für Hermes auch sicherlich das bessere Fahrzeug. Für den ambulanten Pflegedienst eher nicht. Und vor allem mit Türen wir die Ono auch eher mehr als 4k teurer:)

  • @andrehoppe7206
    @andrehoppe7206 4 месяца назад +1

    Plastikdose auf Rädern,nur der Wetterschutz ist gut.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  4 месяца назад

      Selbsttragende Karosserie aus GFK, Top Wetterschutz, Pedal-by-Wire-Antrieb mit Motor mit 1350 Watt Spitzenleistung und 112 Nm Drehmoment aus deutscher Produktion. Zweisitzer. Abschließbarer Kofferraum. Top Fahrzeug. Probiere ihn gerne mal aus, dann kannst du dir auch eine Meinung zum Hopper bilden: hopper-mobility.com/probefahrten.

  • @pgue4984
    @pgue4984 7 месяцев назад +3

    Elektrofahrrad mit Karosse, wie beim Auto. Aber eben Elektrofahrrad,

  • @VELOMOBILE-5
    @VELOMOBILE-5 Месяц назад

    Interessantes Design. Ich habe eine Idee, wie man so etwas zusammenstellen könnte ...

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  Месяц назад

      Wie meinst du das? Der HOPPER ist bereits auf der Straße unterwegs.

    • @VELOMOBILE-5
      @VELOMOBILE-5 Месяц назад

      ​@@hoppermobility Ich denke darüber nach, das gleiche Velomobil zu bauen.

  • @TheEsZett
    @TheEsZett 7 месяцев назад +3

    13K sorry to much.

  • @sennlich
    @sennlich 6 месяцев назад +3

    €13.500,00 EUR wollt ihr überhaupt welche verkaufen ?

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  6 месяцев назад

      Wir wollen nicht nur verkaufen, wir verkaufen auch - die erste Serie ist schon beinahe ausverkauft.

    • @SchreierAndreas
      @SchreierAndreas 5 месяцев назад

      Ja da muss mit den Preis noch basieren

  • @peterp25
    @peterp25 7 месяцев назад

    Wo ist die Manifaktur in der der Hopper gebaut wird? Bisher habe ich den Hopper nur auf Messen oder im Internet gesehen. Wird er jemals produziert oder wird nur Geld eingesammelt und anschließend geht die Firma insolvent?

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  7 месяцев назад

      Wir produzieren den Hopper in Hamburg. Die Produktion unserer Pilotserie ist abgeschlossen und die Fahrzeuge sind bei den Kunden. Der Produktionsstart unserer ersten Serie ist im Sommer geplant. Wer noch ein Fahrzeug aus der ersten Serie ergattern möchte, sollte bald bestellen, die Serie ist schon beinahe ausverkauft.

  • @harrie205
    @harrie205 5 месяцев назад +4

    War für ein kack design
    Hey lass mal ein Lastenrad in scheiße bauen.
    -Schwer Wenig Zuladung/Laderraum
    -Breiter als die Stvzo erlaubt (soweit ich weiß sind maximal 1m erlaubt und Hopper gibt 1.05m an)
    -gefährliches Fahrverhalten
    -Veraltete Resourcen verschwendene Bauweise
    Das ist ein fahrendes Unding

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад +1

      Wow, danke für deinen Kommentar, sehr konstruktiv und höflich! Du scheinst den Hopper ja auch schon ausgiebig getestet zu haben! Oder?
      Zu deinen Meinungen:
      Design ist ja bekanntermaßen Geschmacksache. Dem Feedback nach zu urteilen, das wir bekommen, trifft der Hopper den Geschmack von sehr vielen Leuten. Übrigens auch unseren. Schade, dass er dir nicht gefällt.
      Die Zuladung halten wir für sehr vernünftig. Gibt nicht viele Fahrräder, die für eine zweite erwachsene Person geeignet sind und zusätzlich einen ordentlichen Einkauf transportieren können ODER - in der Cargoversion - einen Kofferraum etwa von der Größe eines VW Polo haben.
      Die Beschränkung auf 1 Meter Breite für mehrspurige Lastenräder gibt es nicht. Der Hopper ist also auch nicht breiter als erlaubt.
      Hast du den Hopper denn tatsächlich schonmal getestet oder wie kommst du auf den Punkt gefährliches Fahrverhalten? Was meinst du konkret?
      Gleiche Frage in Bezug auf 'veraltete Ressourcen und verschwendende Bauweise'. Was meinst du damit?

  • @michaelmuller665
    @michaelmuller665 6 месяцев назад +2

    Sonos lässt grüßen 😢

    • @klausbecker7832
      @klausbecker7832 6 месяцев назад +1

      Inwiefern? Meinen Sie die Audiofirma Sonos oder Sono Motors? Beides passt gleichermaßen nicht.

  • @norbertfleck812
    @norbertfleck812 6 месяцев назад +1

    Wiesi sollte man in einen Anstieg der Verkehrstoten investieren?
    Das Ding schafft doch im Crashtest locker fünf Grabsteine.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад

      Wo du Recht hast: Ein Zusammenstoß mit einem Auto geht für Fahrradfahrende häufig nicht gut aus. Gute Fahrradinfrastruktur und Tempolimits helfen, die Zahl der Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen zwischen Fahrradfahrenden und PKWs oder LKWs zu reduzieren. Dank der Karosserie, die beim Aufprall Energie abfedert, sind Fahrradfahrende im Hopper bei einem Unfall aber vermutlich besser dran, als auf klassischen einspurigen Fahrrädern ohne Verkleidung.

  • @AmeiseWarkid
    @AmeiseWarkid 4 месяца назад

    geil, E N D L I C H mal ein kleines ding MIT LENKRAD... 100 PUNKTE greets from berlin ..☠❤☠

  • @powermonkey7042
    @powermonkey7042 7 месяцев назад +3

    Innovatives Produkt, inakzeptabler Preis. So wird das leider nichts.

    • @nikotakai8796
      @nikotakai8796 7 месяцев назад +2

      Stimmt zwar grundsätzlich, gab es in den letzten Jahrzehnten aber auch mal ein innovatives Produkt was direkt für die Masse bezahlbar war?

    • @otto0000
      @otto0000 7 месяцев назад +2

      @@nikotakai8796 stimme ich voll zu. Kommt die Masse, werden mit Sicherheit die Preise für viele auch attraktiv.

  • @georginaguevara1417
    @georginaguevara1417 Месяц назад

    Brauche ich Führerschein?

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  Месяц назад

      Nein, der HOPPER ist ein Fahrrad und darf daher ohne Führerschein gefahren werden.

  • @antoniosanchez5640
    @antoniosanchez5640 5 месяцев назад +3

    Die Chinesen bitten schön Kabinenroller für 6000 Euro an,ein Nachbar hat so ein Ding gekauft und es ist wirklich ein tolles Gerät natürlich nur für die Stadt.

    • @SchreierAndreas
      @SchreierAndreas 5 месяцев назад +1

      Ein Chinese bekommt auch nicht viel Lohn und der Stadt gibt viele Geld und wir wollen ihr Arbeit haben den jeden Morgen mit den Flugzeug in und zurück ich weiß nicht 😮😮😮😮😮

    • @mibnsharpals
      @mibnsharpals 5 месяцев назад

      @@SchreierAndreas ja nur kostet der chinaböller in china sogar nir 1/3tel , der rest wird für transport/steuern/zoll und wohl auch modifikationen drauf kommen. Die meisten chinamobile kann man im original garnicht sicher benutzen.

  • @AAE9898
    @AAE9898 2 месяца назад

    Who will afford the price? Let's break it down:
    Delivery Company: The top priority for a delivery company is to deliver orders as fast as possible, but if the speed isn't that high, it may not be profitable.
    Employee: The price is half of the average yearly salary for people living in Germany (since you chose to start there).
    Replacement Battery: 1,500 EUR. For my hybrid car, I bought a replacement battery for 1,500 EUR.
    You should reconsider your margins and find better component providers. If you really want to help the world, invest in SONO Motors, where they’ve at least saved charging time for public buses even if the idea and the company still new.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  2 месяца назад

      @@AAE9898 we think it's great having companies like Sono which work on solutions for more sustainable mobility. But we're also convinced there can't be just one approach.
      The Hopper ist developed as a vehicle for anyone and anywhere but with a focus on urban mobility. Top vehicle speed doesn't count a lot here and especially road-bound vehicles loose speed and time while they are stuck in traffic or looking for a parking lot. The Hopper is a bike. It can pass the traffic jam on the bike lane and park anywhere.
      When you look at the costs: average price paid for a car in Germany was almost 45.000 Euro in 2023, so three times as much as you would pay for a Hopper. And the car comes with monthly costs for taxes, insurance, petrol or electricity and service, which are many times higher than for the Hopper. Given that an average car ride within a city is under 10 km and the car is occupied by 1.1 people, most cars used for inner-city commute could be replaced with a Hopper on much lower costs and much lower resource consumption.

  • @NicMediaDesign
    @NicMediaDesign 7 месяцев назад

    Ich dachte schon bei der Form das wäre ein Konkurrent zum Nimbus One - leider ein komplett anderes Konzept UND viel zu teuer für was es ist :/

    • @otto0000
      @otto0000 7 месяцев назад +2

      Nimbus ist technisch schwierig. Schau dir mal die ersten Fahrztests an, gruselig. Bei Hopper darf man nicht vergessen, dass kein großes Unternehmen dahinter steckt, also kleine Stückzahlen, organisches Wachstum und vor allem keine Quersubventionen. Ich finde es toll, wenn Innovation aus Deutschland kommt.

  • @Barxxo
    @Barxxo 7 месяцев назад +1

    "Fahrrad" 🤣

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  6 месяцев назад

      Exakt, Fahrrad!🚴Man darf aber auch Lastenrad, Cargo Bike oder Stadtflitzer dazu sagen🤗

    • @Barxxo
      @Barxxo 6 месяцев назад +1

      @@hoppermobility Jetzt wo Du es sagst, stimmt. Jeder würde bei dem Wort "Fahrrad" an so ein Vehikel denken 😄

  • @RythmOfEvolution
    @RythmOfEvolution 5 месяцев назад

    Mit über 5000€ Endpreis ist das Business leider nicht skalierbar. Dennoch Gute Idee.

    • @hoppermobility
      @hoppermobility  5 месяцев назад

      Im Jahr 2023 hat sich innerhalb des Fahrradmarktes der Lastenradsektor als besonders stabil erwiesen mit Wachstumsraten die weiterhin im zweistelligen Prozentbereich liegen. Für ein Lastenrad mit Motor ist man schnell im höheren vierstelligen Bereich, einige Modelle kosten einen fünfstelligen Betrag. Auch wenn wir planen, die Kosten mit größerem Produktionsvolumen senken zu können, bewegt sich der Hopper durchaus im marktüblichen Rahmen.