Warum muslimische Richterinnen Kopftuch ablegen müssen! | Franziska Schreiber

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  • Опубликовано: 24 окт 2024

Комментарии • 879

  • @shewhomustnotbenamed3407
    @shewhomustnotbenamed3407 4 года назад +147

    Ehrlich gesagt ist es mir echt egal, was meine Lehrer tragen. Ich hatte mehrere Mönche als Lehrer, die natürlich eine Kutte anhatten, und meistens auch ein Kreuz um den Hals, und (abgesehen vom Religionsunterricht natürlich) haben die ihren Glauben und ihre Weltanschauung nicht in den Unterricht gebracht (sie waren sogar eher mehr darauf bedacht als andere Lehrer, die öfter politische Bemerkungen machten), darauf kommt es an, nicht auf die Kleidung.

    • @BitZapple
      @BitZapple 4 года назад +6

      Kleidung gehört zur Körpersprache, die einen signifikanten Anteil des Verstandenen ausmacht. Religiöse Symbole gehören nicht in den Unterricht!
      Kinder sind leicht beeinflussbar und dürfen nicht Lehrern ausgeliefert werden, die subtil für ihre persönliche Gruppenzugehörigkeit werben.

    • @thomas.f.3416
      @thomas.f.3416 4 года назад +9

      Wenn du ein Hakenkreuz trägst geht damit auch ein politisch Statement einher, sowas gehört in keinen neutralen Raum wie die Schule oder ein Gerichtssaal.

    • @philipphaug5218
      @philipphaug5218 4 года назад +8

      ​@@thomas.f.3416 Religiöse Symbole mit einem Hakenkreuz zu vergleichen, ist einfach nur geschmacklos und ekelhaft!

    • @philipphaug5218
      @philipphaug5218 4 года назад +6

      ​@@BitZapple
      Eine Schule ist kein neutraler Raum - eher ein Mikrokosmos der Gesellschaft. Anders als in laizistischen Gesellschaften, sollen öffentliche Institutionen in Deutschland auch nicht passiv sein, sondern tollerant sein. Der feine Unterschied ist, dass man das Vorhandensein anderer Meinungen und Überzeugungen grundsätzlich als positiv ansieht. Außerdem gehört zur Meinungs- und Religionsfreiheit auch das öffentliche Zeigen dieser.
      Natürlich muss man aber streiten, wo die Grenze liegt! Klar ist auch, dass diese Grenze alle paar Jahre neu festgelegt wird...Gesellschaften ändern sich.
      Persönlich bin ich der Meinung, dass es einen Unterschied zwischen Gericht und Schule gibt. Wenn ich an meine Schulzeit denke, fallen mir da auch Lehrer mit - für mich - problematischen Äußerungen ein. Dennoch musste ich die ertragen...bzw. ich bin daran sogar gewachsen. Körperschmuck und bestimmte Kleidungsstile stehen auch für politische Aussagen. Derjenige, der den genannten Mönchen verbietet, zu zeigen, wer sie sind, sollte auch am besten Schuluniformen einführen. Wenn Kinder so leicht beeinflussbar sind, dann kann es auch nicht angehen - anderen Symbolen ausgesetzt zu sein.

    • @thomas.f.3416
      @thomas.f.3416 4 года назад +2

      @Philipp Haug Beides beschreibt eine Ideologie...

  • @Lecramo2012
    @Lecramo2012 4 года назад +26

    Ich bin der Meinung, dass "höhere" Staatsdiener wie Richter, Polizei und Co nach außen unbedingt neutral erscheinen sollten, bei Lehrern und Lehrerinnen habe ich jedoch kein Problem damit.
    In den Augen der Schüler steht da keine Personifikation des Staates vor ihnen, sondern einfach der Lehrer/ die Lehrerin.
    Ich persönlich finde die erzwungene Neutraliät der normalen Lehrer auch etwas unnötig. Für mich war es als Schüler viel interessanter mit der einen Lehrerin zu diskutieren, die etwas offener war. Mit ihr konnte man, das, was man in den Nachrichten gehört hat irgendwie diskutieren. (dabei hielt es sich immer in einem Rahmen, bei dem sie uns ihre Meinung nicht aufgedrückt hat)
    Wohingegen wir z.B. im Politikunterricht eine extrem neutrale Lehrerin hatten, die nie mehr gesagt hat als vom lehrplan verlangt. Da ist man sich als Schüler schon blöd vorgekommen.
    Im Politikunterricht lernen, wie irgendwelche veralteten Wirtschaftssysteme funktionieren, während sich außerhalb der Schule in ganz Deutschland die AfD etabliert, und darüber wird nichts gesagt? Das kann man in der Situation keinem Schüler erklären.

  • @zaubzocker2695
    @zaubzocker2695 4 года назад +55

    Aber wäre die Neutralität der richtigerin entweder vorhanden oder nicht egal ob sie ein Kopftuch trägt oder nicht daher finde ich dass Argument nicht gut

    • @MrTobiization
      @MrTobiization 4 года назад +12

      Es geht um die staatliche Neutralität in Religionsfragen. Ich will ja auch keinen Richter, der da mit einem Kreuz um den Hals herumsitzt.
      Der Richter soll keine Relegion sondern den Staat repräsentieren!

    • @zaubzocker2695
      @zaubzocker2695 4 года назад +8

      @@MrTobiization ja aber wenn die Richterin nicht neutral ist ist sie nicht neutral ob sie Kopftuch trägt oder nicht

    • @MrTobiization
      @MrTobiization 4 года назад +4

      zaub zocker
      Es geht nicht um die Neutralität der Entscheidung. Es geht darum, dass ein Richter den Staat repräsentiert und der Staat Neutral ist.
      In der Freizeit kann man doch machen, was man will!

    • @zaubzocker2695
      @zaubzocker2695 4 года назад +2

      @@MrTobiization kein Mensch ist neutral auch kein Richter jeder Richter ist in bestimmten Fällen strenger oder gnädiger und es steht nur einmal sogar in der Prozess Ordnung dass der Richter seine Urteile mit Hilfe ihrer Lebenserfahrung treffen sollen und somit sind sie ja schon nicht mehr zu 100 % objektiv und zu einem Teil subjektiv

    • @wolfganggosejacob779
      @wolfganggosejacob779 4 года назад +2

      @@zaubzocker2695 - also einige Punkte und Kommas würden deutlicher machen, was du ausdrücken willst. Die "richtigerin" und den "richtiger" lasse ich mal weg.

  • @Khan19053
    @Khan19053 4 года назад +129

    ich habe hier tatsäch keine Ahnung was ich denken soll, weil ich beide Seiten verstehe und eigentlich auch beiden Meinungen irgendwie zustimme

    • @Orkhuhn
      @Orkhuhn 4 года назад +20

      Geht mir genauso. Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn Personen im Staatsdienst religiöse Symbole tragen. Andere Personen vielleicht schon, weil Religionen allgemein für sie eine negative Konnotation haben. So oder so: es sollten Symbole aller Religionen und Weltanschauungen gleich behandelt werden.

    • @gulaldret-klaus-peterskana7231
      @gulaldret-klaus-peterskana7231 4 года назад +10

      Wie würden Situationen ausgewertet (Presse, Social Media):
      - Richterin mit Kruzifix verurteilt Muslim
      - Richterin mit Kopftuch verurteilt Nazi
      Das sollte egal sein, weil Grundlage des Urteils das Gesetz ist.
      Aber: Wie egal ist es, wenn sich die Auswerter von Nachrichten draufstürzen?

    • @Khan19053
      @Khan19053 4 года назад +1

      @@Orkhuhn da gebe ich dir vollkommen recht. Aber recht wird man es in dieser Debatte eh nicht jedem machen. Es ist halt wie du und auch schon Franziska gesagt haben wichtig, dass das für alle Religionen gleich gilt (und das sage ich als gläubiger Katholik was dann schon wa heißt)

    • @Khan19053
      @Khan19053 4 года назад +1

      @@gulaldret-klaus-peterskana7231 natürlich wäre das gefundenes Fressen für Zeitungen und wie gesagt ich verstehe das alles, nur sind halt beide Seiten was ihre Argumente angeht einleuchtend

    • @md-ns5sn
      @md-ns5sn 4 года назад +2

      Das Kopftuch schützt in der Regel die Frauen davor
      das sie nicht in Bordellen, auf der Straße landen,
      Das sie nicht Alk, Drogen abhängig werden
      Das sie nicht belästigt vergewaltigt werden auf der Straße von Arbeitgebern
      Und und und
      Hier ein Video beispiel:
      m.ruclips.net/video/mgw6y3cH7tA/видео.html
      #meetoo

  • @Vanessa-hi9qd
    @Vanessa-hi9qd 3 года назад +18

    Dieses Neutralitätsgebot ist völliger schwachsinn! Kein Mensch ist neutral, jeder hat eigene Ideen und Meinungen zu verschieden Themen und das ist auch gut so! Lasst die Kreuze hängen! Lasst die Leute anziehen was sie wollen! Leben und leben lassen!

  • @elliieeify3796
    @elliieeify3796 3 года назад +5

    Das Problem ist, dass es doch nichts ändert, ob die Frau das Kopftuch trägt oder nicht. Ihre Meinungen und Ansichten hat sie trotzdem. Das ändert sich nicht, nur weil sie das Kopftuch ablegt.

    • @Knidos_
      @Knidos_ 3 года назад

      Stimmt. Aber vielleicht kann man durch das abnehmen des kopftuches (was im islam verboten ist) davon ausgehen, dass diese person bereit ist den staatsdienst über ihre religion zu stellen. Dementsprechend sind ihre richterlichen urteile wohl ebenso nach staatlichem und nicht nach religiösem recht ausgelegt.

    • @ChingChangChinesenman
      @ChingChangChinesenman 2 года назад

      Solche Leute sollten auch deshalb auch nicht in Macht Positionen.

  • @bo_jelin
    @bo_jelin 4 года назад +59

    3:07 Aber dann werden in Bayern Kreuze in den Behörden aufgehängt...
    Edit: Hahaha ich hätte wohl das Video erst weiterschauen sollen

    • @nielpusch7810
      @nielpusch7810 4 года назад +1

      Wenn der - derzeit noch so jovial wirkende - baldige Kanzler "seine" Behörden
      bekreuzigt, mag man das vllt. als folkloristischen Eigensinn und/oder
      prophylaktisch abgesonderten Stallgeruch zwecks Appeasing besonders kirchlich orientierter Kreise in BY betrachten.
      Ein Übermaß an Humor diesbezüglich sei vermieden: Stichwort Kruzifix - Beschluß des BVerfG: Diese "Anmaßung" kostete den Initiator Ernst Seler Mitte der 90er Jahre
      u.a. etliche Morddrohungen und, last not least, eine Zwangsanweisung
      in die bay. Psychiatrie.( Bayern und NRW konkurrieren bekanntlich um den
      ersten Platz bundesweit bei Mollathierungen, in % der Bevölkerungen gerechnet)

    • @bo_jelin
      @bo_jelin 4 года назад

      @@nielpusch7810 "Baldiger Bundeskanzler" dass ich nicht lache

    • @obviativ123
      @obviativ123 3 года назад

      @@bo_jelin Leider möglich

  • @gulaldret-klaus-peterskana7231
    @gulaldret-klaus-peterskana7231 4 года назад +19

    Ja. Heißes Eisen.
    Eben weil hier Grundrechte gegeneinanderstehen.
    Gerade im Schuldienst legt man vielleicht die Symbole ab, aber das ist rein äußerlich.
    Vielfalt ist keine Uniform.

    • @nielpusch7810
      @nielpusch7810 4 года назад +5

      Wer seine Weltanschauung offen zeigt, ist vllt. eher auch bemüht, seine diesbezügliche Neutralitätsfähigkeit unter Beweis zu stellen - wo sie erwartet wird.

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller 3 года назад

      @@nielpusch7810 Stell dir mal einen Schiedsrichter vor, der nach nem Tor mitjubelt - klar, schließt sich natürlich nicht aus

  • @malikrahim421
    @malikrahim421 4 года назад +68

    Gott diese Kommentare werden ein Spaß...

    • @gulaldret-klaus-peterskana7231
      @gulaldret-klaus-peterskana7231 4 года назад +1

      Alpe...
      Deine Frage hat jetzt was mit dem Kommentar von Captain zu tun?

    • @thema1021
      @thema1021 4 года назад +1

      @@bernstein1254 tu nicht so oberschlau und erhaben.
      zu blöde im kontext zu schreiben und sich dann wie ein kleines kind herausreden. billig.

    • @roo361
      @roo361 4 года назад +1

      @@bernstein1254 ohje du kannst einfach nicht mit deinem dummen Gelaber 😃😃 . Aber ein 11 jähriger kann sich nur so außern

    • @thema1021
      @thema1021 4 года назад

      @@roo361 so sind sie..die unreifen pubertierenden. wenn sie nicht weiter wissen schmeißen sie mit ihrer scheiße umher.

    • @EndercreeperHD1
      @EndercreeperHD1 4 года назад

      @@bernstein1254 Vielleicht wäre es besser wenn du argumentierst statt beleidigtst .

  • @jmu3441
    @jmu3441 4 года назад +9

    Bei uns in Paderborn (NRW) steht ein großes Kreuz im Schwurgerichtssaal direkt VOR dem Richter also zwischen Zeugenstand und Richter

    • @slattcitybeats4049
      @slattcitybeats4049 3 года назад +1

      @simon dass das gesammte gericht dem christlichen glauben folgt?

    • @lpnw4838
      @lpnw4838 3 года назад

      Das ist doch normal

  • @OnePiece-dy6or
    @OnePiece-dy6or 3 года назад +6

    Was geht hier ab... das ist doch ihre sache ob die kopftuch trägt oder nicht.

    • @OnePiece-dy6or
      @OnePiece-dy6or 3 года назад

      @@fpvtomi8965 dein kommentar zeigt wie zurück geblieben du leider bist. Hier in europanseht ihr frauen als sexobjekt an. Und viele unserer Frauen tragen kein kopftuch, weil es keinen zwnag in der Religion gibt. Es gibt aber Frauen die studieren wollen, die aber aucj ihren Kopftuxh tragen wollen, ihnen wird mit solchen gesetzten ungerechtigkeit angehtan. Ich weis das die Frauen hierzulande gerne sich freizügig anziehen und so die Leiter hochgehen und die frauenquete erfüllen. Es sollte aber auch möglich sein ohne das alles nach oben zukommen.

    • @saschaw.7251
      @saschaw.7251 3 года назад

      @@fpvtomi8965 So ist es. Ein Kopftuch ist nun mal nonverbale Werbung für ein archaisches Mann/Frau-Bild. Auch wenn im Einzelfall der Grund für das Tragen ein anderer sein kann, ist das nun mal die gängige Konnotation.

  • @Lena-tt8bi
    @Lena-tt8bi 4 года назад +14

    Ich finde das ist ein Thema, das wieder zeigt, dass wir als Gesellschaft noch einen weiten Weg vor uns haben.
    Warum sollte eine Muslima nicht genauso neutral urteilen können, wie ein christlicher Mann.
    Wieso können Politiker in ein Gericht wechseln und anscheinend dennoch neutral urteilen?
    Durch das Ablegen des Kopftuches, legt man seinen Charakter und seine Werte nicht ab.
    Jedem muss doch bewusst sein, dass der Mensch unter der Richterrobe ein Mensch ist wie jeder andere. Mit politischen und religiöse Überzeugungen. Dennoch kann er neutral im Gerichtssaal urteilen.
    Ich empfinde es sogar beleidigend. Dieses Urteil impliziert, dass Muslima nicht neutral sein können und die Bevölkerung zu blöd ist, das differenziert zu betrachten (Wobei das ja tatsächlich so ist, sonst würde es die Diskussion nicht geben :D)
    Zum Thema Lehrer und Schule :
    Es gibt verdammt nochmal Religionsunterricht. In dem zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich der christliche Glaube behandelt wird, es hängen noch Kreuze in den Klassenzimmermern, es gibt katholische Schulen. Alles meiner Meinung nach ok. Aber dann ist es doch auch kein Problem, wenn eine Frau ein Kopftuch trägt.
    Es dürfte kein Lehrer ein Kreuz tragen (ab wann ist es ein religiöses Symbol, wann noch Mode?) , kein Parteiwerbekugelschreiber benutzen.

  • @nicopeindl9211
    @nicopeindl9211 4 года назад +5

    Zum Thema Lehrer muss ich sagen, dass ich es vollkommen nachvollziehbar finde, wenn eine christliche Religionslehrerin, die einem diesen Glauben ja auch näher bringt, eine Kreuzkette trägt. Neutral ist sie so zwar nicht, aber in ev/kath Religionsunterricht ist Religionsneutralität auch nicht gefordert. Wenn eine Lehrerin dann ein Kopftuch trägt ist das doch genau das Gleiche.

    • @BitZapple
      @BitZapple 4 года назад

      Nein, das wäre nur das Gleiche, wenn die Lehrerin im Muslimischunterricht Kopftuch tragen würde.
      In der Schule sollte immer Neutralität gelten, da Kinder noch wesentlich leichter beeinflussbar sind und Lehrer Vorbilder darstellen.

    • @nicopeindl9211
      @nicopeindl9211 4 года назад +2

      @@BitZapplees gibt viele religionslehrer, die auch andere Fächer unterrichten und dennoch (zurecht) eine Kreuzkette tragen

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller 3 года назад

      @@nicopeindl9211 Wofür gibts heutzutage überhaupt noch Religionsunterricht an Schulen? Das können doch die Kirchen ohne Probleme nachmittags ganz nach eigenen Vorstellungen unabhängig veranstalten

  • @FelixsDeepVoice
    @FelixsDeepVoice 4 года назад +3

    Bei uns im Unterricht waren Kopfbedeckungen verboten. Muslimische Kopftücher aber erlaubt weil es Religion ist. Einige haben es dann zur ihrer Religion erklärt ein cappy zu tragen, mussten es aber trotzdem abnehmen. Das ist nicht gerecht. Entweder dürfen alle etwas tragen oder keiner.

    • @mineralwassser
      @mineralwassser 2 года назад

      Re·li·gi·on
      /Religión/
      Substantiv, feminin [die]
      1. (meist von einer größeren Gemeinschaft angenommener) bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis
      "die buddhistische, christliche, jüdische, muslimische Religion"
      2. gläubig verehrende Anerkennung einer alles Sein bestimmenden göttlichen Macht; religiöse Weltanschauung

  • @julianhover5363
    @julianhover5363 4 года назад +21

    Ich sehe das doch irgendwie anders. Ein Kopftuch ist für mich einfach kein so hohes Symbol. Es wird für mich einfach überbewertet hier. Wobei das Kreuz, die Kippa etc auch. Aber das mit der Perücke wäre da wohl wirklich ein guter Kompromiss.

    • @gabrielebienwald6909
      @gabrielebienwald6909 6 месяцев назад

      FÜR DICH ist vllt kein hohes Symbol, das Kopftuch. Für diejenigen, die sich hierzulande ja bewusst entscheiden, es zu tragen, mit Sicherheit schon, sonst würden sie es ja nicht tragen.
      Was es für Dich ist, ist also gar nicht wichtig, um die Frage zu beurteilen. Verstehst Du?

  • @lenab214
    @lenab214 3 года назад +4

    Letztendlich geht es bei der Entscheidung ja nur um die empfundene Neutralität der Personen, die den Prozess beobachten. Die Religion ändert sich ja nicht mit dem Ablegen des Kopftuchs/der Kippa/der Kreuzkette. Ich persönlich finde, dass es in Ordnung sein sollte, religiöse Symbole auch in Gerichtsprozessen zu tragen, da man Neutralität ohnehin nicht gewähren kann. Warum muss man Personen denn in ihrer religiösen Freiheit einschränken, nur damit sich Prozessbeteiligte und -beobachter wohler fühlen?

    • @Knidos_
      @Knidos_ 3 года назад +2

      Wer bereit ist, seine religiösen symbole abzulegen, zeigt, dass das eigene handeln nicht durch religiöse anschauungen bestimmt wird. Eine person die nicht dazu bereit ist, zeigt, dass ihr handeln dementsprechend religiösen ursprung hat. Das sollte bei einer richterin nicht der fall sein.

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller 3 года назад

      @@Knidos_ Sehe ich auch so. Man kanns ja auch andersherum aufrollen: Das Ablegen Identifizierender Symbolik (muss ja nicht nur religiös sein) ändert ja nicht die innere/private Religion, Überzeugung oder Mitgliedschaft. Dehalb ist es zuzumuten.

  • @missscrewdriver1147
    @missscrewdriver1147 4 года назад +2

    ja der zentralrat der muslime sagt dass ''die hervorragend ausgebildete kopftuchtragende frau'' ausgeschlossen wird .....meine meinung ist : nicht die frau wird ausgeschlossen sondern das kopftuch ...

  • @n0pe_7
    @n0pe_7 4 года назад +8

    Man muss auch Bedenken
    Eine Lehrerin würde quasi immer das Kopftuchtragen verboten bekommen.
    Eine Richterin nur an ihrem Verhandlungstag, einmal die Woche!

    • @Christuvur
      @Christuvur 4 года назад +4

      Einmal die Woche ist heutzutage ein Witz. Es gab schon Richter, die am Wochenende terminieren mussten.

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад

      System Islam
      Wie der Islam funktioniert
      Der Islam - ein komplettes System
      Der Islam ist nicht eine Religion und auch nicht ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten.
      Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art «Tarnung» für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich «religiösen Rechte» auf die Barrikaden zu gehen. Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, «vernünftigen» Forderungen der Muslime für ihre «religiösen Rechte» nachzugeben, werden ihnen ungewollt - quasi «unter dem Tisch» - auch die anderen Komponenten des muslimischen System untergejubelt.
      Hier eine kurze Beschreibung wie das System funktioniert: (Die Länder sind in der Reihenfolge der Grösse ihrer Muslimbevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publikation «The World Fact Book» (2007).
      Friedliche Minderheit
      Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen «Einzigartigkeit» hervorgehoben:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Vereinigte Staaten von Amerika 1.0%, Australien 1.5%, Kanada 1.9%, China 1% - 2%, Italien 1.5%, Norwegen 1.8%
      Bekehrungsversuche
      Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Minderheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste «Bekehrungsgebiete» sind hier oft Gefängnisse und «Strassen- und Jugendbanden», denen man einen neuen «Sinn ihres Lebens» offeriert:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Dänemark 2%, Deutschland 3.7%, Grossbritannien 2.7%, Spanien 4%, Thailand 4.6%
      Angriff auf christliche Grundwerte
      Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluss auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, welche eine Bevölkerungsgruppe dieser Grösse normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von «halal», nach islamischen Standards «reinen» Nahrungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt-Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, dass dies nicht geschieht (z.B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon «vorbeugend», in dem sie z.B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z.B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Frankreich 8%, Philippinen 5%, Schweden 5%, Schweiz 4.3%, Die Niederlande 5.5%, Trinidad & Tobago 5.8%
      Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu bringen, dass sie sich unter der «Scharia» (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der «Scharia» als einziges «Rechtssystem» in der ganzen Welt! Die kürzlichen Diskussionen in Grossbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, dass es ohne weiteres möglich sei, auch in Grossbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzuführen, zeigen, dass diese Gefahr kein Hirngespinst von islamophoben Fremdenhassern ist.
      Organisierte Drohungen und Aufstände
      Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, wel
      che angeblich den Islam «beleidigt», löst ebenfalls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed-Karrikaturen - Ermordung des Filmemachers von Gogh in Amsterdam):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Guyana 10%, Indien 13.4%, Israel 16%, Kenia 10%, Russland 10 - 15%
      Sporadische Morde und Brandstiftungen
      Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muss ein Land erfahrungsgemäss mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als «Provokation» empfundenen Aktion der Regierung oder anderen Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Aussergewöhnliches mehr.
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Äthiopien 32.8%
      Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror-Angriffe, Selbstmordattentate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bosnien 40%, Tschad 53.1%, Libanon 59.7%
      Offene Verfolgung von Ungläubigen
      Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von «Ungläubigen» und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der «Jizya» (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Albanien 70%, Malaysien 60.4%, Katar 77.5%, Sudan 70%
      Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98.7%, Indonesien 86.1%, Iran 98%, Irak 97%, Jordanien 92%, Marokko 98.7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadschikistan 90%, Türkei 99.8%, Vereinige Arabische Emirate 96%
      Hundert Prozent wird den Frieden von «Dar-es-Salaam» - das islamische Haus des Friedens - einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Afghanistan 100%, Saudi Arabien 100%, Somalien 100%, Jemen 99.9%
      Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen:
      «Bevor ich neun Jahre alt war musste ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hiess: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm, und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubigen.» (Leon Uris, «The Haj»).
      Ghettos und Parallelgesellschaften
      Wir sollten uns daran erinnern, dass sich in vielen Ländern, z.B. in Frankreich, aber auch in Deutschland, ein grosser Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallelgesellschaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu integrieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallelgesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluss auf ihr Gastland aus.
      Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln um ja nicht unsere «muslimischen Brüder» zu «beleidigen».

    • @henningg.8521
      @henningg.8521 4 года назад +3

      @@Chris-ct7wk sach mal gehts dir noch gut?

  • @lilievans7263
    @lilievans7263 4 года назад +21

    Also ich finde, dass das sehr übertrieben ist. Ich finde jeder sollte seine Religion so ausleben wie er/sie es möchte (natürlich so das er/sie niemanden damit schadet). Das fördert meiner Meinung nach extrem die Relion Toleranz Vorallem bei jungen Kindern. Außerdem denke ich das z.b Lehrer zwar kreuzte, Kopftücher etc. Tragen dürfen aber nicht die Kinder beeinflussen sollten sich ihrer Religion "anzuschließen". Was die Politische Meinung an geht finde ich das es ruhig so bleiben sollte wie es ist da Kinder nicht von ihren Lehrern beeinflusst werden sollten.

    • @roo361
      @roo361 4 года назад +1

      Bei der schule sache schon aber nicht im Gericht sonst wäre es nicht neutral

    • @lilievans7263
      @lilievans7263 4 года назад +1

      @@roo361 na ja das Ding ist halt das du nicht von der Religion sondern von dem Menschen verurteilt wirst. Mir ist das egal ob jetzt jemand ein Kopftuch, Kreuz oder sonst ein Religiöses Zeichen trägt.

    • @roo361
      @roo361 4 года назад +1

      @FaUsT LP genau das ist deine Meinung. Und deine hass gegen Religion juckt mich nicht weil es am Thema/Kommentar vorbei geht.
      PS: mit Toleranz gegenüber anderen Menschen hätten wir damit keine Probleme dazu ohne Menschen wäre die Welt besser dran (zumindest für die Umwelt 😅)

    • @roo361
      @roo361 4 года назад +1

      @@lilievans7263 ich denke einfach ein richter der sogeriert mit dem kopftuch auf einer seite zu stehen obwohl er womöglich neutral sein möchte, kann das im gerichtsaal nicht sein. Weil man dann darauf reduziert wird und am schlimmsten das ausnutzen werden .

    • @lilievans7263
      @lilievans7263 4 года назад

      @@roo361 kann sein das das auf manche so wirkt aber wie suggeriert denn bitte ein kopftuch keine Neutralität. Oder anders gesagt: was hat Religion mit einer Verurteilung zu tun?

  • @planewreckfanclub5808
    @planewreckfanclub5808 4 года назад +25

    Habe das Video noch nicht gesehen:
    Ich will vom Staat und nicht von einer
    Religion verurteilt werden.
    Dazu gehört übrigens auch die Kreuze aus den Gerichtssaalen zu schaffen.

    • @alexandersingh7348
      @alexandersingh7348 4 года назад +2

      Das Kreuz ist christlich und Europa ist ein Christistlich kontinte

    • @thema1021
      @thema1021 4 года назад +6

      @@alexandersingh7348 ich sag einfach mal: deutschland ist deshalb noch christlich weil es sonst weniger feiertage geben würde.
      der norden und osten sind schon so gut wie "religionsfrei".

    • @khaledsulaiman976
      @khaledsulaiman976 4 года назад +7

      Du kannst vom Staat verurteilt werden, auch wenn eine Frau ein Kopftuch trägt.

    • @MrTobiization
      @MrTobiization 4 года назад +8

      Khaled Sulaiman
      Na klar - dennoch repräsentiert ein Richter den Staat und nicht eine Religion. Und so sollte er sich auch kleiden.
      In der Freizeit kann jeder tragen was er will - was geht mich das an!

    • @lilievans7263
      @lilievans7263 4 года назад +6

      Du wirst von der Person verurteilt/freigesprochen nicht von der Religion der diese Person angehört. Außerdem nur weil die Frau die geklagt hat ihr Kopftuchverbot abnimmt heißt es nicht das sie dann nicht mehr Muslimin ist. Sie zeigt es halt nur.

  • @funda1158
    @funda1158 3 года назад +4

    Blaue Haare, Piercings oder Tattoos, machen Kinder neugieriger als mein Kopftuch 🤡 hab sogar schon mitbekommen das die halbe Klasse sich tattoos „stechen“ wollte nur weil ihr Lieblingslehrer tattoos hatte. Dann soll das Kopftuch die Neutralität gefährden?

    • @Horoz20ful
      @Horoz20ful 3 года назад

      Die AfD Anhängerin hat nicht aus Hitler Geschichte gelernt!
      Kein Respekt an andere Religionen !!
      Man kann nicht Tatoos mit Kopftuch vergleichen. Das Kopftuch ist im Islam Pflicht, natürlich gibt es im Islam kein Zwang!
      Dies ist gegen Religionsfreiheit und Rasissmus gegen Muslime!

  • @xelwaro5535
    @xelwaro5535 4 года назад +6

    Soweit ich weiß, kann der Amtseid (z.B. der des Bundeskanzlers) auch ohne "So wahr mir Gott helfe" abgelegt werden.
    "Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden (Art. 56 Satz 2 GG)." - Wikipediaartikel "Amtseid"

    • @wolfganggosejacob779
      @wolfganggosejacob779 4 года назад +2

      Die Formulierung bedeutet aber, dass "mit" der Regelfall ist, von dem man sich befreien kann.
      Hier geht es darum, dass die Formel abgeschafft wird und auch als Zusatz nicht erlaubt wird.

    • @azounx
      @azounx 3 года назад

      Schröder hat es ja auch weggelassen.

  • @Eman-tw5nr
    @Eman-tw5nr 4 года назад +9

    Ich denke, was viele unterbewusst stört, ist, dass Muslime ihren Glauben tatsächlich ausleben, während vielen Christen ihr Glaube nur zur Weihnachtszeit "einfällt".

    • @lo.fr.8092
      @lo.fr.8092 3 года назад

      LOOOOOOOL that's it. Christen wissen nicht mal was ihr Glaube enthält, das ist eh das Beste. Und Weihnachten ist ein heidnisches Fest. Ich lack ab echt

    • @futureplanet6910
      @futureplanet6910 3 года назад

      🌡Es geht hier um die demokratische Grundordnung mit ihren demokratischen Werten.
      Aber das versteht man nur, wenn man eine innere Demokratie-Reife mitbringt.

  • @m4rku357
    @m4rku357 4 года назад +13

    Aber immernoch der Gottesbezug im Grundgesetz 🙄

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад +3

      Der Islam ist keine Religion sondern eine Ideologie im gewandt einer Religion...
      Und genau das macht ihn so gefährlich...

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад +1

      System Islam
      Wie der Islam funktioniert
      Der Islam - ein komplettes System
      Der Islam ist nicht eine Religion und auch nicht ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten.
      Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art «Tarnung» für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich «religiösen Rechte» auf die Barrikaden zu gehen. Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, «vernünftigen» Forderungen der Muslime für ihre «religiösen Rechte» nachzugeben, werden ihnen ungewollt - quasi «unter dem Tisch» - auch die anderen Komponenten des muslimischen System untergejubelt.
      Hier eine kurze Beschreibung wie das System funktioniert: (Die Länder sind in der Reihenfolge der Grösse ihrer Muslimbevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publikation «The World Fact Book» (2007).
      Friedliche Minderheit
      Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen «Einzigartigkeit» hervorgehoben:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Vereinigte Staaten von Amerika 1.0%, Australien 1.5%, Kanada 1.9%, China 1% - 2%, Italien 1.5%, Norwegen 1.8%
      Bekehrungsversuche
      Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Minderheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste «Bekehrungsgebiete» sind hier oft Gefängnisse und «Strassen- und Jugendbanden», denen man einen neuen «Sinn ihres Lebens» offeriert:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Dänemark 2%, Deutschland 3.7%, Grossbritannien 2.7%, Spanien 4%, Thailand 4.6%
      Angriff auf christliche Grundwerte
      Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluss auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, welche eine Bevölkerungsgruppe dieser Grösse normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von «halal», nach islamischen Standards «reinen» Nahrungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt-Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, dass dies nicht geschieht (z.B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon «vorbeugend», in dem sie z.B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z.B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Frankreich 8%, Philippinen 5%, Schweden 5%, Schweiz 4.3%, Die Niederlande 5.5%, Trinidad & Tobago 5.8%
      Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu bringen, dass sie sich unter der «Scharia» (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der «Scharia» als einziges «Rechtssystem» in der ganzen Welt! Die kürzlichen Diskussionen in Grossbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, dass es ohne weiteres möglich sei, auch in Grossbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzuführen, zeigen, dass diese Gefahr kein Hirngespinst von islamophoben Fremdenhassern ist.
      Organisierte Drohungen und Aufstände
      Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, wel
      che angeblich den Islam «beleidigt», löst ebenfalls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed-Karrikaturen - Ermordung des Filmemachers von Gogh in Amsterdam):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Guyana 10%, Indien 13.4%, Israel 16%, Kenia 10%, Russland 10 - 15%
      Sporadische Morde und Brandstiftungen
      Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muss ein Land erfahrungsgemäss mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als «Provokation» empfundenen Aktion der Regierung oder anderen Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Aussergewöhnliches mehr.
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Äthiopien 32.8%
      Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror-Angriffe, Selbstmordattentate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bosnien 40%, Tschad 53.1%, Libanon 59.7%
      Offene Verfolgung von Ungläubigen
      Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von «Ungläubigen» und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der «Jizya» (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Albanien 70%, Malaysien 60.4%, Katar 77.5%, Sudan 70%
      Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98.7%, Indonesien 86.1%, Iran 98%, Irak 97%, Jordanien 92%, Marokko 98.7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadschikistan 90%, Türkei 99.8%, Vereinige Arabische Emirate 96%
      Hundert Prozent wird den Frieden von «Dar-es-Salaam» - das islamische Haus des Friedens - einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Afghanistan 100%, Saudi Arabien 100%, Somalien 100%, Jemen 99.9%
      Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen:
      «Bevor ich neun Jahre alt war musste ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hiess: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm, und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubigen.» (Leon Uris, «The Haj»).
      Ghettos und Parallelgesellschaften
      Wir sollten uns daran erinnern, dass sich in vielen Ländern, z.B. in Frankreich, aber auch in Deutschland, ein grosser Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallelgesellschaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu integrieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallelgesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluss auf ihr Gastland aus.
      Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln um ja nicht unsere «muslimischen Brüder» zu «beleidigen».

    • @m4rku357
      @m4rku357 4 года назад +7

      @@Chris-ct7wk du tust mir Leid.

    • @henningg.8521
      @henningg.8521 4 года назад +5

      @@m4rku357 und dann kommentiert der typ auch noch zig mal mit derselben scheiße

    • @gabrielebienwald6909
      @gabrielebienwald6909 6 месяцев назад

      Natürlich, was denn sonst. Wir können uns ja nicht selber als Götter hinstellen, im Sinne von: wir haben die geltende Moral gepachtet erfunden gemacht. Mit Allah würdest Du die Scharia als Rechtssystem installieren, geht also auch nicht. Alles sonstige (Buddhismus, Hinduismus, , Taoismus, Animismus etc. Wäre kulturell bedingt für uns hier echt unpassend, schwachsinnig sogar.

  • @martinholzer4723
    @martinholzer4723 4 года назад +51

    Diesesmal bin ich nicht deiner Meinung finde es aber gut das du deine Meinung immer gut argumentierts

    • @kragth
      @kragth 4 года назад +3

      Reines Interesse:
      Welche Meinung vertrittst du und warum?

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад +4

      System Islam
      Wie der Islam funktioniert
      Der Islam - ein komplettes System
      Der Islam ist nicht eine Religion und auch nicht ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten.
      Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art «Tarnung» für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich «religiösen Rechte» auf die Barrikaden zu gehen. Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, «vernünftigen» Forderungen der Muslime für ihre «religiösen Rechte» nachzugeben, werden ihnen ungewollt - quasi «unter dem Tisch» - auch die anderen Komponenten des muslimischen System untergejubelt.
      Hier eine kurze Beschreibung wie das System funktioniert: (Die Länder sind in der Reihenfolge der Grösse ihrer Muslimbevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publikation «The World Fact Book» (2007).
      Friedliche Minderheit
      Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen «Einzigartigkeit» hervorgehoben:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Vereinigte Staaten von Amerika 1.0%, Australien 1.5%, Kanada 1.9%, China 1% - 2%, Italien 1.5%, Norwegen 1.8%
      Bekehrungsversuche
      Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Minderheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste «Bekehrungsgebiete» sind hier oft Gefängnisse und «Strassen- und Jugendbanden», denen man einen neuen «Sinn ihres Lebens» offeriert:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Dänemark 2%, Deutschland 3.7%, Grossbritannien 2.7%, Spanien 4%, Thailand 4.6%
      Angriff auf christliche Grundwerte
      Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluss auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, welche eine Bevölkerungsgruppe dieser Grösse normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von «halal», nach islamischen Standards «reinen» Nahrungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt-Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, dass dies nicht geschieht (z.B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon «vorbeugend», in dem sie z.B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z.B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Frankreich 8%, Philippinen 5%, Schweden 5%, Schweiz 4.3%, Die Niederlande 5.5%, Trinidad & Tobago 5.8%
      Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu bringen, dass sie sich unter der «Scharia» (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der «Scharia» als einziges «Rechtssystem» in der ganzen Welt! Die kürzlichen Diskussionen in Grossbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, dass es ohne weiteres möglich sei, auch in Grossbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzuführen, zeigen, dass diese Gefahr kein Hirngespinst von islamophoben Fremdenhassern ist.
      Organisierte Drohungen und Aufstände
      Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, wel
      che angeblich den Islam «beleidigt», löst ebenfalls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed-Karrikaturen - Ermordung des Filmemachers von Gogh in Amsterdam):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Guyana 10%, Indien 13.4%, Israel 16%, Kenia 10%, Russland 10 - 15%
      Sporadische Morde und Brandstiftungen
      Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muss ein Land erfahrungsgemäss mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als «Provokation» empfundenen Aktion der Regierung oder anderen Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Aussergewöhnliches mehr.
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Äthiopien 32.8%
      Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror-Angriffe, Selbstmordattentate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bosnien 40%, Tschad 53.1%, Libanon 59.7%
      Offene Verfolgung von Ungläubigen
      Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von «Ungläubigen» und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der «Jizya» (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Albanien 70%, Malaysien 60.4%, Katar 77.5%, Sudan 70%
      Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98.7%, Indonesien 86.1%, Iran 98%, Irak 97%, Jordanien 92%, Marokko 98.7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadschikistan 90%, Türkei 99.8%, Vereinige Arabische Emirate 96%
      Hundert Prozent wird den Frieden von «Dar-es-Salaam» - das islamische Haus des Friedens - einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Afghanistan 100%, Saudi Arabien 100%, Somalien 100%, Jemen 99.9%
      Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen:
      «Bevor ich neun Jahre alt war musste ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hiess: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm, und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubigen.» (Leon Uris, «The Haj»).
      Ghettos und Parallelgesellschaften
      Wir sollten uns daran erinnern, dass sich in vielen Ländern, z.B. in Frankreich, aber auch in Deutschland, ein grosser Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallelgesellschaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu integrieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallelgesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluss auf ihr Gastland aus.
      Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln um ja nicht unsere «muslimischen Brüder» zu «beleidigen».

    • @Melody_of_Peace147
      @Melody_of_Peace147 3 года назад +6

      @@Chris-ct7wk So viel Mühe und trotzdem absoluter Blödsinn. So was muss man erstmal schaffen. Respekt 👍

    • @khanoz.9560
      @khanoz.9560 3 года назад +5

      @@Chris-ct7wk haha du dachtest echt das das jemand ließt

    • @strawberryfox8819
      @strawberryfox8819 3 года назад

      @@Chris-ct7wk Sie verwechseln hier den Islam als Religion und der Islam als Religion in Ländern mit schlimmer sozialer Struktur und somit schlechter Einstellung eines Menschen. Natürlich gibt es schlechte Menschen im Islam, die diesen auch schlecht vertreten. Aber der gleiche Fall ist auch im Christentum und in der Kirche, zudem ich die als gefährlicher empfinde da sie in Deutschland noch viel Einfluss auf die Gesetzgebung und somit Freiheit der Menschen hat.
      Fazit, Extremisten sind immer scheiße, da muss man sich nicht auf den Islam alleine fokussieren. Und nebenbei, der Rückgang der christlichen Feiertage in Deutschland ist nicht aufgrund des Islams, sondern weil nun ein Großteil der Bevölkerung atheistisch oder nicht mehr christlich ist.

  • @slattcitybeats4049
    @slattcitybeats4049 3 года назад +1

    so ein quatsch. man muss auf ein buch schwören, darf dann aber kein kopftuch tragen. und wo zum teufel steht ein kopftuch denn bitte im konflikt mit einer robe???

  • @FelixsDeepVoice
    @FelixsDeepVoice 4 года назад +2

    Eine Lehrerin von mir war bei der SPD. Wir hatten sie in Politik. Jeder sollte einen Vortrag über eine Partei halten. Ich hatte afd. Anscheinend habe ich die afd nicht schlecht genug gemacht, danach war ich nämlich immer der nazi. Immer wenn irgendwie das Thema aufkam hat sie explizit mich angeschaut

    • @Neoliberalist
      @Neoliberalist 4 года назад +1

      S.L S Frage mich was du damit sagen möchtest ?

    • @FelixsDeepVoice
      @FelixsDeepVoice 4 года назад

      @@Neoliberalist dass die Lehrer an meiner Schule nicht unparteiisch waren

    • @Neoliberalist
      @Neoliberalist 4 года назад

      S.L S eine mögliche Erklärung

  • @dereuregioman
    @dereuregioman 4 года назад +5

    Ich finde das auch richtig. Was ich auch noch abschaffen würde: Im Namen des Volkes. Viel Urteile finde ich nur lächerlich und ich gehöre zum Volk. Im Namen des Gericht wäre passender.

    • @stephanr.1664
      @stephanr.1664 4 года назад +2

      Es wäre aber Falsch. Denn das Recht wird vom Volk gemacht bzw deren Vertreter. Und Urteile werden auf der Grundlage des Rechts gefällt. Also passt das schon so.
      "Im Namen des Gerichts" würde suggerieren das Gericht sei eine Institution, die auf Grundlage von selbstgemachten Regeln irgendwelche Urteile fällt. Und das ist es ja nicht.

    • @dereuregioman
      @dereuregioman 4 года назад

      @@stephanr.1664 Das mag ja alles richtig sein, nur finde ich viele Urteile einfach unmöglich. Ist halt meine Einschätzung das hier schon die Gerichte als Institution urteilen. Wenn es einheitliche Urteile geben würde, dann ist es ok. Nur kann es nicht sein das im Gericht A einer härter für die gleiche Tat bestraft wie vielleicht im Gericht B. Ist halt meine Meinung.

    • @stephanr.1664
      @stephanr.1664 4 года назад +2

      @@dereuregioman Naja man kann aber den Fall des Gerichts A nicht zu 100% mit dem Fall des Gerichts B vergleichen. Auch ich bin mit manchen Urteilen nicht zufrieden, aber die Gesetzeslage lässt diese Urteile zu und daher sind sie des rechtens. Wenn mir das nicht passt, kann ich mich ja für eine Gesetzesänderung einsetzen.

  • @cecesandra2361
    @cecesandra2361 3 года назад +1

    Warum kann es dann nicht eine einheitliche Kopfbedeckung geben in Form eines Hutes oder anderem? Christen und Christinnen können doch auch ihr Kreuz unter der Kleidung tragen...

  • @alexmarcbruckes4939
    @alexmarcbruckes4939 4 года назад +3

    Die Formel: so wahr mir Gott helfe, ist schon lange nur noch optional. Man kann sie benutzen, wenn man möchte.

    • @ultimativerHexer
      @ultimativerHexer 3 года назад

      Es ist auch nicht klar definiert, von welchem Gott hier die Rede ist.

  • @britannia5370
    @britannia5370 3 года назад +2

    Hat die ne Schallplatte verschluckt?

  • @carstennohr8098
    @carstennohr8098 3 года назад +2

    Kann mich der Meinung nur anschließen. Wir werden bei jeder Gelegenheit an die Religionsfreiheit erinnert,aber es werden in Schulen oder Krankenhäuser Kreuze abgenommen damit es keine Konflikte mit Menschen muslimischen oder jüdischen Glaubens oder anderer Religionen gibt 🤔 wo ist da die Toleranz ?

  • @syntax8689
    @syntax8689 4 года назад +6

    Gibt es demnächst also nicht nur eine Schuluniform für Schüler/innen sondern auch Lehrer/innen? ;-)

    • @serkanselcuk5382
      @serkanselcuk5382 3 года назад +3

      Irgendwann müssen wir mit Tarnung herumlaufen um unsichtbar zu sein.

  • @SierraX369
    @SierraX369 4 года назад +4

    7:53 Und die Landesregierung weiss besser was in einem konkreten Fall den Schulfrieden stört als der Direktor einer Schule … weil?

  • @martinrocket1436
    @martinrocket1436 4 года назад +30

    Easy. Haare hochbinden, Perücke drauf, Halstuch anziehen, zack fertig.

    • @UploadsUnlimited
      @UploadsUnlimited 4 года назад +1

      Das Tragen von Perrücken ist Muslimen religiös untersagt.

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад

      System Islam
      Wie der Islam funktioniert
      Der Islam - ein komplettes System
      Der Islam ist nicht eine Religion und auch nicht ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten.
      Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art «Tarnung» für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich «religiösen Rechte» auf die Barrikaden zu gehen. Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, «vernünftigen» Forderungen der Muslime für ihre «religiösen Rechte» nachzugeben, werden ihnen ungewollt - quasi «unter dem Tisch» - auch die anderen Komponenten des muslimischen System untergejubelt.
      Hier eine kurze Beschreibung wie das System funktioniert: (Die Länder sind in der Reihenfolge der Grösse ihrer Muslimbevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publikation «The World Fact Book» (2007).
      Friedliche Minderheit
      Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen «Einzigartigkeit» hervorgehoben:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Vereinigte Staaten von Amerika 1.0%, Australien 1.5%, Kanada 1.9%, China 1% - 2%, Italien 1.5%, Norwegen 1.8%
      Bekehrungsversuche
      Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Minderheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste «Bekehrungsgebiete» sind hier oft Gefängnisse und «Strassen- und Jugendbanden», denen man einen neuen «Sinn ihres Lebens» offeriert:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Dänemark 2%, Deutschland 3.7%, Grossbritannien 2.7%, Spanien 4%, Thailand 4.6%
      Angriff auf christliche Grundwerte
      Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluss auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, welche eine Bevölkerungsgruppe dieser Grösse normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von «halal», nach islamischen Standards «reinen» Nahrungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt-Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, dass dies nicht geschieht (z.B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon «vorbeugend», in dem sie z.B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z.B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Frankreich 8%, Philippinen 5%, Schweden 5%, Schweiz 4.3%, Die Niederlande 5.5%, Trinidad & Tobago 5.8%
      Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu bringen, dass sie sich unter der «Scharia» (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der «Scharia» als einziges «Rechtssystem» in der ganzen Welt! Die kürzlichen Diskussionen in Grossbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, dass es ohne weiteres möglich sei, auch in Grossbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzuführen, zeigen, dass diese Gefahr kein Hirngespinst von islamophoben Fremdenhassern ist.
      Organisierte Drohungen und Aufstände
      Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, wel
      che angeblich den Islam «beleidigt», löst ebenfalls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed-Karrikaturen - Ermordung des Filmemachers von Gogh in Amsterdam):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Guyana 10%, Indien 13.4%, Israel 16%, Kenia 10%, Russland 10 - 15%
      Sporadische Morde und Brandstiftungen
      Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muss ein Land erfahrungsgemäss mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als «Provokation» empfundenen Aktion der Regierung oder anderen Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Aussergewöhnliches mehr.
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Äthiopien 32.8%
      Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror-Angriffe, Selbstmordattentate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bosnien 40%, Tschad 53.1%, Libanon 59.7%
      Offene Verfolgung von Ungläubigen
      Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von «Ungläubigen» und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der «Jizya» (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Albanien 70%, Malaysien 60.4%, Katar 77.5%, Sudan 70%
      Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98.7%, Indonesien 86.1%, Iran 98%, Irak 97%, Jordanien 92%, Marokko 98.7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadschikistan 90%, Türkei 99.8%, Vereinige Arabische Emirate 96%
      Hundert Prozent wird den Frieden von «Dar-es-Salaam» - das islamische Haus des Friedens - einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Afghanistan 100%, Saudi Arabien 100%, Somalien 100%, Jemen 99.9%
      Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen:
      «Bevor ich neun Jahre alt war musste ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hiess: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm, und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubigen.» (Leon Uris, «The Haj»).
      Ghettos und Parallelgesellschaften
      Wir sollten uns daran erinnern, dass sich in vielen Ländern, z.B. in Frankreich, aber auch in Deutschland, ein grosser Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallelgesellschaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu integrieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallelgesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluss auf ihr Gastland aus.
      Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln um ja nicht unsere «muslimischen Brüder» zu «beleidigen».

    • @UploadsUnlimited
      @UploadsUnlimited 4 года назад +2

      @@Chris-ct7wk Unwissenschaftlicher ging es wohl nicht, was?

    • @nairobiablaa761
      @nairobiablaa761 4 года назад

      Was soll das denn jetzt heißen

    • @martinrocket1436
      @martinrocket1436 4 года назад +1

      @@nairobiablaa761 das war ein Jokus meinerseits. Ich wollte vorschlagen, dass man statt Kopftüchern Perücken tragen soll, um die eigenen Haare zu verbergen, ohne dabei Leute wie @Chris zu triggern. Dabei hatte ich nicht bedacht, dass Perücken nicht erlaubt sind.

  • @tobivanhelsinki
    @tobivanhelsinki 4 года назад +1

    Richter und Lehrer zu vergleichen ist schwer, da Lehrer in Vollzeit mit den Kindern interagieren. Außerdem sind Lehrerinnen nicht nur Stoffvermittler, oft sind es auch Vertraute. Gerade der Lehrerberuf ist ein sehr persönlicher - Ein Trageverbot würde heißen, den Menschen an einem Großteil des Tages zu verbieten, ihrer Überzeugung nach zu Handeln und genau das finde ich kritisch, unmenschlich.

    • @fs2728
      @fs2728 4 года назад +1

      Religiöse "Überzeugung" gehört eh in die Anstalt.

    • @roo361
      @roo361 4 года назад

      @@fs2728 wieso das denn ? Das ist genauso wie als würde ich sagen du als verleugner sollte in die klappse ....

    • @roo361
      @roo361 4 года назад

      @@bernstein1254 ohje das ist jmd tilted (klarer feind von Diskussion) . Ich habe ein mund aber wenn du mit dein mund als fresse bezeichnet ist okay . Und arschloch nee ich hab eins aber bin ein Mensch. Aber es scheint mir du als Ausländer feind (hat er schon zugegeben 😁) sowieso ein ziemlich schlechten Charakter hast

  • @salesman1977
    @salesman1977 4 года назад +1

    Ich verstehe die Begründung und kann sie auch nachvollziehen. Aber: Die Person ist doch nach wie vor die gleiche Person. Also ein Christ, Jude, Moslem, Atheist, Sikh, ... . Die Person legt ja nicht sein Bekenntnis ab. Das Gefühl der ungerechten Behandlung die ein Angeklagter empfinden könnte, der vor einer Richterin mit Kopftuch steht kann genauso auch dann aufkommen, wenn eine Richterin mit dem Namen Ayse Gülcan (ohne Kopftuch) vor ihm steht. Oder er eine Woche zuvor die Richterin zufällig auf der Straße mit Kopftuch sieht. Umgekehrt kann auch ein Moslem das Gefühl haben von einem nicht-muslimischen Richter ungerecht behandelt worden zu sein. Das ist dann aber sein Problem. Wenn er dieses Gefühl hat, kann er in Berufung gehen, einen Anwalt konsultieren oder was auch immer. Und wenn das Urteil ungerecht war, kann das auf der nächst höheren Instanz geklärt werden. Warum dann also nicht auch im umgekehrten Fall?
    Zumal das An- oder Ablegen iwelcher Kleidungsstücke einen rein symbolischen Charakter darstellt und an den Fakten nichts ändert. Oder gibt es keine Polizisten die mit der Nazi-Ideologie sympathisieren (nicht alle, und auch nicht die meisten, aber vereinzelt gibt es sie). Diese verpflichten sich für die Demokratie und den Rechtsstaat, aber das wars.
    Es ist ein schwieriges Thema und so wirklich zu 100% bin ich mir da auch nicht sicher was da die richtige Entscheidung ist. Die Argumente verstehe ich, aber unterm Strich hat das auch nur Symbolcharakter, mehr nicht. Genauso sehe ich das auch mit Christlichen Symbolen in Schulen und Krankenhäusern. Die Grundschule in die ich in NRW ging hatte ein Kreuz hängen, Krankenhäuser in denen ich behandelt wurde hatten Kreuze in den Zimmern hängen. Nirgendwo hatte mich das gestört, oder meine Eltern. Aber nirgendwo wurde das auch thematisiert, oder der Eindruck vermittelt jemand würde mich da bekehren wollen. Und wenn ein Lehrer für seine Religion oder auch politische oder sonstige Meinung junge Menschen gewinnen will, wird ihn ein Kopftuch- oder Kreuz- oder Sonst-Was-Verbot nicht daran hindern können. Allenfalls wird ihn ein solches Verbot in die Opferrolle stecken die er dann nach belieben ausnutzen kann, wenn ihm der Sinn danach steht.

  • @maexmp4047
    @maexmp4047 4 года назад +3

    Was kommt als nächstes? Der Dorf-Priester spricht zukünftig das Urteil? Das wäre aus meiner Sicht das gleiche, wie das Tragen eines Kopftuches eines Richters oder einer Richterinn.

  • @irreversibel965
    @irreversibel965 4 года назад +8

    Fun Fact: Im Islam ist es Frauen untersagt Richterinnen zu werden.
    Quelle: www.eslam.de/manuskripte/buecher/faszination_frau_im_islam/faszination_frau_im_islam_warum_darf_eine_frau_keine_richterin_werden.htm

    • @nielpusch7810
      @nielpusch7810 4 года назад

      Kein unbedeutender Aspekt. Von daher besteht zumindest ein "Anfangsverdacht", daß sich Richterinnen mit islam. Wurzeln per se
      in beruflicher Hinsicht über die Religionsvorschriften hinwegsetzen. Alleine schon mit der Berufsentscheidung.

    • @berfons7127
      @berfons7127 4 года назад

      Das ist Schwachsinn. Sowas steht nicht im Koran und ist lediglich die Meinung der ach so tollen Gelehrten. Steht da doch sogar schwarz aus weiß

    • @nielpusch7810
      @nielpusch7810 4 года назад +1

      @@berfons7127 Überrascht mich nicht sonderlich; auch das Kopftuch selbst
      ist mglw nicht zwingend islamisch im religiösen Sinne.
      Gleichwohl: dann muß man analog sagen, eine den Beruf avisierende
      islamische Dame setzt sich über "als islamisch betrachtete" Konventionen hinweg. Ist ja auch was. Und wohl nicht eben wenig, vermutlich.

    • @berfons7127
      @berfons7127 4 года назад

      @@nielpusch7810 Ja da haben Sie recht. Also ich habe den Koran gelesen und von einer Kopftuchpflicht fehlt dort die Rede. Aber naja gesellschaftliche Konvention ist nochmal was anderes...

  • @r.schultheis1494
    @r.schultheis1494 4 года назад +9

    die "Weißheit" des Bundesverfassungsgerichts ^^

  • @hassanmahdi5012
    @hassanmahdi5012 3 года назад +12

    Ich finde viele Argumente welche ihre "Hauptargumente" sind, sind fern von "Ich kenne eine muslimische Frau mit kopftuch gut".
    Sie sollte erstmal mit kopftuch Frauen reden und sie verstehen bevor so was von ihr kommt. Egal wie gut ihre Aussagen verpackt sind

  • @1378dan
    @1378dan 4 года назад +6

    So wahr mir Gott helfe! Bei der Vereidigung kann man dass sagen, muss man aber nicht.

    • @janeiro2432
      @janeiro2432 4 года назад

      Ja, aber darum geht es Franzi ja: Diesen (freiwilligen) Zusatz ganz zu streichen.

    • @ultimativerHexer
      @ultimativerHexer 3 года назад

      Als Christ darf man sowieso nicht schwören und sollte daher ein Gelöbnis ablegen.
      Aber dass man nach einem geschworenen Eid sagt "so wahr mir Gott helfe" ist widersinnig.
      "Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." (Mat 5, 34-37) Also ist das Schwören eines Eides ganz klar nicht für Christen möglich.

  • @matthias4
    @matthias4 4 года назад +5

    Gibt's eigentlich noch andere EHER konservative Leute bei Funk oder nur Franziska?😅

    • @nrw64
      @nrw64 4 года назад +3

      Nö nur sie.

    • @freundjannik5220
      @freundjannik5220 4 года назад +1

      Konservativ? Was ist denn heutzutage noch Konservativ? Finde dieses Wort furchtbar

    • @roo361
      @roo361 4 года назад

      @@raadaurizeichnerderkonverg973 der Vergleich war echt whack

    • @Gandalf-fe3gw
      @Gandalf-fe3gw 3 года назад

      Ich finde sie überhaupt nicht konservativ! Dass christliche Kreuze im Gerichtssaal hängen, das ist konservativ! Es geht doch gerade um die Neutralität des Staates. Das ist eine hochmoderne Weltanschauung.

  • @harveychuba5442
    @harveychuba5442 4 года назад +2

    Ja ich finde du hast recht das Staatsvertreter neutral sein sollten.
    Aber ich wurde unterscheiden zwischen Beamten und Angestellten.
    Ein angestellter Lehrer ist kein vertrehter des Staats. Er arbeitet nur für diesen.
    Ein Beamter hingegen ist ein Staatsdiener. Dieser muss den Staat solange vertreten und representiern solange er auch sein Amt ausfuhrt.
    Wenn der Staat seinen angestellten verbieten darf seine Religionszugehorichkeit offen zu zeigen.
    Dann entsteht das Problem das jeder das darf. Was würklich dazu führen kann das die Religonsfreiheit eingeschrankt wird.

  • @kermitthekrog4870
    @kermitthekrog4870 4 года назад +5

    Ich hab nur ein Problem, dass dort ein Kreuz im Hintergrund ist. Dann sollte man dies auch entfernen. Dannach kann man weiter reden. Sonst ist das halt bescheuerte Doppelmoral

    • @titokccaa9498
      @titokccaa9498 4 года назад +2

      Wegen mir( Atheist) auch .Allerdings gefällt mir nicht, dass Islamgläubige mehr u.mehr Rechte einfordern.Gebetsräume in Flughäfen...Koranunterricht an dt. Staatl.Schulen .Schweinefleisch aus Kantinen verbannen...St.Martin...Martinslieder Karneval alles den Muslimen nicht zumutbar. Auswandern heißt die Heimat aufgeben...u. im neuen Land integrieren.Es nimmt aber Fahrt auf.. sich Deutschland islamtauglicher zu machen.Deswegen bin ich gegen weitere Zugeständnisse.Insbesondere gegen das Kopftuch...dass hier in wenigen Jahren das Städtebild prägen wird.

    • @movietower6095
      @movietower6095 4 года назад +2

      Bitte! Es stimmt nicht, dass Muslime ständig einfordern! Sie möchten nur die selben Rechte und den selben Respekt wie alle anderen Religionsgemeinschaften hier in Deutschland.
      Die Leute bekommen den Eindruck, als würden Muslime ständig fordern, weil der Islam und die Muslime ständig in den Medien sind, zumeist im negativen Kontext.
      Wenn überhaupt, fragen Muslime nach, ob sie etwas bekommen können.
      Die Muslime werden oft für etwas verantwortlich gemacht, dass sie nie gefordert haben. Beispielsweise die Umbenennung des „Weihnachtsmarkts“ in „Wintermarkt“. Kein Muslim hat je so etwas gefordert! Es wurde von irgendwelchen Politikern eigenhändig gemacht.

    • @Gandalf-fe3gw
      @Gandalf-fe3gw 3 года назад

      Genau der Meinung ist Franziska hier im Video doch auch! Und ich denke, da darf es auch keine zwei Meinungen geben. Wenn, dann darf kein irgendwie geartetes religiöses oder politisches Symbol getragen oder in zugehörigen Räumlichkeiten angebracht werden.

    • @sonnesonne9279
      @sonnesonne9279 3 года назад

      @@titokccaa9498 das stört dich weil du nicht religiös sein kannst ?!Weil alle andere nicht wie du sind ?!

  • @d.6823
    @d.6823 4 года назад +8

    dafür wirst du bei funk bestimmt gefeuert ;D

  • @sonne5540
    @sonne5540 4 года назад +1

    Also LehrerInnen sollten meiner Meinung nach ihren Glauben ausleben wie sie wollen und das auch zeigen dürfen. Es ist so wichtig, dass Kinder in der Schule Toleranz lernen und auch andere Religionen, als die sie zu Hause gelernt haben, kennenlernen. Es gäbe also eine künstliche Neutralität in den Schulen, die nicht das wahre Leben widerspiegelt. Außerdem gibt es Punkte, in denen die Schulen klar das Christentum bevorzugen. Mein Vater arbeitet an einer Schule, wo etwa ein Drittel aller Kinder Muslime sind. Aber gibt es einen Islamunterricht? Nein, natürlich nicht. Also gibt es eh keine Neutralität in Schulen und die wird es wahrscheinlich auch nie zu 100% geben. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ist nochmal eine andere Frage. Außerdem muss man sich fragen, ob durch das Kopftuchverbot nicht andere Religionen beworben werden und somit die Neutralität wieder aufgehoben wäre. In Deutschland sind nun mal die meisten Menschen Christen oder Atheisten. Beide tragen normalerweise kein Kopftuch. Geht ein Kind dann nicht direkt davon aus, dass die Lehrerin Christin oder Atheisten ist? Das könnte schon unterbewusst so passieren, wobei man natürlich Studien dazu bräuchte. Dann gibt es noch die Frage, ob Nonnen dann überhaupt noch in Schulen unterrichten dürften. Da wären viele wahrscheinlich auch nicht einverstanden, wenn man ihnen das verwehren würde. Also zusammengefasst möchte ich sagen, dass es wichtig ist, dass Kindern die Realität von Deutschland im Unterricht widergespiegelt bekommen und auch Vorbilder haben, die nicht ihrer Religion angehören. Sie müssen hautnah erleben, dass es andere Religionen und Lebensformen gibt, um Rassismus später zu vermeiden.

  • @akira7ink
    @akira7ink 4 года назад +1

    Die Entscheidung trifft doch nicht allein der Richter, meines Erachtens?!. Selbst wenn religiöse Motive in die Entscheidung miteinfließen wäre es doch die Aufgabe der "Überprüfer" diese ausfindig zu machen, oder?

  • @mariradiergummi7482
    @mariradiergummi7482 4 года назад +2

    Problem: es geht um religiöse SYMBOLE. Nimmt man diese ''weg'', ändert das noch lange nichts an der Religiösität und damit weltanschaulichen Beeinflussung des/der Einzelnen.

    • @Knidos_
      @Knidos_ 3 года назад +1

      Nein, aber menschen die bereit sind, diese abzulegen, sind wahrscheinlich eher in der lage neutral zu handeln, als diese, welche sich weigern um ihren gott nicht zu verärgern.

  • @girlofJesus-333
    @girlofJesus-333 3 года назад +3

    Deutschland ist eben auf das Christentum fundiert. Wir können diese Grundlage nicht einfach so wegnehmen wollen😌💕

    • @futureplanet6910
      @futureplanet6910 3 года назад

      "Deutschland ...":
      Sie haben recht. Und das soll so bleiben.
      ******
      Hier geht es aber juristisch um das Neutralitäts-gebot

    • @strawberryfox8819
      @strawberryfox8819 3 года назад

      Christentum hat ebenso wenig etwas im Gericht zu suchen, noch sonst wo außerhalb der Kirche und kirchlichen Instituten um ehrlich zu sein. Außerdem bedroht niemand diese Grundlage.

    • @futureplanet6910
      @futureplanet6910 3 года назад

      @@strawberryfox8819
      Die christlichen Einflüsse auf unsere deutsche Kultur und auf die Freiheitlich Demokratische Grundordnung sind da und werden bleiben. Gut so.

    • @strawberryfox8819
      @strawberryfox8819 3 года назад

      @@futureplanet6910 Niemand bedroht diese Grundlage aber wie bereits gesagt, die Religion hat nirgends wo etwas zu suchen außer bei dir Zuhause, in der Kircher oder in kirchlichen Institutionen. Ganz besonders sollte sie nicht die Gesetzgebung beeinflussen.

    • @futureplanet6910
      @futureplanet6910 3 года назад

      @@strawberryfox8819
      Eine bewusste Konfession - ja. Da wirkt das Neutralitäts-gebot. //
      Jedoch ist das Menschenbild der freiheitlich demokratischen Grundordnung christlich, und das ist gut so. Das heisst, der Demokrat ist ein verantwortliches Individuum - das christliche "Bündnis" zwischen Gott und Mensch (nicht "identitär", sondern individualisiert; Träger von "Werten")

  • @sima4240
    @sima4240 3 года назад +2

    Tut mir leid, aber das ist genauso abwägig und willkürlich wie die Eignung oder Neutralität an einer Hautfarbe oder Rasse festzumachen. Die Eignung und Qualität der der Richterin ändert sich nicht durch das auftreten. Das ist wie wenn ich mich als Angeklagter beschweren würde das ein Richter eine Glatze trägt weil ICH so subjektiv wie ich bin, das mit einem Skinhead in Verbindung bringe. Total Abwägung.
    Wenn jemanden der islamische Glaube nicht gefällt der durch das Kopftuch repräsentiert wird, ist das sein persönliches Problem, dem Glauben aber darf man niemanden verbieten... Und das ist das was in diesem Video proklamiert wird. Verbietet einer muslimischen Frau die Richterin gelernt hat Ihren Beruf auszuüben, wenn Sie dabei aussieht wie Sie nunmal aussieht.

    • @saschaw.7251
      @saschaw.7251 3 года назад

      Unsinn. Das Kopftuch ist ja kein unveränderliches biologisches merkmal wie zb. die Hautfarbe. Niemand kommt mit einem Kopftuch auf die Welt. Es ist eine bewusste Entscheidung für eine ganz bestimmte Weltanschauung. Und der Staat muss weltanschaulich neutral sein. Mir unverständlich, wie man die aufgeklärte Errungenschaft eines neutralen Staates schlecht reden kann.

  • @wolke3774
    @wolke3774 3 года назад

    Unterschied zw. dem Kreuz an der Wand und dem Kopftuch der Lehrerin oder der Richterin ist ja wohl evident

  • @BitZapple
    @BitZapple 4 года назад +11

    Wie sollen sich denn religiös Andersdenkende vor dem Richter fühlen, wenn der plötzlich anfängt, im Gericht seine persönlichen Glaubensansichten auszuleben?
    Geht gar nicht! Das Gericht und auch die Schule muss ein Ort von Neutralität sein.

    • @Chris-ct7wk
      @Chris-ct7wk 4 года назад +2

      Es ist ein Funkvideo was soll da. Kommen...
      Auch hier in den kommiser alle einer Meinung....
      Du hast vollkommen recht der Islam hat hier nichts verloren...
      System Islam
      Wie der Islam funktioniert
      Der Islam - ein komplettes System
      Der Islam ist nicht eine Religion und auch nicht ein Kult. Er ist ein komplettes System. Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten.
      Die religiöse Komponente funktioniert wie eine Art «Tarnung» für alle anderen Komponenten. Eine Islamisierung erfolgt, wenn in einem Land genügend Muslime wohnen, um für ihre angeblich «religiösen Rechte» auf die Barrikaden zu gehen. Wenn politisch korrekte und kulturell vielfältige Gesellschaften einwilligen, «vernünftigen» Forderungen der Muslime für ihre «religiösen Rechte» nachzugeben, werden ihnen ungewollt - quasi «unter dem Tisch» - auch die anderen Komponenten des muslimischen System untergejubelt.
      Hier eine kurze Beschreibung wie das System funktioniert: (Die Länder sind in der Reihenfolge der Grösse ihrer Muslimbevölkerung aufgeführt. Die Prozentzahlen stammen aus der Publikation «The World Fact Book» (2007).
      Friedliche Minderheit
      Solange der muslimische Bevölkerungsanteil in einem Land um ein Prozent liegt werden die Muslime als friedliebende Minderheit, welche niemanden bedroht, angesehen. Oft werden sie in solchen Ländern in Artikeln und Filmen stereotyp wegen ihrer farbenfrohen «Einzigartigkeit» hervorgehoben:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Vereinigte Staaten von Amerika 1.0%, Australien 1.5%, Kanada 1.9%, China 1% - 2%, Italien 1.5%, Norwegen 1.8%
      Bekehrungsversuche
      Bei einem Anteil um zwei bis drei Prozent beginnen die Muslime bei anderen ethnischen Minderheiten und sich benachteiligt fühlenden Gruppen für den Islam zu werben. Wichtigste und fruchtbarste «Bekehrungsgebiete» sind hier oft Gefängnisse und «Strassen- und Jugendbanden», denen man einen neuen «Sinn ihres Lebens» offeriert:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Dänemark 2%, Deutschland 3.7%, Grossbritannien 2.7%, Spanien 4%, Thailand 4.6%
      Angriff auf christliche Grundwerte
      Ab fünf Prozent Bevölkerungsanteil beginnen die Muslime einen Einfluss auszuüben, welcher weit über demjenigen liegt, welche eine Bevölkerungsgruppe dieser Grösse normalerweise ausüben würde. Sie beginnen auf die Einführung von «halal», nach islamischen Standards «reinen» Nahrungsmitteln zu drängen. Damit verschaffen sie Muslimen auch neue Arbeitsplätze in der Nahrungsmittelindustrie. Sie erhöhen den Druck auf Supermarkt-Ketten, solche Produkte in ihr Angebot aufzunehmen, indem sie auch klare oder verhüllte Drohungen aussprechen, für den Fall, dass dies nicht geschieht (z.B. in den Vereinigten Staaten). In vielen Fällen, so auch in der Schweiz, kapitulieren sowohl Firmen wie öffentliche Einrichtungen schon «vorbeugend», in dem sie z.B. in Kantinen keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr offerieren, oder indem z.B. in Schulen keine Hinweise auf christliche Grundwerte und Feiertage mehr erlaubt sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Frankreich 8%, Philippinen 5%, Schweden 5%, Schweiz 4.3%, Die Niederlande 5.5%, Trinidad & Tobago 5.8%
      Von diesem Punkt an werden die Muslime versuchen, die Regierung des Landes dazu zu bringen, dass sie sich unter der «Scharia» (den islamischen Gesetzen) selber regieren können. Das Endziel des Islams ist nicht die Konvertierung der Welt, sondern die Einführung der «Scharia» als einziges «Rechtssystem» in der ganzen Welt! Die kürzlichen Diskussionen in Grossbritannien, ausgelöst durch Bemerkungen anglikanischer Bischöfe, aber auch von hohen Rechtsgelehrten, dass es ohne weiteres möglich sei, auch in Grossbritannien schon jetzt Teile der Scharia einzuführen, zeigen, dass diese Gefahr kein Hirngespinst von islamophoben Fremdenhassern ist.
      Organisierte Drohungen und Aufstände
      Wenn die muslimische Bevölkerung einen Stand von zehn Prozent der Gesamtbevölkerung erreicht, erhöhen die islamischen Drahtzieher oft den Druck auf die bestehende Gesellschaft und Regierung, indem sie kriminelle Ausschreitungen als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit mit den herrschenden Bedingungen auslösen und unterstützen (brennende Autos in den Vororten von Paris). Jede Aktion von Nicht-Muslimen, wel
      che angeblich den Islam «beleidigt», löst ebenfalls organisierte Drohungen und Aufstände oder sogar Morde aus (dänische Mohammed-Karrikaturen - Ermordung des Filmemachers von Gogh in Amsterdam):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Guyana 10%, Indien 13.4%, Israel 16%, Kenia 10%, Russland 10 - 15%
      Sporadische Morde und Brandstiftungen
      Wenn ein Anteil von zwanzig Prozent erreicht ist, muss ein Land erfahrungsgemäss mit Unruhen und Aufständen bei der geringsten als «Provokation» empfundenen Aktion der Regierung oder anderen Bevölkerungsgruppen rechnen. Milizen werden gebildet und sporadische Morde und Brandstiftungen an Kirchen oder Synagogen sind nichts Aussergewöhnliches mehr.
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Äthiopien 32.8%
      Bei vierzig Prozent findet man häufig Massaker, chronische Terror-Angriffe, Selbstmordattentate und zunehmende Gesetzlosigkeit mit Kriegshandlungen durch verschiedene sich teilweise bekriegende Milizen:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bosnien 40%, Tschad 53.1%, Libanon 59.7%
      Offene Verfolgung von Ungläubigen
      Ab sechzig Prozent kann man offene Verfolgung von «Ungläubigen» und Anhängern anderer Religionen erwarten, dazu sporadische ethnische Säuberungen (Genozid), die Ausübung der Scharia als Waffe und die Einführung der «Jizya» (spezielle Steuer für Mitglieder jüdischer und christlicher Religionen):
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Albanien 70%, Malaysien 60.4%, Katar 77.5%, Sudan 70%
      Nach achtzig Prozent kann man staatlich organisierte ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98.7%, Indonesien 86.1%, Iran 98%, Irak 97%, Jordanien 92%, Marokko 98.7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadschikistan 90%, Türkei 99.8%, Vereinige Arabische Emirate 96%
      Hundert Prozent wird den Frieden von «Dar-es-Salaam» - das islamische Haus des Friedens - einläuten. Dann sollte Frieden herrschen, weil ja nun alle Bewohner Muslime sind:
      Anteil der Muslime an der Bevölkerung: Afghanistan 100%, Saudi Arabien 100%, Somalien 100%, Jemen 99.9%
      Natürlich ist das in Wirklichkeit nicht so. Um ihren Blutdurst zu stillen beginnen Muslime dann einander umzubringen aus einer Vielzahl von Gründen:
      «Bevor ich neun Jahre alt war musste ich die Grundregel des arabischen Lebens erlernen. Sie hiess: Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und den Klan; der Klan gegen den Stamm, und der Stamm gegen den Rest der Welt und wir alle gegen die Ungläubigen.» (Leon Uris, «The Haj»).
      Ghettos und Parallelgesellschaften
      Wir sollten uns daran erinnern, dass sich in vielen Ländern, z.B. in Frankreich, aber auch in Deutschland, ein grosser Teil der muslimischen Bevölkerung in Ghettos konzentriert in Parallelgesellschaften lebt, welche einer Mehrheit gar keine Gelegenheit geben, sich im Gastland zu integrieren, falls sie es überhaupt möchten. Durch diese Parallelgesellschaften üben die Muslime und ihre Führer überproportional viel Einfluss auf ihr Gastland aus.
      Und wir fahren fort, uns anzupassen und auf politisch korrekte Weise zu verhandeln um ja nicht unsere «muslimischen Brüder» zu «beleidigen».

    • @BitZapple
      @BitZapple 4 года назад

      @@Chris-ct7wk Stimmt schon, hier im Video war sie ja schon ziemlich vernünftig und konservativ, aber in den meisten anderen Videos scheißt sie durchgehen auf AfD und grenzt sich aus den abwegigsten Gründen ab.
      Sie ist wahrscheinlich dafür da, um den Durchschnitts-Ossi zu konvertieren.

  • @spinatmauldasch4843
    @spinatmauldasch4843 4 года назад +1

    Darf man als Richter denn eine Kreuzkette tragen?

    • @lucas.k6976
      @lucas.k6976 3 года назад

      Darf man nicht wird aber von manchen getan

    • @ultimativerHexer
      @ultimativerHexer 3 года назад

      Darf man, aber nur unter der Kleidung, wo sie nicht sichtbar ist.

  • @michaelrothemund
    @michaelrothemund 4 года назад +1

    und wie sieht es mit christlichen Pfarrern oder Nonnen als Religionslehrer aus ;P

  • @selinpoppylover2913
    @selinpoppylover2913 2 года назад +1

    Finde ich unfair

  • @arianafulcar3179
    @arianafulcar3179 4 года назад +3

    Aber die Neutralität der Person wird sich ja nicht mit ihrer Kleidung ändern.
    Also ich würde die Frau nicht für weniger neutral halten, nur weil sie ein Kopftuch trägt. Aber wenn man das so denkt, muss man doch ebenso bedenken, dass diese Person ihre Einstellung nicht ändern wird, wenn sie ihr Kopftuch ablegt.
    Und ja, Zeichen wie Kreuze o.ä. im Saal selbst sind komplett unnötig.

  • @karinmarkert8538
    @karinmarkert8538 4 года назад +1

    Ich finde das in Ordnung weil es nichts mit Religion nichts zu tun hat

  • @hassanmahdi5012
    @hassanmahdi5012 3 года назад

    Statt religiöse Symbole zu verbieten, sollte man alles erlauben was keinem schaden zufügt.
    Es wurde immer gesagt jedes Kind selber entscheiden soll welche Religion sie annimmt, oder ob sie eine annimmt. Aber jetzt wird es verboten überhaupt sowas zu sehen

  • @Robert_H.
    @Robert_H. 4 года назад

    Die Umfrage ist schwierig zu verstehen. Wenn ich die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts richtig sehe und auch nur Personen ohne religiöse Symbole und Kleidung neutral empfinde, muss ich dann "Ja" wählen?

    • @bo_jelin
      @bo_jelin 4 года назад

      Wenn du auch Leute mit religiösen Symbolen neutral findest, stimmst du ja

  • @samyam672
    @samyam672 3 года назад

    Das ist doch jedem /jeder selbst überlassen, ob er /sie "so wahr mir Gott helfe" dazu sagt. Schröder hat es nicht gesagt, was sein gutes Recht war. Da sieht es so aus, als ob du etwas gegen Religion hast, wenn man bei der Vereidigung das nicht dazu sagen darf.

  • @n.a124
    @n.a124 3 года назад +4

    Dann passt du mit deinen Haaren lila noch zur Arzthelferin noch als Richterin dann musst du besser bei heels Angel

  • @MrN0nex
    @MrN0nex 4 года назад +1

    Ich finde wird müssten noch viel mehr Kompetenzen an die Länder geben. Verstehe auch nicht was man gegen den immer wiederaufkommenden "Flickenteppich" haben kann. Dann kann man sichs raussuchen wos einem am besten passt. Bin sogar eigentlich für eine Konföderation ähnlich der schweizer Kantone.

    • @zyanego3170
      @zyanego3170 4 года назад +1

      Dann kann man sich halt schwerer entschieden auf Bundesebene und manche Dinge zb. Abitur sollten staatlich gemacht werden

    • @MrN0nex
      @MrN0nex 4 года назад

      @@zyanego3170 ja klar sollten ein paar grundlegende oder länderübergreifende Sachen vom Staat gemacht werden. Aber zum Beispiel Abitur find ich nicht. Es sollte eher der NC abgeschafft werden.

    • @zyanego3170
      @zyanego3170 4 года назад +1

      @@MrN0nex was ist NC?

    • @MrN0nex
      @MrN0nex 4 года назад

      @@zyanego3170 Numerus clausus ... Das man zB ne 1.0 für Medizin braucht

    • @zyanego3170
      @zyanego3170 4 года назад +1

      @@MrN0nex achso

  • @heyosalat542
    @heyosalat542 3 года назад

    Eine Richterin, die ihre Rechte auf Religion nicht nutzen darf, soll dann Menschen bestrafen, weil sie den Gesetzen widersprechen?

  • @michaelstepanow5001
    @michaelstepanow5001 3 года назад

    Mich hat ein einfaches Kopftuch noch nie wirklich aus dem Konzept gebracht und ich glaube kaum, dass eine Richterin mit Kopftuch Schwierigkeiten haben wird, sich neutral zu verhalten. Kann hier aber nur für mich sprechen.

  • @jellybean4810
    @jellybean4810 2 года назад

    Es ist wichtig es nicht komplett zu verbieten oder es komplett zu erlauben.
    Meine Meinung:
    „Der Bund müsse alle religiösen Bekleidungsstücke verbieten ausgenommen derer die Pflicht sind, weil in Deutschland immer noch die Religionsfreiheit herrscht und so soll es auch bleiben.“

  • @BS-lc1ef
    @BS-lc1ef 3 года назад +4

    Kein Mensch ist neutral.

  • @heyosalat542
    @heyosalat542 3 года назад

    Ich kann die Argumentation nicht nachvollziehen. Ob ein Mensch eine unparteiische Entscheidung treffen wird oder nicht, hängt nicht von einem Tuch ab. Wenn sie es Kurz vor dem Gericht auszieht, dann wird sich nur ihr Aussehen verändern und nicht ihre Gerechtigkeit bzw. Denkweise. Dann sollte man, laut der Argumentation “Dass Richterinnen mit Kopftuch keine fairen Entscheidungen treffen könnten” gar keine Menschen mit Religion als Richter zugelassen.

  • @manidef4298
    @manidef4298 4 года назад +11

    Gibt es nichts mehr relevantes als das Kopftuchverbot in Europa, damit man darüber diskutieren kann.
    Lasst Muslime in Ruhe!

  • @onepunch9508
    @onepunch9508 3 года назад +1

    Mir ist es egal was die tragen.

  • @vivian5041
    @vivian5041 2 года назад

    Mich persönlich stört das Kopftuch nicht ! Kann aber verstehen , wenn Leute das anders sehen.

  • @ahmet8431
    @ahmet8431 3 года назад +1

    ich bin kein Rassist, aBeR .....

  • @maryam-suri
    @maryam-suri 4 года назад +2

    Ich finde es soll jeder anziehen, was er will. Eine Richterin soll auch Kopftuch tragen dürfen, so wie sie auch ein Kreuz oder ein jüdischer Richter eine Kippa tragen darf.

  • @philipphaug5218
    @philipphaug5218 4 года назад

    Danke für das Aufbringen dieser - sieht man sich die Kommentare an - sehr strittigen Frage...aber liegt darin nicht auch genau das Problem? Klare Entscheidungen, wie du sie forderst, werden definitiv für Streit sorgen. Und offener Streit über Weltanschauungen sollte keinen Platz an Schulen und Gerichten haben - geht es dabei ja häufig auch um die Identität von Menschen.
    Die Aussagen des BVerfG sind gerade dadurch, dass sie variabel sind, absolut praxisnah - bieten sie doch die Möglichkeit, auf die Verhältnisse vor Ort einzugehen. In aller Regel ist den Beteiligten völlig klar, ob etwas noch akzeptabel war oder eben nicht. Indem der Einzelfall diskutiert wird, baut man Sensibilität und etwas Positives für die Gemeinschaft auf. Außerdem ändern sich Überzeugungen mit der Zeit.
    Generell wäre es gut von dir gewesen, noch deutlicher zu machen, dass du ein etwas anderes, als das aktuell geltende Staats- und Religionsverständnis vertrittst. Deine Für-Gegen-Betrachtung baust du auf deinem eigenen Verständnis auf, und damit kommt deine Argumentation leider auch nicht über deine eigene Überzeugung hinaus.
    Deutlich wird dies etwa beim Thema Schule. (NRW Schulgesetz - andere Bundesländer sind aber ähnlich) "(7) Die Schule ist ein Raum religiöser wie weltanschaulicher Freiheit. Sie wahrt Offenheit und Toleranz gegenüber den unterschiedlichen religiösen, weltanschaulichen und politischen Überzeugungen und Wertvorstellungen."
    -> Offenheit und Toleranz sind etwas anderes als Neutralität. Ohne ein erkennbares Vorhandensein von Weltanschauung machen beide Ziele schlichtweg keinen Sinn.
    Und "(8) Die Schule ermöglicht und respektiert im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unterschiedliche Auffassungen. [...] Sie [Lehrer] dürfen in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnlichen Bekundungen abgeben, die die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden gefährden oder stören."
    -> Dies verstehe ich so, dass man solange frei ist, bis es für andere zum Problem wird bzw. werden könnte. Als jemand, dem Freiheit wichtig ist, müsste dir das doch eigentlich gefallen. Schulen und Gerichte sind natürlich sensible Orte, doch sollte man auch bei diesen nicht einfach nach einer zentralen, einheitlichen Bastalösung für so ein persönliches Thema wie das der Weltanschauung rufen.

  • @edonaibisi1711
    @edonaibisi1711 3 года назад

    Ich würde die Argumente verstehen, wenn das Kopftuch ein religiöses symbol wäre, aber im Endeffekt ist es nur ein anderer Kleidungsstil und kann aus ganz verschieden Gründen getragen werden und sagt prinzipiell weder etwas über die religiöse Angehörigkeit noch zur Neutralität aus. Die Symbolik wurde da nur reininterpretiert. Und ehrlich wenn man das kopftuch abnimmt behält man ja trotzdem die Einstellung die man vorher hatte.

  • @screeepy
    @screeepy 4 года назад +3

    Ich stimme zu, dass Repräsentanten des Staates keinerlei religiöse Symbole tragen sollten. Ich hätte gedacht, dass dieser Standpunkt etwas kontrovers ist und zu einem Shitstorm führt. Dies scheint jedoch noch nicht der Fall zu sein. Mach weiter so!

  • @youtube-kanal2606
    @youtube-kanal2606 4 года назад +2

    1:07 Da ist keine Abstimmung

  • @meneksealbayrak6180
    @meneksealbayrak6180 4 года назад

    Ich habe eine Frage. Für Richterinnen verstehe ich es wenn sie kein Kopftuch tragen dürfen. Aber was ist mit Anwältinnen?! Das sollte wohl genauso verboten werden mit dem selben Gründen oder?!

    • @LineshChan
      @LineshChan 4 года назад +1

      Anwälte vertreten immer eine gewisse Partei. Sie repräsentieren keinen neutralen Staat.
      Bei Staatsanwälten ist es jedoch wieder anders.

    • @meneksealbayrak6180
      @meneksealbayrak6180 4 года назад

      @@LineshChan Vielen Dank

  • @hassanmahdi5012
    @hassanmahdi5012 3 года назад

    Was ist das für ein ekligen Vergleich bei minute 8:50

  • @vikitschka
    @vikitschka 4 года назад

    Zudem darf man als Muslima keine Richterin werden.. Allah hat seine Gründe wieso er ihr es nicht gewährt

  • @hassana2877
    @hassana2877 3 года назад +1

    Beschissen Argumente!!

  • @eiskalteshandchen9036
    @eiskalteshandchen9036 4 года назад

    Schwierige Sache. Also niemand wird durch das Kreuz, die Kippa, Kopftuch, whatever, seine Urteile anders fällen. Also egal ob er sie tragen darf oder nicht. Der Eindruck, dass jemand allerdings möglicherweise benachteiligt sein könnte, kann natürlich entstehen, bzw eine entsprechende Unterstellung ist leichter begründbar. Vielleicht auch je nach Bundesland vll. wahrscheinlicher. Als Nicht-Katholik möchte ich auch nicht gerade in Bayern angeklagt werden, also eigentlich gar nicht, aber wenn schon, dann bitte nicht in Bayern.
    Schule wird die Sache schwieriger. Ich bin mir etwas unsicher, in wiefern Lehrer über ihr Wahlverhalten zB reden dürfen. Oder ob sie Kirchgänger sind. Und sofern sie das dürfen, sehe ich da keine wirkliche Mehrbelastung durch ein Kopftuch oder ein Kreuz. Aber kleine Fangfrage: Ist das bewusste nicht-tragen eines Kopftuches oder anderen religiösen Symbols nicht auch eine Aussage für sich? Frei nach: Man kann nicht Nicht-Kommunizieren?
    Aber " Was offiziell im Lehrplan steht" ähm, jein?

  • @sys-blue
    @sys-blue 4 года назад

    Ich kann ja so weit mitgehen, dass es eine bundeseinheitliche Regelung braucht und Kreuze oder Morgengebete in Schulen finde ich auch doof, aber ich will deswegen nicht den Staatsdienern ihre Religionsfreiheit verbieten.
    Ich denke, der Staat sollte sich in Sachen Weltanschauung (abgesehen von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit etc.) neutral verhalten, also keine Kruzifixe in Klassenzimmern, aber seine Bediensteten sollten meines Erachtens auch im Beruf ihre Anschauungen ausleben dürfen, so lange sie nicht missionarisch tätig werden, oder durch ihre Aktivitäten den Ablauf der Bürokratie behindern. (Beispielsweise wäre ein vor der Urteilsverkündung betender Richter ein wenig too much.)

    • @sys-blue
      @sys-blue 4 года назад

      Man sollte also zwischen der Institution und ihren Vertretern beim Neutralitätsgebot unterscheiden.

    • @jochen_schueller
      @jochen_schueller 3 года назад

      @@sys-blue Eben nicht

  • @Mensch13792
    @Mensch13792 4 года назад +2

    Ich kann das Argument mit der religiösen Neutralität des Staates nachvollziehen. Aber wie schon gesagt ist das halt ein bisschen problematisch in Anbetracht der fehlende Neutralität im Bezug auf das Christentum.

  • @Christuvur
    @Christuvur 4 года назад +6

    Die gottgewandte Eidesformel ist nicht verpflichtend und kann ausgelassen werden.

    • @karlrodiger7580
      @karlrodiger7580 4 года назад +2

      Es geht aber darum, auch die Möglichkeit der gottgewandten Eidesformel auszuräumen. So könne nur Neutralität gewahrt werden.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 4 года назад +2

      Müßte GENERELL ausgelassen werden - da es genug "Gottlose" im Staatsvolk gibt!

    • @Ophomox
      @Ophomox 4 года назад

      Tja, und was ist mit dem Gottesbezug im Grundgesetzt?

    • @Christuvur
      @Christuvur 4 года назад

      @@Ophomox Es gibt folgende Bezüge mit "Gott" im Grundgesetz: 1) Die Präambel aus dem Jahre 1949. 2) Die Eidesformel in Art. 56 GG mit dem wichtigen Zusatz des Satzes 2: "Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden."

    • @Christuvur
      @Christuvur 4 года назад

      @@karlrodiger7580 Die gottgewandte Formel ist Ausdruck der positiven Religionsfreiheit und stellt lediglich eine Möglichkeit dar. Vielleicht wird das ja irgendwann gestrichen. Aber eher verlieren wir m. E. nach das Grundgesetz als den religiösen Glauben.

  • @ZGURD
    @ZGURD Год назад

    dürfen denn frauen in islamischen ländern als richterin mit kopftuch arbeiten?

  • @totallyanonymousbish9599
    @totallyanonymousbish9599 4 года назад +4

    Ich frage mich eher wie krass die sich ohnehin schon durch ihre Religion beeinflussen lassen, da soll man die auch noch Richter werden lassen? Na ich weiß ja nicht.

  • @omart6419
    @omart6419 4 года назад +3

    Die Sache ist
    Man kann die Sache mit der Neutralität doch auch sagen wenn eine weibliche Richterin über einen Mann richtet

    • @bo_jelin
      @bo_jelin 4 года назад +1

      Oder andersrum

  • @jasonhuls9758
    @jasonhuls9758 4 года назад +8

    Hab nichts gegen kopftuch

    • @MrTobiization
      @MrTobiization 4 года назад +5

      Es geht hier nicht ums Kopftuch - es geht um die Neutralität des Staates.
      Wenn jemand in seiner Freizeit ein Kopftuch trägt, ist mir das doch egal!

    • @meisterhans6119
      @meisterhans6119 4 года назад

      Mögen fanatische Muslime auch behaupten, Kopftuch und Gesichtsbedeckung bringe die Frauen Gott näher.
      So sind Kopftuch, Niqab und Burka - wo immer sie getragen werden und getragen werden müssen - Symbole für die Unfreiheit und Ungleichheit, für die Unterdrückung der Frau und klare Ablehnung der Integration.
      Islamisches Kopftuch, ein Symbol des Rassismus!
      ruclips.net/video/baUEbHzSkjA/видео.html
      Mit keinem Wort wird im Koran das Tragen von Kopftuch und Co. vorgeschrieben.. Mit dem Text; Frauen mögen sich verhüllen, nahm man Bezug auf Nacktheit der Brüste.. und als klare Abgrenzung zu den ungläubigen Sklavinnen.
      es sind und bleiben Zeichen der Unterdrückung der Frau und absolute Ablehnung von Integration !!!
      Islam: DIE FRAU IST EINE STUFE NIEDRIGER
      ruclips.net/video/dAb5r2kIGu8/видео.html
      JEDE FRAU MUSS DAS WISSEN !
      ruclips.net/video/KLpC1PJwkFQ/видео.html
      Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.
      In westlichen Ländern stehen Niqab und Burka zudem für die bewusste Abgrenzung gegenüber „Ungläubigen“, sind sie Ausdruck absoluter Integrationsverweigerung sowie der Ablehnung westlicher Werte.
      Kopftuch, Niqab und Burka stehen für die Ablehnung des Menschenbildes, wie es dem Grundgesetz zugrunde liegt.
      Kurz:
      Kopftuch, Niqab und Burka sind die Symbole eines aggressiven Salafismus, der unsere Werte hasst und bis aufs Blut bekämpft.
      Zudem; Im Islam ist eine Integration VERBOTEN!
      Jeder sollte den Koran,die Sirra und die Sunnah lesen !
      Kleiner Vorgeschmack auf die Fatwas..
      In den Fatwas ist Sex mit; Tieren, Kindern, Säuglingen, sogar mit Leichen klar geregelt und erlaubt !!!
      Unsere achsotollen Politiker stellen sich schützend vor dem Islam, ohne auch nur im Geringsten davon zu wissen !
      Eines muß man wissen; Der Koran wurde in 2 Schaffensperioden geschrieben. Die älteren Suren, voller Güte, Liebe usw., werden aber von den jüngeren Suren, voller Grausamkeit, Rassismus, Versklavung, Aufforderung zum Mord usw. IMMER ERSETZT !
      Das all diese abartigen, gewalttätigen Suren noch heute umgesetzt werden kann man überall lesen.
      Sure 2, Vers 191 „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von dannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
      Es ist noch viel perverser.. Wenn Du im Namen des Islam einen Menschen tötest, dann hast nicht Du ihn getötet, sondern Allah. So hat der Mensch KEINE Schuld auf sich geladen.. im Gegenteil, mit jedem Mord im Namen des Islam kommt er dem Himmel näher, weil er seinem Vorbild, dem Massenmörder und Kinderschänder Mohammad nacheifert.
      Sure 4, Vers 89
      „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg (ehe sie nicht den Islam angenommen haben).
      Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
      --- Somit ist eine Ingegration absolut nicht möglich, hiermit VERBOTEN !
      Solang sich Muslime in der Minderheit in einem Land befinden, müssen sie sich dem Land anpassen, werden sich aber nie integrieren.
      „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, dass sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen - ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall lasst die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
      Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab". Juden und Christen werden im Koran erniedrigt auf eine Stufe, das wir weniger als Hunde und Schweine wert sind.
      Sure 8, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben. Die Ungläubigen sind „die schlechtesten Geschöpfe“, sie sind „die schlimmsten aller Kreaturen“.
      Der Islam ist die schlimmste Seuche auf Erden!
      www.katholisches.info/.../manuel-carreira-islam.../
      Maybrit illner; Ungläubige sind weniger wert als Tiere: ruclips.net/video/HnOKfqx_K9I/видео.html
      Im Namen des Islam wurden annähernd 270 Millionen Ungläubige ermordet! ruclips.net/video/_J1kpc-ihXY/видео.html
      Und das Morden geht weiter, über 20 Millionen Christen sind auf der Flucht vor dem mörderischen Islam.
      Lesen: www.opendoors.de

    • @MrTobiization
      @MrTobiization 4 года назад

      Ra ́ad Auri Zeichner der konvergenten Strukturierung
      Sehr gerne (nur nicht, wenn du Polizist bist, oder gerade im Namen des Staates über andere richtest)!

    • @fantuswitt9063
      @fantuswitt9063 4 года назад +2

      @@meisterhans6119 Typische rechte Angst mache! Mit genau dem selben cherry picking kann ich auch das Christentum so darstellen, es ist einfach eine absolut unehrliche Argumentationstechnik . Der Islam und alle anderen Religionen unterscheiden sich nun mal je nach Zeit, Land und Auslegung, dass was du hier erwähnst sind eben radikale Ableger des Islams die es in jeder Religion gibt. Bestes beispiel wären hier der Ku-Klux-Klan oder The Lord's Resistance Army, welche ebenfalls ungläubige morden!

    • @meisterhans6119
      @meisterhans6119 4 года назад

      @@fantuswitt9063 Das PRoblem ist nur, wir haben die Aufklärung hinter uns.. aber im Islam muß ich ermordet werden.. denn ich bin schwul... ... lesen Sie mal, damit Sie nicht weiter so einen Mist schreiben.
      Naja, was soll ich sagen ohne beleidigend zu werden.. denn das liegt mir fern. Sorry, Sie haben absolut keine Ahnung vom Christentum.
      Sie sollten wissen, alle brutalen Texte der Bibel, sogar die Geschichte von Adam und Eva, gelten als Sinnbild oder Gleichnis und sind NICHT in unsere Zeit übertragbar.
      Im Gegensatz zum Islam, wo auch heute die Worte des Koran gelebt werden müssen. Eines muß man wissen; Der Koran wurde in 2 Schaffensperioden geschrieben. Die älteren Suren, voller Güte, Liebe usw., werden aber von den jüngeren Suren, voller Grausamkeit, Rassismus, Versklavung, Aufforderung zum Mord usw. IMMER ERSETZT !
      (Abrogation, siehe Sure 2 Vers 106)
      Das all diese abartigen, gewalttätigen Suren noch heute umgesetzt werden kann man überall lesen.
      Die Worte des Koran sind unabänderlich! Nicht veränderbar.
      Sure 18 Vers 27
      Und verlies, was dir vom Buch deines Herrn (als Offenbarung) eingegeben worden ist. Es gibt niemanden, der Seine Worte abändern könnte, und du wirst außer (bei) Ihm keine Zuflucht finden.
      Siehe auch Sure 6:114-115-
      (Auszug)Vollkommen ist das Wort deines Herrn in Wahrhaftikeit und Gerechtigkeit. Es gibt niemanden, der Seine Worte abändern könnte. Und Er ist der Allhörende und Allwissende.
      Die Sure 9, die letzte Sure von Mohammed ist die schlimmste Sure überhaupt, der Schwert-Vers:
      Sure 9 Vers 5: "Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinerhalt auf.
      Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgaben erntrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen."
      Sure 2, Vers 191 „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von dannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
      Es ist noch viel perverser.. Wenn Du im Namen des Islam einen Menschen tötest, dann hast nicht Du ihn getötet, sondern Allah. So hat der Mensch KEINE Schuld auf sich geladen.. im Gegenteil, mit jedem Mord im Namen des Islam kommt er dem Himmel näher, weil er seinem Vorbild, dem Massenmörder und Kinderschänder Mohammad nacheifert.
      Sure 4 Vers 89
      „Sie (die Ungläubigen) wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg (ehe sie nicht den Islam angenommen haben).
      Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
      --- Somit ist eine Ingegration absolut nicht möglich, hiermit VERBOTEN !
      Statt Integration gibt es die "Dawa“ - Die gewaltlose islamische Unterwanderung Europas
      ruclips.net/video/Hu-Yy0vURDs/видео.html&pbjreload=10
      Solang sich Muslime in der Minderheit in einem Land befinden, müssen sie sich dem Land anpassen, werden sich aber nie integrieren.
      „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, dass sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen - ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall lasst die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
      Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab". Juden und Christen werden im Koran erniedrigt auf eine Stufe, das wir weniger als Hunde und Schweine wert sind.
      Sure 8, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben. Die Ungläubigen sind „die schlechtesten Geschöpfe“, sie sind „die schlimmsten aller Kreaturen“.
      Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“
      www.katholisches.info/.../manuel-carreira-islam.../
      Maybrit illner; Ungläubige sind weniger wert als Tiere: ruclips.net/video/HnOKfqx_K9I/видео.html

  • @LinaLina-uh2yj
    @LinaLina-uh2yj 3 года назад +3

    Nur weil du denkst eine Richterin mit Kopftuch würde nicht neutral entscheiden, heißt dass nicht, dass es so ist.
    Es heißt nur, dass du Vorurteile hast und den Menschen nicht neutral gegenüber bist.

    • @tmb379
      @tmb379 3 года назад

      Wer sich dieses widerliche Tuch anzieht und sich damit selbst erniedrigt hat es halt nicht anders verdient.

    • @LinaLina-uh2yj
      @LinaLina-uh2yj 3 года назад

      @@tmb379 Selbsterniedrigung ist es eine Frau auf ihre äußerlichen Reize zu reduzieren und sich nackt zu zeigen.

  • @r0hde066
    @r0hde066 4 года назад

    ich seh das zuemlich genau so... Religion und Staat sind offiziell zu trennen also haben derartige Symbole in solchen Positionen nichts verloren... schön wäre es daher doch wenn man eine Uniform oder ähnliches findet die es Muslima oder besser jedem trotzdem ermöglicht diese Berufe auszuüben.

  • @Darkos134
    @Darkos134 4 года назад

    also ich bin ja eigentlich voll bei dir. aber is man bei der ganzen sache nicht einfach viel zu pingelig? man tut so als ob das so ein riesiger faktor oder ein riesiges problem ist. für mich ist das etwas weltfremd. wenn man auf die straße sieht sieht man überall leute mit unterschiedlichen persöhnlichkeiten, religionen, weltanschauungen etc. finde das quatsch das so zu trennen. denke das hat kaum einen einfluss. und wenn man das verbieten will dann muss man nicht nur alle religiösen symbole sondern alles was eine weltanschauung darlegen würde im öffentlichen dienst verbieten: haarstyle z.b. oder tatoos. aber unabhängig davon zeigt z.b. ein lehrer/in durch das was er sagt und wie er unterrichtet viel mehr was er denkt und beeinflusst die schüler so viel stärker. das is ja auch seine aufgabe. er is ja auch mitunter erzieher. wir sind keine roboter. man kann einem nicht alles verbieten. was bringt es wenn man anch aussen hin neutralität zeigt aber (natürlich) seine weltanschauung einfluss auf die ausübung des berufes hat.

  • @_ernst
    @_ernst 4 года назад +3

    Meine Meinung bezüglich der LehrerInnen:
    Solange die Gesamtheit der Lehrerschaft die Gesellschaft ungefähr korrekt abbildet, sind passive Glaubensbekenntnisse zu gewähren.
    Denn so besonders ist die Schule nicht.. selbst wenn wir's gerne so hätten. Es ist aber nicht der Realität angemessen.

    • @thema1021
      @thema1021 4 года назад +1

      religion hat in der schule nichts zu suchen. egal welche.
      es ist zudem unverständlich das diese geisteswissenschaft tatsächlich in der schule unterrichtet wird, aber lehrer fehlen die deutsch, mathe und sport lehren.
      das selbe ist mit der verankerung der kirchen"steuer".
      wird zeit in der realität des 21 jahrhundert anzukommen.
      religion ist die dicke, schwere bleikugel an der fessel der wissenschaft und forschung.

  • @luiderfaule4519
    @luiderfaule4519 4 года назад +1

    weil Gott nur ein Titel ist und nicht Expliziert einen per Namen nennt.

    • @zyanego3170
      @zyanego3170 4 года назад +1

      Gott ist kein Titel sondern eine Beziehung

    • @luiderfaule4519
      @luiderfaule4519 4 года назад

      @@zyanego3170 wenn du das sagst herzlichen Glückwunsch

  • @bastidepressiva5816
    @bastidepressiva5816 4 года назад

    ganz neutral sind Richter_innen doch aber ohnehin nie. kann ja auch sein, dass ich als Richter tattoos haben, die auch Auskunft über Religion oder Neigungen geben. zum Beispiel das Wappen meines Lieblings Fußballclubs.

  • @diebundeseichel9292
    @diebundeseichel9292 4 года назад +20

    Superguter Beitrag zum Thema. Danke

  • @assassinscreedgreen4521
    @assassinscreedgreen4521 2 года назад

    Seit 1949 ist Staat und Kirche nicht getrennt. das muss endlich gemacht werden um einen säkularen Staat. keine Religion sollte eine vormachtstellung haben.

  • @ferdisuerer
    @ferdisuerer 4 года назад

    Also als Lehrerin soll sie Kopftuch tragen und als Richterin soll sie über Kopftuch Perücke tragen so lange es fremde Männer gibt im Saal unter Frauen darf sie ja ihre Kopftuch runterlassen so lange es keinen Mann im saal ist. Ich weiß noch wie ich früher zu Religion Unterricht gehen musste wo ich eigentlich als muslime bin. Und wenn ich nicht gegangen bin habe ich damals strafe bekommen.

  • @moinhallo5218
    @moinhallo5218 3 года назад +2

    klar, die Kopfbedeckung entscheidet auch über das Urteil. Nächste Woche:
    Angeklagter: Wieso haben sie mich schuldig gesprochen ?
    Richterin mit Kopftuch: Weil ich kein Kopftuch hatte. Wenn ich eins hätte, hätte ich sich freigesprochen.
    Merkt ihr was ?

  • @StoryCut
    @StoryCut 3 года назад

    Aber wieso spricht Deutschland (Deutsche) immer gerne und stolz von sich, dass Deutschland jüdisch-christlich geprägt ist?

    • @StoryCut
      @StoryCut 3 года назад

      @Joe ist schon zu lange her, weiß nicht mehr worauf ich hinaus wollte xDDDD
      ich glaub wollte damit sagen, wieso lassen sie dann nicht eine Richterin sich jüdisch/christlich kleiden