Moin Gerorg, immer gerne. Die Ehre gebührt nicht mir alleine … Ich hatte einen guten Lehrmeister 👍😁 der mir seiner Zeit viel beigebracht hatte … Fair winds von der Bruty Crew Jörg & Gitti
Moin Thomas, schön von dir zu hören und das dir der Beitrag gefallen hat. Bei uns geht der Impeller komischer Weise immer dann defekt, wenn es nun garnicht passt … 😂 Letztmalig bei der Einfahrt in den Hafen Kalmar bei Starkwind. 🤷♂️. Wir hoffen, dass es bei dir ein Routinewechsel war. Fair Winds von der Bruty-Crew Jörg & Gitti
Gut erklärt. Richtig Spaß ist das wenn man wie bei unserem 2002 keinen o- Ring sondern eine hauchdünne Papierdichtung hat. Die ist nicht immer direkt dicht. Habe dafür aber eine zusätzlich Dichtpaste aus dem KFZ Bedarf. Hat mir mein Schrauber des Vertrauens empfohlen. Dann ist es auf jeden Fall dicht. Natürlich nur dünn aufgetragen.
Moin Volker, vielen Dank für dein Interesse an unserem Video. Die Art der Dichtung und des Dichtmittels, -Mediums (O-Ring, Papierdichtung) ist in der Tat unterschiedlich. Gerne gebe ich dir meine Erfahrenungen weiter. Was bei Flugzeugen funktioniert, geht auch bei Schiffen ... Generell rat ich dazu, ausschliesslich nur das Medium zu verwenden, welches im Original vorgesehen ist. Bei verhunzten Dichtflächen (Einlaufflächen vom Impeller ...) kann man dauerelastische Dichtmittel wie zum Beispiel: ATMOSIT / REINZOSIL verwenden. Hier muss man auf die max. Temperaturen, Medien achten. - Dann wird "kein anderes Dichtmittel" (O-Gummiring / Papier) verwendet. Aber Achtung, diese Verbindungen wieder zu trennen kann sehr aufregend werden (mit dünner Klinge etc.) Die oft dünnen Impellerdeckel können hierbei leicht verbogen werden. Bitte „generell und immer“ sorgfältigst alle Dichtungsflächen säubern und ggf. und glätten. Dies ist das A+O. O-Ringe werden immer gefettet und das Fett zwischen den Fingern kurz rundherum einmassiert. O-Ringe liegen meist in einer Nut. Gefetteten O-Ring immer in die Nut legen, dann den Deckel darauf und ein wenig mit sanftem Druck ein wenig bewegen, damit der O-Ring in der Nut liegt und nicht ausserhalb liegend gequetscht wird. Papierdichtungen werden auf beiden Seiten leicht gefettet. Deckel und Dichtung auflegen und vorsichtig solange vorsichtig bewegen, bis Schrauben leicht in die Gewinde gehen und ansetzen. Der Ordnung halber: Dann bei beiden Variationen: Befestigungsschrauben über Kreuz erst immer alle ansetzen, dann. Dann wieder über Kreuz fast festziehen , dann dto endfest anziehen. Wenn du ganz sicher sein möchtest, immer zum Abschluss oben (12h) anfangen und im Uhrzeigersinn einmal rund sehen, ob du eine vergessen hast ;-)
Guter Film und gut erklärt. Eine Frage habe ich jedoch: bei der Richtung der Lamellen ist mir aufgefallen, dass sie am Anfang in Laufrichtung nach hinten zeigen (was - denke ich - richtig ist). Kurz vor dem Aufsetzen des Deckels zeigen sie nach vorne. War das ein „Kunstfehler“ bei der Erstellung des Videos oder habe ich mich getäuscht?
Moin Uli, danke für dein Kommentar. Ich habe mir den Film nochmals angesehen. Schau dir doch bitte bei Minute: 7:20 einmal die Position der Lamellen an. Sieht für mich gut aus. Die Laufrichtung ist im Uhrzeigersinn, wie die Lamellen auch = passt. Bedingt durch die Verwendung eines Kabelbinders beim einsetzten, ist es fast ausgeschlossen im Nachhinein die Lamellen gegen die Laufrichtung einzusetzen. Fair winds Jörg
Sachen gibt's, da hast du recht, warum auch immer dies so ist ;-) Danke für den Hinweis. Hm, ist vielleicht beim schneiden des Film passiert. Live war er richtig herum ... - Also, bitte alle beim Einbau bitte auf die Laufrichtung achten!
Hatten wir vor Schwinemünde auch Impeller zerfetzt Ich habe es vor dem Alarm gemerkt irgend wie hörte sich das Fahrgeräusch anders an Im Hafen habe ich auch noch ein paar Flügel aus dem Wärmetauscher geholt und gleich auch noch Öl alle Filter und den Keilriemen gewechselt wenn man schon mal dabei ist 😉
Die Windgeräusche waren so laut, da haben wir das noch nicht so richtig gehört. Wir hatten aber Glück. Als wir das in Kalmar vor drei Jahren hatten, war der Impeller schon vollkommen aufgelöst. Aber auch da wieder Glück im Unglück. Es ist nichts in den Wärmetauscher gelandet.
Moin Max, im Prinzip verstehe ich was du meinst, gut, dass du fragst! Leider ist es bei solchen Sachen von sehr vielen Faktoren abhängig, wie lange ein Impeller hält. - Die jährliche Fahrleistung. - Wird der Impeller gepflegt, sprich gefettet und im Winterlager ausgebaut, nachdem das Schiff an Land ist. - Faktoren wie, das Wasser in dem man fährt, wie ist dieses Wasser, mit welcher Art von Partikeln besetzt, die man im äußeren Kühlkreislauf ständig mit ansaugt. - Manches Mal bildet sich auch ein kleiner Grat oder eine kleine Muschel setzt sich fest, was dazu führen kann, dass die sich bis zu dessen entfernen, Impeller im Stundentakt zerlegen können. - Manches Mal sind es Temperaturprobleme des Motors, die die Lebensdauer stark verkürzen können, usw. usw. Generell ist es eine gute Idee, wer wie wir sehr viel in der Saison fährt, den Impeller jährlich wenn das Schiff wieder im Frühjahr ins Wasser kommt zu wechseln. So ist man auf einer sicheren Seite. Ich behalte dann diejenigen Impeller als Spare, welche optisch noch gut aussehen (für die böse Impeller- Killer Muschel, etc.... ;-) Fair winds von der Bruty-Crew Jörg
@@sybruty8605 Hallo Jörg. Danke für die Antwort. Ich hab mir auch vorgenommen ihn jedes Jahr im Winter lager zu tauschen und Du hast mich bestätigt. LG
Gut erklärt, aber die Sache mit dem Schleifpapier ist meiner Meinung nach mehr als gewagt. Wer das Ergebnis mit einer Lupe ansieht wird sehen was ich meine. So behandelte Gleitflächen führen zu einem vorzeitigen Versagen des neuen Impellers. Falls sich wegen kaputtem Impeller Gummireste am Gehäuse befinden, wäre Azeton und etwas mehr Zeit beim säubern, die bessere Alternative.
Moin Jo, vielen Dank für deinen Kommentar und deinem Hinweis. Bei dem Gebrauch des Schmirgelleins kann ich dich absolut beruhigen. Das Leinen ist ein 400er Naß-Schmirgel. Dies kann und solltest du (nass!) immer gebrauchen, um die Lauffläche zu glätten. Wenn der Impeller im Gehäuse arbeitet bleiben mit der Zeit immer Ablagerungen auf dessen Lauffläche zurück. Diese müssen unbedingt weg. Ansonsten leidet der neue Impeller stark und dies verkürzt dessen Laufzeit deutlich. Zerlegt sich ein Impeller müssen die abgelösten Teile zudem noch unbedingt aus dem System beseitigt werden. Dies ist meist arbeitsintensiv und auch nervig. Azeton findet im normalen Bereich des Maschinenbau meines Wissens keine Verwendung. Azeton ist im Umgang auch nicht ganz ungefährlich. Klebrige Dichtränder säubere ich ggf. mit Bremsenreiniger. ++ Wichtig ist: dass die gesäuberte Lauffläche vor der Montage des neuen und auch gut gefetteten Impellers, wieder gefettet ist!! ++ auch hier wäre Aceton kontra produktiv, da stark fettlösend ... Eine fettfreie Lauffläche würde den neuen Impeller wieder sehr schnell zerstören! Ansonsten kenne ich nur noch Petroleum für das Eine oder Andere. Früher haben wir zum Beispiel mit Petroleum neu eingeschliffenen Ventile angegossen, zur Dichtigkeitskontrolle ... Von der Ausbildung her bin ich unter anderem Flugzeug-Triebwerksmeister Kolben/Düse. und, was bei Flugzeugen geht, geht auch bei Schiffen ;-) Die oben benannte Verfahrensweise ist somit Standard und absolut nicht kritisch. Fair winds von der Bruty-Crew Jörg & Gitti
Das mit dem Kabelbinder war mir neu Danke
Moin Gerorg,
immer gerne.
Die Ehre gebührt nicht mir alleine …
Ich hatte einen guten Lehrmeister 👍😁
der mir seiner Zeit viel beigebracht hatte …
Fair winds von der Bruty Crew
Jörg & Gitti
Sehr gut!
Moin Thomas,
schön von dir zu hören und das dir der Beitrag gefallen hat.
Bei uns geht der Impeller komischer Weise immer dann defekt, wenn es nun garnicht passt … 😂
Letztmalig bei der Einfahrt in den Hafen Kalmar bei Starkwind. 🤷♂️.
Wir hoffen, dass es bei dir ein Routinewechsel war.
Fair Winds von der Bruty-Crew
Jörg & Gitti
Sehr schön erklärt 👍
Vielen Dank. Ich (Gitti) fand es auch interesssant. Und ich glaube, jetzt kann ich auch einen Impeller wechseln :-).
Danke. gutes Video ohne alberne Mätzchen!,,
Moin Peter, vielen Dank für dein Feedback. Dir, euch eine gute Saison und bleibt gesund. Fair winds Jörg & Gitti
Gut erklärt. Richtig Spaß ist das wenn man wie bei unserem 2002 keinen o- Ring sondern eine hauchdünne Papierdichtung hat. Die ist nicht immer direkt dicht. Habe dafür aber eine zusätzlich Dichtpaste aus dem KFZ Bedarf. Hat mir mein Schrauber des Vertrauens empfohlen. Dann ist es auf jeden Fall dicht. Natürlich nur dünn aufgetragen.
Moin Volker, vielen Dank für dein Interesse an unserem Video.
Die Art der Dichtung und des Dichtmittels, -Mediums (O-Ring, Papierdichtung) ist in der Tat unterschiedlich. Gerne gebe ich dir meine Erfahrenungen weiter.
Was bei Flugzeugen funktioniert, geht auch bei Schiffen ...
Generell rat ich dazu, ausschliesslich nur das Medium zu verwenden, welches im Original vorgesehen ist.
Bei verhunzten Dichtflächen (Einlaufflächen vom Impeller ...) kann man dauerelastische Dichtmittel wie zum Beispiel:
ATMOSIT / REINZOSIL verwenden.
Hier muss man auf die max. Temperaturen, Medien achten.
- Dann wird "kein anderes Dichtmittel"
(O-Gummiring / Papier) verwendet.
Aber Achtung, diese Verbindungen wieder zu trennen kann sehr aufregend werden (mit dünner Klinge etc.)
Die oft dünnen Impellerdeckel können hierbei leicht verbogen werden.
Bitte „generell und immer“ sorgfältigst alle Dichtungsflächen säubern und ggf. und glätten.
Dies ist das A+O.
O-Ringe werden immer gefettet und das Fett zwischen den Fingern kurz rundherum einmassiert.
O-Ringe liegen meist in einer Nut.
Gefetteten O-Ring immer in die Nut legen, dann den Deckel darauf und ein wenig mit sanftem Druck ein wenig bewegen, damit der O-Ring in der Nut liegt und nicht ausserhalb liegend gequetscht wird.
Papierdichtungen werden auf beiden Seiten leicht gefettet.
Deckel und Dichtung auflegen und vorsichtig solange vorsichtig bewegen, bis Schrauben leicht in die Gewinde gehen und ansetzen.
Der Ordnung halber:
Dann bei beiden Variationen:
Befestigungsschrauben über Kreuz erst immer alle ansetzen, dann.
Dann wieder über Kreuz fast festziehen , dann dto endfest anziehen.
Wenn du ganz sicher sein möchtest, immer zum Abschluss oben (12h) anfangen und im Uhrzeigersinn einmal rund sehen, ob du eine vergessen hast ;-)
Bei unserem Ersatz-Impeller ist kein Fett dabei. Nimmt man ein spezielles Fett? Wenn ja, welches? Danke und kommt gut ins neue Jahr!👍🏻🍀
Es gibt von Jabsco ein Impeller- Schmierfett für Pumpen. Es muss halt salzwasserbeständig sein. Euch auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Guter Film und gut erklärt.
Eine Frage habe ich jedoch: bei der Richtung der Lamellen ist mir aufgefallen, dass sie am Anfang in Laufrichtung nach hinten zeigen (was - denke ich - richtig ist). Kurz vor dem Aufsetzen des Deckels zeigen sie nach vorne. War das ein „Kunstfehler“ bei der Erstellung des Videos oder habe ich mich getäuscht?
Moin Uli,
danke für dein Kommentar.
Ich habe mir den Film nochmals angesehen. Schau dir doch bitte bei Minute: 7:20 einmal die Position der Lamellen an.
Sieht für mich gut aus.
Die Laufrichtung ist im Uhrzeigersinn, wie die Lamellen auch = passt.
Bedingt durch die Verwendung eines Kabelbinders beim einsetzten, ist es fast ausgeschlossen im Nachhinein die Lamellen gegen die Laufrichtung einzusetzen.
Fair winds
Jörg
Ja, stimmt, sehe ich auch so. Aber ab 7:36 stehen die Lamellen anders herum…
Sachen gibt's, da hast du recht, warum auch immer dies so ist ;-)
Danke für den Hinweis.
Hm, ist vielleicht beim schneiden des Film passiert.
Live war er richtig herum ...
- Also, bitte alle beim Einbau bitte auf die Laufrichtung achten!
Hatten wir vor Schwinemünde auch Impeller zerfetzt
Ich habe es vor dem Alarm gemerkt irgend wie hörte sich das Fahrgeräusch anders an
Im Hafen habe ich auch noch ein paar Flügel aus dem Wärmetauscher geholt und gleich auch noch Öl alle Filter und den Keilriemen gewechselt wenn man schon mal dabei ist 😉
Die Windgeräusche waren so laut, da haben wir das noch nicht so richtig gehört. Wir hatten aber Glück. Als wir das in Kalmar vor drei Jahren hatten, war der Impeller schon vollkommen aufgelöst. Aber auch da wieder Glück im Unglück. Es ist nichts in den Wärmetauscher gelandet.
War auch viel Kraut am Ende des Sommers im Wasser der Ostsee
Richtig informativ wäre es gewesen, wenn ihr erzählt hättet, wie alt der defekte Impeller war....
Moin Max,
im Prinzip verstehe ich was du meinst, gut, dass du fragst!
Leider ist es bei solchen Sachen von sehr vielen Faktoren abhängig, wie lange ein Impeller hält.
- Die jährliche Fahrleistung.
- Wird der Impeller gepflegt, sprich gefettet und im Winterlager ausgebaut, nachdem das Schiff an Land ist.
- Faktoren wie, das Wasser in dem man fährt, wie ist dieses Wasser, mit welcher Art von Partikeln besetzt, die man im äußeren Kühlkreislauf ständig mit ansaugt.
- Manches Mal bildet sich auch ein kleiner Grat oder eine kleine Muschel setzt sich fest, was dazu führen kann, dass die sich bis zu dessen entfernen, Impeller im Stundentakt zerlegen können.
- Manches Mal sind es Temperaturprobleme des Motors, die die Lebensdauer stark verkürzen können, usw. usw.
Generell ist es eine gute Idee, wer wie wir sehr viel in der Saison fährt, den Impeller jährlich wenn das Schiff wieder im Frühjahr ins Wasser kommt zu wechseln. So ist man auf einer sicheren Seite.
Ich behalte dann diejenigen Impeller als Spare, welche optisch noch gut aussehen (für die böse Impeller- Killer Muschel, etc.... ;-)
Fair winds
von der Bruty-Crew
Jörg
@@sybruty8605 Hallo Jörg. Danke für die Antwort. Ich hab mir auch vorgenommen ihn jedes Jahr im Winter lager zu tauschen und Du hast mich bestätigt. LG
Gut erklärt, aber
die Sache mit dem Schleifpapier ist meiner Meinung nach mehr als gewagt. Wer das Ergebnis mit einer Lupe ansieht wird sehen was ich meine. So behandelte Gleitflächen führen zu einem vorzeitigen Versagen des neuen Impellers. Falls sich wegen kaputtem Impeller Gummireste am Gehäuse befinden, wäre Azeton und etwas mehr Zeit beim säubern, die bessere Alternative.
Moin Jo,
vielen Dank für deinen Kommentar und deinem Hinweis.
Bei dem Gebrauch des Schmirgelleins kann ich dich absolut beruhigen.
Das Leinen ist ein 400er Naß-Schmirgel.
Dies kann und solltest du (nass!) immer gebrauchen, um die Lauffläche zu glätten.
Wenn der Impeller im Gehäuse arbeitet bleiben mit der Zeit immer Ablagerungen auf dessen Lauffläche zurück.
Diese müssen unbedingt weg.
Ansonsten leidet der neue Impeller stark und dies verkürzt dessen Laufzeit deutlich.
Zerlegt sich ein Impeller müssen die abgelösten Teile zudem noch unbedingt aus dem System beseitigt werden. Dies ist meist arbeitsintensiv und auch nervig.
Azeton findet im normalen Bereich des Maschinenbau meines Wissens keine Verwendung. Azeton ist im Umgang auch nicht ganz ungefährlich.
Klebrige Dichtränder säubere ich ggf. mit Bremsenreiniger.
++
Wichtig ist:
dass die gesäuberte Lauffläche vor der Montage des neuen und auch gut gefetteten Impellers, wieder gefettet ist!! ++
auch hier wäre Aceton kontra produktiv, da stark fettlösend ...
Eine fettfreie Lauffläche würde den neuen Impeller wieder sehr schnell zerstören!
Ansonsten kenne ich nur noch Petroleum für das Eine oder Andere.
Früher haben wir zum Beispiel mit Petroleum neu eingeschliffenen Ventile angegossen, zur Dichtigkeitskontrolle ...
Von der Ausbildung her bin ich unter anderem Flugzeug-Triebwerksmeister Kolben/Düse.
und, was bei Flugzeugen geht, geht auch bei Schiffen ;-)
Die oben benannte Verfahrensweise ist somit Standard und absolut nicht kritisch.
Fair winds von der Bruty-Crew
Jörg & Gitti