stimmt, diese Menschen kotzen mich am meisten an! Sie werden einmal als die Gehörnten der Wende in die Geschichte eingehen. Die Wahrheit können sie nicht auf Dauer unterdrücken. Gorbatschows engster Freund war Soros, der bereits ab 1985 in der SU mit seinem Geld unterwegs war, um der SU die Freiheit zu bringen. Die engsten Mitarbediter von Gorbatschow saßen im Vorstand der Sorosstiftung >>Kulturinitiative>das war ein Putschversuch ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte
@@gabischon9214 Ja natürlich, weil ja die zentrale Verwaltungswirtschaft so supertoll funktioniert hat, in der UdSSR, DDR oder sonstwo. Berghofer hat den seit 1946, spätestens 1949 stetigen Wahlbetrug in der DDR offen zugegeben. Und, daß er 1989 aktiv an den Fälschungen teilgenommen hat. Krenz hingegen behauptet heute noch, daß bei allen Wahlen in der DDR alles mit rechten Dingen zuging, und daß diese angeblich "frei" waren. Natürlich frei, wenn man 1 (eine !) Blockstimme hatte und sich unter Beobachtung niemand traute, die gelisteten Namen alle aktiv durchzustreichen, um zu zeigen, daß man dem Parteienblock NICHT zustimmte. Gelächter. Tolle "freie" Wahl. Seine Darstellung, in welch schlimmem Zustand sich die Stadt Dresden befand, als er dort Bürgermeister wurde, ist realistisch. Und, daß er der Stadt nicht helfen konnte, weil einfach keine Mittel aber irgendwie auch kein Wille der Oberen vorhanden war, zumindest mal Kriegsschäden aus dem 2. Weltkrieg (!) aufzuräumen und zu sanieren, ebenso. Unabhängig davon, was spätestens ab 1989/90 politisch auf die Sowjetunion und ihre ganzen Satellitenstaaten zukam: Wirtschaftlich war da nichts mehr zu retten. Über die Art des Neuanfang mag man streiten, ich als Wessi bin auch nicht immer zu hundert Prozent glücklich mit dem kapitalistischen System, aber es muß einen Grund gehabt haben, daß spätestens ab Oktober 1989 soviele Menschen demonstrierten (Hunderttausende!), sehr viele aus der DDR raus wollten und die Leute nach der Grenzöffnung sehr bald nach Westwaren (Viertakt-Autos, VHS-Videorecorder, Schallplatten/CDs, Pr0nofilme, Marlboro), nach Reisen ins südeuropäische Ausland (Italien, Spanien) und letztendlich nach der D-Mark schrieen. Insofern halte ich Berghofer für keinen Wendehals, jedenfalls nicht im negativen Sinne. Und wenn "Wendehals" doch zutrifft: Meinetwegen, aber was er hier aus dem Nähkästchen plaudert, finde ich hochinteressant. Und seine eigenen kritischen Gedanken dazu sind ihm doch nicht erst ab 1989/90 gekommen. Der wußte schon immer, was er von dem System zu halten hat, hat aber mitgespielt, so wie die meisten.
Traurig, wenn man seine Erinnerungen derart in den Dreck wirft...
In solchen Situationen bedaure ich es, das die Wende 1989 so relativ gewaltfrei verlaufen ist.
Berghofer hats nötig. Wenn einer die Bezeichnung Wendehals verdient, dann er.
Beeindruckend offen & lehrreich. Im Gegensatz zu manchem Kritiker hier....
Ich hab schlechte persönliche (als Bürger zu DDR-ZEITEN) an ihn. Menschlichkeit ein Fremdtwort!
Solche Leute kotzen mich an. Selber davon ihr Geld verdient, und jetzt alles schlecht machen.
stimmt, diese Menschen kotzen mich am meisten an!
Sie werden einmal als die Gehörnten der Wende in die Geschichte eingehen.
Die Wahrheit können sie nicht auf Dauer unterdrücken. Gorbatschows engster Freund war Soros, der bereits ab 1985 in der SU mit seinem Geld unterwegs war, um der SU die Freiheit zu bringen. Die engsten Mitarbediter von Gorbatschow saßen im Vorstand der Sorosstiftung >>Kulturinitiative>das war ein Putschversuch ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte
@@gabischon9214 Totaler Unfug !
Trotzdem , nein gerade deswegen, glaubwürdige Zeitzeugen.
So what?
@@gabischon9214 Au weia, nichts geht über eine selbst zusammengebastelte Verschwörungstheorie! 😂😂🤣🤣🤣🤣
@@gabischon9214 Ja natürlich, weil ja die zentrale Verwaltungswirtschaft so supertoll funktioniert hat, in der UdSSR, DDR oder sonstwo.
Berghofer hat den seit 1946, spätestens 1949 stetigen Wahlbetrug in der DDR offen zugegeben. Und, daß er 1989 aktiv an den Fälschungen teilgenommen hat. Krenz hingegen behauptet heute noch, daß bei allen Wahlen in der DDR alles mit rechten Dingen zuging, und daß diese angeblich "frei" waren. Natürlich frei, wenn man 1 (eine !) Blockstimme hatte und sich unter Beobachtung niemand traute, die gelisteten Namen alle aktiv durchzustreichen, um zu zeigen, daß man dem Parteienblock NICHT zustimmte. Gelächter. Tolle "freie" Wahl.
Seine Darstellung, in welch schlimmem Zustand sich die Stadt Dresden befand, als er dort Bürgermeister wurde, ist realistisch. Und, daß er der Stadt nicht helfen konnte, weil einfach keine Mittel aber irgendwie auch kein Wille der Oberen vorhanden war, zumindest mal Kriegsschäden aus dem 2. Weltkrieg (!) aufzuräumen und zu sanieren, ebenso.
Unabhängig davon, was spätestens ab 1989/90 politisch auf die Sowjetunion und ihre ganzen Satellitenstaaten zukam: Wirtschaftlich war da nichts mehr zu retten. Über die Art des Neuanfang mag man streiten, ich als Wessi bin auch nicht immer zu hundert Prozent glücklich mit dem kapitalistischen System, aber es muß einen Grund gehabt haben, daß spätestens ab Oktober 1989 soviele Menschen demonstrierten (Hunderttausende!), sehr viele aus der DDR raus wollten und die Leute nach der Grenzöffnung sehr bald nach Westwaren (Viertakt-Autos, VHS-Videorecorder, Schallplatten/CDs, Pr0nofilme, Marlboro), nach Reisen ins südeuropäische Ausland (Italien, Spanien) und letztendlich nach der D-Mark schrieen.
Insofern halte ich Berghofer für keinen Wendehals, jedenfalls nicht im negativen Sinne. Und wenn "Wendehals" doch zutrifft: Meinetwegen, aber was er hier aus dem Nähkästchen plaudert, finde ich hochinteressant. Und seine eigenen kritischen Gedanken dazu sind ihm doch nicht erst ab 1989/90 gekommen. Der wußte schon immer, was er von dem System zu halten hat, hat aber mitgespielt, so wie die meisten.
Hier schäme ich mich fremd !
Der gescheiterte Karrierist .
und Gehörnte sind sie auch noch.
WOW
Die Jugend der Welt besuchte die Jugend im Gefängnis ! Außer Fernweh nichts gewesen !
DANKE!