Guided tour Ep. 11: The Submarine U10 (type 205mod)
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- Опубликовано: 7 апр 2021
- Our online tour through our exhibition continues- now in the museum's grounds. Due to Covid-19 our submarine has not been open for visitors for a whole year. So, evidently why not give you a look in detail in a video? Get out your popcorn and make yourself comfy on the couch.
Kommandant von U1,was ja nach relativ kurzer Zeit wieder ausser Dienst gestellt werden musste, war mein Vater Gerhard Baumaann. Bei der Indienststellung war ich auch dabei,am 22.März 1961 und habe es besichtigt.
Super war bestimmt sehr interessant dabei zu sein
Schade, dass ihr nichts zu den Ketten gesagt habt, aber ansonsten ganz gutes Video.
;)
;-D
Mist, wir wussten wir haben was wichtiges vergessen ;)
@daspanzermuseum bitte auch bei euch wieder mehr von solchen Videos.
Wunsch: Macht mal Touren durch die „Unterwelt“ der Mölders, Weilheim, Gepard, wie es das Battleship New Jersey Museum vormacht. Deren RUclips Kanal ging innerhalb des letzen Jahres richtig durch die Decke. Auch Interviews an Bord mit ehemaligen Besatzungsmitgliedern wären super. Ihr habt tolle Exponate, lasst es rocken!
Ich glaube es ist nicht Aufgabe des Museum klicks auf RUclips zu erzeugen. RUclips ist ein weitere Möglichkeit zu informieren und Bildung zu betreiben. Es ist nur ein sehr kleines neben Projekt.
Bitte mehr davon und gerne etwas länger!! Nach Corona muss ich euch unbedingt besuchen. Macht Lust auf mehr.
Ich war schon oft im Marinemuseum, es ist jedes Mal ein tolles Erlebnis! Kann ich nur empfehlen!
---großartiges (Marine) Museum. Es ist unbedingt ein Besuch wert - vorallem für die "Flachlandtiroler" unterhalb der Mainlinie.
Natürlich für andere auch !!
klasse Bericht. Endlich mal Infos zu den alten Booten der B M. Danke.
Richtig toll gemacht! man merkt von Folge zu Folge wie ihnen das Sprechen vor der Kamera leichter fällt.
Sehr informativ !
Danke, toller Beitrag! Eure Clips werden immer besser!
Toll, dass ihr videos macht! LG
Habe vergangenes WE das Museum besucht. Vom Preis und den Regularien unabhängig eine wirklich informative und gut aufgearbeitete Ausstellung. Der Bericht über U10 ist angenehm unaufgeregt und ein sehr schöner Überblick über das "Dasein" in einem U-Boot dieser Epoche.
Dankeschön für Eure Arbeit !!!!!!!!!!!!!!!!
Super video. Ich hätte gerne mehr von den Lebensbedingungen gesehen. Schlafbereiche, Essensbereiche, solche Dinge. Danke für die tolle Arbeit.
Dann schaue dir bitte mal dieses Video an:
ruclips.net/video/homZPRi3XFE/видео.html
Ist zwar der etwas modernere Typ 206, die Lebensbedingungen waren aber gleich. Ich fuhr selber einige Jahre als Elektroniker auf U11.
@@volkerlange7648 Danke Volker. Cooles Video
♥️👍 wunderbar, sehr interessant und unterhaltsam
Klasse Video! Wirklich sehr schön erklärt!
Eine sehr gute führung durch ein uboot, umfassend erklärt, einfach klasse, danke dafür. In kiel lernte ich einen kaleu kennen einen uboot komandanten, der bezeichnete sich als wasser major, ich bewundere diese männer.
Danke für das Video, sehr interessant mal wieder
Sehr schönes Video! Ich hatte das Glück, die U10 schon in Natura anschauen zu können.
Sehr guter sachlicher Bericht gut gemacht danke
Sehr schön, vielen Dank für dieses gute Video.
Freue mich schon auf die Führung auf der WEILHEIM. Mal sehen, ob ich als alter 331er Fahrer was zu meckern finde ;-)
Wieder ein schönes Bsp. für die Falschheit der Aussagen a´la "Damals gab es so etwas nicht", wenn sich wieder jemand über Entwicklungsprobleme in der Rüstungsindustrie mokiert. ^^
Grandios der Beitrag 👌
Es wär mal Weltklasse die Entwicklung der Tauch- und Uboote vom Anfang (erster Weltkrieg) bis zu den heutigen Booten des Typs 212A von einem solchen Experten im Video erklärt zu bekommen. Gerade auch Projekte wie die Handels-Uboote der Deutschland-Klasse aus dem ersten Weltkrieg wären spannend.
Wieder ein sehr schönes Video. Das macht Lust auf einen Besuch in Ihrem Museum.
Faszinierend!
Moin, ich fuhr selbst U2, U9 und U11 in den 70 ern, danke für den informativen und die zu 100% korrekten technischen Informationen und die Führung, dennoch hatte "Schlicktown" als Ort nie etwas im Leben der Typen 205 (A) und ihrer Derivate zu suchen, unsere homebase war Kiel und Neustadt, die Werften in Emden & Kiel - Rheinstahl NW bzw. HDW, Entwicklungen im IKL (Lübeck).
Unser Uboothafen wurde nach 45 in einen Badesee umgewandelt.
@@Stoertebekerxyz das wusste ich nicht, aber 205er haben nichts in Schlicktown geschichtlich
Moin! Kennen wir uns vielleicht? Ich war Puster auf U2 unter Gieche, Juli 1978 - Juni 1979.
@@BodoGMeier geht schlecht Bodo - Dein Wirken war 9 Jahre später Lg HW
Naja,die Mölders auch nicht. Die lag an der Scheermole. Schön ,dass diesen Museeumshafen gibt !👍
Thank you for the English subtitles!
Die eingeblendete Grafik finde ich gut, sie hilft bei der Orientierung.🤠👍👍👍
Again thank you for English subtitles.
....and thanks a lot to this man explaining everything on board ! I suppose he was in the past a submariner himself, as he knows every and each piece of equipment so well ! I'm glad the current U_Boote crews of the 212 Class no longer have to live so cramped in such small areas like their comrades in the '70s !
Sehr schönes Video gerne mehr davon. Kein Schnickschnack reine informieren. Würde anderen Museen auch gut stehen.
Die Führung war sehr interessant. Was mich noch interessieren würde ist die Leistungsfähigkeit im Einsatz und bei Manövern. War U10 bei den Überwassereinheiten im Manöver verhasst, weil zu viele Treffer usw.
👍
Hat mir sehr gut gefallen, es hätte nur etwas länger ausfallen können. ;-)
Sehr interessant. Ölsardinen hatten damals schon mehr Platz in ihrer Konservendose als die Besatzung im Boot.
Ich gehe nicht aufs Klo... Ich stoße Täuschkörper aus. 😅
Das 9. Torpedorohr😂
I want to go to this town to see this submarine , If you know the town name , Let me know , thanks
the town is "Wilhelmshaven" north-west Direction from Bremen direct at the north sea
Gut vorgestellt. Aber eigentlich ist es eine Zentrale und keine OPZ. Die 206er hatten eine OPZ und Schiffstechnische Zentrale.
Ich vermisse Informationen über den Funker und den Funkverkehr. Bisher dachte ich, dass lediglich der Kommandant und der Funker eigene Kojen hatten, weil beide Geheimnisträger waren und sie auch während des Schlafes keine Geheimisse preisgeben durften. Aber warum hatte der Koch eine eigene Koje?
Da dieser Posten nur einmal auf dem Boot vorhanden war. Er konnte sich also nur alle paar Stunden mal kurz hinlegen. Das wäre ungünstig, wenn seine Koje da belegt wäre.
@wolfgangshr Erklärt sich von selbst. Der Smut hatte keinen Wachtörn zu gehen. Mit wem hätte er sich die Koje dann auch teilen sollen?
Weil der Koch rund um die Uhr am Kochen war. Da jede wache die auf oder Abzug, was zwischen die Zähne was wollte. Und er daher andere schlaf Rhythmus hat wie der Rest der Mannschaft.
Erstmal danke für das Video. Warum wurde eigentlich kein Walther-antrieb verwandt? Dann sind ja die XXI-er Boote moderner gewesen.
@Rtm. Graf Gebhard von Sensburg-Neumark , sorry, mein Fehler. Danke für die Berichtigung. Waren tatsächlich nur äußerlich baugleich.
Das was da im Video bzgl. vollwertiger U-Boote gesagt wird ist so glaube nicht ganz richtig, oder irre ich mich da jetzt?
Der ab Anfang 1945 in Dienst gegangene Typ XXI war doch auch bereits so konzipiert das es den Hauptteil seiner Einsatzzeit unter Wasser verbringen sollte, also ein vollwertiges U-Boot und kein Tauchboot, das nur für den Angriff, oder um sich feindlichen Angriffen zu entziehen, abgetaucht ist.
Naja, der Typ XXI wurde allerdings wenn ich nichts verwechselt oder falsch verstanden habe nur zweimal gebaut, nie eingesetzt und nach dem zweiten Weltkrieg von den alliierten beschlagnahmt, oder nicht? Sogesehen würde es sich hier nicht um das erste vollwertige Uboot, sondern um das erste vollwertige und einsetzbare Uboot der deutschen Marine handeln. Korrigier mich wenn ich falsch liege.
@@lcberchtold1208 Bis Kriegsende wurden meines Wissens nach noch etwa 118 U-Boote des Typ XXI gebaut und in Dienst gestellt. Auf Grund diverser technischer Mängel kamen aber nur noch wenige davon bis in den wirklich aktiven Dienst. Nach dem Krieg übernahmen die Allierten einige der Boote, zur Erprobung / Begutachtung und einige auch in den aktiven Dienst (u.a. UDSSR, Frankreich), der Rest wurde verschrottet, oder bei Tests versenkt.
Auch die Bundesmarine nutzte ab 1960 noch einen Typ XXI im aktiven Dienst (die Wilhelm Bauer, kann man heute im Bremerhaven sogar besichtigen).
@@lcberchtold1208 Bis Ende 1944 wurden 61 Boote vom Typ XXI geliefert, alle mit technischen Mängeln und nicht gefechtsbereit. Ursprünglich war zu diesem Termin bereits eine Ablieferung von 233 U-Booten vorgesehen. Die Monatsproduktion näherte sich dagegen mit 28 U-Booten der ursprünglichen Planung. Sie fiel aber in den folgenden Monaten steil ab, weil der einsetzende Winter Wasserwege blockierte, wichtige Zulieferer besetzt wurden, die Eisenbahn-Linien und die Kanalwege für Binnenschiffe im Deutschen Reich weitgehend unterbrochen oder zerstört wurden und die Werften im Osten besetzt wurden. Wikipedia.
@@lcberchtold1208 Vom XXI wurden insgesamt 118 Boote von diesem Typ gebaut! de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_XXI
Da bekommt der Begriff "Sardinenbüchse" doch mal eine andere Dimension. Während der LI auf dem Schacht sitzt, schießt er gleichzeitig Täuschkörper ab. Irgendwie Doppelsinnig aber wahr.😂
Streiche LI, setze STO. Bei der Bundesmarine war es der Schiffstechnische Offizier. Die Betitelung LI gab es in der Kriegsmarine und in des Volkes Marine der Arbeiter- und Bauernmacht.
Sollten Täuschkörper ausgestoßen werden müssen, befindet sich das Boot im Kriegsmarschzustand. Dann liegt auch keiner auf der Koje, schon gleich gar nicht würde der Kmd. auf der Pütz einen Kupferbolzen ableinen.
@@radiomann55 , sorry aber ich gehörte zum Heer (Kabelaffe bei der Ari) und kenne nicht alle Dienstbezeichnungen der Bundesmarine. Aber Abprotzen ging bei uns immer. Außer unter ABC-Schutz, da brauchte man ne Windel.😎
@@Meik-WSahm Ja, die Marine "verstehen" nur Wenige. In meinem eh. Arbeitsumfeld waren alle beim Heer. Wenn ich aus meiner Zeit bei der Marine erzählte, haben meine Kollegen meistens nur "Bahnhof" verstanden. Mit den Dienstgraden bzw. den Insignien, das dazugehörige Brauchtum in der Marine, die besonderen Ausdrücke und Bezeichnungen, war es ganz schlimm. Marine musst du gelebt haben, sonst verstehst du sie nicht wirklich.
Aber alles halb so wild.
Moin @@radiomann55 Du bist hier sehr genau, deshalb eine Anmerkung, also bei uns hieß das auf den 205-ern in den 70-ern immer Abseilen, das Ableinen kenne ich nicht. Aber der Erfolg ist der gleiche....
Was ist mit der 21 Klasse?
Was hat denn C mit seiner Frisur zu tun?
Kein Frisör -> kein Haarschnitt
@@Onkel_Richard Seit wann gibt es denn keine Frisöre mehr?
@@der_wahre_waldi ich meine mich zu erinnern dass das Video während der Corona Pandemie aufgezeichnet wurde, als alles zu war
0:56 Dr. Stephan Huck, als langjähriger Direktor des Deutschen Marine Museums und Historiker, ist leider im Januar 2024 verstorben.
Die Torpedos waren nur 24 Knoten schnell? :O
Sind auch 50 km/h, wobei es ja auch Kavitationstorpedos bei den Russen geben soll, die mal echt schnell sind.
@@gunterbreitfeld6421: Schon die RMS Mauretania (Passagierschiff vor dem 1.WK) fuhr 28 Knoten. Zerstörer im 2. WK fuhren mit 35 Knoten. 24 Knoten für einen Torpedo sind sehr wenig. Der Mark-48 macht 55 Knoten und ist kein Kavitationstorpedo
@@garnix5612 , die meisten Passagier- und natürlich Kriegsschiffe liefen schneller, deshalb der Vorhalterechner. Wichtiger aber, ja fast Kriegsentscheidend, waren da die relativ langsamen Fracht- und versorgungsschiffe mit 12- 16 Knoten.
Ne Tasse Kaffe vorher zum wach werden wäre nicht schlecht gewesen.
wie genau funktioniert dieses ausstoßverfahren denn?
und warum verzichtete man aufs nachladen, platzeinsparung?
Auslaufrohre sind länger als die Ausstoßrohre, da sie zwei Torpedos aufnehmen mussten. Das Rohr wurde geflutet und die Mündungsklappe geöffnet! Danach "schoß man den Torpedo mit seinem eigenen Antrieb aus dem Rohr. Man hatte da weniger wegen Platzeinsparung gemach, als eher deswegen das man so keine Luft ausstoßen musste um den Torpedo auszustoßen. Die Rohre hätten ja auch kürzer sein können und dann hätte man dahinter halt die acht Torpedos gelagert. Aber so war natürlich eine schnellere Schussfolge möglich.
@@TonyStark-wn8zd also anstatt durch fremdhilfe wie früher, schiebt sich der aal selber raus. danke für die erklärung^^
@@x5x Ja genau, Die Ausstoßrohre haben den Torpedo mit Druckluft rausgedrückt und die Ablaufrohre sind eigentlich nur sowas wie Startrampen! Das war aber schon effektiv. Nachteil war das die boote für einen Einsatz vorher bestück werden mussten und während der Fahrt es keine Möglichkeit gab zu wechseln. Zu der Zeit war das aber auch nicht nötig. Heutzutage können die modernen Torpedorohre nicht nur Torpedos verschießen, sondern auch Raketen! Dazu gibt es mittlerweile auch verschiedene Torpedoarten die ein modernes Boot mit sich führt! Daher sind Ablaufrohre heute nicht mehr aktiv!
Für mich ist die Ostsee ein Binnenmeer mit kaum Wasseraustausch mit der Nordsee durch die schmalen Zugänge Kleiner Belt, Großer Belt und Öresund (Tiefgang unter 8 m). Dänemark hat einen Transitweg eingerichtet, der einen maximalen Tiefgang von 15 m garantiert,eingerichtet, da benötigt man unbedingt ein U-Boot? Die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantiks. Die 3 Zugänge kann ich verminen und von Land beherrschen. War der Bau wieder eine Anordnung der Nato, wie die Forderung nach 40 Schnellbooten, die hatten wenigstens einen Sinn? Also war die Bundesrepublik Deutschland noch nicht vollständig souverän? Ich glaube, die gab es erst seit dem Zwei Plus-Vier-Vertrag Art. 7. mich hätten die Verbesserungen dieses Bootes gegenüber der letzten U-Boote der Reichsmarine interessiert. Wie lange waren die Besatzungen ununterbrochen an Bord?
Dann fange ich mal an , dein Blödsinn zu korrigieren. Die Ostsee Maximale Tiefe: 459 m (im Landsorttief) und Mittlere Tiefe: 52 m. Nach zu lesen bei wiki . Die Baltische Flotte Hauptstützpunkt ist Baltijsk bei Kaliningrad. Bei Wiki nach zu lesen. Und mit U-Boot beobachtet man sein Gegner. Nennt sich Aufklärung.
Wäre das Boot noch Seetauglich ???
Demilitarisiert
Es wäre nur Unterseetauglich.
Der Typ XXI und XXIII war doch auch schon ein Unterseeboot
Aber die meisten U-Boote (Typ 9 und 7) waren nur abtauchbare Boote.
@@OrdinaryDoughnuttz das ist richtig
Täuschkörperauswurf vom Klo aus? Warum drängt sich mir das Bild von Kothaufen aus Plastik auf?
:D
Dieser Moment, wenn du bei einer Tauch-/ Schleichfahrt am falschen Hebel ziehst. ^^
is 05 jetz stärker oder schwächer als oceangate 0815
Da muss doch jeder vor her mit sein Leben abgeschlossen haben der damit mitgefahren ist.
Bitte an dem Ton arbeiten...
please show more submarine and less yourself..
wer würde denn jetzt gewinnen wenn ein U10 gegen einen T-rex kämpfen würde
Natürlich der T-rex, da das U-Boot ihm nicht an Land folgen könnte
Nicht wegen Korona, aus politischen Gründen ist das U-Boot gesperrt.
So ein dummer Kommentar war natürlich nötig!
@@badman5509 Wir wollen korrekt bleiben. Korona ist ein klinisches Problem, dafür gibt es, wenn schwere Fälle auftreten, Krankenhäuser. Die "Hygieneregeln" sind von der Politik veranlasste Maßnahmen. Masken, Gebote, Verbote, Sperrungen, Quarantäne, etc.etc. sind von Politik und Verwaltung ohne Sinn und Verstand veranlasst.
das schreibmal Corona
@Näbel Spalter Unsinn!
Wenn dir die Politik nicht gefällt, dann wandere bitte einfach aus. Da dir Demokratische endscheidungen wohl nicht gefallen. Ich empfehle ein Land ohne Demokratie. Vielleicht gefällt es dir da besser.
Das Teil sieht so zusammengeschustert aus...naja, ist ja auch schon bisschen was Älter :-)