Hey Jet, absolut super geil gemacht die Serie. BIn Neuling und hab mir Nextcloud voeher schon mal mit NextcloudPi inkl Rai1 eingerichtet. Da ich dann aber 1,2 kleiner Probleme hatte, habe ich mich entschlossen, es nochmals von Anfang an "selber" zu machen. Mit deiner Hilfe, 0 Problemo und Nextcloud mit Raid1 schnurrt sauber. Deine ganzen Tipps - TOP (auch hier mit Backup bei Raid, sehr hilfreich!!!) Und ich hatte echt Spaß dir zuzuhören und ich musste wirklich das eine um andere mal schmunzel. Sehr symatisch und authentisch, weiter so, hast einen begeisterten Follower dazugewonnen. Weiter so, freue mich schon auf weitere Projekte (z.B Nextcloud Talk ;-)?)
Wow, vielen, vielen Dank für das ganze Lob. Mich freut es immer wieder zu hören, dass die Nextcloudserie wohl ganz gut ankommt. Aber so extrem hätte ich es nicht geglaubt. Dabei mach ich das Ganze nicht mal wirklich professionell und drifte meiner Meinung nach doch ein bisschen zu oft vom Wesentlichen ab 😅 Ohh jee, Nextcloud Talk ist zwar echt ne nette Sache. Aber deutlich über dem was die meisten zuhause vernünftig realisieren können. Daher weiß ich nicht, ob ich damit die Leute wirklich glücklich machen würde oder es mehr zu Frust führt. 😅
Eine absolut grandiose Serie. Endlich einmal werden alle Schritte einfach und sehr verständlich erklärt. Hervorheben möchte ich, dass alle Schritte , und endlich einmal wirklich alle erforderlichen Schritte, wie Einrichten, Festplatte hinzufügen, Interneterreichbarkeit usw. erklärt werden. Die Serie läßt keine Wünsche offen. Danke für diese wirklich herausragende Arbeit. Eine Frage hätte ich dennoch, wäre es aus Sicherheitsgründen nicht sinnvoll eine zweite Festplatte zu mounten und darauf das Backup zu sichern? Falls die Festplatte einmal einen Fehler aufweist, hätte man so zumindest noch das Backup.
Vielen Dank das super nette Lob. Mich freut es extrem wenn ich das Wissen vermittelt bekomme 😊 Das mit der zweiten Festplatte ist natürlich extrem sinnvoll und auch wirklich empfehlenswert. Aber pssssst 🤫, das Video ist bereits in der Planung 😅 Dort werden wir uns ansehen wie wir eine zweite Festplatte anschließen und diese mit der ersten Festplatte in ein RAID setzen und das alles ohne die Daten darauf zu verlieren. Wird noch ne Herausforderung, dass so simpel wie möglich zu komprimieren.
Super Video mal wieder. So wie die gesamte Reihe über Nextcloud. Ich fände es noch sehr interessant, wie man auf Basis dieses Backups eine Nextcloud wieder schnell zum laufen bekommt.
Danke für diese super Reihe!!! Eine Frage habe ich noch: Kann ich mit meinem Backup dann eine komplett neue Nextcloud aufsetzen (z.B. auf einem frisch installierten Raspbian oder Ubuntu Server), s.d. alle Konfigurationen und Einstellungen erhalten bleiben (z.B. Kalender und Kontakte auf Smartphone, ...)? Wie würde das funktionieren und was muss man dabei beachten? Muss man dann z.b. trotzdem eine neue mariadb Datenbank anlegen? Das wäre natürlich super wenn das einfach gehen würde z.B. wenn man seinen Pi neu aufsetzen möchte aber die Cloud im aktuellen Zustand behalten will
Erstmal: top Video, saubere Arbeit, gut erklärt! Sehr sympatisch (weil könnte genau so von mir selber stammen) der Flüchtigkeitsfehler 😜 Tippfehler in der Echo Ausgabe: Sicere fehlt das h 👍😁
Vielen Dank für die Netten Worte. Geb mir stehts Mühe, aber kleine Fehler machen einen erst authentisch 😅 Klingt zwar jetzt wie ne sehr simple Ausrede, aber an meiner Tastatur spinnt seit ein paar Tagen die h Taste 😅 Zum Glück lies sich das heute mit etwas rumfummeln wieder beheben.🙈
Die ganze Tutorial-Reihe ist wirklich super :) Alles, was ich streng nach Anleitung gemacht habe, funktionierte wirklich ohne Probleme. Aber jetzt wollte ich doch mal abweichen und das Backup auf einer weiteren externen Festplatte auslagern - und siehe da Fehler. Ich hatte erst den Fehler gemacht und beide Festplatten auf dem gleichen Level gemountet. Dann hab ich Linas Kommentar gesehen und dem Rat dort gefolgt, d.h. die Backup-Festplatte in ein Unterverzeichnis gemountet. Das schien gestern auch gut zu funktionieren. Aber die Sicherung diese Nacht scheint nicht funktioniert zu haben und als ich es jetzt nochmal manuell probieren wollte, funktionierte es auch nicht. rsync bringt immer Input/Output-Fehler. Ein Blick in die lsblk-Ansicht lieferte ein sehr überraschendes Bild: die Backup-Festplatte ist auf einmal zu sdc statt sdb geworden, die normale Festplatte blieb sda. Nach einem reboot war wieder alles in Ordnung, beide Festplatten richtig gemountet - also ein neuer Backup-Versuch: fehlgeschlagen. lsblk liefert diesmal noch überraschendere Ansichten: es existiert gar keine Festplatte mehr, weder sda noch sdb. Ich bin am verzweifeln - was geht denn hier vor sich?
Ich habe das Problem ein wenig eingrenzen können: die Probleme treten bei der Sicherung des Datenverzeichnisses auf. Wenn ich diese Sicherung einzeln laufen lasse, erhalte ich folgenden Fehler zuerst: Message from syslogd@raspberrypi at Apr 9 11:44:11 ... kernel:[ 1114.872285] EXT4-fs (sdb1): failed to convert unwritten extents to written extents -- potential data loss! (inode 14418635, error -30) sdb ist meine Backup-Festplatte, die ich in zwei Partitionen geteilt habe. Das habe ich wie im Video zur Festplattenkonfiguration gemacht, nur das Sektorende der ersten Partition auf die Hälfte des maximal möglichen wertes gesetzt. Die zweite Partition dann mit Sektorende+1 beginnen lassen. Können dadurch die Fehler verursacht werden? Es wäre super, wenn einer der Brains mir hier weiterhelfen kann, weil ich vom Speicheraufbau keine Ahnung habe und auch Papa Google mir nicht weiterhilft :(
Tut mir echt leid wenn ich jetzt erst so spät antworte. 😅 Das kann jetzt natürlich viele Uhrsachen haben. Du hast ja auch mehrere Fehler beschrieben. Das Thema mit dem ändern der Festplattenbezeichnung kann daran liegen, dass die Platte öfters an und wieder abgesteckt wurde. Allgemein klingen die Fehler leicht danach, dass du die Platten im vollen Lauf gezogen hast. Kann das sein? Die Partitionierung sollte kein Problem darstellen. Die Frage ist nur was du gemountet hast. Du müsstest immer nur die gewünschte Partition mounten, nicht die ganze Festplatte. Sprich in deinem Fall /dev/sdb1 oder /dev/sdb2 die du dann z.B. nach /media/backup mountest. Danach muss der rsync Befehl aber unbedingt auf /media/backup schreiben. Nicht direkt auf /dev/sdb1 oder gar auf /deb/sdb Wenn dass allerdings alles richtig gemacht wurde, dann könnts jetzt echt haarig werden, den Fehler so ohne Weiteres rauszufinden.
Hallo Jet, vielen Dank für die tollen Tutorials zum aufsetzen der Nextcloud. Gute Schritt für Schritt Anleitungen mit einfachen verständlichen Erklärungen. Habe derzeit ein kleines Problem in meiner Übersicht mit php, den ich alleine nicht gelöst bekomme. Habe die Cloud mit der Version 20.0.2 aufgesetzt und nun folgende Fehlermeldung: -PHP configuration option output_buffering must be disabled Welche Änderung und im welchem Verzeichnis müsste ich vornehmen damit diese Meldung verschwindet. Vielen Dank im Voraus für deine /eure Unterstützung.
Hier muss das besagte output_buffering in der php.ini Datei auf "off" gesetzt werden. Alternativ geht heute um 16:30 Uhr passend zum Thema Update auf 20.0.2 ein Video online (Immer diese Eigenwerbung 🙈)
Tolles Video! Eine Frage. ich hatte eine kaputte Karte und musste das System neu installieren. Die Grundkonfiguration ist abgeschlossen. Externes RAID läuft. Ab welchem Zeitpunkt kann das Backup restored werden? Herzlichen Dank für kurzen Rat.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob ich dich falsch verstehe. Bitte daher nicht böse nehmen wenn ich sicherheitshalber drauf hinweise, dass das RAID und das Backup zwei verschiedene Dinge sind. Das RAID sorgt für die Hardwaresicherheit. Es sorgt ganz einfach gesagt dafür, dass die Festplatten bei RAID 1 gespiegelt sind. Also quasi Daten sofort auf beide Platten geschrieben werden. Sollte jetzt eine kaputt gehen, leben die Daten auf der anderen Platte weiterhin weiter. Das Backup ist dafür da, dass man einen gesicherten Stand seiner Daten hat. Zum Beispiel wenn man ein Update einspielt und das verherend schief geht. Dann kann man das erstelle Backup hernehmen um daraus die Cloud wiederherstellen zu können. Da hilft dann kein RAID weil das Update ja alle Änderungen sofort auf beide Platten schreiben würde
@@Jet0JLHSupport danke erstmal für deine schnelle Antwort. Ich versuche nochmal zu konkretisieren: meine Nutzdaten liegen auf externen Platten. Die Nextcloud ging kaputt, weil die SD KARTE kaputt ging. Ich habe deinen wirklich guten Videos folgend diese neu gebaut. Die externen Nutzdaten auf dem externen Plattenraid sind aber so gewesen wie vorher. Meine Datenverzeichnisstruktur war: /media/nextcloud/ncdata/. Nach der Neuinstallation gibt es den Pfad noch immer, aber mit den Default Ordnern und Dokumenten einer neuen Installation. Mein Ordner, auf dem meine Daten bereits liegen, ist jetzt unterhalb dieses Pfades gerutscht. /media/nextcloud/ncdata/ncdata..... Im Browser sehe ich die Dateien nicht, weil sie noch im falschen unterordnet liegen. Verschiebe ich diese nun in das höhere ncdata-Verzeichnis und mache einen neuen occ files:scan, sollte ich die Dateien im Browser wieder sehen? Im Backup -nach deinem Skript- habe ich nun drei Teile - db - www - data DB und www habe ich ja neu aufgebaut. Macht an dieser Stelle ein Restore mich Sinn? Ich hoffe mein Status ist jetzt ein wenig klarer :-) und freue mich auf eine weitere Hilfestellung.
@@Jet0JLHSupport Hallo, ich würde mich nach wie vor über eine hilfreiche Antwort freuen. Die erste Antwort war nur die Frage nach dem richtigen Verständnis. Ich weiß schon was ein Raid1 ist. Da liegen meine Daten plus mein Cloudbackup drauf. Deshalb schrieb ich, dass Das RAID nach dear Neuinstallation des Systems verfügbar ist, weil ich natürlich meine Backupdaten benötige. Ich habe die www Dateien zurückkopiert unterhalb /var. Was mir gerade nicht klar ist -habe mit SQL DBS nicht viel zu tun, was ich mit der cloud.sql machen soll. Ist ja ein dumpfile, welches aber als solches auf dem System nicht verfügbar ist. Den Dump muß man sicher wieder einspielen (mysql -u root-p cloud
Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich bin einfach privat extrem unter Wasser. Zu deiner Frage. Jup du hast recht. Der Wiederherstellungsprozess ist nicht vernünftig erklärt. Aber, das wiederherstellen, ist wirklich quasi das zurückkopieren der Daten (bis auf den SQL Dump) den muss man (wie du bereits richtig rausgefunden hast) wieder improtieren. Allerdings ist es immer zu empfehlen zuvor die aktive Datenbank zu dropen. dazu mit dem mysql oder auch mariadb Befehl in die Datenbank und dort das Kommando drop database cloud; eingeben. Nun kann wunderbar der Import mit mysql cloud < cloud.sql durchgeführt werden. Hier ist es auch egal ob man mariadb oder mysql verwendet. Beides zeigt auf das gleiche Programm. Werde es auf jeden Fall noch auf der Website ergänzen. Mal schauen ob es noch ein Ergänzungsvideo gibt. Erst mal aber vermutlich nicht.
Top Video, aber eine Frage hätte ich: Wenn ich ein Backup von meinen PC mache (250GB SSD eingebaut), dann speichere ich dieses Backup doch nicht auf die eingebaute 250gb ssd oder? Es liegt doch nahe das ich ich das Backup auf einer anderen Festplatte speichere, um ein Backup zu haben falls die eingebaute SSD kaputt geht. Außer natürlich ich mache ein Backup um Dateien welche ich gelöscht habe wiederherstellen zu können, aber mit dem parameter --delete hat sich das ja auch erledigt. Wenn du ein Video machen würdest wie man das Backup auf eine externe NAS speichern könnte, wäre das echt geschmeidig. Ein Abo, Like und die Glocke habe ich trotzdem da gelassen.
Dein Gedankengang ist nicht verkehrt. Ein Backup schützt nicht vor Datenverlust. Daher war die Idee RAID und Backup zu kombinieren. Dann habe ich die Hardwaresicherheit und den alten Speicherstand. Der Parameter --delete sorgt ja nur dafür, dass Dateien und Ordner die nicht mehr auf aktiven Cloud sind, auch aus dem Backup gelöscht werden. Das sorgt für die Möglichkeit die Cloud sauber wiederherzustellen ohne das da ungenutzte Dateien intigriert werden die man bereits gelöscht hatte. Die Einbindung der NAS ist ne super Idee und lässt sich recht einfach lösen. Den eine das CIFS/SMB Laufwerk deiner NAS lässt sich auch mit dem Mountbefehl einhängen. Obs dazu wirklich ein Video geben wird ist die Frage, da sich das Backup dann nur durch das Mounting der NAS unterscheidet. Ich überleg mir was. 😅
Hi Jet. Ich habe mich heute damit beschäftigt, dein Backup-script auf meinem Pi und später auf meinem Server umzusetzen. Es funktioniert soweit fast wie es soll, allerdings bricht der mysqldump mit der Fehlermeldung "mysqldump: Got error: 1045: "Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO)" when trying to connect" ab. Klar, dem script fehlt es irgendwo an den richtigen login-credentials für die mySQL-Datenbank, aber diese in Klartext im Skript zu speichern kann wohl auf keinen Fall die richtige Lösung sein. Was übersehe ich hier?
Ich verstehe deine Bedenken. Habe mich daher jetzt gerade mal damit auseinandergesetzt. Es gibt wohl die Möglichkeit einen User in MySQL/MariaDB so zu berechtigen, dass er auf der Kommandozeile nicht dazu aufgefordert wird sein Passwort einzugeben (Also wie beim Raspberry) Hierzu muss das Datenbankfeld "plugin" in der "user" Tabelle der Datenbank selber auf den Wert "unix_socket" gesetzt werden. Zusätzlich muss man das Passwort des Benutzers entfernen. Da du aber vermutlich noch keinen Benutzer Namens "root" in deiner Datenbank hast, kann man den ohne weiteres erstellen. (Ansonsten würde ich zur Sicherheit einen weiteren Benutzer anlegen falls man sich aussperrt) Ich weiß jetzt nicht wie fit du in SQL bist, daher hier die fertigen Befehle. Um den aktuellen Inhalt der Benutzertabelle (auf die wichtigsten Felder beschränkt) anzuzeigen: select user, host, password, plugin from mysql.user; Um einen neuen Benutzer anzulegen: create user root@localhost; Um diesen Benutzer das Recht zu geben über die Kommandozeile sich ohne Passwort einzuloggen: update mysql.user set plugin='unix_socket' where user='root' and host='localhost'; Hoffe das hilft weiter. War gerade für mich auch spannend rauszufinden 😅
Hallo, super Videos über die Nextcloud. Ich habe bei mir die Nextcloud nach einem Systemmausfall auf dem Raspie in einen Docker auf meiner OMV5 Station gepackt. Der Script den du da geschrieben hast geht bei mir leider nicht (nehme ich jedenfalls an) weil ich es nicht hinkriege im Container in den maintenance:mode zu gehen. Ich hatte jetzt einen kleinen Stromausfall bei den die Nextcloud wohl schaden genommen hat. Jedenfalls konnte ich sie nicht mehr aufrufen obwohl sie wieder gestartet war.. Ich habe daraufhin den Ordner auf der Festplatte umbenannt und den Container neu gestartet wodurch die Ordnerstruktur wieder angelegt wurde. Nach dem rüberspielen des data-Verzeichnisses musste ich aber feststellen das ich die Benutzer der defekten Version nicht in die neue Nextcloud übernehmen kann. Wie geht man am besten (einfachsten) mit solch einen Problem um? Also um den Docker in den maintenance:mode ändern kann: docker exec -u root -it nextcloud occ maintenance:mode --on Jetzt hab ich aber das Problem wie ich die db sichere die sich in einem seperaten Container befindet. So, habs gelöst! Jetzt funktioniert der Script!!! Wie sit das wenn mir so die Nextcloud abstürzt (Stromausfalll oder sowas)? Hier hat der Container an sich keine Fehlermeldung gemacht. Das heist doch das irgendeine Datei defekt geschrieben wurde. Wenn ich jetzt so eine Sicherung mache, kann es nicht sein das diese defekte Datei dann im Backup landet und mir den Fehler auch in das Backup trägt? Ein Video über eine Versionierung von Backups wäre ganz schön. oder aber mal ein Aufzeigen (Video vielleicht) wie man solche Fehlerquellen umschifft. MfG Fritz
Oh je, dass ist ja mal ein Hammer Konstrukt für so ein ganz simples Backup Skript von mir 🙈 Das Skript ist eigentlich dafür gedacht, dass auch Anfänger wenigstens überhaupt eine Sicherung haben. Fehlererkennung oder gar eine Versionierung ist nicht vorhanden. Hier müsste man sich eine deutlich komplexere Backuplösung überlegen. Eine schnelle und einfach Antwort hätte ich aktuell nicht mal darauf. Müsste mich erst mal schlau machen, was es da an guten Lösungen für Linux gibt. Alternativ wäre vielleicht Veeam in der gratis Version interessant. Aber ich hab hier noch keinerlei Tests gemacht.
Sehr schön erklärt, aber nochmal zum Verständnis: Mit diesem Skript erstelle ich quasi eine Kopie meiner Cloud? Sichere ich Daten von der PC Festplatte in der Cloud, dann wird die Cloud gespiegelt und ich habe, solange alles läuft, die Daten 3x? Sprich ich habe 1 TB Daten auf meiner PC Festplatte, die ich in der Cloud sichere (wieder 1 TB, aber diesmal auf der Nextcloud Platte) und mit diesem Skript werden diese 1TB erneut gespeichert? Oder werden da jetzt irgendwelche Einstellungen als Backup erstellt?
Nein, ist wirklich so. Die Daten werden 1 zu 1 kopiert. Die Frage ist nur, ob all deine PC Daten wirlich sinnvoll in der Cloud aufgehoben sind? Du könntest dir auch quasi ein Netzlaufwerk mit Samba bauen was die Festplatte ebenso mitnutzt, aber nicht die Daten direkt in die Cloud ablegen. Dann würden die PC Daten auch beim Backup nicht mitkopiert werden.
@@Jet0JLHSupport Ich habe in der Cloud ja keine komplette Sicherungskopie, sondern nur wichtige Daten, deren Verlust mich ärgern würde. Also Bilder, Dokumente, Videos und eben Sachen, die ich unkompliziert mit der Familie teilen will. :) (Die Datengrößen waren jetzt nur als Beispiel gewählt, um es zu verstehen 😅) Die Idee mit der Nextcloud ist, dass ich zB bei Bedarf diese Daten auch für unterwegs verfügbar machen könnte. Sprich wenn ich List habe, dann mache ich die Nextcloud für mich unterwegs verfügbar und könnte dann zB bei Freunden meine Urlaubsbilder zeigen etc.
@@Jet0JLHSupport Ist sowas denn möglich, dass die Daten nur in der Cloud sind und nicht mehr lokal? Wenn ich die Daten lokal lösche, wird doch bei der Synchronisation auch der Ordner in der Cloud gelöscht, oder? Bei der Dropbox ist es zumindest so 😅
Je nachdem wie du die Daten rüberbringst. Verwendest du da ein zusätzliches Programm? Wenn ja müsstest das halt mal ausprobieren. Ne leere Datei erzeugen, syncen, löschen und nochmal syncen.
Prinzipiell spricht da nichts dagegen, wenn man das Skript entsprechend anpasst. Mit dem Befehl rsync kann man auch ohne weiteres externe Ziele angeben. Das geht z.B. per SSH aber auch über das eigene Protokoll von rsync.
Noch eine Frage. Macht in NC19 das automatische Backup in Verbindung mit "nc-rsync-auto" dann noch Sinn? Oder ist es das selbe? Ich vermute jetzt mal, dass ich, wenn ich diese beiden aktiv habe (Backup 1 x pro Woche, mit 3 Kopien + tägliches nc-rsync), dann aus dem hier vorgestellten script nur noch das SQL-Backup brauche?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das ein Skript von Nextcloudpi. Aber das haben wir ja eigentlich gar nicht im Einsatz in der Serie. Hier wurde ja die Cloud von Hand aufgesetzt. Ich hab es mal ganz grob auf Github überflogen. Aber ja, es würde dann noch das SQL Backup fehlen. Außerdem wird wirklich nur das Datenverzeichnis der Cloud gesichert. Die Cloudwebsite selber nicht (Ist nicht zwingen notwendig, aber die config.php Datei wäre schon sinnvoll und mach auch das Wiederherstellen deutlich einfacher)
@@Jet0JLHSupport Ich habe einfach nur im Admin-Bereich unter Backups die Automatische Sicherung aktiviert und als Ziel eine externe 3 TB - HDD angegeben. Eingestellt habe ich hier ein Backup alle 7 Tage und Aufbewahrung von 3 'alten' Backups. Dieses läuft jetzt jeden Freitag um 3:00 früh und erstellt jeweils eine 3 GB große .tar-Datei. Darin sehe ich eine Kopie von /ncdata, also aller Benutzerdaten, und eine Kopie von /nextcloud, also der Cloud selber. Zusätzlich habe ich, ebenfalls im Admin-Bereich unter Bakups "nc-rsync-auto" aktiviert, was mir nur die Benutzerdaten unter /ncdata 1 zu 1 auf die externe HDD kopiert . Hier habe ich auf täglich eingestellt. Die Sicherung aus deinem Script habe ich jetzt so eingeschränkt, dass nur noch das Backup der database läuft. Ich denke, dass ich damit halbwegs gut abgesichert bin. Als nächstes Projekt überlege ich ob ich eine zweite HDD als Level-1-Raid nach deiner Anleitung dazuhänge, oder lieber doch in ein Hardware-Raid investieren soll. Danke nochmal für deine tollenn Videos!
Das geht so halb. Also ja, man kann ein weiteres Medium nutzen um einen Hardwareausfall zu verhindern. Da sind wir dann beim Thema RAID. Aber ich kann es nicht als Backup verwenden. Wenn ich z.B. ein Update für die Cloud einspiele und mir dabei was kaputtgeht, dann habe ich keinen alten Stand mehr auf den ich zurückspringen könnte. Daher ist eigentlich die Kombination aus Backup + RAID eine gute Lösung um beide Probleme anzugehen.
Ich möchte das Backup meiner Nextcloud über Nacht auf mein Openmediavault System machen. So habe ich zwei unabhängige Systeme und bin gegen Hardwareausfall besser "geschützt". Hat jemand von Euch so etwas schon einmal umgesetzt? Ich bin da im Augenblick etwas überfordert! Sicherlich geht das auch von einem Nextcloud System auf ein anderes, oder?
Ja das würde gehen. Openmediavault stellt ja Netzlaufwerke zur Verfügung. Diese kannst du "einfach" auf deinem Nextcloud Linux einhängen. Du suchst nach dem Begriff CIFS. Hab dir hier mal eine kleine Anleitung die das ganz gut erklärt: www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Freigabe_unter_Linux_mounten
bin echt begeistert von deinen videos, habe sehr viel gelernt, danke dafür. aber ich habe die cloud zerschossen... wie würde ich nun die backups einspielen? kannst du dazu auch videos machen?
Ohh jee, ja das Video steht schon länger auf der ToDo Liste und sollte echt mal gemacht werden. Tut mir leid, dass du dir deine Umgebung zerschossen hast. Du musst folgendes aus der Videoreihe wiederholen. 1. Raspberry einrichten: 1.1 Apache2 + alle notwendigen Module installieren 1.2 PHP + alle notwenigen Module installieren 1.3 MariaDB installieren 2. (Optional falls bereits damals verwendet) Externe Datenträger an alten Mountpunkt einhängen. (Bloß nicht die Formatierung/Partitionierung durchführen) 3. Apache Konfiguration durchführen damit die Pfade wieder passen. + Die ggf. Berechtigungen setzen, damit der Benutzer www-data zugreifen kann. 4. Cloud-Datenbankbenutzer einrichten, die Nextclouddatenbank leer anlegen und die Rechte für den Benutzer setzen. Sobald dies erledigt ist kommen nun die Schritte die man nicht aus dem Video kennt: 1. Datenbank importieren: mariadb [datenbankname] < [/pfad/zum/sql/export.sql] 2. Nextcloud Webdateien wiederherstellen: cp [/pfad/zum/backup/www] /var/www/nextcloud 3. Nun noch die Cloud Inhalte an die richtige stelle kopieren. Wenn du den gleichen Datenträger + gleichen Mountpoint verwendest sind diese bereits an der richtigen Stelle.
@@scheppi19es hat nicht geklappt... ich weiß nicht woran es liegt. ich hatte mein ssl mit letsentcript generiert. könnte sein das es eventuell daran liegt... keine Ahnung. ich werde es weiterhin probieren. wenn ich etwas habe werde ich mich wieder melden...
@@Jet0JLHSupport Hallo Jet, Ich hab alles nach deinen Videos gebaut. Gestern nach nur 4 Tagen betrieb. ging nix mehr. Backup hab ich von allem wie dein Video es vorsieht. Ein Video wie wir es einspielen um wieder arbeiten zu können wäre extrem Hilfreich und auch wichtig. Da sehr viele Anfänger deine Anleitungen benutzen dann aber auch zu dem Punkt kommen wo es mal probleme gibt. Hier deine "kleine Anleitung" hat leider nicht zum erfolg führen können. Ich war so Stolz als es endlich lief..... und jetzt einfach ultra gefrustet. Du erkläst in deinen Videos es einfach klasse. Die fehler zu Googeln hab ich auch schon versucht, da fängts dann an. In Foren den richtigen weg zu finden. Gibt ja doch viele die schreiben gib mal das und dies ein dann muss so und so...... Bahm und dann wars das wieder.... Ich hoffe Du machst noch ein Video
Hey super Videos. Ich hatte jetzt das Problem das Strom ausgefallen war und der Raspberry starte nicht mehr wurde auch nicht mehr angezeigt im Netzwerk. Habe auch versucht ihn ohne Festplatte zu starten ging aber auch nicht mehr. Was kann man in so einem Fall machen?
@@Jet0JLHSupport Der Pi ist neu ich habe auch nur die Lite Version geflasht. Musste alles neu aufsetzten leider. Gibt es nicht eine Möglichkeit den Pi abzusichern? Außerdem hab ich gestern festgestellt das, wenn man hin rebootet er nicht mehr hoch fährt also selbes Problem voran kann das liegen. Im übrigen habe ich alles nach deiner Anleitung gemacht. Vielen Dank für deine tollen Videos 👍
Außerdem habe ich nachdem ich alles neu installiert hatte gesehen das, wenn ich media/Festplatte öffne dort jetzt Sachen doppelt sind also z.b. admin das war von der ersten Installation. Als ich es neu drauf gepackt habe und bei Benutzer Name Vergabe admin eingegeben habe stand dort Nutzer schon vorhanden. Kannst du mir sagen wie man das alte jetzt als den Ordner gelöscht bekommt? Das neue läuft bereits. Würde dir gern einen Screenshot schicken geht hier leider nicht. Außerdem hab ich das Backup eingerichtet jetzt und doch sieht man auch das er den alten Nutzernamen und dessen Dateien kopiert. Meld dich mal bitte vielleicht auch per Mail raatzmarthen@ok.de Dank dir schonmal im vorraus.
Langsam, langsam 😅 Du musst dir etwas Zeit nehmen und die Fehler auch wirklich durchschauen. Wenn die Cloud neu aufgesetzt hast und die gleiche Festplatte verwendest, diese aber nicht formatierst, dann sind da natürlich noch die alten Daten drauf. Wenn jetzt noch die Nextcloud halblebig mit den alten Daten drüber installiert wird, dann gehts in die Hose. Wichtig ist wirklich zu verstehen was die einzelnen Schritte machen. Gerade bei der Neuinstallation muss man wirklich drüber nachdenken, welcher Befehl jetzt was macht, ob dieser notwendig ist und ob eventuell was zusätzlich gemacht werden muss, weil man von der Ausgangssituation im Video abweicht. Das Projekt Nextcloud ist nicht ohne.
Oh mann es hört nicht auf , hab das Backup aus geführt , jetzt kommt auf meiner Nextcloud Seite folgende Fehlermeldung "Fehler Es sieht so aus, als ob Sie Nextcloud erneut installieren möchten. Es fehlt jedoch die Datei CAN_INSTALL in ihrem Konfigurationsordner. Bitte erstellen Sie die Datei CAN_INSTALL im Konfigurationsordner um fortzufahren." Nach Backup fertigstellung waren auch ein paar error unter anderem disk full , dabei hab ich 128gb stick , komisch .
Ohhh jeee was stellst du den da nur an 😅 Mit dem Befehl df -h kannst du mal schauen wie viel Speicherplatz du wirklich hast. Sollte der Platz wirklich voll gelaufen sein, dann kommt es zu sehr unschönen und merkwürdigen Phänomenen 😕
@@Jet0JLHSupport Ohh jeh jetzt hat mich es auch erwischt. Genau das gleiche Problem. Und der Speicherplatz ist tatsächlich voll. Sowohl auf der SD Karte, als auch auf der Backupfestplatte. Ich habe außerdem festgestellt, dass die config.php komplett leer ist (auch im Backup). Hast du einen Lösungsansatz?
Oops nach dem backupscript (ich habe das backup auf eine 2., an den raspi angesteckte festplatte gepackt) ist mein nexcloud-server leider geschrottet - der aufruf zeigt nix weiter als Fehler - Your data directory is not writable Berechtigungen können zumeist korrigiert werden indem dem Web-Server Schreibzugriff auf das Wurzel-Verzeichnis eingeräumt wird. Siehe auch docs.nextcloud.com/server/19/go.php?to=admin-dir_permissions. errrm - und nu? das protokoll zeigt: Error PHP fopen(/media/festplatte/nextcloud/data_dir_writability_test_5f95d5239238b.tmp): failed to open stream: Read-only file system at /var/www/nextcloud/lib/private/legacy/OC_Util.php#790
Das klingt weniger nach dem backupskript sondern mehr danach, dass die zweite Platte eventuell dafür gesorgt hat, dass /dev/sda und /dev/sdb womöglich vertauscht sind. Pi mal runterfahren, die zweite Platte entfernen und neu hochfahren. Wenn’s dann immer noch nicht geht müssen wir weiter schauen. Das Backupskript selbst kopiert aber nur Daten. Da müsstest du ja quasi die Verzeichnisse vollkommen falsch angeben damit das knallt
@@Jet0JLHSupport also ich war ja gestern Abend schonmal schwer geflasht von Deiner schnellen Antwort :-)) VIELEN DANK aber: jetzt ist es SEHR seltsam, denn wenn ich die 2. Platte entferne und hochfahre, ist und bleibt der server down (lässt sich noch nicht mal anpingen, stecke die Platte (zusätzlich zur Hauptplatte) an und fahre hoch, ist fast alles wieder normal, nur das nextcloud online jetzt tödlich langsam ist - kurz zur config : raspi 4 4GB mit nc19, 1 SSD 1TB als Hauptplatte, eine 3,5 HDD als backup, fritzbox 7590, aber schon das Backup hat knappe 3h (!) gedauert für etwas über 75GB?!?!? - vor dem backup war es halt rasend schnell, jetzt sehe ich erst nach Minuten die ersten thumbnails?!?! - irgendwas lief falsch und ich habe immernoch no clue
Das mit dem down bleiben liegt vermutlich daran, dass der Pi die Platten zu keinem raid zusammensetzt und daher nicht einhängen kann. Was du da machen kannst ist, die SD Karte des Pi z.B. mit einem Live Linux zu starten und dort die /etc/fstab Datei der SD Karte so zu bearbeiten, dass das RAID nicht mehr eingehängt wird.
@@Jet0JLHSupport Hallo Jet, RAID? welches RAID? ...also ich konnte wieder per ssh zugreifen, aber es blieb eine gravierende Störung in der Funktionsweise der nextcloud an sich, mit und ohne Festplatte angesteckt/gemountet etc. Ich hatte, der Hardwaresicherheit des backups wegen, ja eine 2. Festplatte genau analog zu Tutorial #2 vorbereitet, sie an den 2. USB 3.0-Anschluss des Pi gesteckt und auf dieser nur ein einziges Verzeichnis /backup angelegt, welches als mountpoint diente, dann habe die Rechte entsprechend vergeben. Nach umfangreicher Internet-Recherche weiß ich nun, dass das so NICHT GEHEN KANN, da der Server(? oder was auch immer hier steuert) in der Tat die beiden Platten offenbar nicht richtig auseinanderhalten kann...ich habe leider keinen screenshot von der lsblk gemacht...das backup hat ja so auch so lange gedauert(s.o.), da es aber schließlich fehlerfrei durchlief, habe ich als halb-noob nicht gewusst, ob das so sollte oder nicht... long story short - es führte kein anderer Weg wieder in eine funktionierende cloud außer neu aufsetzen, aber das kurzweilige Tutorial macht auch beim 2.Mal (echt) noch Spaß und ich habe (Redundanz wirkt) noch wieder was dazugelernt...Lösung ist, dass das /backup-Verzeichnis bzw der mountpoint für das 2. Laufwerk nicht "gleichhoch" sondern unterhalb des 1. sein muss, ich habe also /media/festplatte/backup erstellt und das 2. Laufwerk eben hier gemountet: NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT sda 8:0 0 931,5G 0 disk └─sda1 8:1 0 931,5G 0 part /media/festplatte sdb 8:16 0 1,8T 0 disk └─sdb1 8:17 0 1,8T 0 part /media/festplatte/backup mmcblk0 179:0 0 29,2G 0 disk ├─mmcblk0p1 179:1 0 256M 0 part /boot └─mmcblk0p2 179:2 0 28,9G 0 part / Oops verrutscht aber man sieht was gemeint ist... Da die Rechte rekursiv vergeben werden, kann man sich die separate Vergabe dann auch sparen...und siehe da, das backup dauert (mit den gleichen Daten!) keine 2min und die cloud selbst ist so (irre)schnell wie vor dem backup ;-) Was ich anders gemacht habe, so als Anregung, ich habe (auch das ein Ergebnis meiner Wochenende-langen Recherche) ein letsencrypt-Zertifikat eingebaut und den http-Server komplett "überbrückt", so habe ich keine komische Meldungen mehr und das bei keinem meiner (vielen) browser...ist auch nicht so aufregend, wenn man verstanden hat, dass für diesen "Job" warum auch immer Port 80 freigegeben sein muss (glaube ich jedenfalls, denn es klappte erst, nachdem ich den geöffnet hatte...) - also nochmal VIELEN DANK für das SUPER Tutorial und die Reaktion auf mein Problem, die mir schließlich eine Anregung war, eine Lösung zu finden. Eine Sorge allerdings bleibt: wie komme ich an das backup ran bzw wie geht die Rekonstruktion ganz praktisch, wenn die cloud/die 1. Platte/der server wirklich mal "zickt"??
Mist das du so einen Aufwand hattest. Aber schön das du eine Lösung gefunden hast 👍 Um wieder an das Backup zu kommen musst du die Dateien wieder zurück kopieren und das SQL Backup wieder einspielen. Also quasi die Umkehrung vom Backupskript
Hey, erstmal total starke Videoreihe. Habe alles ans laufen bekommen. Doch nun bekomme ich beim Backup eine Fehlermeldung. Kannst du mir weiterhelfen? Message from syslogd@nextcloud at Aug 9 00:03:11 ... kernel:[189183.295338] EXT4-fs (sda1): failed to convert unwritten extents to written extents -- potential data loss! (inode 6296323, error -30) Ich kann mit der Fehlermeldung nix anfangen.
Uii, dass sieht aber ein bisschen haarig aus. Wann tritt der Fehler den genau auf? Wenn du das Skript aufrufst? Wie lautet der Pfad im Skript an den gesichert wird? Nachdem aber "nextcloud" als "Absender" hinterlegt ist, klingt das fast für mich danach, dass der Fehler nicht wirklich beim Sichern auftritt, sondern bereits beim Betrieb der Cloud. Kann das sein?
@@Jet0JLHSupport Danke für die schnelle Antwort 🙃 Also der Fehler ist erst beim ausführen des Backups aufgetreten, soweit ich mich erinnern kann. (Scheint jetzt irgendwie nicht mehr zu passieren) Allerdings kann er die Sicherung jetzt nicht mehr abspeichern. Da kommt die Meldung :Your data directory is not writable Berechtigungen können zumeist korrigiert werden indem dem Web-Server Schreibzugriff auf das Wurzel-Verzeichnis eingeräumt wird..... Ich denke das das mein Hauptproblem ist, sonst läuft alles einwandfrei. Ich hab alles genau so erstellt wie du es gezeigt hast. Gruß
Merkwürdig. Das Backupskript wird doch als root ausgeführt und nicht als www-data Benutzer. Ich hoffe mit Wurzelverzeichniss meinst du nicht "/". Dann könnte der Webserver auf jede Datei des Pis zugreifen und wäre extrem unsicher konfiguriert.
Tolles Video. Danke für diese ausführlichen (und vor allem 'deppensicheren') Erläuterungen.
Hey Jet, absolut super geil gemacht die Serie. BIn Neuling und hab mir Nextcloud voeher schon mal mit NextcloudPi inkl Rai1 eingerichtet. Da ich dann aber 1,2 kleiner Probleme hatte, habe ich mich entschlossen, es nochmals von Anfang an "selber" zu machen. Mit deiner Hilfe, 0 Problemo und Nextcloud mit Raid1 schnurrt sauber. Deine ganzen Tipps - TOP (auch hier mit Backup bei Raid, sehr hilfreich!!!)
Und ich hatte echt Spaß dir zuzuhören und ich musste wirklich das eine um andere mal schmunzel. Sehr symatisch und authentisch, weiter so, hast einen begeisterten Follower dazugewonnen.
Weiter so, freue mich schon auf weitere Projekte (z.B Nextcloud Talk ;-)?)
Wow, vielen, vielen Dank für das ganze Lob. Mich freut es immer wieder zu hören, dass die Nextcloudserie wohl ganz gut ankommt. Aber so extrem hätte ich es nicht geglaubt. Dabei mach ich das Ganze nicht mal wirklich professionell und drifte meiner Meinung nach doch ein bisschen zu oft vom Wesentlichen ab 😅
Ohh jee, Nextcloud Talk ist zwar echt ne nette Sache. Aber deutlich über dem was die meisten zuhause vernünftig realisieren können. Daher weiß ich nicht, ob ich damit die Leute wirklich glücklich machen würde oder es mehr zu Frust führt. 😅
Eine absolut grandiose Serie. Endlich einmal werden alle Schritte einfach und sehr verständlich erklärt. Hervorheben möchte ich, dass alle Schritte , und endlich einmal wirklich alle erforderlichen Schritte, wie Einrichten, Festplatte hinzufügen, Interneterreichbarkeit usw. erklärt werden. Die Serie läßt keine Wünsche offen. Danke für diese wirklich herausragende Arbeit.
Eine Frage hätte ich dennoch, wäre es aus Sicherheitsgründen nicht sinnvoll eine zweite Festplatte zu mounten und darauf das Backup zu sichern? Falls die Festplatte einmal einen Fehler aufweist, hätte man so zumindest noch das Backup.
Vielen Dank das super nette Lob. Mich freut es extrem wenn ich das Wissen vermittelt bekomme 😊
Das mit der zweiten Festplatte ist natürlich extrem sinnvoll und auch wirklich empfehlenswert. Aber pssssst 🤫, das Video ist bereits in der Planung 😅
Dort werden wir uns ansehen wie wir eine zweite Festplatte anschließen und diese mit der ersten Festplatte in ein RAID setzen und das alles ohne die Daten darauf zu verlieren. Wird noch ne Herausforderung, dass so simpel wie möglich zu komprimieren.
Super Video mal wieder. So wie die gesamte Reihe über Nextcloud.
Ich fände es noch sehr interessant, wie man auf Basis dieses Backups eine Nextcloud wieder schnell zum laufen bekommt.
Danke 😊
Sollte ich echt mal zeigen. Ist ja jetzt nicht ganz trivial. Aber mir fehlt momentan richtig die Zeit dafür. Aber kommt auf die ToDo Liste
Danke für diese super Reihe!!! Eine Frage habe ich noch:
Kann ich mit meinem Backup dann eine komplett neue Nextcloud aufsetzen (z.B. auf einem frisch installierten Raspbian oder Ubuntu Server), s.d. alle Konfigurationen und Einstellungen erhalten bleiben (z.B. Kalender und Kontakte auf Smartphone, ...)? Wie würde das funktionieren und was muss man dabei beachten? Muss man dann z.b. trotzdem eine neue mariadb Datenbank anlegen?
Das wäre natürlich super wenn das einfach gehen würde z.B. wenn man seinen Pi neu aufsetzen möchte aber die Cloud im aktuellen Zustand behalten will
Erstmal: top Video, saubere Arbeit, gut erklärt!
Sehr sympatisch (weil könnte genau so von mir selber stammen) der Flüchtigkeitsfehler 😜
Tippfehler in der Echo Ausgabe:
Sicere fehlt das h 👍😁
Vielen Dank für die Netten Worte. Geb mir stehts Mühe, aber kleine Fehler machen einen erst authentisch 😅
Klingt zwar jetzt wie ne sehr simple Ausrede, aber an meiner Tastatur spinnt seit ein paar Tagen die h Taste 😅
Zum Glück lies sich das heute mit etwas rumfummeln wieder beheben.🙈
Jeeeetttt :D
Damit gehen meine Po.... äh.... schönen Folgen Nas bauen mit Jet nicht verloren!! Juhuu!
Und diese Videos stellst du einfach in die Cloud? 🤔
Naja Zugriff von überall ist da schon sehr wichtig 😂
@@Jet0JLHSupport jaja, ganz ganz wichtig! :D
Tolles, einfaches Script. Danke.
Die ganze Tutorial-Reihe ist wirklich super :) Alles, was ich streng nach Anleitung gemacht habe, funktionierte wirklich ohne Probleme. Aber jetzt wollte ich doch mal abweichen und das Backup auf einer weiteren externen Festplatte auslagern - und siehe da Fehler. Ich hatte erst den Fehler gemacht und beide Festplatten auf dem gleichen Level gemountet. Dann hab ich Linas Kommentar gesehen und dem Rat dort gefolgt, d.h. die Backup-Festplatte in ein Unterverzeichnis gemountet. Das schien gestern auch gut zu funktionieren. Aber die Sicherung diese Nacht scheint nicht funktioniert zu haben und als ich es jetzt nochmal manuell probieren wollte, funktionierte es auch nicht. rsync bringt immer Input/Output-Fehler. Ein Blick in die lsblk-Ansicht lieferte ein sehr überraschendes Bild: die Backup-Festplatte ist auf einmal zu sdc statt sdb geworden, die normale Festplatte blieb sda. Nach einem reboot war wieder alles in Ordnung, beide Festplatten richtig gemountet - also ein neuer Backup-Versuch: fehlgeschlagen. lsblk liefert diesmal noch überraschendere Ansichten: es existiert gar keine Festplatte mehr, weder sda noch sdb. Ich bin am verzweifeln - was geht denn hier vor sich?
Ich habe das Problem ein wenig eingrenzen können: die Probleme treten bei der Sicherung des Datenverzeichnisses auf. Wenn ich diese Sicherung einzeln laufen lasse, erhalte ich folgenden Fehler zuerst:
Message from syslogd@raspberrypi at Apr 9 11:44:11 ...
kernel:[ 1114.872285] EXT4-fs (sdb1): failed to convert unwritten extents to written extents -- potential data loss! (inode 14418635, error -30)
sdb ist meine Backup-Festplatte, die ich in zwei Partitionen geteilt habe. Das habe ich wie im Video zur Festplattenkonfiguration gemacht, nur das Sektorende der ersten Partition auf die Hälfte des maximal möglichen wertes gesetzt. Die zweite Partition dann mit Sektorende+1 beginnen lassen. Können dadurch die Fehler verursacht werden? Es wäre super, wenn einer der Brains mir hier weiterhelfen kann, weil ich vom Speicheraufbau keine Ahnung habe und auch Papa Google mir nicht weiterhilft :(
Tut mir echt leid wenn ich jetzt erst so spät antworte. 😅
Das kann jetzt natürlich viele Uhrsachen haben.
Du hast ja auch mehrere Fehler beschrieben.
Das Thema mit dem ändern der Festplattenbezeichnung kann daran liegen, dass die Platte öfters an und wieder abgesteckt wurde. Allgemein klingen die Fehler leicht danach, dass du die Platten im vollen Lauf gezogen hast. Kann das sein?
Die Partitionierung sollte kein Problem darstellen. Die Frage ist nur was du gemountet hast. Du müsstest immer nur die gewünschte Partition mounten, nicht die ganze Festplatte. Sprich in deinem Fall /dev/sdb1 oder /dev/sdb2 die du dann z.B. nach /media/backup mountest. Danach muss der rsync Befehl aber unbedingt auf /media/backup schreiben. Nicht direkt auf /dev/sdb1 oder gar auf /deb/sdb
Wenn dass allerdings alles richtig gemacht wurde, dann könnts jetzt echt haarig werden, den Fehler so ohne Weiteres rauszufinden.
Weist du wo die Dateien für die Kalender / Kontakte liegen? Wird von diesen auch ein Backup mit deinem Skript erstellt?
Danke für die tollen Videos!
Berechtigte Frage. Die Daten liegen in der Datenbank und werden daher vom Skript mitgesichert.
Und danke 😊
Hallo Jet,
vielen Dank für die tollen Tutorials zum aufsetzen der Nextcloud.
Gute Schritt für Schritt Anleitungen mit einfachen verständlichen Erklärungen.
Habe derzeit ein kleines Problem in meiner Übersicht mit php, den ich alleine nicht gelöst bekomme.
Habe die Cloud mit der Version 20.0.2 aufgesetzt und nun folgende Fehlermeldung:
-PHP configuration option output_buffering must be disabled
Welche Änderung und im welchem Verzeichnis müsste ich vornehmen damit diese Meldung verschwindet.
Vielen Dank im Voraus für deine /eure Unterstützung.
Hier muss das besagte output_buffering in der php.ini Datei auf "off" gesetzt werden. Alternativ geht heute um 16:30 Uhr passend zum Thema Update auf 20.0.2 ein Video online (Immer diese Eigenwerbung 🙈)
Tolles Video!
Eine Frage. ich hatte eine kaputte Karte und musste das System neu installieren. Die Grundkonfiguration ist abgeschlossen. Externes RAID läuft. Ab welchem Zeitpunkt kann das Backup restored werden? Herzlichen Dank für kurzen Rat.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob ich dich falsch verstehe. Bitte daher nicht böse nehmen wenn ich sicherheitshalber drauf hinweise, dass das RAID und das Backup zwei verschiedene Dinge sind.
Das RAID sorgt für die Hardwaresicherheit. Es sorgt ganz einfach gesagt dafür, dass die Festplatten bei RAID 1 gespiegelt sind. Also quasi Daten sofort auf beide Platten geschrieben werden. Sollte jetzt eine kaputt gehen, leben die Daten auf der anderen Platte weiterhin weiter.
Das Backup ist dafür da, dass man einen gesicherten Stand seiner Daten hat. Zum Beispiel wenn man ein Update einspielt und das verherend schief geht. Dann kann man das erstelle Backup hernehmen um daraus die Cloud wiederherstellen zu können. Da hilft dann kein RAID weil das Update ja alle Änderungen sofort auf beide Platten schreiben würde
@@Jet0JLHSupport danke erstmal für deine schnelle Antwort. Ich versuche nochmal zu konkretisieren: meine Nutzdaten liegen auf externen Platten.
Die Nextcloud ging kaputt, weil die SD KARTE kaputt ging. Ich habe deinen wirklich guten Videos folgend diese neu gebaut.
Die externen Nutzdaten auf dem externen Plattenraid sind aber so gewesen wie vorher. Meine Datenverzeichnisstruktur war: /media/nextcloud/ncdata/. Nach der Neuinstallation gibt es den Pfad noch immer, aber mit den Default Ordnern und Dokumenten einer neuen Installation. Mein Ordner, auf dem meine Daten bereits liegen, ist jetzt unterhalb dieses Pfades gerutscht. /media/nextcloud/ncdata/ncdata.....
Im Browser sehe ich die Dateien nicht, weil sie noch im falschen unterordnet liegen. Verschiebe ich diese nun in das höhere ncdata-Verzeichnis und mache einen neuen occ files:scan, sollte ich die Dateien im Browser wieder sehen?
Im Backup -nach deinem Skript- habe ich nun drei Teile
- db
- www
- data
DB und www habe ich ja neu aufgebaut. Macht an dieser Stelle ein Restore mich Sinn?
Ich hoffe mein Status ist jetzt ein wenig klarer :-) und freue mich auf eine weitere Hilfestellung.
@@Jet0JLHSupport Hallo, ich würde mich nach wie vor über eine hilfreiche Antwort freuen. Die erste Antwort war nur die Frage nach dem richtigen Verständnis. Ich weiß schon was ein Raid1 ist. Da liegen meine Daten plus mein Cloudbackup drauf. Deshalb schrieb ich, dass Das RAID nach dear Neuinstallation des Systems verfügbar ist, weil ich natürlich meine Backupdaten benötige.
Ich habe die www Dateien zurückkopiert unterhalb /var.
Was mir gerade nicht klar ist -habe mit SQL DBS nicht viel zu tun, was ich mit der cloud.sql machen soll. Ist ja ein dumpfile, welches aber als solches auf dem System nicht verfügbar ist.
Den Dump muß man sicher wieder einspielen (mysql -u root-p cloud
Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich bin einfach privat extrem unter Wasser.
Zu deiner Frage. Jup du hast recht. Der Wiederherstellungsprozess ist nicht vernünftig erklärt. Aber, das wiederherstellen, ist wirklich quasi das zurückkopieren der Daten (bis auf den SQL Dump) den muss man (wie du bereits richtig rausgefunden hast) wieder improtieren. Allerdings ist es immer zu empfehlen zuvor die aktive Datenbank zu dropen.
dazu mit dem mysql oder auch mariadb Befehl in die Datenbank und dort das Kommando drop database cloud; eingeben. Nun kann wunderbar der Import mit mysql cloud < cloud.sql durchgeführt werden. Hier ist es auch egal ob man mariadb oder mysql verwendet. Beides zeigt auf das gleiche Programm.
Werde es auf jeden Fall noch auf der Website ergänzen. Mal schauen ob es noch ein Ergänzungsvideo gibt. Erst mal aber vermutlich nicht.
Top Video, aber eine Frage hätte ich: Wenn ich ein Backup von meinen PC mache (250GB SSD eingebaut), dann speichere ich dieses Backup doch nicht auf die eingebaute 250gb ssd oder? Es liegt doch nahe das ich ich das Backup auf einer anderen Festplatte speichere, um ein Backup zu haben falls die eingebaute SSD kaputt geht. Außer natürlich ich mache ein Backup um Dateien welche ich gelöscht habe wiederherstellen zu können, aber mit dem parameter --delete hat sich das ja auch erledigt. Wenn du ein Video machen würdest wie man das Backup auf eine externe NAS speichern könnte, wäre das echt geschmeidig. Ein Abo, Like und die Glocke habe ich trotzdem da gelassen.
Dein Gedankengang ist nicht verkehrt. Ein Backup schützt nicht vor Datenverlust. Daher war die Idee RAID und Backup zu kombinieren. Dann habe ich die Hardwaresicherheit und den alten Speicherstand.
Der Parameter --delete sorgt ja nur dafür, dass Dateien und Ordner die nicht mehr auf aktiven Cloud sind, auch aus dem Backup gelöscht werden.
Das sorgt für die Möglichkeit die Cloud sauber wiederherzustellen ohne das da ungenutzte Dateien intigriert werden die man bereits gelöscht hatte.
Die Einbindung der NAS ist ne super Idee und lässt sich recht einfach lösen. Den eine das CIFS/SMB Laufwerk deiner NAS lässt sich auch mit dem Mountbefehl einhängen.
Obs dazu wirklich ein Video geben wird ist die Frage, da sich das Backup dann nur durch das Mounting der NAS unterscheidet.
Ich überleg mir was. 😅
Hi Jet.
Ich habe mich heute damit beschäftigt, dein Backup-script auf meinem Pi und später auf meinem Server umzusetzen. Es funktioniert soweit fast wie es soll, allerdings bricht der mysqldump mit der Fehlermeldung
"mysqldump: Got error: 1045: "Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO)" when trying to connect"
ab.
Klar, dem script fehlt es irgendwo an den richtigen login-credentials für die mySQL-Datenbank, aber diese in Klartext im Skript zu speichern kann wohl auf keinen Fall die richtige Lösung sein. Was übersehe ich hier?
Ich verstehe deine Bedenken. Habe mich daher jetzt gerade mal damit auseinandergesetzt. Es gibt wohl die Möglichkeit einen User in MySQL/MariaDB so zu berechtigen, dass er auf der Kommandozeile nicht dazu aufgefordert wird sein Passwort einzugeben (Also wie beim Raspberry)
Hierzu muss das Datenbankfeld "plugin" in der "user" Tabelle der Datenbank selber auf den Wert "unix_socket" gesetzt werden. Zusätzlich muss man das Passwort des Benutzers entfernen. Da du aber vermutlich noch keinen Benutzer Namens "root" in deiner Datenbank hast, kann man den ohne weiteres erstellen. (Ansonsten würde ich zur Sicherheit einen weiteren Benutzer anlegen falls man sich aussperrt)
Ich weiß jetzt nicht wie fit du in SQL bist, daher hier die fertigen Befehle.
Um den aktuellen Inhalt der Benutzertabelle (auf die wichtigsten Felder beschränkt) anzuzeigen: select user, host, password, plugin from mysql.user;
Um einen neuen Benutzer anzulegen: create user root@localhost;
Um diesen Benutzer das Recht zu geben über die Kommandozeile sich ohne Passwort einzuloggen: update mysql.user set plugin='unix_socket' where user='root' and host='localhost';
Hoffe das hilft weiter. War gerade für mich auch spannend rauszufinden 😅
Hallo, super Videos über die Nextcloud. Ich habe bei mir die Nextcloud nach einem Systemmausfall auf dem Raspie in einen Docker auf meiner OMV5 Station gepackt. Der Script den du da geschrieben hast geht bei mir leider nicht (nehme ich jedenfalls an) weil ich es nicht hinkriege im Container in den maintenance:mode zu gehen. Ich hatte jetzt einen kleinen Stromausfall bei den die Nextcloud wohl schaden genommen hat. Jedenfalls konnte ich sie nicht mehr aufrufen obwohl sie wieder gestartet war.. Ich habe daraufhin den Ordner auf der Festplatte umbenannt und den Container neu gestartet wodurch die Ordnerstruktur wieder angelegt wurde. Nach dem rüberspielen des data-Verzeichnisses musste ich aber feststellen das ich die Benutzer der defekten Version nicht in die neue Nextcloud übernehmen kann. Wie geht man am besten (einfachsten) mit solch einen Problem um?
Also um den Docker in den maintenance:mode ändern kann: docker exec -u root -it nextcloud occ maintenance:mode --on
Jetzt hab ich aber das Problem wie ich die db sichere die sich in einem seperaten Container befindet.
So, habs gelöst! Jetzt funktioniert der Script!!! Wie sit das wenn mir so die Nextcloud abstürzt (Stromausfalll oder sowas)? Hier hat der Container an sich keine Fehlermeldung gemacht. Das heist doch das irgendeine Datei defekt geschrieben wurde. Wenn ich jetzt so eine Sicherung mache, kann es nicht sein das diese defekte Datei dann im Backup landet und mir den Fehler auch in das Backup trägt? Ein Video über eine Versionierung von Backups wäre ganz schön. oder aber mal ein Aufzeigen (Video vielleicht) wie man solche Fehlerquellen umschifft.
MfG Fritz
Oh je, dass ist ja mal ein Hammer Konstrukt für so ein ganz simples Backup Skript von mir 🙈
Das Skript ist eigentlich dafür gedacht, dass auch Anfänger wenigstens überhaupt eine Sicherung haben. Fehlererkennung oder gar eine Versionierung ist nicht vorhanden. Hier müsste man sich eine deutlich komplexere Backuplösung überlegen. Eine schnelle und einfach Antwort hätte ich aktuell nicht mal darauf. Müsste mich erst mal schlau machen, was es da an guten Lösungen für Linux gibt.
Alternativ wäre vielleicht Veeam in der gratis Version interessant. Aber ich hab hier noch keinerlei Tests gemacht.
Sehr schön erklärt, aber nochmal zum Verständnis:
Mit diesem Skript erstelle ich quasi eine Kopie meiner Cloud?
Sichere ich Daten von der PC Festplatte in der Cloud, dann wird die Cloud gespiegelt und ich habe, solange alles läuft, die Daten 3x?
Sprich ich habe 1 TB Daten auf meiner PC Festplatte, die ich in der Cloud sichere (wieder 1 TB, aber diesmal auf der Nextcloud Platte) und mit diesem Skript werden diese 1TB erneut gespeichert?
Oder werden da jetzt irgendwelche Einstellungen als Backup erstellt?
Nein, ist wirklich so. Die Daten werden 1 zu 1 kopiert. Die Frage ist nur, ob all deine PC Daten wirlich sinnvoll in der Cloud aufgehoben sind?
Du könntest dir auch quasi ein Netzlaufwerk mit Samba bauen was die Festplatte ebenso mitnutzt, aber nicht die Daten direkt in die Cloud ablegen. Dann würden die PC Daten auch beim Backup nicht mitkopiert werden.
@@Jet0JLHSupport Ich habe in der Cloud ja keine komplette Sicherungskopie, sondern nur wichtige Daten, deren Verlust mich ärgern würde.
Also Bilder, Dokumente, Videos und eben Sachen, die ich unkompliziert mit der Familie teilen will. :)
(Die Datengrößen waren jetzt nur als Beispiel gewählt, um es zu verstehen 😅)
Die Idee mit der Nextcloud ist, dass ich zB bei Bedarf diese Daten auch für unterwegs verfügbar machen könnte. Sprich wenn ich List habe, dann mache ich die Nextcloud für mich unterwegs verfügbar und könnte dann zB bei Freunden meine Urlaubsbilder zeigen etc.
Das klingt natürlich sinnvoll. Wie wäre es dann damit, dass du die Daten nur noch in der Cloud lagerst und gar nicht mehr auf dem PC selber?
@@Jet0JLHSupport Ist sowas denn möglich, dass die Daten nur in der Cloud sind und nicht mehr lokal?
Wenn ich die Daten lokal lösche, wird doch bei der Synchronisation auch der Ordner in der Cloud gelöscht, oder?
Bei der Dropbox ist es zumindest so 😅
Je nachdem wie du die Daten rüberbringst. Verwendest du da ein zusätzliches Programm? Wenn ja müsstest das halt mal ausprobieren. Ne leere Datei erzeugen, syncen, löschen und nochmal syncen.
mich würde interessieren ob ich auch auf einen externen Server via FTP oder so das Backup machen kann
Prinzipiell spricht da nichts dagegen, wenn man das Skript entsprechend anpasst.
Mit dem Befehl rsync kann man auch ohne weiteres externe Ziele angeben. Das geht z.B. per SSH aber auch über das eigene Protokoll von rsync.
Noch eine Frage. Macht in NC19 das automatische Backup in Verbindung mit "nc-rsync-auto" dann noch Sinn? Oder ist es das selbe? Ich vermute jetzt mal, dass ich, wenn ich diese beiden aktiv habe (Backup 1 x pro Woche, mit 3 Kopien + tägliches nc-rsync), dann aus dem hier vorgestellten script nur noch das SQL-Backup brauche?
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das ein Skript von Nextcloudpi. Aber das haben wir ja eigentlich gar nicht im Einsatz in der Serie. Hier wurde ja die Cloud von Hand aufgesetzt.
Ich hab es mal ganz grob auf Github überflogen. Aber ja, es würde dann noch das SQL Backup fehlen. Außerdem wird wirklich nur das Datenverzeichnis der Cloud gesichert. Die Cloudwebsite selber nicht (Ist nicht zwingen notwendig, aber die config.php Datei wäre schon sinnvoll und mach auch das Wiederherstellen deutlich einfacher)
@@Jet0JLHSupport Ich habe einfach nur im Admin-Bereich unter Backups die Automatische Sicherung aktiviert und als Ziel eine externe 3 TB - HDD angegeben. Eingestellt habe ich hier ein Backup alle 7 Tage und Aufbewahrung von 3 'alten' Backups. Dieses läuft jetzt jeden Freitag um 3:00 früh und erstellt jeweils eine 3 GB große .tar-Datei. Darin sehe ich eine Kopie von /ncdata, also aller Benutzerdaten, und eine Kopie von /nextcloud, also der Cloud selber.
Zusätzlich habe ich, ebenfalls im Admin-Bereich unter Bakups "nc-rsync-auto" aktiviert, was mir nur die Benutzerdaten unter /ncdata 1 zu 1 auf die externe HDD kopiert . Hier habe ich auf täglich eingestellt.
Die Sicherung aus deinem Script habe ich jetzt so eingeschränkt, dass nur noch das Backup der database läuft.
Ich denke, dass ich damit halbwegs gut abgesichert bin. Als nächstes Projekt überlege ich ob ich eine zweite HDD als Level-1-Raid nach deiner Anleitung dazuhänge, oder lieber doch in ein Hardware-Raid investieren soll.
Danke nochmal für deine tollenn Videos!
Kann ich als Backup speicher auch ein weiteres Speichermedium verwenden, um mich auch gegen Hardwarefehler abzusichern?
Das geht so halb. Also ja, man kann ein weiteres Medium nutzen um einen Hardwareausfall zu verhindern. Da sind wir dann beim Thema RAID. Aber ich kann es nicht als Backup verwenden. Wenn ich z.B. ein Update für die Cloud einspiele und mir dabei was kaputtgeht, dann habe ich keinen alten Stand mehr auf den ich zurückspringen könnte.
Daher ist eigentlich die Kombination aus Backup + RAID eine gute Lösung um beide Probleme anzugehen.
Ok, danke für die schnelle Rückmeldung.
Ich möchte das Backup meiner Nextcloud über Nacht auf mein Openmediavault System machen.
So habe ich zwei unabhängige Systeme und bin gegen Hardwareausfall besser "geschützt".
Hat jemand von Euch so etwas schon einmal umgesetzt?
Ich bin da im Augenblick etwas überfordert!
Sicherlich geht das auch von einem Nextcloud System auf ein anderes, oder?
Ja das würde gehen. Openmediavault stellt ja Netzlaufwerke zur Verfügung. Diese kannst du "einfach" auf deinem Nextcloud Linux einhängen.
Du suchst nach dem Begriff CIFS. Hab dir hier mal eine kleine Anleitung die das ganz gut erklärt: www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Freigabe_unter_Linux_mounten
bin echt begeistert von deinen videos, habe sehr viel gelernt, danke dafür. aber ich habe die cloud zerschossen... wie würde ich nun die backups einspielen?
kannst du dazu auch videos machen?
Ohh jee, ja das Video steht schon länger auf der ToDo Liste und sollte echt mal gemacht werden.
Tut mir leid, dass du dir deine Umgebung zerschossen hast. Du musst folgendes aus der Videoreihe wiederholen.
1. Raspberry einrichten:
1.1 Apache2 + alle notwendigen Module installieren
1.2 PHP + alle notwenigen Module installieren
1.3 MariaDB installieren
2. (Optional falls bereits damals verwendet) Externe Datenträger an alten Mountpunkt einhängen. (Bloß nicht die Formatierung/Partitionierung durchführen)
3. Apache Konfiguration durchführen damit die Pfade wieder passen. + Die ggf. Berechtigungen setzen, damit der Benutzer www-data zugreifen kann.
4. Cloud-Datenbankbenutzer einrichten, die Nextclouddatenbank leer anlegen und die Rechte für den Benutzer setzen.
Sobald dies erledigt ist kommen nun die Schritte die man nicht aus dem Video kennt:
1. Datenbank importieren: mariadb [datenbankname] < [/pfad/zum/sql/export.sql]
2. Nextcloud Webdateien wiederherstellen: cp [/pfad/zum/backup/www] /var/www/nextcloud
3. Nun noch die Cloud Inhalte an die richtige stelle kopieren. Wenn du den gleichen Datenträger + gleichen Mountpoint verwendest sind diese bereits an der richtigen Stelle.
@@Jet0JLHSupport danke für die Hilfe, ich probiere es mal...
@@abdualgan1362 Hast du neue infos? Mir ist nach 4 Tagen betrieb ohne das ich was gemacht hab das gleiche passeiert
@@scheppi19es hat nicht geklappt... ich weiß nicht woran es liegt. ich hatte mein ssl mit letsentcript generiert. könnte sein das es eventuell daran liegt... keine Ahnung. ich werde es weiterhin probieren. wenn ich etwas habe werde ich mich wieder melden...
@@Jet0JLHSupport Hallo Jet, Ich hab alles nach deinen Videos gebaut. Gestern nach nur 4 Tagen betrieb. ging nix mehr. Backup hab ich von allem wie dein Video es vorsieht. Ein Video wie wir es einspielen um wieder arbeiten zu können wäre extrem Hilfreich und auch wichtig. Da sehr viele Anfänger deine Anleitungen benutzen dann aber auch zu dem Punkt kommen wo es mal probleme gibt. Hier deine "kleine Anleitung" hat leider nicht zum erfolg führen können. Ich war so Stolz als es endlich lief..... und jetzt einfach ultra gefrustet. Du erkläst in deinen Videos es einfach klasse. Die fehler zu Googeln hab ich auch schon versucht, da fängts dann an. In Foren den richtigen weg zu finden. Gibt ja doch viele die schreiben gib mal das und dies ein dann muss so und so...... Bahm und dann wars das wieder.... Ich hoffe Du machst noch ein Video
Hey super Videos. Ich hatte jetzt das Problem das Strom ausgefallen war und der Raspberry starte nicht mehr wurde auch nicht mehr angezeigt im Netzwerk. Habe auch versucht ihn ohne Festplatte zu starten ging aber auch nicht mehr. Was kann man in so einem Fall machen?
Auf jeden Fall mal per HDMI einen Monitor anschlißen und mal gucken was der Pi noch so macht. Nicht das der hinüber ist.
@@Jet0JLHSupport Der Pi ist neu ich habe auch nur die Lite Version geflasht. Musste alles neu aufsetzten leider. Gibt es nicht eine Möglichkeit den Pi abzusichern? Außerdem hab ich gestern festgestellt das, wenn man hin rebootet er nicht mehr hoch fährt also selbes Problem voran kann das liegen. Im übrigen habe ich alles nach deiner Anleitung gemacht. Vielen Dank für deine tollen Videos 👍
Außerdem habe ich nachdem ich alles neu installiert hatte gesehen das, wenn ich media/Festplatte öffne dort jetzt Sachen doppelt sind also z.b. admin das war von der ersten Installation. Als ich es neu drauf gepackt habe und bei Benutzer Name Vergabe admin eingegeben habe stand dort Nutzer schon vorhanden. Kannst du mir sagen wie man das alte jetzt als den Ordner gelöscht bekommt? Das neue läuft bereits. Würde dir gern einen Screenshot schicken geht hier leider nicht. Außerdem hab ich das Backup eingerichtet jetzt und doch sieht man auch das er den alten Nutzernamen und dessen Dateien kopiert. Meld dich mal bitte vielleicht auch per Mail raatzmarthen@ok.de Dank dir schonmal im vorraus.
Langsam, langsam 😅
Du musst dir etwas Zeit nehmen und die Fehler auch wirklich durchschauen. Wenn die Cloud neu aufgesetzt hast und die gleiche Festplatte verwendest, diese aber nicht formatierst, dann sind da natürlich noch die alten Daten drauf. Wenn jetzt noch die Nextcloud halblebig mit den alten Daten drüber installiert wird, dann gehts in die Hose.
Wichtig ist wirklich zu verstehen was die einzelnen Schritte machen. Gerade bei der Neuinstallation muss man wirklich drüber nachdenken, welcher Befehl jetzt was macht, ob dieser notwendig ist und ob eventuell was zusätzlich gemacht werden muss, weil man von der Ausgangssituation im Video abweicht.
Das Projekt Nextcloud ist nicht ohne.
Oh mann es hört nicht auf , hab das Backup aus geführt , jetzt kommt auf meiner Nextcloud Seite folgende Fehlermeldung "Fehler
Es sieht so aus, als ob Sie Nextcloud erneut installieren möchten. Es fehlt jedoch die Datei CAN_INSTALL in ihrem Konfigurationsordner. Bitte erstellen Sie die Datei CAN_INSTALL im Konfigurationsordner um fortzufahren." Nach Backup fertigstellung waren auch ein paar error unter anderem disk full , dabei hab ich 128gb stick , komisch .
Ohhh jeee was stellst du den da nur an 😅
Mit dem Befehl df -h kannst du mal schauen wie viel Speicherplatz du wirklich hast. Sollte der Platz wirklich voll gelaufen sein, dann kommt es zu sehr unschönen und merkwürdigen Phänomenen 😕
@@Jet0JLHSupport Ohh jeh jetzt hat mich es auch erwischt. Genau das gleiche Problem. Und der Speicherplatz ist tatsächlich voll. Sowohl auf der SD Karte, als auch auf der Backupfestplatte. Ich habe außerdem festgestellt, dass die config.php komplett leer ist (auch im Backup). Hast du einen Lösungsansatz?
Oops nach dem backupscript (ich habe das backup auf eine 2., an den raspi angesteckte festplatte gepackt) ist mein nexcloud-server leider geschrottet - der aufruf zeigt nix weiter als Fehler -
Your data directory is not writable
Berechtigungen können zumeist korrigiert werden indem dem Web-Server Schreibzugriff auf das Wurzel-Verzeichnis eingeräumt wird. Siehe auch docs.nextcloud.com/server/19/go.php?to=admin-dir_permissions.
errrm - und nu?
das protokoll zeigt:
Error PHP fopen(/media/festplatte/nextcloud/data_dir_writability_test_5f95d5239238b.tmp): failed to open stream: Read-only file system at /var/www/nextcloud/lib/private/legacy/OC_Util.php#790
Das klingt weniger nach dem backupskript sondern mehr danach, dass die zweite Platte eventuell dafür gesorgt hat, dass /dev/sda und /dev/sdb womöglich vertauscht sind. Pi mal runterfahren, die zweite Platte entfernen und neu hochfahren. Wenn’s dann immer noch nicht geht müssen wir weiter schauen.
Das Backupskript selbst kopiert aber nur Daten. Da müsstest du ja quasi die Verzeichnisse vollkommen falsch angeben damit das knallt
@@Jet0JLHSupport also ich war ja gestern Abend schonmal schwer geflasht von Deiner schnellen Antwort :-)) VIELEN DANK
aber: jetzt ist es SEHR seltsam, denn wenn ich die 2. Platte entferne und hochfahre, ist und bleibt der server down (lässt sich noch nicht mal anpingen, stecke die Platte (zusätzlich zur Hauptplatte) an und fahre hoch, ist fast alles wieder normal, nur das nextcloud online jetzt tödlich langsam ist - kurz zur config : raspi 4 4GB mit nc19, 1 SSD 1TB als Hauptplatte, eine 3,5 HDD als backup, fritzbox 7590, aber schon das Backup hat knappe 3h (!) gedauert für etwas über 75GB?!?!? - vor dem backup war es halt rasend schnell, jetzt sehe ich erst nach Minuten die ersten thumbnails?!?! - irgendwas lief falsch und ich habe immernoch no clue
Das mit dem down bleiben liegt vermutlich daran, dass der Pi die Platten zu keinem raid zusammensetzt und daher nicht einhängen kann. Was du da machen kannst ist, die SD Karte des Pi z.B. mit einem Live Linux zu starten und dort die /etc/fstab Datei der SD Karte so zu bearbeiten, dass das RAID nicht mehr eingehängt wird.
@@Jet0JLHSupport Hallo Jet, RAID? welches RAID?
...also ich konnte wieder per ssh zugreifen, aber es blieb eine gravierende Störung in der Funktionsweise der nextcloud an sich, mit und ohne Festplatte angesteckt/gemountet etc.
Ich hatte, der Hardwaresicherheit des backups wegen, ja eine 2. Festplatte genau analog zu Tutorial #2 vorbereitet, sie an den 2. USB 3.0-Anschluss des Pi gesteckt und auf dieser nur ein einziges Verzeichnis /backup angelegt, welches als mountpoint diente, dann habe die Rechte entsprechend vergeben. Nach umfangreicher Internet-Recherche weiß ich nun, dass das so NICHT GEHEN KANN, da der Server(? oder was auch immer hier steuert) in der Tat die beiden Platten offenbar nicht richtig auseinanderhalten kann...ich habe leider keinen screenshot von der lsblk gemacht...das backup hat ja so auch so lange gedauert(s.o.), da es aber schließlich fehlerfrei durchlief, habe ich als halb-noob nicht gewusst, ob das so sollte oder nicht...
long story short - es führte kein anderer Weg wieder in eine funktionierende cloud außer neu aufsetzen, aber das kurzweilige Tutorial macht auch beim 2.Mal (echt) noch Spaß und ich habe (Redundanz wirkt) noch wieder was dazugelernt...Lösung ist, dass das /backup-Verzeichnis bzw der mountpoint für das 2. Laufwerk nicht "gleichhoch" sondern unterhalb des 1. sein muss, ich habe also /media/festplatte/backup erstellt und das 2. Laufwerk eben hier gemountet:
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 931,5G 0 disk
└─sda1 8:1 0 931,5G 0 part /media/festplatte
sdb 8:16 0 1,8T 0 disk
└─sdb1 8:17 0 1,8T 0 part /media/festplatte/backup
mmcblk0 179:0 0 29,2G 0 disk
├─mmcblk0p1 179:1 0 256M 0 part /boot
└─mmcblk0p2 179:2 0 28,9G 0 part /
Oops verrutscht aber man sieht was gemeint ist...
Da die Rechte rekursiv vergeben werden, kann man sich die separate Vergabe dann auch sparen...und siehe da, das backup dauert (mit den gleichen Daten!) keine 2min und die cloud selbst ist so (irre)schnell wie vor dem backup ;-)
Was ich anders gemacht habe, so als Anregung, ich habe (auch das ein Ergebnis meiner Wochenende-langen Recherche) ein letsencrypt-Zertifikat eingebaut und den http-Server komplett "überbrückt", so habe ich keine komische Meldungen mehr und das bei keinem meiner (vielen) browser...ist auch nicht so aufregend, wenn man verstanden hat, dass für diesen "Job" warum auch immer Port 80 freigegeben sein muss (glaube ich jedenfalls, denn es klappte erst, nachdem ich den geöffnet hatte...)
- also nochmal VIELEN DANK für das SUPER Tutorial und die Reaktion auf mein Problem, die mir schließlich eine Anregung war, eine Lösung zu finden.
Eine Sorge allerdings bleibt: wie komme ich an das backup ran bzw wie geht die Rekonstruktion ganz praktisch, wenn die cloud/die 1. Platte/der server wirklich mal "zickt"??
Mist das du so einen Aufwand hattest. Aber schön das du eine Lösung gefunden hast 👍
Um wieder an das Backup zu kommen musst du die Dateien wieder zurück kopieren und das SQL Backup wieder einspielen.
Also quasi die Umkehrung vom Backupskript
Hey, erstmal total starke Videoreihe. Habe alles ans laufen bekommen. Doch nun bekomme ich beim Backup eine Fehlermeldung. Kannst du mir weiterhelfen?
Message from syslogd@nextcloud at Aug 9 00:03:11 ...
kernel:[189183.295338] EXT4-fs (sda1): failed to convert unwritten extents to written extents -- potential data loss! (inode 6296323, error -30)
Ich kann mit der Fehlermeldung nix anfangen.
Uii, dass sieht aber ein bisschen haarig aus. Wann tritt der Fehler den genau auf? Wenn du das Skript aufrufst?
Wie lautet der Pfad im Skript an den gesichert wird?
Nachdem aber "nextcloud" als "Absender" hinterlegt ist, klingt das fast für mich danach, dass der Fehler nicht wirklich beim Sichern auftritt, sondern bereits beim Betrieb der Cloud. Kann das sein?
@@Jet0JLHSupport Danke für die schnelle Antwort 🙃 Also der Fehler ist erst beim ausführen des Backups aufgetreten, soweit ich mich erinnern kann. (Scheint jetzt irgendwie nicht mehr zu passieren) Allerdings kann er die Sicherung jetzt nicht mehr abspeichern. Da kommt die Meldung :Your data directory is not writable
Berechtigungen können zumeist korrigiert werden indem dem Web-Server Schreibzugriff auf das Wurzel-Verzeichnis eingeräumt wird.....
Ich denke das das mein Hauptproblem ist, sonst läuft alles einwandfrei.
Ich hab alles genau so erstellt wie du es gezeigt hast. Gruß
Merkwürdig. Das Backupskript wird doch als root ausgeführt und nicht als www-data Benutzer. Ich hoffe mit Wurzelverzeichniss meinst du nicht "/". Dann könnte der Webserver auf jede Datei des Pis zugreifen und wäre extrem unsicher konfiguriert.