Cornelia Funke über Literatur als Spiegel von Gesellschaft - "Aus erster Hand" - Das dritte Gespräch

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  • Опубликовано: 4 май 2021
  • Im Rahmen der Reihe „Aus erster Hand - Lernen von Kunst- und Medienschaffenden“ laden Dr. Lisa König und Prof. Dr. Jan M. Boelmann vom Institut für deutsche Sprache und Literatur renommierte KinderbuchautorInnen, SychronsprecherInnen, HörspielproduzentInnen, ComputerspielmacherInnen und viele weitere zu Lesungen und Expertengesprächen an die Pädagogische Hochschule Freiburg ein. Sie folgen der Einladung ins Digitale und treffen sich in Zoom - nicht so schön wie ein Treffen im realen Leben, aber auch unter Pandemiebedingungen möglich.
    In eineinhalbstündigen digitalen Lesungen, Vorträgen und Diskussionsrunden werden Fragen der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur und ihrer Medien erörtert und die fachdidaktischen Lernpotenziale unterschiedlicher Medienproduktionen besprochen.
    Alle Videos dieser Reihe: ruclips.net/user/playlist?list...
    Dr. Lisa König & Prof. Dr. Jan M. Boelmann
    Pädagogische Hochschule Freiburg
    Institut für deutsche Sprache und Literatur
    Kunzenweg 21
    KG 4.122
    D-79117 Freiburg

Комментарии • 5

  • @bundesbereinigungsknuppel6130
    @bundesbereinigungsknuppel6130 2 года назад +5

    Vielen Dank fürs hochladen, die Reihe mit Cornelia ist ein wahrer Schatz.
    Es ist soviel Inhalt in den 4 Interviews, dass ich diese schon 2x geschaut habe und diese locker noch ein paar mal mehr ansehen werde.
    Freue mich bereits auf Teil 5 im September :-)

  • @Anilemable
    @Anilemable 3 года назад +6

    Juhu! Vielen Dank fürs Hochladen, die Gespräche mit Cornelia Funke sind immer so faszinierend :) Ich freu mich schon aufs nächste.

  • @murmelix
    @murmelix 2 года назад +1

    Ich bewundere diese Frau! Dabei verzeihe ich ihr auch diesen Satz: "Ohne die Plantagen und die Sklaverei hätte es den Wohlstand in Europa nie gegeben." Das ist natürlich völliger Blödsinn. Außerdem hat die Sklaverei in Amerika nicht Europa bereichert sondern hauptsächlich die Plantagenbesitzer.

    • @zfdc
      @zfdc  2 года назад +1

      Ja, wenn man ein paar hundert Jahre in einen Satz fließen lässt, geht das nicht differenziert. Aber ich mag doch widersprechen: Der Kolonialismus mit dem verbundenen Raubbau an den kolonialisierten Gebieten hat zu einem erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung in Europa geführt und auch der Sklavenhandel war gerade für die Deportierenden äußerst lukrativ. Ein verkaufter Sklave brachte - auf heutige Verhältnisse umgerechnet - etwa 40.000€, das war schon für beide Seiten ein lukratives Geschäft und wohl auch einer der Gründe, warum es so lange brauchte, die Sklaverei in dieser Form zu ächten.