Um einer Diskussion um das notwendige Gewicht zuvor zu kommen: Die Ballastierung muss jeder abhängig vom Standort und dessen Normsturm für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall kann man einfach noch einen oder mehrere Gartenrandsteine in die Aufständerung einlegen und so unkompliziert das Gewicht erhöhen. Zu den verzinkten Schrauben: Wie angesprochen, würde ich die Anlage jedes Jahr kontrollieren und ggf. auf Edelstahlschrauben wechseln. LG und stay safe!
Ich finds vom Wind her riskant. Hab mal bein einem Hersteller (Canadian) gelesen, dass 20 Grad so der Kompromiss zwischen Leistung und Windkraftabsicherung ist. Hab auch gesehen, dass Hersteller von Aufständerungen auf der Hinterseite mit einem Blech verschließen, aus aerodynamischen Gründen... Ich würds auf jeden Fall so nicht machen. Eine große Schwachstelle kann auch die einfache Verschraubung am Rahmen sein, bei Gekauften wird das ja mit einer Klemme gemacht... Also irgendwie flacher, auch mit Blech oder anderen Steinen abgeschlossener, oder mit Klemme, aber so... dafür hätt ich die Nerven nicht ;-)
Kleiner Tip , ab Herbst -Winter , : die Schrauben an der Senkrechten unten etwas lösen , und oben dann 3-4 Löcher nach innen verlegen , so wird automatisch der Winkel steiler, was der Konstruktion, nichts ausmacht , aber der Einstrahlwinkel der Sonne ist viel besser , ( flacher Sonnenverlauf im Winter ) .
@@hermanngmeiner9302 Du kannst klemmen, oder schrauben , der Hersteller erlaubt beides..würde fast sagen , im Gegenteil, wenn man da oft sieht , wo geklemmt wird, nur weil es das Dach nicht anders hergibt,....
Bei einem Panel von 2m x 1m im 30 Grad Winkel ist die Windangriffsfläche 1,2m2. Bei der gängigsten Windlastzone 2 (rund 0,4kn/m2) wären das knapp 50 kg. Mit 150 kg gesamt Gewicht der Anlage wäre es genug.
Kurz und knackig. Viel Info wenig geschwafel. Und ja das wir halten. 100 Jahre, außerhalb jeder Norm aber mit Verstand gebaut. Und wenn es einmal entsorgt werden müsste macht zumindest die Aufständerung keine Probleme. Meiner Meinung nach alles richtig gemacht.
Ich finde das Video super. Vielen Dank. Genau sowas habe ich gesucht. Mit den Hinweisen aus den Kommentaren, um die Sache noch etwas zu optimieren, ist das eine super Aufständerung unter 50 Euro.
Hallo. Danke für das Video und für die tolle Erklärung incl. der Nennung der Schraubengröße und Muttern. Ich finde du hast das total gut gelöst und bin überzeugt dass das jahrelang hält. Lg Wolfgang
Gute Konstruktion, die Schrauben und Muttern immer besser in Edelstahl nehmen . Ein verzinktes Profil hält meiner Meinung nach fast ewig , Schrauben rosten schneller . Ich habe es ähnlich gebaut ,weil der Preis für Alu Grade frech ist . Weiter so 👍
Ich habe meine Anlage mit verzinktem Winkelprofilen selber geschweißt, eine leicht andere Konstruktion. Ich war bei ungefähr 12€ pro Ständer für die Stahlwinkel. Dazu noch Schrauben, Schweißdraht, Flexscheiben, Kantensteine und Zinkspray. Da ich das größtenteils schon da hatte, habe ich da keine genauen Preise, aber ich tippe mal auf insgesamt 15-20€/Ständer. Das war aber auch eine Menge Arbeit mit dem zuschneiden, schweißen und Schweißstellen wieder verzinken. Da ich nur sehr teure Bautenschutzmatten gefunden hatte, habe ich einfach Fußmatten von LIDL genommen, 8€ das Stück. In meinem Fall habe ich 3x1 und 4x2 Aufstellung der Module. Sprich bei den 4 Modulpaaren kam ich mit 3 Ständern für 2 Module aus. Ich habe jetzt 30x30x3mm Winkelprofile benutzt, das ist etwas überdimensioniert, aber dafür reichten auch relativ wenige Streben. Hier mal ein Foto von der Anlage: photos.app.goo.gl/v7P5yLusSaoTpHYW9
@@andregenter4213 in der vordersten Reihe sind es ca 140kg pro Modul. In der hintersten Reihe ähnlich. Mittlere Reihen etwas weniger ca 100-120kg pro Modul.
Aus Neugier darüber, wie viel Gewicht benötigt wird werde ich jetzt ein paar Rechnungen tätigen. Zunächst habe ich die stärkste in Bodennähe gemessene Windböe ermittelt: 52,6 m/s Dann ist natürlich die Fläche des Moduls wichtig. Die Kraft vom Wind ist linear proportional zur Fläche und ich rechne für meine Module mit 2,36 m^2 Theoretisch müssen wir mit kleineren Flächen Rechnen, da der Wind im härtesten Fall parallel zum Boden weht, und dabei dann dementsprechend nur den Umrisse des Moduls erwischt, der aus dem Boden heraus ragt. Ich werde daher jetzt einfach einen Wert berechnen, bei dem man sich zu 99,999% sicher sein kann, dass nichts passiert. Wir gehen also davon aus, dass doch die ganze Fläche effektiv vom Wind erfasst wird. Cw wert = 1,3 ; p = 1 bar Formel für Windkraft = F = 0.5 * cw * p * A * v^2 = 0.5 * 1.3 * 1 bar * 2,36 m^2 * (52,6 m/s)^2 = 4244 N = 430 kg Diese Kraft wirkt gleichmäßig auf die ganze Fläche, also im durchschnitt auf der halben höhe, die das Panel aus dem Boden heraus ragt. Um das Modul umzukippen hat der Wind also einen Hebel, der halbe so lang wie die Höhe ist, und das Gewicht der Steine hat einen Hebel der so lang ist wie die Strecke der Steine zum Kipppunkt. (Ich gehe davon aus, dass die Steine wie im Video ganz außen liegen und der Wind die Module über die Kante Kippen will, wo das Modul nah ab Boden ist.) Bei einer Neigung von einem 1,2 m breiten Modul um 30° ist die Breite auf dem Boden nur noch 1 m. Die Höhe wiederum ist 0,6 m. Wie gesagt müssen wir aufgrund der Kraftverteilung auf dem Panel die Hälfte der Fläche nehmen also 0,3 m. Die Gewichtskraft hat also eine höhere Wirkung als der Wind um das 1/0,3 - Fache. Es wird also 3,33 mal weniger Gewichtskraft benötigt als mögliche Windkraft. 430kg / 3,33 = 129 kg Dieses Gewicht muss aber alles an der Stelle außen liegen, etwa wie im Video der eine senkrechte Stein. Mit 5 Statt einem solcher Steine an dieser Stelle ist es also quasi unmöglich, dass der Wind etwas wegbläst.
Ich hab meine 36 Solarmodule auf selbst gegossene Beton-Winkel geschraubt. Ein Winkel für jetzt ca. 10€, also 30€ pro Modul. Schalung gebaut, Gewindehülsen eingegossen, fertig. Die wiegen 40kg pro Winkel. Also ca. 120kg pro Modul.
hallo thraeny , das hätt ich auch vor aber weiß nicht wie ich das angehe , winkel, stärke, hast du auf die Gewindehülsen dann noch zusätzlich PV Schienen geschraubt oder direkt drauf geschraubt etc. hast du ein Foto damit man sich das vorstellen kann das wäre super
@@fremder3612 die Winkel sind ca. 8cm dick aber nach unten gehen sie etwas auseinander. Ich hab mit Volumenberechnung sie so ausgelegt, dass ein Sack (40kg) dafür gebraucht wird. Guck Mal auf meinem YT-Kanal in community tab sind zwei Fotos
Eine gute Idee ohne die "teuren" Alu Profile auszukommen. Für den Privaten Gebrauch Top Lösung zum günstigen Preis. Wer optimieren möchte kann für einen geringen Aufpreis Edelstahlschrauben oder etwas stärkere verzinkte Schrauben nehmen.
gut gemacht. ich habe ähnliches mit holzlatten auf dem werkzeugschuppen gebaut und sehr nachlässig beschwert. bei einem sturm hat es mir alles heruntergeblasen. gottseidank sind sowohl die panele als auch der wechselrichter heil geblieben. jetzt habe ich es kurzerhand mit dem dach verschraubt (aluwelldach). die konstruktion wird mich überleben. ich denke, dass du dir vllt. zu viel mühe gemacht hast. wenn du die konstruktion direkt mit dem flachdach verschraubt und die verschraubung abgedichtet hättest, wäre sicher kein schaden am flachdach zu befürchten gewesen. ich halte dir die daumen, dass deine anlage oben bleibt.
Habe solch eine Aufständerung auch vor ca. 3 Monaten gebaut, alle Schnittkanten mit guten Rostschutz versehen und Edelstahl Schrauben/Selbstsichernde Muttern genutzt, hat mich ca. 300 Euro gekostet für 8 Module und habe noch Material über👍🏻 Für den Ballast hatten wir noch jede Menge alte Steinplatten bzw. Kantsteine Wichtig, Dachlachst beachten!!!
*Da ab dem 2024 33% mehr Haus-Einspeisung (800W statt 600W) erlaubt ist, machen vier Module (a 400-450 Wp) noch mehr Sinn!* Wer Platz auf Flachdach, Garage oder Balkon hat: Je 2 Module in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung aufständern. Dann hat man auch bei Bewölkung ausreichend Watt für Grundlast. Ich habe Bifazial-Module, die ich zusätzlich auf einer grösseren weißen Folie auf dem Flachdach aufgeständert habe. Die Folie bringt ca. 7% mehr Mehrertrag bringt. So eine 1.700 (4x425)Wp-Anlage gibt´s mit Wechselrichter schon ab 500€. In 25 Jahren erzeugt man damit ca. 40.000 bis 50.000 kWh, d.h. Ökostrom zu rd. 1,x Cent kWh!
Ich hab Knauf U-Profile für Trockenbauwände genommen. Als Balast wurden Fensterstürze zweckentfremdet. Sind einfach kompakter und mit Eisen verstärkt...
Darf man Aussteifungsprofile in Dtl. hierfür nutzen? Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass verzinkte Profile sehr lang auf einem Dach liegen können.Da passiert absolut nichts.Die Ständer für meine Hybridkollektoren (Solimpek)sind fast so teuer wie die Kollektoren. Aussteifungsprofile habe ich noch reichlich liegen. Droht mir ihrer Verwendung der Abbau?
Man kann auch einen Flachsturz aus dem Baumarkt nehmen ist 125x11x11cm bei ca. 8€ das Stück und mit der Flex nen Schnitt rein und von oben auf den Winkel gelegt
Cooles Video! Wir haben auch eines zum Aufbau gepostet vor wenigen Tagen. Wir haben auch gleich einen Konfigurator mit dem man seine eigene Aufständerung passend zum Modul ausrechnen lassen kann mitsamt Stückliste
Statt der Schwerlastanker könnte man auch eine Gewindestange zuschneiden. Die Schnittkannten würde ich auf jeden Fall gegen rosten behandeln. Zur Sicherung der Schrauben etwas Schraubensicherungslack oder Farbe auf das Gewinde machen, dann löst sich so schnell nichts mehr. Gute Konstruktion.
Noch ein Tipp um die Kosten zu reduzieren: An Stelle der beiden diagonalen Streben links u. rechts einfach das Panel direkt oben und unten mit einem verzinkten Winkel anschrauben. Falls man den nicht billig bekommt, kann man ein Winkelprofil in Streifen sägen. Zum besseren Verständnis: die Konstruktion ist dann identisch mit der aus dem Video, nur dass aus den diagonalen Profilen unter dem Panel die "nicht-tragenden" Mittelteile rausgeschnitten wurden. Ist mindestens 1m weniger Profil pro Modul, d.h. -4€.
Ein tolles Video, aber was passiert im Winter wenn es frieren sollte , hast du da keine bedenken das sich Wasser in den Löchern und Material ansammelt und vielleicht eine art Sprengwirkung ergibt? Bei den Gestellen die ich kenne ist immer eine Ballastwanne verbaut , und nie etwas direkt mit der Ballastierung verschraubt . Ansonsten finde ich die Idee und Umsetzung gelungen!
😊Oh, das geht noch etwas billiger. Zuerst einmal kannst du das durchgehende Winkelprofil auf dem Rasenkantenstein durch kleine Abschnitte vorne und hinten ersetzen, es braucht dann vielleicht einen Dübel mehr. Zweitens kann man in vielen Fällen den querliegenden Ballaststein weglassen, eigentlich reicht nach statischer Berechnung und Windlastzone 2 ein Gewicht von 50 kg. Hier im Baumarkt gibt es alternativ auch 8cm Rasenkantensteine mit je 35 kg Gewicht, die sind nur minimal teurer. Ich habe allerdings hinten noch ein Versteifungskreuz eingebaut, damit sich das Ganze nicht seitlich verbiegen kann. Das habe ich aus verzinktem Stahldraht 4mm gebogen und eingesetzt, Kosten sind pro Panel zusätzlich 1,85€. Insgesamt sparen meine „Verbesserungen“ nicht sehr viel, aber Kleinvieh macht auch Mist!
Geh mal auf die Internetseite von den Dübelherstellern. Egal ob Fischer, Hilti oder Würth. Die Dübel sind nicht dafür gedacht, dass Du die Betonplatten komplett durchbohrst. Selbst für einen M8-Dübel brauchst Du eine Mindestbauteildicke von 12 cm. Mich würde es nicht wundern, wenn die Dübel bei Sturm herausgezogen werden und nur noch die Betonplatten auf den Dach liegen.
Ich hätte die Sorge dass dieser Stein bricht. Der beton ist hier nicht armiert, durch die Hitze/Kälte entstehen genau da risse wo man gebohrt hat. Diese platten sind zwar schwer, brechen aber ziemlich leicht durch.
Besser wäre eine Gewindestange mit Muttern und Unterlagsscheiben. Für die ganz Ängstlichen die untere Mutter mit Schraubensicherung gesichert. Ist auch günstiger.
Zu den Winkelprofilen: die wurden früher zu Hauf in Firmen für ihre Regale verwendet, auf Willhaben schauen da gibt es sicher immer wieder welche, Ich persönlich würde noch zwei Steine draufpacken wenn ich an den Sturm bei uns im Wiener Raum vor 2 Wochen denke. Bei unserem Haus haben wir bevor die Bitumenbahnen verlegt und verschweißt wurden Eisenwinkel durch die Verbretterung in die Dachbalken verschraubt, danach wurden alle Winkel zusätzlich mit Bitumflecken sozusagen "eingegossen". Leider war bis jetzt die "Kohle" für die PV Anlage noch nicht vorhanden,aber durch diese Maßnahme ist dann die Befestigung sehr leicht und sicher zu bewerkstelligen. Man könnte die Winkel sicher auch nachträglich anbringen wenn man die Schraubenlöcher mit Butyl abdichtet.
Für den Fall, dass starke Sturmböen von hinten kommen, würde ich vielleicht von der Oberkante Stahlseile bis an die Dachkante befestigen, das wäre vielleicht eine Schwachstelle. Kommt der Sturm von vorn auf die Panele, wäre das ja quasi selbststabilisierend weil runterdrückend wie ein Spoiler im Autosport.
Die PV-Module sind ja liegend montiert, , also ca 1,70 x 110 cm , , bei starken Watt-Modulen , ich würde sie höher setzen , damit der meiste Wind unter dem Modul wieder entweichen kann , und bei Schnee ist es sowieso besser.
Klasse, vielen Dank. Vielleicht noch ein Punkt, der mir gekommen ist: Ich würde die Kabelbinder gegen schwarze UV-Beständige austauschen. Ansonsten werden sie mürbe und fallen Weg. Ich habe es schon mal mit einer Lüsterklemme in einer Leuchtstofflampe erlebt wie das Zeug zerbröselt wenn es ein paar Jahre Licht abbekommen hat.
Ein tolle Idee, habe es ähnlich gemacht. Nur habe ich keine Schwerlastanker genommen. Da die Gefahr besteht, das diese ,den Randstein durch das anziehen sprengen/teilen können. Ich habe von Upat Verbundanker Patrone UKA 3 Plus M 10 plus den jeweiligen Bolzen, eingeklebt. Schien mir sicherer. Beste Grüße nach Österreich aus Sachsen.
@@niklasebell5004 Hallo, nun ein Dübel übt immer Druck auf die jeweilige Platte(Randstein) aus. Und dafür ist dieser sowie auch Sandstein, nicht gedacht. Durch dass fest ziehen, kann es die Platte spalten. Deshalb Upat System. Gruß
Klingt interessant. Laut Datenblatt benötigen jedoch ein Bohrloch von 90mm. Das passt bei Randsteinen von 50mm Dicke natürlich nicht. Wie hast Du das gemacht?
@@tobid9288 Hallo, nun, bei mir liegen 2 über einander. Aber Kleben sollte man auf alle Fälle. Man kann ja auch so passenden Kleber mit etwas Sand oder Glasgemisch herstellen, und so einen Bolzen befestigen. . Gruß und viel Erfolg.
Sportplatzboder/Prallschutz 50cm auf 50 cm passend zuschneiden, neben die Aluprofile legen gibt 5 cm Höhe (spart das bohren in die platten) dann kannst Du die direkt auflegen. Habe 10 St Gehwegplatte 30*30*5 cm a 11 kg 1,29€/ Stck verwendet
Hätte ich das mal am Samstag gesehen 😅 Meine Aufständerung war teurer und wirkt nicht so stabil wie deine, aber immerhin habe ich diese an der Fassade verschraubt.
Hier noch mein Senf dazu. 😉 Jeweils so nach Ost und West ausrichten, das der Wind nicht unter das Modul wehen kann. Dann kann die module die dann Rücken an Rücken stehen noch verbinden. Bei viel windgefahr, flacher montieren. Macht natürlich beides etwas weniger gesamtertrag, der sich aber besser über den Tag verteilt.
mein senf dazu. die module sollten selbstverständlich möglichst exakt nach süden ausgerichtet (was ja gerade beim flachdach kein problem ist) und in dem winkel aufgestellt werden, der über das jahr den maximalen ertrag erbringt. wenn man seiner eigenen konstruktion nicht traut, sollte man es bleiben lassen.
@@gerdthiele3392 mit dem ziel, dass man über das jahr gesehen den höchsten ertrag hat. die wichtigsten verbraucher (kühlschrank und gefrierschrank) arbeiten bei mir zeitgesteuert zu den zeiten, in denen bei sonnenschein strom reinkommt. abends ziehe ich strom aus der powerstation, die ich tagsüber aufgeladen habe.
Frage an alle, wie genau müssen die beiden Ständer zueinander stehen um ein verwinden des Panels zu vermeiden? Andersherum gefragt- bei einem Panel ca. 170x110cm darf wieviel Höhendifferenz an den 4 Auflagepunkten sein. Das Flachdach wird ja auch nicht 100% eben sein.
@Akimakes neben den 6 Metern Winkelprofilen für die seitlichen Dreiecke hast du doch auch noch entsprechende Querverbindungen an denen auch die Wechselrichter befestigt sind, oder? Da gehst du in deinem Video nicht drauf ein. Kannst da nochmal was zu sagen?
Hi Aki, vielen Dank für dieses kurze, knackige und sehr informative Video. Ich hatte mir schon die Valkbox Flachdach-Aufsteller besorgt. Bin aber mit den 20° nicht zufrieden und wollte schon die Rohre verlängern. Doch jetzt werde ich deine Version nachbauen. Vielleicht kannst du noch etwas genauer die Materialien beschreiben und auch die verwendeten Maße nennen, gerade bei den Profilen. Ich würde mich für ein 40mmx40mm Profil entscheiden und dieses mit M8 Schrauben verbinden. Dann würde ich grundsätzlich große 24mm Unterlegscheiben verwenden, gerade auch bei den Schwerlastankern. Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus Köln, Harald
Ein Sturm der mit 140 km/h von vorne oder hinten auf das Panel drückt, hat ca. 1300 Newton bei 2qm und 30 Grad. Bin da skeptisch ob es bei 100kg Gewicht da bleibt wo es ist. Hast du das mit dem Reibwiderstand auf dem Schotter mal gerechnet?
Nach meiner Rechnung kommt man bei Windlastzone 2 sogar mit 50kg Ballast aus. Hat hier in SH schon 3 Jahre und mehrere Stürme auf dem Flachdach überstanden, die 6 Panele sind nicht einen Millimeter verschoben.
DAS HÄLT - oder ? Bis Windstärke 5 = 70 kg pro m2 im Segel. Ein Boot fliegt dann über das Wasser - oder die PV tut es. Es hält - wenn der Wind immer von der Sonnenseite stürmt. Die PV steht kraftschlüssig mit viel Reibung auf der klebrigen bituminöse Fläche. Bei Wind drückt die Strömung wie zusätzliches Gewicht auf die 30 % aufgeständerte PV. Die Dachstatik muss das alles und auch bei Schnee-Matsch-Last tragen....Das dürfte in Ö prima sein. Sofern der Sturm allerdings mal von hinten in das PV Konstrukt, in das Segel hinein weht, ist auch eine Segler-Patenthalse, ein Umstürzen zu erwarten. Alles kippt, ob die Schauben dann halten, ist ungewiss. Evtl. eine zusätzliche Kette/Stahlseil oder modernes Tauwerk, zB Dyneema - je PV Modul. - Dann bleibt Wien weltweit so grandios lebenswert.
Warum denken hier so viele nur ans mehr Auflasten. Eine geeignete Ersatzmaßnahme wäre den hinteren offenen Bereich mit einem Windschutzblech auszustatten. Der Wind kann so gar nicht unter das Modul und die Kühlung funktioniert trotzdem. Solche Bleche kann man sogar fertig in vielen PV-Shops kaufen.
Sehr sinnvoll - bei "alten" Modulen. Bei den neuen bifialen Modulen jedoch NEGATIV, weil ertragsmindernd. Ich habe x-Steckersolaranlagen mit je rd. 1,7 MW (= 4 Module) aufgestellt, die äusseren immer mit rd 94 oder 105 kg (= 9 Betonsteine zu 10,4 kg x 1,2 € aus Baumarkt) beschwert. Übrigens versetzt je zwei in S-O-Richtung (Morgensonne) und zwei in S-W-Richtung für Abendsonne.
Nicht schlecht. Aber 100kg für 2 Zellen oder 1? bei zwei wird das Kritisch zwecks Windlast... auf gut 2,4qm wäre das knapp. Sonst gute Kontruktion ich habe das mit 80*100mm balken gelöst. mit geschweißten verstellbaren Winkeln allerdings die Dachhaut durchbrochen und verankert 🙂.. bei mir ist jedoch eine Beton-Halle darunter und kein Wohnraum! 😅
Hi! Danke für den Kommentar. 1 Modul / Aufständerung (2qm). Zur Sicherheit ist die Modulreihe noch mit einem Stahlseil um den Kamin gesichert. Man kann auch jederzeit nochmal einen 25kg Gartenrandstein in die Aufständerung einlegen. Wollte ich wg. der Holzunterkonstruktion des Flachdaches vermeiden. Die anzusetzende Windlast ist von Region zu Region auch unterschiedlich. Daher kann man schlecht sagen ob 100kg viel oder wenig sind. LG und Alles Gute!
Hallöchen, bin aus der Steiermark, aus welchem Baumarkt hast du die Winkelprofile? Hab meine Aufständerung auch selbst gebaut, jedoch keine Winkelprofile (keine leistbaren) gefunden und daher auf Ausleger zurück gegriffen, Bez. Befestigung der Winkelprofile auf die Gartenrandleiste könnte man noch etwas sparen, und zwar M8er Gewindestange passend schneiden und mit Hilti Hit einkleben, das bekommt man recht günstig und reicht mit Sicherheit für 10 Paneele. (Hält bombenfest) Ich finde die Konstruktion super, und zu den Windlasten, wenn es jemanden nicht reicht, einfach mehr draufpacken, oder die Neigung auf 10° oder weniger verringern. Die geschnittenen Enden unbedingt mit Zink Spray wieder vor Rost schützen.
Für die Verschraubung der Winkelprofile hast Du M6 genommen. Wie hast Du die M8 Schwerlastanker durchbekommen? Hast Du die Löcher ein bissl aufgebohrt? Bei welchem Baumarkt hast Du das Schrauben-Zeugs gekauft? Super Video! Danke, dass ist genau was ich gesucht habe,
Hi, danke für das tolle und inspirierende Video. Hast Du zufällig eine Art Bauanleitung? Speziell würde mich interessieren wie du die sechs Meter aufgeteilt und verbaut hast. Viele Grüße Andreas
Hallo Aki, hast Danke für deine tollen Videos zum Thema Solaranlage auf dem Flachdach. Hast du auch die Dachlast berücksichtigt? Bei Garagen sind es so weit ich mich informiert habe von 150kg bis 250kg pro Quadratmeter. Es muss ja die last der Steine plus dem Regenwasser usw. Schnee berücksichtigt werden, dass man die Dachlast nicht überschreitet. Hast du dazu Tipps und Erfahrungswerte? Schöne Grüße aus Deutschland 😊
5:20 den verschiebetest hätte man auch mit einem schnellspanngurt + mobiler kofferwaage darstellen können. das verrutschen ist mmn ein stark unterschätztes problem bei durchdringungsfreien flachdach-pv-anlagen. ansonsten super video!
Sind das wirklich nur 30 Grad Neigung? Es wirkt im Video steiler, kann aber auch an der Position der Kamera liegen. Rutscht im Winter der Schnee runter oder braucht man dafür einen noch steileren Winkel? Viele Grüße und Danke für das tolle Video.
Mit den Schwerlastprofilen von H***bach hab ich auch schon einige Solarkonstruktionen gemacht. Zu empfehlen sind auch die Sanitärprofile vom B**haus. Auch alles "nur" verzinkt. Bei meiner Flachdachsolarkonstruktion 2012 habe ich Stockschrauben und Dübel benutzt. Ich würde die 8cm starken Randsteine "benützen". Die wiegen ca. 48kg. Bei dem Winkel wird dir das Modul vielleicht weg fliegen, ich hätte es nicht so steil gemacht. Meine Solaranlage liegt jetzt 11Jahre auf dem Dach und die "nur" verzinken Profile sind noch alle da ..
Neben den Hinweisen auf Edelstahlschrauben, zus. Gewicht mit weiteren Kantsteinen, den Schnittkanten bei verzinktem Stahl, usw. möchte ich einfach nur anmerken, das die Kabel verkleided werden sollten, Kabelkanäle, oder Rohrverlegung. Die Leitungen in dem Video sind nicht für einen dauerhaften Außeneinsatz geeignet, und einfach lose im Schotter verlegt.....naja das macht kein Elektriker...da sind immerhin je nach Ausführung und Schaltungen der Solarpaneele rund 800V drauf.
Moin, ich bin intensiv auf der Suche nach dem Winkelprofil - finde es aber bei keinem. Aumarkt etc. Worunter kann ich es dort finden? Danke für die Beschreibung!!
30 Grad ist leider oft nicht mehr zeitgemäß. "Früher", als die Priorität im Verkauf lag, wäre der Winkel sehr gut gewesen.... Zum ersten haben viele auch eine Wärmepumpe für die Heizung und/oder Brauchwasser, also ist eine steilere Aufständerung immer sinnvoller. Als zweites sollte ein PV Modul "weiter oben" sein, damit der Schnee besser abrutschen kann und weniger Stauwärme im Sommer entsteht. Beides kann man aber auch mit deiner Konstruktion bewerkstelligen, also steiler und Modul weiter oben. Ansonsten... gute und vor allem günstige Idee für Leute mit knapper Kasse 👍👍 Grüße vom Kanal Energie&Hobby 🌻🌻 Weiter so
Ich habe eine ernst gemeinte Frage. Fliegt das ganze nicht beim nächsten Orkan vom Dach weg. Ich habe schon Kühe bei einem heftigen Orkan fliegen sehen, da reichen doch bestimmt nicht die paar Steinchen aus.
Wegen der Kosten kann man möglicherweise die Metallprofile durch Kunststoff ersetzen. Da muss man dann mit der UV-Beständigkeit schauen, dafür ist Rost aber kein Thema.
Plastik wird porös und ist dann in wenigen Jahren Schrott/Sondermüll. Normalerweise nimmt man hier Aluminium. Das ist dauerhaft stabil und Rostfrei. Kostenmäßig auch jetzt nicht so viel teurer und man muss nicht ständig Angst haben dass was wegrostet. Je nach Standort kann auch so ein verzinktes Blech in wenigen Jahren von innen durchrosten. Bitte also kein Plastik verwenden.
Ich würde keine Anker in die Betonplatten setzen, da der Beton keine Bewehrung hat um die Druckkräfte aufzunehmen. Besser wären da eingeklebte Edelstahl Gewindestangen.
Die Bewehrungeisen oder auch Armierung genannt sollen im Beton Zugkräfte aufnehmen. Druckstabil ist Beton schon von Haus aus mehr als ausreichend. Und da hier meines Erachtens nach keine Zugkräfte auftreten (falls doch, bitte erklären wo und weßhalb) hat der Herr hier nichts falsch gemacht bzw. zu befürchten. N paar Dübel á la "Fischer Duopower" würdens hier aber wahrscheinlich auch tun.
Ich würd einfach eine Sechskantschraube von unten durchstecken und eine gscheide Beilagscheibe dazwischen legen... Billiger als die Anker und vlt marginal sicherer
Die Frage die sich eher stellt, springt/reist der Beton hier nicht an der angebohrten Sollbruchstelle? Wer das nachbauen will sollte lieber ein Blech unser den Steinen verlegen was dann mit den Winkeln verschraubt wird. Und dann darauf die Steine nur legen.
Mooinsenj. Sieht sehr gut aus. Allerdings darf bei dir aber auch kein Wind aufkommen, sonst fliegt dir das Teil zum Nachbarn durchs Fenster. Kannst ja mal schauen, ob du das mit einer Kette zur Not noch sicherst. Kannst dir die Quadratmeter mal ausrechnen, was da für Druck bei Windstärke 8 anliegt. Da sind 100kg Gewicht wirklich wenig.
Moin, ich habe noch kein Video oder Montageanleitung von Flachdachaufständerungen gefunden, die das Thema Ballast vernünftig klären. Natürlich ist das abhängig von Region, Windaufkommen und Statik des Flachdaches. Hier ist es wenigstens eine Lösung, die seriös mit Zahlen und Daten veröffentlich wurde, mit dem nötigen rechtlichen Hinweis.
Idee: Keine Quertraverse oben am Modul. Dafür 1 x quer mit einem Flacheisen. Dann müsste es doch genügen ohne die Bohrungen die Ballastierung einfach aufzulegen.
MIr wäre das zu leicht. Bei Windboen von 100 oder 140 Km/h oder mehr, fliegt dir das Teil weg. Ich hätte zumindest noch 2 Rasenkantsteine mehr drauf gelegt. Alleine schon um den Ballast besser zu verteilen. Wenn von vorne der Wind kommt, dann ist der Ballast hinten kontraproduktiv. Die unteren Profile hätte ich 10 cm an jedem Ende kürzer geschnitten. Vlt. auch noch die Module mit Drähten an der Hauswand abgesichert. Ich hoffe, Du hast Dich vorher erkundingt, wieviel Tonnen pro m² Dein Dach aushält. ;-) Und noch ein HInweis: Es kann nicht jede Paneele quer verlegt werden. Die Solarmodule bringen dann nicht die angegebene Nennleistung. Unbedingt vorher beim Hersteller nachfragen!
Die Federscheibe hättest du dir sparen können, 1. sitzt sie an der falschen Stelle und 2. soll sie ja das verdrehen der Mutter verhindern dieses hast du ja nun schon mit der Sperzahnmutter getan.
Um einer Diskussion um das notwendige Gewicht zuvor zu kommen: Die Ballastierung muss jeder abhängig vom Standort und dessen Normsturm für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall kann man einfach noch einen oder mehrere Gartenrandsteine in die Aufständerung einlegen und so unkompliziert das Gewicht erhöhen. Zu den verzinkten Schrauben: Wie angesprochen, würde ich die Anlage jedes Jahr kontrollieren und ggf. auf Edelstahlschrauben wechseln. LG und stay safe!
Ich finds vom Wind her riskant. Hab mal bein einem Hersteller (Canadian) gelesen, dass 20 Grad so der Kompromiss zwischen Leistung und Windkraftabsicherung ist. Hab auch gesehen, dass Hersteller von Aufständerungen auf der Hinterseite mit einem Blech verschließen, aus aerodynamischen Gründen... Ich würds auf jeden Fall so nicht machen. Eine große Schwachstelle kann auch die einfache Verschraubung am Rahmen sein, bei Gekauften wird das ja mit einer Klemme gemacht...
Also irgendwie flacher, auch mit Blech oder anderen Steinen abgeschlossener, oder mit Klemme, aber so... dafür hätt ich die Nerven nicht ;-)
Kleiner Tip , ab Herbst -Winter , : die Schrauben an der Senkrechten unten etwas lösen , und oben dann 3-4 Löcher nach innen verlegen , so wird automatisch der Winkel steiler, was der Konstruktion, nichts ausmacht , aber der Einstrahlwinkel der Sonne ist viel besser , ( flacher Sonnenverlauf im Winter ) .
@@hermanngmeiner9302 Du kannst klemmen, oder schrauben , der Hersteller erlaubt beides..würde fast sagen , im Gegenteil, wenn man da oft sieht , wo geklemmt wird, nur weil es das Dach nicht anders hergibt,....
Bei einem Panel von 2m x 1m im 30 Grad Winkel ist die Windangriffsfläche 1,2m2. Bei der gängigsten Windlastzone 2 (rund 0,4kn/m2) wären das knapp 50 kg. Mit 150 kg gesamt Gewicht der Anlage wäre es genug.
@@icke6574 Hi! Interessante Berechnung! Darf ich fragen, woher du diese Lasten bekommen hast? LG akimakes
Kurz und knackig. Viel Info wenig geschwafel.
Und ja das wir halten. 100 Jahre, außerhalb jeder Norm aber mit Verstand gebaut.
Und wenn es einmal entsorgt werden müsste macht zumindest die Aufständerung keine Probleme.
Meiner Meinung nach alles richtig gemacht.
Ich finde das Video super. Vielen Dank. Genau sowas habe ich gesucht. Mit den Hinweisen aus den Kommentaren, um die Sache noch etwas zu optimieren, ist das eine super Aufständerung unter 50 Euro.
Gutes Video 😊 der Helm war bissel witzig. Die Arbeit war von guter Qualität, würd ich mal sagen 😊
Hallo. Danke für das Video und für die tolle Erklärung incl. der Nennung der Schraubengröße und Muttern. Ich finde du hast das total gut gelöst und bin überzeugt dass das jahrelang hält. Lg Wolfgang
Das sieht sehr gut aus. Gefällt mir die Konstruktion und ist ein sehr guter Tipp zum nachbauen...👍
Gute Konstruktion, die Schrauben und Muttern immer besser in Edelstahl nehmen . Ein verzinktes Profil hält meiner Meinung nach fast ewig , Schrauben rosten schneller . Ich habe es ähnlich gebaut ,weil der Preis für Alu Grade frech ist . Weiter so 👍
Ich habe meine Anlage mit verzinktem Winkelprofilen selber geschweißt, eine leicht andere Konstruktion. Ich war bei ungefähr 12€ pro Ständer für die Stahlwinkel. Dazu noch Schrauben, Schweißdraht, Flexscheiben, Kantensteine und Zinkspray. Da ich das größtenteils schon da hatte, habe ich da keine genauen Preise, aber ich tippe mal auf insgesamt 15-20€/Ständer. Das war aber auch eine Menge Arbeit mit dem zuschneiden, schweißen und Schweißstellen wieder verzinken. Da ich nur sehr teure Bautenschutzmatten gefunden hatte, habe ich einfach Fußmatten von LIDL genommen, 8€ das Stück.
In meinem Fall habe ich 3x1 und 4x2 Aufstellung der Module. Sprich bei den 4 Modulpaaren kam ich mit 3 Ständern für 2 Module aus. Ich habe jetzt 30x30x3mm Winkelprofile benutzt, das ist etwas überdimensioniert, aber dafür reichten auch relativ wenige Streben.
Hier mal ein Foto von der Anlage: photos.app.goo.gl/v7P5yLusSaoTpHYW9
Das ist zu wenig Ballastgewicht pro Modul. Eventuell auftretende Windkräfte sind bei deinen Aufbau augenscheinlich zu wenig berücksichtigt worden.
@@andregenter4213 in der vordersten Reihe sind es ca 140kg pro Modul. In der hintersten Reihe ähnlich. Mittlere Reihen etwas weniger ca 100-120kg pro Modul.
Super Video, gute und günstige Konstruktion.
👍🤗
Aus Neugier darüber, wie viel Gewicht benötigt wird werde ich jetzt ein paar Rechnungen tätigen.
Zunächst habe ich die stärkste in Bodennähe gemessene Windböe ermittelt: 52,6 m/s
Dann ist natürlich die Fläche des Moduls wichtig. Die Kraft vom Wind ist linear proportional zur Fläche und ich rechne für meine Module mit 2,36 m^2
Theoretisch müssen wir mit kleineren Flächen Rechnen, da der Wind im härtesten Fall parallel zum Boden weht, und dabei dann dementsprechend nur den Umrisse des Moduls erwischt, der aus dem Boden heraus ragt. Ich werde daher jetzt einfach einen Wert berechnen, bei dem man sich zu 99,999% sicher sein kann, dass nichts passiert. Wir gehen also davon aus, dass doch die ganze Fläche effektiv vom Wind erfasst wird.
Cw wert = 1,3 ; p = 1 bar
Formel für Windkraft = F = 0.5 * cw * p * A * v^2 = 0.5 * 1.3 * 1 bar * 2,36 m^2 * (52,6 m/s)^2 = 4244 N = 430 kg
Diese Kraft wirkt gleichmäßig auf die ganze Fläche, also im durchschnitt auf der halben höhe, die das Panel aus dem Boden heraus ragt.
Um das Modul umzukippen hat der Wind also einen Hebel, der halbe so lang wie die Höhe ist, und das Gewicht der Steine hat einen Hebel der so lang ist wie die Strecke der Steine zum Kipppunkt. (Ich gehe davon aus, dass die Steine wie im Video ganz außen liegen und der Wind die Module über die Kante Kippen will, wo das Modul nah ab Boden ist.) Bei einer Neigung von einem 1,2 m breiten Modul um 30° ist die Breite auf dem Boden nur noch 1 m. Die Höhe wiederum ist 0,6 m. Wie gesagt müssen wir aufgrund der Kraftverteilung auf dem Panel die Hälfte der Fläche nehmen also 0,3 m. Die Gewichtskraft hat also eine höhere Wirkung als der Wind um das 1/0,3 - Fache. Es wird also 3,33 mal weniger Gewichtskraft benötigt als mögliche Windkraft.
430kg / 3,33 = 129 kg
Dieses Gewicht muss aber alles an der Stelle außen liegen, etwa wie im Video der eine senkrechte Stein. Mit 5 Statt einem solcher Steine an dieser Stelle ist es also quasi unmöglich, dass der Wind etwas wegbläst.
und dafür stürzt das Dach ein 😂
Die Steine habe ich auch verwendet für einen Aufbau im Garten. Soviel Rückenschmerzen für sowenig Geld 🙂
im Aussenbereich nur schwarze - UV-beständige ! - Kabelbinder verwenden da die weissen bei Sonnenstrahlung nach wenigen Jahren reissen
Ich hab meine 36 Solarmodule auf selbst gegossene Beton-Winkel geschraubt. Ein Winkel für jetzt ca. 10€, also 30€ pro Modul. Schalung gebaut, Gewindehülsen eingegossen, fertig. Die wiegen 40kg pro Winkel. Also ca. 120kg pro Modul.
hallo thraeny , das hätt ich auch vor aber weiß nicht wie ich das angehe , winkel, stärke, hast du auf die Gewindehülsen dann noch zusätzlich PV Schienen geschraubt oder direkt drauf geschraubt etc. hast du ein Foto damit man sich das vorstellen kann das wäre super
ein foto wäre cool
@@fremder3612 die Winkel sind ca. 8cm dick aber nach unten gehen sie etwas auseinander. Ich hab mit Volumenberechnung sie so ausgelegt, dass ein Sack (40kg) dafür gebraucht wird.
Guck Mal auf meinem YT-Kanal in community tab sind zwei Fotos
@@ShortTubeOfYou auf meinem RUclips Kanal unter Community Tab da sind zwei Fotos
Das passt ja, echt gut gemacht. Hatte auch gerade an so eine Lösung gedacht. :-)
Eine gute Idee ohne die "teuren" Alu Profile auszukommen. Für den Privaten Gebrauch Top Lösung zum günstigen Preis. Wer optimieren möchte kann für einen geringen Aufpreis Edelstahlschrauben oder etwas stärkere verzinkte Schrauben nehmen.
gut gemacht. ich habe ähnliches mit holzlatten auf dem werkzeugschuppen gebaut und sehr nachlässig beschwert. bei einem sturm hat es mir alles heruntergeblasen. gottseidank sind sowohl die panele als auch der wechselrichter heil geblieben. jetzt habe ich es kurzerhand mit dem dach verschraubt (aluwelldach). die konstruktion wird mich überleben.
ich denke, dass du dir vllt. zu viel mühe gemacht hast. wenn du die konstruktion direkt mit dem flachdach verschraubt und die verschraubung abgedichtet hättest, wäre sicher kein schaden am flachdach zu befürchten gewesen.
ich halte dir die daumen, dass deine anlage oben bleibt.
Habe solch eine Aufständerung auch vor ca. 3 Monaten gebaut, alle Schnittkanten mit guten Rostschutz versehen und Edelstahl Schrauben/Selbstsichernde Muttern genutzt, hat mich ca. 300 Euro gekostet für 8 Module und habe noch Material über👍🏻
Für den Ballast hatten wir noch jede Menge alte Steinplatten bzw. Kantsteine
Wichtig, Dachlachst beachten!!!
Ein kleiner tipp: ersetz die Kabelbinder durch die UV beständigen. Sonst sind die nach 2 Jahren schon ab.
Gibt es keine weißen Kabelbinder de UV beständig sind oder woher die Annahme dass er normale verwendet hat?
*Da ab dem 2024 33% mehr Haus-Einspeisung (800W statt 600W) erlaubt ist, machen vier Module (a 400-450 Wp) noch mehr Sinn!* Wer Platz auf Flachdach, Garage oder Balkon hat: Je 2 Module in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung aufständern. Dann hat man auch bei Bewölkung ausreichend Watt für Grundlast. Ich habe Bifazial-Module, die ich zusätzlich auf einer grösseren weißen Folie auf dem Flachdach aufgeständert habe. Die Folie bringt ca. 7% mehr Mehrertrag bringt.
So eine 1.700 (4x425)Wp-Anlage gibt´s mit Wechselrichter schon ab 500€. In 25 Jahren erzeugt man damit ca. 40.000 bis 50.000 kWh, d.h. Ökostrom zu rd. 1,x Cent kWh!
Natürlich noch alberne Speicher dazu damit die Selbstbefriedigung perfekt ist.
25 Jahre nur reiner Gewinn? Wer will solange leben?
Als gewicht kann man auch Waschbetonplatten benutzen. Diese bekommt man bei Kleinanzeigen kostenlos hinterhergeworfen.
Der ist glaub ich aus Österreich da ist das dann "Willhaben" ;)
Ich hab Knauf U-Profile für Trockenbauwände genommen. Als Balast wurden Fensterstürze zweckentfremdet. Sind einfach kompakter und mit Eisen verstärkt...
Darf man Aussteifungsprofile in Dtl. hierfür nutzen? Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass verzinkte Profile sehr lang auf einem Dach liegen können.Da passiert absolut nichts.Die Ständer für meine Hybridkollektoren (Solimpek)sind fast so teuer wie die Kollektoren. Aussteifungsprofile habe ich noch reichlich liegen. Droht mir ihrer Verwendung der Abbau?
Die Hybridkollektoren sollen auf ein Sandwichplattendach (Hausanbau),welches auf 12er Holzbalken liegt. Das Gefälle ist für die Kollektoren zu klein.
Danke für das Video. Ich habe demnächst eine PV Anlage bei mir zu Hause anzulegen und das Video ist sehr interessant.
Man kann auch einen Flachsturz aus dem Baumarkt nehmen ist 125x11x11cm bei ca. 8€ das Stück und mit der Flex nen Schnitt rein und von oben auf den Winkel gelegt
Cooles Video! Wir haben auch eines zum Aufbau gepostet vor wenigen Tagen. Wir haben auch gleich einen Konfigurator mit dem man seine eigene Aufständerung passend zum Modul ausrechnen lassen kann mitsamt Stückliste
Ok, schön und gut, aber warum hast du einen Helm auf?
Sicherheit!!!!
Vielleicht hat er ein Glatze oder Bad Hair Day😂
Oder Angst das ihm eine Taube am Kopf scheisst.........
Du hast Sorgen! Meine Fresse?
Ein Sturzhelm, falls er über gestiegene Kosten fällt
Statt der Schwerlastanker könnte man auch eine Gewindestange zuschneiden. Die Schnittkannten würde ich auf jeden Fall gegen rosten behandeln. Zur Sicherung der Schrauben etwas Schraubensicherungslack oder Farbe auf das Gewinde machen, dann löst sich so schnell nichts mehr. Gute Konstruktion.
Noch ein Tipp um die Kosten zu reduzieren: An Stelle der beiden diagonalen Streben links u. rechts einfach das Panel direkt oben und unten mit einem verzinkten Winkel anschrauben. Falls man den nicht billig bekommt, kann man ein Winkelprofil in Streifen sägen. Zum besseren Verständnis: die Konstruktion ist dann identisch mit der aus dem Video, nur dass aus den diagonalen Profilen unter dem Panel die "nicht-tragenden" Mittelteile rausgeschnitten wurden. Ist mindestens 1m weniger Profil pro Modul, d.h. -4€.
Gute Lösung für den Eigenbau. Tolle Arbeit. Ich habe nur einen Verbesserungsvorschlag:
UV beständige Kabelbinder verwenden (schwarz statt transparent)
Leider ist auch ein schwarzer Kabelbinder nicht immer UV beständig! Das liegt nämlich nicht an der Farbe. Das verwendete Material ist entscheidend.
@@andreasertl2411 Ja, aber transparent ist nie UV beständig.
@@FlorianSumuth Stimmt nicht. Es gibt auch weiße oder transparente Kabelbinder, die UV beständig sind.
Ein tolles Video, aber was passiert im Winter wenn es frieren sollte , hast du da keine bedenken das sich Wasser in den Löchern und Material ansammelt und vielleicht eine art Sprengwirkung ergibt? Bei den Gestellen die ich kenne ist immer eine Ballastwanne verbaut , und nie etwas direkt mit der Ballastierung verschraubt . Ansonsten finde ich die Idee und Umsetzung gelungen!
Sehr gute Lösung. Habe ich ebenfalls so gemacht.
Super gemacht! Danke für das Video.
😊Oh, das geht noch etwas billiger. Zuerst einmal kannst du das durchgehende Winkelprofil auf dem Rasenkantenstein durch kleine Abschnitte vorne und hinten ersetzen, es braucht dann vielleicht einen Dübel mehr. Zweitens kann man in vielen Fällen den querliegenden Ballaststein weglassen, eigentlich reicht nach statischer Berechnung und Windlastzone 2 ein Gewicht von 50 kg. Hier im Baumarkt gibt es alternativ auch 8cm Rasenkantensteine mit je 35 kg Gewicht, die sind nur minimal teurer. Ich habe allerdings hinten noch ein Versteifungskreuz eingebaut, damit sich das Ganze nicht seitlich verbiegen kann. Das habe ich aus verzinktem Stahldraht 4mm gebogen und eingesetzt, Kosten sind pro Panel zusätzlich 1,85€. Insgesamt sparen meine „Verbesserungen“ nicht sehr viel, aber Kleinvieh macht auch Mist!
Geh mal auf die Internetseite von den Dübelherstellern. Egal ob Fischer, Hilti oder Würth. Die Dübel sind nicht dafür gedacht, dass Du die Betonplatten komplett durchbohrst. Selbst für einen M8-Dübel brauchst Du eine Mindestbauteildicke von 12 cm. Mich würde es nicht wundern, wenn die Dübel bei Sturm herausgezogen werden und nur noch die Betonplatten auf den Dach liegen.
Hy das ist auch meine Vermutung 😑 aber sonst keine schlechte Idee.
Ich hätte die Sorge dass dieser Stein bricht. Der beton ist hier nicht armiert, durch die Hitze/Kälte entstehen genau da risse wo man gebohrt hat. Diese platten sind zwar schwer, brechen aber ziemlich leicht durch.
Besser wäre eine Gewindestange mit Muttern und Unterlagsscheiben. Für die ganz Ängstlichen die untere Mutter mit Schraubensicherung gesichert. Ist auch günstiger.
Zu den Winkelprofilen: die wurden früher zu Hauf in Firmen für ihre Regale verwendet, auf Willhaben schauen da gibt es sicher immer wieder welche, Ich persönlich würde noch zwei Steine draufpacken wenn ich an den Sturm bei uns im Wiener Raum vor 2 Wochen denke. Bei unserem Haus haben wir bevor die Bitumenbahnen verlegt und verschweißt wurden Eisenwinkel durch die Verbretterung in die Dachbalken verschraubt, danach wurden alle Winkel zusätzlich mit Bitumflecken sozusagen "eingegossen". Leider war bis jetzt die "Kohle" für die PV Anlage noch nicht vorhanden,aber durch diese Maßnahme ist dann die Befestigung sehr leicht und sicher zu bewerkstelligen. Man könnte die Winkel sicher auch nachträglich anbringen wenn man die Schraubenlöcher mit Butyl abdichtet.
Super Idee mit den Rasenkantensteinen! Ein Frage dazu. Brechen die Steine beim festziehen der Anker nicht aus?
Es geht noch viel günstiger______2x Schnell Beton je 20KG und Styroporlatten in Form schneiden. Du hast das Gewicht und den Winkel.
Nochmal für den Laien nochmal kurz erklärt 😅
Wer soll die gegossenen Winkel dann aufs Dach schleppen? Oder soll man die gleich oben herstellen? 😂
Für den Fall, dass starke Sturmböen von hinten kommen, würde ich vielleicht von der Oberkante Stahlseile bis an die Dachkante befestigen, das wäre vielleicht eine Schwachstelle. Kommt der Sturm von vorn auf die Panele, wäre das ja quasi selbststabilisierend weil runterdrückend wie ein Spoiler im Autosport.
gute idee
Die PV-Module sind ja liegend montiert, , also ca 1,70 x 110 cm , , bei starken Watt-Modulen , ich würde sie höher setzen , damit der meiste Wind unter dem Modul wieder entweichen kann , und bei Schnee ist es sowieso besser.
Klasse, vielen Dank. Vielleicht noch ein Punkt, der mir gekommen ist: Ich würde die Kabelbinder gegen schwarze UV-Beständige austauschen. Ansonsten werden sie mürbe und fallen Weg. Ich habe es schon mal mit einer Lüsterklemme in einer Leuchtstofflampe erlebt wie das Zeug zerbröselt wenn es ein paar Jahre Licht abbekommen hat.
Ein tolle Idee, habe es ähnlich gemacht. Nur habe ich keine Schwerlastanker genommen. Da die Gefahr besteht, das diese ,den Randstein durch das anziehen sprengen/teilen können.
Ich habe von Upat Verbundanker Patrone UKA 3 Plus M 10 plus den jeweiligen Bolzen, eingeklebt. Schien mir sicherer. Beste Grüße nach Österreich aus Sachsen.
Kann man sich das in etwa wie einen stabilen eingeklebten Dübel vorstellen? Was wäre an einem Dübel schlecht bei der Konstruktion?
@@niklasebell5004 Hallo, nun ein Dübel übt immer Druck auf die jeweilige Platte(Randstein) aus. Und dafür ist dieser sowie auch Sandstein, nicht gedacht. Durch dass fest ziehen, kann es die Platte spalten. Deshalb Upat System. Gruß
Klingt interessant. Laut Datenblatt benötigen jedoch ein Bohrloch von 90mm. Das passt bei Randsteinen von 50mm Dicke natürlich nicht. Wie hast Du das gemacht?
@@tobid9288 Hallo, nun, bei mir liegen 2 über einander. Aber Kleben sollte man auf alle Fälle. Man kann ja auch so passenden Kleber mit etwas Sand oder Glasgemisch herstellen, und so einen Bolzen befestigen. . Gruß und viel Erfolg.
Sehr gutes Video! Als Profi kann ich allerdings noch ( je nach Freistand ) zu einem Windschott raten. 👍
Sportplatzboder/Prallschutz 50cm auf 50 cm passend zuschneiden, neben die Aluprofile legen gibt 5 cm Höhe (spart das bohren in die platten) dann kannst Du die direkt auflegen. Habe 10 St Gehwegplatte 30*30*5 cm a 11 kg 1,29€/ Stck verwendet
Verstehe ich nicht. Dein Prallschutz ist doch nur Ersatz für den Bautenschutz?! Warum sollte man dann nicht mehr bohren müssen?
Hat die gleiche Höhe wie das Profil. Damit liegt das Gewicht oben auf dem Profil und rutscht nicht runter
@@floriank112 genauso, war wohl missverständlich von mir formuliert
Tolles Video. Wie hast du die Querstreben zur Befestigung des MWR angeschraubt? Danke + Gruss, Berny
Guten Tag gut erklärt gutes Video 🤗👍🤗👍
Kleiner Tipp, die Kabelbinder sind nicht UV-beständig und fallen nach einer Weile draußen einfach ab. Würde über Alternativen nachdenken ;-)
Alte Betonplatten benutzen die werden oft verschenkt!
Hätte ich das mal am Samstag gesehen 😅 Meine Aufständerung war teurer und wirkt nicht so stabil wie deine, aber immerhin habe ich diese an der Fassade verschraubt.
Warum die Zink Teile nicht fix noch lackieren (Spray)
Gute Idee, solltest du bei deinem Balkonkraftwerk auf jeden Fall machen 👍
Sehr gut gemacht, dss hält ewig 👌
Hier noch mein Senf dazu. 😉 Jeweils so nach Ost und West ausrichten, das der Wind nicht unter das Modul wehen kann. Dann kann die module die dann Rücken an Rücken stehen noch verbinden. Bei viel windgefahr, flacher montieren. Macht natürlich beides etwas weniger gesamtertrag, der sich aber besser über den Tag verteilt.
mein senf dazu. die module sollten selbstverständlich möglichst exakt nach süden ausgerichtet (was ja gerade beim flachdach kein problem ist) und in dem winkel aufgestellt werden, der über das jahr den maximalen ertrag erbringt. wenn man seiner eigenen konstruktion nicht traut, sollte man es bleiben lassen.
@@mikethespike2643Mit dem Ziel, das man frühs und abend weniger Ertrag hat?
@@gerdthiele3392 mit dem ziel, dass man über das jahr gesehen den höchsten ertrag hat. die wichtigsten verbraucher (kühlschrank und gefrierschrank) arbeiten bei mir zeitgesteuert zu den zeiten, in denen bei sonnenschein strom reinkommt. abends ziehe ich strom aus der powerstation, die ich tagsüber aufgeladen habe.
Top Video - Sehr hilfreich - Daumen hoch :-)
wenn man teile vom schrottplatz günstig bekommt wird evtl noch ein bisserl billiger
....vielen Dank für die Infos 👍
warum wohl Winkelprofile und Schwerlastregale im Baumarkt jetzt schwer zu bekommen sind?
Zur Zeit baut wohl jeder Gestelle für Solarpaneel
Tolles Video. Hinweis: Ein Federring ist kein Sprengring.
Frage an alle, wie genau müssen die beiden Ständer zueinander stehen um ein verwinden des Panels zu vermeiden?
Andersherum gefragt- bei einem Panel ca. 170x110cm darf wieviel Höhendifferenz an den 4 Auflagepunkten sein.
Das Flachdach wird ja auch nicht 100% eben sein.
Die Panels dürfen die Last nicht übertragen, da gören verstrebungen drunter. Ständiges verdrehen und biegen zerstört die Module recht schnell.
super ich habe ein ähnliches problem danke dir traue ich mir das jetzt auch zu
Gute Idee, bitte welche Solaranlage hast gekauft, von wo und wie teuer??? Und danke in voraus.
@Akimakes neben den 6 Metern Winkelprofilen für die seitlichen Dreiecke hast du doch auch noch entsprechende Querverbindungen an denen auch die Wechselrichter befestigt sind, oder? Da gehst du in deinem Video nicht drauf ein. Kannst da nochmal was zu sagen?
Das Material wird halten. Vor 7 Jahren habe ich das auch so gemacht. Kein Rost bis jetzt
Top! Werde das 1 zu 1 bei mir umsetzen. Wie hast du die schweren Tiefbordsteine aufs Dach bekommen? Da sehe ich das größte Problem.
Hi Aki,
vielen Dank für dieses kurze, knackige und sehr informative Video. Ich hatte mir schon die Valkbox Flachdach-Aufsteller besorgt. Bin aber mit den 20° nicht zufrieden und wollte schon die Rohre verlängern. Doch jetzt werde ich deine Version nachbauen. Vielleicht kannst du noch etwas genauer die Materialien beschreiben und auch die verwendeten Maße nennen, gerade bei den Profilen.
Ich würde mich für ein 40mmx40mm Profil entscheiden und dieses mit M8 Schrauben verbinden. Dann würde ich grundsätzlich große 24mm Unterlegscheiben verwenden, gerade auch bei den Schwerlastankern.
Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus Köln,
Harald
Dankeschön für das positive Video. Wi hast du die Bauschutzmatten gekauft und welche Stärke wird empfohlen? Bin für jede Hilfe dankbar. MfG
Mein Nachbar hats genauso gemacht und beim Sturm lagen dann 20 module im Garten , genau genommen im Pool 😂
Super Lösung, wie lang sind die M6 Schrauben ?
Thanks for the video! Will you share more on the PV setup itself?
Ein Sturm der mit 140 km/h von vorne oder hinten auf das Panel drückt, hat ca. 1300 Newton bei 2qm und 30 Grad. Bin da skeptisch ob es bei 100kg Gewicht da bleibt wo es ist. Hast du das mit dem Reibwiderstand auf dem Schotter mal gerechnet?
zu dem Thema Windlast und Reibwertbestimmung will ich bald ein Video machen
Nach meiner Rechnung kommt man bei Windlastzone 2 sogar mit 50kg Ballast aus. Hat hier in SH schon 3 Jahre und mehrere Stürme auf dem Flachdach überstanden, die 6 Panele sind nicht einen Millimeter verschoben.
wieso auf dem Schotter ? Das Gestell steht auf dem dach und nicht auf dem schotter
DAS HÄLT - oder ?
Bis Windstärke 5 = 70 kg pro m2 im Segel. Ein Boot fliegt dann über das Wasser - oder die PV tut es.
Es hält - wenn der Wind immer von der Sonnenseite stürmt.
Die PV steht kraftschlüssig mit viel Reibung auf der klebrigen bituminöse Fläche. Bei Wind drückt die Strömung wie zusätzliches Gewicht auf die 30 % aufgeständerte PV.
Die Dachstatik muss das alles und auch bei Schnee-Matsch-Last tragen....Das dürfte in Ö prima sein.
Sofern der Sturm allerdings mal von hinten in das PV Konstrukt, in das Segel hinein weht, ist auch eine Segler-Patenthalse, ein Umstürzen zu erwarten.
Alles kippt, ob die Schauben dann halten, ist ungewiss. Evtl. eine zusätzliche Kette/Stahlseil oder modernes Tauwerk, zB Dyneema - je PV Modul. - Dann bleibt Wien weltweit so grandios lebenswert.
Warum denken hier so viele nur ans mehr Auflasten. Eine geeignete Ersatzmaßnahme wäre den hinteren offenen Bereich mit einem Windschutzblech auszustatten. Der Wind kann so gar nicht unter das Modul und die Kühlung funktioniert trotzdem. Solche Bleche kann man sogar fertig in vielen PV-Shops kaufen.
Sehr sinnvoll - bei "alten" Modulen. Bei den neuen bifialen Modulen jedoch NEGATIV, weil ertragsmindernd. Ich habe x-Steckersolaranlagen mit je rd. 1,7 MW (= 4 Module) aufgestellt, die äusseren immer mit rd 94 oder 105 kg (= 9 Betonsteine zu 10,4 kg x 1,2 € aus Baumarkt) beschwert. Übrigens versetzt je zwei in S-O-Richtung (Morgensonne) und zwei in S-W-Richtung für Abendsonne.
Nicht schlecht.
Aber 100kg für 2 Zellen oder 1?
bei zwei wird das Kritisch zwecks Windlast... auf gut 2,4qm wäre das knapp.
Sonst gute Kontruktion ich habe das mit 80*100mm balken gelöst. mit geschweißten verstellbaren Winkeln allerdings die Dachhaut durchbrochen und verankert 🙂..
bei mir ist jedoch eine Beton-Halle darunter und kein Wohnraum! 😅
Bestimmt pro Modul die 100 kg
Hi! Danke für den Kommentar. 1 Modul / Aufständerung (2qm). Zur Sicherheit ist die Modulreihe noch mit einem Stahlseil um den Kamin gesichert. Man kann auch jederzeit nochmal einen 25kg Gartenrandstein in die Aufständerung einlegen. Wollte ich wg. der Holzunterkonstruktion des Flachdaches vermeiden. Die anzusetzende Windlast ist von Region zu Region auch unterschiedlich. Daher kann man schlecht sagen ob 100kg viel oder wenig sind. LG und Alles Gute!
@@akimakes kannst Du sagen, wo (ungefähr) in Österreich die Anlage steht? Wegen der Vergleichbarkeit der Windlast. Danke.
Wo hast du denn die Winkelprofile gekauft? Welche Dicke hat das Metall?
Habe auch auf dem Flachdach etwas getrickst. Allerdings hoffe ich immer, wenn der Sturm kommt, dass es hält xD
Hallöchen, bin aus der Steiermark, aus welchem Baumarkt hast du die Winkelprofile?
Hab meine Aufständerung auch selbst gebaut, jedoch keine Winkelprofile (keine leistbaren) gefunden und daher auf Ausleger zurück gegriffen,
Bez. Befestigung der Winkelprofile auf die Gartenrandleiste könnte man noch etwas sparen, und zwar M8er Gewindestange passend schneiden
und mit Hilti Hit einkleben, das bekommt man recht günstig und reicht mit Sicherheit für 10 Paneele. (Hält bombenfest)
Ich finde die Konstruktion super, und zu den Windlasten, wenn es jemanden nicht reicht, einfach mehr draufpacken, oder die Neigung auf 10° oder weniger verringern.
Die geschnittenen Enden unbedingt mit Zink Spray wieder vor Rost schützen.
Bauhaus
Der Wind die einzige Gefahr....ansonsten die Bolzen sind unnötig, da ein starker Wind nimmt die Steine auch mit Dübel mit
Du brauchst doch eine Verbindung um das Eigengewicht der unteren Randsteine zu aktivieren....also sprich die Dübel...
Für die Verschraubung der Winkelprofile hast Du M6 genommen. Wie hast Du die M8 Schwerlastanker durchbekommen? Hast Du die Löcher ein bissl aufgebohrt?
Bei welchem Baumarkt hast Du das Schrauben-Zeugs gekauft?
Super Video! Danke, dass ist genau was ich gesucht habe,
Gefällt mir sehr gut...👍
Hi,
danke für das tolle und inspirierende Video.
Hast Du zufällig eine Art Bauanleitung?
Speziell würde mich interessieren wie du die sechs Meter aufgeteilt und verbaut hast.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Aki, hast Danke für deine tollen Videos zum Thema Solaranlage auf dem Flachdach.
Hast du auch die Dachlast berücksichtigt? Bei Garagen sind es so weit ich mich informiert habe von 150kg bis 250kg pro Quadratmeter. Es muss ja die last der Steine plus dem Regenwasser usw. Schnee berücksichtigt werden, dass man die Dachlast nicht überschreitet. Hast du dazu Tipps und Erfahrungswerte?
Schöne Grüße aus Deutschland 😊
5:20 den verschiebetest hätte man auch mit einem schnellspanngurt + mobiler kofferwaage darstellen können.
das verrutschen ist mmn ein stark unterschätztes problem bei durchdringungsfreien flachdach-pv-anlagen.
ansonsten super video!
Leider kann man nicht erkennen wie das Panel an der Aufständerung befestigt wurde. Bitte hierzu noch ein Video. Der Ausschnitt ist leider zu klein. LG
Doch: direkt mit M6 Schraube in den Löchern der Panele
Ich habe das Video auf dem Handy angesehen, angehalten und dann mit den Fingern rein gezogen. Hat gut funktioniert und man kann alles sehen.
Sind das wirklich nur 30 Grad Neigung? Es wirkt im Video steiler, kann aber auch an der Position der Kamera liegen. Rutscht im Winter der Schnee runter oder braucht man dafür einen noch steileren Winkel? Viele Grüße und Danke für das tolle Video.
Frage an die Fachmänner/-frauen: Wäre statt der Bolzenanker eine Betonschraube die Lösung? Diese hat ja keine Spreizwirkung. Was meint ihr?
Mit den Schwerlastprofilen von H***bach hab ich auch schon einige Solarkonstruktionen gemacht.
Zu empfehlen sind auch die Sanitärprofile vom B**haus.
Auch alles "nur" verzinkt.
Bei meiner Flachdachsolarkonstruktion 2012 habe ich Stockschrauben und Dübel benutzt.
Ich würde die 8cm starken Randsteine "benützen". Die wiegen ca. 48kg. Bei dem Winkel wird dir das Modul vielleicht weg fliegen, ich hätte es nicht so steil gemacht.
Meine Solaranlage liegt jetzt 11Jahre auf dem Dach und die "nur" verzinken Profile sind noch alle da ..
Moin @tpoky , kannst du sagen welche profile du genau meinst mit Sanitärprofile? Habe in der Suche als auch über Google nichts gefunden. Danke dir
@@Inspiration233 Such mal nach "Montageschiene"
Kannst du mich irgendwie direkt an schreiben, dann schicke ich dir ein paar Infos.
Neben den Hinweisen auf Edelstahlschrauben, zus. Gewicht mit weiteren Kantsteinen, den Schnittkanten bei verzinktem Stahl, usw. möchte ich einfach nur anmerken, das die Kabel verkleided werden sollten, Kabelkanäle, oder Rohrverlegung. Die Leitungen in dem Video sind nicht für einen dauerhaften Außeneinsatz geeignet, und einfach lose im Schotter verlegt.....naja das macht kein Elektriker...da sind immerhin je nach Ausführung und Schaltungen der Solarpaneele rund 800V drauf.
Wow, 800V? Das sind mehr als in der normalen Steckdose. Das Kabel sollte wirklich verkleidet werden.
Na dann verwende du mal deine Edelstahlschrauben auf verzinktem Belch, dann liegt die Anlage nach einem Jahr auf dem Boden....
Sieht gut aus! Wie hast du die Erdung gemacht? Jedes Panel einzeln?
siehe: ruclips.net/video/GrMoADQTkco/видео.html
Moin, ich bin intensiv auf der Suche nach dem Winkelprofil - finde es aber bei keinem. Aumarkt etc.
Worunter kann ich es dort finden?
Danke für die Beschreibung!!
Hornbach im Bereich Regalbau
Super danke, werde ich auch so bauen 🙂
30 Grad ist leider oft nicht mehr zeitgemäß.
"Früher", als die Priorität im Verkauf lag, wäre der Winkel sehr gut gewesen....
Zum ersten haben viele auch eine Wärmepumpe für die Heizung und/oder Brauchwasser, also ist eine steilere Aufständerung immer sinnvoller.
Als zweites sollte ein PV Modul "weiter oben" sein, damit der Schnee besser abrutschen kann und weniger Stauwärme im Sommer entsteht.
Beides kann man aber auch mit deiner Konstruktion bewerkstelligen, also steiler und Modul weiter oben.
Ansonsten... gute und vor allem günstige Idee für Leute mit knapper Kasse 👍👍
Grüße vom Kanal Energie&Hobby 🌻🌻
Weiter so
Wo bekomme ich das Winkelprofil?
In fast allen gängigen baumärkten...
Das sieht doch sehr solide aus - Rasenkantensteine gibt es auch 6cm dick...
Son DIN Norm Sturm hebt ganze Dächer ab, da helfen nur schwere Maueranke. Man kann nicht glauben was alles bei einem Sturm wegfliegt.
Ich habe eine ernst gemeinte Frage. Fliegt das ganze nicht beim nächsten Orkan vom Dach weg. Ich habe schon Kühe bei einem heftigen Orkan fliegen sehen, da reichen doch bestimmt nicht die paar Steinchen aus.
Du hast Kühe fliegen sehen? Überteib mal nicht.
Einfach die Windlast ausrechnen, dann wirst du sehen dass 100kg bei der Angriffsfläche locker reicht
Wegen der Kosten kann man möglicherweise die Metallprofile durch Kunststoff ersetzen. Da muss man dann mit der UV-Beständigkeit schauen, dafür ist Rost aber kein Thema.
Plastik wird porös und ist dann in wenigen Jahren Schrott/Sondermüll.
Normalerweise nimmt man hier Aluminium.
Das ist dauerhaft stabil und Rostfrei.
Kostenmäßig auch jetzt nicht so viel teurer und man muss nicht ständig Angst haben dass was wegrostet.
Je nach Standort kann auch so ein verzinktes Blech in wenigen Jahren von innen durchrosten.
Bitte also kein Plastik verwenden.
Ich würde keine Anker in die Betonplatten setzen, da der Beton keine Bewehrung hat um die Druckkräfte aufzunehmen. Besser wären da eingeklebte Edelstahl Gewindestangen.
Habe ich auch gedacht, Schwerlastanker drücken doch den beton auseinander, rest macht der Frost. Weg sind sie beim nächsten Wind.
Die Bewehrungeisen oder auch Armierung genannt sollen im Beton Zugkräfte aufnehmen. Druckstabil ist Beton schon von Haus aus mehr als ausreichend.
Und da hier meines Erachtens nach keine Zugkräfte auftreten (falls doch, bitte erklären wo und weßhalb) hat der Herr hier nichts falsch gemacht bzw. zu befürchten. N paar Dübel á la "Fischer Duopower" würdens hier aber wahrscheinlich auch tun.
@@Heinz999 Die Anker werden aufgrund der Sogwirkung vom Wind auf Zug belastet. Ich würde auch besser Klebeanker empfehlen
Ich würd einfach eine Sechskantschraube von unten durchstecken und eine gscheide Beilagscheibe dazwischen legen... Billiger als die Anker und vlt marginal sicherer
Die Frage die sich eher stellt, springt/reist der Beton hier nicht an der angebohrten Sollbruchstelle?
Wer das nachbauen will sollte lieber ein Blech unser den Steinen verlegen was dann mit den Winkeln verschraubt wird.
Und dann darauf die Steine nur legen.
Mooinsenj. Sieht sehr gut aus. Allerdings darf bei dir aber auch kein Wind aufkommen, sonst fliegt dir das Teil zum Nachbarn durchs Fenster. Kannst ja mal schauen, ob du das mit einer Kette zur Not noch sicherst. Kannst dir die Quadratmeter mal ausrechnen, was da für Druck bei Windstärke 8 anliegt. Da sind 100kg Gewicht wirklich wenig.
Moin, ich habe noch kein Video oder Montageanleitung von Flachdachaufständerungen gefunden, die das Thema Ballast vernünftig klären. Natürlich ist das abhängig von Region, Windaufkommen und Statik des Flachdaches. Hier ist es wenigstens eine Lösung, die seriös mit Zahlen und Daten veröffentlich wurde, mit dem nötigen rechtlichen Hinweis.
einfach zur sicherheit ein paar mehr von den randsteinen drauflegen und gut ist
In welchem Baumarkt bekommt man 6m-Stangen Schwerlastregal?
Er wird wahrscheinlich 3x 2m lange Stangen genommen haben, in der Summe dann 6m
Min Bohrlochtiwfe der Anker ist zu klein. Bei M6 min 65mm
Idee: Keine Quertraverse oben am Modul. Dafür 1 x quer mit einem Flacheisen. Dann müsste es doch genügen ohne die Bohrungen die Ballastierung einfach aufzulegen.
MIr wäre das zu leicht. Bei Windboen von 100 oder 140 Km/h oder mehr, fliegt dir das Teil weg. Ich hätte zumindest noch 2 Rasenkantsteine mehr drauf gelegt. Alleine schon um den Ballast besser zu verteilen. Wenn von vorne der Wind kommt, dann ist der Ballast hinten kontraproduktiv. Die unteren Profile hätte ich 10 cm an jedem Ende kürzer geschnitten. Vlt. auch noch die Module mit Drähten an der Hauswand abgesichert. Ich hoffe, Du hast Dich vorher erkundingt, wieviel Tonnen pro m² Dein Dach aushält. ;-) Und noch ein HInweis: Es kann nicht jede Paneele quer verlegt werden. Die Solarmodule bringen dann nicht die angegebene Nennleistung. Unbedingt vorher beim Hersteller nachfragen!
Warum sollten quer montierte Paneele weniger Leistung bringen als hochkant montierte?
Läuft dann an den Seiten der Strom raus?
@@bambustablette2121 jetzt weiss ich endlich, wo mein strom hingeht. alles in die dachrinne und ins fallrohr. bau ich nächstes jahr um😂
@@bambustablette2121 😹
Top Video vielen dank!
Hab für Aluprofile 50€ für 2 Dreiecke gezahlt, rostfrei
Hab für Aluwinkelprofile 40x40x3mm 76€ bezahlt ( 4 dreiecke) Ebay.
Die Federscheibe hättest du dir sparen können, 1. sitzt sie an der falschen Stelle und 2. soll sie ja das verdrehen der Mutter verhindern dieses hast du ja nun schon mit der Sperzahnmutter getan.
Das ist korrekt!!!Eine handelsübliche Unterlegscheibe hätte es auch getan
Wie schwer sind bitte die Module?
20 kg