Wer Fleisch isst, tut sicherlich gut daran selber zu jagen oder vom Jäger zu kaufen. Ich respektiere Menschen, die aus ethischen Gründen keine Tiere essen und daher das Töten der Tiere ablehnen. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt, wenn wir Fleisch künstlich in großem Stil herstellen können. Ich möchte Fleisch essen und vertrete daher auch die Jagd auf Tiere.
Ich habe Respekt vor Leuten die Tiere welche sie essen wollen auch selber töten und verarbeiten. Ob das Reh durch einen Jäger erschossen, einen Wolf zu tode gehetzt von einem Auto angefahren und liegen gelassen wird. Es wird nicht friedlich in hohem Alter im Kreise seiner lieben sanft entschlafen.
Bitte wenn es um das Thema Jagd geht etwas mehr über den Tellerrand schauen! Es geht hier nicht nur um Fleisch essen sondern insbesondere darum, unsere Kulturlandschaft zu regulieren. Ohne Jagd können Landwirte nicht mehr wirtschaften und die brauchen wir nun mal um uns zu ernähren und zum überleben. Echt schade dass dieser Aspekt nicht thematisiert wird und es zu keiner wirklichen DIskussion kommt in der belegbare Fakten thematisiert werden
Wenn der Wildbestand nicht reguliert würde, dann hätten die Veganer auf Dauer keine regionalen Produkte mehr auf dem Teller und Holz würde auch knapp. Bevor ihr jetzt los schimpft, guckt euch mal von z.B Schwarzwild geräuberte Felder an, oder von Rotwild verbissenen Anpflanzungen, dann bekommt ihr evtl. eine Ahnung wie es nach ein paar Jahren ohne die Bejagung um unsere Landwirtschaft stehen würde.
@@Lili-el3idDoch, da wir in Deutschland nur noch ca. 2% echte Wildnis/Natur haben und diese sich ,,NUR DORT" selbst reguliert. Die restliche Fläche ist durch Forstwirtschaft und andere Besuchef geprägt, wodurch Störungen verursacht werden und Lebensräume weggenommen
Das Thema ist super interessant. Mit Sandrina habe ich im Stall schon viele schöne Gespräche geführt - sehr schade, dass hier kein wirklicher Gesprächsfluss zustande kommt. Die Beiden haben die Frage jeder für sich beantwortet, aber ich hätte mir mehr eigene Diskussion gewünscht.
Bei diesen Diskussionen habe ich oft das Gefühl, dass die zu Grunde liegende Frage nicht angegangen wird. Die ethische Fragestellung ist aus meiner Sicht, welche Handlungen sind aufgrund der menschlichen Überlegenheit ethisch vertretbar? Überall auf der Welt passt der Mensch die Umwelt seinen Bedürfnissen an. Fast überall auf der Welt ist der Mensch der Überlegene und setzt dadurch, fast automatisch, seine Bedürfnisse durch. Wir benutzen Mückenspray, um das natürliche Verlangen der Mücken Teile von uns zu fressen zu verhindern. Wir benutzen verschiedenste Verfahren, um uns unsere Wohn- und Schlafstätten nicht mit anderen Spezies teilen zu müssen. Im Acker- und Obstbau müssen alle Tiere sich unserem Bedürfnis nach Nahrung anpassen und werden vertrieben oder getötet, damit wir nicht mit ihnen teilen müssen. Wir könnten vermutlich jeden Aspekt des menschlichen Lebens anschauen und würden überall feststellen, dass die anderen Spezies auf diesem Planeten den Kürzeren ziehen. Ist eine vollständige Gleichstellung, ein Ende des Speziesismus überhaupt möglich? Weiß ich nicht. Da wir aber die überlegen Spezies auf diesem Planeten sind fällt uns eine besondere Verantwortung zu. Leid durch uns muss verhindert werden. Für Perversionen wie z.B. die Massentierhaltung gibt es keine Rechtfertigung. Verzicht auf tierische Produkte aus diesem Industriezweig ist für jeden Menschen der Tierleid mindern möchte angesagt. Der Gedanke jedoch, dass wir Menschen alle unsere Bedürfnisse erfüllen können, ohne dass andere Spezies davon beeinflusst werden, ist entweder naiv oder unehrlich. Beispiel: Der Ackerbau erfüllt Bedürfnisse ebenso die Jagd. Beide Bedürfnisse müssen aus ethischen Gründen so durchgeführt werden, dass Leid verhindert wird. Ich vermute, dass die Jagd derzeit quantitativ weniger Leid verursacht. Es ist irrational die Jagd als großen Gegner der Tierwohl Organisationen hervorzuheben. Die beiden Gruppen würden gemeinsam mehr Leid verhindern, wenn Sie zusammenarbeiten würden. Die Einstellungen der Menschen, die in diesen beiden Gruppen unterwegs sind unterscheidet nicht viel.
Ohne Massentierhaltung könnte man doch den Bedarf an Fleisch den die Menschen haben niemals decken, erst recht nicht durch das Jagen und ob das wirklich weniger Schaden bei den Tieren verursacht denke ich auch nicht erst recht auf lange Sicht gesehen , weil die Opfer die beim Jagen entstehen wird man nicht verhindern können im Gegensatz zu den Opfern die durch das anbauen von Pflanzen entstehen. Wen dann noch Aspekte wie Umwelt miteinbezogen werden dann denke ich sollte klar sein dass die vegane Ernährung als klarer Sieger hervorgeht und da man durch das jagen den Planeten nicht ernähren kann ist das sowieso keine Option da macht es mehr Sinn darauf zu achten wie das essen genau angebaut wurde und so gut es geht ethisch korrekten und wahrhaft veganen Anbau von Lebensmitteln zu fördern jagen wird immer grausam sein das anbauen von Lebensmitteln nicht zwingender Maßen und beim jagen entsteht ja auch nicht nur der direkte Schaden beim tier sondern auch der indirekte Schaden durch das in den Wald fahren schonmal dann noch durch die Patronenhülsen und durch die Kugeln die können auch Tieren indirekt schaden wegen dem blei (darauf wird im Video eingegangen ) Dann hat die Produktion der jagdgewehre auch bestimmt noch schaden verursacht letzten Endes denke ich kann man das nicht genau sagen aber wenn man will das das ein Ende findet denke ich nicht dass das jagen die Lösung ist ,ist ja ein Wiederspruch in sich selbst durch das töten von Tieren das töten von Tieren verhindern denke es macht nicht wirklich Sinn lg
@@clickbait9486 Boah… wo fange ich an… 1,3 Mio Rehe und 900.000 Sauen… Also gut 2,2 Mio Tiere! Hirsch, Flugwild, Hase und Kaninchen kommen noch dazu… 140.000 Nutria…. Alles zusammen also so 2,4 Mio Stück Wild, unterschiedlicher Größe! Ich sage mal so, Haustiere die Fleisch essen wie Katze und Hund könnten wir nicht mehr halten! Aber Fleisch für ca 20 Mio Menschen wäre so vorhanden! Es müsste auch gejagt werden, sonst gäbe es keine Landwirtschaft mehr. Das Wild würde die Äcker leer fressen! Die Patronen sind aus der Hülse, die ist Messing, die meisten Jäger heben die Büchsenhülse auf, meine Kosten gut 1€ pro Hülse und ich lade sie bis zu 20 mal nach. Meine Geschosse sind Bleifrei, ich verwende Tombak bzw Messing Geschosse. Bis jetzt habe ich noch nix krank geschossen, bei mir steht das Verhältnis Trainingsschuss zu Schuss auf Wild auch im Verhältnis 30:1 Also 30 mal auf der Anlage auf die Scheibe bevor ich einen Schuss auf Wild abgebe. Das heißt nicht das ich besser Schieße als Macher der nur 5 Schuss auf Wild abgibt. Du musst einen Bierdeckel auf 100m treffen können, allerdings schießen wir in der Regel unter 70m.. Was allerdings bei den meisten Jagdgegnern ein Irrglaube ist, das Reh, der Hirsch usw den ich nicht schieße, das Stück stirbt nicht friedlich! Er wird einen harten und brutalen Tod haben, die Vorstellung das es unter einer Fichte friedlich einschläft ist grundlegend falsch. Es hat die Wahl zahnlos zu verhungern, von Parasiten bei lebendigem Leibe gefressen zu werden, vom Predator brutal getötet zu werden. Insbesondere der natürliche Feind, also der Wolf oder der Fuchs, die töten langsam. Nix Kehlenbiss der Schnell tötet, eher perforieren der Luftröhre und dann qualvoll am eigenen Blut ersticken. Oft, bei Wölfen, reißen während einer hält die anderen schon Stücke raus und fressen.
@@clickbait9486 Tolle Argumentation…. Ich finde falsch was Du sagst! Fakt ist, es gibt keine Natur mehr und Fakt ist, alle Tiere sterben brutal in unserer Kulturlandschaft. Und auch in der Natur sterben sie brutal!
Es ist nicht lange her da konnte ich beobachten wie ein Igel von einer (wie ich glaube eule) gefressen wurde und glaubt mir das war alles andere als ein schönen Ableben des tieres
Super schöne Debatte! Ich sehe selten, dass beide Seiten so freundlich und gelassen miteinander reden. Am Ende finde ich es aber doch etwas erschreckend, wie offen und verständlich der Jäger auf der einen Seite ist, während er auf der anderen Seite all diese im Laufe der Generationen gesellschaftlich geprägten Pseudoargumente vertritt. Er scheint am Ende davon auszugehen, dass er ohne Fleischkonsum zwar überleben, aber nicht mehr erleben könne. Fleisch schmeckt halt gut. Wer es aber schafft, sich ernsthaft - und länger als ein paar Tage - mit pflanzlicher Ernährung zu beschäftigen, der wird über Geschmäcker staunen, die er bis dahin noch gar nicht kannte.
schade kann keine Links einfügen. Deswegen einfach mal nach Kritiken über die Peta suchen. Beispiel: "Die Scheinheilgen-Petas Pakt mit der Fleischindustrie" oder "Peta tötet zehntausend Tiere" Und davon abgesehen, es wird aich vom Verbraucherschutz davor gewarnt der PETA Geld zu spenden, weil die keinen Einblick darauf gewähren , was mit ihren Spenden passiert. Neben Tiermord auch noch unseriös was Finanzen betrifft.
Ich finde die gute Dame sollte, ganz Frei von Speziesismus, versuchen einem Löwen zu erklären er solle sich in Zukunft vegan ernähren. Dieses realitätsferne Messen mit zweierlei Maß bei diesen PETA Vertretern ist für einen gesunden Geist kaum auszuhalten.
@@i.kohler8435 Den direkten Zusammenhang von Intellekt und Fleischkonsum können SIE mir gerne versuchen zu erklären. Der Löwe frisst die Gazelle in erster Linie komplett gewissenlos, weil es für ihn keine unmoralische Tat darstellt - und nicht aus Mangel an Alternativen. Diesen moralinsaueren Kompass nach dem die Sinnesgenossen der Protagonistin mit dem Finger zeigen, ist eine komplett unnatürliche und dazu neumodische Entwicklung. Ich bin ganz bei Ihnen wenn es darum geht, dass der Fleischkonsum in sehr vielen Fällen mit unmoralischen Bedingungen EINHERGEHT. Beispielsweise Massentierhaltung. Das zu verallgemeinern ist allerdings gleichermaßen dumm wie ignorant. Ich bin Jäger und beschaffe mein Fleisch selbst aus dem Wald. Möglichst frei von unnötigem Tierleid. In Summe vielleicht 2-3 Rehe pro Jahr. In der anderen Waagschale liegen 12 Kitze, die ich alleine dieses Jahr im Mai vor dem sicheren Tot durch das Mähwerk des Landwirts gerettet habe. Ehrenamtlich, während selbsternannte „Naturschützer“ sich zeitgleich auf der Straße in Großstädten festkleben und die Kleberverpackung heimlich im Gulli nebenan verschwinden lassen. Haben solche Zahlen auch Platz in ihrer Rechnung, oder beschränken sie sich auf Dinge die in das vorgefertigte Weltbild passen?
Es wurde noch nie von irgendjemanden gefordert, dass Wildtiere jetzt vegan leben müssen. Wieder so ein "Thema", um sich nicht mit der Sache zu beschäftigen. Bravo.
Speziesismus... Dass es dieses Wort überhaupt gibt, zeigt doch wie abwegig das Denken mancher Menschen ist. Dass manche Spezies andere Spezies als Nahrungsgrundlage nutzen ist eine völlig natürliche und normale Sache. Seit es leben auf der Erde gibt, gibt es auch Spezies, die andere Spezies fressen. Warum muss sich der Mensch selbst so überhöhen? Auch der Mensch ist als Spezies ein Teil der Natur. Rein vegetarische oder gar vegane Ernährung ist dagegen für Menschen absolut nicht natürlich. Der Mensch ist physioligisch ein Nahrungsoportunist, der sich vor allem von pflanzlicher, aber bei entsprechender Verfügbarkeit auch von höherwertiger (weil höherer Energiegehalt), fleischlicher Nahrung ernährt. Die Menschheit auf Grund unserer Moralvorstellungen aus diesen natürlichen Beziehungen herauszunehmen empfinde ich als seltsam. Aber kommen wir zurück zum Speziesismus: Im engeren Wortsinn würde das ja beudeuten, dass man eine oder mehrere Spezies gezielt unterdrückt und/oder ausbeutet. Das ist eben nicht der Fall. Die Spezies, die wir als Nahrung verwenden, haben wir uns eben gerade nicht bewusst ausgesucht. Das ist historisch gewachsen. Unserer Vorfahren (die ersten Jäger und Sammler, als Urmenschen) haben gejagt und gegessen was für sie verfügbar und erlegbar war. Entsprechend ihrer Möglichkeiten waren das eben Beutetiere, die wir zum Teil auch heute noch als Nahrung nutzen. Warum stehen bei uns heute Schwein, Rind, diverse Hirscharten, Geflügel, etc... auf dem Speiseplan und nicht Wolf, Tiger oder Bär? Ganz einfach deshalb, weil diese für unsere Vorfahren nicht oder nur mit erheblicher Anstrengung und Gefahr für das eigene Leben erlegbar waren. Zudem ist die Verfügbarkeit ein Grund. Gejagt wurde das, was in ausreichender Menge vorhanden war. Auf Grund natürlicher Räuber-Beute-Beziehungen sind die von uns als Nahrung genutzten, herbivoren Tierarten in weit größerer Stückzahl vorhanden. Daher ist es nur folgerichtig, dass unsere Vorfahren sich auf diese Nahrungsquellen festgelegt haben. Was bleibt also als Alternative zum angeblichen "Speziesismus", wenn man sich entsprechend der Menschlichen Physiologie ernähren möchte? Kanibalismus ist sicher nicht die Lösung. Die Jagd an sich halte ich demnach für die ethischste Form der Fleischbeschaffung. Die Alternative ist die nicht artgerechte Haltung von Tieren. Selbst wenn es sich nicht um Massentierhaltung handelt, ist z.B. die Haltung eines Schweines auf keineswegs Artgerecht. Nicht einmal mit besten Bedingungen auf Bio-Höfen. Wenn man wissen möchte wie ein Schwein artgerecht lebt, muss man sich nur das Leben von Wildschweinen anschauen. Wenn man nun also davon ausgeht, dass Nutztierhaltung selbst unter besten Bedingungen niemals artgerecht sein kann, bleibt eben nur noch die Jagd. Nutztierhaltung bedeutet Leiden bis zum Tod. Jagd bedeutet ein artgerechtes Leben bins zum Tod und verursacht somit letztendlich weniger Leid. Dass Fleischkonsum niemals ganz ohne Leid für Tiere funktionieren kann, sollte jedem klar sein. Ich bin allerdings nicht bereit, komplett auf Fleischkonsum zu verzichten, daher ist die Jagd für mich die logische Konsequenz.
@@i.kohler8435 Natürlich kann man vegan leben, muss man aber nicht. Für mich ist Fleischkonsum etwas selbstverständliches und braucht keine Rechtfertigung. Die Art und Weise der Fleischgewinnung ist mir wichtig und vor allem darum geht es in meinem Kommentar. Der Fleischkonsum selbst steht darin gar nicht zur Diskussion. Wenn man Fleisch konsumieren möchte, ist meiner Meinung nach die Jagd der Tierhaltung in jedem Fall vorzuziehen.
Ganz klar moralisch gesehen sollte man kein Tier aus Geschmacksgründen töten, aber was macht man zukünftig mit Tieren die gefährlich werden könnten oder die den ständig wachsende Lebensraum des Menschen stören, also einen Bären oder etwas was mich töten könnte, im Alltag zu begegnen hätte ich keine Lust. Ist das nicht irgendwie auch Luxus!? Läuft es am Ende nicht sowieso auf Regulierung hinaus!? 🤔
Danke Sandrina 💚. Leider fehlt ein dritter am Tisch,bei der Diskussion,ein Tier. Fahrrad fahren mit Tieren töten 💔vergleichen ist ganz schlecht,du möchtest auch nicht getötet werden 🥘. Wir können ganz einfach im Supermarkt vegan einkaufen 🛒 💚.
@@mariuswi9777 Ohne Katzen wäre die Menschheit von der Pest ausgerottet worden. Seltene Nager,hahaha. Katzen dürfen jagen,sie sind Katzen und können von Natur aus Beute erlegen. Menschen,die sich als Jäger aufspielen haben hingegen ohne ihre 3.000€ Gewehre keine Chance gegen ihre "Beute",hab noch nie einen menschlichen Jäger mit seinem "Raubtiergebiss" ein Wildschwein erlegen sehen !
@@lassdiekuhinruh2458 Tja Hunde sind auch Raubtiere also dürfen sie ebenfalls wildern!? Du laberst einen Dreck Junge! Ich frage mich wie die Menscheit zigtausend Jahre lang so ganz ohne Gewehre gejagt hat.....
@@yootoobecansoogmiballs8735 Vlt hat die Menschheit gar keine zigtausende von Jahren gejagt, das erklärt dann auch warum wir Menschen kein Raubtiergebiss sondern ein Herbivorengebiss haben. Regst du dich ernsthaft auf, wenn Katzen dir deinen Arsch retten indem Sie Ratten und Mäuse fressen ? Verdrehte Welt. Die humanoiden Jäger die ich so sehe fahren aber alle mit ihren fetten Jeeps und 3000€ Gewehren in den Wald,deren natürliche Predatorenfähigkeiten sind wohl doch nicht so stark ausgeprägt!
Wer Fleisch isst, tut sicherlich gut daran selber zu jagen oder vom Jäger zu kaufen. Ich respektiere Menschen, die aus ethischen Gründen keine Tiere essen und daher das Töten der Tiere ablehnen. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt, wenn wir Fleisch künstlich in großem Stil herstellen können. Ich möchte Fleisch essen und vertrete daher auch die Jagd auf Tiere.
Ich habe Respekt vor Leuten die Tiere welche sie essen wollen auch selber töten und verarbeiten. Ob das Reh durch einen Jäger erschossen, einen Wolf zu tode gehetzt von einem Auto angefahren und liegen gelassen wird. Es wird nicht friedlich in hohem Alter im Kreise seiner lieben sanft entschlafen.
Bitte wenn es um das Thema Jagd geht etwas mehr über den Tellerrand schauen! Es geht hier nicht nur um Fleisch essen sondern insbesondere darum, unsere Kulturlandschaft zu regulieren. Ohne Jagd können Landwirte nicht mehr wirtschaften und die brauchen wir nun mal um uns zu ernähren und zum überleben. Echt schade dass dieser Aspekt nicht thematisiert wird und es zu keiner wirklichen DIskussion kommt in der belegbare Fakten thematisiert werden
Vielen Dank für dein Feedback!
Wir brauchen keine Jäger.
@@Lili-el3id wenn du das irgendwie schlüssig und wissenschaftlich fundiert begründen kannst bin ich gespannt.
Wenn der Wildbestand nicht reguliert würde, dann hätten die Veganer auf Dauer keine regionalen Produkte mehr auf dem Teller und Holz würde auch knapp. Bevor ihr jetzt los schimpft, guckt euch mal von z.B Schwarzwild geräuberte Felder an, oder von Rotwild verbissenen Anpflanzungen, dann bekommt ihr evtl. eine Ahnung wie es nach ein paar Jahren ohne die Bejagung um unsere Landwirtschaft stehen würde.
@@Lili-el3idDoch, da wir in Deutschland nur noch ca. 2% echte Wildnis/Natur haben und diese sich ,,NUR DORT" selbst reguliert. Die restliche Fläche ist durch Forstwirtschaft und andere Besuchef geprägt, wodurch Störungen verursacht werden und Lebensräume weggenommen
Das Thema ist super interessant. Mit Sandrina habe ich im Stall schon viele schöne Gespräche geführt - sehr schade, dass hier kein wirklicher Gesprächsfluss zustande kommt. Die Beiden haben die Frage jeder für sich beantwortet, aber ich hätte mir mehr eigene Diskussion gewünscht.
Danke für die Rückmeldung!
Seh ich genauso, gern mehr Interaktion zwischen beiden Parteien
Bei diesen Diskussionen habe ich oft das Gefühl, dass die zu Grunde liegende Frage nicht angegangen wird.
Die ethische Fragestellung ist aus meiner Sicht, welche Handlungen sind aufgrund der menschlichen Überlegenheit ethisch vertretbar? Überall auf der Welt passt der Mensch die Umwelt seinen Bedürfnissen an. Fast überall auf der Welt ist der Mensch der Überlegene und setzt dadurch, fast automatisch, seine Bedürfnisse durch. Wir benutzen Mückenspray, um das natürliche Verlangen der Mücken Teile von uns zu fressen zu verhindern. Wir benutzen verschiedenste Verfahren, um uns unsere Wohn- und Schlafstätten nicht mit anderen Spezies teilen zu müssen. Im Acker- und Obstbau müssen alle Tiere sich unserem Bedürfnis nach Nahrung anpassen und werden vertrieben oder getötet, damit wir nicht mit ihnen teilen müssen. Wir könnten vermutlich jeden Aspekt des menschlichen Lebens anschauen und würden überall feststellen, dass die anderen Spezies auf diesem Planeten den Kürzeren ziehen. Ist eine vollständige Gleichstellung, ein Ende des Speziesismus überhaupt möglich?
Weiß ich nicht. Da wir aber die überlegen Spezies auf diesem Planeten sind fällt uns eine besondere Verantwortung zu. Leid durch uns muss verhindert werden. Für Perversionen wie z.B. die Massentierhaltung gibt es keine Rechtfertigung. Verzicht auf tierische Produkte aus diesem Industriezweig ist für jeden Menschen der Tierleid mindern möchte angesagt.
Der Gedanke jedoch, dass wir Menschen alle unsere Bedürfnisse erfüllen können, ohne dass andere Spezies davon beeinflusst werden, ist entweder naiv oder unehrlich.
Beispiel: Der Ackerbau erfüllt Bedürfnisse ebenso die Jagd. Beide Bedürfnisse müssen aus ethischen Gründen so durchgeführt werden, dass Leid verhindert wird. Ich vermute, dass die Jagd derzeit quantitativ weniger Leid verursacht.
Es ist irrational die Jagd als großen Gegner der Tierwohl Organisationen hervorzuheben. Die beiden Gruppen würden gemeinsam mehr Leid verhindern, wenn Sie zusammenarbeiten würden. Die Einstellungen der Menschen, die in diesen beiden Gruppen unterwegs sind unterscheidet nicht viel.
ruclips.net/video/oj_vVWgx4gA/видео.html hier wird es etwas Wissenschaftlicher betrachtet
Ohne Massentierhaltung könnte man doch den Bedarf an Fleisch den die Menschen haben niemals decken, erst recht nicht durch das Jagen und ob das wirklich weniger Schaden bei den Tieren verursacht denke ich auch nicht erst recht auf lange Sicht gesehen , weil die Opfer die beim Jagen entstehen wird man nicht verhindern können im Gegensatz zu den Opfern die durch das anbauen von Pflanzen entstehen. Wen dann noch Aspekte wie Umwelt miteinbezogen werden dann denke ich sollte klar sein dass die vegane Ernährung als klarer Sieger hervorgeht und da man durch das jagen den Planeten nicht ernähren kann ist das sowieso keine Option da macht es mehr Sinn darauf zu achten wie das essen genau angebaut wurde und so gut es geht ethisch korrekten und wahrhaft veganen Anbau von Lebensmitteln zu fördern jagen wird immer grausam sein das anbauen von Lebensmitteln nicht zwingender Maßen und beim jagen entsteht ja auch nicht nur der direkte Schaden beim tier sondern auch der indirekte Schaden durch das in den Wald fahren schonmal dann noch durch die Patronenhülsen und durch die Kugeln die können auch Tieren indirekt schaden wegen dem blei (darauf wird im Video eingegangen )
Dann hat die Produktion der jagdgewehre auch bestimmt noch schaden verursacht letzten Endes denke ich kann man das nicht genau sagen aber wenn man will das das ein Ende findet denke ich nicht dass das jagen die Lösung ist ,ist ja ein Wiederspruch in sich selbst durch das töten von Tieren das töten von Tieren verhindern denke es macht nicht wirklich Sinn lg
@@clickbait9486
Boah… wo fange ich an…
1,3 Mio Rehe und 900.000 Sauen…
Also gut 2,2 Mio Tiere!
Hirsch, Flugwild, Hase und Kaninchen kommen noch dazu…
140.000 Nutria….
Alles zusammen also so 2,4 Mio Stück Wild, unterschiedlicher Größe!
Ich sage mal so, Haustiere die Fleisch essen wie Katze und Hund könnten wir nicht mehr halten!
Aber Fleisch für ca 20 Mio Menschen wäre so vorhanden!
Es müsste auch gejagt werden, sonst gäbe es keine Landwirtschaft mehr.
Das Wild würde die Äcker leer fressen!
Die Patronen sind aus der Hülse, die ist Messing, die meisten Jäger heben die Büchsenhülse auf, meine Kosten gut 1€ pro Hülse und ich lade sie bis zu 20 mal nach.
Meine Geschosse sind Bleifrei, ich verwende Tombak bzw Messing Geschosse.
Bis jetzt habe ich noch nix krank geschossen, bei mir steht das Verhältnis Trainingsschuss zu Schuss auf Wild auch im Verhältnis 30:1
Also 30 mal auf der Anlage auf die Scheibe bevor ich einen Schuss auf Wild abgebe.
Das heißt nicht das ich besser Schieße als Macher der nur 5 Schuss auf Wild abgibt.
Du musst einen Bierdeckel auf 100m treffen können, allerdings schießen wir in der Regel unter 70m..
Was allerdings bei den meisten Jagdgegnern ein Irrglaube ist, das Reh, der Hirsch usw den ich nicht schieße, das Stück stirbt nicht friedlich!
Er wird einen harten und brutalen Tod haben, die Vorstellung das es unter einer Fichte friedlich einschläft ist grundlegend falsch.
Es hat die Wahl zahnlos zu verhungern, von Parasiten bei lebendigem Leibe gefressen zu werden, vom Predator brutal getötet zu werden.
Insbesondere der natürliche Feind, also der Wolf oder der Fuchs, die töten langsam.
Nix Kehlenbiss der Schnell tötet, eher perforieren der Luftröhre und dann qualvoll am eigenen Blut ersticken.
Oft, bei Wölfen, reißen während einer hält die anderen schon Stücke raus und fressen.
@@francogallottini ich finde es falsch was du tust,
@@clickbait9486
Tolle Argumentation…. Ich finde falsch was Du sagst!
Fakt ist, es gibt keine Natur mehr und Fakt ist, alle Tiere sterben brutal in unserer Kulturlandschaft. Und auch in der Natur sterben sie brutal!
Wieder son geiles Ding, nicht ganz mein Thema war aber trotzdem super interessant
Es ist nicht lange her da konnte ich beobachten wie ein Igel von einer (wie ich glaube eule) gefressen wurde und glaubt mir das war alles andere als ein schönen Ableben des tieres
Super schöne Debatte! Ich sehe selten, dass beide Seiten so freundlich und gelassen miteinander reden.
Am Ende finde ich es aber doch etwas erschreckend, wie offen und verständlich der Jäger auf der einen Seite ist, während er auf der anderen Seite all diese im Laufe der Generationen gesellschaftlich geprägten Pseudoargumente vertritt. Er scheint am Ende davon auszugehen, dass er ohne Fleischkonsum zwar überleben, aber nicht mehr erleben könne. Fleisch schmeckt halt gut. Wer es aber schafft, sich ernsthaft - und länger als ein paar Tage - mit pflanzlicher Ernährung zu beschäftigen, der wird über Geschmäcker staunen, die er bis dahin noch gar nicht kannte.
Vielen Dank für dein Feedback!
Typisch linker Troll...
Danke für dieses konstruktive, respektvolle Gespräch! Das ist nicht selbstverständlich.
Frage 6 - trifft einfach voll zu. Der Mensch heut zu Tage hat, wenn wir es ehrlich betrachten kaum noch einen Bezug zu Tieren (Haustiere ausgenommen).
Da kann man mal sehen wie wenig Ahnung die peta Aktivistin hat.
Hier damit man mal einen kleinen Einblick über die Machenschaften der PETA hat. Und es gibt noch viel mehr über diese Fanatiker:
schade kann keine Links einfügen. Deswegen einfach mal nach Kritiken über die Peta suchen. Beispiel: "Die Scheinheilgen-Petas Pakt mit der Fleischindustrie" oder "Peta tötet zehntausend Tiere"
Und davon abgesehen, es wird aich vom Verbraucherschutz davor gewarnt der PETA Geld zu spenden, weil die keinen Einblick darauf gewähren , was mit ihren Spenden passiert. Neben Tiermord auch noch unseriös was Finanzen betrifft.
Ich finde die gute Dame sollte, ganz Frei von Speziesismus, versuchen einem Löwen zu erklären er solle sich in Zukunft vegan ernähren.
Dieses realitätsferne Messen mit zweierlei Maß bei diesen PETA Vertretern ist für einen gesunden Geist kaum auszuhalten.
@@i.kohler8435 Den direkten Zusammenhang von Intellekt und Fleischkonsum können SIE mir gerne versuchen zu erklären.
Der Löwe frisst die Gazelle in erster Linie komplett gewissenlos, weil es für ihn keine unmoralische Tat darstellt - und nicht aus Mangel an Alternativen.
Diesen moralinsaueren Kompass nach dem die Sinnesgenossen der Protagonistin mit dem Finger zeigen, ist eine komplett unnatürliche und dazu neumodische Entwicklung.
Ich bin ganz bei Ihnen wenn es darum geht, dass der Fleischkonsum in sehr vielen Fällen mit unmoralischen Bedingungen EINHERGEHT. Beispielsweise Massentierhaltung.
Das zu verallgemeinern ist allerdings gleichermaßen dumm wie ignorant.
Ich bin Jäger und beschaffe mein Fleisch selbst aus dem Wald.
Möglichst frei von unnötigem Tierleid.
In Summe vielleicht 2-3 Rehe pro Jahr.
In der anderen Waagschale liegen 12 Kitze, die ich alleine dieses Jahr im Mai vor dem sicheren Tot durch das Mähwerk des Landwirts gerettet habe.
Ehrenamtlich, während selbsternannte „Naturschützer“ sich zeitgleich auf der Straße in Großstädten festkleben und die Kleberverpackung heimlich im Gulli nebenan verschwinden lassen.
Haben solche Zahlen auch Platz in ihrer Rechnung, oder beschränken sie sich auf Dinge die in das vorgefertigte Weltbild passen?
Es wurde noch nie von irgendjemanden gefordert, dass Wildtiere jetzt vegan leben müssen. Wieder so ein "Thema", um sich nicht mit der Sache zu beschäftigen. Bravo.
@@stuntkojima Was willst Du von jemanden erwarten, der für sich beansprucht, gesunden Geistes zu sein und Andersdenkende derart abwertet...
Der arme mann gegen PETA
Ich habe einmal von einem Jäger gehört:"Ich bin Jäger und kein Mörder." Kann ich als Pflanzenfresser gut mit leben.
Speziesismus... Dass es dieses Wort überhaupt gibt, zeigt doch wie abwegig das Denken mancher Menschen ist.
Dass manche Spezies andere Spezies als Nahrungsgrundlage nutzen ist eine völlig natürliche und normale Sache. Seit es leben auf der Erde gibt, gibt es auch Spezies, die andere Spezies fressen.
Warum muss sich der Mensch selbst so überhöhen? Auch der Mensch ist als Spezies ein Teil der Natur. Rein vegetarische oder gar vegane Ernährung ist dagegen für Menschen absolut nicht natürlich. Der Mensch ist physioligisch ein Nahrungsoportunist, der sich vor allem von pflanzlicher, aber bei entsprechender Verfügbarkeit auch von höherwertiger (weil höherer Energiegehalt), fleischlicher Nahrung ernährt.
Die Menschheit auf Grund unserer Moralvorstellungen aus diesen natürlichen Beziehungen herauszunehmen empfinde ich als seltsam.
Aber kommen wir zurück zum Speziesismus:
Im engeren Wortsinn würde das ja beudeuten, dass man eine oder mehrere Spezies gezielt unterdrückt und/oder ausbeutet. Das ist eben nicht der Fall. Die Spezies, die wir als Nahrung verwenden, haben wir uns eben gerade nicht bewusst ausgesucht. Das ist historisch gewachsen. Unserer Vorfahren (die ersten Jäger und Sammler, als Urmenschen) haben gejagt und gegessen was für sie verfügbar und erlegbar war. Entsprechend ihrer Möglichkeiten waren das eben Beutetiere, die wir zum Teil auch heute noch als Nahrung nutzen. Warum stehen bei uns heute Schwein, Rind, diverse Hirscharten, Geflügel, etc... auf dem Speiseplan und nicht Wolf, Tiger oder Bär? Ganz einfach deshalb, weil diese für unsere Vorfahren nicht oder nur mit erheblicher Anstrengung und Gefahr für das eigene Leben erlegbar waren. Zudem ist die Verfügbarkeit ein Grund. Gejagt wurde das, was in ausreichender Menge vorhanden war.
Auf Grund natürlicher Räuber-Beute-Beziehungen sind die von uns als Nahrung genutzten, herbivoren Tierarten in weit größerer Stückzahl vorhanden. Daher ist es nur folgerichtig, dass unsere Vorfahren sich auf diese Nahrungsquellen festgelegt haben.
Was bleibt also als Alternative zum angeblichen "Speziesismus", wenn man sich entsprechend der Menschlichen Physiologie ernähren möchte? Kanibalismus ist sicher nicht die Lösung.
Die Jagd an sich halte ich demnach für die ethischste Form der Fleischbeschaffung. Die Alternative ist die nicht artgerechte Haltung von Tieren. Selbst wenn es sich nicht um Massentierhaltung handelt, ist z.B. die Haltung eines Schweines auf keineswegs Artgerecht. Nicht einmal mit besten Bedingungen auf Bio-Höfen. Wenn man wissen möchte wie ein Schwein artgerecht lebt, muss man sich nur das Leben von Wildschweinen anschauen.
Wenn man nun also davon ausgeht, dass Nutztierhaltung selbst unter besten Bedingungen niemals artgerecht sein kann, bleibt eben nur noch die Jagd. Nutztierhaltung bedeutet Leiden bis zum Tod. Jagd bedeutet ein artgerechtes Leben bins zum Tod und verursacht somit letztendlich weniger Leid. Dass Fleischkonsum niemals ganz ohne Leid für Tiere funktionieren kann, sollte jedem klar sein.
Ich bin allerdings nicht bereit, komplett auf Fleischkonsum zu verzichten, daher ist die Jagd für mich die logische Konsequenz.
Ich würde mal nen veganer fragen ob er baumrinde ist .
@@i.kohler8435 Natürlich kann man vegan leben, muss man aber nicht.
Für mich ist Fleischkonsum etwas selbstverständliches und braucht keine Rechtfertigung. Die Art und Weise der Fleischgewinnung ist mir wichtig und vor allem darum geht es in meinem Kommentar.
Der Fleischkonsum selbst steht darin gar nicht zur Diskussion.
Wenn man Fleisch konsumieren möchte, ist meiner Meinung nach die Jagd der Tierhaltung in jedem Fall vorzuziehen.
@@waldgeist3234Als "Säugetier Mensch" ist für mich Muttermilch ein starkes Argument gegen vegane Ernährung.
Hier argumentieren halt Fakten gegen Emotionen
Die Dame scheint auch aus Überzeugung auf die Nutzung von Bügeleisen zu verzichten ☺
Gutes Schlusswort von Sandrina!
Hätte lieber die Jungs von Vegan ist ungesund in der Debatte mit dem Jäger gesehen
Mit all ihren Pseudofakten?! Besser nicht.
Ganz klar moralisch gesehen sollte man kein Tier aus Geschmacksgründen töten, aber was macht man zukünftig mit Tieren die gefährlich werden könnten oder die den ständig wachsende Lebensraum des Menschen stören, also einen Bären oder etwas was mich töten könnte, im Alltag zu begegnen hätte ich keine Lust. Ist das nicht irgendwie auch Luxus!? Läuft es am Ende nicht sowieso auf Regulierung hinaus!? 🤔
Danke für deinen Input!
Niemand, auch nicht PETA ist gegen die Bejagung von Tieren die nachweislich gefährlich sind bzw. Geworden sind.
Den Tieren einfach nicht so viel Lebensraum stehlen und du wirst nicht vom Bär gegessen.
Die Jagd ist ethisch und moralisch nicht vertretbar 💚🦝🦌🦊
Alles subjektiv 😊
Vielen Dank PETA
Danke Sandrina 💚. Leider fehlt ein dritter am Tisch,bei der Diskussion,ein Tier. Fahrrad fahren mit Tieren töten 💔vergleichen ist ganz schlecht,du möchtest auch nicht getötet werden 🥘. Wir können ganz einfach im Supermarkt vegan einkaufen 🛒 💚.
Wir haben Jäger im Dorf und deren Hunde zerlegen regelmäßig Katzen. Das isr abartig
Wir haben Katzen im Dorf die zerlegen regelmäßig seltene Vogel- und Nagerarten.
Das ist echt pervers.Gebe ich dir recht.
@@mariuswi9777 Ohne Katzen wäre die Menschheit von der Pest ausgerottet worden. Seltene Nager,hahaha. Katzen dürfen jagen,sie sind Katzen und können von Natur aus Beute erlegen. Menschen,die sich als Jäger aufspielen haben hingegen ohne ihre 3.000€ Gewehre keine Chance gegen ihre "Beute",hab noch nie einen menschlichen Jäger mit seinem "Raubtiergebiss" ein Wildschwein erlegen sehen !
@@lassdiekuhinruh2458 Tja Hunde sind auch Raubtiere also dürfen sie ebenfalls wildern!? Du laberst einen Dreck Junge! Ich frage mich wie die Menscheit zigtausend Jahre lang so ganz ohne Gewehre gejagt hat.....
@@yootoobecansoogmiballs8735 Vlt hat die Menschheit gar keine zigtausende von Jahren gejagt, das erklärt dann auch warum wir Menschen kein Raubtiergebiss sondern ein Herbivorengebiss haben. Regst du dich ernsthaft auf, wenn Katzen dir deinen Arsch retten indem Sie Ratten und Mäuse fressen ? Verdrehte Welt. Die humanoiden Jäger die ich so sehe fahren aber alle mit ihren fetten Jeeps und 3000€ Gewehren in den Wald,deren natürliche Predatorenfähigkeiten sind wohl doch nicht so stark ausgeprägt!