Sport inside Missbraucht für Medaillen DDR Dopingopfer
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- Sport Inside Extra vom 02.11.2016 (Wiederholung am 12.12.2018)
Es war ein groß angelegter Menschenversuch - das staatlich geplante Doping im DDR-Sport. Auch vor minderjährigen Sportlerinnen und Sportlern machte es keinen Halt. Die Athleten bekamen nicht nur die üblichen Dopingpräparate. Sie mussten auch ohne ihr Wissen für Versuche mit Medikamenten herhalten, die nicht für den menschlichen Gebrauch freigegeben waren. Flankiert wurde das System von zum Teil brutalen weiteren sportmedizinischen Anwendungen. Das Ganze geschah ohne Rücksicht auf gesundheitliche Folgen und Verluste.
Sport Inside© WDR
Schätzungen zufolge wurden in der DDR für das Prestigeprojekt Sport 10 000 sogenannte „Diplomaten im Trainingsanzug“ systematisch gedopt. So wollte der kleine sozialistische Staat seine große Leistungsfähigkeit weltweit bekannt machen. Mehrfach gehörte die DDR bei Olympischen Spielen zu den erfolgreichsten Nationen der Welt. Dafür bezahlt haben die gedopten Athletinnen und Athleten - mit ihrer Gesundheit und einige sogar mit ihrem Leben.
An drei Beispielen aus den Sportarten Turnen, Schwimmen und Gewichtheben beleuchtet der Film die aktuelle Situation der Geschädigten des DDR-Dopingsystems. Für die meisten von ihnen sind unzählige Fragen auch nach 25 Jahren deutscher Einheit nicht beantwortet: Welche Dosis an Dopingmitteln haben sie bekommen? Mit welchen weiteren Spätfolgen müssen sie rechnen? Wer übernimmt im wiedervereinigten Deutschland die Verantwortung für die Folgen der damals staatlich verordneten Dopinggaben?
Ein Film über die nicht aufgearbeitete Geschichte eines dunklen Kapitels der DDR-Vergangenheit.
Jedes Dopingopfer sollte eine Rente von 2000 Euro monatlich bekommen. Bezahlen sollen das die ehemaligen Funktionäre und Apparatschiks.
Danke fürs Hochladen! Immer gegen das Vergessen arbeiten!
Meine Schwester bekam als Kind auch Anabolika, Akte verschwunden, gestorben 2016 mit 38 Jahren.
Was war die offizielle Todesursache?
Mein Beileid
Das ist traurig. Viele damalige Funktionäre und "Täter" lebten ein normales Leben weiter und waren weiter in Führungspositionen nach der Wende.
In meiner Familie auch eine Person in DDR Zeiten sehr "rot" in Verantwortung und nach der Wende weiterhin in Führungsverantwortung. Später verbeamtet und heute immer noch sehr arrogant im Glauben besser zu sein als andere. Und vor allem das Recht sich rauszunehmen über andere entschieden zu dürfen.
@@kathys.7622 Ich wünsche Dir Kraft mit solch einem Familienmitglied umgehen zu können.
@@martinortlieb9905Dankeschön. Abstand halten ist der beste Weg.
Das war eine super Doku! Danke fürs hochladen!!
Ich habe in Kienbaum erlebt wie die Mädels der rhythmischen Sportgymnastik so geweint haben in dem Trainingsprogramm..es war schauerlich das zu sehen,obwohl man selber gequält wurde..schlimm und es tut so weh 😣
Unfassbar, dass so etwas möglich war, es tut mir sehr leid alle, die das erleben mussten.
@Tom Albrecht Doping gab es im Sport schon immer und nicht erst seit 1949; und die Einteilung der Welt/Europas in "Ost" und "West" seit 1917.
Warum haben Sie nicht aufgehört? War jeder Zeit möglich.
Da kenne ich Einige, die das gemacht haben.
Mir tun alle leid deren Kindheit so zerstört wurde.
Ikarus auf Netflix kann ich auch empfehlen. Zwar nicht über die DDR sondern über den großen Bruder
Bei uns in Ungarn mussten die Familien der meisten hochbegabten Sportler/inne/n (mit wenigen Ausnahmen) nach Budapest umziehen. Die exakte Systematik des Dopings hängte allerdings auch von der Sportart ab: In den Sportarten, die schon damals traditionell als dopingverseucht galten wie z.B. Gewichtheben, waren Dopingmittel für Kinder ab dem Alter von 11(!) Jahren vergeben. Sportvereine außerhalb Budapests hängten stark mit der kommunistischen Industrie zusammen, somit waren (außer Fussball) Leistungssportarten wie Gewichtheben und Leichtathletik auch im Lande weit verbreitet. Statistiken sind auffindbar, wie viel Nerobol (war etwa mit dem Dianabol gleichwertig) in den 19 Komitaten und in Budapest verbraucht war.
In anderen Sportarten kamen Dopingmittel erst später zur Anwendung, z.B. nachdem der/die Sportler/in der Nationalmannschaft beitreten war. Schwimmer/innen zogen meistens nach Budapest um, und es passierte auch, dass der Vater einer damals 13 Jahre alten Schwimmerin Pharmakologe war. Der Tochter schmuggelte einige angebliche Vitaminenkapseln, die vor den Augen des Trainers zu einnehmen waren, aus der Schwimmhalle nach Hause. Und voila... in einigen Kapseln war eine halbe Tablette eingesteckt. Dem Vater wurde bald klar, dass auch diese Tablette Nerobol gewesen war...
Fast nur die Fechter/innen galten als relativ sauber, weil Psychostimulanten schon damals leicht nachweisbar waren.
Nur Einzelfälle gab es, in denen Leichtathleten und Trainer behaupten, dass sie sauber gewesen waren. Es ist auch schon (leider nur einmal) passiert, dass eine hochbegabte Gewichtheberin (die früher wahrscheinlich Leichtathletin war) auch ohne Doping eine Medaille hätte bringen können. Sie wollte sich nicht dopen, wurde aber erpresst und kurz danach war sie darauf gezwungen, die Nationalmannschaft zu verlassen. Abweichungen waren auch bei uns in Ungarn nicht toleriert: solche Einzelfälle hätten das ganze System des Schweigens ruinieren können.
Nerobol ist das gleiche wie Dianabol. Mein ehemaliger Trainer im Gewichtheben kommt aus Ungarn und war Weltmeister. Die waren schon krass drauf. Kann mich noch an dem "Tipp " erinnern 100 mg dianabol statt 50mg täglich zu nehmen. Das wären 20 statt 10 Tabletten Nerobol am Tag gewesen😅
@@berndmuller5838 Krass. Hat er es überlebt?
@@reinhardhackebeil2717 Ja ist fit. so schnell stirbt man davon nicht. Kenne einige ältere Bodybuilder die heute über 70 sind und Jahrelang durchgenommen haben. Klar hat da der ein oder Andere Herzprobleme aber in der normalen Bevölkerung haben einige ab dem Alter gesundheitliche Probleme
Magam is magyarként. Mondjuk ezt nem hagyták abba a kommuniszmus után, hanem továbbra is folytatták, mint az úszásban is. Hosszú Katinka nem egyszer megjegyzéseket tett ezen esetekben. Ezért lett kirúgva olyan 5 évvel ezelőtt.
Danke ! 🙂
Wir Leistungssportler sollten eine lebenslange Rente bekommen!
Ewald & Co . = Bestien
Als ob nur im Osten gedopt wurde.
In diesem Rahmen ja.
Freiburger Schule... es gab auch hier genug Doping, aber in dem Ausmaß wie im Ostblock war es nie. Nicht in der systematischen zwanghaften Form.
Im Westen auch
@@Bootsbauer2021 ja aber anders, da haben die Sportler bewusst betrogen und nicht vom Staat heimlich verabreicht
@@andreapompea3534 könnte so sein.
Genau das alles hab ich durch..trotz Erfolg..schlimm der ganze Druck und körperliche Qual
Sehe ich ganz genauso!
Eine Riesenschweinerei war das! Eines darf aber nicht vergessen werden: Du kannst gedopt sein bis zum Hals,deine Leistung musst du trotzdem selbst bringen. Die endlosen Trainingseinheiten,die Disziplin,die richtige Leistung im richtigen Moment beim Wettkampf! Doping alleine bringt dir keine Medaillen. Von daher finde ich es schade,dass einige Sportler von damals ihre Leistungen heute komplett abwerten! Sie mögen manipuliert gewesen sein,aber nichtig sind sie deshalb auch nicht.
Naja, aber für dir mal vor Augen, was es für die redlichen, nicht gedopten Sportler und Sportlerinnen bedeutet hat im Wettkampf gegen gedopte antreten zu müssen. Als hätten diese weniger hart trainiert.
Wobei man dazu sagen muss, dass im Spitzensport bestimmt bis heute gedopt wird und nur diejenigen, die ehrgeizig genug sind, ihrem Körper diesen Schaden und diese Qualen zuzufügen, kommen in die internationalen Wettkämpfe. Heute wird nur "unsichtbarer" gedopt.
Ich versteh immer nicht wo die Eltern der kinder warn. So viele Fälle und keiner schützt die kinder?
Das war nicht möglich. Es war eine andere Zeit als heute.
Meine Schwiegermutter hat sich damals geweigert ihren Sohn an die Sportschule zu schicken. Er hatte viele Sichtungen bestanden als Turner und hatte viel Erfolg. Er sollte Tabletten bekommen, Vitamine. Da hat sie sein Training untersagt. Das gab schlimm Druck und viel Ärger. Und ein erstmal trauriges Kind. Aber sie hat ihn vor vielem bewahrt. Und es ging.
@@cm6761 dann hatten sie noch Glőck gehabt, dass sie nicht im gefángnis gelandet sind.
Als die Mauer fiel, sagte mein Vater: Das werden wir im Sport merken. Die sind doch alle gedopt und treten jetzt für Deutschland an. Das war bei uns im Westen sehr wohl bekannt.
Und , was sagt dein Vater denn zu den BEHANDLUNGEN von 2021?
War ja auch so. Schau dir den Medaillenspiegel 1992 und 1996 an. Wir waren die klare Nummer drei, nach den USA und Russland. 2000 kam dann der erste Einbruch und dementsprechend ging es weiter.
@@inasadovic8247 Mögliche Zusammenhänge waren rein zufällig.
aber eines sollte man dennoch lobenswert erwähnen: dieser Auftakt in Minte 20:48
man muss es anmerken, dass es nicht nur in der DDR gab, sodern ebenso in NDR oder England USA usw... also nicht nur die Exsowjtion hatte ihre Sportler generell gedopt. Bevor man denkt, dass die Westler besser darauf waren. Eben nicht.
Was ist NDR????
Und wie sieht es heute mit den Sportlern aus? Ist heute alles Sauber 🤔?
Darum geht es doch gar nicht
Wo werden heute Kinder gegen ihr Wissen systematisch gedopt? Wo sind die sportlichen Erfolge?? Oder reden Sie von einzelnen Sportarten, wo sich erwachsene Sportler dopen, wie etwa im Radsport?
Weshalb spricht hier jeder von … damals 🙈 … macht die Augen auf und schaut hin was heute noch läuft !!!
Gedopt wird überall auf der Welt. Aber staatlich organisiert nur in Diktaturen.
Was hab ich für ein Glück gehabt. Ich brach mir mit 7 Jahren den linken Arm. Man hatte mich schon für´s Geräteturnen auf dem Schirm. Mein Mann hat mir gesagt, dass er als Profischwimmer und Eisläufer immer sogenannte Kosmonautennahrung bekommen hat.
sahen ja alle auch wie männer aus , heutzutage gibt es sicher defizielere mittel.aber es wird natürlich überall systematisch gedopt...
Die Witt sieht auch männlich aus. Hat bestimmt auch was bekommen.
💔
Also ich weiss z. B. Heike Drechsler hat auch nach der Wende noch jahrelang ihre Leistung von davor bestätigt und wurde nie danach positiv getestet, trotz dann verschärfter Kontrollen.
Trotz vortgeschrittenen Alters waren 7m Sprünge fast eine Selbstverständlichkeit pro Wettkampf.
*fortgeschrittenen* sollte es natürlich heissen
Dopingsünderin, abgefeiert ohne Ende von Deutschlands nationalistischen Heuchlermedien.
Minute 20:15 erinnert an…
Uwe Hohn und viele mehr😐
Bestien👹
Das ist eine sehr attraktive Frau... 😍
Ich finde es unglaublich verlogen bei dem Thema nur von der DDR zu sprechen! Sowas hat man überall gemacht und das gleiche System, dass Sportler nur dem politischen bzw. wirtschaftlichen Nutzen ist auch heute noch aktuell. Schade, dass da nicht mehr Fokus drauf gelegt wird dieses System heute zu verändern, aber es bringt ja auch einfach zu viel Geld!
Ich finde es unglaublich verlogen, wenn behauptet wird, in freiheitlich-demokratischen Staaten gäbe es organiertes Staatsdoping wie in der DDR !!! Einzelne Sportler dopen überall auf der Welt. Systematisches Staatsdoping einschließlich Kinderdoping gibt es nur in Diktaturen!
@@williwacker4543 Mimimimi - wieder ein typischer Wacker-Schiss. Doping bleibt Doping - ob staatlich organisiert oder aus privater Profitgier. Die Leidtragenden sind immer die Sportler, Herr Klugschiss-Besserwiss. Ihr dumpfer DDR-Hass ändert nichts an den Tatsachen, die Lilian B völlig zu Recht hier anbringt.
Sowjetunion war das Vorbild
Niemand behauptet, dass es anderswo kein Doping gab oder gibt.
Nach Deiner Logik könnte man dann ja gar keine Dokus machen, weil man ja ausgewogen über die ganze Welt berichten müsste.
Ich finde es gut, dass diese schlimmen Dinge aufgearbeitet werden, immerhin haben viele Sportler beträchtliche Schäden davongetragen
@Lilian B Und was genau möchtest du du sehen oder hören? Diese Reportage ist nicht 'verlogen', sie nimmt sich EINEN der skrupellosen Staats-Sportsysteme vor. Mit Sicherheit einen der 'Klassen-Primusse'. Bemerkungen wie die deine klingen schnell nach 'aber die anderen haben doch auch' ... DAS ist verlogen, denn solche Bemerkungen möchten relativieren und ablenken.
Kienbaum..die Hölle
Ich musste Pillen schlucken 😶
Nadia, id. ,
Das erste Dopingopfer war ja wohl Birgit Dressel
Dopingbetrügerin.
Alles richtig. Aber bei "Kritik" gehts auch immer darum, wer kritisiert. Und in den heutigen Zeiten braucht uns niemand mehr was über die schlechte DDR erzählen. Das Pulver ist nass geworden.
Fakten bleiben Fakten! Hier ging es um Verbrechen an Kindern im Staatsauftrag.
Da kann sich mancher auf die Füße getreten fühlen, wie er will.
Im übrigen wird im Film auch erwähnt,
daß Doping später international wurde.
Aber die DDR war nun mal
(erfolgreicher) Vorreiter. 😒
Da kann ich nicht zustimmen. Nach der Logik kann nichts und niemand kritisiert werden.
Erst genießen sie in der DDR ihre Privilegien und dann fordern sie von der Brd Entschädigung und mitleid.... PFFFF Bitte!
Sehe ich auch so. Vor allem die Eltern, die sich mit ihrem Kindern ein etwas besseres Leben erhofften. es sind die Eltern die verantwortlich sind fuer ihre Kinder.
Was fuer ein fortsetzender Nazistaat mit Unterstuetzung der Eltern.
In einem totalitaeren System hat man seine Kinder zu schuetzen und gibt sie weder als Soldat noch Naziaerzten preis.
@@caline450 Als ob du dich hättest entziehen können...
@@caline450 haben viele versucht. Entweder wurden ins Gefágnis geschickt oder noch auch erschossen. Lustig oder? Wenn ich so bullshit über diese Zeit lese, platzt der Kragen. Null Ahnung von dieser Zeit oder diesem System, aber die Klappe ist hure gross, neee?
Ich weiß ja nicht, aber all diese Kinder hatten doch Eltern. Warum hat niemand diese Kinder geschützt?
Als ob die Eltern Doping-Experten waren. Das ganze Ausmaß kam erst virl wpäter raus. Wissentlich hat keiner Doping genommen. Das wurde als Vitaminpillen und Co deklariert.
Viele Eltern sind durch das was ihnen als Kind angetan wurde zu abgestumpft, um ausreichend mitfühlend zu sein und um hier ein Donnerwetter loszulassen und nachhaltig zu kämpfen. Sie fühlen sich auch ohnmächtig wie damals als Kind.
Ich hab es life gesehen wie Kinder vor dem Training gequält wurden
Ja erläutere mal einige davon. Danke
Dagmar Kersten had beautiful kids
Ne, im Westen gab und gibt es ja auch kein Doping, keinen Missbrauch...
Kinder werden heute gegen ihr Wissen systematisch gedopt? Wo genau??? Und vor allem wo sind die sporrlichen Erfolge all dieser Kinder????
Es war ein Schweinestaat.
... sagt das Schwein.
die brd hat auch gedopt
@Maxismaximal doch
Ihr habt doch gerne die Privilegien genossen. Ihr seid in meinen Augen bezahlte Nestbeschmutzer. Hinterher weiß niemand etwas. Wer glaubt, daß euch noch.!!!
@ Ahmet Balci...und, ist das eine entschuldigung fuer nazimethoden mit Unterstuetzung der Eltern an ihren Kindern?
In der Zone wurde das Doping von staatlicher Seite systematisch angeordnet. Im Westen taten das vielleicht vereinzelt einige Trainer oder Teams und das aber immer ohne das Wissen des Staates.
@@Ich_dich_nicht. Ja, das ist es. Wenn man sich in der DDR dem Doping verweigert hätte, wäre es mit der sportlichen Karriere für immer zu Ende gewesen, da man gar nicht mehr zu Wettkämpfen geschickt worden wäre. Außerdem hätte auch das Privatleben darunter gelitten, da man (bzw. die Kinder) dann kein Abitur machen durfte, nicht studieren durfte und bei der Stasi als Staatsfeind galt. Man hatte also gar keine Wahl. Im Westen wäre bei einer Dopingverweigerung gar nichts passiert. Allenfalls wären vielleicht die Leistungen etwas schlechter gewesen. Das ist doch wohl ein gewaltiger Unterschied.
Als ob die Sportler das nicht mindestens geahnt haben.
Das waren größtenteils Kinder, und ja, die haben teilweise was geahnt. Aber was hätten sie machen sollen? Ihnen wurde gesagt, das sind Vitamine
Jetzt jammern alle. Niemand hätte was nehmen müssen. Kenne das, war aber in einer Sportart wo Doping nix bringt und wir wurden damit in Ruhe gelassen.
... eine der dümmeren Erwiederungen hier. "Nimand hätte was nehmen müssen." In welcher Sportart warst denn DU unterwegs? Boccia?
@@DFlSWITZERLAND Bei Boccia hilft Kokain !
@@kallenomalle Die Menschen besonders die Kinder hatten doch gar keine Ahnung, was ihnen verabreicht wurde!
@@williwacker4543 Schau dir Kristin Otto
an. In Seoul sechsmal Gold. Denkst du die war sauber ? Heute moderiert Sie Sport im ZDF u. streitet alles ab.
Doch sie mussten es nehmen, zudem wusste ja keiner was er da genommen hat oder es wurde heimlich verabreicht