Danke für diese interessante Folge! 🙂 Ja, im Alltag können viele Smartphones absolut mit Vollformat-Systemkameras mithalten und die Bilder lassen sich oftmals nicht unterscheiden. Aber leider seid Ihr gar nicht darauf eingegangen, dass es auch viele Situationen gibt, in denen Systemkameras den Smartphones haushoch überlegen sind: Nämlich z.B. bei schlechten/schwierigen Lichtverhältnissen (z.B. schummrige Club-Konzerte oder bei Portraitaufnahmen in der Kirche), wenn das Motiv etwas weiter weg ist oder sich schnell bewegt (z.B. bei der Tier-/Sportfotografie) oder wenn es darauf ankommt, schnell ein ganz bestimmtes Bildergebnis zu bekommen. Oder wenn mit einem Blitz aufgehellt werden muss. Dinge wie Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich, ISO, Belichtungskorrektur, exakter Fokuspunkt etc. lassen sich viel schneller und präziser an einer Kamera mit dedizierten Funktionstasten und Drehrädern einstellen als am Smartphone-Display. Auch in der Nachbearbeitung sind gute Systemkameras mit einem Dynamikumfang von ca. 15 Belichtungsstufen allen Smartphones haushoch überlegen. Dies sind nur ein paar Punkte, bei denen die Systemkamera die Nase vorn hat. Klar, für die meisten Gelegenheitsknipser spielt das keine Rolle. Aber wer wirklich fotografieren kann, macht (besonders bei anspruchsvollen Motiven) mit einer guten Systemkamera Fotos, die alle Smartphonebilder mit noch so toller AI-Automatik absolut in den Schatten stellen.
Ich interessiere mich gar nicht für Kameras. Mein Handy habe ich auf niedrigste Fotoauflösung gestellt, die mir immernoch zu groß ist. Trotzdem fand ich die Sendung sehr interessant. Sofia ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass Frauen in der heutigen Gesellschaft keineswegs "unsichtbar" sind sondern voll integriert - in der Sendung ist das sogar eher noch untertrieben. :-) Gerne mehr davon!
@सानो मान्छे Nein ich meine die Größe der erzeugten JPG-Dateien. Ich woillte nur sagen, dass ich nur mal ab und zu etwas knipse und diesbezüglich keine Qualitätsansprüche habe. Eine noch kleinere Dateigröße würde ich wählen, wenn es sie gäbe. Die Megapixel weiß ich nicht mal. (Xiaomi Mi 9T).
Die Erwartung an Smartphones ist eine andere als an Kameras (zumindest im Markt Enthusiast, Pro , Semi-Pro). Beim Smartphone sind viele begeistert, wenn es automatisch Pickel entfernt, fehlende Zähne ergänzt, einen unscharfen Hintergrund vortäuscht und den grauen Himmel am Badesee kräftig urlaubsprospektblau einfärbt. Wenn eine Pro-DSLR dagegen geringe Korrekturen durchführt, z.B. chromatische Aberration oder Verzerrungen beim Weitwinkel entfernt, ist die erste Frage, wie man das abschalten kann. Man wirft den Herstellern dann Schummeln vor. Gefragt ist ein unverfälschtes, aber eben schon möglichst 'gutes' RAW. Dabei würde das Handy natürlich verlieren. Ich glaube nicht, dass Canon/Nikon/Pentax usw. den Hype von 'computational photography' nicht verstanden haben. Es ist dort einfach nicht gefragt und nicht akzeptiert. Ich glaube auch nicht, dass es der Weg ist, Kameras mit Smartphone Betriebssystemen auszustatten. Z.B. eine D800 von 2012 ist nochimmer eine tolle Kamera, ein Smartphone von 2012 ist aber eine Lach-Nummer. Die Kameras würden schnell enden wie Smart-TVs, die nach einigen Jahren 'dumm' sind, weil die Online Services nicht mehr kompatibel sind und die Apps schon lange nicht mehr supported werden.
... ich als Laie befürchte, es ist nicht nur das. Besitze eine Alpha 6000 und habe mit diversen Smartphones experimentiert. Der APS-C Sensor, kombiniert mit der Software auf dieser nicht gerade handlichen Kamera verliert bei Nacht und Mischlicht aus verschiedensten Quellen wie Laternen, Schaufensterbeleuchtung, Reklametafeln, Auto-Rücklichter haushoch gegen jedes aktuelle Kamerahandy. Es ist nicht möglich, alle in diesem Bild vorhandenen Lichtquellen wenigstens annähernd so abzubilden, wie man sie mit dem Auge im selben Moment wahrnimmt. Smartphones können das mittlerweile zu 80+%. Es wird vielerorts beklagt und gewünscht, dass die Hersteller solcher Kameras mit doch recht großem Sensor endlich die Ki von Smartphones hintenanschalten sollten. Ebenso wie das große Display, den Touchfocus. Ebenfalls eine Katastrophe bei meiner Alpha 6000 ist der Panorama-Modus. Verglichen mit jedem Smartphone ist es einfach lächerlich, wieso dabei gefühlte 100x der Auslöser betätigt wird. Es sollten sich die echten Kameras ganz viel von der aktuellen Smartphonetechnik abschauen und ihre Vorteile der lichtstärkeren, qualitativ hochwertigeren Objektive und besonders der größeren Sensoren ausspielen. Derzeit ist das gesamte Thema Fotografie für mich nur noch ein Frust. Es gibt in keinem Lager das, was möglich wäre und was ich wünsche und suche.
Systemkamera, eine Kamera mit System...🙃 Nicht böse gemeint, wieder eine schöne, informative Sendung und man muss "wissen, was hinten rauskommt". Besser kann der Tag nicht starten. Wünsche Euch allen ein schönes, besinnliches Osterfest. Bitte bleibt gesund.
Danke für die Übersicht. Ich vermisse aber einen wichtigen, wenn nicht den wichtigsten Aspekt bei der Photographie, das Glas. Ohne gutes Glas - egal ob Phone oder DSLR - wird es keine guten Bilder geben.? @Sophia
Für mich sieht es so aus: Smartphone = knipsen, Systemkamera = fotografieren. Zumal man bei speziellen Gebieten der Fotografie, wie Makro, Astro oder Unterwasser, nicht an einer richtigen Kamera vorbei kommt.
Es ist eigentlich ganz einfach. Die Beste Kamera der Welt ist die, die du dabei hast, wenn du ein Foto machen willst. Es bringt halt nichts, wenn du ein Foto machen willst aber deine 20.000€ Kamera zu Hause liegt. Da ist dann die Beste Kamera die vom Smartphone. Was ich spannend fand war ein Format, dass ich vor Jahren mal auf RUclips fand. Da wurden billigste Kameras genommen und Profifotographen in die Hand gedrückt. Denen wurde dann eine Aufgabe gestellt, wie einen BMXer zu fotografieren. Und was die teilweise aus dem Billigschrott rausgeholt haben, war erstaunlich.
das hochladen zu fb und co ist das eine aber haben viele m oderne kamaras nicht auch schon wlan eingebaut, damit man nicht wie keno am ende sagte immer die karte rausnehmen muss?
Interessantes Thema zu dem es sicherlich verschiedene Meinungen gibt.Gerade wenn es darum geht,was ich mit dem Foto nach der Aufnahme machen will. Vorschlag: Macht doch mal einen ct-uplink Live-Stream, dann können die Zuschauer auch im Live-Chat mitdiskutieren und Fragen können auch als Q&A zum Schluss beantworten werden.
Ein Smartphone wird nie eine vernünftige Kamera ersetzen können. Das beginnt schon bei den Objektiven. Sofia hat ja dazu tolle Aussagen gemacht. Um gute Bilder mit einem Smartphone zu machen benötigt man Zusatz Opjektive. Von Wolffilms gibt es dazu gute. Ich habe vor kurzem den Mond mit einem Spektiv und einem Galaxy S7 Edge und einem sehr guten Stativ von Novoflex fotografiert und mit Filmicpro gefilmt. Auch dabei ist Handarbeit angesagt. Mit der Automatik kommt zu keinem Ergebnis.
Eigentlich ist es (für mich) kaum verständlich, dass Samsung die Kamerasparte komplett aufgegeben hat. Diesses Jahr hatten wir mit Glück noch ein Pancake Objektiv zur Samsung NX1000 gebraucht erhalten und gerade die Verbindung zum Smartphone funktioniert hier noch immer hervorragend, auch wenn die Kamerasoftware selbst auch in ein paar Punkten noch verbessert werden könnte. Ein Traum wäre eigentlich tatsächlich ein Kamerabody mit wechselbaren Objekten und der Möglichkeit hier direkt das Smartphone einzustecken und so die Kombination aus beiden Welten zu haben. Da dieses Wochenende beide Smartphones bei uns in den Hardwarehimmel gewandert sind :-( war auch die Kamera ein Entscheidungskriterium für ein neues Smartphone..(und das Bedauern, dass die Situation rund um Huawei noch immer so ist, wie sie ist) .. manchmal liefert ihr Artikel tatsächlich genau zum richtigen Zeitpunkt... :-) und so freue ich mich auf den Artikel und bekomme durch Uplink doch immer mehr Motiviation endlich die liegengebliebenden Ausgaben nachzulesen ...
Also auf ner Safari, in der Arktis, im Regenwald ist eine Systemkamera unverzichtbar, deshalb beides, Smartphone fuer Gelegenheitsaufnahmen rsp. als Dokumentation, Systemkamera fuer weit entfernte Objekte, Nah-, Sport- oder bspw. Vogelaufnahmen, fuer Sportfotos, genau so wie das Sofia gesagt hat.
Als das Thema Sony aufkam, musste ich angesichts des Themas schon schmunzeln. Der größte Treppenwitz bei der schlechten Nutzeroberfläche von Sony-Kameras ist ja, dass die praktisch alle Android als Betriebssystem nutzen. Es ist also eigentlich alles da, um eine tolle Nutzererfahrung wie auf dem Smartphone zu programmieren - man müsste es nur wollen.
ich habe das Video noch nicht gesehen *ich will ihnen zuschauen wie sie den Leeren Akku austauschen und wie sie die volle SD-Karte austauschen.* Beruflich arbeite ich sehr viel mit dem Handy als Photoararat aber für alles andere ist das Ding vollkommen ungeeignet am ende des Videos mal sehen.
Über die Canon Cloud image.canon gehen die Bilder und Videos an die Google Cloud und dann auf meine Rechner. Das sind über Wifi genau zwei Knopfrücke auf der Kamera vom Resultat entfernt. Die Sicherheit hat da zwei Seiten. Das ist schon klar.
Mit meinem neuen iPhone 13 Pro Max durfte meine Canon M6 Mark II mit allem drum und dran gehen. Jetzt 6 Wochen später ärgere ich mich immer öfter die System abgegeben zu haben. Nicht das ich unzufrieden mit dem iPhone wäre, das Gegenteil ist der Fall. Auch werde ich keine "schwere" System mit auf meine Wanderungen nehmen oder mit in die Stadt schleppen zur Street Fotografie, aber zum Planespotten oder der Hundefotografie kann man das Smartphone nur bedingt nutzen. Deshalb werde ich mir demnächst eine "alte" Sony A7III mit 1 oder 2 Lichtstarken Teleobjektiven gebraucht kaufen.
Ich bin erst 11 und finde fotografieren cool!! Ich wollte fragen was für eine Kamera du mir empfehlen könntest? Finde eigentlich Sony ganz cool!! Im Moment scheint mir die Alpha 6000er Reihe! Am besten das man mit Zubehör auf maximal 1000€ kommt... Welches Zubehör sollte man sich deiner Meinung nach am Anfang holen? So Sachen wie Stativ, Blitz, Filter und den kram... Was für Bereiche gibt es in der Fotografie (sowas wie z.B. Landschaft, Tiere und so)??? Ich weiß halt nicht genau was ich so fotografieren will... für später finde ich glaube ich Menschen und Sport ganz interessant aber das ist ja erstmal egal! Für Menschen im moment ist es halt eher schwierig weil ich hab ja keine Models oder Menschen die mich fragen und fremde Menschen fragen finde ich komisch weil ich fände es auch komisch wenn ein Kind ankommt und zu erwachsenen fremden Menschen sagt das er sie gern fotografieren will! Landschaften... da ist es ja gut wenn man schöne Orte hat und viel verreist. Da wo ich wohne ist jetzt kein Urlaubsziel oder so... Da sind jetzt nicht die allerbesten Motive (irgendwann hat man dann ja auch mal alles fotografiert). Mit Landschaft ist es ja auch sehr schwierig später bisschen Geld zu verdienen!?! Und Leute aus der Klasse... weiß nicht!! Ich finde es halt komisch mit Leuten zu treffen und dann Fotos mit den zu machen da ich auch erst 11 bin.
Die Meisten schauen Fotos bei Instagram, was Fotos stark komprimiert wie Facebook. Wer bei Flickr nach Fotos schaut, wird mit der Zeit den Unterschied besser erkennen lernen, ob ein Foto mit Handy oder DSLM gemacht wurde. Habe ein Xiaomi Mi 9 Pro und eine Fujifilm X-T20, die Unterschiede sind sehr groß und auch für Laien erkennbar. Außerdem kann ich an meine Fuji Retro Objektive adaptieren, was nicht viel kostet: Adapter für 20-30 €, Objektive ab 20 € bei Ebay-KA. Das kann kann kein Handy toppen.
Canon hat angekündigt, die Spiegelreflexkameras nicht mehr weiter zu entwickeln. Nikon macht gleiche Ankündigung noch in diesem Jahr. Es bleiben nur die spiegellosen Systemkameras. Ich selber vergleiche das Fotografieren mit dem Autofahren. Viele Menschen würden Autos mit Autopilot bevorzugen. Aber ich mag ein aktives Fahren mit manuellem Schaltgetriebe. Wenn die Technik alles für Dich macht, wo bleibt der Spaß?!...
Besser wäre ein Vergleich gewesen, Smartphones gegen kompakt Premium Kameras wie die Sony RX 100 VI antreten zu lassen. Meiner Meinung nach kann man doch kein Smartphone nur mit einer 2000 Euro Kamera vergleichen. Wirklich trautig ist auch der Einsatz eines Nokia Smartphones 🤣
Ja das ist der typisch unsinnige Journalistenvergleich. Eine Spiegelreflex oder Systemkamera verwende ich weil ich Objektive wechseln kann. Das bietet mir dann eine Flexibilität, die kein Smartphone leisten kann.
Elektronische Sensoren werden generell jedes Jahr besser. Bei Phones wie bei Profikameras. Da bleibt der Unterschied immer irgendwie bestehen. Phones hübschen ja die Photos extrem in Software nach, was die Profikameras nicht tun und auch nicht müssen. Liegt auch an der Physik.
Smartphones werden richtige Kameras vor allem was die Bedienung angeht bauartbedingt nie ersetzen können. Beispiele: Kein optischer Zoom, kein Klappdisplay um zum Beispiel bodennahe Aufnahmen zu machen oder unbemerkt Menschen zu fotografieren (Streetfotografie), Fotografieren im Telebereich nur sehr eingeschränkt möglich, Einstellungen nur in irgendwelchen nervigen Menüs und Untermenüs des Smartphones möglich und nicht durch Drehräder, Knöpfe und Schalter, kein Objektivwechsel möglich, nur Minisensor verbaut selbst im Vergleich zu den kleinsten Sensoren (MFT), die in handelsüblichen Systemkameras verbaut werden, usw. Außerdem entwickle ich meine im RAW-Format aufgenommenen Fotos lieber nach eigenem Geschmack selber als dies von der vielgelobten Smartphone-KI, die ja nur einen Einheitsgeschmack widerspiegelt (sehr HDR-lastig und meist kunterbunt ), machen zu lassen. Denn für mich ist auch das Nachbearbeiten der Fotos auf dem PC und auf meinem großen Monitor Teil des Hobbys. Und jedes Hobby ist Selbstzweck und darum lasse ich mir das auch nicht einfach von der Technik wegnehmen. Klar, wenn man beim Fotografieren so schnell wie möglich zum Ziel (=Foto) kommen möchte und diese Fotos dann so schnell wie möglich übers Internet in die Welt versprühen will und die Fotos auch nur am Handy betrachtet werden, wird das Smartphone meist reichen. Aber selbst wenn man seine Fotos auf einem größeren PC-Monitor betrachten möchte oder gar sich größere Ausdrucke davon an die Wand hängen will, würde selbst ein absoluter Fotobanause zumindestens in nicht ganz einfachen Aufnahmesituationen einen deutlichen Unterschied in der Qualität der Fotos feststellen. Außerdem finde ich, dass die typischen Smartphone-Fotos wegen der extremen Schärfentiefe (kleiner Sensor) und der meist sehr HDR-lastigen Smartphone-Bearbeitung irgendwie sehr flach und dadurch wenig spannend aussehen. Fest steht, dass ich persönlich, abgesehen von der Bildqualität, die meisten meiner Fotos mit einem Smartphone gar nicht machen hätte können, weil ich einerseits meistens mit meinem 35-100er MFT-Telezoom fotografiere und auch sehr oft das Klappdisplay dabei verwende. Das Smartphone nutze ich nur, um Dinge zur Erinnerung bzw. zu Dokumentationszwecken geschwind abzufotografieren um es zum Beispiel schnell wem anderen zu schicken bzw. zu zeigen. Mit Hobby hat das dann aber nichts zu tun.
Ja ist denn heut schon Samstag? 🤪 Also ich finde die Sichtweise aufs Smartphone schon ein wenig einseitig. Klar, die verbaute Technik kann die Physik nicht überlisten, aber auch mit einem Smartphone kann man sehr kreativ sein, und das hat nicht nur was mit der Mobilität zu tun. Es fängt auch mit der Kompaktheit an, geht über Wasserdichtigkeit, Workflow, und Bedienbarkeit weiter. Klar, man kann argumentieren, dass man sich mit einer DSLR & Co. „beschäftigen“ muss, aber mit den richtigen Tools kann man auch beim Smartphone Dinge einstellen die andere nicht können. Was ich eigentlich sagen möchte, ich finde den Vergleich zwischen den verschiedenen Systemen nicht nachvollziehen, ich ziehe mit nem VW Lupo auch keinen 7t Anhänger! Was eine fast ausgestorbene Geräteklasse ist sind Camcorder (leider)! Aber das liegt am Hochkantfilmen 🤪
Gäähn, sorry. Und wenn dann noch technische Unzulänglichkeiten dazukommen - zum Beispiel ein Moderator, der viel leiser ist, als die Gäste und man keine Lust hast, ständig die Lautstärke zu regeln - wird ein Nogo daraus. Ich dachte, Ihr macht das beruflich.
Tolles Thema, die Smartphones machen für ihre größe Top Photos. Natürlich können sie nicht gegen 3000€ Kameras ankommen. S20 Snapdragon Und Nikon D500 🙏 Messenger, in meinem Kreis ändern die User langsam ihren Platzhirsch WhatsApp.
Hat ja auch lange genug gedauert, bis die großen Kamerahersteller überhaupt spiegellose Systeme gebaut haben. Die Kameraindustrie ist da sehr lahmarschig. Ich habe noch nie verstanden, wozu eine Digitalkamera einen Klappspiegel braucht. Jetzt passiert die gleiche Lahmarschigkeit mit der Software. Die Oberklassesmartphones sind da der Kameraindustrie weit vorraus. Die richtigen Kameras können nur noch mit Wechselobjektiven und größeren Sensoren punkten. Aber ich wusste jetzt nicht, dass das offizielle Ende der SLRs schon beschlossene Sache ist. Es ist aber natürlich ein logischer Schritt und überfällig. Nur für ganz spezielle Nischenanwendungen könnten DSLRs noch etwas länger sinnvoll sein. Suche auf RUclips nach "Das Ende klassischer Fotografie? Smartphone vs. Kamera"
Ihr dürft aber keinem erzählen das ihr im Bereich Multimedia Profis sein wollt. Der Ton ist bei allen einfach unterirdisch und vom Abmischen her noch schlimmer.
Die Qualität dieser Folge ist sehr gut. Wir reden hier über eine Videokonferenz über's Internet bei der die Teilnehmer zu Hause sitzen, nicht über eine Hörbuchaufnahme im Studio. Da habe ich schon wesentlich schlechtere Qualität von Fernsehsendern erlebt (zB CNBC). Zu Beginn der Pandemie war die Tonqualität des Uplinks tatsächlich oft schlecht. Inzwischen wird aber ein gutes Niveau gehalten.
Es ist schade, daß normale Menschen darunter leiden müssen, daß einige User alles im Leinwandformat ausdruckbar fotografieren wollen, bevor sie es in sich reinstopfen und die Marektingabteilungen die Kamerafunktion als gut in Werbekampagnen präsentierbar und wegen 'jetzt mit noch mehr Pixeln' pseudo quantifizierbar besser ausgemacht haben. Das macht für alle die Telefone teurer und Dank der Linsenbuckels die Rückseite sowohl dicker als auch häßlicher und weil nicht mehr plan aufliegend unpraktischer. Für 'immer dabei' und 'wo habe ich geparkt' oder 'was muß ich nachher einkaufen' täte es einfacher Sensor mit bündigabschließender Linse zu einem Bruchteil des Preises. Wer mehr will, weil es sein Hobby ist, kann ja eine Extrakamera mitnehmen.
Naja, der einzige Grund ein neues teures Smartphone zu kaufen, ist die verbesserte Kamera. Für alle sonstigen normalen Anwendungen die du da aufzählst reicht ja irgend ein Billigsmartphone oder eben ein 5 Jahre altes Modell.
@@paulmaier1751 ja, ein älteres Modell ist völlig ausreichend, bei mir tut es ein Pixel 3. Die Kameras dienen primär dem Marketing, um bei mittlerweile überall identischer Vorderseite wenigstens so eine modische "Kameraanordnung der Saison“ machen zu können und wer will sich schon von seinen "Freunden" mit einem als solches leicht erkennbaren Vorjahresmodell erwischen lassen? Und wer will mehr als 1000€ bezahlen, ohne daß das jemand mitbekommt?
@@BluroStacks dann ist ja gut wenn du die aktuellen Modelle nicht brauchst und musst dich auch nicht beschweren. Warum "normale Menschen darunter leiden müssen" ist mir aber trotzdem nicht klar. Niemand muss die teuren Smartphones kaufen. Aber trotzdem werden sie gekauft. Es gibt also wohl doch einen Bedarf.
@@paulmaier1751 die Kameras treiben die Kosten für alle Phones in die Höhe und das Design der Billigphones nach unten,da die die unpraktische Linsenanordnung nachahmen und durch die Kamerafixierung die anderen Komponenten schlechter machen müssen, um den Preis trotzdem niedrig halten zu können. Der "Bedarf" ist ein konstruierter, s.o. die Kamera als Mittel zum Zweck um den Kauf eines neuen Phones zu rechtfertigen. Alte Phones fallen aus der Betriebssystemunterstützung und beim Nachkauf muß dann jeder die Dummheit (eigentlich sind sie ja Fashion-/Marketingopfer) der anderen, die den Herstellern mit dem Kamerawahn auf den Leim gegangen sind mit bezahlen. Mein Pixel habe ich damals gekauft, weil es seinerzeit das einzige gut OS-Update versorgte Phone war, das nur eine Linse und nicht XX-Megapixel hatte. Benötigt hatte ich ein regenwasserdichtes Gerät mit NFC, bei allen anderen Features habe ich nach der niedrigst möglichen Ausstattungsvariante gesucht.
Mehr Beiträge von Sofia!!!! - Sie ist richtig gut....
Leider wird sie ständig unterbrochen
Pro trick : you can watch series at flixzone. I've been using them for watching lots of of movies lately.
@Watson Gael Yea, I've been watching on flixzone} for years myself :)
Danke für diese interessante Folge! 🙂 Ja, im Alltag können viele Smartphones absolut mit Vollformat-Systemkameras mithalten und die Bilder lassen sich oftmals nicht unterscheiden. Aber leider seid Ihr gar nicht darauf eingegangen, dass es auch viele Situationen gibt, in denen Systemkameras den Smartphones haushoch überlegen sind:
Nämlich z.B. bei schlechten/schwierigen Lichtverhältnissen (z.B. schummrige Club-Konzerte oder bei Portraitaufnahmen in der Kirche), wenn das Motiv etwas weiter weg ist oder sich schnell bewegt (z.B. bei der Tier-/Sportfotografie) oder wenn es darauf ankommt, schnell ein ganz bestimmtes Bildergebnis zu bekommen. Oder wenn mit einem Blitz aufgehellt werden muss.
Dinge wie Belichtungszeit, Blende, Weißabgleich, ISO, Belichtungskorrektur, exakter Fokuspunkt etc. lassen sich viel schneller und präziser an einer Kamera mit dedizierten Funktionstasten und Drehrädern einstellen als am Smartphone-Display. Auch in der Nachbearbeitung sind gute Systemkameras mit einem Dynamikumfang von ca. 15 Belichtungsstufen allen Smartphones haushoch überlegen.
Dies sind nur ein paar Punkte, bei denen die Systemkamera die Nase vorn hat. Klar, für die meisten Gelegenheitsknipser spielt das keine Rolle. Aber wer wirklich fotografieren kann, macht (besonders bei anspruchsvollen Motiven) mit einer guten Systemkamera Fotos, die alle Smartphonebilder mit noch so toller AI-Automatik absolut in den Schatten stellen.
Ich interessiere mich gar nicht für Kameras. Mein Handy habe ich auf niedrigste Fotoauflösung gestellt, die mir immernoch zu groß ist. Trotzdem fand ich die Sendung sehr interessant.
Sofia ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass Frauen in der heutigen Gesellschaft keineswegs "unsichtbar" sind sondern voll integriert - in der Sendung ist das sogar eher noch untertrieben. :-)
Gerne mehr davon!
Und vor 2 Wochen haben sich alle noch über die Dominanz eines Moderators beschwert, so schnell kanns gehen ;)
@सानो मान्छे Einstellung ist "niedrig" und die Fotogrößen sind 0,5..1,5 MB. Ca. 300 kb hatten mir früher immer gereicht.
@सानो मान्छे Nein ich meine die Größe der erzeugten JPG-Dateien. Ich woillte nur sagen, dass ich nur mal ab und zu etwas knipse und diesbezüglich keine Qualitätsansprüche habe. Eine noch kleinere Dateigröße würde ich wählen, wenn es sie gäbe. Die Megapixel weiß ich nicht mal. (Xiaomi Mi 9T).
Die Erwartung an Smartphones ist eine andere als an Kameras (zumindest im Markt Enthusiast, Pro , Semi-Pro).
Beim Smartphone sind viele begeistert, wenn es automatisch Pickel entfernt, fehlende Zähne ergänzt, einen unscharfen Hintergrund vortäuscht und den grauen Himmel am Badesee kräftig urlaubsprospektblau einfärbt.
Wenn eine Pro-DSLR dagegen geringe Korrekturen durchführt, z.B. chromatische Aberration oder Verzerrungen beim Weitwinkel entfernt, ist die erste Frage, wie man das abschalten kann. Man wirft den Herstellern dann Schummeln vor. Gefragt ist ein unverfälschtes, aber eben schon möglichst 'gutes' RAW. Dabei würde das Handy natürlich verlieren.
Ich glaube nicht, dass Canon/Nikon/Pentax usw. den Hype von 'computational photography' nicht verstanden haben. Es ist dort einfach nicht gefragt und nicht akzeptiert.
Ich glaube auch nicht, dass es der Weg ist, Kameras mit Smartphone Betriebssystemen auszustatten. Z.B. eine D800 von 2012 ist nochimmer eine tolle Kamera, ein Smartphone von 2012 ist aber eine Lach-Nummer. Die Kameras würden schnell enden wie Smart-TVs, die nach einigen Jahren 'dumm' sind, weil die Online Services nicht mehr kompatibel sind und die Apps schon lange nicht mehr supported werden.
Hallo Leute, Licht muss durch gute Linsen, Smartphones machen ne große Menge mit guter oder schlechter Software. Allen schöne Ostern !
... ich als Laie befürchte, es ist nicht nur das. Besitze eine Alpha 6000 und habe mit diversen Smartphones experimentiert. Der APS-C Sensor, kombiniert mit der Software auf dieser nicht gerade handlichen Kamera verliert bei Nacht und Mischlicht aus verschiedensten Quellen wie Laternen, Schaufensterbeleuchtung, Reklametafeln, Auto-Rücklichter haushoch gegen jedes aktuelle Kamerahandy. Es ist nicht möglich, alle in diesem Bild vorhandenen Lichtquellen wenigstens annähernd so abzubilden, wie man sie mit dem Auge im selben Moment wahrnimmt. Smartphones können das mittlerweile zu 80+%. Es wird vielerorts beklagt und gewünscht, dass die Hersteller solcher Kameras mit doch recht großem Sensor endlich die Ki von Smartphones hintenanschalten sollten. Ebenso wie das große Display, den Touchfocus. Ebenfalls eine Katastrophe bei meiner Alpha 6000 ist der Panorama-Modus. Verglichen mit jedem Smartphone ist es einfach lächerlich, wieso dabei gefühlte 100x der Auslöser betätigt wird. Es sollten sich die echten Kameras ganz viel von der aktuellen Smartphonetechnik abschauen und ihre Vorteile der lichtstärkeren, qualitativ hochwertigeren Objektive und besonders der größeren Sensoren ausspielen. Derzeit ist das gesamte Thema Fotografie für mich nur noch ein Frust. Es gibt in keinem Lager das, was möglich wäre und was ich wünsche und suche.
Pansa Onic 😂😂😂 Herrlich! Danke für die Sendung und manch lustiges Detail!
Was für eine sympathische Frau :)
Systemkamera, eine Kamera mit System...🙃 Nicht böse gemeint, wieder eine schöne, informative Sendung und man muss "wissen, was hinten rauskommt". Besser kann der Tag nicht starten. Wünsche Euch allen ein schönes, besinnliches Osterfest. Bitte bleibt gesund.
Danke für die Übersicht. Ich vermisse aber einen wichtigen, wenn nicht den wichtigsten Aspekt bei der Photographie, das Glas. Ohne gutes Glas - egal ob Phone oder DSLR - wird es keine guten Bilder geben.? @Sophia
Für mich sieht es so aus: Smartphone = knipsen, Systemkamera = fotografieren. Zumal man bei speziellen Gebieten der Fotografie, wie Makro, Astro oder Unterwasser, nicht an einer richtigen Kamera vorbei kommt.
Es ist eigentlich ganz einfach.
Die Beste Kamera der Welt ist die, die du dabei hast, wenn du ein Foto machen willst.
Es bringt halt nichts, wenn du ein Foto machen willst aber deine 20.000€ Kamera zu Hause liegt.
Da ist dann die Beste Kamera die vom Smartphone.
Was ich spannend fand war ein Format, dass ich vor Jahren mal auf RUclips fand.
Da wurden billigste Kameras genommen und Profifotographen in die Hand gedrückt. Denen wurde dann eine Aufgabe gestellt, wie einen BMXer zu fotografieren.
Und was die teilweise aus dem Billigschrott rausgeholt haben, war erstaunlich.
das hochladen zu fb und co ist das eine aber haben viele m oderne kamaras nicht auch schon wlan eingebaut, damit man nicht wie keno am ende sagte immer die karte rausnehmen muss?
Interessantes Thema zu dem es sicherlich verschiedene Meinungen gibt.Gerade wenn es darum geht,was ich mit dem Foto nach der Aufnahme machen will.
Vorschlag:
Macht doch mal einen ct-uplink Live-Stream, dann können die Zuschauer auch im Live-Chat mitdiskutieren und Fragen können auch als Q&A zum Schluss beantworten werden.
Beim Bokeh spielt aber die Optik eine sehr große Rolle und da geht bei Handys wenig. Frohe Ostern an alle.
99% der Leute wollen und brauchen diese Unschärfe gar nicht.
Ein Smartphone wird nie eine vernünftige Kamera ersetzen können. Das beginnt schon bei den Objektiven. Sofia hat ja dazu tolle Aussagen gemacht. Um gute Bilder mit einem Smartphone zu machen benötigt man Zusatz Opjektive. Von Wolffilms gibt es dazu gute. Ich habe vor kurzem den Mond mit einem Spektiv und einem Galaxy S7 Edge und einem sehr guten Stativ von Novoflex fotografiert und mit Filmicpro gefilmt. Auch dabei ist Handarbeit angesagt. Mit der Automatik kommt zu keinem Ergebnis.
Eigentlich ist es (für mich) kaum verständlich, dass Samsung die Kamerasparte komplett aufgegeben hat. Diesses Jahr hatten wir mit Glück noch ein Pancake Objektiv zur Samsung NX1000 gebraucht erhalten und gerade die Verbindung zum Smartphone funktioniert hier noch immer hervorragend, auch wenn die Kamerasoftware selbst auch in ein paar Punkten noch verbessert werden könnte.
Ein Traum wäre eigentlich tatsächlich ein Kamerabody mit wechselbaren Objekten und der Möglichkeit hier direkt das Smartphone einzustecken und so die Kombination aus
beiden Welten zu haben.
Da dieses Wochenende beide Smartphones bei uns in den Hardwarehimmel gewandert sind :-( war auch die Kamera ein Entscheidungskriterium für ein neues Smartphone..(und das Bedauern, dass die Situation rund um Huawei noch immer so ist, wie sie ist) .. manchmal liefert ihr Artikel tatsächlich genau zum richtigen Zeitpunkt... :-) und so freue ich mich auf den Artikel und bekomme durch Uplink doch immer mehr Motiviation endlich die liegengebliebenden Ausgaben nachzulesen ...
Also auf ner Safari, in der Arktis, im Regenwald ist eine Systemkamera unverzichtbar, deshalb beides, Smartphone fuer Gelegenheitsaufnahmen rsp. als Dokumentation, Systemkamera fuer weit entfernte Objekte, Nah-, Sport- oder bspw. Vogelaufnahmen, fuer Sportfotos, genau so wie das Sofia gesagt hat.
Als das Thema Sony aufkam, musste ich angesichts des Themas schon schmunzeln. Der größte Treppenwitz bei der schlechten Nutzeroberfläche von Sony-Kameras ist ja, dass die praktisch alle Android als Betriebssystem nutzen. Es ist also eigentlich alles da, um eine tolle Nutzererfahrung wie auf dem Smartphone zu programmieren - man müsste es nur wollen.
ich habe das Video noch nicht gesehen *ich will ihnen zuschauen wie sie den Leeren Akku austauschen und wie sie die volle SD-Karte austauschen.* Beruflich arbeite ich sehr viel mit dem Handy als Photoararat aber für alles andere ist das Ding vollkommen ungeeignet am ende des Videos mal sehen.
Über die Canon Cloud image.canon gehen die Bilder und Videos an die Google Cloud und dann auf meine Rechner. Das sind über Wifi genau zwei Knopfrücke auf der Kamera vom Resultat entfernt. Die Sicherheit hat da zwei Seiten. Das ist schon klar.
Mit meinem neuen iPhone 13 Pro Max durfte meine Canon M6 Mark II mit allem drum und dran gehen. Jetzt 6 Wochen später ärgere ich mich immer öfter die System abgegeben zu haben. Nicht das ich unzufrieden mit dem iPhone wäre, das Gegenteil ist der Fall. Auch werde ich keine "schwere" System mit auf meine Wanderungen nehmen oder mit in die Stadt schleppen zur Street Fotografie, aber zum Planespotten oder der Hundefotografie kann man das Smartphone nur bedingt nutzen. Deshalb werde ich mir demnächst eine "alte" Sony A7III mit 1 oder 2 Lichtstarken Teleobjektiven gebraucht kaufen.
Ich bin erst 11 und finde fotografieren cool!! Ich wollte fragen was für eine Kamera du mir empfehlen könntest? Finde eigentlich Sony ganz cool!! Im Moment scheint mir die Alpha 6000er Reihe! Am besten das man mit Zubehör auf maximal 1000€ kommt...
Welches Zubehör sollte man sich deiner Meinung nach am Anfang holen? So Sachen wie Stativ, Blitz, Filter und den kram...
Was für Bereiche gibt es in der Fotografie (sowas wie z.B. Landschaft, Tiere und so)???
Ich weiß halt nicht genau was ich so fotografieren will... für später finde ich glaube ich Menschen und Sport ganz interessant aber das ist ja erstmal egal! Für Menschen im moment ist es halt eher schwierig weil ich hab ja keine Models oder Menschen die mich fragen und fremde Menschen fragen finde ich komisch weil ich fände es auch komisch wenn ein Kind ankommt und zu erwachsenen fremden Menschen sagt das er sie gern fotografieren will! Landschaften... da ist es ja gut wenn man schöne Orte hat und viel verreist. Da wo ich wohne ist jetzt kein Urlaubsziel oder so... Da sind jetzt nicht die allerbesten Motive (irgendwann hat man dann ja auch mal alles fotografiert). Mit Landschaft ist es ja auch sehr schwierig später bisschen Geld zu verdienen!?! Und Leute aus der Klasse... weiß nicht!! Ich finde es halt komisch mit Leuten zu treffen und dann Fotos mit den zu machen da ich auch erst 11 bin.
Die Meisten schauen Fotos bei Instagram, was Fotos stark komprimiert wie Facebook. Wer bei Flickr nach Fotos schaut, wird mit der Zeit den Unterschied besser erkennen lernen, ob ein Foto mit Handy oder DSLM gemacht wurde. Habe ein Xiaomi Mi 9 Pro und eine Fujifilm X-T20, die Unterschiede sind sehr groß und auch für Laien erkennbar. Außerdem kann ich an meine Fuji Retro Objektive adaptieren, was nicht viel kostet: Adapter für 20-30 €, Objektive ab 20 € bei Ebay-KA. Das kann kann kein Handy toppen.
Canon hat angekündigt, die Spiegelreflexkameras nicht mehr weiter zu entwickeln. Nikon macht gleiche Ankündigung noch in diesem Jahr. Es bleiben nur die spiegellosen Systemkameras.
Ich selber vergleiche das Fotografieren mit dem Autofahren. Viele Menschen würden Autos mit Autopilot bevorzugen. Aber ich mag ein aktives Fahren mit manuellem Schaltgetriebe. Wenn die Technik alles für Dich macht, wo bleibt der Spaß?!...
Besser wäre ein Vergleich gewesen, Smartphones gegen kompakt Premium Kameras wie die Sony RX 100 VI antreten zu lassen. Meiner Meinung nach kann man doch kein Smartphone nur mit einer 2000 Euro Kamera vergleichen.
Wirklich trautig ist auch der Einsatz eines Nokia Smartphones 🤣
Ja das ist der typisch unsinnige Journalistenvergleich. Eine Spiegelreflex oder Systemkamera verwende ich weil ich Objektive wechseln kann. Das bietet mir dann eine Flexibilität, die kein Smartphone leisten kann.
Elektronische Sensoren werden generell jedes Jahr besser. Bei Phones wie bei Profikameras. Da bleibt der Unterschied immer irgendwie bestehen. Phones hübschen ja die Photos extrem in Software nach, was die Profikameras nicht tun und auch nicht müssen. Liegt auch an der Physik.
am ende den zweiten Kommentar: es warten viele sehr interessante Details drin auch wenn meine beiden Fragen nicht Thematisiert wurden.
Smartphones werden richtige Kameras vor allem was die Bedienung angeht bauartbedingt nie ersetzen können. Beispiele: Kein optischer Zoom, kein Klappdisplay um zum Beispiel bodennahe Aufnahmen zu machen oder unbemerkt Menschen zu fotografieren (Streetfotografie), Fotografieren im Telebereich nur sehr eingeschränkt möglich, Einstellungen nur in irgendwelchen nervigen Menüs und Untermenüs des Smartphones möglich und nicht durch Drehräder, Knöpfe und Schalter, kein Objektivwechsel möglich, nur Minisensor verbaut selbst im Vergleich zu den kleinsten Sensoren (MFT), die in handelsüblichen Systemkameras verbaut werden, usw.
Außerdem entwickle ich meine im RAW-Format aufgenommenen Fotos lieber nach eigenem Geschmack selber als dies von der vielgelobten Smartphone-KI, die ja nur einen Einheitsgeschmack widerspiegelt (sehr HDR-lastig und meist kunterbunt ), machen zu lassen. Denn für mich ist auch das Nachbearbeiten der Fotos auf dem PC und auf meinem großen Monitor Teil des Hobbys. Und jedes Hobby ist Selbstzweck und darum lasse ich mir das auch nicht einfach von der Technik wegnehmen.
Klar, wenn man beim Fotografieren so schnell wie möglich zum Ziel (=Foto) kommen möchte und diese Fotos dann so schnell wie möglich übers Internet in die Welt versprühen will und die Fotos auch nur am Handy betrachtet werden, wird das Smartphone meist reichen. Aber selbst wenn man seine Fotos auf einem größeren PC-Monitor betrachten möchte oder gar sich größere Ausdrucke davon an die Wand hängen will, würde selbst ein absoluter Fotobanause zumindestens in nicht ganz einfachen Aufnahmesituationen einen deutlichen Unterschied in der Qualität der Fotos feststellen. Außerdem finde ich, dass die typischen Smartphone-Fotos wegen der extremen Schärfentiefe (kleiner Sensor) und der meist sehr HDR-lastigen Smartphone-Bearbeitung irgendwie sehr flach und dadurch wenig spannend aussehen. Fest steht, dass ich persönlich, abgesehen von der Bildqualität, die meisten meiner Fotos mit einem Smartphone gar nicht machen hätte können, weil ich einerseits meistens mit meinem 35-100er MFT-Telezoom fotografiere und auch sehr oft das Klappdisplay dabei verwende. Das Smartphone nutze ich nur, um Dinge zur Erinnerung bzw. zu Dokumentationszwecken geschwind abzufotografieren um es zum Beispiel schnell wem anderen zu schicken bzw. zu zeigen. Mit Hobby hat das dann aber nichts zu tun.
Ja ist denn heut schon Samstag? 🤪
Also ich finde die Sichtweise aufs Smartphone schon ein wenig einseitig. Klar, die verbaute Technik kann die Physik nicht überlisten, aber auch mit einem Smartphone kann man sehr kreativ sein, und das hat nicht nur was mit der Mobilität zu tun. Es fängt auch mit der Kompaktheit an, geht über Wasserdichtigkeit, Workflow, und Bedienbarkeit weiter. Klar, man kann argumentieren, dass man sich mit einer DSLR & Co. „beschäftigen“ muss, aber mit den richtigen Tools kann man auch beim Smartphone Dinge einstellen die andere nicht können.
Was ich eigentlich sagen möchte, ich finde den Vergleich zwischen den verschiedenen Systemen nicht nachvollziehen, ich ziehe mit nem VW Lupo auch keinen 7t Anhänger!
Was eine fast ausgestorbene Geräteklasse ist sind Camcorder (leider)! Aber das liegt am Hochkantfilmen 🤪
Ja und ein Ferrari könnte locker einen 7t Anhänger ziehen, aber Ferrari verkauft keine Anhängerkupplungen, auch nicht als Sonderausstattung. ;)
@@paulmaier1751 Frag mal Paul Panzer
Gäähn, sorry. Und wenn dann noch technische Unzulänglichkeiten dazukommen - zum Beispiel ein Moderator, der viel leiser ist, als die Gäste und man keine Lust hast, ständig die Lautstärke zu regeln - wird ein Nogo daraus. Ich dachte, Ihr macht das beruflich.
Tolles Thema, die Smartphones machen für ihre größe Top Photos. Natürlich können sie nicht gegen 3000€ Kameras ankommen.
S20 Snapdragon
Und Nikon D500 🙏
Messenger, in meinem Kreis ändern die User langsam ihren Platzhirsch WhatsApp.
Bei uns kommt Signal so langsam.
@@ralffischer3965 jep bei uns auch. Immer weiter den Leuten sagen WhatsApp ist...
........😂
Ergänzung: Spiegelreflex ist absolut out. Canon z.B. stellt die Produktion von SLRs kompl. ein. Nikon und alle anderen werden auch nachziehen!
Hat ja auch lange genug gedauert, bis die großen Kamerahersteller überhaupt spiegellose Systeme gebaut haben. Die Kameraindustrie ist da sehr lahmarschig. Ich habe noch nie verstanden, wozu eine Digitalkamera einen Klappspiegel braucht. Jetzt passiert die gleiche Lahmarschigkeit mit der Software. Die Oberklassesmartphones sind da der Kameraindustrie weit vorraus. Die richtigen Kameras können nur noch mit Wechselobjektiven und größeren Sensoren punkten.
Aber ich wusste jetzt nicht, dass das offizielle Ende der SLRs schon beschlossene Sache ist. Es ist aber natürlich ein logischer Schritt und überfällig. Nur für ganz spezielle Nischenanwendungen könnten DSLRs noch etwas länger sinnvoll sein.
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Ihr dürft aber keinem erzählen das ihr im Bereich Multimedia Profis sein wollt. Der Ton ist bei allen einfach unterirdisch und vom Abmischen her noch schlimmer.
Die Qualität dieser Folge ist sehr gut. Wir reden hier über eine Videokonferenz über's Internet bei der die Teilnehmer zu Hause sitzen, nicht über eine Hörbuchaufnahme im Studio. Da habe ich schon wesentlich schlechtere Qualität von Fernsehsendern erlebt (zB CNBC). Zu Beginn der Pandemie war die Tonqualität des Uplinks tatsächlich oft schlecht. Inzwischen wird aber ein gutes Niveau gehalten.
Es ist schade, daß normale Menschen darunter leiden müssen, daß einige User alles im Leinwandformat ausdruckbar fotografieren wollen, bevor sie es in sich reinstopfen und die Marektingabteilungen die Kamerafunktion als gut in Werbekampagnen präsentierbar und wegen 'jetzt mit noch mehr Pixeln' pseudo quantifizierbar besser ausgemacht haben.
Das macht für alle die Telefone teurer und Dank der Linsenbuckels die Rückseite sowohl dicker als auch häßlicher und weil nicht mehr plan aufliegend unpraktischer.
Für 'immer dabei' und 'wo habe ich geparkt' oder 'was muß ich nachher einkaufen' täte es einfacher Sensor mit bündigabschließender Linse zu einem Bruchteil des Preises.
Wer mehr will, weil es sein Hobby ist, kann ja eine Extrakamera mitnehmen.
Naja, der einzige Grund ein neues teures Smartphone zu kaufen, ist die verbesserte Kamera. Für alle sonstigen normalen Anwendungen die du da aufzählst reicht ja irgend ein Billigsmartphone oder eben ein 5 Jahre altes Modell.
@@paulmaier1751 ja, ein älteres Modell ist völlig ausreichend, bei mir tut es ein Pixel 3.
Die Kameras dienen primär dem Marketing, um bei mittlerweile überall identischer Vorderseite wenigstens so eine modische "Kameraanordnung der Saison“ machen zu können und wer will sich schon von seinen "Freunden" mit einem als solches leicht erkennbaren Vorjahresmodell erwischen lassen?
Und wer will mehr als 1000€ bezahlen, ohne daß das jemand mitbekommt?
@@BluroStacks dann ist ja gut wenn du die aktuellen Modelle nicht brauchst und musst dich auch nicht beschweren. Warum "normale Menschen darunter leiden müssen" ist mir aber trotzdem nicht klar. Niemand muss die teuren Smartphones kaufen. Aber trotzdem werden sie gekauft. Es gibt also wohl doch einen Bedarf.
@@paulmaier1751 die Kameras treiben die Kosten für alle Phones in die Höhe und das Design der Billigphones nach unten,da die die unpraktische Linsenanordnung nachahmen und durch die Kamerafixierung die anderen Komponenten schlechter machen müssen, um den Preis trotzdem niedrig halten zu können.
Der "Bedarf" ist ein konstruierter, s.o. die Kamera als Mittel zum Zweck um den Kauf eines neuen Phones zu rechtfertigen.
Alte Phones fallen aus der Betriebssystemunterstützung und beim Nachkauf muß dann jeder die Dummheit (eigentlich sind sie ja Fashion-/Marketingopfer) der anderen, die den Herstellern mit dem Kamerawahn auf den Leim gegangen sind mit bezahlen.
Mein Pixel habe ich damals gekauft, weil es seinerzeit das einzige gut OS-Update versorgte Phone war, das nur eine Linse und nicht XX-Megapixel hatte. Benötigt hatte ich ein regenwasserdichtes Gerät mit NFC, bei allen anderen Features habe ich nach der niedrigst möglichen Ausstattungsvariante gesucht.