🚌 Findest du die Frontkameras in Bussen eine gute Lösung gegen Falschparker? Schreib' es uns in die Kommentare!👇 Mehr von maintower findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Ausgaben_maintower?yt=k
ich wurde 2015 von der bundespolizei mit einer unheilbaren psychischen krankheit angesteckt die vermute ich mal zu 99% zum tod der betroffenen person führt
Bei uns an der Schule fotografieren die Hausmeister grundsätzlich die Helikoptereltern die es sich mit ihren Autos auf den Behindertenparkplätzen und in der Feuerwehrzufaht "gemütlich" machen. Es sind 2 große Parkplätze vorhanden die ausreichen würden aber da muss man ja 20 - 40m laufen. Keine Gnade für Helikoptereltern.
Meine mittlerweile verstorbene Stiefoma hat neben einer Schule und einem Fußballplatz mit Sportheim gewohnt. Vor ihrem Haus ist ein Parkplatz, der aber aufgrund der hohen Anzahl an Helikoptereltern nicht ausgereicht hat. Vor ihrer Grundstückseinfahrt darf eine Lücke nicht beparkt werden und das ist zum einen mit Schildern ersichtlich und zum anderen ist diese Stelle nicht wie die Parklücken gepfalstert, sondern geteert. Auf der anderen Straßenseite - über die Straße geht sogar ein Zebrastreifen - ist auch ein Parkplatz. Das ist also so 30 Sekunden Fußweg. Aber nein: Die Einfahrt wurde immer zugeparkt und die Behindertenparkplätze nebenan natürlich auch. Meine Stiefoma war die letzten Jahre ihres Lebens auf einen Rollator angewiesen und ist dann nicht an den Autos vorbei gekommen. Außerdem ist mein Stiefvater dann nicht mit dem Auto in die Einfahrt gekommen. Wenn sie sich beschwert haben, wurden sie natürlich auch noch beleidigt und die Leute sind erst weggefahren, wenn mein Stiefvater das Handy gezückt hat und für die Leute sichtbar die 110 eingetippt hat. Mein Stiefvater hat das Thema dann sogar mal auf einer Ortsversammlung angesprochen, wo dann auch manche Leute drauflos gelacht haben und gesagt haben, er soll sich nicht so haben, wenn da ein paar Minuten jemand steht. Tja: Zum einen will man nicht immer ein paar Minuten (die dann oft 10 oder 15 Minuten werden, wenn das Kind nicht gleich aus der Schule kommt) mit dem Rollator oder Auto warten, bis man aufs eigene Grundstück kann und zum anderen stand da oft ein paar Minuten jemand, sobald derjenige weg war, stand ein paar Sekunden später gleich das nächste Auto (das zuvor oft illegal noch die Bushaltestelle blockiert hat) dort, usw. Bei der Versammlung hat dann aber damals der Bürgermeister auf den Tisch gehaut und Falschparkern harte Konsequenzen angedroht. Dann haben sie nicht mehr gelacht und seitdem passiert es nur noch vereinzelt.
@@PAR0812 Ja lächerlich. Die Kinder sollen mit ihren verdammten Fahrrädern fahren, habe ich auch nicht anders gemacht. Mich regen solche Eltern richtig hart auf, das macht mich aggressiv wenn ich wieder sehe wie die ganzen Autos morgens die Straße zur Schule verstopfen. Damals bin ich aber immer mit dem Moped unterwegs gewesen, einfach dran vorbei fahren... Weiß nicht wieso die da ständig mit dem Auto kommen, die Parkplätze sind für die Lehrer.
Für Helikoptereltern gibt es nur eine Antwort: Sie sind Kindeswohlgefährder, da sie es nicht zulassen, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen, und somit auch mit der Gefahrenquelle Verkehr umgehen lernen können! Ihnen gehört also das/die Kind/er entzogen! Österreich hat hier übrigens eine interessante Maßnahme gegen diese Helikoptereltern eingeführt: die Schulstraße! Schulstraßen sind sowas ähnliches wie ein Verkehrsberuhigter Bereich rund um Kinderbetreuungseinrichtungen: Während der Schulzeiten + Zu und Abgangszeiten dürfen in der Schulstraße nur Berechtigte (Etwa Anrainer, Einsatzkräfte, Personen mit erteilter Zufahrtsberechtigung) in Schrittgeschwindigkeit mit Kraftfahrzeugen fahren, alle Anderen müssen draußen bleiben. Das Radfahren ist genauso gestattet, wie das zu Fußgehen auf der Fahrbahn. Kraftfahrzeuge dürfen Radfahrer und Fußgänger nicht behindern, und es ist möglich, dass diese Straßen mit einer Zufahrtskontrolle (z.B.: Schranken) versehen werden…
@@konigblauzahn1505 meinste die sollen direkt an der Bushaltestelle parken also vor der Infosäule oder den Sitzplätzen? Das ist auch ein guter Ansatz!!
@@konigblauzahn1505 Mit Bußgeldern kommt ja auch etwas Geld wieder rein, zudem klingt für mich eine Kamera in einen Bus einzubauen, der da ohnehin fährt, ungleich günstiger als die Alternative, dass extra jemand Streife fahren muss, um solche Verstöße zu finden. Und auch im Vergleich zur anderen Alternative, der Anzeige durch normale Bürger, wird das von den Busverkehrsunternehmen eingereichte Material wohl im Schnitt konsistenter von hoher Qualität und somit für die Behörden einfacher zu bearbeiten sein.
@@konigblauzahn1505Vielleicht gehören Autofahrer wieder richtig im Umgang mit ihren Fahrzeugen Geschult, die Fahrprüfung ist zum Beispiel gegenüber dem Ausland viel zu lasch, so dass jeder Depp sie bestehen kann, dazu noch eine heftige Strafenerhöhung, wo man sich auch am Ausland orientieren sollte und die so hoch wird, dass sie nicht von jedem von der kleinen Portokasse bezahlt werden können, sondern richtig Wehtun, und dann noch eine effiziente Überwachung und weniger Bürokratie…
Gerade beim Thema Rettungsgasse müsste das durchsetzbar werden, so dass jeder Blockierer direkt abkassiert werden kann auch ohne Identifizierung des Fahrers. Haftung über Fahrzeughalter. Aber leider haben wir Gesetze die genausowas verhindern und das Leben von Einsatzkräften in Rettungseinsätzen unnötig erschweren.
Am besten an den ersten Einsatzwagen, der sich die Rettungsgasse freikämpfen muss. Bei 200 Euro und zwei Punkten würden die Rettungsgasse dann in ein paar Jahren auch mal funktionieren
Ich wette die die sagt das sei unnötig ist die erste die rummault, wenn der Bus wieder 5 Minuten verspätet ist, weil er wegen zugeparkter Busspuren im Verkehr stecken geblieben ist.
Wozu? In anderen Staaten funktioniert es schon mal dadurch Besser, weil es dort kaum Falschparker gibt… Und das hat ein paar einfache Gründe! 1. In anderen Staaten wird die Polizei als Überwachungsorgan sehr schnell und von sich aus Aktiv und 2. Strafen, die man auch als solche Bezeichnen kann, und nicht so klein sind, dass man sie mal eben von der kleinen Arschbacke bezahlt… Aber ich weiß, in Deutschland hat man noch immer die Meinung, dass man bei Schulung, Gesetzen und Strafen Autofahrerfahrerfreundlichst sein muss!
3:41 "Muss man bei allem Bußgelder verhängen?" Was soll denn sonst getan werden? Gefängnis wäre wohl übertrieben. Das Problem an der ganzen Sache ist, man kann jederzeit sagen, "Ich bin nicht gefahren, Person X war es", der wiederum auf Person Y verweist. Wer als Fahrer gemeldet ist, sollte auch die Verantwortung für seine Karre haben und beweisen, wenn jemand anderes gefahren ist, soweit sind wir aber nicht. Man gibt sein Auto ja nicht irgendjemandem, sondern Leuten denen man vertraut. Wenn wenig Vertrauen da ist, eine Unterschrift geben lassen. Wenn ich auf dem 2 Rad (Motorrad/Fahrrad) beinahe überfahren werde und eine Anzeige mache, muss ich das Kennzeichen/Modell/Farbe und die Person angeben, da kann ich die Person auch gleich an die Hand nehmen und auf die Polizeistation bringen. Am Ende kommt dann nur, "Aus mangelndem öffentlichen Interesse..." Also ich habe schon ein Interesse am Leben zu bleiben, andere wollen sicher auch weiterleben. Unsere Staatsanwaltschaft protegiert dadurch so ein Verhalten, warum an etwas halten, wenn es ohnehin keine Konsequenzen gibt? Das Argument ist dann, "Wir habe ja so viel zu tun...". Ja klar, wenn man weiß man kommt mit so etwas durch, häuft sich so ein Verhalten, beim Einzelnen, aber auch in der Masse (machen andere ja auch). Ich schweife ab...
@@kuntakinte4333 Nur wenn es öfters innerhalb kurzer Zeit passiert. Aber da so wenig kontrolliert werden, werden die meisten Dauerfalschparker nur alle paar Jahre erwischt und geben dann einfach an, dass jemand anderes gefahren ist. Wir hatten mal einen Fall in der Familie: Meine Tante wurde vor über 20 Jahren mal geblitzt und das Blitzerfoto war natürlich wie üblich nicht in allerbester Qualität. Meine Mutter ist nur ein Jahr älter als meine Tante und sieht ihr extrem ähnlich. Der damalige Mann (mittlerweile Ex-Mann ^^) meiner Tante hat damals dann einfach angegeben, dass das doch auch meine Mutter sein könnte, die da gefahren ist und dass sie doch beweisen sollen, ob meine Tante oder meine Mutter gefahren ist. Daraufhin wurde das Verfahren eingestellt und es ist nichts weiter passiert.
Im ruhenden Verkehr gilt aber die "Halterhaftung". Entweder man benennt den Fahrer wenn man es nicht selbst war oder man muss das Ticket selber zahlen.
Kennt man ja als Radfahrer, Radinfrastruktur wird auch sehr gerne als Parkplatz gesehen. Gegenüber dem Bus ist es für Radfahrer meist auch noch eine Gefährdung und nicht nur eine Behinderung. Bleibt einem auch fast nichts anders übrig als die Anzuzeigen, gefühlt wird das immer schlimmer. Eigentlich wäre das zwar Aufgabe von Polizei und Ordnungsamt, aber die kriegen das ja nicht ausreichend hin. Die Polizei hier meinst sogar sie wäre nicht zuständig, nur das Ordnungsamt und bei denen erreicht man fast nie einen, wo die Stadt meint, man solle da anrufen.
Schau mal in die Kriminal Statistik. Fast 90 % aller möglichen Anzeigen erfolgen durch Meldung durch die Bevölkerung. Das Dunkelfeld an Straftaten, die durch Unterlassen oder berechtigtem Einwand nicht zur Anzeige gebracht wird, dürfte noch deutlich höher sein. Mit wie vielen Beamten will man eine Stadt wie Berlin oder Frankfurt besetzen, damit es flächendeckend schnell erfasst wird? Selbst Ordnungsämter sind für die Meisten Gott sei dank nicht überall und wenn das über die Fahrer erfolgt, dann ist es eigentlich nicht Teil des Jobs, aber über eine effiziente Verwaltung hilft es diese Spuren frei zu halten, denn als Radfahrer ist man in vielen Städten Freiwild für Autofahrer und an einigen Stellen führt schlechte Stadtplanung zu solchen Gefahrenherden, aber ist die Spur breit genug für ein Bus, der ein Rad überholt?
Gesetze und Regeln bringen nichts, wenn der Staat sich nur auf die Einsicht und Freiwilligkeit der Bürger verlässt. Es gibt immer schwarze Schafe und deshalb müssen Gesetze auch enforced werden. Finde ich richtig und es sollte viel mehr kontrolliert und vor allem bestraft werden.
Bei Rettungsfahrzeugen bräuchte man leider noch hinten zusätzliche Kameras, weil wegen der Fahrerhaftung sonst der Fahrer nicht zweifelsfrei bestimmt werden kann.... (unnötig, aber wegen dämlicher Gesetzeslage in D notwendig).
@@Castalgo Oder wir führen ein ähnliches Vorgehen wie in England ein: Hier ist der Halter verpflichtet mitzuteilen wer gefahren ist. Tut er es nicht gibt's ein Bußgeld von bis zu 1000 Pfund und 6 Punkte (In Großbritannien ist der Lappen bei 12 Punkten innerhalb von 3 Jahren weg!) - das tut also schon weh.
Finde ich Klasse und hoffe dass das dauerhaft in Zukunft gemacht wird. Besser noch wer innerhalb von 12 Monaten zwei mal erwischt wird muss das doppelte zahlen.
Find ich richtig, richtig gut! Die exekutive Staatsgewallt kommt ja leider nicht hinterher, was die Ahndung solcher Verstöße angeht. Auf ein verantwortungsvolles Miteinander kann man ja schon lange nicht mehr setzen. Solchen Egoisten gehört kein Verständnis gegenüber gebracht. Verkehrsregeln gelten schließlich für alle.
In Berlin ist die Bearbeitung privater Anzeigen falsch geparkter Fahrzeuge fast auf Null abgesunken. Gleichzeitig sind die Anforderungen an diese Anzeigen angehoben worden; sie müssen eine feierliche Erklärung beinhalten, dass man sich der Folgen falscher Anzeigen bewusst sei und dass man das Fahrzeug mehrere Minuten ununterbrochen beobachtet habe. Reine Arbeitsumgehung der Ordnungsämter. Die werden alles unternehmen, dass die BVG keine größere Zahl von Anzeigen einkippt.
Nun, die kämen aus dem Hupen sicherlich gar nicht mehr raus. Außerdem: Wer so Scheiße parkt, den juckt auch das Hupen eines Busfahrerer nicht. Das einzige, was wirkt, sind kräftige Sanktionen. Ich schätze, die Busfahrer haben da halt längst schon kapituliert.
Diese Ignoranten, in deren Welt nur sie selbst existieren, müssen die Konsequenzen für ihr Verhalten spüren. Die Option ollte es für Radfahrer auch geben, die dann jene Ignoranten melden die auf den Radwegen parken, wovon es reichlich gibt.
Die Umsetzung finde ich richtig. Sollten sich viele Unternehmen in anderen Städten abgucken und umsetzen. Aber ich finde es traurig und beschämend, dass die Unternehmen zu solchen Mitteln greifen müssen.
Wenn es aber wie bei 2:16 2 Spuren pro Richtung für KFZ gibt, dann sollen die Lieferfahrzeuge die rechte PKW-Spur blockieren. So werden Radfahrer nicht behindert, und Autos haben immernoch eine Spur. Als Radfahrer ist es lebensgefährlich, in solchen Situationen auf die KFZ-Spur auszuweichen.
Das mache ich sogar, wenn ich mit dem RTW irgendwo stehen muss. Dann bleibt der Radstreifen frei und ich blockiere halt den ersten Fahrsteifen - denn der ist eh dicht, ob ich nun halb drauf stehe oder ganz. Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, zu welcher Kreativität Autofahrer in der Lage sind, wenn sie wahrgenommene Beeinträchtigung ihrer Vorherrschaft auf der Lage mit Beleidigungen bedenken... 🙄
Es gibt auch Städte, wo Radfahrer nicht auf die Busspur dürfen. Wenn dann ein Hindernis im Weg steht, bleibt nur die Möglichkeit übrig, eine Lücke in der Autoschlange abzuwarten.
@@Wildcard71 Also ich mach ja vieles mit. Aber in der rechten von 2 Autospuren zu fahren, wo mich links Autos und rechts Busse überholen, das ist selbst den hartgesottensten Radfahrer zu viel.
Ich habe vor ein paar Jahren eine Umschulung gemacht und wie bei solchen Schulen üblich, sind da auch Menschen mit starken körperlichen Einschränkungen, also auch Rollstuhlfahrer. Die Schule hatte eine eigene Mensa und kurioserweise hat der Lieferdienst für die Mensa immer den Gehweg blockiert, sodass Rollstuhlfahrer, die in ebenjene Mensa zum Essen wollten, auf die Straße ausweichen mussten. Die Mensa hatte auch eine Einfahrt, aber der Lieferdienst war zu faul, da rückwärts rein zu fahren.
"Muss man für alles Bußgelder verhängen?". Müsste man nicht, wenn sich die Leute an die Regeln halten würden. 😅 Gerade wenn es hier eben nun mal massiv bei der Arbeit stört und oft auf die Faulheit der Menschen zurückzuführen ist, dann muss das eben wohl sein. Wozu auch solche Verbote, wenn eine Missachtung keine Konsequenzen hat? 😅 Dann könnte man das Verbot auch gleich lassen, jeder parkt und fährt wo er will und der Straßenverkehr endet komplett im Chaos. Und nein ich bin kein Fan von immer mehr Verboten und Gesetzen und nein, ich fahre auch nicht immer perfekt. Mittlerweile bin ich da aber wirklich sehr entspannt und ordentlich und schaue anständig zu fahren. Wenn es dann mal ein Knöllchen oder so geben sollte, ist es auch dann richtig so.
@@maxpower1292 Als Doppelmoral sehe ich das hier tatsächlich nicht. Ich erwarte ja auch von Niemandem, dass er/sie perfekt fährt. Das ist ja auch absolut unrealistisch. Anständig, rücksichtsvoll und bestmöglich vorausschauend, das wäre top und so fahre ich.
@@maxpower1292 Wenn man mal Falschparker anspricht und versucht dafür zu sensibilisieren, wie sie durch ihr Verhalten andere behindern und gefährden lernt man einiges. Häufig wird nicht nur unhöflich geantwortet sondern kommen in kürzester Zeit Drohungen. Selbst schon erfahren im Beisein des Ordnungsamt von jemandem der seit 20+ min Gehweg und die Ausfahrt der freiwilligen Feuerwehr blockiert hat. Gleichzeitig beim Typen vom Ordnungsamt fordert von einem Bußgeld abzusehen, es sei doch nichts passiert und es wären doch nur 5min gewesen.
@@wernereric9811 es ist nicht die Höhe des Bußgeld alleine die abschrecken, sondern in Verbindung mit der Kontrolldichte. Aktuelle scheinen mir Höhe von Bußgeldern an vielen Stellen irrelevant, da wahrscheinlichkeit so gering ist sie zahlen zu müssen. Bei Überholabständen zu Radfahrende gibt es fast keine Kontrollen, 10x Bußgeld dürfte so such fasst keine Wirkung haben. Das zweite 50+€ Bußgeld für Parken in einem Quartal oder nachts raus geklingelt zu werden dürfte schon Wirkungen haben.
@@wernereric9811 wenn egoistisches Verhalten unangenehm genug ist tritt es halt nur noch selten auf. Bzw. egoistisch ist einem der Nerv und die Kosten von Fehlverhalten zu hoch und entscheidet sich dagegen. Glaube es braucht auf Dauer garnicht mal so viele Bußgelder ausstellen. Jetz aus dem völlig chaotischen Zustand ist es nur halt schwer.
Ich würde es begrüßen, wenn die Stadt, wie in anderen EU Ländern, selbst mit einem Schlepper umher fährt und die Leute einfach direkt ohne Bürokratieprobleme abschleppt.
Ich finde, ALLE Busse - auch in anderen Städten - sollten damit ausgerüstet werden. Auf Busspuren, Radwegen und Gehwegen zu parken ist eine Rücksichtslosigkeit sondersgleichen, und die muss einfach sanktioniert werden. Dieser Egoismus hat derart Überhand genommen, dass man zwingend dagegen vorgehen muss. Und nicht nur mit Bußgeld, sondern gerne auch mit Fahrverboten: 3x falsch geparkt: Ab zur MPU. 4x falsch geprakt: Lappen weg. Anders lernen es die Leute ja nicht. Denn dass man auf Radwegen, Busspuren und Gehwegen nicht parken darf - auch nicht mit Warnblinker - das lernt man in jeder Fahrschule.
Bist bestimmt auch son Fahrradfahrer oder wenn du wie ich in Hamburg lebst bleibt dir nichts anderes übrig als verbotswiedrig zu parken .Es sei denn du willst gute 40 min laufen um zu deiner Wohnung zu kommen .Ab nächsten Monat hat das eh ein Ende weil ich mir nun einen privatparkplatz geholt habe kostet zwar gute 500 ökken im Jahr ist mir es aber wert
Ich bin ja der Meinung, dass nicht jeder ein Fahrzeug lenken muss. Würde man für solche Dinge den Führerschein abgeben müssen, würden sich viele Probleme von selbst erledigen.
Guter Beitrag über altbekannte Probleme, es mag sein das die Fotos vom Busunternehmen bearbeitet werden, verlassen sollte man sich nicht darauf, sanktioniert wird oft nur noch wenn es grad zeitlich oder personell passt. Ein Schüler von mir sagte einmal, ich hatte ihm gerade die Markierungen erklärt, „Das ist mir egal“….
Finde ich ja sehr korrekt, dass die mutmaßlich faulen Säcke angezeigt werden, und Lieferanten eher verschont werden, weil deren Optionen einfach absolut unrealistisch oder schlicht nicht vorhanden sind. Ob es nun eine empfindliche Ware ist (ich hab früher mal medizinische Geräte geliefert) oder auch nur eine schwere Palette, ein Parkhaus oder ein 500m entfernter Parkplatz ist da nicht zumutbar, alleine auch schon von der Zeit nicht. Und man weiß ja auch nie, ob und wo einer frei ist. War jetzt mit dem Auto in der Münchener Innenstadt unterwegs, an der Straße ist es fast unmöglich was zu finden, und selbst 2 Parkhäuser waren bis auf den letzten Platz voll. Da bin ich ja froh, dass ich für jede mögliche Gelegenheit das Fahrrad nehme. Auch für einen 35km Trip von Freising nach München. An besagtem Tag hat mir das leider das Wetter versaut.......
Der echte Marc Fuchs von DDG! Welch ehre für den HR. Finde es gut, dass das Busunternehmen hier eine Lösung und Zusammenarbeit mit dem OA gefunden hat. Wenn das Modell Schule macht, wird das Problem hoffentlich in vielen Städten besser.
Super! Jetzt Kameras an Polizei und Feuerwehr/Rettungswagen für die Autobahn wenn diese durch die "Rettungsgasse" fahren. Die meist nur eine halbherziger Rettungstrampelpfad ist.
Parken auf Busspuren und Fahradwegen muss deutlich teurer werden als das parken auf normalen Fahrstreifen. Dann würden die Autofahren beginnen nur sich selber zu nerven und die Toleranz gegenüber Falschparkern würde sehr schnell sinken.
Bei uns darf man legal auf der Straße parken (kostenlos und zeitlich unbegrenzt und es ist auch bei breiteren Fahrzeugen noch problemlos die übrige Mindestbreite für die Feuerwehr gegeben), aber die meisten Leute stellen sich illegal mit etwa der halben Fahrzeugbreite auf den Gehweg, wenn sie auf der Seite mit dem Gehweg parken (auf der anderen Seite ist kein Gehweg). Für den Verkehr bringt es nichts - sobald da jemand parkt, ist die Straße automatisch nur noch in eine Richtung auf einmal befahrbar, egal ob er mit der ganzen oder halben Fahrzeugbreite auf der Straße steht. Die Fußgänger wiederum müssen auf die Straße ausweichen, was für die Fußgänger ärgerlich und gefährlich ist und gleichzeitig dann - aufgrund der langsamen Geschwindigkeit von Fußgängern - tatsächlich den Straßenverkehr unnötig aufhält. Besonders kurios: Lieferanten stellen sich bei uns sogar oft mit Warnblinkanlage auf den Gehweg. Dann wird bei einer Kontrolle (die bei uns leider kaum stattfinden) sogar von Vorsatz ausgegangen, womit sich das Bußgeld für das falsch Parken verdoppelt und obendrein kommt noch ein Bußgeld für den Missbrauch der Warnblinkanlage oben drauf. Also: Lieber illegal mit Warnblinkanlage auf dem Gehweg als legal ohne Warnblinkanlage auf der Straße. Ich werde es nie verstehen...
03:39 das ist die erste die sich laut beschwert, weshalb der Bus denn zu spät kommt.. typisch Meiner Meinung nach finde ich ein Bußgeld auch falsch.. der Abschlepper sollte in Deutschland rumfahren dürfen und die direkt abschleppen lassen.. und für jeden versuch zum abschleppen nen 100er kassieren dürfen und für jedes abgeschleppte Auto 300 mindestens,.
Kann ich nur bestätigen, super Idee.Werde ich bei mir in der Stadt den Busunternehmen mal vorschlagen.Habe es schon im Revier gemeldet. Gab Knöllchen, morgen steht wieder ein andrer .... da.Macht einfach nur wütend wenn man in der Bewegung eingeschränkt ist! 😠
Absurd: in einigen Bundesländern werden von Privatpersonen eingesendete Anzeigen zu Falschparkern nicht erst bearbeitet - weil das Autokennzeichen als "personenbezogenes Datum" aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genutzt werden dürfe 🤔
Das ist eine dumme Ausrede wenn das Amt wieder zu viel zu tun hat. Das Nummernschild kann jeder in der Öffentlichkeit lesen, daher ist auch erlaubt dies auf einem Nachweis weiterzugeben.
@@oliverp6770 Deine Adresse kann auch jeder Lesen der an deiner Tür vorbeigeht, und trotzdem ist dies, ebenso wie das Kennzeichen, "schützenswerte" persönliche Daten.
@@oliverp6770 Ich kann akzeptieren, dass du dazu eine Meinung hast - aber die Fakten sind nun mal so: "Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Sachsen-Anhalt verhängte daraufhin ein Bußgeld i.H.v. EUR 200 gegen die anzeigende Privatperson [...]. Kurz darauf wurde bekannt, dass das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) mit einer überschaubaren Begründung einen Anzeigeerstatter in ihrem Sprengel kostenpflichtig verwarnte"
Auch gerade als jemand der sehr gerne Auto fährt sage ich, einfach lückenlos bestrafen. Es dürfen nicht die, die sich fast immer an die Regeln halten. die Dummen sein. Alles natürlich mit Augenmaß!
Absolut richtig - schönes Beispiel , setzt euch mal in Berlin an die Bushaltestelle direkt am Hauptbahnhof und zählt mal nur 10 Minuten die Falschparker.
Coole Sache, besonders dass die Lieferdienste auf der Spur entladen dürfen, dass ist auch mir als Radfahrer sehr wichtig. Das finde Ich an den neuen Bundesregelungen nicht gut, dass die Lieferanten auf der Fahrbahn entladen sollen und dann auch noch den Radweg kreuzen sollen. Das schafft vermutlich nur noch mehr Gefahrenpotenzial, als wenn man die Lieferanten auf Radwegen auch entladen lässt und die Radfahrer dann links überholen, damit man sich nicht kreuzt beim Entladen.
@@paxundpeace9970 Radweg ist nicht gleich Radschutzstreifen, das sind 2 verschieden paar Schuhe. am leichtesten wohl zu erkennen and der durchgezogenen oder gestrichelten Linie.
Hast du andere Optionen als Lieferant? Also mir geht es so auf denn Sack als Flaschenpost Fahrer das meistens die Ladezonen zugeparkt sind und ich deswegen auf dem Radweg auch zur eigener Sicherheit 8 Kästen Wasser entladen muss.
Hi.. also hier in berlin , grade die Sonnenallee , ist sehr stark davon betroffen. Hier fahren sehr viele auf der Busspur und nur weil sie schneller voran kommen wollen und dort wird unglaublich viel drauf geparkt und beladen etc. .. frei ist sie selten..
Schwierig wenn der Fahrzeugführer nicht ermitelt werden kann. Der Fahrzeughalter kann sagen, ich bin nicht gefahren und die Behörde muss ermitteln wer gefahren ist. Habe dies schon selber erlebt.
Das klappt bei vielen Verkehrsverstößen (kann aber zu einer Fahrtenbuchpflicht führen!), aber nicht wenn es um falsches Parken bzw. Halten geht - dafür gibt's extra einen Passus im Straßenverkehrsgesetz (§25a StVG).
ist das nur meine persönliche beobachtung oder sind das immer die gleichen autos die falsch parken? porsche, mercedes, x-beliebige SUV... ich seh da keine rostlauben rum stehen.. aber das ist unsere gesellschaft.. die die brav sich an regeln halten sind diejenigen mit denen man's ja machen kann..
Wer nicht hören will, muss es eben auf diese Art lernen. Ich finde es vollkommen legitim, dass die Busse Kameras haben und die Parksündern fotografieren. Vielleicht sind 70 € Bußgeld ein Ansporn, es beim nächsten Mal richtig zu machen. Ein paar Meter mehr zu Fuß vom Auto zum Bäcker..oder was auch immer... haben noch niemanden geschadet.
Wir hatten den Luxus das wir an unserer Schule eine U Bahn Station und ein Bus vor der Tür hatten, dadurch war der Schulweg sicherer weil man dort mit den Autos nicht in die Quere kommt.
Da gibts auch neue Fahrzeuge die vor den normalen Bussen fahren und dafür sorgen das die Spur frei ist: Leopard 2 :-) aber mal ehrlich: super Aktion und das sollte Standard sein.
So wie die vom Landesamt für Datenschutzaufsicht in Bayern? Die haben da kürzlich eine Niederlage vor Gericht erlitten, weil sie meinten, man dürfe für solche Anzeigen keine Fotos machen. Hint: Man darf doch. Und da diese Aktion hier in Abstimmung mit der Polizei erfolgt wird man sich das wohl vorher überlegt haben... ;-)
Perfektionieren ließe sich das, wenn Abschleppunternehmen grundsätzlich Fahrzeuge aus Halte- Parkverbotsbereichen, wie auch Rad-, Gehwegen und Busspuren auch ohne Auftrag enfernen dürften.
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ich wurde 2015 von der bundespolizei mit einer unheilbaren psychischen krankheit angesteckt die vermute ich mal zu 99% zum tod der betroffenen person führt
Ich hab auch ne Dashcam
Tipp, Kommentar anpinnen😊
@mandiehousten7941 Danke ist gemacht. 😉
@@degradierer8778 haben sie schon an ihre Beerdigung gedacht ? sarg Blumen und die musik nicht vergessen leichenschmaus ?
Bei uns an der Schule fotografieren die Hausmeister grundsätzlich die Helikoptereltern die es sich mit ihren Autos auf den Behindertenparkplätzen
und in der Feuerwehrzufaht "gemütlich" machen. Es sind 2 große Parkplätze vorhanden die ausreichen würden aber da muss man ja 20 - 40m
laufen. Keine Gnade für Helikoptereltern.
Meine mittlerweile verstorbene Stiefoma hat neben einer Schule und einem Fußballplatz mit Sportheim gewohnt. Vor ihrem Haus ist ein Parkplatz, der aber aufgrund der hohen Anzahl an Helikoptereltern nicht ausgereicht hat. Vor ihrer Grundstückseinfahrt darf eine Lücke nicht beparkt werden und das ist zum einen mit Schildern ersichtlich und zum anderen ist diese Stelle nicht wie die Parklücken gepfalstert, sondern geteert. Auf der anderen Straßenseite - über die Straße geht sogar ein Zebrastreifen - ist auch ein Parkplatz. Das ist also so 30 Sekunden Fußweg. Aber nein: Die Einfahrt wurde immer zugeparkt und die Behindertenparkplätze nebenan natürlich auch. Meine Stiefoma war die letzten Jahre ihres Lebens auf einen Rollator angewiesen und ist dann nicht an den Autos vorbei gekommen. Außerdem ist mein Stiefvater dann nicht mit dem Auto in die Einfahrt gekommen. Wenn sie sich beschwert haben, wurden sie natürlich auch noch beleidigt und die Leute sind erst weggefahren, wenn mein Stiefvater das Handy gezückt hat und für die Leute sichtbar die 110 eingetippt hat. Mein Stiefvater hat das Thema dann sogar mal auf einer Ortsversammlung angesprochen, wo dann auch manche Leute drauflos gelacht haben und gesagt haben, er soll sich nicht so haben, wenn da ein paar Minuten jemand steht. Tja: Zum einen will man nicht immer ein paar Minuten (die dann oft 10 oder 15 Minuten werden, wenn das Kind nicht gleich aus der Schule kommt) mit dem Rollator oder Auto warten, bis man aufs eigene Grundstück kann und zum anderen stand da oft ein paar Minuten jemand, sobald derjenige weg war, stand ein paar Sekunden später gleich das nächste Auto (das zuvor oft illegal noch die Bushaltestelle blockiert hat) dort, usw. Bei der Versammlung hat dann aber damals der Bürgermeister auf den Tisch gehaut und Falschparkern harte Konsequenzen angedroht. Dann haben sie nicht mehr gelacht und seitdem passiert es nur noch vereinzelt.
@@PAR0812 Ja lächerlich. Die Kinder sollen mit ihren verdammten Fahrrädern fahren, habe ich auch nicht anders gemacht. Mich regen solche Eltern richtig hart auf, das macht mich aggressiv wenn ich wieder sehe wie die ganzen Autos morgens die Straße zur Schule verstopfen. Damals bin ich aber immer mit dem Moped unterwegs gewesen, einfach dran vorbei fahren...
Weiß nicht wieso die da ständig mit dem Auto kommen, die Parkplätze sind für die Lehrer.
Ja, richtig so. Aber was passiert mit den Fotos? Folgen Bußgelder?
Für Helikoptereltern gibt es nur eine Antwort: Sie sind Kindeswohlgefährder, da sie es nicht zulassen, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen, und somit auch mit der Gefahrenquelle Verkehr umgehen lernen können! Ihnen gehört also das/die Kind/er entzogen!
Österreich hat hier übrigens eine interessante Maßnahme gegen diese Helikoptereltern eingeführt: die Schulstraße! Schulstraßen sind sowas ähnliches wie ein Verkehrsberuhigter Bereich rund um Kinderbetreuungseinrichtungen: Während der Schulzeiten + Zu und Abgangszeiten dürfen in der Schulstraße nur Berechtigte (Etwa Anrainer, Einsatzkräfte, Personen mit erteilter Zufahrtsberechtigung) in Schrittgeschwindigkeit mit Kraftfahrzeugen fahren, alle Anderen müssen draußen bleiben. Das Radfahren ist genauso gestattet, wie das zu Fußgehen auf der Fahrbahn. Kraftfahrzeuge dürfen Radfahrer und Fußgänger nicht behindern, und es ist möglich, dass diese Straßen mit einer Zufahrtskontrolle (z.B.: Schranken) versehen werden…
@@thomasnovacek4686 Würde ich mir hier auch wünschen
Diese Kameras müsste es nun in Serie geben, in jeden Bus. Tolle Idee. 🙂
@@konigblauzahn1505 meinste die sollen direkt an der Bushaltestelle parken also vor der Infosäule oder den Sitzplätzen?
Das ist auch ein guter Ansatz!!
@@konigblauzahn1505 Mit Bußgeldern kommt ja auch etwas Geld wieder rein, zudem klingt für mich eine Kamera in einen Bus einzubauen, der da ohnehin fährt, ungleich günstiger als die Alternative, dass extra jemand Streife fahren muss, um solche Verstöße zu finden. Und auch im Vergleich zur anderen Alternative, der Anzeige durch normale Bürger, wird das von den Busverkehrsunternehmen eingereichte Material wohl im Schnitt konsistenter von hoher Qualität und somit für die Behörden einfacher zu bearbeiten sein.
@@konigblauzahn1505 Das zahlen die Parksünder doppelt und dreifach zurück.
@@konigblauzahn1505Vielleicht gehören Autofahrer wieder richtig im Umgang mit ihren Fahrzeugen Geschult, die Fahrprüfung ist zum Beispiel gegenüber dem Ausland viel zu lasch, so dass jeder Depp sie bestehen kann, dazu noch eine heftige Strafenerhöhung, wo man sich auch am Ausland orientieren sollte und die so hoch wird, dass sie nicht von jedem von der kleinen Portokasse bezahlt werden können, sondern richtig Wehtun, und dann noch eine effiziente Überwachung und weniger Bürokratie…
Grammatik ist für einige hier auch zu teuer gewesen…
Sehr gute Regelung. Das sollte überall so sein. Und die Rettungsfahrzeuge aller Art sollten das auch haben.
Gerade beim Thema Rettungsgasse müsste das durchsetzbar werden, so dass jeder Blockierer direkt abkassiert werden kann auch ohne Identifizierung des Fahrers. Haftung über Fahrzeughalter. Aber leider haben wir Gesetze die genausowas verhindern und das Leben von Einsatzkräften in Rettungseinsätzen unnötig erschweren.
Sollte es überall geben!
3:39 Warum ist sie wohl dagegen? Parkt sicher desöfteren auf einer Busspur...
Als nächstes bitte sämtliche Einsatzwagen damit ausstatten 👍🏻
Am besten an den ersten Einsatzwagen, der sich die Rettungsgasse freikämpfen muss. Bei 200 Euro und zwei Punkten würden die Rettungsgasse dann in ein paar Jahren auch mal funktionieren
Dass das nicht sowieso bereits Standard ist ist für mich unbegreiflich.
Ich wette die die sagt das sei unnötig ist die erste die rummault, wenn der Bus wieder 5 Minuten verspätet ist, weil er wegen zugeparkter Busspuren im Verkehr stecken geblieben ist.
Ne sie parkt selber immer im Parkverbot
Ne, sie fährt Auto, weil ÖPNV so unzuverlässig ist. :)
Sowas sollte EU weit eingeführt werden! 😁
Nacht auch das Fahrradfahren super gefährlich. Genauso bei Taxispuren, und parken in zweiter Reihe
Keine Sorge, wir sind da ganz hinten dran. Die anderen sind da viel weiter.
Hauptsache Überwachungsstaat…
Wozu? In anderen Staaten funktioniert es schon mal dadurch Besser, weil es dort kaum Falschparker gibt… Und das hat ein paar einfache Gründe! 1. In anderen Staaten wird die Polizei als Überwachungsorgan sehr schnell und von sich aus Aktiv und 2. Strafen, die man auch als solche Bezeichnen kann, und nicht so klein sind, dass man sie mal eben von der kleinen Arschbacke bezahlt…
Aber ich weiß, in Deutschland hat man noch immer die Meinung, dass man bei Schulung, Gesetzen und Strafen Autofahrerfahrerfreundlichst sein muss!
@@larso.3899Stimmt..., nämlich so gar nicht.
Der Denunziant ist eine urdeutsche Erfindung.
Wird auch Zeit... sollte auch für Rettungsfahrzeuge angeschafft werden!!!
Rettungsgasse, alle werden aufgenommen, Klasse Idee 👍👍
3:41 "Muss man bei allem Bußgelder verhängen?" Was soll denn sonst getan werden? Gefängnis wäre wohl übertrieben.
Das Problem an der ganzen Sache ist, man kann jederzeit sagen, "Ich bin nicht gefahren, Person X war es", der wiederum auf Person Y verweist. Wer als Fahrer gemeldet ist, sollte auch die Verantwortung für seine Karre haben und beweisen, wenn jemand anderes gefahren ist, soweit sind wir aber nicht. Man gibt sein Auto ja nicht irgendjemandem, sondern Leuten denen man vertraut. Wenn wenig Vertrauen da ist, eine Unterschrift geben lassen.
Wenn ich auf dem 2 Rad (Motorrad/Fahrrad) beinahe überfahren werde und eine Anzeige mache, muss ich das Kennzeichen/Modell/Farbe und die Person angeben, da kann ich die Person auch gleich an die Hand nehmen und auf die Polizeistation bringen. Am Ende kommt dann nur, "Aus mangelndem öffentlichen Interesse..." Also ich habe schon ein Interesse am Leben zu bleiben, andere wollen sicher auch weiterleben. Unsere Staatsanwaltschaft protegiert dadurch so ein Verhalten, warum an etwas halten, wenn es ohnehin keine Konsequenzen gibt? Das Argument ist dann, "Wir habe ja so viel zu tun...". Ja klar, wenn man weiß man kommt mit so etwas durch, häuft sich so ein Verhalten, beim Einzelnen, aber auch in der Masse (machen andere ja auch). Ich schweife ab...
Wer als Halter nicht den jeweiligen Fahrer benennen kann, bekommt schnell ein Fahrtenbuch auferlegt.
@@kuntakinte4333 Nur wenn es öfters innerhalb kurzer Zeit passiert. Aber da so wenig kontrolliert werden, werden die meisten Dauerfalschparker nur alle paar Jahre erwischt und geben dann einfach an, dass jemand anderes gefahren ist. Wir hatten mal einen Fall in der Familie: Meine Tante wurde vor über 20 Jahren mal geblitzt und das Blitzerfoto war natürlich wie üblich nicht in allerbester Qualität. Meine Mutter ist nur ein Jahr älter als meine Tante und sieht ihr extrem ähnlich. Der damalige Mann (mittlerweile Ex-Mann ^^) meiner Tante hat damals dann einfach angegeben, dass das doch auch meine Mutter sein könnte, die da gefahren ist und dass sie doch beweisen sollen, ob meine Tante oder meine Mutter gefahren ist. Daraufhin wurde das Verfahren eingestellt und es ist nichts weiter passiert.
Die Strafe seht!
F: Wer war der Fahrer?
A: Weiß ich nicht
F: Gut dann bekommen sie die Strafe.
!!!!Es wird Zeit für die Halterhaftung!!!!
Die PKW parken. Parken ist Halterverantwortung. Du redest vom Fahren.
Im ruhenden Verkehr gilt aber die "Halterhaftung". Entweder man benennt den Fahrer wenn man es nicht selbst war oder man muss das Ticket selber zahlen.
Kennt man ja als Radfahrer, Radinfrastruktur wird auch sehr gerne als Parkplatz gesehen. Gegenüber dem Bus ist es für Radfahrer meist auch noch eine Gefährdung und nicht nur eine Behinderung.
Bleibt einem auch fast nichts anders übrig als die Anzuzeigen, gefühlt wird das immer schlimmer.
Eigentlich wäre das zwar Aufgabe von Polizei und Ordnungsamt, aber die kriegen das ja nicht ausreichend hin.
Die Polizei hier meinst sogar sie wäre nicht zuständig, nur das Ordnungsamt und bei denen erreicht man fast nie einen, wo die Stadt meint, man solle da anrufen.
Schon mal drüber nachgedacht, einen stabilen Nagel zur Basisausrüstung aufzunehmen? Nur so als Idee ...
@@peterglueck Uh ein Aufruf zur Selbstjustiz? Ich hoffe nicht, die Staatsanwaltschaft hasst diesen Trick.
Schau mal in die Kriminal Statistik. Fast 90 % aller möglichen Anzeigen erfolgen durch Meldung durch die Bevölkerung. Das Dunkelfeld an Straftaten, die durch Unterlassen oder berechtigtem Einwand nicht zur Anzeige gebracht wird, dürfte noch deutlich höher sein. Mit wie vielen Beamten will man eine Stadt wie Berlin oder Frankfurt besetzen, damit es flächendeckend schnell erfasst wird? Selbst Ordnungsämter sind für die Meisten Gott sei dank nicht überall und wenn das über die Fahrer erfolgt, dann ist es eigentlich nicht Teil des Jobs, aber über eine effiziente Verwaltung hilft es diese Spuren frei zu halten, denn als Radfahrer ist man in vielen Städten Freiwild für Autofahrer und an einigen Stellen führt schlechte Stadtplanung zu solchen Gefahrenherden, aber ist die Spur breit genug für ein Bus, der ein Rad überholt?
.. um einen Gruß im Lack und in der Grundierung zu hinterlassen, möglichst großflächig. Auch nur so als Idee....
Ist hier in Bochum genauso mit den Radwegparkern. Spricht man sie an, gehen sie einen körperlich an. Polizei und Ordnungsamt kontrollieren nicht.
Gesetze und Regeln bringen nichts, wenn der Staat sich nur auf die Einsicht und Freiwilligkeit der Bürger verlässt. Es gibt immer schwarze Schafe und deshalb müssen Gesetze auch enforced werden. Finde ich richtig und es sollte viel mehr kontrolliert und vor allem bestraft werden.
Bitte auch Kameras in jedes Einsatzfahrzeug der Polizei und Rettungskräfte. Dann hört das mit den Blockieren der Rettungsgasse auch auf.
Bei Rettungsfahrzeugen bräuchte man leider noch hinten zusätzliche Kameras, weil wegen der Fahrerhaftung sonst der Fahrer nicht zweifelsfrei bestimmt werden kann.... (unnötig, aber wegen dämlicher Gesetzeslage in D notwendig).
@@Castalgo Oder wir führen ein ähnliches Vorgehen wie in England ein: Hier ist der Halter verpflichtet mitzuteilen wer gefahren ist. Tut er es nicht gibt's ein Bußgeld von bis zu 1000 Pfund und 6 Punkte (In Großbritannien ist der Lappen bei 12 Punkten innerhalb von 3 Jahren weg!) - das tut also schon weh.
Finde ich Klasse und hoffe dass das dauerhaft in Zukunft gemacht wird. Besser noch wer innerhalb von 12 Monaten zwei mal erwischt wird muss das doppelte zahlen.
Find ich richtig, richtig gut! Die exekutive Staatsgewallt kommt ja leider nicht hinterher, was die Ahndung solcher Verstöße angeht. Auf ein verantwortungsvolles Miteinander kann man ja schon lange nicht mehr setzen. Solchen Egoisten gehört kein Verständnis gegenüber gebracht. Verkehrsregeln gelten schließlich für alle.
Da würde ich mir wünschen, dass bei uns in Berlin die BVG so reagieren würde, aber da hupen die Busse die Autos nicht mal von der Busspur.
In Berlin ist die Bearbeitung privater Anzeigen falsch geparkter Fahrzeuge fast auf Null abgesunken.
Gleichzeitig sind die Anforderungen an diese Anzeigen angehoben worden; sie müssen eine feierliche Erklärung beinhalten, dass man sich der Folgen falscher Anzeigen bewusst sei und dass man das Fahrzeug mehrere Minuten ununterbrochen beobachtet habe. Reine Arbeitsumgehung der Ordnungsämter.
Die werden alles unternehmen, dass die BVG keine größere Zahl von Anzeigen einkippt.
Nun, die kämen aus dem Hupen sicherlich gar nicht mehr raus. Außerdem: Wer so Scheiße parkt, den juckt auch das Hupen eines Busfahrerer nicht. Das einzige, was wirkt, sind kräftige Sanktionen.
Ich schätze, die Busfahrer haben da halt längst schon kapituliert.
Einfach nur Richtig. 👍 Sollte zum Standard werden.
die Kameras müssten bundesweit eingeführt werden damit jeder lernen kann wie es richtig geht denn leider lernen viele nur wenn bezahlt werden muss.
Diese Ignoranten, in deren Welt nur sie selbst existieren, müssen die Konsequenzen für ihr Verhalten spüren. Die Option ollte es für Radfahrer auch geben, die dann jene Ignoranten melden die auf den Radwegen parken, wovon es reichlich gibt.
3:39 Eine Falschparkerin mit null Verständnis.
Die Umsetzung finde ich richtig. Sollten sich viele Unternehmen in anderen Städten abgucken und umsetzen. Aber ich finde es traurig und beschämend, dass die Unternehmen zu solchen Mitteln greifen müssen.
Wenn es aber wie bei 2:16 2 Spuren pro Richtung für KFZ gibt, dann sollen die Lieferfahrzeuge die rechte PKW-Spur blockieren. So werden Radfahrer nicht behindert, und Autos haben immernoch eine Spur. Als Radfahrer ist es lebensgefährlich, in solchen Situationen auf die KFZ-Spur auszuweichen.
Das mache ich sogar, wenn ich mit dem RTW irgendwo stehen muss. Dann bleibt der Radstreifen frei und ich blockiere halt den ersten Fahrsteifen - denn der ist eh dicht, ob ich nun halb drauf stehe oder ganz. Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, zu welcher Kreativität Autofahrer in der Lage sind, wenn sie wahrgenommene Beeinträchtigung ihrer Vorherrschaft auf der Lage mit Beleidigungen bedenken... 🙄
Es gibt auch Städte, wo Radfahrer nicht auf die Busspur dürfen. Wenn dann ein Hindernis im Weg steht, bleibt nur die Möglichkeit übrig, eine Lücke in der Autoschlange abzuwarten.
@@Wildcard71 Also ich mach ja vieles mit. Aber in der rechten von 2 Autospuren zu fahren, wo mich links Autos und rechts Busse überholen, das ist selbst den hartgesottensten Radfahrer zu viel.
Ich habe vor ein paar Jahren eine Umschulung gemacht und wie bei solchen Schulen üblich, sind da auch Menschen mit starken körperlichen Einschränkungen, also auch Rollstuhlfahrer. Die Schule hatte eine eigene Mensa und kurioserweise hat der Lieferdienst für die Mensa immer den Gehweg blockiert, sodass Rollstuhlfahrer, die in ebenjene Mensa zum Essen wollten, auf die Straße ausweichen mussten. Die Mensa hatte auch eine Einfahrt, aber der Lieferdienst war zu faul, da rückwärts rein zu fahren.
Wen jucken die Kampfradler?
"Muss man für alles Bußgelder verhängen?". Müsste man nicht, wenn sich die Leute an die Regeln halten würden. 😅 Gerade wenn es hier eben nun mal massiv bei der Arbeit stört und oft auf die Faulheit der Menschen zurückzuführen ist, dann muss das eben wohl sein.
Wozu auch solche Verbote, wenn eine Missachtung keine Konsequenzen hat? 😅 Dann könnte man das Verbot auch gleich lassen, jeder parkt und fährt wo er will und der Straßenverkehr endet komplett im Chaos.
Und nein ich bin kein Fan von immer mehr Verboten und Gesetzen und nein, ich fahre auch nicht immer perfekt. Mittlerweile bin ich da aber wirklich sehr entspannt und ordentlich und schaue anständig zu fahren. Wenn es dann mal ein Knöllchen oder so geben sollte, ist es auch dann richtig so.
Naja wenn man selber nicht Pefekt fährt, kann man das nicht von anderen erwarten. Bei den Grünen spricht man da immer von Doppelmoral.
@@maxpower1292 Als Doppelmoral sehe ich das hier tatsächlich nicht. Ich erwarte ja auch von Niemandem, dass er/sie perfekt fährt. Das ist ja auch absolut unrealistisch. Anständig, rücksichtsvoll und bestmöglich vorausschauend, das wäre top und so fahre ich.
@@maxpower1292 Wenn man mal Falschparker anspricht und versucht dafür zu sensibilisieren, wie sie durch ihr Verhalten andere behindern und gefährden lernt man einiges. Häufig wird nicht nur unhöflich geantwortet sondern kommen in kürzester Zeit Drohungen. Selbst schon erfahren im Beisein des Ordnungsamt von jemandem der seit 20+ min Gehweg und die Ausfahrt der freiwilligen Feuerwehr blockiert hat. Gleichzeitig beim Typen vom Ordnungsamt fordert von einem Bußgeld abzusehen, es sei doch nichts passiert und es wären doch nur 5min gewesen.
@@wernereric9811 es ist nicht die Höhe des Bußgeld alleine die abschrecken, sondern in Verbindung mit der Kontrolldichte. Aktuelle scheinen mir Höhe von Bußgeldern an vielen Stellen irrelevant, da wahrscheinlichkeit so gering ist sie zahlen zu müssen. Bei Überholabständen zu Radfahrende gibt es fast keine Kontrollen, 10x Bußgeld dürfte so such fasst keine Wirkung haben. Das zweite 50+€ Bußgeld für Parken in einem Quartal oder nachts raus geklingelt zu werden dürfte schon Wirkungen haben.
@@wernereric9811 wenn egoistisches Verhalten unangenehm genug ist tritt es halt nur noch selten auf. Bzw. egoistisch ist einem der Nerv und die Kosten von Fehlverhalten zu hoch und entscheidet sich dagegen. Glaube es braucht auf Dauer garnicht mal so viele Bußgelder ausstellen. Jetz aus dem völlig chaotischen Zustand ist es nur halt schwer.
Es wäre schön wenn auch die Einsatz Fahrzeuge vom Rettungsdienst solche Möglichkeiten hätten.
Top idee !!! .... das sollte es Bundesweit geben. 1A !!!
Sehr gute Idee!!! Strafen anziehen und überall einführen!
Gute Idee und bitte noch mehr verfolgen.
Abschleppen und als Strafe müssen die 2 Monate mit ÖPNV fahren. Das machen die danach nie wieder
Ich würde es begrüßen, wenn die Stadt, wie in anderen EU Ländern, selbst mit einem Schlepper umher fährt und die Leute einfach direkt ohne Bürokratieprobleme abschleppt.
Ich finde, ALLE Busse - auch in anderen Städten - sollten damit ausgerüstet werden. Auf Busspuren, Radwegen und Gehwegen zu parken ist eine Rücksichtslosigkeit sondersgleichen, und die muss einfach sanktioniert werden. Dieser Egoismus hat derart Überhand genommen, dass man zwingend dagegen vorgehen muss. Und nicht nur mit Bußgeld, sondern gerne auch mit Fahrverboten: 3x falsch geparkt: Ab zur MPU. 4x falsch geprakt: Lappen weg.
Anders lernen es die Leute ja nicht. Denn dass man auf Radwegen, Busspuren und Gehwegen nicht parken darf - auch nicht mit Warnblinker - das lernt man in jeder Fahrschule.
Bitte auch an Einsatzwagen, die sich auf der Autobahn erst eine Rettungsgasse erzwingen müssen
Bist bestimmt auch son Fahrradfahrer oder wenn du wie ich in Hamburg lebst bleibt dir nichts anderes übrig als verbotswiedrig zu parken .Es sei denn du willst gute 40 min laufen um zu deiner Wohnung zu kommen .Ab nächsten Monat hat das eh ein Ende weil ich mir nun einen privatparkplatz geholt habe kostet zwar gute 500 ökken im Jahr ist mir es aber wert
Und falls sich jemand da hin stellt bekomm ich die Hälfte die andere der Abschlepper
Ich bin ja der Meinung, dass nicht jeder ein Fahrzeug lenken muss. Würde man für solche Dinge den Führerschein abgeben müssen, würden sich viele Probleme von selbst erledigen.
3:35 eine Ordnungswidrigkeit, keine Straftat
Ist ja mit Gänsefüßchen
Guter Beitrag über altbekannte Probleme, es mag sein das die Fotos vom Busunternehmen bearbeitet werden, verlassen sollte man sich nicht darauf, sanktioniert wird oft nur noch wenn es grad zeitlich oder personell passt. Ein Schüler von mir sagte einmal, ich hatte ihm gerade die Markierungen erklärt, „Das ist mir egal“….
Gute Idee, ich hoffe da ziehen andere Städte nach. Dass man bei den Lieferanten ein Auge zudrückt finde ich korrekt.
Wird Zeit dass sowas für Radwege kommt
Absolut richtig so.
Finde ich ja sehr korrekt, dass die mutmaßlich faulen Säcke angezeigt werden, und Lieferanten eher verschont werden, weil deren Optionen einfach absolut unrealistisch oder schlicht nicht vorhanden sind. Ob es nun eine empfindliche Ware ist (ich hab früher mal medizinische Geräte geliefert) oder auch nur eine schwere Palette, ein Parkhaus oder ein 500m entfernter Parkplatz ist da nicht zumutbar, alleine auch schon von der Zeit nicht. Und man weiß ja auch nie, ob und wo einer frei ist. War jetzt mit dem Auto in der Münchener Innenstadt unterwegs, an der Straße ist es fast unmöglich was zu finden, und selbst 2 Parkhäuser waren bis auf den letzten Platz voll. Da bin ich ja froh, dass ich für jede mögliche Gelegenheit das Fahrrad nehme. Auch für einen 35km Trip von Freising nach München. An besagtem Tag hat mir das leider das Wetter versaut.......
Der echte Marc Fuchs von DDG! Welch ehre für den HR.
Finde es gut, dass das Busunternehmen hier eine Lösung und Zusammenarbeit mit dem OA gefunden hat. Wenn das Modell Schule macht, wird das Problem hoffentlich in vielen Städten besser.
Gibt's sowas auch für Radwegblockierer?
Wieso "für"? Gegen!
Da wird ja nicht nur "ein" Bus behindert, sondern direkt 15 Leute die drinne sitzen. Richtig gut, dass die ihr Recht durchsetzen können
Super! Jetzt Kameras an Polizei und Feuerwehr/Rettungswagen für die Autobahn wenn diese durch die "Rettungsgasse" fahren. Die meist nur eine halbherziger Rettungstrampelpfad ist.
Parken auf Busspuren und Fahradwegen muss deutlich teurer werden als das parken auf normalen Fahrstreifen. Dann würden die Autofahren beginnen nur sich selber zu nerven und die Toleranz gegenüber Falschparkern würde sehr schnell sinken.
Warum ist das nicht serienmäßig?
Bei uns darf man legal auf der Straße parken (kostenlos und zeitlich unbegrenzt und es ist auch bei breiteren Fahrzeugen noch problemlos die übrige Mindestbreite für die Feuerwehr gegeben), aber die meisten Leute stellen sich illegal mit etwa der halben Fahrzeugbreite auf den Gehweg, wenn sie auf der Seite mit dem Gehweg parken (auf der anderen Seite ist kein Gehweg). Für den Verkehr bringt es nichts - sobald da jemand parkt, ist die Straße automatisch nur noch in eine Richtung auf einmal befahrbar, egal ob er mit der ganzen oder halben Fahrzeugbreite auf der Straße steht. Die Fußgänger wiederum müssen auf die Straße ausweichen, was für die Fußgänger ärgerlich und gefährlich ist und gleichzeitig dann - aufgrund der langsamen Geschwindigkeit von Fußgängern - tatsächlich den Straßenverkehr unnötig aufhält. Besonders kurios: Lieferanten stellen sich bei uns sogar oft mit Warnblinkanlage auf den Gehweg. Dann wird bei einer Kontrolle (die bei uns leider kaum stattfinden) sogar von Vorsatz ausgegangen, womit sich das Bußgeld für das falsch Parken verdoppelt und obendrein kommt noch ein Bußgeld für den Missbrauch der Warnblinkanlage oben drauf. Also: Lieber illegal mit Warnblinkanlage auf dem Gehweg als legal ohne Warnblinkanlage auf der Straße. Ich werde es nie verstehen...
Top! 👍🏻
Sehr gut! Weiter so!
03:39 das ist die erste die sich laut beschwert, weshalb der Bus denn zu spät kommt.. typisch
Meiner Meinung nach finde ich ein Bußgeld auch falsch.. der Abschlepper sollte in Deutschland rumfahren dürfen und die direkt abschleppen lassen.. und für jeden versuch zum abschleppen nen 100er kassieren dürfen und für jedes abgeschleppte Auto 300 mindestens,.
Er hat immer versucht fair und ehrlich zu fahren...
Solche Cams gehören unbedingt in Einsatzfahrzeuge!!!
Kann ich nur bestätigen, super Idee.Werde ich bei mir in der Stadt den Busunternehmen mal vorschlagen.Habe es schon im Revier gemeldet.
Gab Knöllchen, morgen steht wieder ein andrer .... da.Macht einfach nur wütend wenn man in der Bewegung eingeschränkt ist! 😠
Super Sache und auch wichtig die lieferanten zu verschonen. Die haben es schon hart genug für wenig Geld.
super Idee!
Super sache
Finde ich super 👍
Absolut Richtig so Diese Egoisten sind doch selber schuld hoffentlich wird es richtig teuer. Bei Wiederholungstätern wird es dann auch immer teurer ;)
4:00 Sehr GUT !!!
Und dass sehe ich auch so. Freie Fahrt für den Bus!
Absurd: in einigen Bundesländern werden von Privatpersonen eingesendete Anzeigen zu Falschparkern nicht erst bearbeitet - weil das Autokennzeichen als "personenbezogenes Datum" aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genutzt werden dürfe 🤔
Das ist eine dumme Ausrede wenn das Amt wieder zu viel zu tun hat. Das Nummernschild kann jeder in der Öffentlichkeit lesen, daher ist auch erlaubt dies auf einem Nachweis weiterzugeben.
@@oliverp6770 Deine Adresse kann auch jeder Lesen der an deiner Tür vorbeigeht, und trotzdem ist dies, ebenso wie das Kennzeichen, "schützenswerte" persönliche Daten.
@@oliverp6770 Ich kann akzeptieren, dass du dazu eine Meinung hast - aber die Fakten sind nun mal so: "Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Sachsen-Anhalt verhängte daraufhin ein Bußgeld i.H.v. EUR 200 gegen die anzeigende Privatperson [...]. Kurz darauf wurde bekannt, dass das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) mit einer überschaubaren Begründung einen Anzeigeerstatter in ihrem Sprengel kostenpflichtig verwarnte"
Auch gerade als jemand der sehr gerne Auto fährt sage ich, einfach lückenlos bestrafen. Es dürfen nicht die, die sich fast immer an die Regeln halten. die Dummen sein. Alles natürlich mit Augenmaß!
Ich bin für mehr Führerscheinentzüge. Besonders auch für notorische Regeln-Ignorier.
Absolut richtig - schönes Beispiel , setzt euch mal in Berlin an die Bushaltestelle direkt am Hauptbahnhof und zählt mal nur 10 Minuten die Falschparker.
Da braucht es halt auch mutige Verantwortliche und Politikerfür solche zielführenden Maßnahmen. Gute Sache
Super Sache! Allerdings ist das Bußgeld noch viel viel zu niedrig!
Super, war schon lange überfällig. Warum nicht 700€ und ein Jahr Fußgänger? Unsere Bußgelder sind ein Witz
Npc
Schöne Idee👍👍👍. Hoffentlich zeigt es Wirkung.
find ich super, könnte aber teurer sein.. aber man kennt Deutschland ja
unnötigere Sachen sind teurer
Wenn das richtig mit dem Ordnungsamt abgestimmt ist, dann bezahlen die Falschparken die Kamera etc. ganz alleine.
Sowas brauchen auch die Busse in Berlin 😂
4:11min.da isser der Blockwartna...
sehr gut!!! Zusätzlich noch die Strafe um das 10-fache erhöhen und 5 Punkte in Flensburg. Danke.
Coole Sache, besonders dass die Lieferdienste auf der Spur entladen dürfen, dass ist auch mir als Radfahrer sehr wichtig. Das finde Ich an den neuen Bundesregelungen nicht gut, dass die Lieferanten auf der Fahrbahn entladen sollen und dann auch noch den Radweg kreuzen sollen. Das schafft vermutlich nur noch mehr Gefahrenpotenzial, als wenn man die Lieferanten auf Radwegen auch entladen lässt und die Radfahrer dann links überholen, damit man sich nicht kreuzt beim Entladen.
Wenn ein Radschutzschreifen besteht ist auch das halten auf der Fahrbahn untersagt.
Aber die Lieferanten halten sich ja an keine Regeln.
@@paxundpeace9970 Radweg ist nicht gleich Radschutzstreifen, das sind 2 verschieden paar Schuhe. am leichtesten wohl zu erkennen and der durchgezogenen oder gestrichelten Linie.
Hast du andere Optionen als Lieferant? Also mir geht es so auf denn Sack als Flaschenpost Fahrer das meistens die Ladezonen zugeparkt sind und ich deswegen auf dem Radweg auch zur eigener Sicherheit 8 Kästen Wasser entladen muss.
Finde ich gut das der aus Frankfurt immer dir Leute anzeigt 😂
Hi.. also hier in berlin , grade die Sonnenallee , ist sehr stark davon betroffen. Hier fahren sehr viele auf der Busspur und nur weil sie schneller voran kommen wollen und dort wird unglaublich viel drauf geparkt und beladen etc. .. frei ist sie selten..
Find ich gut sollten alle Städte machen 👍
Super! Müsste es Deutschlandweit geben!
Schwierig wenn der Fahrzeugführer nicht ermitelt werden kann. Der Fahrzeughalter kann sagen, ich bin nicht gefahren und die Behörde muss ermitteln wer gefahren ist. Habe dies schon selber erlebt.
Das klappt bei vielen Verkehrsverstößen (kann aber zu einer Fahrtenbuchpflicht führen!), aber nicht wenn es um falsches Parken bzw. Halten geht - dafür gibt's extra einen Passus im Straßenverkehrsgesetz (§25a StVG).
ist das nur meine persönliche beobachtung oder sind das immer die gleichen autos die falsch parken? porsche, mercedes, x-beliebige SUV... ich seh da keine rostlauben rum stehen.. aber das ist unsere gesellschaft.. die die brav sich an regeln halten sind diejenigen mit denen man's ja machen kann..
Soche Systeme sollten serienmässig eingebaut werden.
Richtig so
Krass bei uns in Schleswig Holstein kommt das super selten vor
Willkommen in Wiesbaden. Überall Egoisten und Parkplätze gibts nicht (für bezahlbare Preise)
Schleswig-Holstein ist auch eines der am wenigsten dicht besiedelten Bundesländer, da ist es kein Wunder, warum so etwas kaum vorkommt.
Für Falschparker okay. Für Lieferverkehr sollte es, wie im Video erwähnt, Ausnahmen geben. Sind ebenfalls Dienstleister, die für andere arbeiten.
Wer nicht hören will, muss es eben auf diese Art lernen. Ich finde es vollkommen legitim, dass die Busse Kameras haben und die Parksündern fotografieren. Vielleicht sind 70 € Bußgeld ein Ansporn, es beim nächsten Mal richtig zu machen. Ein paar Meter mehr zu Fuß vom Auto zum Bäcker..oder was auch immer... haben noch niemanden geschadet.
Vorschlag nehmt 3 Busse und parkt die Falschparker zu mal seh´n was die machen.
Anzeige wegen Nötigung ... und dass wahrscheinlich mit Erfolg ... 🤷♀
Da gibt es 1000 bessere Lösungen die genauso Illegal sind, bei denen man aber nicht so leicht erwischt wird.
Finde ich gut!
4:54 Doug Hafernan fährt doch normalerweise für den Paketdienst. Was macht der im Bus?
Das solte Deutschland weit gemacht wrerden.
Wir hatten den Luxus das wir an unserer Schule eine U Bahn Station und ein Bus vor der Tür hatten, dadurch war der Schulweg sicherer weil man dort mit den Autos nicht in die Quere kommt.
Da gibts auch neue Fahrzeuge die vor den normalen Bussen fahren und dafür sorgen das die Spur frei ist: Leopard 2 :-) aber mal ehrlich: super Aktion und das sollte Standard sein.
Finde ich gut, aber auf der anderen Seite ist die Parkplatzsituation auch gerne mal katastrophal.
Viel zu billig!
Ich höre schon den Aufschrei der Datenschützer 🤣
So wie die vom Landesamt für Datenschutzaufsicht in Bayern? Die haben da kürzlich eine Niederlage vor Gericht erlitten, weil sie meinten, man dürfe für solche Anzeigen keine Fotos machen. Hint: Man darf doch.
Und da diese Aktion hier in Abstimmung mit der Polizei erfolgt wird man sich das wohl vorher überlegt haben... ;-)
Datenschutz? Wäre das nicht die Aufgabe der Behörden?
Finde ich gut
Sollte überall so sein . Nur dann lernen die Egoisten !!!
Dashcams sind das beste Utensil
Und alle Radfahrer halten sich natürlich immer an alle Verkehrsregeln. !!!!!
Sehr gute Erkenntnis!
Klar, über 48 Milionen Autos in Deutschland aber "dIE rAdFaHrEr!!!11!!EINS!1!!!" 🤣 Kannste dir nicht ausdenken, wie dämlich manche Mundatmer sind...
Wie sehr muss man sein Gehirn verbiegen um nach diesem Video sowas zu sagen? naja, wenn man keins hat, kann man es auch nicht verbiegen.
Das blaue Auto bei 2:51 parkt ja gar nicht dort, sondern lässt jemanden einsteigen und das ist erlaubt.
"Teuer" 70€? Wäre es teuer gäbe es dieses Problem nicht...
Eine Dashcam??? OMG DAS GEHT IN DEUTSCHLAND ABER NICHT😡😡
wIr hAbEN dOcH reCHte!!1!1!!11
Zeigt den an
Perfektionieren ließe sich das, wenn Abschleppunternehmen grundsätzlich Fahrzeuge aus Halte- Parkverbotsbereichen, wie auch Rad-, Gehwegen und Busspuren auch ohne Auftrag enfernen dürften.
👍
Hm, Busunternehmen ist privat, Bußgelder eine hoheitliche Aufgabe. Hoffe das ist rechtlich abgenommen
Wie wäre es wenn die Polizei bzw. das Ordnungsamt mal ihren Job macht?
Anstelle das man deren Arbeit auslagert?