Neue Heimat - neue Wege - Folge 2: Auf der Suche nach der Burgruine

"Neue Heimat - neue Wege" ist ein Crossmedia-Projekt, das in der Stadt Rahden durchgeführt wurde.
Junge Geflüchtete erkundeten auf mehreren Radtouren ihre neue Umgebung und dokumentierten diese mit ihren Smartphones und Audiorecordern. Das Ergebnis ist ein abenteuerliche, lustige, aber auch nachdenkliche Video- und Radio-Dokumentation in mehreren Teilen. In Teil 2 begibt sich die Gruppe auf die Suche nach der Rahdener Burgruine.
Die Radiosendung gibt es hier:
beta.nrwision....
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Seit Anfang April letzten Jahres bis zum Jahresende haben sich neun jugendliche Geflüchtete aus Rahden im crossmedialen Projekt „neue Heimat - neue Wege“engagiert.
Sie haben ihre neue Umgebung mit dem Fahrrad erkundet und alles in Bild und Ton festgehalten. Es wurde gefilmt und auch mit den Reportagegeräten aufgenommen: Interviews mit Passanten in der Innenstadt dazu, Umfragen zu teils sehr brisanten Themen und nicht zuletzt viel Spaß an einer gemeinsamen Arbeit in der Freizeit dokumentiert.
Die multikulturelle, jugendliche Gruppe wurde von den Medienpädagogen Nils Dunsche (Film), Anja Schweppe-Rahe (Radio) professionell angeleitet und von Cornelia Riemer- Griebel (Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Rahden) unterstützt.
Das crossmediale Projekt „neue Heimat - neue Wege“ ist entstanden in Kooperation mit der Medienwerkstatt Minden-Lübbecke, der LAG lokale Medienarbeit, gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.