Buchempfehlungen zum Thema: Skagerrakschlacht: Vorgeschichte - Ereignis - Verarbeitung amzn.to/2UUwNcX „Wir wurden wie blödsinnig vom Feind beschossen“: Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916 amzn.to/2YMzcYx Tasse mit dem Skagerrakschlachtmotiv: amzn.to/2BnJ0jr amzn.to/2NctxFS
Gratuliere Dir zu dem gleichbleibend hohen Niveau Deiner Beiträge!! Egal, was ich von Deinen Dokus anschaue, es ist immer alles gut recherchiert und überzeugend dargestellt.
Ein sehr schöner Beitrag zur Schlachtschiffentwicklung. Noch eine Anmerkung zur Entwicklung der Dreadnaught: Um die Jahrhundertwende steckte die Schiffsentwicklung in einer Sackgasse. Wie im Beitrag auch angesprochen, waren die "Dickschiffe" mit allen möglichen Kalibern vollgestopft. Dies führte im realen Gefecht zur erheblichen Problemen. Während einer Vollsalve konnte nicht unterschieden werden, welche Kaliber wo lagen. Eine geregelte Feuerleitung für die unterschiedlichen Kaliber war nur schwer bis gar nicht möglich. Der Übergang zu einer Hauptartillerie löste das Problem. Der erste Entwurf eines solchen Schiffes stammte übrigens vom italienischen Ingenieur Cuniberti, wurde aber nicht gebaut. Erst Fisher setzte die Überlegungen mit der "Dreadnought" 1906 um. Ein weiterer Aspekt waren die Fortschritte in der Kommunikation. Speziell während der Skagerrakschlacht kam es zu Mißverständnissen bei der englischen Flotte, da diese noch auf Flaggensignale setzten. Diese waren bei der Witterung und den Entfernungen auch im Verband nur schlecht sichtbar. Die deutsche Flotte setzte bereits auf die noch relativ neue Funkentelegrafie.
Eigentlich war es nur Beatty und sein unfähiger Signalgeber die es nicht gebacken bekommen haben mit den Flaggen...die deutschen funkten übrigens,genau wie die Briten,erst NACH Gefechtsbeginn,und selbst dann wurden überwiegend Flaggen genutzt
Es hätte den Funk viel früher geben müssen. Somit genaueres schießen und viele Tote mehr. Euer Stolz wäre ins unermäßliche gestiegen. Aber abwarten, wir sind ja wieder auf einem guten Weg. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es knallt. Mal sehen, wo dann unsere Helden sind. ?
Danke super Beitrag und tolle info. Jedoch macht mich das überbordende, knallbunte Gezappel ganz verrückt. Ein optischer overkill sozusagen. *g Aber wenn man die Augen zu macht kann man sich dann ganz auf den super inhalt konzentrieren...
Mein Opa (1896 geboren und 1974 gestorben, da war ich 10) war auf der SMS König. Ich habe noch ein Foto des Schiffes und meines Opas in der infanteristischen Grundausbildung.
Spannend, mein Uropa war damals auf Torpedoboot S53 dort und hat von einem Kameraden zur Erinnerung zwei englische Granatsplitter geschenkt bekommen (der Kamerad war auf der Derfflinger). Die haben wir noch heute.
Ganz großes Kino, hab ja schon so einiges zu dem Thema gehört und gelesen aber das war echt der Über Hammer. Für deine wirklich großartigen Beiträge gebürt dir allergrößter Respekt. Vor allen wenn man bedenkt daß das von dir " nur " ein Hobby ist. Du bist einfach der beste in diesem Teil der Geschichte und vor allem der Unparteiischste, mögest Du noch viele so ergiebige Ideen haben, Tausend Dank und Tschüss
Sehr cooles Video als Werkstoffprüfer nochmal doppelt interessant da auf die mechanischen Eigenschaften der Panzerungen eingegangen wurde. Und das World of Warships gameplay im Hintergrund hats nochmal praktischer gemacht
Sehr schön erklärt :) bin auf die schlacht durch die skaggerack special tarnung von meiner könig albert aufmerksam geworden.... am liebsten spiele ich die deutschen us und die italienischen schlacht schiffe😄
Eigentlich garnichts neues, aber Hut ab dafür, die gesamte Vorgeschichte und sehr viele wichtige Zusatzinfos über nicht so offensichtliche Parameter der Seekriesführung in diesem Video untergebracht zu haben! Mir gefällt der lockere Stil sehr gut, da kann sich jeder Geschichtslehrer was abschauen. Genauso bringt man komplexe Themen an Schüler, ohne sie zu langweilen!
Mein Ururopa ist in der Schlacht gefallen. Urkunde ist glaube Kaiser persönlich unterschrieben gewesen. Haben die an ein Museum in Lübeck gegeben. Wird aber nur zu Sonderausstellungen heraus geholt.
War Thunder wäre sicher etwas für dich es ist noch um einiges realistischer und man kann nicht nur mit Schiffen spielen sondern auch mit Flugzeugen und Panzer👍🏻
Ein sehr guter Beitrag auf høchstem Niveau und sehr lehrreich! Meine grøsste Hochachtung! Durch das Seegebiet der Schlacht bin ich schon unzählige Male mit dem Schiff gefahren. Viele Grüße vom Polarkreis 🇧🇻
Allergrößten Respekt Ihnen für diese großartige Recherche,vielen herzlichen Dank dafür,war sehr interessant,vielleicht ein bisschen britenlastig,aber top gemacht und vorgetragen,bin aber nur ne reine Landratte!👍😄
59:45 Sowas hab ich mir auch schon mal vorgestellt, ich denke einer der schlimmsten Tode, wenn man weis das man in einem umgedrehtem Schiff, das schon auf dem Meeresgrund unterwegs ist eingeschlossen ist und man weis das man dort garantiert nie wieder rauskommen wird...
@@WasilijSaizev Vielleicht eine persoenliche Frage, aber was hat Sie dazu inspiriert solche Beiträge zu verfassen. Das ist unglaublich. Und dies noch als Russe (oder Deutsch-Russe) für Deutsche. Mich hat dieses Thema schon seit Jahren brennend interessiert, besonder den Beitrag über die Volkssturmwaffen. Verdammt gute Arbeit.Als ich mich mal mit dem Thema befassen wollte, wurde ich direkt als Nazi beschimpft, und warum ich mich an sowas "aufgeilen" würde. Babei ging es mir nur um die damalige Waffentechnik, ohne politischem Hintergedanke. Mach weiter so!
Du meinst bei der Tsushima Schlacht? Es gab viele Faktoren, aber einer davon war die Erfahrung, die die Japaner mit jeder gewonnenen Schlacht gewannen. Also nicht nur Kanoniere, sondern alle wurden besser. Bis sie bei der Tsushima Schlacht dann extrem erfahren auf extrem unerfahrene russische Schiffsleute trafen
Die gesamte Geschichte um die Schlacht ist natürlich extrem viel, aber leider sehr viel Vorgeschichte. Durch die weit ausgeholte Vorgeschichte, die auch sehr interissant ist, ist leider die Schlacht an sich zu kurz gekommen. Den Aufwand um dies alles zu recherschieren sollte man klar respektieren und anerkennen. Deine Ausführungen sind auch detaillierter als von einem Öffentlich Rechtlichen Sender. Persönlich würde ich im Nachhinein sagen, dass die Vorgeschichte zu den Schiffen und die Schlacht selber sich getrennt besser gemacht hätten. Vermutlich sind die engischen Aufzeichnung der Schlacht politsch korrekter oder die deutschen Aufzeichnungen dieser Schlacht wurden entsprechend nach dem 2.WW einfach mal angepasst. Da habe ich so zu sagen Glück gehabt, ein Buch zu finden, das vor dem 2.WW erschienen ist. Darin sind Daten von beiden Seiten, die Geschichte wird auch aus eben diesen beiden Seiten erzählt und dargestellt. Durch deine Kommentare nehme ich an, dass leider primär die britische Seite herangezogen wurde, da auch entsprechende Details von der deutschen Seite fehlen. Deshalb wird mehr auf die britische Seite eingegangen, dies spricht für die Einzelheiten wie das Verhindern der Explosion des Major. Dagegen sind mindestens 2mal ähnlicher Geschehen von der deutschen Konterflotte benannt, die von Konteradmiral Hipper geführt wurde. Ein weiteres Beispiel ist, dass die Seydlitz in den Hafen mit Hilfe von Torpedoboote geschleppt wurde, da diese schwer beschädigt war. Und dieses Schiff nicht irgendwie durch zu Fall oder Zauberei in den Hafen zurück kam. Dreadnought waren von deutscher Seite aus "Großlinienschiffe", ob direkt übersetzt oder nur die deutschen Schiffe können sich die Gelehrten streiten. Wie der deutsche Name schon verrät, wurde immernoch in Linien gekämpft, weshalb die Darstellung des "Crossing T" meines Wissen falsch sind. Die Briten sind ja mit Ihren Konterflotte auch parallel zur Deutschen gefahren. Weshalb den wohl? Weil man für ein heran kommendes oder entferndenes Zielobjekt die Geschütze neu ausrichten hätten müssen. Man verliert also viel Zeit, weil man sich nicht richtig auf das jeweilige Ziel einschießen kann. Alleine dein Bericht, also die britische Ausrede zu den Verlusten Ihrer Konterflotte, dass sie durch den Beschuss von je 2 Schiffen nicht genau wissen welche Einschläge von welchen Schiff sind, zeigt doch schon das etwas faul ist. Nur mal ein kleinen Zeitsprung. Die "Hood" und die "Bismark" sind auch parallel gefahren, jedenfalls ab dem Zeitpunkt wo die Briten dachten, dass Sie das deutsche Steilfeuer unterlaufen haben. Real war dies die Fehleinschätzung von den Briten. Man hatte selbst im 2.WW immernoch lieber parallel zu fahren. Im 1.WW wollen die Briten auf einmal besser, schneller die Zeilkoordinaten errechnen können und die zukünftige Position über 10-25 Kilometer gleich mit. Und damit aufeinmal besser treffen als im 2.WW? Hatten die Briten aufeinmal Hochleistungscomputer und Laser zur Zielerfassung? Allein dies zeigt doch, dass diese Darstellung des "Crossing T" nachträglich erdacht ist, denn beide Flotten haben sich eher in der Nord-Süd-Achse bewegt. Laut dem Buch, das noch vor dem 2.WW entstand. Haben die Briten alles auf diese EINE Taktik ausgelegt und die war... Die größten Kampfschiffe bilden die Linie (mittlere untere Strich des "T") und zermürben die Gegner und der Rest der "Great Fleet" bildet den Rechten Winkel, also den Hacken oder die Falle um den Gegner am Ende der Linie zu vernichten. Die Grundlage dieser Taktik schlug fehl, da die Briten nicht damit rechneten, dass die Deutschen komplette Wendemanöver geübt hatten. Von daher waren die Admiralitäten der "Hochseeflotte" nicht so inkompetent, wie die britische Seite sich dies ausmalte. Die 2te Ausrede von den Briten wurde auch wieder gegen. Die Sonne hatte die armen Briten geblendet... (Lachkrampf) Die Briten sind von Norden Richtung Süden / Süd-West gefahren. Das weis doch jedes Kind... Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie Ihren Lauf und Westen geht sie unter. Da die Schlachten am Nachmittag und in der Nacht statt fanden. Sind gewiss die Briten stärker geblendet worden von der Sonne als die Deutschen, die Richtung Westen kämpften. Nur mal angemerkt, durch die Wetterverhältnisse wurde die "Hochseeflotte" eher durch die Rauchschwaden der vorrangegangenen Gefechte zwischen den beiden Konterflotten in dessen Sicht behindert. Ich bleibe aber dabei, dass dies gute Arbeit war, aber die Quellen von den Briten waren wohl eher geschönt. Ist doch nen bischen viel geworden XD
Ich muss leider eingestehen, dass das was ich gestern abend aus dem Gedächtnis schrieb, nicht ganz korrekt war. Da ich den Text nicht bearbeiten darf, schreibe ich hier deshalb meine Korrektur: Die britische Strategie hieß "Crossing the T", leider habe ich das "the" unterschlagen. Beide Admirale waren keine Konteradmiral, diese Definition ist leider auch falsch, desweiteren waren deren Flotten eigendlich eher "Schlachtkreuzerflotten" oder auch als Geschwader bezeichnet. Vice Admiral David Beatty kommandierte die englische Aufklärungsgruppe. Vizeadmiral Hipper kommandierte die deutschen Aufklärungsstreitkräfte. Korrektur der Richtungsangabe, die Schlachtkreuzer von Beatty kämpften von Nord-Nord-West nach Süd-Süd-Ost, deshalb kämpften diese eher Richtung Osten. Also die Kernaussage mit der Lüge der Blendung durch die Sonne bleibt bestehen. Desweiteren kämpfte die "Great Fleet" primär in südliche und östliche Richtungen, dort kam es also auch schlecht zu Belndungen. Ich muss leider einen wichtigen Fehler in deiner Aussage korrigieren. DIe "SMS Derfflinger" war während der gesamten Schlacht nie das Flakschiff von Vizeadmiral Hipper. Das Flakschiff der Aufklärungsstreitkräfte unter Hipper war die "SMS Lützow", erst als diese wärend der Gefechte schwer beschädigt wurde, würde es aufgegeben. Das Schiff wurde über Torpedoboote evakuiert, danach wurde Vizeadmiral Hipper mittels Torpedoboot auf die "SMS Molke" gebracht. Eine weitere Relativierung der angeblichen britischen Nachteile ist die Angabe, dass die Briten durch die Flaggensignal benachteiligt waren. Die deutsche Flotte koordinierte und kommunizierte auch über die Flaggensignale, aber auch über Lichtsignale wie in der Nacht, Die Deutschen konnten scheinbar besser mit Ihren Signalen umgehen, das konnte man auch an Ihren Wendemanövern bemerken. Auch ein wichtiger Punkt ist, dass die Engländer zwei Mal versuchten die Deutschen zu vernichten, was diese erfolgreich vereilteten. "...Scheers mächtiger Stoß hat den Bogen zerbrochen. Das Crossing the T ist dem Feind nicht gelungen! ..." Dabei wird die Tatsache hervorgehoben, dass vermutlich die Briten deshalb so starke Verluste hatten, da diese an dieser fehlerhaften Strategie festhielten. Sie erkanden nicht den Fehler ihrer theoretischen Strategie in der Praxis, diese wurde taktisch ausgehebelt. Durch die Strategie der Briten mit vielen Schiffen auf wenige Ziele zu schießen, machte den Fehler in der Praxis aus, die Einschläge nicht richtig verrifizieren zu können und damit konnte das eigene Feuer nicht richtig korrigiert werden.
@@xanagier8150 ich habe mehrere Darstellungen der Schlacht studiert, aber nur die der britischen Seite muss ich zugeben, und sie waren alle unterschiedlich. Von daher, egal welche Version ich erzählt hätte wäre es jedes mal falsch. Auch deswegen habe ich mich mehr auf die Vorgeschichte konzentriert, die auch als politische Bildung für die Zuschauer gedacht ist. Diese großen Schiffe waren in erster Linie der Eroberung und Erhaltung der Kolonien dienlich. Das ist es woraus es ankam im Ersten Weltkrieg. Der offizielle Grund für den Krieg war einfach nur ein Vorwand. Das zu erklären, war mein hauptsächliches Ziel. ..
Lerne erstmal Deutsch, bevor Du meinst, etwas über Marinehistorie verlauten zu müssen. Ich habe nichts neues gelernt, was ich nicht schon wusste. Also bitte, ein Sprecher mit mehr Charisma wäre wünschenswert. Schöne Grüße von der "Erin".
Hast Recht, ich kann gar kein Deutsch und spreche daher Chinesisch. Möchtest Du mein Sprecher sein? ich gebe Dir einen Cent dafür. Und grüße mir die Erin, die soll mir einen Bohnenkuchen machen..
Buchempfehlungen zum Thema:
Skagerrakschlacht: Vorgeschichte - Ereignis - Verarbeitung
amzn.to/2UUwNcX
„Wir wurden wie blödsinnig vom Feind beschossen“: Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916
amzn.to/2YMzcYx
Tasse mit dem Skagerrakschlachtmotiv:
amzn.to/2BnJ0jr
amzn.to/2NctxFS
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sehr humorvoll erklährt danke
Gratuliere Dir zu dem gleichbleibend hohen Niveau Deiner Beiträge!! Egal, was ich von Deinen Dokus anschaue, es ist immer alles gut recherchiert und überzeugend dargestellt.
Sehr gut beschrieben, die Seeschlacht.
"Kurz Bier holen.!
Ein sehr schöner Beitrag zur Schlachtschiffentwicklung.
Noch eine Anmerkung zur Entwicklung der Dreadnaught:
Um die Jahrhundertwende steckte die Schiffsentwicklung in einer Sackgasse. Wie im Beitrag auch angesprochen, waren die "Dickschiffe" mit allen möglichen Kalibern vollgestopft. Dies führte im realen Gefecht zur erheblichen Problemen. Während einer Vollsalve konnte nicht unterschieden werden, welche Kaliber wo lagen. Eine geregelte Feuerleitung für die unterschiedlichen Kaliber war nur schwer bis gar nicht möglich.
Der Übergang zu einer Hauptartillerie löste das Problem. Der erste Entwurf eines solchen Schiffes stammte übrigens vom italienischen Ingenieur Cuniberti, wurde aber nicht gebaut. Erst Fisher setzte die Überlegungen mit der "Dreadnought" 1906 um.
Ein weiterer Aspekt waren die Fortschritte in der Kommunikation. Speziell während der Skagerrakschlacht kam es zu Mißverständnissen bei der englischen Flotte, da diese noch auf Flaggensignale setzten. Diese waren bei der Witterung und den Entfernungen auch im Verband nur schlecht sichtbar. Die deutsche Flotte setzte bereits auf die noch relativ neue Funkentelegrafie.
Eigentlich war es nur Beatty und sein unfähiger Signalgeber die es nicht gebacken bekommen haben mit den Flaggen...die deutschen funkten übrigens,genau wie die Briten,erst NACH Gefechtsbeginn,und selbst dann wurden überwiegend Flaggen genutzt
Es hätte den Funk viel früher geben müssen. Somit genaueres schießen und viele Tote mehr. Euer Stolz wäre ins unermäßliche gestiegen. Aber abwarten, wir sind ja wieder auf einem guten Weg. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es knallt. Mal sehen, wo dann unsere Helden sind. ?
Danke war sehr gut gemacht. Sehr informativ...
Danke super Beitrag und tolle info. Jedoch macht mich das überbordende, knallbunte Gezappel ganz verrückt. Ein optischer overkill sozusagen. *g Aber wenn man die Augen zu macht kann man sich dann ganz auf den super inhalt konzentrieren...
Mein Opa (1896 geboren und 1974 gestorben, da war ich 10) war auf der SMS König. Ich habe noch ein Foto des Schiffes und meines Opas in der infanteristischen Grundausbildung.
Spannend, mein Uropa war damals auf Torpedoboot S53 dort und hat von einem Kameraden zur Erinnerung zwei englische Granatsplitter geschenkt bekommen (der Kamerad war auf der Derfflinger). Die haben wir noch heute.
Super Dokumenation.
inhaltsreich, gut rübergebracht 👍
Ganz großes Kino, hab ja schon so einiges zu dem Thema gehört und gelesen aber das war echt der Über Hammer. Für deine wirklich großartigen Beiträge gebürt dir allergrößter Respekt. Vor allen wenn man bedenkt daß das von dir " nur " ein Hobby ist.
Du bist einfach der beste in diesem Teil der Geschichte und vor allem der Unparteiischste, mögest Du noch viele so ergiebige Ideen haben, Tausend Dank und Tschüss
ich danke Dir für diesen schönen Kommentar. Ich versuche mein Bestes und gebe mir auch weiterhin große Mühe.
Danke. Ich habs bis zum Ende geschafft. Ich schau mir alle deine Videos an, besonders gern mit Panzern. Vielen Dank für deine Arbeit
Vielen Dank für dieses schöne und spannend erzählte Video Onkel Wasi
Herrliche Kommentare !! "Seegang einer Axt !"" usw.... genial !! Informatives Video, gefällt mir !! 👍
Super erklärt. Danke.
Super Video
Danke für diese gute Erklärung...
Der Seitenhieb auf die "Kapitalistische Gesellschaft" ist herrlich und schon allein ein Daumen hoch wert. Gut abgelesen. Aber egal wahr bleibt wahr.
Danke, ich habe das aber erstmal hingeschrieben, vor dem Ablesen. :)
Sehr cooles Video als Werkstoffprüfer nochmal doppelt interessant da auf die mechanischen Eigenschaften der Panzerungen eingegangen wurde. Und das World of Warships gameplay im Hintergrund hats nochmal praktischer gemacht
War spannend Zuzuhören, hatte schon vorher von der Schlacht gelesen, aber so vorgetragen war es ebenfalls interessant.
Top berichtet und erklärt!!!
danke
Da bin ich ja mal gespannt....ich lass mich gehn beim zuschauen. .Das.Fazit kommt noch.. danke vorab..
Danke!
Super interessant. Sehr ausführlich und fundiert. Weiter so!!!
Sehr schön erklärt :) bin auf die schlacht durch die skaggerack special tarnung von meiner könig albert aufmerksam geworden.... am liebsten spiele ich die deutschen us und die italienischen schlacht schiffe😄
Hatte letztes jahr auch glück noch ca 1 woche bevor er ja aus dem forschungsbaum kam, den kurfürst noch zu bekommen
Und ja hab es geschafft, Nick😂👍👍👍👍
Spitze , DANKE !!!!!
Sehr gerne mehr solche Videos zu Schiffen des 2. Weltkrieges
ein guter Vortrag. Aber wenn ich nur verstanden hätte, was mir auf dem Monitor gezeigt wird.
Kennst Du World of Warships nicht?
Sehr Lehrreich. Danke für deine Arbeit.
So viel Wissen👍absolut. Danke
Ein gutes Video, mit einer guter Geschichte, spannend erzählt.
Hat mir gut gefallen. 👍
sehr informativ, danke
Ein Super informatives Video Wasilij :)
Guter Beitrag ,Neutral und Belegbar. Mein Vater erlebte die Schacht auf der SMS Ostfriesland.
Danke! Sehr interessant!
Eigentlich garnichts neues, aber Hut ab dafür, die gesamte Vorgeschichte und sehr viele wichtige Zusatzinfos über nicht so offensichtliche Parameter der Seekriesführung in diesem Video untergebracht zu haben! Mir gefällt der lockere Stil sehr gut, da kann sich jeder Geschichtslehrer was abschauen. Genauso bringt man komplexe Themen an Schüler, ohne sie zu langweilen!
Der größte deutsche Seesieg aller Zeiten, egal was die Briten sagen.
ag2938 Warum ist der Sieger dann vor dem Verlierer mit Volldampf geflüchtet? Und warum lag die Siegerflotte dann versenkt in Scapa Flow?
Gute Arbeit!
Super Dokumentation
Danke
Die Seetauglichkeit einer Axt. :)))
Danke für das Video Wasilij. Wie immer sehr interessant. LG Teeplunder0
Wichtig zu erwähnen ist hier noch die "Mars" aus Schweden, die die Idee des Entfernungskampfes einzig mit Kanonen iniziierten.
Vielen Dank. 👌
Sehr interessante Informationen, spannend erzählt. Wenn du möchtest bring doch mal eine Folge über die Schlacht von Tjuschima.
zu dem Thema würde ich folgendes Buch empfehlen: A. S. Nowikow-Priboi: Tsushima. Militärverlag der DDR, Berlin 1986, ISBN 3-327-00251-7
@@harryhirsch2893 Danke, habe ich gelesen.
Yo ich Feier deine Videos voll die konnten mir In der Schule mega helfen!!!
Aber sie sind auch echt interessant!!👌👌👍👍👍
danke
Wasilij Saizev erst mal Flexen vor Freunden 😂😂😂
Sehr gut 🤔
Mein Ururopa ist in der Schlacht gefallen.
Urkunde ist glaube Kaiser persönlich unterschrieben gewesen.
Haben die an ein Museum in Lübeck gegeben.
Wird aber nur zu Sonderausstellungen heraus geholt.
Geil, danke für die Info. Hast Du Fotos oder sonstige Informationen?
3aye-Bis , danke für etwas Geschichte zum Tee
Top Video, weiter so 😎👍
Super Video und sehr gut erzählt , toll gemacht. Spielst du auch WOWS ?🤓
ab und zu schon
War Thunder wäre sicher etwas für dich es ist noch um einiges realistischer und man kann nicht nur mit Schiffen spielen sondern auch mit Flugzeugen und Panzer👍🏻
Danke für das super Video und deine sehr unterhaltsame Art die Historie rüber zu bringen ! 👍👍👍
Sehr spannend!
2:02 Ausserplanmäßige Löcher....ich schmeiß mich weg
Ausgezeichnetes Video!
Ein sehr guter Beitrag auf høchstem Niveau und sehr lehrreich!
Meine grøsste Hochachtung!
Durch das Seegebiet der Schlacht bin ich schon unzählige Male mit dem Schiff gefahren.
Viele Grüße vom Polarkreis 🇧🇻
Allergrößten Respekt Ihnen für diese großartige Recherche,vielen herzlichen Dank dafür,war sehr interessant,vielleicht ein bisschen britenlastig,aber top gemacht und vorgetragen,bin aber nur ne reine Landratte!👍😄
Madricks. Vielen Dank für für das Video
59:45 Sowas hab ich mir auch schon mal vorgestellt, ich denke einer der schlimmsten Tode, wenn man weis das man in einem umgedrehtem Schiff, das schon auf dem Meeresgrund unterwegs ist eingeschlossen ist und man weis das man dort garantiert nie wieder rauskommen wird...
Der Tod ist wohl nie schön. Das liegt in der Natur der Sache.
Kannst du mal ein Video über die spätkriegs Modelle der Russischen Panzer machen? würde bestimmt nicht nur mich interressieren 🙏🏻👑
👏👏👍🙋
Hi Wasilij Saizev
Schoen zu sehen, dass du Stalingrad überlebt hast und uns mit solchem militärischen Wissen bereicherst. :-)
ja, war knapp damals
@@WasilijSaizev Vielleicht eine persoenliche Frage, aber was hat Sie dazu inspiriert solche Beiträge zu verfassen. Das ist unglaublich. Und dies noch als Russe (oder Deutsch-Russe) für Deutsche.
Mich hat dieses Thema schon seit Jahren brennend interessiert, besonder den Beitrag über die Volkssturmwaffen.
Verdammt gute Arbeit.Als ich mich mal mit dem Thema befassen wollte, wurde ich direkt als Nazi beschimpft, und warum ich mich an sowas "aufgeilen" würde. Babei ging es mir nur um die damalige Waffentechnik, ohne politischem Hintergedanke.
Mach weiter so!
@@RanzigeWurst Interesse an Geschichte. So einfach ist das.
@@WasilijSaizev Könntest dich ja mal mit Drachinifel zusammensetzen^^
Hammer Videoformat !! Aber wieso pitchest du deine Stimme runter? Wirst du gesucht? xDD
hab ich auch schon mal gefragt, allerdings seine Antwort vergessen xD
Vielleicht ist er ja ein Mädchen. :-)
Vielleicht hört er sich tatsächlich so an, wer weiß ?^^
Die Sekundärbatterie war gegen Torpedoboote,nicht Minen^^
Torpedo = Mine mit Antrieb
Klasse Video! Endlich weniger Videos und dafür höhere Qualität ... Ich werde meine Sprache durch die Untertitel stark verbessern, das wird ein Spaß!
Hammer Video mache mehr da von das Video hat den Ausschlag gegeben um ein Abo da zu lassen
Mein UrUropa hat auf der SMS seydlitz gedient und in der skaragerachschlacht gekämpft
sehr cool. hat er was berichtet? gibt es fotos von ihm?
@@WasilijSaizev Foto ja aber kann nicht viel über ihn erzählen. Bin erst 15 und habe ihn nicht miterlebt
@@WasilijSaizev Es gibt ein Foto von ihm aber das bekomme ich erst nächsts Woche
Sehr gut,aber t34 reportage war die beste
Darkboysince1982, danke für die 100 punkte
32:12 ist das ein Versprecher?
Ne, 250 mm ist korrekt. Der Gürtel hatte 250 mm
Ich habe gelesen,das die Japaner die besseren Kanoniere hatten ...deshalb haben die Japaner gewonnen!
Du meinst bei der Tsushima Schlacht? Es gab viele Faktoren, aber einer davon war die Erfahrung, die die Japaner mit jeder gewonnenen Schlacht gewannen. Also nicht nur Kanoniere, sondern alle wurden besser. Bis sie bei der Tsushima Schlacht dann extrem erfahren auf extrem unerfahrene russische Schiffsleute trafen
hier steht euer nickname
Seelenjaeger23_4
Die gesamte Geschichte um die Schlacht ist natürlich extrem viel, aber leider sehr viel Vorgeschichte.
Durch die weit ausgeholte Vorgeschichte, die auch sehr interissant ist, ist leider die Schlacht an sich zu kurz gekommen.
Den Aufwand um dies alles zu recherschieren sollte man klar respektieren und anerkennen.
Deine Ausführungen sind auch detaillierter als von einem Öffentlich Rechtlichen Sender.
Persönlich würde ich im Nachhinein sagen, dass die Vorgeschichte zu den Schiffen und die Schlacht selber
sich getrennt besser gemacht hätten.
Vermutlich sind die engischen Aufzeichnung der Schlacht politsch korrekter oder die deutschen Aufzeichnungen dieser Schlacht
wurden entsprechend nach dem 2.WW einfach mal angepasst.
Da habe ich so zu sagen Glück gehabt, ein Buch zu finden, das vor dem 2.WW erschienen ist.
Darin sind Daten von beiden Seiten, die Geschichte wird auch aus eben diesen beiden Seiten erzählt und dargestellt.
Durch deine Kommentare nehme ich an, dass leider primär die britische Seite herangezogen wurde,
da auch entsprechende Details von der deutschen Seite fehlen.
Deshalb wird mehr auf die britische Seite eingegangen, dies spricht für die Einzelheiten wie das Verhindern der Explosion des Major.
Dagegen sind mindestens 2mal ähnlicher Geschehen von der deutschen Konterflotte benannt, die von Konteradmiral Hipper geführt wurde.
Ein weiteres Beispiel ist, dass die Seydlitz in den Hafen mit Hilfe von Torpedoboote geschleppt wurde, da diese schwer beschädigt war.
Und dieses Schiff nicht irgendwie durch zu Fall oder Zauberei in den Hafen zurück kam.
Dreadnought waren von deutscher Seite aus "Großlinienschiffe", ob direkt übersetzt oder nur die deutschen Schiffe können sich die Gelehrten streiten.
Wie der deutsche Name schon verrät, wurde immernoch in Linien gekämpft, weshalb die Darstellung des "Crossing T" meines Wissen falsch sind.
Die Briten sind ja mit Ihren Konterflotte auch parallel zur Deutschen gefahren. Weshalb den wohl?
Weil man für ein heran kommendes oder entferndenes Zielobjekt die Geschütze neu ausrichten hätten müssen.
Man verliert also viel Zeit, weil man sich nicht richtig auf das jeweilige Ziel einschießen kann.
Alleine dein Bericht, also die britische Ausrede zu den Verlusten Ihrer Konterflotte, dass sie durch den Beschuss von je 2 Schiffen nicht genau wissen
welche Einschläge von welchen Schiff sind, zeigt doch schon das etwas faul ist.
Nur mal ein kleinen Zeitsprung.
Die "Hood" und die "Bismark" sind auch parallel gefahren, jedenfalls ab dem Zeitpunkt wo die Briten dachten,
dass Sie das deutsche Steilfeuer unterlaufen haben. Real war dies die Fehleinschätzung von den Briten.
Man hatte selbst im 2.WW immernoch lieber parallel zu fahren.
Im 1.WW wollen die Briten auf einmal besser, schneller die Zeilkoordinaten errechnen können und die zukünftige Position über 10-25 Kilometer gleich mit.
Und damit aufeinmal besser treffen als im 2.WW?
Hatten die Briten aufeinmal Hochleistungscomputer und Laser zur Zielerfassung?
Allein dies zeigt doch, dass diese Darstellung des "Crossing T" nachträglich erdacht ist, denn beide Flotten haben sich eher in der Nord-Süd-Achse bewegt.
Laut dem Buch, das noch vor dem 2.WW entstand.
Haben die Briten alles auf diese EINE Taktik ausgelegt und die war...
Die größten Kampfschiffe bilden die Linie (mittlere untere Strich des "T") und zermürben die Gegner
und der Rest der "Great Fleet" bildet den Rechten Winkel, also den Hacken oder die Falle um den Gegner
am Ende der Linie zu vernichten.
Die Grundlage dieser Taktik schlug fehl, da die Briten nicht damit rechneten, dass die Deutschen komplette Wendemanöver
geübt hatten. Von daher waren die Admiralitäten der "Hochseeflotte" nicht so inkompetent, wie die britische Seite sich dies ausmalte.
Die 2te Ausrede von den Briten wurde auch wieder gegen.
Die Sonne hatte die armen Briten geblendet... (Lachkrampf)
Die Briten sind von Norden Richtung Süden / Süd-West gefahren.
Das weis doch jedes Kind...
Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie Ihren Lauf und Westen geht sie unter.
Da die Schlachten am Nachmittag und in der Nacht statt fanden.
Sind gewiss die Briten stärker geblendet worden von der Sonne als die Deutschen, die Richtung Westen kämpften.
Nur mal angemerkt, durch die Wetterverhältnisse wurde die "Hochseeflotte" eher durch die Rauchschwaden der
vorrangegangenen Gefechte zwischen den beiden Konterflotten in dessen Sicht behindert.
Ich bleibe aber dabei, dass dies gute Arbeit war, aber die Quellen von den Briten waren wohl eher geschönt.
Ist doch nen bischen viel geworden XD
Ich muss leider eingestehen, dass das was ich gestern abend aus dem Gedächtnis schrieb, nicht ganz korrekt war.
Da ich den Text nicht bearbeiten darf, schreibe ich hier deshalb meine Korrektur:
Die britische Strategie hieß "Crossing the T", leider habe ich das "the" unterschlagen.
Beide Admirale waren keine Konteradmiral, diese Definition ist leider auch falsch, desweiteren waren deren Flotten
eigendlich eher "Schlachtkreuzerflotten" oder auch als Geschwader bezeichnet.
Vice Admiral David Beatty kommandierte die englische Aufklärungsgruppe.
Vizeadmiral Hipper kommandierte die deutschen Aufklärungsstreitkräfte.
Korrektur der Richtungsangabe, die Schlachtkreuzer von Beatty kämpften von Nord-Nord-West nach Süd-Süd-Ost,
deshalb kämpften diese eher Richtung Osten.
Also die Kernaussage mit der Lüge der Blendung durch die Sonne bleibt bestehen.
Desweiteren kämpfte die "Great Fleet" primär in südliche und östliche Richtungen, dort kam es also auch schlecht zu Belndungen.
Ich muss leider einen wichtigen Fehler in deiner Aussage korrigieren.
DIe "SMS Derfflinger" war während der gesamten Schlacht nie das Flakschiff von Vizeadmiral Hipper.
Das Flakschiff der Aufklärungsstreitkräfte unter Hipper war die "SMS Lützow", erst als diese wärend der Gefechte schwer beschädigt wurde,
würde es aufgegeben.
Das Schiff wurde über Torpedoboote evakuiert, danach wurde Vizeadmiral Hipper mittels Torpedoboot auf die "SMS Molke" gebracht.
Eine weitere Relativierung der angeblichen britischen Nachteile ist die Angabe, dass die Briten durch die Flaggensignal benachteiligt waren.
Die deutsche Flotte koordinierte und kommunizierte auch über die Flaggensignale, aber auch über Lichtsignale wie in der Nacht,
Die Deutschen konnten scheinbar besser mit Ihren Signalen umgehen, das konnte man auch an Ihren Wendemanövern bemerken.
Auch ein wichtiger Punkt ist, dass die Engländer zwei Mal versuchten die Deutschen zu vernichten, was diese erfolgreich vereilteten.
"...Scheers mächtiger Stoß hat den Bogen zerbrochen. Das Crossing the T ist dem Feind nicht gelungen! ..."
Dabei wird die Tatsache hervorgehoben, dass vermutlich die Briten deshalb so starke Verluste hatten, da diese an dieser fehlerhaften Strategie
festhielten. Sie erkanden nicht den Fehler ihrer theoretischen Strategie in der Praxis, diese wurde taktisch ausgehebelt.
Durch die Strategie der Briten mit vielen Schiffen auf wenige Ziele zu schießen, machte den Fehler in der Praxis aus, die Einschläge nicht
richtig verrifizieren zu können und damit konnte das eigene Feuer nicht richtig korrigiert werden.
@@xanagier8150 ich habe mehrere Darstellungen der Schlacht studiert, aber nur die der britischen Seite muss ich zugeben, und sie waren alle unterschiedlich. Von daher, egal welche Version ich erzählt hätte wäre es jedes mal falsch. Auch deswegen habe ich mich mehr auf die Vorgeschichte konzentriert, die auch als politische Bildung für die Zuschauer gedacht ist. Diese großen Schiffe waren in erster Linie der Eroberung und Erhaltung der Kolonien dienlich. Das ist es woraus es ankam im Ersten Weltkrieg. Der offizielle Grund für den Krieg war einfach nur ein Vorwand. Das zu erklären, war mein hauptsächliches Ziel. ..
Was für wirres Zeug
cooles Video Nickname Wows: Thrawn__1
:- )
Hey Wasilij Frage was ist mit deiner stimme los die klingt so Dumpf hast normal eine Höhere , oder haste ein neues Mikro ?
erkältung ;)
@@WasilijSaizev ach OK also muss sich keiner sorgen machen , dann dir noch eine gute Besserung 😉
Jul8000
Lerne erstmal Deutsch, bevor Du meinst, etwas über Marinehistorie verlauten zu müssen. Ich habe nichts neues gelernt, was ich nicht schon wusste. Also bitte, ein Sprecher mit mehr Charisma wäre wünschenswert. Schöne Grüße von der "Erin".
Hast Recht, ich kann gar kein Deutsch und spreche daher Chinesisch. Möchtest Du mein Sprecher sein? ich gebe Dir einen Cent dafür. Und grüße mir die Erin, die soll mir einen Bohnenkuchen machen..
die Herumruckelei des Videos ist nervig, weniger wäre mehr....
ja mei, tut mir leid. ich habe überhaupt nicht gedacht, dass jemanden interessieren wird das Thema