Vielen Dank für die GEILE Vorlesung!! Eine komplette Vorlesung auf akademischem Niveau und das völlig kostenfrei. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar für diese Hilfestellung! Eine Frage hätte ich zur Komposition. Sie sagten man nutzt die Komposition z. B. wenn sich ein Gegenstand aus mehreren anderen zusammensetzt. Ich möchte eine Supportstruktur modellieren. Es werden Störungen aufgegeben, es gibt Anwender, Mitarbeiter, Störungen, Hardware, Kategorien, etc. Eigentlich wären Hardware und Störungskategorien ja Attribute einer Störung.. aber eigentlich sind es auch Bestandteile einer Störung und ich weiß jetzt schon, dass ich später Tabellen dafür anlegen muss. Kann ich aus Kategorien und Hardware eigene Entitätstypen erzeugen? Störung - hat - Hardware // Störung - hat - Kategorie?
danke! Grundsätzlich werden Attribute zu eigenständigen Entitätstypen, wenn diese Attribute aufeinmal selbst Attribute bekommen sollen. Da ein Attribut in E/R selbst keine Attribute haben kann, modelliert man es dann als separaten Entitätstyp mit den entsprechenden Attributen. In Ihrem Beispiel können separate Entitätstypen für "Kategorien" zusätzlich Sinn machen, wenn einer Störmeldung mehrere Kategorien zugeordnet werden sollen und/oder Störmeldung sich auf mehrere Hardware-Komponenten beziehen können (das sind insgesamt zwei N:M-Beziehungen): |Störmeldungen| N M |Kategorie|; |Störmeldungen| N M |Hardware|
Ahhhh, ich habs begriffen! Da eine Störung aber nur eine Kategorie / ein Hardwareelement haben soll, sind es lediglich Attribute des Entitätstypen "Störung" und werden nach dem Übertragen ins relationale Modell, im Rahmen der Normalisierung, zu eigenen Tabellen. Dann ist das E/R Modell auch einfacher zu lesen. DANKE!!
Erstmal Danke für die sehr gut erklärten Videos! Bei der "ist-ein Beziehung" (Generalisierung) verwenden wir zb. immer ein Dreieck von den Unterklassen auf die Oberklassen bzw Entitätstypen. Nehme an es gehen beide Varianten?
Vielen Dank für die Video. Ich habe die Frage, wieso bei der schwache entitätstyp beide Notation (N und N) steht? Muss nicht (N und M ) ? (Weil bei der starke entitätstyp (N und M) steht) um(5:10). Sorry dass ich nicht verstanden habe. Danke.
Danke für die hilfreichen Videos. Aber ist es nicht falsch, die Entitätstypen im Plural zu nennen (z.B. "Fotographen")? Ich habe es so gelernt, Substantive im Singular anzugeben.
danke! Das machen die einen so, die anderen so. Ich nehme den Plural, weil das unterstreicht, dass der Entitätstyp eine Menge von Entitäten repräsentiert. Ist auch in diversen Lehrbüchern so.
Jens Dittrich Alles klar, danke! Werde den Prof mal darauf ansprechen. Denn eigentlich ist es verwunderlich, dass eine festgelegte Modellierung wie die ERM dennoch unterschiedlich dargestellt wird...
Ich sehe jetzt nicht ganz den Nutzen einer schwachen Entität, da in der Tabelle Fotoabzüge mittels derer ID, ja keine Fotos doppelt existieren. Gehen wir mal davon aus, dass wir von einem Foto 3 Abzüge machen, dann würden die Einträge der Tabelle Fotoabzüge ja folgendermaßen ausschauen (ID: 1, FI_FOTO: 1), (ID:2, FI_FOTO: 1), (ID:3, FI_FOTO:1). Dann bräuchte man doch im Endeffekt keinen zusammengesetzten Schlüssel oder übersehe ich etwas?
Wenn Sie einem schwachen Entitätstyp eine Schlüsselspalte geben, wie ID, ist jede Entität darüber eindeutig identifizierbar und man braucht keinen zusammengesetzten Schlüssel, richtig. Das ist aber nicht der Punkt hier. Schwache Entitätstypen werden ohne eigene ID modelliert, um zu signalisieren, dass sie abhängig sind von einem starken Entitätstypen. Insbesondere bei der späteren Umsetzung in ein Datenbankschema ist das wichtig, denn dann wollen wir automatisch sicherstellen, dass keine schwache Entität ohne eine zugeordneten starke Entität existiert.
Ok, das heißt ich kann es so machen wie ich es beschrieben habe oder wie Sie? Des Weiteren woran erkenne ich, dass ich eine schwache Entität modellieren muss?
Vielen Dank für die GEILE Vorlesung!! Eine komplette Vorlesung auf akademischem Niveau und das völlig kostenfrei. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar für diese Hilfestellung!
Eine Frage hätte ich zur Komposition. Sie sagten man nutzt die Komposition z. B. wenn sich ein Gegenstand aus mehreren anderen zusammensetzt. Ich möchte eine Supportstruktur modellieren. Es werden Störungen aufgegeben, es gibt Anwender, Mitarbeiter, Störungen, Hardware, Kategorien, etc. Eigentlich wären Hardware und Störungskategorien ja Attribute einer Störung.. aber eigentlich sind es auch Bestandteile einer Störung und ich weiß jetzt schon, dass ich später Tabellen dafür anlegen muss. Kann ich aus Kategorien und Hardware eigene Entitätstypen erzeugen? Störung - hat - Hardware // Störung - hat - Kategorie?
danke!
Grundsätzlich werden Attribute zu eigenständigen Entitätstypen, wenn diese Attribute aufeinmal selbst Attribute bekommen sollen. Da ein Attribut in E/R selbst keine Attribute haben kann, modelliert man es dann als separaten Entitätstyp mit den entsprechenden Attributen. In Ihrem Beispiel können separate Entitätstypen für "Kategorien" zusätzlich Sinn machen, wenn einer Störmeldung mehrere Kategorien zugeordnet werden sollen und/oder Störmeldung sich auf mehrere Hardware-Komponenten beziehen können (das sind insgesamt zwei N:M-Beziehungen): |Störmeldungen| N M |Kategorie|; |Störmeldungen| N M |Hardware|
Ahhhh, ich habs begriffen! Da eine Störung aber nur eine Kategorie / ein Hardwareelement haben soll, sind es lediglich Attribute des Entitätstypen "Störung" und werden nach dem Übertragen ins relationale Modell, im Rahmen der Normalisierung, zu eigenen Tabellen. Dann ist das E/R Modell auch einfacher zu lesen. DANKE!!
Erstmal Danke für die sehr gut erklärten Videos! Bei der "ist-ein Beziehung" (Generalisierung) verwenden wir zb. immer ein Dreieck von den Unterklassen auf die Oberklassen bzw Entitätstypen. Nehme an es gehen beide Varianten?
Vielen Dank für die Video. Ich habe die Frage, wieso bei der schwache entitätstyp beide Notation (N und N) steht? Muss nicht (N und M ) ? (Weil bei der starke entitätstyp (N und M) steht) um(5:10). Sorry dass ich nicht verstanden habe. Danke.
Wir wäre es, wenn die kardinalitäten N zu M wäre ? würde es ein unterschied eregeben bei den schwachen entitätstypen.
Hallo, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Schwache Entitytyp und Komposition?
Danke für die hilfreichen Videos. Aber ist es nicht falsch, die Entitätstypen im Plural zu nennen (z.B. "Fotographen")? Ich habe es so gelernt, Substantive im Singular anzugeben.
danke! Das machen die einen so, die anderen so. Ich nehme den Plural, weil das unterstreicht, dass der Entitätstyp eine Menge von Entitäten repräsentiert. Ist auch in diversen Lehrbüchern so.
Jens Dittrich Alles klar, danke! Werde den Prof mal darauf ansprechen.
Denn eigentlich ist es verwunderlich, dass eine festgelegte Modellierung wie die ERM dennoch unterschiedlich dargestellt wird...
Gibt es denn den Fall, dass eine schwache Entity eine andere Kardinalität hat als (1,1) ?
Ich sehe jetzt nicht ganz den Nutzen einer schwachen Entität, da in der Tabelle Fotoabzüge mittels derer ID, ja keine Fotos doppelt existieren. Gehen wir mal davon aus, dass wir von einem Foto 3 Abzüge machen, dann würden die Einträge der Tabelle Fotoabzüge ja folgendermaßen ausschauen (ID: 1, FI_FOTO: 1), (ID:2, FI_FOTO: 1), (ID:3, FI_FOTO:1). Dann bräuchte man doch im Endeffekt keinen zusammengesetzten Schlüssel oder übersehe ich etwas?
Wenn Sie einem schwachen Entitätstyp eine Schlüsselspalte geben, wie ID, ist jede Entität darüber eindeutig identifizierbar und man braucht keinen zusammengesetzten Schlüssel, richtig.
Das ist aber nicht der Punkt hier.
Schwache Entitätstypen werden ohne eigene ID modelliert, um zu signalisieren, dass sie abhängig sind von einem starken Entitätstypen.
Insbesondere bei der späteren Umsetzung in ein Datenbankschema ist das wichtig, denn dann wollen wir automatisch sicherstellen, dass keine schwache Entität ohne eine zugeordneten starke Entität existiert.
Ok, das heißt ich kann es so machen wie ich es beschrieben habe oder wie Sie? Des Weiteren woran erkenne ich, dass ich eine schwache Entität modellieren muss?
SE sind existenzabhängig, Bsp: ein Raum in einem Haus, reiße ich das Haus ab, sind auch die Räume weg
Prof. Dr. Jens Dittrich Das erkennt man dann anhand von den Entitäten wie bei Ihrem gezeigten Beispiel [1,1] oder?
genau, jeder Fotoabzug muss genau eine Beziehung haben
Was soll der Schrott? Ist das ernst gemeint, oder ein Fake????
nennt sich "Informatik", definitiv kein Fake