Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn den Isolationswiderstand an einem geerdeten Teil mit der Sonde zu prüfen. Das Gerät misst sowieso die aktiven Leiter gegen die Erde und die Erdung hast du ja bereits an der Oberseite des Toasters festgestellt. Die Sonde macht nur Sinn an nicht geerdeten metallischen Teilen (wie die Schrauben an der Unterseite des Toasters).
Wenn die Isolierung beschädigt ist und einen schlechten Wert unter 1 MOhm ergibt, fällt das Ding früher oder später aus. Deshalb macht das schon Sinn. Es wird ja auch auf Funktion geprüft und nicht nur auf Sicherheit.
Es gibt viele Geräte auf deren Zuleitung der Querschnitt nicht drauf steht. Außerdem ist im tabellenbuch nur die strombelastbarkeit von Leitungen für die feste Verlegung und nicht kleiner als 1,5mm2 zu finden
Hallo wäre es möglich das sie ein Video über Thema VDE 0701-0702: Genauer Prüfablauf für PCs machen könnten ( z.b muss der PC angeschaltet werden um den Messablauf zu vollziehen ) , im Internet ist zu diesem Thema leider keine passende Antwort zu finden , ich wäre ihnen sehr dankbar und denke viele weitere auch 😁mfg Holger
Servus. Wichtig ist auch Typenschild. Berührungsspannung MUSST du in diesem Fall an Schrauben messen. Da könnte sein dass sich ein Ader wegen Reparatur angeklemmt hat. LG
vielen Dank für die Videos! Hallo, Wenn ich ein Gerät wie Beispiel ein Etikettendrucker prüfen werde, die mit ein Kaltgerätekabel und ein Netzteil vorgesehen ist, für das Kaltgerätekabel den SK 1 wähle dann für das Netzteil den SK 2 wähle und für die Drucker die mit 20 V aus dem Netzteil versorgt wird den SK 3 wähle? welche Messverfahren muss ich dann für den SK 3 wählen? und es das selber so wie bei einer Dockingstation für Laptops ? Vielen Dank schon mal voraus
Ich hoffe ich habe ihre Frage richtig verstanden . Hier meine Ansicht dazu . Es wird derzeit heiß diskutiert , ob man eine zusammenhängende Prüfung machen darf . Eigentlich ist für jede Schutzklasse ein eigenes Messverfahren durch zu führen . Also mindestens 2 Bei dem Gerät mit Kaltgerätestecker . Die Argumentation ist folgender Maßen : Da es über den Kaltgerätestecker trennbar ist und eventuell das Kabel für ein anderes Gerät genutzt werden kann , ist das Kaltgerätekabel als einzelnes Prüfobjekt an zu sehen . Bei dem Gerät mit dem Netzteil , wenn es trennbar ist gilt das Gleiche . Ist aber es nicht möglich Teile zu trennen und mit anderen Komponenten zu betreiben bleibt nur die Verbundmessung . Und dann ist das entsprechende Messverfahren aus zu wählen was geeignet ist .
Würde mich mal interessien was so eine Prüfung kostet. Wenn man es sorgfältig macht, wie gezeigt, benötigt man einschliesslich der Dokumentation, pro Gerät, bestimmt 10 Minuten und das mal x Geräte und alle paar Jahre
grundätzlich ein interessantes Video und nimmt ein wenig die Angst, vor der Prüfung eine Foodtruck-Anhängers. ABER: welcher Sesselpfurzer denkt sich solch einen Schwachsinn aus, bzw. beschließt solche "Gesetze" ...?!? FRAGE: wie kann ein Prüfer FEST in einen Foodtruck-Anhänger eingebaute Geräte wie super schwere Kühlschränke, etc testen und dokumentieren, wenn er an die Etiketten nicht mehr rankommt? Schonmal vielen Dank im voraus für die Beantwortung der Frage. Wird mir echt einige schlaflose Nächte weniger bereiten ...
Ob ein verschmorter Stecker auf eine Überlastung des Gerät hin weist , da habe ich eine andere Ansicht . Punkt 1 Eine Überlastung , wie soll die entstehen ? Ein solches Gerät hat eine fest definierte maximale Leistung , und dafür ist es ausgelegt . Gerade bei einem Toaster ist es schwierig zu überlasten . Aber auch dann ist eher der Heizkörper defekt weil e Thermisch überlastet ist . Anders sieht es bei einer Kabeltrommel aus , aber auch da ist es weniger die Überlastung , denn da sollte dann das vorgeschaltete Sicherungsorgan den Stromkreis trennen . Die Probleme an den Stecker und auch an der Steckdose in der sich dieser Stecker befand sind auf anderes zurück zu führen . Eine Möglichkeit ein zu hoher Übergangswiederstand . oder einige führen es darauf zurück , das besonders auf dem N-Leiter auf Grund von Oberwellen der Kontakt mehr belastet ist . Meine Erfahrung ist auch , das überwiegen es immer der N - Leiter ist der verschmort . Aber letztlich ist es gleich warum , schlechter Kontakt oder Oberwellen , der Stecker , noch besser in diesen Fall das Anschlusskabel wird erneuert . Dann spart man sich das Problem , das man das Gerät Bauart bedingt verändert . Was aber genau so wichtig ist , die Steckdosen an dem Das Gerät betrieben wurde mit zu erneuern , da diese auf jeden fall auch thermisch überbeansprucht wird . Was aber nicht direkt mit der Prüfung zusammen gehört , aber nur einmal am Rande ein Tipp aus der Praxis . Was auc noch zu erwähnen ist , leider nehmen die Modernen Prüfgeräte zu viele Entscheidungen ab . Aber das Können des Prüfer die von ihm gemessenen Werte auch ein zu Ordnen und zu bewerten . Ein kleines Beispiel , die Grenzwerte werden annähern erreicht , aber nicht überschritten , dann zeigen die Geräte ok an . Aber es ist auch die Frage ist es ein logischer Wert ? z.B bei der Schutzleitermessung . der Grenzwert beträgt 0,3 Ohm , aber wenn ein Schutz Leiter mit großen Querschnitt an diese Grenze kommt , mache ich mir schon gedenken und vermute einen Übergangswiederstand der sich langsam durch Korrosion auf baut . Da das Video schon fast 12 Monate her ist , hat sich auch wieder etwas geändert . Das ist der Stand 11.2021 : Die elektrotechnischen Normen DIN VDE 0701 und DIN VDE 0702 wurden 2008 in der DIN VDE 0701-0702 zusammengefasst. Im Sinne des europäischen Harmonisierungsgebots sind diese nun wieder getrennt. Die einzelnen europäischen Länder haben die Normen untereinander abgestimmt und angeglichen. Nun gilt für die Prüfung von Geräten nach einer Reparatur wieder die eigene Norm DIN VDE 0701 sowie für die Wiederholungsprüfung die Norm DIN VDE 0702. Was natürlich aktuell ist . Das Zeigt auch , das man immer auf dem laufenden bleiben muss . Deshalb sind Fachzeitschriften sehr zu empfehlen . Diese Text ist bitte nicht als Kritik zu sehen , es stellt meine Sicht der Dinge dar und ist informativ gedacht . Aber gerne darf meine Ansicht auch diskutiert werden .
Du hast recht: verschmorter Stecker ist meist oft "schlampiger Kontakt" an Stecker zu/UND/oder der vorgelagerten Steckdosenverkabelung. Quasi hoher Übergangswiderstand. Bei Verdacht auf "Scheiße" kann/sollte man den Prüfling an einer anderen UV Stelle nochmals Nachprüfen. Nun ja, wer hat schon soviel Arbeitszeit zur Verfügung im der Raubtierkapitalismus (genannt "soziale Marktwirtschaft") Arbeitszeitvorgabe. LG der Andreas.
Ich befinde mich gerade in der Prüfungsvorbeitung. Darf ich mit der Prüfung fortfahren wenn z.B. eine beschädigte Zugentlastung bei der Sichtprüfung festgestellt wird ? Sollte der Rest in Ordung sein kann man das ja auf dem Protokoll vermerken und man muss nicht nochmal die Vollständige Prüfung durchführen.
Die Antwort wirst du inzwischen selbst kennen. Nein, ich die Zugentlastung schadhaft ist das ein schwerer Mangel und die Prüfung ist somit an dieser Stelle als durchgefallen zu beenden. Im Messgerät die Sichtprüfung als nicht bestanden setzen, Gerät sichtbar als nicht betriebsfähig kennzeichnen und das Messprotokoll schnellstmöglich dem Betreiber des Geräts auszuhändigen um selbst auf der sicheren Seite zu sein im Falle der Betreiber betreibt das Gerät trotzdem weiter. Wichtig auch die Foto Dokumentation um den Fehler eindeutig im Protokoll vorzuweisen. Ich selbst klebe zusätzlich den Stecker mit Isolierband ab, auch auf dem Foto zu sehen um eindeutig, zusätzlich zum Warnaufkleber, für jedermann ersichtlich zu machen das Gerät ist nicht betriebsfähig. Ein wegzwicken des Steckers zur Ausserinbetriebnahme gilt als Sachbeschädigung und kann vom Betreiber rechtlich auch als Sachbeschädigung haftbar gemacht werden.
Wieso wird bei der Isolationswiderstandsmessung der N und der L Leiter verbunden? Macht doch keinen Sinn oder? Dann hab ich ja Durchgang und die Leiter sind nicht gegeneinander isoliert. Wiesi muss denn auch die Sonde auf das Metallgehäuse gesetzt werden?
Macht viel Sinn und machen die Tester auch bereits automatisch. Es prüft nun in 1 Vorgang ob das Gerät OK ist und wichtig (!) die Elektronik im Gerät kann nicht von der Überspannung der 500 V Testspannung beschädigt werden.
Müssen alle metallischen Oberflächen, die der Nutzer von außen berühren kann am Schutzleiter angeschlossen sein? Wie sieht es bei eloxierten Metallteilen aus selber wieder auf Isolierten Bauteilen befestigt sind? Wo kann man das nachlesen?
Es kommt auf die Schutzklasse an, die der Hersteller für sein Betriebsmittel vorgesehen hat. Nicht alle metallischen Oberflächen müssen auch am Schutzleiter angeschlossen sind. In Zweifel muss man ein vergleichbares Gerät prüfen oder den Hersteller fragen.
Deshalb werden auch verschiedene Messungen angewendet . Und wieder ist die Kompetenz des Prüfer gefragt , Ich meine mich zu erinnern , das es in der Vorschrift heißt alle elektrisch Leitfähigen Ausstattungen sind mit dem Schutzleiter zu verbinden . Nur ist eine Blende , die auf einer Isolierten Hülle angebracht ist als Isoliertes Teil zu sehen . Was könnte nun passieren , Bespiel : Eine Zierblende wird mittels Knipping schraube befestigt , und die Spitze berührt ein aktives Teil . Dann könnte diese Zierblende im ungünstigen Fall unter Spannung stehen . Was aber wieder durch eine Sorgfältige Prüfung mit Isolationswert und Berührungsspannung erkannt wird . Deshalb würde ich auch bei den Messungen Schrauben die Versenkt sind mit ein beziehen .
10 A ist aussagekräftiger bei Kontaktproblemen, wenn das Gerät 10 A-test anbietet, dann sollte man froh sein. 200 mA ist der Mindeststrom für den PE-Test.
@@dd313car Bei wie vielen Geräten hast Du Kontaktprobleme, damit du denen gleich 10 A auf den Pelz brennst? Bei mir sind es hauptsächlich Wasserkocher die aufgrund der Verkalkung Probleme bereiten. Muß aber dazu sagen, das das Benning standardmäßig schon mit 600 mA arbeitet anstat der 200 nA.
Und wieder die leidige Frage jedes Prüfers. Wieviel Prüflinge schaft ein normaler Prüfer in der Stunde? Es soll ja Prüffirmen geben die über 200 Teile pro 8 Std. Arbeitstag machen. Ob das noch eine fachlich richtige Prüfung ist? Und was mir in dem Video fehlt. Die Dokumentation der einzelnen Messwerte!
Beides ist erlaubt. Wenn der Grenzwert mit 200mA eingehalten wird ist es gut, wenn nicht, Prüfstrom erhöhen, um so eventuell korrodierte Kontakte "freizubrennen"
Wieso Isotest ? Es gibt keinen Isotest mit 200 mA oder gar 10 A . Die Prüfströme betragen 1 mA, Kurzschluss ca. 10 mA. Du meinst wohl den Durchgangstest um die Niederohmigkeit oder Durchgängigkeit des Schutzteiters zu prüfen. Da ist 200 mA der übliche Mindeststrom den Prüfgeräte anwenden. Die Prüfung mit 10 A ist zulässig, manche nutzen das auch.
Im Falle des Toasters ist 10A ok. Bei empfindlichen, elektronischen Geräten ist es aber notwendig mit 200mA zu prüfen, da die Magnetfelder bei 10A derart hoch sein könnten, dass diese empfindlichen elektronischen Bauteile durch Magnetfluss überlagert werden und dadurch zerstört werden könnten
Hi! Sehr schön erklärt und gezeigt, danke dafür. Ich bin auf dein Video gekommen, da ich mich mit dem Bau und Verkauf von 24V LED Hängeleuchten (mit Schaltnetzteil und evtl. Dimmer) beschäftigen möchte. Ich würde gerne wissen ob ich alle kontrollen mit so einem Gerät selbst ausführen darf und ein Protokoll ausdrucken kann o.ä., damit ich vom Gesetz her auf der sicheren Seite bin? Falls nicht, was wäre in meinem vorhaben notwendig? Falls du die Antwort weißt, dann wäre ich dir wirklich sehr Dankbanr wenn du mir dabei helfen könntest. In Foren findet man viele verschiedene Antworten.. Grüße!
Die Voraussetzung für das Prüfen und auch was wichtiger ist das bewerten des Ergebnis setzt voraus, das der Prüfer folgende Voraussetzungen erfüllen muss für eine Rechtssichere Prüfung . Zitat : Die Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 darf ausschließlich durch eine „befähigten Person“ erfolgen. Die Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 und die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Die Elektrofachkraft sollte eine klassische elektrotechnische Ausbildung oder ein Studium der Elektrotechnik aufweisen, um die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durchzuführen. Es kann auch eine so genannte „elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) oder sogar der Benutzer die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durchführen. Allerdings müssen EuP oder Benutzer unter der Anleitung und Weisung der befähigten Person agieren. Wird die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 4 intern durchgeführt, muss der Betreiber eine befähigte Person im Unternehmen ernennen. Diese Prüfperson muss über mindestens ein Jahr Berufserfahrung im Bereich der Elektrotechnik verfügen und regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, damit stets der aktuellste technische Stand gewährleistet ist. Die Qualifikation und die Weiterbildungen sind schriftlich nachzuweisen und müssen vom Betreiber überwacht werden. Weiter ist der Betreiber verpflichtet, entsprechende zertifizierte Mess- und Prüfgeräte zur Verfügung zu stellen, wenn die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durch einen internen Mitarbeiter erfolgt. Aber aus Freude am prüfen kann es jeder . Es ist aber dann eher ein Privatvergnügen oder zur eigenen Beruhigung
@@horstkollmeyer6654 Da fehlt noch dass jedes Unternehmen, das Prüfungen durchführt damit einen "elektrotechnischen Betriebsteil" hat und nach VDE 1000-10 eine "verantwortliche Elektrofachkraft" haben muss, also einen staatlich geprüften Techniker, Meister oder Diplom-Ingenieur.
Danke, ich habe versehentlich das falsche Bild eingeblendet. Die Messung wird aber korrekt durchgeführt. Die Taste auf dem Bild auf dem Messgerät ist auch korrekt umrandet.
Ist das möglich das man ein Video erstellt wo man einen Prüfling mit dem Barcodescanner anlegt und dann bei der Wiederholungsprüfung einfach nur scannen braucht und der Prüfling direkt wider angezeigt wird und nur noch durchgenessen werden kann!?
Wo ist da das Problem ? Eigentlich hat es nicht mit dem Prüfverfahren zu tun . Es ist halt eine Frage der Bedingung der Geräte . Da es dabei für jeden Hersteller anders gehandhabt wird , würde es nicht viel bringen . Es ist in einem solchen Fall besser sich mit dem Prüf Equipment vertraut zu machen . Viele Hersteller bieten für ihre Geräte Prüfseminare an , wo das Prüfverfahren eher im Hintergrund steht und die Bedienung des Gerätes Trainiert wird . Denn es ist eine schlechte Prüfung , wen der Prüfende erst die Anleitung studieren muss . Es wird bei den Bedingungen für die Eignung zum Prüfer vorausgesetzt das er das Gerät umfänglich bedienen kann und auch Erfahrung damit hat . Aber nun zu der Frage , was passiert bei dem von ihnen geschilderten Fall . Einige Prüfgeräte verfügen über einen Speicher für das Prüfprotokoll . Dabei ist es bequem ein Lesegerät zur Identifizierung zu nutzen . Es ist dann aber vielfach eine festgelegte Prüfprozedur im Gerät gespeichert , das man abarbeiten muss ähnlich einer Checkliste . Und das ist wieder Software abhängig . Meine Empfehlung , mit dem Hersteller des Geräte in Verbindung setzen und nach einem Bedienungsseminar fragen . Das sollte bei den aufgerufenen preisen der Prüfgeräte eigentlich inbegriffen sein .
Eigentlich gehört zu der Prüfung auch eine Funktionsprüfung . Also mit Toast . Weil wie will man sonst wissen , ob der Thermostat auch bei der Eingestellten Temperatur auch als Sicherheit relevantes Bauteil ab schaltet .
Iso-Prüfung macht man in der Regel mit der nächstgrößeren Spannung. Sprich bei einem 230V Toaster wäre am Gerät 250V Messspannung zu verwenden, damit man nicht beim Prüfen das Gerät himmelt. 500V wird in der Regel für Geräte mit Nennspannung 400V verwendet.
Wo steht das denn? Das würde in meinen Augen auch wenig Sinn ergeben, schließlich hat man bei einer Wechselspannung mit 230V Effektivwert einen Spitzenwert von 325V. Wenn ich die Ioslation nur auf 250V geprüft habe wäredaswenig aussagekräftig.
Warum sollte man das Gerät Himmeln? Da L und N bei der Messung kurzgeschlossen werden und gegen Schutzleiter gemessen wird "sieht" das Gerät keine Spannung. Was passieren KANN ist das der Netzfilter flöten gehen kann wenn die Kondensatoren zwischen L/PE und N/PE nicht ausreichend Spannungsfest sind. Habe aber jahrelang mit 750 V R iso gemessen, selbst da ist nicht ein einziges Gerät flöten gegangen. Aktuell Messe ich mit 500 V.
Hervorragende Videos! Schade, dass seit einiger Zeit keine neuen mehr kommen. Ich würde mich darüber freuen.
danke ich küss dein herz, wegen dir hab ich es verstanden
Sehr verständlich erklärt, danke!
Geräte mit Heizelementen Riso > 0,3 MΩ
Cooles video, sehr verständlich, hat mir sehr weitergeholfen
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung
Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn den Isolationswiderstand an einem geerdeten Teil mit der Sonde zu prüfen. Das Gerät misst sowieso die aktiven Leiter gegen die Erde und die Erdung hast du ja bereits an der Oberseite des Toasters festgestellt. Die Sonde macht nur Sinn an nicht geerdeten metallischen Teilen (wie die Schrauben an der Unterseite des Toasters).
Wenn die Isolierung beschädigt ist und einen schlechten Wert unter 1 MOhm ergibt, fällt das Ding früher oder später aus. Deshalb macht das schon Sinn. Es wird ja auch auf Funktion geprüft und nicht nur auf Sicherheit.
Deutscher Bürokratiewahnsinn!
Super Video. Danke dafür.
Es gibt viele Geräte auf deren Zuleitung der Querschnitt nicht drauf steht. Außerdem ist im tabellenbuch nur die strombelastbarkeit von Leitungen für die feste Verlegung und nicht kleiner als 1,5mm2 zu finden
Scheiß auf den Toaster. Du bist soo cool 😎
Hallo wäre es möglich das sie ein Video über Thema VDE 0701-0702: Genauer Prüfablauf für PCs machen könnten ( z.b muss der PC angeschaltet werden um den Messablauf zu vollziehen ) , im Internet ist zu diesem Thema leider keine passende Antwort zu finden , ich wäre ihnen sehr dankbar und denke viele weitere auch 😁mfg Holger
Klar und deutlich erklärt, spitze
danke für das erklär Video.
Gut, danke. Gerne mehr.
Wie ist das mit einem "alten" Müter SP 701 VDE 0701- Tester? Geht das auch?
Die DIN VDE 0701/0702 wurde in die DGUV erneuert, einen Link auf die neue Vorschrift wäre wünschenswert, danke euch
Servus. Wichtig ist auch Typenschild.
Berührungsspannung MUSST du in diesem Fall an Schrauben messen. Da könnte sein dass sich ein Ader wegen Reparatur angeklemmt hat.
LG
Man kann diese nicht Berühren.
vielen Dank für die Videos!
Hallo,
Wenn ich ein Gerät wie Beispiel ein Etikettendrucker prüfen werde, die mit ein Kaltgerätekabel und ein Netzteil vorgesehen ist, für das Kaltgerätekabel den SK 1 wähle dann für das Netzteil den SK 2 wähle und für die Drucker die mit 20 V aus dem Netzteil versorgt wird den SK 3 wähle? welche Messverfahren muss ich dann für den SK 3 wählen? und es das selber so wie bei einer Dockingstation für Laptops ?
Vielen Dank schon mal voraus
Ich hoffe ich habe ihre Frage richtig verstanden . Hier meine Ansicht dazu . Es wird derzeit heiß diskutiert , ob man eine zusammenhängende Prüfung machen darf . Eigentlich ist für jede Schutzklasse ein eigenes Messverfahren durch zu führen . Also mindestens 2 Bei dem Gerät mit Kaltgerätestecker . Die Argumentation ist folgender Maßen : Da es über den Kaltgerätestecker trennbar ist und eventuell das Kabel für ein anderes Gerät genutzt werden kann , ist das Kaltgerätekabel als einzelnes Prüfobjekt an zu sehen . Bei dem Gerät mit dem Netzteil , wenn es trennbar ist gilt das Gleiche . Ist aber es nicht möglich Teile zu trennen und mit anderen Komponenten zu betreiben bleibt nur die Verbundmessung . Und dann ist das entsprechende Messverfahren aus zu wählen was geeignet ist .
sehr gut um dinge mal wieder aufzufrischen
Würde mich mal interessien was so eine Prüfung kostet. Wenn man es sorgfältig macht, wie gezeigt, benötigt man einschliesslich der Dokumentation, pro Gerät, bestimmt 10 Minuten und das mal x Geräte und alle paar Jahre
Das Display des Messgerätes ist im Video nicht gut zu sehen. Insbesondere bei der Wackelkontakt Prüfung ist das für den Zuschauer ein etwas Sinnfrei.
grundätzlich ein interessantes Video und nimmt ein wenig die Angst, vor der Prüfung eine Foodtruck-Anhängers. ABER: welcher Sesselpfurzer denkt sich solch einen Schwachsinn aus, bzw. beschließt solche "Gesetze" ...?!? FRAGE: wie kann ein Prüfer FEST in einen Foodtruck-Anhänger eingebaute Geräte wie super schwere Kühlschränke, etc testen und dokumentieren, wenn er an die Etiketten nicht mehr rankommt? Schonmal vielen Dank im voraus für die Beantwortung der Frage. Wird mir echt einige schlaflose Nächte weniger bereiten ...
Ob ein verschmorter Stecker auf eine Überlastung des Gerät hin weist , da habe ich eine andere Ansicht . Punkt 1 Eine Überlastung , wie soll die entstehen ? Ein solches Gerät hat eine fest definierte maximale Leistung , und dafür ist es ausgelegt . Gerade bei einem Toaster ist es schwierig zu überlasten . Aber auch dann ist eher der Heizkörper defekt weil e Thermisch überlastet ist . Anders sieht es bei einer Kabeltrommel aus , aber auch da ist es weniger die Überlastung , denn da sollte dann das vorgeschaltete Sicherungsorgan den Stromkreis trennen . Die Probleme an den Stecker und auch an der Steckdose in der sich dieser Stecker befand sind auf anderes zurück zu führen . Eine Möglichkeit ein zu hoher Übergangswiederstand . oder einige führen es darauf zurück , das besonders auf dem N-Leiter auf Grund von Oberwellen der Kontakt mehr belastet ist . Meine Erfahrung ist auch , das überwiegen es immer der N - Leiter ist der verschmort . Aber letztlich ist es gleich warum , schlechter Kontakt oder Oberwellen , der Stecker , noch besser in diesen Fall das Anschlusskabel wird erneuert . Dann spart man sich das Problem , das man das Gerät Bauart bedingt verändert . Was aber genau so wichtig ist , die Steckdosen an dem Das Gerät betrieben wurde mit zu erneuern , da diese auf jeden fall auch thermisch überbeansprucht wird . Was aber nicht direkt mit der Prüfung zusammen gehört , aber nur einmal am Rande ein Tipp aus der Praxis . Was auc noch zu erwähnen ist , leider nehmen die Modernen Prüfgeräte zu viele Entscheidungen ab . Aber das Können des Prüfer die von ihm gemessenen Werte auch ein zu Ordnen und zu bewerten . Ein kleines Beispiel , die Grenzwerte werden annähern erreicht , aber nicht überschritten , dann zeigen die Geräte ok an . Aber es ist auch die Frage ist es ein logischer Wert ? z.B bei der Schutzleitermessung . der Grenzwert beträgt 0,3 Ohm , aber wenn ein Schutz Leiter mit großen Querschnitt an diese Grenze kommt , mache ich mir schon gedenken und vermute einen Übergangswiederstand der sich langsam durch Korrosion auf baut . Da das Video schon fast 12 Monate her ist , hat sich auch wieder etwas geändert . Das ist der Stand 11.2021 : Die elektrotechnischen Normen DIN VDE 0701 und DIN VDE 0702 wurden 2008 in der DIN VDE 0701-0702 zusammengefasst. Im Sinne des europäischen Harmonisierungsgebots sind diese nun wieder getrennt. Die einzelnen europäischen Länder haben die Normen untereinander abgestimmt und angeglichen. Nun gilt für die Prüfung von Geräten nach einer Reparatur wieder die eigene Norm DIN VDE 0701 sowie für die Wiederholungsprüfung die Norm DIN VDE 0702. Was natürlich aktuell ist . Das Zeigt auch , das man immer auf dem laufenden bleiben muss . Deshalb sind Fachzeitschriften sehr zu empfehlen . Diese Text ist bitte nicht als Kritik zu sehen , es stellt meine Sicht der Dinge dar und ist informativ gedacht . Aber gerne darf meine Ansicht auch diskutiert werden .
Du hast recht: verschmorter Stecker ist meist oft "schlampiger Kontakt" an Stecker zu/UND/oder der vorgelagerten Steckdosenverkabelung.
Quasi hoher Übergangswiderstand. Bei Verdacht auf "Scheiße" kann/sollte man den Prüfling an einer anderen UV Stelle nochmals Nachprüfen.
Nun ja, wer hat schon soviel Arbeitszeit zur Verfügung im der Raubtierkapitalismus (genannt "soziale Marktwirtschaft") Arbeitszeitvorgabe.
LG der Andreas.
Wie berühren sie mit der Sonde bei RISO die leitfähigen Teile ?
Sehr gutes Video
Super Video
Ich befinde mich gerade in der Prüfungsvorbeitung. Darf ich mit der Prüfung fortfahren wenn z.B. eine beschädigte Zugentlastung bei der Sichtprüfung festgestellt wird ?
Sollte der Rest in Ordung sein kann man das ja auf dem Protokoll vermerken und man muss nicht nochmal die Vollständige Prüfung durchführen.
Die Antwort wirst du inzwischen selbst kennen. Nein, ich die Zugentlastung schadhaft ist das ein schwerer Mangel und die Prüfung ist somit an dieser Stelle als durchgefallen zu beenden. Im Messgerät die Sichtprüfung als nicht bestanden setzen, Gerät sichtbar als nicht betriebsfähig kennzeichnen und das Messprotokoll schnellstmöglich dem Betreiber des Geräts auszuhändigen um selbst auf der sicheren Seite zu sein im Falle der Betreiber betreibt das Gerät trotzdem weiter. Wichtig auch die Foto Dokumentation um den Fehler eindeutig im Protokoll vorzuweisen. Ich selbst klebe zusätzlich den Stecker mit Isolierband ab, auch auf dem Foto zu sehen um eindeutig, zusätzlich zum Warnaufkleber, für jedermann ersichtlich zu machen das Gerät ist nicht betriebsfähig. Ein wegzwicken des Steckers zur Ausserinbetriebnahme gilt als Sachbeschädigung und kann vom Betreiber rechtlich auch als Sachbeschädigung haftbar gemacht werden.
@@vib7424 dl.
Wieso wird bei der Isolationswiderstandsmessung der N und der L Leiter verbunden? Macht doch keinen Sinn oder? Dann hab ich ja Durchgang und die Leiter sind nicht gegeneinander isoliert. Wiesi muss denn auch die Sonde auf das Metallgehäuse gesetzt werden?
Macht viel Sinn und machen die Tester auch bereits automatisch. Es prüft nun in 1 Vorgang ob das Gerät OK ist und wichtig (!) die Elektronik im Gerät kann nicht von der Überspannung der 500 V Testspannung beschädigt werden.
Müssen alle metallischen Oberflächen, die der Nutzer von außen berühren kann am Schutzleiter angeschlossen sein? Wie sieht es bei eloxierten Metallteilen aus selber wieder auf Isolierten Bauteilen befestigt sind? Wo kann man das nachlesen?
Es kommt auf die Schutzklasse an, die der Hersteller für sein Betriebsmittel vorgesehen hat. Nicht alle metallischen Oberflächen müssen auch am Schutzleiter angeschlossen sind. In Zweifel muss man ein vergleichbares Gerät prüfen oder den Hersteller fragen.
Deshalb werden auch verschiedene Messungen angewendet . Und wieder ist die Kompetenz des Prüfer gefragt , Ich meine mich zu erinnern , das es in der Vorschrift heißt alle elektrisch Leitfähigen Ausstattungen sind mit dem Schutzleiter zu verbinden . Nur ist eine Blende , die auf einer Isolierten Hülle angebracht ist als Isoliertes Teil zu sehen . Was könnte nun passieren , Bespiel : Eine Zierblende wird mittels Knipping schraube befestigt , und die Spitze berührt ein aktives Teil . Dann könnte diese Zierblende im ungünstigen Fall unter Spannung stehen . Was aber wieder durch eine Sorgfältige Prüfung mit Isolationswert und Berührungsspannung erkannt wird . Deshalb würde ich auch bei den Messungen Schrauben die Versenkt sind mit ein beziehen .
Warum eine Schutzleitermessung mit 10A Prüfstrom? So einen Toaster sollte man locker mit den geforderten 200 mA messen können.
10 A ist aussagekräftiger bei Kontaktproblemen, wenn das Gerät 10 A-test anbietet, dann sollte man froh sein. 200 mA ist der Mindeststrom für den PE-Test.
@@dd313car Bei wie vielen Geräten hast Du Kontaktprobleme, damit du denen gleich 10 A auf den Pelz brennst? Bei mir sind es hauptsächlich Wasserkocher die aufgrund der Verkalkung Probleme bereiten. Muß aber dazu sagen, das das Benning standardmäßig schon mit 600 mA arbeitet anstat der 200 nA.
Und wieder die leidige Frage jedes Prüfers.
Wieviel Prüflinge schaft ein normaler Prüfer in der Stunde?
Es soll ja Prüffirmen geben die über 200 Teile pro 8 Std. Arbeitstag machen. Ob das noch eine fachlich richtige Prüfung ist?
Und was mir in dem Video fehlt. Die Dokumentation der einzelnen Messwerte!
Top Erklärung
Super Erklärt Danke
Ist die Isolation Prüfung grundsätzlich mit 10A durchzuführen oder mit 200mA?
Ich habe den Prüfstrom in VDE 701/702 nirgendwo gefunden.
Beides ist erlaubt. Wenn der Grenzwert mit 200mA eingehalten wird ist es gut, wenn nicht, Prüfstrom erhöhen, um so eventuell korrodierte Kontakte "freizubrennen"
Wieso Isotest ? Es gibt keinen Isotest mit 200 mA oder gar 10 A .
Die Prüfströme betragen 1 mA, Kurzschluss ca. 10 mA.
Du meinst wohl den Durchgangstest um die Niederohmigkeit oder Durchgängigkeit des Schutzteiters zu prüfen. Da ist 200 mA der übliche Mindeststrom den Prüfgeräte anwenden. Die Prüfung mit 10 A ist zulässig, manche nutzen das auch.
Danke für den Hinweis. Meine Antwort bezieht sich natürlich auch auf die Messung des Schutzleiterwiderstands.
Im Falle des Toasters ist 10A ok. Bei empfindlichen, elektronischen Geräten ist es
aber notwendig mit 200mA zu prüfen, da die Magnetfelder bei 10A derart hoch sein könnten,
dass diese empfindlichen elektronischen Bauteile durch Magnetfluss überlagert werden und dadurch zerstört werden könnten
Wie kann denn ein Magnetfeld ein Gerät im ausgeschalteten Zustand zerstören, das würde mich wirklich interessieren.
Hi! Sehr schön erklärt und gezeigt, danke dafür. Ich bin auf dein Video gekommen, da ich mich mit dem Bau und Verkauf von 24V LED Hängeleuchten (mit Schaltnetzteil und evtl. Dimmer) beschäftigen möchte. Ich würde gerne wissen ob ich alle kontrollen mit so einem Gerät selbst ausführen darf und ein Protokoll ausdrucken kann o.ä., damit ich vom Gesetz her auf der sicheren Seite bin? Falls nicht, was wäre in meinem vorhaben notwendig? Falls du die Antwort weißt, dann wäre ich dir wirklich sehr Dankbanr wenn du mir dabei helfen könntest. In Foren findet man viele verschiedene Antworten.. Grüße!
Berufserfahrung mit den zu prüfenden Geräten und eine entsprechende elektrotechnische Ausbildung.
Die Voraussetzung für das Prüfen und auch was wichtiger ist das bewerten des Ergebnis setzt voraus, das der Prüfer folgende Voraussetzungen erfüllen muss für eine Rechtssichere Prüfung . Zitat : Die Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 darf ausschließlich durch eine „befähigten Person“ erfolgen. Die Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 und die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Die Elektrofachkraft sollte eine klassische elektrotechnische Ausbildung oder ein Studium der Elektrotechnik aufweisen, um die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durchzuführen. Es kann auch eine so genannte „elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) oder sogar der Benutzer die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durchführen. Allerdings müssen EuP oder Benutzer unter der Anleitung und Weisung der befähigten Person agieren. Wird die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 4 intern durchgeführt, muss der Betreiber eine befähigte Person im Unternehmen ernennen. Diese Prüfperson muss über mindestens ein Jahr Berufserfahrung im Bereich der Elektrotechnik verfügen und regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, damit stets der aktuellste technische Stand gewährleistet ist. Die Qualifikation und die Weiterbildungen sind schriftlich nachzuweisen und müssen vom Betreiber überwacht werden. Weiter ist der Betreiber verpflichtet, entsprechende zertifizierte Mess- und Prüfgeräte zur Verfügung zu stellen, wenn die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung) durch einen internen Mitarbeiter erfolgt. Aber aus Freude am prüfen kann es jeder . Es ist aber dann eher ein Privatvergnügen oder zur eigenen Beruhigung
@@horstkollmeyer6654 Da fehlt noch dass jedes Unternehmen, das Prüfungen durchführt damit einen "elektrotechnischen Betriebsteil" hat und nach VDE 1000-10 eine "verantwortliche Elektrofachkraft" haben muss, also einen staatlich geprüften Techniker, Meister oder Diplom-Ingenieur.
Wie professionell kann man mit einem Toaster bitte schön sein er ja
danke dir !!
8:42 Zeigt das Bild oben rechts das man die Sonde anschließt aber die hast du bei dieser Messung nicht benutzt.
Danke, ich habe versehentlich das falsche Bild eingeblendet. Die Messung wird aber korrekt durchgeführt. Die Taste auf dem Bild auf dem Messgerät ist auch korrekt umrandet.
Geräte mit Heizelement haben einen Grenzwert von 0,3 M Ohm Riso
Können Sie mal ein Wasserkocher prüfen?
Guter Mann ebnt
Danke!
👍👍👍
Den Toaster hab ich auch
Glückspilz :-))
Ist das möglich das man ein Video erstellt wo man einen Prüfling mit dem Barcodescanner anlegt und dann bei der Wiederholungsprüfung einfach nur scannen braucht und der Prüfling direkt wider angezeigt wird und nur noch durchgenessen werden kann!?
Dafür brauchst du eine Software dazu wie ElektroManger
Und das entsprechende Messgerät. Fluke kannst du damit vergessen.
Bei einem Gossen Metrawatt Secutest wäre das möglich.
Wo ist da das Problem ? Eigentlich hat es nicht mit dem Prüfverfahren zu tun . Es ist halt eine Frage der Bedingung der Geräte . Da es dabei für jeden Hersteller anders gehandhabt wird , würde es nicht viel bringen . Es ist in einem solchen Fall besser sich mit dem Prüf Equipment vertraut zu machen . Viele Hersteller bieten für ihre Geräte Prüfseminare an , wo das Prüfverfahren eher im Hintergrund steht und die Bedienung des Gerätes Trainiert wird . Denn es ist eine schlechte Prüfung , wen der Prüfende erst die Anleitung studieren muss . Es wird bei den Bedingungen für die Eignung zum Prüfer vorausgesetzt das er das Gerät umfänglich bedienen kann und auch Erfahrung damit hat . Aber nun zu der Frage , was passiert bei dem von ihnen geschilderten Fall . Einige Prüfgeräte verfügen über einen Speicher für das Prüfprotokoll . Dabei ist es bequem ein Lesegerät zur Identifizierung zu nutzen . Es ist dann aber vielfach eine festgelegte Prüfprozedur im Gerät gespeichert , das man abarbeiten muss ähnlich einer Checkliste . Und das ist wieder Software abhängig . Meine Empfehlung , mit dem Hersteller des Geräte in Verbindung setzen und nach einem Bedienungsseminar fragen . Das sollte bei den aufgerufenen preisen der Prüfgeräte eigentlich inbegriffen sein .
@@horstkollmeyer6654 Sehe ich nicht so
willst du mein meister sein?
Nein, danke😊
@@elektrotechnik24 da hat aber jmd elektrotechnisch n Kurzen verursacht haha
Warum hängt mein brawlstars
Praxistest mit feuchter Zigarette fehlt noch, die sollte ein Toaster ankriegen können, wenn man kein Feuerzeug hat!
Dann schmecken die Toasts danach aber scheisse ;-)
Eigentlich gehört zu der Prüfung auch eine Funktionsprüfung . Also mit Toast . Weil wie will man sonst wissen , ob der Thermostat auch bei der Eingestellten Temperatur auch als Sicherheit relevantes Bauteil ab schaltet .
@@horstkollmeyer6654 da könnte Helge Schneider mal ein Video drüber machen
Da es sich beim Toaster um einen ohmschen Verbraucher handelt, gehe ich mal davon aus das es 705W statt 705VA sind oder ? 😅
Iso-Prüfung macht man in der Regel mit der nächstgrößeren Spannung. Sprich bei einem 230V Toaster wäre am Gerät 250V Messspannung zu verwenden, damit man nicht beim Prüfen das Gerät himmelt. 500V wird in der Regel für Geräte mit Nennspannung 400V verwendet.
Wo steht das denn? Das würde in meinen Augen auch wenig Sinn ergeben, schließlich hat man bei einer Wechselspannung mit 230V Effektivwert einen Spitzenwert von 325V. Wenn ich die Ioslation nur auf 250V geprüft habe wäredaswenig aussagekräftig.
Warum sollte man das Gerät Himmeln? Da L und N bei der Messung kurzgeschlossen werden und gegen Schutzleiter gemessen wird "sieht" das Gerät keine Spannung. Was passieren KANN ist das der Netzfilter flöten gehen kann wenn die Kondensatoren zwischen L/PE und N/PE nicht ausreichend Spannungsfest sind. Habe aber jahrelang mit 750 V R iso gemessen, selbst da ist nicht ein einziges Gerät flöten gegangen. Aktuell Messe ich mit 500 V.
Sehr gutes Video