Freundlicher, behutsamer Umgang mit Mensch und Hund. Arbeiten über Räume, Arbeit über Gegenkondtionierung, Arbeit über Belohnung von eigenen Entscheidungen, das ist m.E. keine Arbeit über „Leckerchen“, Arbeit an der eigenen Haltung zu Stresssituationen und ich finde es gut, dass die Hunde über die Schleppleine abgesichert werden. All das wird hier gezeigt. Wer Eltern hatte, die dich akzeptieren, der kann das auch weitergeben 👍
Franzi hat eine so tolle Philosophie und eine so wunderbare Ausstrahlung. Ich bin wirklich ganz begeistert - ich bin mir sicher, dass ihre Kunden und Kundinnen (egal ob 2- oder 4-beinig) sehr viel von ihr lernen können! Wirklich fantastisch
Endlich eine Trainerin, die wirklich positiv trainiert und dann auch noch IBH Mitglied und im #sprichhundnetzwerk ist. 😍Bitte liebes SWR mehr davon, um noch ganz vielen Menschen zu zeigen, dass Druck und Bestrafung im Hundetraining nicht sein muss!
Auch wenn ich nur 1 kleinen Hund habe. Mach ich mit einem Trainer das "Maker" Training. Grade weil ich auch im Rollstuhl sitze, möcht auch ich nicht den Ruf haben "die, die den Hund nicht erziehen kann" Grade weil meine Hündin klein ist möcht ich anderen Menschen zeigen das man auch kleine Hunde erziehen kann. Grad mit der Leinenführigkeit
Genau so arbeiten wir mit unserem 8 Monaten alten Holländischen Schäferhund. Er hat leider ein Problem mit Hund und Mensch. Seit wir daran arbeiten das hin- und weggucken zu belohnen wird's besser. Wir können jetzt an den meisten Hunden vorbei gehen und ich belohne wenn er brav mit mir dran vorbeigeht - daran war zu Anfang nicht zu denken. Also ich kann sagen - das klappt wirklich!!!! Man braucht nur Zeit und Geduld. Super Doku. Tolle Trainerin. Gerne mehr davon 😍😍👍
🇨🇭))Eine sehr motivierte hundetrainerin…🐾🐾☘️sehr schöön. wir haben eine 21/2 J Vizsla Hündin.das zusammenleben macht uns viel freude….alles liebe und grüsse aus der schweiz 🇨🇭))
Schön mal wieder eine aktuelle Doku in der Thematik zu sehen, gerade jetzt mit den ganzen Corona Hunden. Mir persönlich sagt dieses „nur positive Bestärken“ nicht besonders zu. Kann für manche Hunde funktionieren, aber gerade der große cremefarbene braucht mehr Führung und Grenzen. In einem Rudel wird auch nicht nur positiv bestärkt, sondern gemaßregelt und unerwünschtes Verhalten aktiv gestoppt.
Gottseidank erhält der beigene Hund und seine Halter eine kompetente Trainerberatung und zielführende Trainingstools wie Click für Blick, Alternativen/Aufgaben, freiwillige Orientierung mittels Spass und Motivation . Innerhalb von kurzer Zeit hat dieser Hund gelernt, keine Autos, Radfahrer etc mehr zu jagen. Furchtbar wenn so ein Hund an Halter /Trainer gerät die dem Rudelführer Schwachsinn anhängen und ihn nach hinten deckeln und das dann als "Führung" bezeichnen . 😉
Ja Hunde in einem Rudel bestärken nicht ausschließlich positiv. Aber ein Besitzer kann mit seinem Hund kein Rudel bilden, weil er halt einfach kein Hund ist und das weiß der Hund auch. Als Mensch zu versuchen zu reagieren wie ein Hund und alle Signale des Hundes so wahrzunehmen wie ein anderer Hund das tut ist zumindest für mich utopisch.
Ich finde positives Bestärken grundsätzlich natürlich gut allerdings fehlen mir da Tipps von der Trainerin bzgl Management im Haushalt. Der beige Hund wirkt für mich ziemlich unsicher (zb unsicheres bellen an der haustür und auch an der Straße). Da bräuchte es schon Grenzen und ein Mensch der dem Hund durch führung Sicherheit gibt. Ganz wichtig wäre meiner Meinung nach dass der Hund zb nicht direkt an die Haustür und abchecken darf sondern auf seinem Platz bleibt und der Mensch das regelt und ihm damit Sicherheit gibt. Also wie gesagt, positive Bestärkung super, aber mir fehlt abgesehen davon einiges
Eine Trainerin die mal nicht am Hund rumruckt und irgendwas vom "Der Hund will Chef sein" faselt. Wo es keine Rudelstellungen gibt und keinen Rudelführer. Stattdessen ordentliches solides Handwerk anbietet, bedürfnisbasierte Motivation und Alternativen /Aufgaben. Bei den öffentlich/Rechtlichen passieren offenbar noch Wunder.
Die meisten Leute sind gar nicht in der Lage einen Hund zu halten, weil sie sich mit der Materie gar nicht auseinandergesetzt haben und eh viel zu wenig Zeit haben für das Tier.
Meiner Meinung nach hat die Trainerin zwar richtige Ansätze, liegt aber manchmal mit dem Timing daneben, es fehlen wichtige Basics wie Blickkontakt und korrekte Leinenführung sowie wird zuviel mit Bestechung statt Belohnung gearbeitet. Auch sowas wie Hunde begrüßen die den Besitzer an der Leine hinterherziehen und damit das Erregungslevel noch steigern, sollte ihr eigentlich nicht passieren. Wer wirklich Probleme mit Leinenaggressionen hat ist bei einem vollwertigen Kurs wie es z.B. meintraumhund anbietet, der ganz am Anfang ansetzt und sowas wie Decken-/Ruhetraining einschließt, besser aufgehoben. Aber insgesamt dennoch deutlich besser als das altmodische und überholte "Rudeldenken".
Gefallen hat mir das die Franzi rein menschlich super sympathisch ist... Aber...ich mag keine Trainer die Mensch und Hund ein "One Way Ticket" geben....hier ..."Leckerchen"... Hunde sind Individuen... Menschen sind es auch.. IdR haben die rein positiven Trainer einen recht begrenzten Werkzeugkoffer, stoßen schnell an Grenzen und die Hunde hängen dann Ewig allein im All oder es passiert schlimmeres und die Tiere landen bei SinL und co (wenn sie Glück haben)..und lernen dort das erste mal wie ein soziales Gefüge strukturell richtig funktioniert und Orientierung am Menschen und nicht an Leckerchen... "Schön" auch das Gewese was um Laubsauger und Trecker gemacht wird, die Besitzer haben mehr mit bücken und vollstopfen des Hundes zu tun.. Stress entsteht ...warum nicht dem Hund Ruhe und Zeit schenken? Wer wird da belohnt? Hund oder doch eher der Mensch..der alles nett nett und nur nett haben will und dabei völlig das Wesen des Hundes übergeht... Wo ist die Beziehungsarbeit die dem Hund Sicherheit und Orientierung geben kann? Es wundert mich gar nicht das der Hund nach Wochen immer noch bestimmte Trigger hat, weil das Prinzip so rein über Leckerchen nicht immer funktioniert solange der fremde Auslöser stärker ist, weil Orientierung und Beziehung zum Menschen in dem Moment ausgehebelt wird...bei manchen funktionierts, aber ich kenne kaum welche..es wird auch immer nur an den Symptomen rumgefummelt und nie an den Ursachen, darum bleiben Reste die man sich dann "schön redet".. Und wieso hängen die Junghunde im Geschirr, wieso wird denen soviel Raum gegeben in auslösenden Situationen wo sie es nicht sollen? Und wieso ist 11 beim Hund, dann auch noch Dackel ein stolzes Alter? Fragen über Fragen... Das reine Konditionieren und Positiv only, sorry aber das ist für mich genauso respektlos einem Lebewesen gegenüber wie über veraltete Methoden und "nur" mit Druck zu arbeiten.
Du konditionierst auch, 24 h am Tag. Man kann nicht nicht konditionieren. Das Training mit der beigen Hündin mittels Click für Blick plus Alternative /Aufgabe ist genau richtig und zielführend. Sie hatte 2 Wochen später bereits gelernt, nicht mehr Autos, Radfahrer etc zu jagen Dass sie an einem Gartenzaun noch auslöst, willst du echt ankreiden? Die meisten Hunde die ich kenne, pöbeln gerne am Gartenzaun. Das ganze Beziehungsgefüge:wenn Hunde lernen, sich freiwillig am Halter zu orientieren, anstatt sie ständig ins Meiden zu deckeln wie die Rudelführer, Wir Kommunizieren statt Konditionieten Fraktion so gerne zelebriert, weil DEREN Werkzeugkoffer so armselig ist: Wird gestärkt. Freudige Mitarbeit ist das Ziel. Futter ist nur eine Möglichkeit den Hund zu belohnen, wie man in dem Film sieht, wird ebenso Beutemotivation als Verstärkung genutzt. Was als motivierend empfunden wird, entscheidet der Empfänger. Solange ein Hund nicht ordentlich leinenführig ist, und gerne mal in die Leine knallt, ist es für den Skelettaparat tatsächlich besser, erstmal im Geschirr zu gehen. Orientierung hat nichts mit BG oder HB zu tun. Mein Wolfhund ist im Geschirr großgeworden, hat sich dann später allerdings deutlich fürs HB entschieden. Die SINL Videos kenne ich, und mich wundert bei der Methodenmensuriertheit nicht, dass die echten Granaten dort keinen Deut an ihrem Verhalten ändern. Das Ablehnen von Futterbelohnung oder Funktionalen Verstärkern zeigt halt einfach eigene Begrenztheit.
Auf den Punkt gebracht. Die Franzi ist total lieb aber mir wird hier viel zu viel mit Leckerlies gearbeitet und viel zu wenig Beziehungsarbeit gemacht. Meiner Meinung nach muss man mehr in die Interaktion gehen ohne Leckeries z.B. durch das gemeinsame spielen. Wir hatten es mit unserer Aussi Hündin auch mit Click für Blick probiert, da sie Probleme mit schnellen Reizen hatte. Hat auch gut geklappt aber auch dann sind wir an unseren Grenzen gestoßen. Irgendwann war ihr das Leckerlie egal und hat sich für das fahrende Auto entschieden. Respektarbeit und Beziehungsarbeit ist unerlässlich und wichtiger als jedes Sitz oder Platz.
@@n.d.9861 Dann habt ihr ihr nach dem CLICK keine Aufgabe gegeben. CfB ist ein hervorragender Türöffner, reicht aber nicht. Der Hund braucht dauerhaft eine Aufgabe, also ein Alternativverhalten um sich daran psychisch festzuhalten und langfristig, um eine neue Strategie statt Fight, also nach vorne gehen, zu etablieren.
Kein Hund braucht ein Alternativverhalten, wenn er gelernt hat dass es in der Nähe des Menschen als souveräne Führungspersönlichkeit und Entscheidungsträger generell nicht zu realen Bedrohungssituationen kommt. Dann kann er sich zurücklehnen und weiss, dass der Mensch alles regelt. Dafür müsste zum Menschen aber eine solide Vertrauensbeziehung existieren. Und genau an der arbeiten die allermeisten "rein positiv" arbeitenden Trainer leider nicht.
Endlich mal eine Trainerin im TV die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet (hat an der ATN studiert und ist Mitglied beim IBH) ❤ liebs❤ butte bitte mehr davon!!!
Bei mir wäre das Problem,das mein Hund ohne die andauernden Belohnungs-Leckerlis lernen müsste.Sie hat Lebensmittelallergie und hat ausserdem 1 kg zu viel.Da ist nix mit Leckerlis....Sie verträgt so gut wie nix,in der Richtung.Mein Hund hab ich eben viel mit Worten und anderen Ablenkungen beigebracht.Es hapert derzeit nur noch so bissel das giftige Gebelle bei Riesenhunden ( schlechte Erfahrung).
Mein Hund hat quch viele. Lebensmittel allergien. Es gibt zum Glück einen futter hersteller, der reinfleisch leckerchen anbietet! Damit sind ich und buddy total happy.
Muss ja kein Futter sein. Ich habe zwei verfressene Labbis, die alles fressen dürfen, ich aber quasi nie mit Futter belohne. Mein Erster hatte auch viele schlechte Erfahrungen mit Hunden, da waren nur ein paar gute Erfahrungen nötig.
Anstatt dem Hund das Futter in den Napf zu legen, könnt ihr das Futter (wenn es natürlich Trockenfutter ist) einpacken und als Leckerchen verfüttern. So bekommt er seine Mahlzeit und lernt dabei auch noch.
Ich finde es ja erstaunlich das manche sinnlos kommentieren wie das und das gemacht werden sollte bei tierschutz hunden muss man generell aufpassen man weiß nie was die vorher erlebt haben aber das verstehen manche wohl nicht ich habe selber einen hund aber keinen aus dem tierschutz und bei ihr muss man auch auf vieles achten also nichts damit das man denn hund mit dem verhalten wenn er bellt das man ihn mit einem hund in kontakt bringen soll man weiß nie ob es nicht knallen könnte und bellen heiß ja auch nicht immer das der hund freude ausstrahlt bellen kann auch manchmal etwas anderes bedeuten.
Sehr sympathische Trainerin, doch ohne wirklich viel zu wissen über Hundetraining, auch wenn ich selbst eine 11 jährige Labbidame habe, fehlt mir ein bißchen die Beziehungsarbeit. Welpen brauchen i.d.R. keine Leine oder Hundekontakte mit Leine, da ist Stress vorprogrammiert. Hunde können es sehr gut selbst managen, wie und ob sie auf andere Hunde zugehen.Also insgesamt zuviel Leine und zuviel Leckerlies und zuwenig Vertrauen vom Mensch zum Hund.
Nö, gerade Welpen können es nicht, sondern nerven mit ihrem distanzlosen Getue Althunde. Es ist auch nicht wichtig, dem Welpen zu vermitteln :Leine ab und huppheidi das Leben ist lustig, tschö Mami, sondern:im Angesicht des Was auch immer Aussenreizes beim Halter zu bleiben.
Ein Welpe braucht Sicherheit. Die Leine dient nur der Sicherheit. Durch die Länge der Leine bekommt der Welpe das Gefühl ohne Leine zu laufen. Ohne Leine könnte der Welpe vor ein Auto oder ähnliches laufen, da er die Gefahren nicht einschätzen kann. Also doch, Welpen brauchen definitiv eine Leine!
@@honeykeks klar, an der Straße, aber sonst den natürlichen Trieb des Welpens der ‚Mama‘ zu folgen nutzen um Bindung und Vertrauen aufzubauen. Und es geht auch über spielen statt Leckerlies. Mir sind es einfach zuviel Leckerlies. Ich bin keine professionelle Hundetrainerin, aber habe durch unsere Labbidame viel gelernt. Wir kommen auch ohne Leckerlies aus.
@@SH-rl2gy Hier werden doch außer Leckerchen noch viele andere Belohnungen eingesetzt. Wichtig ist halt, dass man bedürfnisgerechte Belohnungen wählt - und das macht die Trainerin hier doch super. Natürlich geht es auch ohne Leckerchen, aber warum sollte man denn auf so ein wichtiges und wirksames Hilfsmittel verzichten? Man würde sich (und den Hunden) das Leben nur unnötig schwer machen, und fressen müssen die Hunde doch eh.
@@SH-rl2gy "Nur" Labidame? 😉 Du hast da sicher einen ganz tollen Hund, von dem du (und er von dir) viel gelernt hast. Gerade, wenn das gut gelungen ist, passiert es gerne: Von einem Hund auf andere zu schliessen! Das ist mit Vorsicht zu geniessen. Jeder Hund und jeder Besitzer kann und muss oft unterschiedlich gehändelt werden und der eigene, zum Team passende Weg, erarbeitet werden.
Etwas merkwürdige Taktik, anderen Hunden aus dem Weg zu gehen und ihn abzulenken, anstatt Kontakt herzustellen, un den ja noch sehr jungen Hund, zu sozialisieren und nicht zu isolieren.
@@zahnbuerste hast du den Film gesehen? Da wird mit mehreren Hunden spazierengegangen Selbstverständlich ist es wichtig, die Hunde Hund sein zu la, aber unter kontrollieren Bedingungen. Einen ängstlichen reaktiven Hund zu überfordern indem man einen anderen Hund oder eine ganze Gruppe ihn überrollen lässt :verschlimmert das Problem
Tja, das passiert wenn Leute sich Hunde anschaffen, und sie dann nicht trainieren, die werden dann wie ungezogene Kinder. Solche Hunde haben wir viele in der Nachbarschafft. Cesar Millan hat diesbezüglich einige gute Videos.
Ähm, die Leute trainieren doch mit den Hunden, oder welches Video hast du gesehen? Cesar Millan ist nun wirklich niemand, den man empfehlen sollte! Es ist dem SWR schon hoch anzurechnen, dass endlich mal eine positiv arbeitende Hundetrainerin vorgestellt wird, statt immer wieder den Aversivlern mit ihren völlig veralteten und tierschutzwidrigen Methoden eine Plattform zu bieten.
@@ganseblumchen8921 schau dir doch die ersten Sekunden an, der Hund ist erwachsen und total unerzogen. Sie sieht es wenigstens ein und erwägt das trainieren, andere nicht.
@@Visionery1 Das ist eine Tierschutzhündin, vermutlich aus dem Ausland. Wer weiß, was die erlebt hat, dass sie so unsicher geworden ist? Und es spricht doch für die Leute, dass sie sich Hilfe holen, wenn sie ihr alleine nicht helfen können.
Was eine tolle Hundetrainerin👍 und Hundebesitzer, die mit ihrem Hund arbeiten wollen und nicht mit Handy vorm Gesicht gassi gehen👍👍👍
Tolle Frau, tolle Eltern, die hinter ihrer Tochter stehen und die beste Entscheidung, das zu machen, wofür das Herz schlägt 😍
Freundlicher, behutsamer Umgang mit Mensch und Hund. Arbeiten über Räume, Arbeit über Gegenkondtionierung, Arbeit über Belohnung von eigenen Entscheidungen, das ist m.E. keine Arbeit über „Leckerchen“, Arbeit an der eigenen Haltung zu Stresssituationen und ich finde es gut, dass die Hunde über die Schleppleine abgesichert werden. All das wird hier gezeigt. Wer Eltern hatte, die dich akzeptieren, der kann das auch weitergeben 👍
Sehr sympathische junge Frau mit ner wahnsinnig süßen Hundedame
Tolle Doku mit sehr sympathischer Hundetrainerin. 👍✌️
Franzi hat eine so tolle Philosophie und eine so wunderbare Ausstrahlung. Ich bin wirklich ganz begeistert - ich bin mir sicher, dass ihre Kunden und Kundinnen (egal ob 2- oder 4-beinig) sehr viel von ihr lernen können! Wirklich fantastisch
"Arbeit am Hund bedeutet eigentlich Arbeit am Menschen".
Schöne Reportage, danke dafür :)
Bei den Laubsaugern werde ich auch höchst aggresiv!
wie sympathisch die Hundetrainerin und wie süß die Hunde-Oma Erika ist. 😭
Endlich eine Trainerin, die wirklich positiv trainiert und dann auch noch IBH Mitglied und im #sprichhundnetzwerk ist. 😍Bitte liebes SWR mehr davon, um noch ganz vielen Menschen zu zeigen, dass Druck und Bestrafung im Hundetraining nicht sein muss!
Auch wenn ich nur 1 kleinen Hund habe.
Mach ich mit einem Trainer das "Maker" Training.
Grade weil ich auch im Rollstuhl sitze, möcht auch ich nicht den Ruf haben "die, die den Hund nicht erziehen kann"
Grade weil meine Hündin klein ist möcht ich anderen Menschen zeigen das man auch kleine Hunde erziehen kann.
Grad mit der Leinenführigkeit
Super, danke SWR - endlich mal eine Hundetrainerdoku mit einer kompetenten Trainerin!
Genau so arbeiten wir mit unserem 8 Monaten alten Holländischen Schäferhund. Er hat leider ein Problem mit Hund und Mensch. Seit wir daran arbeiten das hin- und weggucken zu belohnen wird's besser. Wir können jetzt an den meisten Hunden vorbei gehen und ich belohne wenn er brav mit mir dran vorbeigeht - daran war zu Anfang nicht zu denken. Also ich kann sagen - das klappt wirklich!!!! Man braucht nur Zeit und Geduld.
Super Doku. Tolle Trainerin. Gerne mehr davon 😍😍👍
Sehr sympathische Trainerin... super Doku... einfach wau😁
🇨🇭))Eine sehr motivierte hundetrainerin…🐾🐾☘️sehr schöön.
wir haben eine 21/2 J Vizsla Hündin.das zusammenleben macht uns viel freude….alles liebe und grüsse aus der schweiz 🇨🇭))
Das erinnert mich an meine beiden alten Dackeljungs. Das Leben mit einem Dackel ist sehr aufregend 😍❤️ Und Erika ist echt ziemlich süß
Schön, dass hier mal über Gegenkonditionierung gearbeitet wird!
So dass
Schön mal wieder eine aktuelle Doku in der Thematik zu sehen, gerade jetzt mit den ganzen Corona Hunden.
Mir persönlich sagt dieses „nur positive Bestärken“ nicht besonders zu. Kann für manche Hunde funktionieren, aber gerade der große cremefarbene braucht mehr Führung und Grenzen. In einem Rudel wird auch nicht nur positiv bestärkt, sondern gemaßregelt und unerwünschtes Verhalten aktiv gestoppt.
Gottseidank erhält der beigene Hund und seine Halter eine kompetente Trainerberatung und zielführende Trainingstools wie Click für Blick, Alternativen/Aufgaben, freiwillige Orientierung mittels Spass und Motivation . Innerhalb von kurzer Zeit hat dieser Hund gelernt, keine Autos, Radfahrer etc mehr zu jagen.
Furchtbar wenn so ein Hund an Halter /Trainer gerät die dem Rudelführer Schwachsinn anhängen und ihn nach hinten deckeln und das dann als "Führung" bezeichnen . 😉
Ja Hunde in einem Rudel bestärken nicht ausschließlich positiv. Aber ein Besitzer kann mit seinem Hund kein Rudel bilden, weil er halt einfach kein Hund ist und das weiß der Hund auch. Als Mensch zu versuchen zu reagieren wie ein Hund und alle Signale des Hundes so wahrzunehmen wie ein anderer Hund das tut ist zumindest für mich utopisch.
Leckerli ist Bestechung...kann natürlich bei Hunden, die sehr einfache Charaktere sind ,funktionieren, nur is das nie echt.
@@GrünesWaldSein dann ist Lob auch Bestechung. Alles, was beim Hund positive Gefühle auslöst, kann Bestechung sein. Es kommt auf‘s Timing an.
Ich finde positives Bestärken grundsätzlich natürlich gut allerdings fehlen mir da Tipps von der Trainerin bzgl Management im Haushalt. Der beige Hund wirkt für mich ziemlich unsicher (zb unsicheres bellen an der haustür und auch an der Straße). Da bräuchte es schon Grenzen und ein Mensch der dem Hund durch führung Sicherheit gibt. Ganz wichtig wäre meiner Meinung nach dass der Hund zb nicht direkt an die Haustür und abchecken darf sondern auf seinem Platz bleibt und der Mensch das regelt und ihm damit Sicherheit gibt. Also wie gesagt, positive Bestärkung super, aber mir fehlt abgesehen davon einiges
Eine Trainerin die mal nicht am Hund rumruckt und irgendwas vom "Der Hund will Chef sein" faselt. Wo es keine Rudelstellungen gibt und keinen Rudelführer.
Stattdessen ordentliches solides Handwerk anbietet, bedürfnisbasierte Motivation und Alternativen /Aufgaben.
Bei den öffentlich/Rechtlichen passieren offenbar noch Wunder.
Die meisten Leute sind gar nicht in der Lage einen Hund zu halten, weil sie sich mit der Materie gar nicht auseinandergesetzt haben und eh viel zu wenig Zeit haben für das Tier.
@Ev ita Aber genau das sind doch Beispiele von falscher Erziehung der Besitzer. Maulkorb, dass ich nicht lache.
@Ev ita Ich rede von Hunden, die von kleinauf bei jemandem sind.
Tolle Doku! 😍🙌🏽
Sympathische Trainerin!
Und ich habe meine Heimatstadt V‘bach entdeckt. „Da ist ja das Bruderkirchle“, rief ich.
Die Erika ist ja mega süß. 😍
Meiner Meinung nach hat die Trainerin zwar richtige Ansätze, liegt aber manchmal mit dem Timing daneben, es fehlen wichtige Basics wie Blickkontakt und korrekte Leinenführung sowie wird zuviel mit Bestechung statt Belohnung gearbeitet. Auch sowas wie Hunde begrüßen die den Besitzer an der Leine hinterherziehen und damit das Erregungslevel noch steigern, sollte ihr eigentlich nicht passieren. Wer wirklich Probleme mit Leinenaggressionen hat ist bei einem vollwertigen Kurs wie es z.B. meintraumhund anbietet, der ganz am Anfang ansetzt und sowas wie Decken-/Ruhetraining einschließt, besser aufgehoben.
Aber insgesamt dennoch deutlich besser als das altmodische und überholte "Rudeldenken".
Gefallen hat mir das die Franzi rein menschlich super sympathisch ist...
Aber...ich mag keine Trainer die Mensch und Hund ein "One Way Ticket" geben....hier ..."Leckerchen"...
Hunde sind Individuen...
Menschen sind es auch..
IdR haben die rein positiven Trainer einen recht begrenzten Werkzeugkoffer, stoßen schnell an Grenzen und die Hunde hängen dann Ewig allein im All oder es passiert schlimmeres und die Tiere landen bei SinL und co (wenn sie Glück haben)..und lernen dort das erste mal wie ein soziales Gefüge strukturell richtig funktioniert und Orientierung am Menschen und nicht an Leckerchen...
"Schön" auch das Gewese was um Laubsauger und Trecker gemacht wird, die Besitzer haben mehr mit bücken und vollstopfen des Hundes zu tun..
Stress entsteht ...warum nicht dem Hund Ruhe und Zeit schenken?
Wer wird da belohnt? Hund oder doch eher der Mensch..der alles nett nett und nur nett haben will und dabei völlig das Wesen des Hundes übergeht...
Wo ist die Beziehungsarbeit die dem Hund Sicherheit und Orientierung geben kann?
Es wundert mich gar nicht das der Hund nach Wochen immer noch bestimmte Trigger hat, weil das Prinzip so rein über Leckerchen nicht immer funktioniert solange der fremde Auslöser stärker ist, weil Orientierung und Beziehung zum Menschen in dem Moment ausgehebelt wird...bei manchen funktionierts, aber ich kenne kaum welche..es wird auch immer nur an den Symptomen rumgefummelt und nie an den Ursachen, darum bleiben Reste die man sich dann "schön redet"..
Und wieso hängen die Junghunde im Geschirr, wieso wird denen soviel Raum gegeben in auslösenden Situationen wo sie es nicht sollen?
Und wieso ist 11 beim Hund, dann auch noch Dackel ein stolzes Alter?
Fragen über Fragen...
Das reine Konditionieren und Positiv only, sorry aber das ist für mich genauso respektlos einem Lebewesen gegenüber wie über veraltete Methoden und "nur" mit Druck zu arbeiten.
Du konditionierst auch, 24 h am Tag. Man kann nicht nicht konditionieren.
Das Training mit der beigen Hündin mittels Click für Blick plus Alternative /Aufgabe ist genau richtig und zielführend. Sie hatte 2 Wochen später bereits gelernt, nicht mehr Autos, Radfahrer etc zu jagen
Dass sie an einem Gartenzaun noch auslöst, willst du echt ankreiden? Die meisten Hunde die ich kenne, pöbeln gerne am Gartenzaun.
Das ganze Beziehungsgefüge:wenn Hunde lernen, sich freiwillig am Halter zu orientieren, anstatt sie ständig ins Meiden zu deckeln wie die Rudelführer, Wir Kommunizieren statt Konditionieten Fraktion so gerne zelebriert, weil DEREN Werkzeugkoffer so armselig ist:
Wird gestärkt. Freudige Mitarbeit ist das Ziel. Futter ist nur eine Möglichkeit den Hund zu belohnen, wie man in dem Film sieht, wird ebenso Beutemotivation als Verstärkung genutzt. Was als motivierend empfunden wird, entscheidet der Empfänger.
Solange ein Hund nicht ordentlich leinenführig ist, und gerne mal in die Leine knallt, ist es für den Skelettaparat tatsächlich besser, erstmal im Geschirr zu gehen.
Orientierung hat nichts mit BG oder HB zu tun. Mein Wolfhund ist im Geschirr großgeworden, hat sich dann später allerdings deutlich fürs HB entschieden.
Die SINL Videos kenne ich, und mich wundert bei der Methodenmensuriertheit nicht, dass die echten Granaten dort keinen Deut an ihrem Verhalten ändern.
Das Ablehnen von Futterbelohnung oder Funktionalen Verstärkern zeigt halt einfach eigene Begrenztheit.
@@saarlooswolfhund6237 du sagst es!
Auf den Punkt gebracht. Die Franzi ist total lieb aber mir wird hier viel zu viel mit Leckerlies gearbeitet und viel zu wenig Beziehungsarbeit gemacht. Meiner Meinung nach muss man mehr in die Interaktion gehen ohne Leckeries z.B. durch das gemeinsame spielen. Wir hatten es mit unserer Aussi Hündin auch mit Click für Blick probiert, da sie Probleme mit schnellen Reizen hatte. Hat auch gut geklappt aber auch dann sind wir an unseren Grenzen gestoßen. Irgendwann war ihr das Leckerlie egal und hat sich für das fahrende Auto entschieden.
Respektarbeit und Beziehungsarbeit ist unerlässlich und wichtiger als jedes Sitz oder Platz.
@@n.d.9861 Dann habt ihr ihr nach dem CLICK keine Aufgabe gegeben. CfB ist ein hervorragender Türöffner, reicht aber nicht. Der Hund braucht dauerhaft eine Aufgabe, also ein Alternativverhalten um sich daran psychisch festzuhalten und langfristig, um eine neue Strategie statt Fight, also nach vorne gehen, zu etablieren.
Kein Hund braucht ein Alternativverhalten, wenn er gelernt hat dass es in der Nähe des Menschen als souveräne Führungspersönlichkeit und Entscheidungsträger generell nicht zu realen Bedrohungssituationen kommt. Dann kann er sich zurücklehnen und weiss, dass der Mensch alles regelt. Dafür müsste zum Menschen aber eine solide Vertrauensbeziehung existieren. Und genau an der arbeiten die allermeisten "rein positiv" arbeitenden Trainer leider nicht.
Tolles Video
Erziehung mit Leckerlis. Wohl das verkehrteste, was man machen kann. Sollte eigentlich bekannt sein.
Kommentare raushauen, ohne das geringste Wissen zu haben :Wohl das Verkehrteste was man machen kann. Sollte eigentlich bekannt sein🤣
Keine Ahnung von der Materie...seufz
Endlich mal eine Trainerin im TV die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet (hat an der ATN studiert und ist Mitglied beim IBH) ❤ liebs❤ butte bitte mehr davon!!!
@Isabelle&Lola Danke für das positive Feedback!! :)
Ich weiß nicht ob es um Tierschutz hunden geht aber habe es trotzdem mal kommentiert.
Bei mir wäre das Problem,das mein Hund ohne die andauernden Belohnungs-Leckerlis lernen müsste.Sie hat Lebensmittelallergie und hat ausserdem 1 kg zu viel.Da ist nix mit Leckerlis....Sie verträgt so gut wie nix,in der Richtung.Mein Hund hab ich eben viel mit Worten und anderen Ablenkungen beigebracht.Es hapert derzeit nur noch so bissel das giftige Gebelle bei Riesenhunden ( schlechte Erfahrung).
Mein Hund hat quch viele. Lebensmittel allergien. Es gibt zum Glück einen futter hersteller, der reinfleisch leckerchen anbietet! Damit sind ich und buddy total happy.
@@gloeckchen09 Das ist supi.Sowas hier in Spanien zu finden ist lrider schwierig .....
Nun ja, eigentlich verdient sich der Hund sein Futter und bekommt es nicht umsonst. Das müssen keine zusätzlichen Leckerchen sein :-)
Muss ja kein Futter sein. Ich habe zwei verfressene Labbis, die alles fressen dürfen, ich aber quasi nie mit Futter belohne.
Mein Erster hatte auch viele schlechte Erfahrungen mit Hunden, da waren nur ein paar gute Erfahrungen nötig.
Anstatt dem Hund das Futter in den Napf zu legen, könnt ihr das Futter (wenn es natürlich Trockenfutter ist) einpacken und als Leckerchen verfüttern. So bekommt er seine Mahlzeit und lernt dabei auch noch.
Tolles THEMA 🐶♥️FILE HAT KAUM ARNUNG GUTE TRAINRIN.
Einmal Hunde immer Hunde 🐕
ICh habe eine Frage: warum ist Dackel Erika so cool?
Ich schlafe schon um 10 auf der Couch ein, normalerweise geh ich nicht vor 12 ins Bett.
Was zur Hölle arbeitet dieser Mensch?
👍👍👍👍👍
Ich finde es ja erstaunlich das manche sinnlos kommentieren wie das und das gemacht werden sollte bei tierschutz hunden muss man generell aufpassen man weiß nie was die vorher erlebt haben aber das verstehen manche wohl nicht ich habe selber einen hund aber keinen aus dem tierschutz und bei ihr muss man auch auf vieles achten also nichts damit das man denn hund mit dem verhalten wenn er bellt das man ihn mit einem hund in kontakt bringen soll man weiß nie ob es nicht knallen könnte und bellen heiß ja auch nicht immer das der hund freude ausstrahlt bellen kann auch manchmal etwas anderes bedeuten.
Sehr sympathische Trainerin, doch ohne wirklich viel zu wissen über Hundetraining, auch wenn ich selbst eine 11 jährige Labbidame habe, fehlt mir ein bißchen die Beziehungsarbeit. Welpen brauchen i.d.R. keine Leine oder Hundekontakte mit Leine, da ist Stress vorprogrammiert. Hunde können es sehr gut selbst managen, wie und ob sie auf andere Hunde zugehen.Also insgesamt zuviel Leine und zuviel Leckerlies und zuwenig Vertrauen vom Mensch zum Hund.
Nö, gerade Welpen können es nicht, sondern nerven mit ihrem distanzlosen Getue Althunde. Es ist auch nicht wichtig, dem Welpen zu vermitteln :Leine ab und huppheidi das Leben ist lustig, tschö Mami, sondern:im Angesicht des Was auch immer Aussenreizes beim Halter zu bleiben.
Ein Welpe braucht Sicherheit. Die Leine dient nur der Sicherheit. Durch die Länge der Leine bekommt der Welpe das Gefühl ohne Leine zu laufen. Ohne Leine könnte der Welpe vor ein Auto oder ähnliches laufen, da er die Gefahren nicht einschätzen kann. Also doch, Welpen brauchen definitiv eine Leine!
@@honeykeks klar, an der Straße, aber sonst den natürlichen Trieb des Welpens der ‚Mama‘ zu folgen nutzen um Bindung und Vertrauen aufzubauen. Und es geht auch über spielen statt Leckerlies. Mir sind es einfach zuviel Leckerlies. Ich bin keine professionelle Hundetrainerin, aber habe durch unsere Labbidame viel gelernt. Wir kommen auch ohne Leckerlies aus.
@@SH-rl2gy Hier werden doch außer Leckerchen noch viele andere Belohnungen eingesetzt. Wichtig ist halt, dass man bedürfnisgerechte Belohnungen wählt - und das macht die Trainerin hier doch super. Natürlich geht es auch ohne Leckerchen, aber warum sollte man denn auf so ein wichtiges und wirksames Hilfsmittel verzichten? Man würde sich (und den Hunden) das Leben nur unnötig schwer machen, und fressen müssen die Hunde doch eh.
@@SH-rl2gy "Nur" Labidame? 😉 Du hast da sicher einen ganz tollen Hund, von dem du (und er von dir) viel gelernt hast. Gerade, wenn das gut gelungen ist, passiert es gerne: Von einem Hund auf andere zu schliessen! Das ist mit Vorsicht zu geniessen. Jeder Hund und jeder Besitzer kann und muss oft unterschiedlich gehändelt werden und der eigene, zum Team passende Weg, erarbeitet werden.
Wenn ich nicht verheiratet wäre, und falls ich Franzis Tinder-Profile vorbei gehe, einfach werde ich "Ja" sagen. Was für eine nette Frau!
Etwas merkwürdige Taktik, anderen Hunden aus dem Weg zu gehen und ihn abzulenken, anstatt Kontakt herzustellen, un den ja noch sehr jungen Hund, zu sozialisieren und nicht zu isolieren.
Genau die richtige Rangehensweise. Distanzvetgrösserung ist immer die erste Alternative bei der Leinenreaktivität.
@@saarlooswolfhund6237 Armer Hund.
@@zahnbuerste einfach mal Basics ansammeln
Keiner der Hunde ist "arm". Im Gegenteil :sie werden aus ihrem Srresslevel rausgeholt. 😉
@@saarlooswolfhund6237 Und wann beginnt die Phase des Kennenlernens, des Hund seins? Das Beschnüffeln, das Spielen mit anderen Hunden?
@@zahnbuerste hast du den Film gesehen? Da wird mit mehreren Hunden spazierengegangen
Selbstverständlich ist es wichtig, die Hunde Hund sein zu la, aber unter kontrollieren Bedingungen. Einen ängstlichen reaktiven Hund zu überfordern indem man einen anderen Hund oder eine ganze Gruppe ihn überrollen lässt :verschlimmert das Problem
Tja, das passiert wenn Leute sich Hunde anschaffen, und sie dann nicht trainieren, die werden dann wie ungezogene Kinder. Solche Hunde haben wir viele in der Nachbarschafft. Cesar Millan hat diesbezüglich einige gute Videos.
Ähm, die Leute trainieren doch mit den Hunden, oder welches Video hast du gesehen?
Cesar Millan ist nun wirklich niemand, den man empfehlen sollte! Es ist dem SWR schon hoch anzurechnen, dass endlich mal eine positiv arbeitende Hundetrainerin vorgestellt wird, statt immer wieder den Aversivlern mit ihren völlig veralteten und tierschutzwidrigen Methoden eine Plattform zu bieten.
@@ganseblumchen8921 schau dir doch die ersten Sekunden an, der Hund ist erwachsen und total unerzogen. Sie sieht es wenigstens ein und erwägt das trainieren, andere nicht.
@@Visionery1 Das ist eine Tierschutzhündin, vermutlich aus dem Ausland. Wer weiß, was die erlebt hat, dass sie so unsicher geworden ist? Und es spricht doch für die Leute, dass sie sich Hilfe holen, wenn sie ihr alleine nicht helfen können.
@@ganseblumchen8921 stimmt.