Nur, "Budapester" und "Brogues" sind nicht dasselbe. Es stimmt, auch ein Budapester hat durchweg eine Brogue-Lochung, aber die wenigsten Brogues sind auch Budapester. Überdies gibt es auch Budapester, die "plain" (also ohne Lochung) ausgeführt sind. Budapester bezeichnet eher den Leisten, der relativ breit und gerade ist. Er hat eine hohe, aufgewölbte Vorderkappe (fast im 90° Winkel zur Sohle), einen breiten Absatz, eine doppelte Sohle und ein Zopfmuster in der Naht. Und nein, es handelt sich immer um Derbies und nie um Oxfords.
Nur, "Budapester" und "Brogues" sind nicht dasselbe. Es stimmt, auch ein Budapester hat durchweg eine Brogue-Lochung, aber die wenigsten Brogues sind auch Budapester. Überdies gibt es auch Budapester, die "plain" (also ohne Lochung) ausgeführt sind.
Budapester bezeichnet eher den Leisten, der relativ breit und gerade ist. Er hat eine hohe, aufgewölbte Vorderkappe (fast im 90° Winkel zur Sohle), einen breiten Absatz, eine doppelte Sohle und ein Zopfmuster in der Naht.
Und nein, es handelt sich immer um Derbies und nie um Oxfords.
Cap-Toe macht es mE nicht formeller, sondern eher legerer. Wird es richtig formell (Hochzeit, etc.) dann am besten zu einem plain Oxford greifen.