Super, danke! Nach der zweiten Schnürung habe ich gesucht! Die beiden vorgestellten sehen zwar ähnlich aus, aber die bei der zweiten lässt sich der angezogene Schuh viel besser festziehen (habe ich gerade auch noch mal getestet). Daumen hoch für das Video.
Vielen Dank für´s Feedback, Doc. Bei dem gezeigten Schuh handelt es sich um ein Modell aus unserer Patina-Kollektion: No. 5225 www.shoepassion.de/kollektion-klassiker/no-5225.html
Sehr schön und prägnant vorgeführt. Mich würde interessieren, wie sie (du?) das bei Derbys handhaben. Ich schnüre eigentlich schon immer auch meine Derbys mit dieser Oxford-Schnürung (also der ersten). Mit der Laden-Schnürung werde ich nicht wirklich warm, spätestens nach dem dritten mal Schuhbinden sind beide Enden total verschieden in der Länge. Auch der Zug ist bei der Schnürung nicht besonders toll. Bei manchen Derbys habe ich dann aber das Problem, dass man, durch die offene Schnürung, auch das sieht, was unterhalb der Parallelschnürung verläuft, also dieses "kreuz und quer" darunter, gibt es da ästethischere Methoden?
Hallo Florian, ich stimme dir hinsichtlich der Probleme mit den unterschiedlichen Längen beim Factory Lacing absolut zu. Nervt. Parallelschnürung ist besser. Für Derbymodelle haben wir soeben ein neues Video veröffentlicht: ruclips.net/video/5KMMgkDHL2U/видео.html Grüße und Danke für Dein Feedback Tobias
Noch eleganter ist die erste Methode mit Führung der Senkel statt diagonal der Löcher von innen „versteckt“ jeweils auf der Seite des Senkels nach oben von Loch zum übernächsten Loch. Dadurch kommt die Akzentuierung der querliegenden Schnürung auf dem Schuh noch besser zur Geltung . Lässt sich übrigens auch hervorragend schnüren bei relativ gleicher Länge der Senkel.
Hast du eine Empfehlung wie man bei einem Oxford Schuh die Schleife verstecken kann? Ich fine eine Schleife kann die Optik schnell ruinieren aber bei diesem Schuhtyp fine ich irgendwie keine möglichkeit die Schleife zu Verstecken ohne dass die nach 20 Schritten wieder rausrutscht.
Schau dir das Factory Lacing noch mal genauer an. Statt hier am Ende beide Enden von unten durch die Ösen nach außen zu bringen, lässt du das eine Ende unten (linke) und das andere führst du noch mal rüber und stichst es von oben nach unten durch die Öste (so findest du die Schuhe auch gepackt im Karton vor). Jetzt schnüren und die Schleife befindet sich unterhalb und kann entsprechend versteckt werden. Aber Achtung: Es kann zu unangenehmen Druck führen.
Hervorragend Ideen.
Super, danke! Nach der zweiten Schnürung habe ich gesucht! Die beiden vorgestellten sehen zwar ähnlich aus, aber die bei der zweiten lässt sich der angezogene Schuh viel besser festziehen (habe ich gerade auch noch mal getestet). Daumen hoch für das Video.
Sehr gut vielen lieben dank.
Danke für die gute Vorführung. Kurze Frage: Welches Model aus Eurer Kollektion ist bei 03:30 zu sehen?
Vielen Dank für´s Feedback, Doc.
Bei dem gezeigten Schuh handelt es sich um ein Modell aus unserer Patina-Kollektion: No. 5225
www.shoepassion.de/kollektion-klassiker/no-5225.html
danke!
Sehr schön und prägnant vorgeführt. Mich würde interessieren, wie sie (du?) das bei Derbys handhaben. Ich schnüre eigentlich schon immer auch meine Derbys mit dieser Oxford-Schnürung (also der ersten). Mit der Laden-Schnürung werde ich nicht wirklich warm, spätestens nach dem dritten mal Schuhbinden sind beide Enden total verschieden in der Länge. Auch der Zug ist bei der Schnürung nicht besonders toll. Bei manchen Derbys habe ich dann aber das Problem, dass man, durch die offene Schnürung, auch das sieht, was unterhalb der Parallelschnürung verläuft, also dieses "kreuz und quer" darunter, gibt es da ästethischere Methoden?
Hallo Florian,
ich stimme dir hinsichtlich der Probleme mit den unterschiedlichen Längen beim Factory Lacing absolut zu. Nervt. Parallelschnürung ist besser.
Für Derbymodelle haben wir soeben ein neues Video veröffentlicht: ruclips.net/video/5KMMgkDHL2U/видео.html
Grüße und Danke für Dein Feedback
Tobias
Ja, gibt es: ruclips.net/video/8DkCoG6n8vk/видео.html
Noch eleganter ist die erste Methode mit Führung der Senkel statt diagonal der Löcher von innen „versteckt“ jeweils auf der Seite des Senkels nach oben von Loch zum übernächsten Loch. Dadurch kommt die Akzentuierung der querliegenden Schnürung auf dem Schuh noch besser zur Geltung . Lässt sich übrigens auch hervorragend schnüren bei relativ gleicher Länge der Senkel.
Danke für den Vorschlag. Werde ich ausprobieren.
@@ShoepassionTV habe ich leider nicht verstanden, wie Steve das meint. Fand das Video hier gut, aber dazu bräuchte es vllt ein Update?
Hast du eine Empfehlung wie man bei einem Oxford Schuh die Schleife verstecken kann? Ich fine eine Schleife kann die Optik schnell ruinieren aber bei diesem Schuhtyp fine ich irgendwie keine möglichkeit die Schleife zu Verstecken ohne dass die nach 20 Schritten wieder rausrutscht.
Schau dir das Factory Lacing noch mal genauer an. Statt hier am Ende beide Enden von unten durch die Ösen nach außen zu bringen, lässt du das eine Ende unten (linke) und das andere führst du noch mal rüber und stichst es von oben nach unten durch die Öste (so findest du die Schuhe auch gepackt im Karton vor). Jetzt schnüren und die Schleife befindet sich unterhalb und kann entsprechend versteckt werden. Aber Achtung: Es kann zu unangenehmen Druck führen.
Welche der beiden Oxford Schnürungen lässt sich für dein Einstieg in den Schuh besser lockern und wieder anziehen??
Parallelschnürung. Bei der anderen Methode wirst du rasch unterschiedlich lange Senkelenden in den Händen halten.