Wir arbeiten auch seit ein paar Jahren mit der SIS. Von Entbürokratisierung habe ich aber nicht viel bemerkt. Assessments und Risikoeinschätzungen sind nach wie vor zu erstellen. Dann dieser 1. dämliche Punkt: "was können wir für Sie tun?" Damit sind die meisten Bewohner schon überfordert, wissen nicht was sie darauf antworten sollen. Also muss sich die Pflegekraft irgendwas aus den Fingern saugen, damit in dem Feld irgendwas steht. Totaler Schwachsinn. Wozu Wünsche und Bedürfnisse überhaupt erfassen, wenn sie doch nicht erfüllt werden? Reine Zeitverschwendung. Außer dem MDK liest sich das kein Schwein durch. Viel Zeit geht deshalb immer noch für die Bewohner verloren. Eine richtige Schulung über die SIS haben wir niemals erhalten, man muss sich alles selbst beibringen was zusätzlich Zeit kostet. Ein Wahnsinn ist das.
Tja, das stimmt. Man hat das einfach nur am Rande mitbekommen und soll das dann einfach mal schnell noch nebenbei machen ... - natürlich neben der Versorgung der Bewohner ... Leider sehe ich als Gutachterin für Pflegefehler für den MDK immer wieder genau dieses Problem! Deshalb möchte ich mit diesem Kanal dazu beitragen, ein wenig das System um die Pflegeplanung mehr zu verstehen und dann schneller anwenden zu können...
@@DiePflegeexpertin Wir hatten vor einiger Zeit eine 4 Stündige Schulung. Besser als nichts, aber richtig sicher bin immer noch nicht. Sollten Schulungen nicht öfter stattfinden oder über mehrere Tage gehen? Wir machen die SIS über DAN am PC. Das Programm ist sehr umfangreich. Ich finde 4 Stunden Schulung und das war es dann, einfach zu wenig.
Hallo Schwester Eva, ich finde Ihr Video interessant. Mich verunsichert allerdings Ihre Aussage zur Matrix: „ wenn ein Risiko mit Ja eingekreuzt wird, soll auch bei weiteren Einschätzung Ja eingekreuzt werden“. Ich habe gelernt, dass wenn aus fachlicher Sicht sicher ein Risiko festgestellt wird, ist Nein einzukreuzen. Ist man aber sich nicht ganz sicher und man möchte weiter beobachten oder andere Assessments dazu ziehen, dann wird Ja eingekreuzt.
Hallo, welchen Sinn macht es ein Risiko festzustellen, aber nicht weiter einzuschätzen. Im Expertenstandard steht explizit drin, dass wenn ein Risiko erkannt wurde eine zeitnahe differenzierte Einschätzung erfolgen muss! Wenn Sie ein Risiko erkennen und dann NEIN ankreuzen ist das fehlerhaft! Wenn Sie dann keine differenzierte Einschätzung des Risikos zeitnah erstellen gilt dies bereits als kleiner Pflegefehler und so muss ich das als Gutachterin leider auch oft feststellen!
Ich möchte nur besser verstehen. Sehen Sie sich mal den Beitrag an: „Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation BGW“
@@DiePflegeexpertin Dann frag ich mich nur, warum das Programm es überhaupt zulässt, dass ich ein "Nein" ankreuzen kann. Das macht doch auch keinen Sinn. Wenn ich weitere Einschätzungen machen muss, aufgrund irgendwelcher Probleme, wozu dann diese Auswahlmöglichkeit "ja oder nein?"
@@barndibarchen4740 Es ist eine allzu menschliche Tendenz, die Verantwortung nach außen zu verlagern - auf das System, auf die Vorgaben, auf das Programm. Doch wozu dient diese Möglichkeit der Wahl, wenn nicht der eigenen Einschätzung? Ein Programm ist nicht mehr als ein Werkzeug, eine Struktur, die unsere Gedanken ordnen soll. Es gibt uns Optionen, doch die Entscheidung - die Verantwortung - bleibt immer beim Menschen. Wenn wir vor der Wahl zwischen „Ja“ und „Nein“ stehen, dann nicht, weil das Programm es „zulässt“, sondern weil wir es selbst bewerten müssen. Ist es nicht bezeichnend, dass wir uns beschweren, wenn ein System uns Entscheidungsmöglichkeiten gibt, und gleichzeitig klagen, wenn es uns einschränkt? Wäre es wirklich besser, wenn die Wahl von vornherein festgelegt wäre, wenn wir nur noch Kästchen abhaken könnten, ohne zu hinterfragen? Vielleicht liegt das Problem nicht in der Auswahlmöglichkeit, sondern in der Unsicherheit, was sie für uns bedeutet. Vielleicht geht es nicht darum, dass das Programm etwas „zulässt“, sondern darum, ob wir bereit sind, unsere Einschätzung zu treffen - mit all der Verantwortung, die sie mit sich bringt. Ein Werkzeug mag uns führen, doch es nimmt uns nicht das Denken ab. GLG Schwester Eva
Guten Morgen Lena, also für die Pflegekräfte ist die SIS® entscheidend, die sich ja auch nach den Themenfeldern strukturiert. Wenn Sie die SIS® ausgefüllt haben, dann ist wichtig die Risikomatrix auszufüllen. Wenn ein Risiko erkannt wird müssen Sie dann auch ja ankreuzen und das Risiko wirklich einschätzen! Das wird immer wieder fehlerhaft unterlassen…. Sie kümmern sich nur um das Ausfüllen der SIS®….
Für welche Patienten muss denn die SIS geführt werden? Beispiel in einem ambulanten Dienst der jemanden nur anfährt im Rahmen einer LG1/2 Leistung wie z.B RR-Messung. Muss da schon die SIS geführt werden? Ohne was ist mit Hauswirtschaftlichen Leistungsempfängern ? Stationär ist es klar, da jeder einen pflegegrad hat und jeder grundpflegerische Unterstützung benötigt und damit die SIS geführt werden muss. Oder irre ich mich ?!
Guten Morgen, also in der Regel erfolgt die SIS im Rahmen eines Erst- bzw. Aufnahmegespräches. Bei der SIS wird ja abgefragt, wie der Patient die eigene Situation wahrnimmt und ob eine Pflegebedürftigkeit vorhanden ist. Wenn Sie nur zum RR messen fahren kann man gemäß dem Pflegeprozess eine SIS erstellen und alle Risiken in der Risikomatrix mit Nein ankreuzen. Ich würde auf jeden Fall die SIS immer empfehlen, erstens als Nachweis für den MDK und im Rahmen des Erstgespräches ist eine SIS ja dann auch super schnell erstellt, wenn man nur RR messen muss. Wie handhaben Sie das in Ihrem Unternehmen? GLG Schwester Eva
@@DiePflegeexpertin Aber die SIS als 4 Schritte Pflegeprozess muss doch immer nur dann geführt werden, wenn mit der Pflegekasse abgerechnet wird , wenn also grundpflegerische Versorgung stattfindet . Oder irre ich ? Einen Maßnahmenplan zum Beispiel müsste bei der RR-Pat. Nicht geschrieben werden. Oder etwa doch ?
Hallo, ich empfehle, die SIS nach dem Erstgespräch auszufüllen. Wenn Sie dort keine pflegerischen Risiken feststellen, brauchen Sie den Pflegeprozess gar nicht weiter zu führen, da ja kein Risiko da ist, worum Sie sich kümmern müssten. Aber um dies festzustellen benötigen Sie eine Informationssammlung bzw. eine pflegerische Anamnese, oder? Wenn sich keine Risiken in der SIS ergeben, brauche Sie dann ja auch keinen Maßnahmenplan schreiben. Aber dies festzustellen - das also kein pflegerisches Risiko vorhanden - ist die SIS hilfreich. Damit können Sie beweisen (Dokumentationspflicht) das Sie ein Risiko geprüft haben. Wenn nichts festzustellen ist, dann ist damit der Pflegeprozess ja auch beendet. Wie machen Sie das bisher in der Praxis? Erstellen Sie immer eine SIS? GLG Schwester Eva
Hallo und vielen Dank für Ihr Interesse! Es freut mich zu hören, dass Sie mehr über die SIS erfahren möchten. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und tiefergehende Einblicke in dieses Thema zu geben. Zögern Sie nicht, mir hier in den Kommentaren Ihre Fragen zu stellen. Ich werde mein Bestes tun, um sie präzise und umfassend zu beantworten. Ihr Engagement und Interesse an diesem wichtigen Thema schätze ich sehr. Ich freue mich darauf, einen informativen und offenen Austausch mit Ihnen zu führen. GLG Schwester Eva
Schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht. Alles weitere finden Sie dazu auf meiner Website unter: www.pflegeexpertin.org. Ich bin gespannt auf Ihre Fragen! GLG Schwester Eva
Na vielen Dank für den Kommentar. Dann klären Sie uns doch bitte alle auf, was genau denn falsch ist und zeigen Sie uns wie es richtig geht in einem eigenen Video von Ihnen, das super lehrreich ist und alles sehr gut erklärt. Wir warten auf Ihr Video und sind sehr gespannt.... GLG Schwester Eva
Das lässt mich nachdenken, super Informationen ,danke für die gute Erklärung
Wir arbeiten auch seit ein paar Jahren mit der SIS. Von Entbürokratisierung habe ich aber nicht viel bemerkt. Assessments und Risikoeinschätzungen sind nach wie vor zu erstellen. Dann dieser 1. dämliche Punkt: "was können wir für Sie tun?" Damit sind die meisten Bewohner schon überfordert, wissen nicht was sie darauf antworten sollen. Also muss sich die Pflegekraft irgendwas aus den Fingern saugen, damit in dem Feld irgendwas steht. Totaler Schwachsinn. Wozu Wünsche und Bedürfnisse überhaupt erfassen, wenn sie doch nicht erfüllt werden? Reine Zeitverschwendung. Außer dem MDK liest sich das kein Schwein durch. Viel Zeit geht deshalb immer noch für die Bewohner verloren. Eine richtige Schulung über die SIS haben wir niemals erhalten, man muss sich alles selbst beibringen was zusätzlich Zeit kostet. Ein Wahnsinn ist das.
Tja, das stimmt. Man hat das einfach nur am Rande mitbekommen und soll das dann einfach mal schnell noch nebenbei machen ... - natürlich neben der Versorgung der Bewohner ... Leider sehe ich als Gutachterin für Pflegefehler für den MDK immer wieder genau dieses Problem! Deshalb möchte ich mit diesem Kanal dazu beitragen, ein wenig das System um die Pflegeplanung mehr zu verstehen und dann schneller anwenden zu können...
@@DiePflegeexpertin
Wir hatten vor einiger Zeit eine 4 Stündige Schulung. Besser als nichts, aber richtig sicher bin immer noch nicht. Sollten Schulungen nicht öfter stattfinden oder über mehrere Tage gehen? Wir machen die SIS über DAN am PC. Das Programm ist sehr umfangreich. Ich finde 4 Stunden Schulung und das war es dann, einfach zu wenig.
Sehr gute Erklärung und vielen Dank .Abo lass ich da
VIelen Dank für den lieben Kommentar ...
Hallo Schwester Eva, ich finde Ihr Video interessant. Mich verunsichert allerdings Ihre Aussage zur Matrix: „ wenn ein Risiko mit Ja eingekreuzt wird, soll auch bei weiteren Einschätzung Ja eingekreuzt werden“. Ich habe gelernt, dass wenn aus fachlicher Sicht sicher ein Risiko festgestellt wird, ist Nein einzukreuzen. Ist man aber sich nicht ganz sicher und man möchte weiter beobachten oder andere Assessments dazu ziehen, dann wird Ja eingekreuzt.
Hallo, welchen Sinn macht es ein Risiko festzustellen, aber nicht weiter einzuschätzen. Im Expertenstandard steht explizit drin, dass wenn ein Risiko erkannt wurde eine zeitnahe differenzierte Einschätzung erfolgen muss! Wenn Sie ein Risiko erkennen und dann NEIN ankreuzen ist das fehlerhaft! Wenn Sie dann keine differenzierte Einschätzung des Risikos zeitnah erstellen gilt dies bereits als kleiner Pflegefehler und so muss ich das als Gutachterin leider auch oft feststellen!
Ich möchte nur besser verstehen. Sehen Sie sich mal den Beitrag an: „Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation BGW“
@@DiePflegeexpertin Dann frag ich mich nur, warum das Programm es überhaupt zulässt, dass ich ein "Nein" ankreuzen kann. Das macht doch auch keinen Sinn. Wenn ich weitere Einschätzungen machen muss, aufgrund irgendwelcher Probleme, wozu dann diese Auswahlmöglichkeit "ja oder nein?"
@@barndibarchen4740 Es ist eine allzu menschliche Tendenz, die Verantwortung nach außen zu verlagern - auf das System, auf die Vorgaben, auf das Programm. Doch wozu dient diese Möglichkeit der Wahl, wenn nicht der eigenen Einschätzung?
Ein Programm ist nicht mehr als ein Werkzeug, eine Struktur, die unsere Gedanken ordnen soll. Es gibt uns Optionen, doch die Entscheidung - die Verantwortung - bleibt immer beim Menschen. Wenn wir vor der Wahl zwischen „Ja“ und „Nein“ stehen, dann nicht, weil das Programm es „zulässt“, sondern weil wir es selbst bewerten müssen.
Ist es nicht bezeichnend, dass wir uns beschweren, wenn ein System uns Entscheidungsmöglichkeiten gibt, und gleichzeitig klagen, wenn es uns einschränkt? Wäre es wirklich besser, wenn die Wahl von vornherein festgelegt wäre, wenn wir nur noch Kästchen abhaken könnten, ohne zu hinterfragen?
Vielleicht liegt das Problem nicht in der Auswahlmöglichkeit, sondern in der Unsicherheit, was sie für uns bedeutet. Vielleicht geht es nicht darum, dass das Programm etwas „zulässt“, sondern darum, ob wir bereit sind, unsere Einschätzung zu treffen - mit all der Verantwortung, die sie mit sich bringt.
Ein Werkzeug mag uns führen, doch es nimmt uns nicht das Denken ab.
GLG Schwester Eva
Sehr gutes Video
Danke Schwester Eva ❤
Danke Eva 🥰 .
Sehr gerne und vielen Dank für den lieben Kommentar...
Hallo Schwester Eva, danke für das informative Video. Allerdings habe ich noch eine Frage: Gehört NBI zur SIS, oder nicht?
Gruss Lena
Hallo vielen Dank für die Frage. Was ist NBI?
Hallo Schwester Eva, NBI ist ein Neue Begutachtung Instrument, was mit Temenfelder im SIS verbunden ist. Danke
Guten Morgen Lena, also für die Pflegekräfte ist die SIS® entscheidend, die sich ja auch nach den Themenfeldern strukturiert. Wenn Sie die SIS® ausgefüllt haben, dann ist wichtig die Risikomatrix auszufüllen. Wenn ein Risiko erkannt wird müssen Sie dann auch ja ankreuzen und das Risiko wirklich einschätzen! Das wird immer wieder fehlerhaft unterlassen…. Sie kümmern sich nur um das Ausfüllen der SIS®….
Für welche Patienten muss denn die SIS geführt werden? Beispiel in einem ambulanten Dienst der jemanden nur anfährt im Rahmen einer LG1/2 Leistung wie z.B RR-Messung. Muss da schon die SIS geführt werden? Ohne was ist mit Hauswirtschaftlichen Leistungsempfängern ? Stationär ist es klar, da jeder einen pflegegrad hat und jeder grundpflegerische Unterstützung benötigt und damit die SIS geführt werden muss. Oder irre ich mich ?!
Guten Morgen, also in der Regel erfolgt die SIS im Rahmen eines Erst- bzw. Aufnahmegespräches. Bei der SIS wird ja abgefragt, wie der Patient die eigene Situation wahrnimmt und ob eine Pflegebedürftigkeit vorhanden ist.
Wenn Sie nur zum RR messen fahren kann man gemäß dem Pflegeprozess eine SIS erstellen und alle Risiken in der Risikomatrix mit Nein ankreuzen.
Ich würde auf jeden Fall die SIS immer empfehlen, erstens als Nachweis für den MDK und im Rahmen des Erstgespräches ist eine SIS ja dann auch super schnell erstellt, wenn man nur RR messen muss.
Wie handhaben Sie das in Ihrem Unternehmen?
GLG Schwester Eva
@@DiePflegeexpertin Aber die SIS als 4 Schritte Pflegeprozess muss doch immer nur dann geführt werden, wenn mit der Pflegekasse abgerechnet wird , wenn also grundpflegerische Versorgung stattfindet . Oder irre ich ? Einen Maßnahmenplan zum Beispiel müsste bei der RR-Pat. Nicht geschrieben werden. Oder etwa doch ?
Hallo,
ich empfehle, die SIS nach dem Erstgespräch auszufüllen. Wenn Sie dort keine pflegerischen Risiken feststellen, brauchen Sie den Pflegeprozess gar nicht weiter zu führen, da ja kein Risiko da ist, worum Sie sich kümmern müssten. Aber um dies festzustellen benötigen Sie eine Informationssammlung bzw. eine pflegerische Anamnese, oder?
Wenn sich keine Risiken in der SIS ergeben, brauche Sie dann ja auch keinen Maßnahmenplan schreiben.
Aber dies festzustellen - das also kein pflegerisches Risiko vorhanden - ist die SIS hilfreich. Damit können Sie beweisen (Dokumentationspflicht) das Sie ein Risiko geprüft haben. Wenn nichts festzustellen ist, dann ist damit der Pflegeprozess ja auch beendet.
Wie machen Sie das bisher in der Praxis? Erstellen Sie immer eine SIS?
GLG
Schwester Eva
Können Sie Hilf mir bei sis ,ich habe ein beispel, ich bezhale ihnen
Danke in voraus
Hallo und vielen Dank für Ihr Interesse!
Es freut mich zu hören, dass Sie mehr über die SIS erfahren möchten. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und tiefergehende Einblicke in dieses Thema zu geben. Zögern Sie nicht, mir hier in den Kommentaren Ihre Fragen zu stellen. Ich werde mein Bestes tun, um sie präzise und umfassend zu beantworten.
Ihr Engagement und Interesse an diesem wichtigen Thema schätze ich sehr. Ich freue mich darauf, einen informativen und offenen Austausch mit Ihnen zu führen.
GLG Schwester Eva
@@DiePflegeexpertin ich habe ein Beispiel,kann du mir Hilfen bitte? Wo kan ich schick ihnen diese Beispiel bitte
Schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht. Alles weitere finden Sie dazu auf meiner Website unter: www.pflegeexpertin.org. Ich bin gespannt auf Ihre Fragen! GLG Schwester Eva
Ist das ein schlechtes Video, nicht lehrreich und falsch erklärt
Na vielen Dank für den Kommentar. Dann klären Sie uns doch bitte alle auf, was genau denn falsch ist und zeigen Sie uns wie es richtig geht in einem eigenen Video von Ihnen, das super lehrreich ist und alles sehr gut erklärt. Wir warten auf Ihr Video und sind sehr gespannt.... GLG Schwester Eva