🦊 Update: Aufgrund eurer vielen Nachfragen zu Themen wie Patientenverfügung, Testament und Bestattungen haben wir eine Folge gemacht, die sich euren Fragen widmet. Schaut doch gerne mal rein: ruclips.net/video/p1TPCOu-iUQ/видео.html. Eine Checkliste haben wir euch auch zusammengestellt: www.funk.net/channel/die-frage-828?document=checkliste_eigener_Todesfall
Ich glaube an gottfreie und gesetzfreie Jenseits mit materielle Güter und grenzenlose Freiheit. Das ist meins Wahrheit, Hoffnung und Glaube! Das ist meins wahre Wunschtraum, Erlösung und Erfüllung. Das ist meins Heimat, Wirklichkeit und Ewigkeit. Ich bin ungebändig, wild und frei! Ich bin ICH!
Absolut! Frank könnte auch einfach Therapeut werden. Er stellt nie unangebrachte Fragen und selbst unangenehme Themen schafft er anzusprechen ohne dass man als Zuschauer immer tiefer in den Stuhl sinkt vor Peinlichkeit.
@@dagmargraulich5623 Ist ein niveauloser Spammer, der überall, selbst unter Videos mit sehr sensiblen Inhalten, Werbung für seinen „Content“ macht. Mich wundert es, dass er immer noch nicht gesperrt wurde.
Ich hatte vor 3 Jahren eine Nahtoderfahrung, die mein Leben total veränderte. Vor dieser Erfahrung war ich ein materialistischer Mensch, der weder an Gott glaubte noch an das Leben nach dem Tod. Ich hatte auch mit langjähriger Depression zu kämpfen. Als mein Herz stehen blieb, gab es einen Moment, wo sich alles anders angefühlt hat. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Als würde die Zeit nicht mehr existieren. Plötzlich hörte ich oder besser gesagt fühlte ich die Stimme einer großen grünen Frau, die mir sagte: " Endlich bist du da. Endlich treffen wir uns. Ich sah alles, was du erlebt hast. Du bist aber noch nicht so weit. Du hast noch einige Aufgaben zu erledigen. Wenn die Zeit reif ist, kommst du wieder zurück, aber nicht heute und nicht jetzt! Ich weiß, dass du sehr lange mit Depression zu kämpfen hast. Ich werde dich heilen und wieder zurückschicken." Sie zeigte mir mein ganzes Leben. Seit ich ein Fötus war bis zu dem Tag, als ich Tod war. Als Fötus hörte und fühlte ich alles in meiner Umgebung. Ich hörte meine Mutter mit meinem Vater streiten. Es war ein unangenehmes Gefühl für mich. Ich fühlte mich unerwünscht und nicht willkommen. Die grüne Frau sagte mir: "Das ist der Grundstein deiner Depression. Du hast dein ganzes Leben unbewusst dieses Gefühl gehabt, unerwünscht und nicht willkommen zu sein." Dann vergingen die Jahre weiter bis mir eine verdrängte Erinnerung von einer sexuellen Missbrauch gezeigt wurden. Sie sagte weiter: Das hat deine Situation verschlimmert. So wurde mir die ganzen 27 Jahren meines Lebens gezeigt. Am Ende sagte sie: "Es tut mir leid, dass du das ganze durchmachen musstest. Es war aber deine Bestimmung und du hast sie angenommen, weil du wissen wolltest, wie sich das Leben anfühlt. Du warst einer, der ungeduldig darauf wartete endlich einen Körper zu bekommen und geboren zu werden, um das Leben zu erleben." Sie erlaubte mir eine Fragen zu stellen. Ich fragte: welche Religion ist die richtige? Sie antwortete lächelnd: Ist es dir immer noch so wichtig? Glaube an das, was du für richtig hältst." Dann nahm sie mich mit ins Universum und zeigte mir die ganze Welt. Für kurze Zeit ein Teil dieser Welt sein zu dürfen, war das schönste Gefühl, dass dort hatte. Irgendwann sagte sie: "Es ist Zeit zurückzukehren. Du wirst geheilt sein. Es ging ganz schnell. Plötzlich fing mein Brustkorb an weh zu tun. Das tat höllisch weh. Als ich meine Augen öffnete, sah ich den Sanitäter, der mir Herzdruckmassage gab. Als er merkte, dass ich wieder atme hat er damit aufgehört und sagte mir: "Das war Knapp, du warst für 3 Minuten klinisch tot. Gott sei dank, du bist wieder da." Ich fühlte mich total anders. Ich hatte eine innere Ruhe. Meine typischen Kopfschmerzen waren verschwunden und ich fühlte mich einfach lebendig. Seitdem sind das 3 Jahren vergangen und ich habe keine Depression mehr. Nicht mal ein Anzeichen davon.
Könntest du dich vielleicht dazu durchringen, den RUclips-Betreiber von "empirische Jenseitsforschung" zu kontaktieren und mit ihm ein Inerview zu führen...es würde vielen Menschen helfen.
Kennst du das Buch: Die zahlreichen Leben der Seele? Da wird das irgendwie ähnlich beschrieben. Würde mich interessieren, was du davon hältst. :) Danke für deine Erfahrung
Wow, was für eine bereichernde Reportage. Der Brief, den Vivi an den Tod geschrieben hat, war so berührend. Echt beeindruckend, wie sie mit ihrer Situation umgeht und wie lebensbejahend sie ist 💚
Genau vor zwei Jahren war ich für 8 Minuten und 45 Sekunden im Krankenhaus verstorben!!! ich habe mein leblosen Körper selbst persönlich gesehen ich bin im einem ganz helles goldenen Licht reingezogen Würden!!! Ich habe vor meine verstorbene Oma und vor Herrn Jesus Christus gestanden!!!🙏🏻❤️🙏🏻👼🏼Es war eine sehr schöne nahtoderfahrung für mich!!! Zeit dem weiß ich auch dass Gott und die Engele in Wirklichkeit gibt!!!🙏🏻❤️🙏🏻 Ich finde das sehr traurig dass die meisten Menschen nicht daran glauben sie lachen einen aus😢 sie denken dass ich dann verrückt wäre wenn ich teilweise Menschen das erzählt habe das lasse ich mir auch nicht wegnehmen!!! weil ich fest überzeugt bin was ich selbst persönlich im himmelreich gesehen habe!!! Ich bin Gott sehr dankbar Zeit dem hat sich alles bei mir in zwei Jahre verändert!!! Und seitdem habe ich auch keinen Angst vor dem Sterben!!! Liebe Grüße Sabrina
Es ist so toll zu lesen, dass du jemand Verstorbenen, den du geliebt hast, wiedergesehen hast! Davor habe ich nämlich riesige Angst, regelrecht Panik. Meine am meisten geliebte Person zu verlieren. Meine Oma, die für mich aber gleichzeitig meine Mutter und meine beste Freundin ist.
Das glaube ich Ihnen. Zurückzukommen ist dann so voller Sehnsucht, wieder dahin zu gehen hinfliegen in die lichtvolle und friedliche Atmosphäre, ein Frieden den es hier auf Erden nicht gibt. Alle denken, ich sei verrückt und psychisch krank deshalb. Ich glaube Ihnen. Ich möchte wieder dahin❤ich habe zwar da niemanden gesehen, außer dieser grenzenlosen friedvollen erfüllten Stille, eun grenzenloser Raum voller Licht und Glückseligkeit. Vorher hatte ich ungewöhnliche Kopfschmerzen, die so stark waren, welche ich noch niemals hatte. Und ich danke jetzt dieser jungen Frau, für ihre Offenheit. Angst vor dem Tod habe ich nicht mehr. Ich bin nur traurig, dass er mich nicht hat gehen hat lassen.
Meine Schwester war schwerst krank. Sie erlitt am Ende eine Gehirnblutung und lag im Koma. In der Sekunde ihres Todes öffnete Petra ihre Augen und lächelte. Sie muss etwas Wundervolles gesehen haben. Und trotz ihres Komas konnte sie so reagieren...
Ich finde Frank sooo toll, er ist so ruhig und so emphatisch, mit jedem so liebevoll☺️ Und diese junge Frau ist einfach ultra sympathisch, sehr stark dass sie das alles so artikulierten kann. Hartes Schicksal und trotzdem noch ein Lächeln auf den Lippen. Und das bei so, wortwörtlich, unfassbaren Erlebnissen.
Liebe Vivienne, Vivi fühlt das selbe, was die meisten Nahtoderfahrenen schildern: oft erst einmal Angst oder Schmerz, der sich dann aber in ein starkes Wohlgefühl ändert. Es gibt so viele Nahtoderfahrungen im Internet, diese ähneln sich meist in verschiedener Art.
Als sie ihren Brief an den Tod vorgelesen hat, sind mir die Tränen gekommen. Ich entwickle die letzte Zeit eine leichte Angststörung vor Herzinfarkt und Schlaganfall und dementsprechend auch dem Tod. Ich kann gar nicht erklären warum und habe diese Angst auch schon auf psychedelischen Reisen konfrontiert und versucht zu akzeptieren, dies auch weitestgehend geschafft, aber so wie heute Nacht, holt mich die Angst manchmal ein. Ihre Einstellung zum Tod und das Video selbst, haben mich sehr berührt und auch sehr geholfen. Vielen Dank ♥️
Hammer...total interessantes,.spannendes Thema. Und sehr gut gemacht. Frank ist einfach der Beste Reporter. Und Vivi hat das gigantisch und faszinierend beschrieben.
Meine Cousine ist letztes Jahr mit nur 21 Jahren gestorben und es fällt mir immer noch schwer das zu akzeptieren, deswegen setze ich beim Thema Tod mal eine Runde "Die Frage" aus. Ich wollte aber trotzdem einmal loswerden, dass ich es toll finde, dass ihr solche schwierigen Themen besprecht 💗
@MsBlulucky Mein Mitgefühl hast du 🙏🏻🧘🏼🍀 Vielleicht wirst du bald die Kraft finden es anzuschauen. Es ist sehr inspirierend. Ich wünsche dir von Herzen alles erdenklich Gute!
Krasse Frau... vor allem die eigenen Erfahrungen so reflektiert zu betrachten, sich ehrlich zu fürchten aber auch ehrlich zu hoffen. Ganz großen Respekt.
Mich würde auch total eine Folge zu Leistungsdruck und Leistungsgesellschaft interessieren (betrifft sicher leider die meisten von uns 😔 ) und gerne auch innovative Ansätze, wie man da als Gesellschaft wieder raus kommt und trotzdem einen guten Lebensstandard halten kann :)
Nur ein Vorschlag für eine neue Reihe: Selbstständigkeit. Also Straßenkünstler, der eigene Chef sein usw. Wie kann man davon leben, warum entscheidet man sich dafür? Was sind die Herausforderungen und welche Ängste hat man? Vielleicht auch etwas über Obdachlosigkeit.
@@DieFrage sollte dieses tolle Thema tatsächlich mal von Euch aufgegriffen werden, wäre auch der Blick auf Startups, Unternehmensgründung, Verantwortung, Mut zur beruflichen Selbstverwirklichung etc. extrem spannend! :)
Warum man im BRD-System, das ja angeblich so viel besser ist als es die DDR war, ins Gefängnis kommt, wenn man seine Rundfunkbeiträge nicht bezahlt, ist auch ein wichtiges Thema ...
Ehrlich gesagt finde ich es schon fast unheimlich, dass das, was Vivi beschreibt, genau danach klingt, wie ich mir das Sterben vorstelle. Dieses "Nachhausekommen". Nennt mich psycho, lmao, aber ich fühle mich im Leben oft so, als ob ich darauf warte, dass der Film aufhört. Als ob das reale Leben nicht das wirklich richtig reale ist und ich irgendwann zurückkomme. Wisst ihr, was ich meine?
Mich hat Vivis Beschreibung von dem Moment, von dem Prozess des Sterbens gerade zu Tränen gerührt. Sie hat so positiv davon gesprochen, dass ich auch ein bisschen versöhnlicher auf das Thema blicke, denn ich verdränge es schon sehr.
Wow, eine starke Frau. Sie findet ganz tolle Worte zur Beschreibung ihrer Erfahrung. Wir haben uns gefragt, ob ein Stillstand auch längerfristige Folgen haben kann? Oder erholt sich der Körper immer wieder schnell? Alles Gute, Vivi!
Wir können nur zustimmen - Vivi hat uns echt begeistert 😊 Tatsächlich ist sie danach meistens sehr erschöpft - aber in der Regel geht es ihr zum Glück nach wenigen Tagen wieder gut!
Die Folgen können von gar keine bis hin zu starken Folgeschäden sein. Es kommt dann darauf an wie lange man keinen Sauerstoff mehr bekommt, bzw. wie lange gewisse Bereiche des Körpers keinen Sauerstoff bekommen. Das Gehirn braucht davon am meisten und da kommen die Schäden auch desswegen als Erstes. Darum ist die Herzdruckmassage von Ersthelfern auch so super Wichtig und ein AED kann dem Herz als Starter dienen.
Ich fand immer den Gedanken des Films "Hinter dem Horizont" sehr schön. Das jeder seinen eigenen persönlichen Himmel hat, aber auch andere Besuchen kann. Es gibt Tage da ist mein Glaube an ein Leben nach dem Tod sehr gefestigt, aber dann gibt es auch wieder Momente in denen man daran heftig zweifelt. Man kann und will sich einfach nicht vorstellen komplett nicht mehr zu sein. Meistens ist allerdings die Angst all die Menschen, die man liebt zurück zu lassen am allergrößten.
Danke, dass du deine Gedanken zu dem Thema mit uns teilst ❤ Gibt es bestimmte Auslöser oder Stimmungslagen, die dazu führen, dass dein Glaube an ein Leben nach dem Tod in Zweifel umschwenkt?
@@DieFrage eigentlich nicht. Nur manchmal hat man wohl etwas zu viel Zeit nachzudenken und dann kommt der Gedanke ob da wohl wirklich mehr ist oder ob das einfach nur Wunschdenken ist. Vielleicht ist danach auch einfach alles vorbei. Aber es ist wohl besser, wenn man es einfach nicht weiß und irgendwann hoffentlich friedlich von dieser Welt gehen darf.
Die Seele verlässt den Körper danach kann man ins Licht gehen wenn man ein gutes Karma hat dann Reinkarnation wenn man will. Bei schlechtem Karma oder starke Bindung an der jetzigen Welt oder durch traumatische Ereignisse kann man hier als freie Energie weiterleben ob an Ort gebunden ist schwer zu sagen auch denke ich das es auf der Welt schlechte Energien gibt die nur negative Emotionen fühlen und so zu sagen verdammt sind möglicherweise durch Mord oder andere schwere Verbrechen die das Karma Level zu stark ins negative ziehen und so zu sagen verloren sind. Wichtig ist das universelle Gleichgewicht zu beachten zwischen Gut & Böse so lange das das existiert wird es immer beides geben.
@@DieFrage ich hab gesundheitliche Probleme die immer um den Gedanken Tod gehen aber ich bin auch fasziniert von paranormalen Videos. Dadurch daß ich jede Menge Zeit habe schaue ich sehr viele Videos auf RUclips zu diesem Thema und ich bin 100% gewiss das es weitere Lebensformen gibt auf dieser Welt die man nicht sieht da sie nur aus Energien bestehen schon Tesla wusste über Energie mehr Bescheid als alle anderen leider wurde auf dem Gebiet zu wenig geforscht Quantum Energy. Ich bin gerade an dem Moment wo sie sagt das sie ein Licht sah und diese totale Wärme kann sein daß sie kurz im Himmel war wo absolute Liebe und Glückseligkeit herrschen soll.
@@Daniel-lq5qq Stell dir mal vor, du bist das Universum, die Ewigkeit usw. Welche Bedeutung hat dann Mord, Vergewaltigung usw.? Glaubst du nicht dass, wenn wir sozusagen ewig haben uns einander zu verzeihen, es dann auch irgendwann vorbei ist mit ' der schlechten Energie, bzw. verlorenheit..?
Ich habe meine Schwester bis zu ihrem Tod gepflegt. Die Neugier brachte mich hierher. Das letzte, was sie sagte war dass sie spürt, sie stirbt. Ich denke so viel daran und glaube, dass es ihr jetzt nach fünf Jahren des Leidens gut geht. Ti amo!!!!
Sehr einfühlsam und berührend. Die junge Dame hat eine unglaublich charismatische beruhigende Ausstrahlung. Die Akzeptanz des unvermeidlichen gepaart mit Lebenslust. Chapeau…
Als ich den Titel gelesen habe dachte ich erst sie wäre 21 Jahre alt und hätte schon eine Nahtoterfahrung gehabt. Aber 21 Nahtoterfahrungen! Ich möchte nicht tauschen. Respekt wie sie damit umgeht!
Ich hatte mal eine Nahtoderfahrung, als ich 13 war... Ich spürte, wie alles um mich rum zuerst verschwommen und dann schwarz wurde und dachte mir nur so "aha, ok, ich sterbe jetzt also" - ich hatte keine Sorgen, keine Angst, ich habe keine Emotionen dazu verspürt. Ich hab das einfach friedlich akzeptiert und hingenommen, bevor um mich rum alles schwarz wurde und ich einfach weggetreten bin in ein dunkles 'Nichts'. Als ich wieder erwacht bin, war ich mir erstmal gar nicht sicher, ob ich wirklich noch lebe, hat mich dann aber sehr gefreut, als ich's realisiert habe. 😉😅 Seitdem habe ich vor meinem eigenen Tod keine Angst, denn wenn das so ähnlich abläuft, wie ich's schon mal erlebt habe, dann brauche ich mich vor nichts fürchten 🙂.
Danke für deinen Kommentar! Total schön, dass du dem Sterben jetzt so positiv gegenüberstehen kannst - und noch schöner, dass du heute lebst ❤ Hat sich deine Lebenseinstellung durch diese Erfahrung ein Stück weit verändert?
@@DieFrage Danke für eure lieben Worte! ❤️ Teilweise hat sich meine Einstellung vielleicht schon verändert... Auch, wenn ich mich nun nicht mehr so vor dem Tod fürchte, so hänge ich dennoch sehr an meinem Leben und hoffe, dass ich mal ganz alt werden darf... 😁 Ich denke aber, dass mir meine Erfahrung geholfen hat, besser mit dem Tod von Verwandten umzugehen, denn ich versuche mich zu trösten, dass es ihnen hoffentlich auch so erging wie mir, als sie für immer eingeschlafen sind und dass sie keine Angst hatten 🙂. Dennoch schätze ich es jetzt mehr als früher, am Leben und dazu noch gesund sein zu können, denn das bleibt leider vielen Menschen verwehrt. 🤗
@@abcc3258 Ja, das ist eigentlich ein ganz guter Vergleich sogar finde ich, wenn ich mal darüber nachdenke! Der Unterschied ist aber für mich, dass ich immer total panisch werde und Angst bekomme, wenn ich in Ohnmacht falle - bei meinem "Erlebnis" jedoch war nichts von alledem, sondern es war beinahe schon friedvoll und ruhig 😅🤔... Echt schwierig zu beschreiben, ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Antwort ein wenig helfen! LG
Dieses Gefühl das Vivi beschreibt, Dieses goldene, warme nachhause kommen, davon wird auch in der Meditation, die ich mache, gesprochen. Einerseits überrascht es mich total das es das es anscheinend ein ähnliches Gefühl ist, andererseits aber auch nicht, immerhin geht es in der Meditation ja oft darum wieder zu sich zu finden & in seine kraft & in sein Licht zu kommen 🌅 Danke für den Einblick Vivi! Super interessant 👍☺
Bevor man stirbt wird DMT von der Zirbeldrüse im Gehirn ausgeschüttet. Durch Meditation kann so ein ähnlicher Zustand wie auf dmt erreicht werden. Macht also Sinn !
Ich wollte gerade genau dasselbe schreiben haha. Ich wünschte, mehr Menschen wären so wie Vivi - einfach nur sympatisch, selbstlos und einfühlsam, so kommt sie mir jedenfalls vor :) Würde sie am liebsten auch kennenlernen!
Super interessant, danke, dass ihr so gut auf uns als Community eingeht und dieses Thema behandelt, da es sich mehrfach gewünscht wurde! Danke liebes Frage-Team!
Wow, tolle Folge. Solche Erfahrungen interessieren mich schon immer. Wahnsinn was es so für "Krankheiten" gibt. Aber tolle junge Frau, danke fürs Teilen ihrer Erlebnisse. Alles Gute für die Zukunft!
Danke, Vivi! ☺️ Ich glaube, es gibt da draußen ganz viele Menschen, denen du mit deiner Art und deinen Beschreibungen ein wenig Angst nehmen konntest! Mir gibt es jedenfalls Hoffnung. ❤️ Und wir sind uns doch alle einig, dass Frank einen Preis verdient hat, oder?! 😁
Wow, ich bin echt beeindruckt von Vivi. So ein sympathischer Mensch. Die offene Art, die lebendigen Augen und dann das Gedicht am Schluss. Für mich strahlt sie die Wärme aus, von der sie bei ihren Nahtoderfahrungen berichtet. ❤️
Was für ein unfassbar tolles und informatives Format "Die Frage" doch ist. Dazu noch der sympathische Frank - da schaut man doch gerne rein. Danke für die tollen Beiträge und deine empathische Herangehensweise :)
Eine Bekannte von mir hatte mindestens 2 Nahtoderfahrungen. Es war faszinierend für mich zu hören was sie dabei erlebt hatte. Beim ersten Mal war ein Engel da und hatte sie animiert zurück zu gehen und dass ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Sie war wach geworden und lag schon abgedeckt im Vorraum des Kühlraums. Beim 2ten mal hatte sie eine Gestalt gesehen wo sie wusste dass es Jesus war.
ich auch, am Anfang, als ich noch keine Medikamente hatte, dachte ich bei jedem der bis zu 2000 Aussetzer täglich, dass ich sterbe, aber es hat dann immer weitergeschlagen. inzwischen weiß ich auch, dass es gar keine Aussetzer sind sondern immer ein Schlag zu viel, und dass es nicht ganz so schlimm ist, zumindest noch nicht lebensgefährlich.
@@vollanonym6285 Hallo, habe auch diese Extraschläge seitdem ich 14 bin. Kämpfe mich seitdem auch durch, gibt Mal schlechte und gute Phasen. Ganz schlimm ist es wenn es viele am Tag sind oder beim Sport. Habe dadurch auch Panikattacken bekommen.
@@KStein-ct5yd ich weiß nicht ob mein Tipp irgendwie hilfreich ist aber es gibt langzeit EKGs also diese Kleber auf der Brust, die dass messen und schauen wieviel aussetztet bzw extra Schläge da so sind, mit der Diagnose oder so kann man dann glaub Mexikanerinnen und so
Mir gehts genauso, hatte schon 3x eine Herzrasenattacke mit Puls von 200, die Attacken kamen jedes Mal völlig aus dem nichts...danach hatte ich 6 Monate lang jeden Tag krasse Extrasystolen...dachte jedes Mal ich sterbe...seit ein paar Wochen ist es besser geworden (Toi, toi, toi), ich habe das Gefühl, es hängt bei mir mit dem Essen zusammen (Roemheld Syndrom)...auf den Langzeit-EKGs war nie was zu sehen, immer dann kam keine einzige Extrasystole...alle Ultraschalle waren unauffällig.. Ich hoffe es bleibt jetzt so...irgendwie beruhigend zu lesen, dass es eben auch anderen so geht und die damit auch leben
Ich war auch schon fast gestorben. Also erstmal zu Erklärung... ich sitze seit Geburt im Rollstuhl... bin mit einem offenen Rücken geboren worden (Querschnittslähmung) mit Hydrozephalus (einem sogenannten "Wasserkopf") und deshalb habe ich einen Schlauch (Ventil) im Kopf. Okay genug erklärt 😓 Jetzt zum eigentlichen Thema... und zwar... vor ca. 5, 6 Jahren ging nachts mein Ventil kaputt. Ich konnte plötzlich nichts mehr so richtig (atmen, sprechen, bewegen) 😥 Ein Glück lang mein Mann neben mir und es irgendwie mitbekommen das etwas mit mir nicht stimmt. Ich habe schon das helle Licht gesehen 😵 Er is dann super schnell aufgesprungen und hat den RTW gerufen und gleichzeitig Tasche gepackt. Ich wurde dann im Krankenhaus not operiert. Ohne die Hilfe von meinem Mann und den Ärzten 👨⚕️👩⚕️ wäre ich jetzt bei den Engeln 👼... deshalb is mein Mann auch mein 👼
Ich will einfach dran glauben daß es nach dem Tod irgendwie weitergeht und ich alle geliebten Menschen wieder sehen. Der Horror für mich wäre wenn nach dem Tod nichts mehr kommt einfach nichts .
Ich kann mir vorstellen, dass diese Lichter der Übergang sind und wenn man einigermaßen angekommen ist, wacht die Seele über die Liebsten 🥰 so kommt es mir zumindest oft vor.. Manchmal sind die Toten auf einmal wieder nah
Und sollte es danach nicht weitergehen wirst du halt einfach nichts mehr fühlen und nicht mehr darüber nachdenken können. Stelle mir das Sterben so vor wie der Moment indem bei einer OP die Vollnarkose einen ausknockt.. in dem Moment ist da einfach nichts mehr! Und dann… dann wacht man wieder auf und realisiert dass man noch lebt und alles schon vorbei ist
@@DieFrage ich weiß es nicht. Aber am wahrscheinlichsten halte ich es, dass „man“, also das Bewusstsein, einfach weg ist. Da ist einfach nichts. Keine Erinnerungen, kein Schmerz, keine Freude, einfach komplett weg. Kein Bewusstsein. Klar, das macht schon Angst, aber wie viel Leiden wäre da wohl, wenn „man“ einfach noch mehrere Hundert/Tausend/Millionen/Milliarden Jahre irgendwo „herumschwebt“ (nur das Bewusstsein, ohne Emotionen, vielleicht nur ein Gefühl des Friedens)? Ich denke, dass es da doch die bessere Alternative ist, komplett ausgelöscht zu sein. Ja, ich will viel leben und existieren, aber nicht SO viel.
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen." Johannes 1:1-5 💞💞
Wenn Sterben sich so anfühlt, wie sie es beschrieben hat, dann weiß ich, dass mein Opa vor einem Monat - als er gestorben ist - wenigstens nicht gelitten hat. Klingt doof, aber solche Reportagen helfen auch bei Trauer. Danke dafür ❤
2004 bin ich beinahe an einer Anaphylaxie gestorben. Die Erfahrungen, wie das Gefühl der Überpräsenz, die Akzeptanz, die Geborgenheit, pure Existenz und das nach Hause kommen waren bei mir absolut identisch. Das aus einem anderen Mund zu hören, war sehr bewegend. Das ganze drumherum war natürlich anders. Ich war zu dem Zeitpunkt auf einem Yogafestival und deshalb war es eine sehr transzendenzielle Erfahrung für mich, bei der ich einer Vorstellung von Gott, oder wie immer man es nennen mag, sehr nahe gekommen bin. Auch weil ich mich vorher bewusst darauf eingelassen habe, weil ich eine Ahnung hatte, dass etwas passieren könnte. Und dennoch irgendwie nicht damit gerechnet habe, dass es tatsächlich passieren wird oder das so etwas passieren kann.
Ein sehr interessantes Video, bin noch nicht ganz fertig mit dem Anschauen. Meine Familie hat vor kurzem einen jungen Menschen verloren, es ist schwer, aber man macht sich bewusst, dass es auch junge Menschen treffen kann. Gut, dass es Vivi geschafft hat.
Sehr interessant. Danke für den Bericht! So viele Nahtoderfahrene sagen, dass es einfach ein Gefühl der Liebe, des Seins ist, dass sie nicht beschreiben können. Man denkt nicht direkt sonder man 'ist einfach'. Man fühlt sich Zuhause. Ich beschäftige mich jetzt schon sehr lange mit diesem Thema und habe auch eigene Nahtoderfahrungen bereits als Kind und vor ca. 2 Jahren gesammelt etc. Es gibt eine Existenz nach dem Tod.
Das erste Kompliment muss ich an Vivi machen! Es erfordert, denke ich, auch soviel Mut und Kraft, mit diesen Umständen zu leben und sich den Ängsten dabei zu stellen...mehr als man von außen sehen kann, oder auch mehr als einem das selbst, als Betroffene klar ist. Also RIESENRESPEKT VIVI! 💚 Das zweite Kompliment, an alle, die diese Reportagen auf die Beine stellen! Finde Ihr macht einen sehr guten Job! Herausragend wie menschlich und vorurteilsfrei...ganz groß! 💚 Wollte mich schon ein paar mal mit meiner Geschichte an euch wenden, aber mich letztendlich nicht getraut. Meine "Nahtoderfahrung" war ähnlich, wie bei Vivi...also z.B. das Gefühl, das kein Fühlen ist usw., das ZUHAUSE-SEIN in diesem Moment... Ich bin auch etwas vorsichtig, was "nach dem Leben" kommt...denke wir haben keine Sprache, keine Worte, keine Gefühle dafür und darum können wir es noch nicht "greifen"/"begreifen" .... Wie sich das Sterben gestaltet, liegt denke ich an den persönlichen Erfahrungen, Prägungen usw...wenn ich z.B. christlich bin, wird eher Jesus, als Buddha oder Odin in meiner "Sterbevision" sein. Auf jeden Fall würde ich auch sagen, es tritt dann eine Art der Ruhe ein, die jenseits aller Ängste ist. 💚
Danke für deinen ausführlichen Kommentar - und natürlich danke für dein Lob ❤ Wir können gut nachvollziehen, was du schreibst - vor allem ist es aber schön, dass es dir heute gut geht!
Bei mir ist es so, daß ich gar keinen Beweis habe, daß ich tot war. Ich hatte zu der Zeit eine der schlimmsten emotionalen und menschlichen Krisen. Mir war zu der Zeit, vor allem an diesem Tag, einfach nur erschreckend bewusst, wie unendlich alleine ich bin. Dass ich eigentlich alles verloren habe, was mir am wichtigsten war. Und dass ich mir eigentlich ein weiteres Leben so nicht vorstellen kann. Ich bin dann irgendwann ins Bett gegangen und habe nur gedacht "Schlafen, schlafen....und bitte nie wieder aufwachen". Und ich"schlief". Zunächst war lange einfach nur GAR NICHTS. Also eigentlich wie normales Schlafen ohne Traum. Aber irgendwann spürte ich das Nichts. Oder vielmehr ich WUSSTE ich bin im Nichts. Einfach dunkel, schwer, sonst nichts. Ich habe es wahrgenommen, aber ich hatte keine Angst oder so. Und bin einfach dort verblieben. Da, wo ich war, gibt es keine Zeit. Aber im Nachhinein habe ich das Gefühl gehabt, es waren so um die 30 Jahre. Irgendwann war da was wie eine Stimme. Nichts was ich hören konnte, sondern fast wie eine"Erkenntnis". Diese"sagte" zu mir: "Du kannst dich hier weiter ausruhen ". Und das tat ich. Relativ kurz später (gefühlt vielleicht wie ein halbes Jahr) wieder diese "Stimme". "Du hast noch ein Leben da unten". Und ich erinnerte mich. An Sonnenaufgänge, Tageslicht, Menschen, Natur.... Und ich war richtig ein bisschen erleichtert. Auch wenn ich nicht mehr wirklich in dem Sinne gedacht habe, war mir dort, wo ich war, durchaus auch "langweilig". Aber erst, als mir mein eigentliches Leben wieder einfiel. Und ich wollte dann auch echt irgendwie zurück. Dann bekam ich übermittelt:"Du wirst aber genau dorthin zurückzukehren, woher Du kommst. Es wird kein anderes Leben für dich geben im Moment. Das musst du wissen". Und mir wurde wieder bewusst, was meine Situation im Leben ist und ich bekam Angst. Aber dann bekam ich die Erkenntnis, dass ich nicht ewig leben muss. Dass es aber gut und richtig ist, mein Leben zu Ende zu leben. Das habe ich eingesehen. Ich bin dann aufgewacht. Erst war alles fremd. Einen Körper spüren, mich anzuziehen. Ich stand total neben mir und ich habe auch den restlichen Tag im Grunde nicht mehr sprechen können. Was mich glauben lässt, dass es kein Traum war, außer dass es sich einfach nicht so angefühlt hat, war, dass ich angeblich ca 17 Stunden "geschlafen" hatte. Das wäre bei mir super ungewöhnlich. Mehr als 11, vielleicht 12 Stunden habe ich als Erwachsene noch nie geschlafen. Und selbst dann werde ich öfter zwischendurch mal wach. Oder träume durcheinander. Und muss ja irgendwann auch mal zur Toilette. In der Nacht aber nicht! 17 Stunden nicht!
Ich hab auch schon eine Nahtoderfahrung erlebt. Das Gefühl war einfach so schön, warm, leicht, sorg- und schmerzlos… es ist einfach unbeschreiblich, wobei meine Gefühle sich schnell änderten, als ich meine eigene Beerdigung und meine Familie weinen gesehen hab. Das wohl Schönste daran war, dass ich meinen Neffen „vorhergesehen“ hab. Alle dachten, ich hätte sie nicht mehr alle als ich ihnen das Geschlecht verraten und ihn bis ins kleinste Detail erzählt hab, wie er aussehen wird. Fast zwei Jahre später kam mein Neffe auf die Welt und er sieht tatsächlich eins zu eins so aus, wie ich es damals gesehen und beschrieben hab. Er alleine war der Grund, dass ich so sehr um mein Leben gekämpft hab. Er war in allen Fällen der Grund, dass ich so sehr ums Überleben gekämpft hab (seit 2017 schwebte ich 10 mal (!) zwischen Leben und Tod… irgendwie hab ich den Kampf gegen den Tod immer gewonnen und das, obwohl mir die Ärzte keine Hoffnung mehr gaben..).
@@DieFrage Dankeschön!☺️ Es ist einfach das schönste ihn aufwachsen zu sehen und zu merken, wie sehr er mich liebt und braucht! Man schätzt allerdings auch die kleinen Dinge mehr, wie z.B. die Sonne zu spüren, Blumen und den Regen zu riechen.. man schätzt auch die „normalsten“ Dinge, wie z.B. laufen oder sitzen zu können, selbstständig zu sein usw. Man sollte definitiv alles wertschätzen, das man machen oder haben kann - auch normale alltägliche Dinge! Am meisten sollte man seine Gesundheit wertschätzen und schützen - es ist einfach soo kostbar!🙈🍀
@@jessican.7295 ich hab leider einige schwere Erkrankungen und hab so gut wie kein Immunsystem mehr. Durch meine Transplantationen bin ich einfach viel anfälliger und Dinge (Viren, Bakterien usw) die gesunde Menschen abwehren können, sind für mich lebensgefährlich & können mich umbringen.. wenn es mich erwischt, trifft es mich mindestens 10 mal schlimmer als jemanden mit einem normalen („gesunden“) Immunsystem. Wenn du mehr oder genaueres erfahren möchtest, sag einfach Bescheid. Ich bin dem Thema gegenüber sehr offen.
Ich glaube, dass der Tod nichts endgültiges ist. Ich habe einige "paranormale" Dinge erlebt, nachdem mein Opa gestorben ist. Seitdem habe ich keine Angst mehr davor. Ich glaube, dass es soetwas wie eine Seele gibt und dass es irgendwie weitergeht.
@@DieFrage Das alles aufzuschreiben würde lange dauern. Aber ich versuchs mal. Also. Begonnen hat es eigentlich mit dem Sterbeprozess selbst, bei dem ich dabei war. Opa hatte immer wieder Atemaussetzer (er hatte Asbestose) und immer wenn diese waren, haben die Lichter im Wintergarten, wo er gerne saß, geflackert. Als er schließlich starb, gingen sie ganz aus. Es war aber kein Stromausfall, man konnte sie ohne Probleme wieder einschalten. Seit diesem Moment laufen seine Armbanduhr (die ich geerbt habe) und die Uhr im Wintergarten falsch. Einschicken, Batterie wechseln, selbst neu stellen, nichts bringt etwas. Dann begann eine Spieluhr zu spielen, wann immer Opa vermutlich etwas zu einem Thema hätte sagen wollen. Meine Großeltern besitzen so weit wir wissen keine Spieluhr. Das wurde irgendwann von einer Klingel abgelöst, die schon längst gekappt worden war und eigentlich gar nicht funktionieren dürfte. Tat sie aber. Das haben sowohl Oma, Mama und ich, als auch Freunde und Bekannte gehört, Einbildung war es also nicht. Es kam sogar wegen der Klingel ein Techniker, der bestätigte, dass diese Klingel nicht mehr laufen dürfte. Ab und zu ist meiner Oma ein Glückscent vor die Füße gefallen, wobei man wissen muss, dass sie meist Leggins ohne Taschen und ein weites T-Shirt trägt. Wo diese Symbole des Glücks herkommen, bleibt also fraglich. Es gab noch einige andere Dinge, wie Warnungen in Träumen, die alle wahr wurden, aber ich selber habe die nie erlebt, nur meine Mutter und Oma, darum kann ich darüber wenig sagen. Aber das dürfte grob das meiste kurz zusammengefasst sein :)
@@lauradistefano9637 An Jesus (als Sohn Gottes; dass ein Jesus historisch belegt gelebt hat, ist ja mittlerweile klar) glaube ich nicht, aber schön, wenn man so eine Kraft daraus ziehen kann :)
Mega besonnene, offene, junge Frau! Sie beschreibt einem Dinge, die der größte Teil der Menschen sich vorher nicht im geringsten vorstellen konnte! Mir gefällt wie neutral und auch physiologisch sie es erklärt. Garnicht mit einer Metapher Gottes in diesem Moment, sondern als eine Bio-Chemische Reaktion. Solch eine Fröhlichkeit zu erfahren trotz der schweren Krankheitsdiagnose. Wahnsinn wie sie am alltäglichen Leben teil hat und wie ehrfürchtig sie dem gegenüber steht *LEBEN* zu dürfen 😰👍 Sie konfrontiert sich sogar literarisch mit dem Tod.
Ich freue mich schon auf das nächste Video, auch wenn ich es sehr schade find, dass Frank da nicht dabei ist. Aber schonmal Chapeau an Lisa Sophie dafür das sie dorthin geht und das miterlebt, würden nicht alle Reporter machen wollen/können.
Wow, sie hat so gute Worte gefunden, uns, die sowas noch nicht erlebt haben, zu beschreiben! Das klingt vielleicht etwas komisch, aber dieses ganze mit in den Körper zurückkommen und nur noch sein und Licht fühlen etc hört sich sehr stark ähnlich zu dem Gefühl bei LSD an. Vielleicht könnt ihr da noch was zu machen? Vielleicht auch mit einem wissenschaftlichen Hintergrund?
@@DieFrage vielen Dank für eure Antwort, es freut mich, dass ihr meinen Kommentar gesehen habt! Mich würde es interessieren, ob das vielleicht tatsächlich einen Zusammenhang hat (also die körperlichen Reaktionen bei einem LSD Trip und beim Nahtod) bzw diese ganze Welt drumherum, ob das vergleichbar ist etc., man könnte natürlich auch Menschen suchen, die schon mal so eine Nahtoderfahrung hatten und LSD ausprobieren (es gibt legale Derivate) oder insgesamt mehr zum Thema Nahtod
ich hatte den gleichen gedanken. die beschreibung von ihr kam mir sehr bekannt vor von psychedelischen drogenerfahrungen. deswegen wird dieser zustand bei drogen denke ich auch „ego-tod“ genannt
Liebe Vivi, vielen vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung. Ich bin ganz beeindruckt, wie du mit allem umgehst. Du hast so eine wunderbare Ausstrahlung, das Licht, was du immer wieder erfährst, scheint durch dich in die Welt. Das berührt mein Herz. Danke. Danke auch, Frank, für das einfühlsame Interview!
Als meine Oma starb, hatte ich einen Tag vorher das Gefühl ich muss zu ihr, mich verabschieden. Ich weiß bis heute nicht warum das so war. Meine Eltern haben mich aber leider nicht zu meiner Oma gebracht, deshalb konnte ich sie nicht mehr sehen vor ihrem Tod. Am Tag als sie starb, war mir am Morgen sehr komisch. Ich hatte eine Melancholie in mir die ich nicht festigen und erklären konnte. Nach der Schule sah ich das Auto meines Vaters und ich wusste meine Oma ist gestorben. Als es meine Mutter dann aussprach wusste ich nicht was gerade geschieht und es war absolut nicht real. Bis heute träume ich sehr stark von meiner Oma und danach geht's mir genauso wie an dem Tag als sie starb. Ich denke wirklich, dass wir alle übernatürliche Fähigkeiten haben, die bis heute unerforscht sind. Die Psychologie an sich ist noch relativ jung zur eigentlichen Medizin. Und die Medizin weiß auch noch nicht alles ❤️
wow, ich hatte auch mal eine Nahtoderfahrung und es hat sich ziemlich genau so angefühlt wie sie es beschreibt. Das ist in dem Moment wirklich so schön. Aber das zurückfallen ist sehr anstrengend, wie ein Aufprall auf den Boden.
@@DieFrage ja ich hatte Angst, weil ich nicht wusste was mit mir passiert. Ich hätte im Vorfeld auch sehr viel psychischen Stress und war mit Freunden feiern und nicht Zuhause. Am Anfang hatte ich gedacht ich muss mich übergeben, war auch am schwitzen und mir war schwindelig. Deshalb blieb ich im Badezimmer. Das passierte jedoch nicht und ich hab mich auf den Boden vor dem Klo gesetzt. Dann hab ich wohl das Bewusstsein verloren und war in diesem Zustand der Nahtoderfahrung, wo ich keinen Körper mehr gefühlt habe, der mich umgibt. Also keine Angst, keine Schmerzen, nur Geborgenheit und Licht. Es fühlte sich an wie so ein Tunnel mit einem leichten Sog und um mich herum waren Lichter wie aus einem Prisma gespalten und glitzerten um mich herum. Wie lange das gedauert hat kann ich nicht sagen, aber als ich aus dem Zustand zurück kam, würde ich sagen war es, als wäre man aus der schönsten aller Welten, vielleicht sowas wie dem Himmel, wieder zurück auf den harten Boden der Realität, in meinem Fall dem Badezimmerboden aufgeprallt. Danach war ich noch sehr lange verwirrt und ich fühlte mich in meinem Körper nicht richtig. Die Leute haben mich dann aus dem Badezimmer geholt und ich sah wohl auch so aus als wäre ich grade gestorben, sprich blass und völlig apartisch. Mir ist das aber nur dieses eine mal passiert und das soll für mich auch reichen. Desto mehr Respekt habe ich davor, wie Vivi das in ihrem täglichen Leben integrieren muss, dass das jederzeit passieren kann.
Wäre cool, wenn sie in Zukunft ein Dokument oder sowas mit sich trägt, dass Ersthelfern und Sanitäter/Notärzten weiterhilft. Gerade bei ihrer seltenen Diagnose ist das besonders hilfreich.
Liebe Vivi, du bist eine bemerkenswerte und wunderschöne Frau, danke dass du dein Erlebnis geteilt hast! Ich glaube, dass es nach dem Tod weitergeht und das echte Leben in der Ewigkeit beginnt. Gott hat soooo eine Sehnsucht, dass wir die Ewigkeit bei ihm verbringen, die Bibel schreibt, dass er uns Wohnungen vorbereitet-oft staune ich wie schön die Natur der Erde ist und stelle mir vor wie herrlich der Himmel sein muss, wo Gott alles vorbereitet. Daher habe ich auch keine Angst vor dem Tod, sondern freue mich richtig drauf, irgendwann für immer bei Gott zu sein, an dem Ort wo es keinen Schmerz, keine Tränen und keine Dunkelheit mehr gibt, so sagt es die Bibel. Gott liebt dich sehr und wünscht sich, dass auch du für immer bei ihm sein wirst, bei ihm Zuhause! Deswegen kam Jesus auf diese Erde, denn aus unserer Kraft können wir es nicht schaffen, da ist zu viel, was uns von Gott trennt, aber weil Jesus all meinen Mist auf sich genommen hat und die Strafe, die eigentlich mir gilt ertragen hat, bin ich bereit in den Himmel zu kommen, wo es diesen ganzen Mist einfach nicht mehr geben wird. So sehr liebt Jesus jeden einzelnen von uns und hat uns den Weg vorbereitet, ich kann nicht beschreiben wie dankbar und froh ich darüber bin. Jesus hat uns zuerst geliebt, noch bevor wir uns auch nur entscheiden konnten, seine Vergebung anzunehmen, da hat er sich schon entschieden aus Liebe zu uns, zu dir und zu mir, ans Kreuz zu gehen! Da fängt der Himmel sogar schon auf Erden an ♡ Viele liebe Grüße, Manuela
Sie sind wirklich der erste der sich mehr freut im Himmel zu leben, als hier auf der Erde. Ich will Ihnen Ihre Erfahrungen nicht Ausreden, die haben sie sicherlich gemacht aber warum sollten wir unsere Erfahrungen hier auf der Erde machen um danach im Himmel zu leben. Die Gerechten werden die Erde besitzen, dies ist eine Verheißung aus der Bibel. Gott wird die Verderben die die Erde Verderben. Ich weiss in der Bibel steht das Himmel und Erde vergehen werden. Wenn die Erde buchstäblich zu verstehen ist dann müsste dies für den Himmel ja auch gelten. Sie dürfen Ihre Auslegung die ihnen Ihre Kirche unterbreitet nicht hinterfragen. Die Regieeungen erwarten das ihr Volk ihr Leben für ihre Regierung opfern, da kommen Querdenker die ihre Bruderschaft mehr lieben als ihr Heinmatland nicht in Frage. Leider müssen Christen die die absolute Loyalität den Staat gegenüber verweigern, häufig leiden indem man sie ins Gefängnis steckt. Dies sollte uns aber nicht davon abhalten Gott mehr zu leben als den Menschen. Sie können Ihr Paradies auch hier auf der Erde erleben, so wie es Gott für uns vorgesehen hat. Gottes Wille soll ja nicht nur im Himmel geschehen, sondern auch auf der Erde.
Ich hatte 2018 mit 19Jahren eine Nahtoderfahrung. In dem Moment hatte ich keine Angst, es fühlte sich gut an. Warm, frei, keine Schmerzen, einfach nur schön. Das Rückkommen war aber echt krass. Der erste (wahrgenommene) Atemzug, die Umgebung(lag komplett verkabelt und so auf Intensivstation)... Wie so'n Schalter, der umgelegt wurde, der mich ins Leben zurück geschmissen hat. Fühlte sich an wie aus großer Höhe aufm Boden aufgeklatscht zu sein. Schwer richtig zu beschreiben.
Wow tolle Reportage. Die Beschreibung des "Todes" als pures Sein finde ich sehr interessant. Ich habe diese Erfahrung bei Meditationen oder Psychedelika-Konsum gemacht und seitdem hat sich auch etwas tief in mir geändert.
Mein Vater hat auch eine Reizweiterleitungsstörung am Herzen. "Zum Glück" hatte er einen Aussetzer, als er operiert werden sollte. So konnten die Ärzte quasi live mitkriegen, was los ist - die Diagnose wär nämlich sonst mega schwierig. Er hat auch einen Herzschrittmacher weil mit steigendem Alter das Herz irgendwann nicht mehr von alleine startet. Hat Vivi denn keinen Herzschrittmacher bzw. warum nicht/kommt noch einer?
Sie hat Bradykarde Rythmusstörungen.Dadurch die vielen Asystolien.Ein Schrittmacher wäre die absolute Lösung.Was das aber mit Nahtoderfahrung zu tun hat begreife ich nicht
@@andreashinniger7938 Eben. Dachte ich auch sofort. Mein Vater hatte nach einer Magenoperstion eine wirkliche Nahtoderfahrung. Er hat dabei seinen Körper verlassen und von oben gesehen, danach der weiße Tunnel, das Übliche. Mein Vater ist im Leichenschauhaus wieder aufgewacht und wurde von einer Schwester mit Schlägen mit nassen Tüchern wiederbelebt. Er ist mittlerweile über 80 Jahre alt.
Voll spannend, was sie beschreibt🙂 Ich finde zu dem Thema ein Zitat von Albert Einstein passend "Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen" Und ich stelle mir dann lieber etwas schönes vor als etwas, was mir Angst macht
Ein wirklich spannendes Thema. Frank ist einfach ein unglaublich sympathischer, einfühlsamer Mensch. Ich bin jedes mal wieder begeistert. Meine Oma ist letzen Monat nach langer Krankheit gestorben. Dadurch habe ich mich in den letzten Wochen mehr mit dem Thema Tod beschäftigt. Es ist irgendwie beruhigend zu hören, dass es kein schrecklicher Moment sein muss. Bei Vivi war das nochmal anders, sie wollte ja leben und hatte noch viel im Leben vor sich, da schwingen andere Gefühle mit. Aber ich glaube für meine Oma war es wirklich eine Erlösung.
Hatte einmal ein Nahtoderlebnis gehabt und kann es immernoch nicht richtig beschreiben, obwohl es schon Jahre her ist. Am ehesten hat es sich wie Träumen angefühlt aber irgendwie auch ganz anders. Auf jeden Fall habe ich es als beängstigend empfunden, weil es etwas völlig Neues war. Das einzig Beruhigende war, dass ich die Seelen längst verstorbener, geliebter Menschen um mich herum gespürt habe. Seitdem bin ich mir für mich selbst sicher, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern dass danach etwas anderes und neues kommt. Nicht wie Himmel oder Hölle im christlichen Sinne, sondern einfach was anderes, woran man sich dann sicher auch gewöhnen wird.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst - das ist unglaublich wertvoll und extrem spannend 🙏 Kannst du sagen, wie lange der Zustand angehalten hat? Und: Wie hat es sich angefühlt, danach wieder "unter den Lebenden" zu sein?
@Useful Gadgeter das ist echt mega interessant, was chemische Verbindungen auslösen können. Letztlich kann man sich nur überraschen lassen, was einen genau erwartet :")
Das ist schön wenn du das so siehst oder dir es etwas gibt. Keiner kann mit Sicherheit sagen was es ist und vielleicht wird man das nie herausfinden. Selbst wenn da wirklich Nichts ist, wird man das nicht mal merken. Mich würde bei der Theorie des „danach Seins“ interessieren was mit allen Anderen Lebewesen ist. Denn warum sollten nur Menschen so etwas haben können? Macht für mich halt beim Konzept von Himmel und Hölle wenig Sinn nur immer Menschen zu sehen. Ist halt wirklich vermessen oder anmaßend. Selbst denke ich tatsächlich du bist dann einfach nicht mehr, das war es einfach so. An sich ein unbedeutender Zusammenschluss von Zellen bzw. Energie der dann einfach nicht mehr funktioniert. Eventuell ist das aber auch irgendeine völlig andere Form des Seins wie du sagst. Würde man das dann aber merken?
@@Chamim4theWin letztlich geht es mir dabei tatsächlich auch nur darum, dass es mir jetzt, während ich lebe, hilft. Die Vorstellung, dass alles, was nicht nur ich, sondern alle Menschen machen, völlig sinnfrei ist, würde mir hart zusetzen. Wobei es später egal ist, weil man, wie du es gesagt hast, es dann eh nicht mehr mitbekommt, dass nichts ist. Ich denke auch, dass falls ein Konzept am nächsten an der "Wahrheit" ist, es nicht das von Christen, Juden oder Moslems ist, sondern ein System von Leben, Sterben, Reinkarnation etc, das alle Lebewesen einschließt, wahrscheinlicher ist. Vielleicht ist es auch so, wie alte Philosophen spekuliert haben, dass unsere "Seelen" aus kleinsten Teilen bestehen und sich nach dem Tod bzw vor einer neuen Geburt auch wieder neu mit anderen Teilen zusammen finden. Dass einem deshalb manche Sachen bekannt vorkommen oder mehr emotional tangieren, ohne dass man so recht weiß wieso und woher das kommt. Alles reine Spekulation.
Ich hatte vor 2 Jahren auch eine Nahtod Erfahrung und kann dieses Gefühl der Ruhe, welches Vivi beschreibt, absolut bestätigen. Zum Kontext: ich wurde nach einem Kayak Unfall in einem Fluss unter Wasser gehalten, sowie unter die Strömung einer Welle gezogen und bin dabei fast ertrunken. Wurde aber zum Glück an die Seite des Flusses gespült, wo ich wieder zu Bewusstsein kam. Um die Erfahrung mal zu beschreiben, für Leute die daran interessiert sind wie sich dies anfühlt: Am Anfang war ich sehr panisch und ich mir war bewussteinmal war Ich denke ich sehe den Tod jetzt mit anderen Augen. Auch wenn ich weiss, dass es sehr Friedlich ist, habe ich trotzdem Angst früh zu sterben, gar zu ertrinken. Das Gefühl die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren ist schrecklich, und in solchen Momenten kann man nur noch hoffen, dass man da lebend wieder rauskommt. Leider habe ich, besonders am Tag vor dem Ereignis viele Geschichten gehört, wo Menschen solche Unfälle nicht überlebt haben, weshalb ich mich wirklich glücklich schätze, dass es "nur" die Nahtod Erfahrung war.
Eine super starke, tolle Frau. Interessant ist, dass ich ähnliche Symptome (wie auch das mit dem Adrenalin und den Muskeln) zB auch vom POTS kenne. Dabei rast mein Herz dann aber wie beim Sport teilweise bis 180 je nach Phase (hauptsächlich beim Stehen). Trinken, essen und guter Schlaf sind super wichtig für das Nervensystem. Merke das auch immer wieder. Tolle Lebenseinstellung. Die Angst gehört leider dazu. Mir helfen dabei Rituale :) 👍 ich hoffe, dass du trotzdem noch lange und gut leben kannst. Die Nahtoderfahrung scheint ajf auch zu helfen. Liebe Grüße und tolle Berichte!
Ich kann nur jedem die Doku "Jenseits des Todes" empfehlen. Diverse Nahtoderfahrungen, dazu Erklärungen, was es eben NICHT ist ("Hirnaktivität", Medikamente etc). Hat mir sehr geholfen bei Verlusten der letzten Monate... Und ja, die Kontaktaufnahme hat auch funktioniert. ❤️
Sehr gut sind auch die RUclips-Kanäle "Empirische Jenseitsforschung" (ruclips.net/channel/UCxZod2wYQ7PwXotyA1qnYQA) und "Thanatos TV" (ruclips.net/channel/UCWVMHyIWEvAWv3Lc1C5icVA). In beiden werden vorwiegend Menschen interviewt, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, aber es kommen auch Ärzte zu Wort, die sich mit dem Thema befassen oder denen z.B. ein Patient bei der OP verstorben ist und der dennoch zurückkam, obwohl er klinisch tot war.
Sehr interessante Reportage! Vielen Dank dafür! Ich wünschen mir das beim sterben die Seele den Körper verlässt und diese an einem leidfreien Ort mit anderen Verstorbenen und Gott Gemeinschaft hat. Mir ist aufgefallen das die Kopflehnen im Auto zu tief für eure Körpergröße war. Falls ihr das Risiko einer Verletzung nicht bewusst eingegangen seid, könnt ihr ja beim nächste Autofahren vielleicht darauf achten die Höhe der Kopflehne eurem Körper anzupassen.
Danke dir für dein erzählen, dein erlebbar machen deine ganz eigenen Zeit zwischen Leben und Tod. Mein Leben damals mit sieben Jahren und 24 Jahren war, eine unbeschreibliche Ruhe, Frieden und die Wärme, kein Schmerz überhaupt keine Gefühle. Die Monate später entschied ich mich, aus tiefem Herzen, an diesen Gott zu glauben, von dem ich eigentlich immer schon wusste dass es ihn gibt. Wenn ich sterbe, ist es ein nach Hause kommen. Ich nach Hause, von dort, wo ich hier gekommen bin als ich gezeugt /geboren wurde. Und wo wir uns alle wieder sehen und Gott an dich ganz persönlich kennen lernen werden. Ich mache dir Mut, sich diesen Gott zu entscheiden, um ihn jetzt im Leben bereits zu spüren und Sterben zu ihm nach Hause gehen zu dürfen. Mit ihm im Leben unterwegs kommt wirklich alles eine ganz andere Bedeutung. Wie wenn ich eine Reise planen, dann weiss ich auch wo ich ankommen will. Und so ist es für mich auch mit dem Leben. Ich weiss, dass ich bei Gott wieder zu Hause sein will. Und glaube, dann erfüllt sich dieser Wunsch wenn ich jedoch nicht weiss, wohin ich will, du ist es einfach echt schwierig. Ich wünsche uns allen, dass wir uns mit Gott und dem Sterben und dem Leben nach dem Tod auseinandersetzen, ohne in eine lebensbedrohliche Situation zu kommen. Wenn wir auf eine Reise gehen, bereiten wir uns auch vorher darauf vor und packen ganz bewusst was wir brauchen, weil wir um das Ziel wissen.
Bin leider auch als Kind im alter von 6 Jahren ertrunken . Mein Vater war sehr schlimm , er jagte mich in einem Schwimmbad und das Wasser wurde unter meinen Füßen tiefer , ich weiß noch wie ich unter ging , aber es war für mich eine Erleichterung , von meinem brutalen Vater wegzukommen . Ich wurde leichter und ging in die Vogelperspektive über, Ich spürte auch ein Gefühl , das ich immer größer wurde obwohl ich keinen Körper mehr hatte , ich wollte immer höher und ganz schnell weg von dieser Welt , die nur für mich mit viel Angst 🥺 verbunden wahr . Ich kürze das jetzt etwas ab . Aber ich konnte durch eine Weiße Wand , nicht mehr weiter und eine Stimme hat mit mir geredet , das ich noch eine Aufgabe habe , es war nicht nur ein reden . Es war schon eher eine Befehl , sie erklärte mir , das ich in der Welt dort unten ein Mädchen wäre . Und ich muss ihr , also mir helfen . Naja ich musste wieder auf die Erde . Mein Körper fühlte sich furchtbar eng an , meine Vater drohte mir . Das ich niemanden was erzählen darf . Er zog mich wahrscheinlich aus dem Wasser . Weil ich das auch von Oben gesehen habe . Heute bin ich erwachsen und bin der Stimme , sehr dankbar . Ich habe vier Kinder und ein sehr schönes Leben . Und ich weiß , das mein Vater , eines Tages vor einer Kraft stehen wird , die viel mächtiger ist als er .
Danke, dass du diese Geschichte so ehrlich mit uns teilst. Wir hoffen, du konntest dieses traumatische Erlebnis verarbeiten - und wir sind froh, dass es dir heute gut geht ❤
Voll spannend und interessant und uns alle betreffend.. Aber mich beklemmt und beängstigt mich es auch sehr. Ich kann es aber auch schlecht ab, über meinen Herzschlag nachzudenken/ihn nachzufühlen.
Ich glaube fest daran, dass die Seele den Körper verlässt, weiter zieht und sich dann in einen neuen Körper setzt. Die Gefühle und das Licht, die beschrieben werden kenne ich und ich glaube dass es teilweise auch andere Energien sind, die wir spüren, seien es Seelen von anderen Lebewesen oder Engel. Der Tod ist definitiv nichts schlimmes, nur eine Station eines Bahnhofs an dem man Umsteigen muss, um in einen anderen Zug zu kommen
Wen dieses Thema mehr interessiert, dabei aber Wert auf eine einfühlsame, unaufdringliche Moderation legt, dem möchte ich die wunderbaren RUclips-Kanäle "Thanatos TV" und "Empirische Jenseitsforschung" sehr ans Herz legen. Den befragten, betroffenen Menschen zuhören zu dürfen und dabei Ihre Gestik / Mimik zu erleben ist sehr berührend! Danke für dieses ebenfalls sehr offene und natürlich geführte Interview zu einem häufig belächelten, immer noch zu wenig beachteten und ernst genommenen Thema.
Ich habe Angst vor dem Zeitpunkt, an dem ich sterben werde. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass ich irgendwann nicht mehr da bin. Ich weiß nicht, wieso mir das so viel Kummer bereitet. Vielleicht schließt man mit fortschreitendem Alter damit auch seinen Frieden. Auch, wenn viele sagen, dass danach nichts mehr kommt, hoffe ich sehr, dass danach noch irgendwas ist. Irgendwas schönes.
Ich verstehe dich total und habe auch große Angst davor. Eine Psychologin hat mir mal gesagt, dass es generell so ist, dass man mit fortschreitendem Alter gelassener auf das Thema Tod blickt und es gibt sogar einen Fachbegriff für diese Entwicklung. Als junger Mensch hat man noch viele Ziele und vieles, was man noch nicht erlebt hat. Mitunter auch viel Verantwortung, zum Beispiel Kinder. Natürlich ist der Tod für jemanden in dieser Lebensphase eine fürchterliche Vorstellung. Ich kann dir nur empfehlen, Bücher zu lesen, die sich mit Seelenwanderung beschäftigen. Ich bin eigentlich ein sehr rational und naturwissenschaftlich denkender Mensch, aber auch spirituelle Dinge können mich faszinieren und je mehr ich darüber lese, desto mehr glaube ich dann auch wieder an die Möglichkeit, dass diese doch real sein können. Mich beruhigt auch immer, wenn ich von Nahtoderfahrungen höre, weil die Menschen von unendlichem Glück, von Frieden, Ruhe, Liebe erzählen. Sterben muss wohl schön sein. Hab keine Angst und setze dich mit solchen Dingen auseinander, es wird dir gut tun :-)
Du bist dann einfach nicht meher da, wie ein abgebranntes Streichholz. Wozu also ängstigen? Du kehrst in den Kreislauf der Natur zurück, deine Überreste werden komplett wiederverwertet, für neues Leben. Das läuft auf der Erde seit 4 Milliarden Jahren so.
@@barfuss2007 boah, mega. Danke für deinen konstruktiven Kommentar nach 10 Monaten, den kann ich brauchen. Ganz ganz toll, dass das schon seit Milliarden Jahren so läuft und auch weiter so laufen wird. - Dennoch hab ich davor Angst. Menschen haben einfach manchmal Angst vor Sachen, obwohl Sie keine haben müssten. Das ist auch seit Milliarden Jahren so.
@@user-jr5yy4xe6s das stimmt! Wie bist Du mit der Diagnose umgegangen? Mich hatte das damals geschockt. Aber mittlerweile frag ich mich sogar manchmal, was passieren würde, wenn man die Tabletten einfach wieder absetzt. 😂
@@noobedynoob9950 ich war ziemlich geschockt, zumal auch ein Ultraschall gemacht wurde und gesagt wurde, dass meine Schilddrüse schon angefangen hat, ,,Löcher" zu bilden.. ich bin erst 26. Und gerade in wenn ich an die Zukunft denke (Thema Kinderwunsch) grummelt es schon bei mir..
Heftiges Interview! Es wäre sicherloch noch interessant gewesen, zusammen mit ihr einen Mediziner dazu zu befragen, welche Prozesse aus biochemischer Sicht im Gehirn während eines solchen Anfalls ablaufen.
🦊 Update: Aufgrund eurer vielen Nachfragen zu Themen wie Patientenverfügung, Testament und Bestattungen haben wir eine Folge gemacht, die sich euren Fragen widmet. Schaut doch gerne mal rein: ruclips.net/video/p1TPCOu-iUQ/видео.html. Eine Checkliste haben wir euch auch zusammengestellt: www.funk.net/channel/die-frage-828?document=checkliste_eigener_Todesfall
Ich glaube an gottfreie und gesetzfreie Jenseits mit materielle Güter und grenzenlose Freiheit.
Das ist meins Wahrheit, Hoffnung und Glaube! Das ist meins wahre Wunschtraum, Erlösung und Erfüllung. Das ist meins Heimat, Wirklichkeit und Ewigkeit.
Ich bin ungebändig, wild und frei! Ich bin ICH!
Ok
Frank ist für mich mit Abstand der beste Reporter den ich je gesehen habe. Sehr einfühlsame und ruhige Art☺️
@@OGLordCool was hast du gemeint?
Ja das kann ich verstehen ! Es is auch so !!!!
Absolut! Frank könnte auch einfach Therapeut werden. Er stellt nie unangebrachte Fragen und selbst unangenehme Themen schafft er anzusprechen ohne dass man als Zuschauer immer tiefer in den Stuhl sinkt vor Peinlichkeit.
Da kann ich dir nur zustimmen 😉
@@dagmargraulich5623 Ist ein niveauloser Spammer, der überall, selbst unter Videos mit sehr sensiblen Inhalten, Werbung für seinen „Content“ macht. Mich wundert es, dass er immer noch nicht gesperrt wurde.
Ich hatte vor 3 Jahren eine Nahtoderfahrung, die mein Leben total veränderte. Vor dieser Erfahrung war ich ein materialistischer Mensch, der weder an Gott glaubte noch an das Leben nach dem Tod. Ich hatte auch mit langjähriger Depression zu kämpfen.
Als mein Herz stehen blieb, gab es einen Moment, wo sich alles anders angefühlt hat. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Als würde die Zeit nicht mehr existieren. Plötzlich hörte ich oder besser gesagt fühlte ich die Stimme einer großen grünen Frau, die mir sagte: " Endlich bist du da. Endlich treffen wir uns. Ich sah alles, was du erlebt hast. Du bist aber noch nicht so weit. Du hast noch einige Aufgaben zu erledigen. Wenn die Zeit reif ist, kommst du wieder zurück, aber nicht heute und nicht jetzt! Ich weiß, dass du sehr lange mit Depression zu kämpfen hast. Ich werde dich heilen und wieder zurückschicken."
Sie zeigte mir mein ganzes Leben. Seit ich ein Fötus war bis zu dem Tag, als ich Tod war. Als Fötus hörte und fühlte ich alles in meiner Umgebung. Ich hörte meine Mutter mit meinem Vater streiten. Es war ein unangenehmes Gefühl für mich. Ich fühlte mich unerwünscht und nicht willkommen. Die grüne Frau sagte mir: "Das ist der Grundstein deiner Depression. Du hast dein ganzes Leben unbewusst dieses Gefühl gehabt, unerwünscht und nicht willkommen zu sein." Dann vergingen die Jahre weiter bis mir eine verdrängte Erinnerung von einer sexuellen Missbrauch gezeigt wurden. Sie sagte weiter: Das hat deine Situation verschlimmert. So wurde mir die ganzen 27 Jahren meines Lebens gezeigt. Am Ende sagte sie: "Es tut mir leid, dass du das ganze durchmachen musstest. Es war aber deine Bestimmung und du hast sie angenommen, weil du wissen wolltest, wie sich das Leben anfühlt. Du warst einer, der ungeduldig darauf wartete endlich einen Körper zu bekommen und geboren zu werden, um das Leben zu erleben."
Sie erlaubte mir eine Fragen zu stellen.
Ich fragte: welche Religion ist die richtige?
Sie antwortete lächelnd: Ist es dir immer noch so wichtig? Glaube an das, was du für richtig hältst."
Dann nahm sie mich mit ins Universum und zeigte mir die ganze Welt. Für kurze Zeit ein Teil dieser Welt sein zu dürfen, war das schönste Gefühl, dass dort hatte.
Irgendwann sagte sie: "Es ist Zeit zurückzukehren. Du wirst geheilt sein.
Es ging ganz schnell. Plötzlich fing mein Brustkorb an weh zu tun. Das tat höllisch weh. Als ich meine Augen öffnete, sah ich den Sanitäter, der mir Herzdruckmassage gab. Als er merkte, dass ich wieder atme hat er damit aufgehört und sagte mir: "Das war Knapp, du warst für 3 Minuten klinisch tot. Gott sei dank, du bist wieder da."
Ich fühlte mich total anders. Ich hatte eine innere Ruhe. Meine typischen Kopfschmerzen waren verschwunden und ich fühlte mich einfach lebendig. Seitdem sind das 3 Jahren vergangen und ich habe keine Depression mehr. Nicht mal ein Anzeichen davon.
Krass. Bist du jetzt religiös wenn ich fragen darf?
Könntest du dich vielleicht dazu durchringen, den RUclips-Betreiber von "empirische Jenseitsforschung" zu kontaktieren und mit ihm ein Inerview zu führen...es würde vielen Menschen helfen.
Wow, das klingt magisch ✨
Kennst du das Buch: Die zahlreichen Leben der Seele? Da wird das irgendwie ähnlich beschrieben. Würde mich interessieren, was du davon hältst. :) Danke für deine Erfahrung
Sauerstoffmangel und dann plötzlich wieder Sauerstoff sorgt schon für krass komische Assoziationen und Träume.
Das Gehirn ist voll faszinierend.
Wow, was für eine bereichernde Reportage. Der Brief, den Vivi an den Tod geschrieben hat, war so berührend. Echt beeindruckend, wie sie mit ihrer Situation umgeht und wie lebensbejahend sie ist 💚
Genau vor zwei Jahren war ich für 8 Minuten und 45 Sekunden im Krankenhaus verstorben!!! ich habe mein leblosen Körper selbst persönlich gesehen ich bin im einem ganz helles goldenen Licht reingezogen Würden!!! Ich habe vor meine verstorbene Oma und vor Herrn Jesus Christus gestanden!!!🙏🏻❤️🙏🏻👼🏼Es war eine sehr schöne nahtoderfahrung für mich!!! Zeit dem weiß ich auch dass Gott und die Engele in Wirklichkeit gibt!!!🙏🏻❤️🙏🏻 Ich finde das sehr traurig dass die meisten Menschen nicht daran glauben sie lachen einen aus😢 sie denken dass ich dann verrückt wäre wenn ich teilweise Menschen das erzählt habe das lasse ich mir auch nicht wegnehmen!!! weil ich fest überzeugt bin was ich selbst persönlich im himmelreich gesehen habe!!! Ich bin Gott sehr dankbar Zeit dem hat sich alles bei mir in zwei Jahre verändert!!! Und seitdem habe ich auch keinen Angst vor dem Sterben!!! Liebe Grüße Sabrina
Vielleicht freut es dich: Ich glaube dir und lache dich nicht aus.
Nun, wo Du weißt dass der Tod nur der Übergang ist nach Hause ist, nun, lebe und trag dazu bei hier eine bessere Welt zu kreieren.
Alles Gute
Es ist so toll zu lesen, dass du jemand Verstorbenen, den du geliebt hast, wiedergesehen hast! Davor habe ich nämlich riesige Angst, regelrecht Panik. Meine am meisten geliebte Person zu verlieren.
Meine Oma, die für mich aber gleichzeitig meine Mutter und meine beste Freundin ist.
Boar das is krass und treibt mir die Tränen in die augen. Dieses Thema ist so spannend. Danke für deinen beitrag❤
Das glaube ich Ihnen. Zurückzukommen ist dann so voller Sehnsucht, wieder dahin zu gehen hinfliegen in die lichtvolle und friedliche Atmosphäre, ein Frieden den es hier auf Erden nicht gibt. Alle denken, ich sei verrückt und psychisch krank deshalb.
Ich glaube Ihnen. Ich möchte wieder dahin❤ich habe zwar da niemanden gesehen, außer dieser grenzenlosen friedvollen erfüllten Stille, eun grenzenloser Raum voller Licht und Glückseligkeit. Vorher hatte ich ungewöhnliche Kopfschmerzen, die so stark waren, welche ich noch niemals hatte. Und ich danke jetzt dieser jungen Frau, für ihre Offenheit.
Angst vor dem Tod habe ich nicht mehr.
Ich bin nur traurig, dass er mich nicht hat gehen hat lassen.
Meine Schwester war schwerst krank. Sie erlitt am Ende eine Gehirnblutung und lag im Koma. In der Sekunde ihres Todes öffnete Petra ihre Augen und lächelte. Sie muss etwas Wundervolles gesehen haben. Und trotz ihres Komas konnte sie so reagieren...
Möge deine Schwester in Frieden ruhen 🙏
Dmt ist halt wunderbar
@@holyknight6382 was stimmt denn mit dir nicht?
@@holyknight6382 Einfach respektlos.
@@anna-mariadickmann7032 bin ich auch und nun halt die Schnauze
Ich finde Frank sooo toll, er ist so ruhig und so emphatisch, mit jedem so liebevoll☺️
Und diese junge Frau ist einfach ultra sympathisch, sehr stark dass sie das alles so artikulierten kann.
Hartes Schicksal und trotzdem noch ein Lächeln auf den Lippen.
Und das bei so, wortwörtlich, unfassbaren Erlebnissen.
Genau so haben wir Vivi auch erlebt: Total stark, ehrlich - und wirklich gut im Umgang mit Worten :)
Frank ist wirklich so ein sympathischer, toller Mensch!!
Liebe Vivienne, Vivi fühlt das selbe, was die meisten Nahtoderfahrenen schildern: oft erst einmal Angst oder Schmerz, der sich dann aber in ein starkes Wohlgefühl ändert. Es gibt so viele Nahtoderfahrungen im Internet, diese ähneln sich meist in verschiedener Art.
Das krasse Gegenteil vom Reptiloiden Merkel also
Ich finde toll dass ihr immer diesen Reporter bei „schwierigen“ Themen wählt. Er ist immer sehr vorsichtig und sensibel.
Als sie ihren Brief an den Tod vorgelesen hat, sind mir die Tränen gekommen. Ich entwickle die letzte Zeit eine leichte Angststörung vor Herzinfarkt und Schlaganfall und dementsprechend auch dem Tod. Ich kann gar nicht erklären warum und habe diese Angst auch schon auf psychedelischen Reisen konfrontiert und versucht zu akzeptieren, dies auch weitestgehend geschafft, aber so wie heute Nacht, holt mich die Angst manchmal ein.
Ihre Einstellung zum Tod und das Video selbst, haben mich sehr berührt und auch sehr geholfen.
Vielen Dank ♥️
Hammer...total interessantes,.spannendes Thema. Und sehr gut gemacht. Frank ist einfach der Beste Reporter. Und Vivi hat das gigantisch und faszinierend beschrieben.
Wir freuen uns tierisch über dein Lob :)
Meine Cousine ist letztes Jahr mit nur 21 Jahren gestorben und es fällt mir immer noch schwer das zu akzeptieren, deswegen setze ich beim Thema Tod mal eine Runde "Die Frage" aus. Ich wollte aber trotzdem einmal loswerden, dass ich es toll finde, dass ihr solche schwierigen Themen besprecht 💗
@MsBlulucky Mein Mitgefühl hast du 🙏🏻🧘🏼🍀 Vielleicht wirst du bald die Kraft finden es anzuschauen. Es ist sehr inspirierend. Ich wünsche dir von Herzen alles erdenklich Gute!
Fühl dich fest gedrückt - und pass auf dich auf ❤
Versuch es..diese Videos helfen . Auch wenn es vielleicht anfangs schwer ist...
Krasse Frau... vor allem die eigenen Erfahrungen so reflektiert zu betrachten, sich ehrlich zu fürchten aber auch ehrlich zu hoffen. Ganz großen Respekt.
Und dann noch so cute sein 🤭
@@klug_d Kek
Wow, was für ein Thema ihr uns wieder auftischt.
Wir verstehen das jetzt einfach mal als Lob - danke dir! 😊
@@DieFrage So ist es gemeint 😊
;)
Mich würde auch total eine Folge zu Leistungsdruck und Leistungsgesellschaft interessieren (betrifft sicher leider die meisten von uns 😔 ) und gerne auch innovative Ansätze, wie man da als Gesellschaft wieder raus kommt und trotzdem einen guten Lebensstandard halten kann :)
Wird notiert! Danke für den Themenvorschlag 😊
Guter Lebensstandart ohne Leistung ist Wunschdenken. Es kann nicht 100% Prinzen geben.
@@reptiloid5848 keiner spricht von „ohne Leistung“, die Skandinavischen Länder bekommen es doch auch viel besser hin trotz guten Standards :)
Nur ein Vorschlag für eine neue Reihe: Selbstständigkeit. Also Straßenkünstler, der eigene Chef sein usw. Wie kann man davon leben, warum entscheidet man sich dafür? Was sind die Herausforderungen und welche Ängste hat man? Vielleicht auch etwas über Obdachlosigkeit.
Total wichtiges Thema! Vielen Dank für den Themenvorschlag 😊🙏
Ja schön aber hier geht es gerade um ein ganz anderes Thema!
@@Kaktusbirne Ich weiß, ich wollte diesen Vorschlag nur gerne mal bringen.
@@DieFrage sollte dieses tolle Thema tatsächlich mal von Euch aufgegriffen werden, wäre auch der Blick auf Startups, Unternehmensgründung, Verantwortung, Mut zur beruflichen Selbstverwirklichung etc. extrem spannend! :)
Warum man im BRD-System, das ja angeblich so viel besser ist als es die DDR war, ins Gefängnis kommt, wenn man seine Rundfunkbeiträge nicht bezahlt, ist auch ein wichtiges Thema ...
Ehrlich gesagt finde ich es schon fast unheimlich, dass das, was Vivi beschreibt, genau danach klingt, wie ich mir das Sterben vorstelle. Dieses "Nachhausekommen". Nennt mich psycho, lmao, aber ich fühle mich im Leben oft so, als ob ich darauf warte, dass der Film aufhört. Als ob das reale Leben nicht das wirklich richtig reale ist und ich irgendwann zurückkomme. Wisst ihr, was ich meine?
Kann ich 1 zu 1 so wiedergeben
glaub das kann jeder nachempfinden. wär cool ne
Irgendwie fühle ichs, aber irgendwie auch nicht
So ein Gefühl kann aber auch durch psychische Probleme verursacht werden, denke ich.
Ich hoffe du kannst dein Leben trotzdem genießen ❤
Ich glaube an Jesus und ich denke auch, dass ich erst im Himmel richtig "zuhause" sein werde.
Vivis Brief ist wirklich rührend und ihre Denkweise über den Tod gibt mir selbst zu denken. Alles Liebe für dich, Vivi!
Mich hat Vivis Beschreibung von dem Moment, von dem Prozess des Sterbens gerade zu Tränen gerührt. Sie hat so positiv davon gesprochen, dass ich auch ein bisschen versöhnlicher auf das Thema blicke, denn ich verdränge es schon sehr.
Wow, eine starke Frau. Sie findet ganz tolle Worte zur Beschreibung ihrer Erfahrung. Wir haben uns gefragt, ob ein Stillstand auch längerfristige Folgen haben kann? Oder erholt sich der Körper immer wieder schnell? Alles Gute, Vivi!
Wir können nur zustimmen - Vivi hat uns echt begeistert 😊 Tatsächlich ist sie danach meistens sehr erschöpft - aber in der Regel geht es ihr zum Glück nach wenigen Tagen wieder gut!
Die Folgen können von gar keine bis hin zu starken Folgeschäden sein. Es kommt dann darauf an wie lange man keinen Sauerstoff mehr bekommt, bzw. wie lange gewisse Bereiche des Körpers keinen Sauerstoff bekommen. Das Gehirn braucht davon am meisten und da kommen die Schäden auch desswegen als Erstes. Darum ist die Herzdruckmassage von Ersthelfern auch so super Wichtig und ein AED kann dem Herz als Starter dienen.
@@melandrionraven7200 wisst ihr wie die Krankheit heißt? Warum bekommt sie keinen Herzschrittmacher?
@@Mauzipan Leider weiß ich das nicht.
@@Mauzipangute Fragen!
Ich fand immer den Gedanken des Films "Hinter dem Horizont" sehr schön. Das jeder seinen eigenen persönlichen Himmel hat, aber auch andere Besuchen kann. Es gibt Tage da ist mein Glaube an ein Leben nach dem Tod sehr gefestigt, aber dann gibt es auch wieder Momente in denen man daran heftig zweifelt. Man kann und will sich einfach nicht vorstellen komplett nicht mehr zu sein. Meistens ist allerdings die Angst all die Menschen, die man liebt zurück zu lassen am allergrößten.
Danke, dass du deine Gedanken zu dem Thema mit uns teilst ❤ Gibt es bestimmte Auslöser oder Stimmungslagen, die dazu führen, dass dein Glaube an ein Leben nach dem Tod in Zweifel umschwenkt?
@@DieFrage eigentlich nicht. Nur manchmal hat man wohl etwas zu viel Zeit nachzudenken und dann kommt der Gedanke ob da wohl wirklich mehr ist oder ob das einfach nur Wunschdenken ist. Vielleicht ist danach auch einfach alles vorbei. Aber es ist wohl besser, wenn man es einfach nicht weiß und irgendwann hoffentlich friedlich von dieser Welt gehen darf.
Ja so geht es mir auch.bin echt froh auch einmal bei Gott gewesen zu sein.wenn man so was mal erlebt hat dann sieht man das Leben anders.
Was glaubt ihr passiert in dem Moment, in dem wir sterben? Schreibt uns das gerne mal hier in die Kommentare 🦊
Die Seele verlässt den Körper danach kann man ins Licht gehen wenn man ein gutes Karma hat dann Reinkarnation wenn man will. Bei schlechtem Karma oder starke Bindung an der jetzigen Welt oder durch traumatische Ereignisse kann man hier als freie Energie weiterleben ob an Ort gebunden ist schwer zu sagen auch denke ich das es auf der Welt schlechte Energien gibt die nur negative Emotionen fühlen und so zu sagen verdammt sind möglicherweise durch Mord oder andere schwere Verbrechen die das Karma Level zu stark ins negative ziehen und so zu sagen verloren sind. Wichtig ist das universelle Gleichgewicht zu beachten zwischen Gut & Böse so lange das das existiert wird es immer beides geben.
Wow - du hast dir ja schon sehr genaue Gedanken zum Thema Tod gemacht! Tauschst du dich darüber auch mit anderen aus?
@@Daniel-lq5qq klingt schon sehr esoterisch und urteilend - wer definiert "Karma", was ist "gut", was "böse"?
@@DieFrage ich hab gesundheitliche Probleme die immer um den Gedanken Tod gehen aber ich bin auch fasziniert von paranormalen Videos. Dadurch daß ich jede Menge Zeit habe schaue ich sehr viele Videos auf RUclips zu diesem Thema und ich bin 100% gewiss das es weitere Lebensformen gibt auf dieser Welt die man nicht sieht da sie nur aus Energien bestehen schon Tesla wusste über Energie mehr Bescheid als alle anderen leider wurde auf dem Gebiet zu wenig geforscht Quantum Energy. Ich bin gerade an dem Moment wo sie sagt das sie ein Licht sah und diese totale Wärme kann sein daß sie kurz im Himmel war wo absolute Liebe und Glückseligkeit herrschen soll.
@@Daniel-lq5qq Stell dir mal vor, du bist das Universum, die Ewigkeit usw. Welche Bedeutung hat dann Mord, Vergewaltigung usw.? Glaubst du nicht dass, wenn wir sozusagen ewig haben uns einander zu verzeihen, es dann auch irgendwann vorbei ist mit ' der schlechten Energie, bzw. verlorenheit..?
Grossen Respekt an Vivi. Sehr symphatisch und herzige junge Frau. Berührt mich sehr. Bitte bleib stark und lebensfroh.
Der Brief an den Tod ist ja mal mega cool, total reflektiert. Danke für diese Perspektive!
Bitte denken Sie jeden Tag daran, dass Sie während und nach diesem Leben für immer Frieden haben werden, Sie haben ihn verdient.❤
Ich habe meine Schwester bis zu ihrem Tod gepflegt. Die Neugier brachte mich hierher. Das letzte, was sie sagte war dass sie spürt, sie stirbt. Ich denke so viel daran und glaube, dass es ihr jetzt nach fünf Jahren des Leidens gut geht. Ti amo!!!!
Fühl dich fest gedrückt ❤
Sehr einfühlsam und berührend. Die junge Dame hat eine unglaublich charismatische beruhigende Ausstrahlung. Die Akzeptanz des unvermeidlichen gepaart mit Lebenslust. Chapeau…
Als ich den Titel gelesen habe dachte ich erst sie wäre 21 Jahre alt und hätte schon eine Nahtoterfahrung gehabt. Aber 21 Nahtoterfahrungen! Ich möchte nicht tauschen. Respekt wie sie damit umgeht!
Da sie mit drei Jahren ihren ersten hatte und inzwischen 25 ist, hatte Vivi quasi fast jedes Jahr einen Herzstillstand.
Es geht nicht um das Sterben alleine, das einem Angst macht, sondern der Leidensweg zum Tod.
Das dürfte wohl individuell anders sein
Ich hatte mal eine Nahtoderfahrung, als ich 13 war... Ich spürte, wie alles um mich rum zuerst verschwommen und dann schwarz wurde und dachte mir nur so "aha, ok, ich sterbe jetzt also" - ich hatte keine Sorgen, keine Angst, ich habe keine Emotionen dazu verspürt. Ich hab das einfach friedlich akzeptiert und hingenommen, bevor um mich rum alles schwarz wurde und ich einfach weggetreten bin in ein dunkles 'Nichts'. Als ich wieder erwacht bin, war ich mir erstmal gar nicht sicher, ob ich wirklich noch lebe, hat mich dann aber sehr gefreut, als ich's realisiert habe. 😉😅
Seitdem habe ich vor meinem eigenen Tod keine Angst, denn wenn das so ähnlich abläuft, wie ich's schon mal erlebt habe, dann brauche ich mich vor nichts fürchten 🙂.
Danke für deinen Kommentar! Total schön, dass du dem Sterben jetzt so positiv gegenüberstehen kannst - und noch schöner, dass du heute lebst ❤ Hat sich deine Lebenseinstellung durch diese Erfahrung ein Stück weit verändert?
@@DieFrage Danke für eure lieben Worte! ❤️ Teilweise hat sich meine Einstellung vielleicht schon verändert... Auch, wenn ich mich nun nicht mehr so vor dem Tod fürchte, so hänge ich dennoch sehr an meinem Leben und hoffe, dass ich mal ganz alt werden darf... 😁 Ich denke aber, dass mir meine Erfahrung geholfen hat, besser mit dem Tod von Verwandten umzugehen, denn ich versuche mich zu trösten, dass es ihnen hoffentlich auch so erging wie mir, als sie für immer eingeschlafen sind und dass sie keine Angst hatten 🙂. Dennoch schätze ich es jetzt mehr als früher, am Leben und dazu noch gesund sein zu können, denn das bleibt leider vielen Menschen verwehrt. 🤗
Würdest du sagen, dass dieses Gefühl am Anfang ähnlich ist, wie in Ohnmacht fallen?
@@abcc3258 Ja, das ist eigentlich ein ganz guter Vergleich sogar finde ich, wenn ich mal darüber nachdenke! Der Unterschied ist aber für mich, dass ich immer total panisch werde und Angst bekomme, wenn ich in Ohnmacht falle - bei meinem "Erlebnis" jedoch war nichts von alledem, sondern es war beinahe schon friedvoll und ruhig 😅🤔... Echt schwierig zu beschreiben, ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Antwort ein wenig helfen! LG
Bei mir war es auch so. Die Ärzte waren jedoch enttäuscht - sie hatten wohl eine bessere Nahtoderfahrung erwartet.
Dieses Gefühl das Vivi beschreibt, Dieses goldene, warme nachhause kommen, davon wird auch in der Meditation, die ich mache, gesprochen.
Einerseits überrascht es mich total das es das es anscheinend ein ähnliches Gefühl ist, andererseits aber auch nicht, immerhin geht es in der Meditation ja oft darum wieder zu sich zu finden & in seine kraft & in sein Licht zu kommen 🌅
Danke für den Einblick Vivi! Super interessant 👍☺
OMG klingt nach Sektengeschwafel!
Bevor man stirbt wird DMT von der Zirbeldrüse im Gehirn ausgeschüttet. Durch Meditation kann so ein ähnlicher Zustand wie auf dmt erreicht werden. Macht also Sinn !
@@toweliethetowel135 *ergibt Sinn
@@extra_tof Ich weiß, kann man trotzdem umgangssprachlich so sagen lol
@@toweliethetowel135 Naja wenn man die Wissenschaftlichen Fakten einbezieht, dann ist Umgangssprache evt nicht angemessen.
So eine reflektierte und starke Person! Und dazu einfach ur-sympathisch, manchmal möchte man die Protagonisten am liebsten danach kennenlernen ❤
Ja, die is voll cute
Ich wollte gerade genau dasselbe schreiben haha. Ich wünschte, mehr Menschen wären so wie Vivi - einfach nur sympatisch, selbstlos und einfühlsam, so kommt sie mir jedenfalls vor :) Würde sie am liebsten auch kennenlernen!
Super interessant, danke, dass ihr so gut auf uns als Community eingeht und dieses Thema behandelt, da es sich mehrfach gewünscht wurde! Danke liebes Frage-Team!
Nichts lieber als das! ❤
Wow, tolle Folge. Solche Erfahrungen interessieren mich schon immer. Wahnsinn was es so für "Krankheiten" gibt. Aber tolle junge Frau, danke fürs Teilen ihrer Erlebnisse. Alles Gute für die Zukunft!
Danke, Vivi! ☺️
Ich glaube, es gibt da draußen ganz viele Menschen, denen du mit deiner Art und deinen Beschreibungen ein wenig Angst nehmen konntest! Mir gibt es jedenfalls Hoffnung. ❤️
Und wir sind uns doch alle einig, dass Frank einen Preis verdient hat, oder?! 😁
Wie wäre es mal wenn ihr Leute befragt,die paranormale erlebnisse hatten ?das wäre sehr interessant
Ja, das würde mich auch interessieren.
Danke für den Themenvorschlag! 😊
Oh ja !!!
Da kann man halt nicht beweisen, ob das stimmt. Da kann sich jeder theoretisch ja etwas ausdenken
Ich find die Verbreitung von Schwurbelein jetzt nicht so interessant.
Es ist sehr lieb, dass Vivi ihre Erfahrungen und Gefühle so offen teilt.
Absolut! Das ist total wertvoll und ehrlich ❤
Wow, ich bin echt beeindruckt von Vivi. So ein sympathischer Mensch. Die offene Art, die lebendigen Augen und dann das Gedicht am Schluss. Für mich strahlt sie die Wärme aus, von der sie bei ihren Nahtoderfahrungen berichtet. ❤️
Ich finde es auch total toll das sie barfuß in ihrer Wohnung unterwegs ist 😊
Was für ein unfassbar tolles und informatives Format "Die Frage" doch ist. Dazu noch der sympathische Frank - da schaut man doch gerne rein. Danke für die tollen Beiträge und deine empathische Herangehensweise :)
Wir freuen uns riesig über dieses Lob! 😊
Eine Bekannte von mir hatte mindestens 2 Nahtoderfahrungen. Es war faszinierend für mich zu hören was sie dabei erlebt hatte. Beim ersten Mal war ein Engel da und hatte sie animiert zurück zu gehen und dass ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Sie war wach geworden und lag schon abgedeckt im Vorraum des Kühlraums. Beim 2ten mal hatte sie eine Gestalt gesehen wo sie wusste dass es Jesus war.
Liebe Ilona, bitte doch Deine Freundin, das aufzuschreiben, finde ich super spannend!
Im Vorraum des Kühlraums? Wahnsinn. Wie reagiert man denn da, wenn sich da plötzlich eine Person wieder bewegt? Wahnsinnig spannend.
Oh je! Na bloß gut, das sie noch im Vorraum war!🥶
Doubt
@@katarinamuller6876 ich habe sie bereits auf das Thema hingewiesen. Sie wollte sich erstmal @die Frage anschauen
Die arme, habe selbst ab und zu Herzrythmus Störungen und das ist schon krass. Also ganz großen Respekt an Sie!! Du schaffst das !!
ich auch, am Anfang, als ich noch keine Medikamente hatte, dachte ich bei jedem der bis zu 2000 Aussetzer täglich, dass ich sterbe, aber es hat dann immer weitergeschlagen. inzwischen weiß ich auch, dass es gar keine Aussetzer sind sondern immer ein Schlag zu viel, und dass es nicht ganz so schlimm ist, zumindest noch nicht lebensgefährlich.
@@vollanonym6285 Hallo, habe auch diese Extraschläge seitdem ich 14 bin. Kämpfe mich seitdem auch durch, gibt Mal schlechte und gute Phasen. Ganz schlimm ist es wenn es viele am Tag sind oder beim Sport. Habe dadurch auch Panikattacken bekommen.
@@KStein-ct5yd ich weiß nicht ob mein Tipp irgendwie hilfreich ist aber es gibt langzeit EKGs also diese Kleber auf der Brust, die dass messen und schauen wieviel aussetztet bzw extra Schläge da so sind, mit der Diagnose oder so kann man dann glaub Mexikanerinnen und so
Mir gehts genauso, hatte schon 3x eine Herzrasenattacke mit Puls von 200, die Attacken kamen jedes Mal völlig aus dem nichts...danach hatte ich 6 Monate lang jeden Tag krasse Extrasystolen...dachte jedes Mal ich sterbe...seit ein paar Wochen ist es besser geworden (Toi, toi, toi), ich habe das Gefühl, es hängt bei mir mit dem Essen zusammen (Roemheld Syndrom)...auf den Langzeit-EKGs war nie was zu sehen, immer dann kam keine einzige Extrasystole...alle Ultraschalle waren unauffällig..
Ich hoffe es bleibt jetzt so...irgendwie beruhigend zu lesen, dass es eben auch anderen so geht und die damit auch leben
@@Gaia_Luna888 ja mach dir keinen Kopf ! Vlt ist es auch dein Rücken ? Vlt der Brustwirbel draußen. Geh mal zum osteopathen oder zum Physiotherapeut.
Ihr Brief an den Tod gefällt mir richtig gut.
Das ist im Abstand der beste Reporter 🤫🍀☀️❤️
Ihr habt so unglaublich tolle Themen !! 💪🏼💪🏼weiter so !!
Danke dir!! Dein Lob freut uns mega :)
Ich war auch schon fast gestorben. Also erstmal zu Erklärung... ich sitze seit Geburt im Rollstuhl... bin mit einem offenen Rücken geboren worden (Querschnittslähmung) mit Hydrozephalus (einem sogenannten "Wasserkopf") und deshalb habe ich einen Schlauch (Ventil) im Kopf. Okay genug erklärt 😓
Jetzt zum eigentlichen Thema... und zwar... vor ca. 5, 6 Jahren ging nachts mein Ventil kaputt. Ich konnte plötzlich nichts mehr so richtig (atmen, sprechen, bewegen) 😥
Ein Glück lang mein Mann neben mir und es irgendwie mitbekommen das etwas mit mir nicht stimmt. Ich habe schon das helle Licht gesehen 😵 Er is dann super schnell aufgesprungen und hat den RTW gerufen und gleichzeitig Tasche gepackt.
Ich wurde dann im Krankenhaus not operiert.
Ohne die Hilfe von meinem Mann und den Ärzten 👨⚕️👩⚕️ wäre ich jetzt bei den Engeln 👼... deshalb is mein Mann auch mein 👼
Schön, dass du solche Helfer:innen an deiner Seite hattest - und schön, dass du heute hier bist ❤
Eine wunderschöne & so starke Frau, wow 🥰
Ich will einfach dran glauben daß es nach dem Tod irgendwie weitergeht und ich alle geliebten Menschen wieder sehen. Der Horror für mich wäre wenn nach dem Tod nichts mehr kommt einfach nichts .
Das Schöne (und wahrscheinlich auch Angsteinflößende) daran ist: Niemand kann dir den Gedanken absprechen, dass es danach weitergeht ❤
Wenn nach dem Tod nichts mehr wäre, würdest du keine Angst verspüren
Ich kann mir vorstellen, dass diese Lichter der Übergang sind und wenn man einigermaßen angekommen ist, wacht die Seele über die Liebsten 🥰 so kommt es mir zumindest oft vor.. Manchmal sind die Toten auf einmal wieder nah
Mich beruhigt der Gedanke, dass du auch aus dem Nichts kommst. Du warst vorher nichts und bist jetzt hier. Wer sagt, dass das nicht nochmal passiert?
Und sollte es danach nicht weitergehen wirst du halt einfach nichts mehr fühlen und nicht mehr darüber nachdenken können. Stelle mir das Sterben so vor wie der Moment indem bei einer OP die Vollnarkose einen ausknockt.. in dem Moment ist da einfach nichts mehr! Und dann… dann wacht man wieder auf und realisiert dass man noch lebt und alles schon vorbei ist
Warum fragen sich alle, was nach dem Tod kommt, aber kaum jemand fragt sich, was vor der Entstehung war?
Ist das nicht irgendwie vergleichbar?
Die Frage ist mindestens genauso spannend! Was glaubst du denn? :)
@@DieFrage ich weiß es nicht.
Aber am wahrscheinlichsten halte ich es, dass „man“, also das Bewusstsein, einfach weg ist. Da ist einfach nichts. Keine Erinnerungen, kein Schmerz, keine Freude, einfach komplett weg. Kein Bewusstsein.
Klar, das macht schon Angst, aber wie viel Leiden wäre da wohl, wenn „man“ einfach noch mehrere Hundert/Tausend/Millionen/Milliarden Jahre irgendwo „herumschwebt“ (nur das Bewusstsein, ohne Emotionen, vielleicht nur ein Gefühl des Friedens)? Ich denke, dass es da doch die bessere Alternative ist, komplett ausgelöscht zu sein. Ja, ich will viel leben und existieren, aber nicht SO viel.
@@エキセントリッ also wahrscheinlich nichts 🧐
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen."
Johannes 1:1-5 💞💞
@@saraa4156 da gehts aber nicht darum, was VOR dem Anfang war, nur was AM Anfang war, yk
Wenn Sterben sich so anfühlt, wie sie es beschrieben hat, dann weiß ich, dass mein Opa vor einem Monat - als er gestorben ist - wenigstens nicht gelitten hat. Klingt doof, aber solche Reportagen helfen auch bei Trauer. Danke dafür ❤
Es tut uns so leid, dass du ihn verloren hast - wir senden ganz viel Liebe ❤ Fühl dich gedrückt!
Eure Dokus sind einfach die Besten!☺️
2004 bin ich beinahe an einer Anaphylaxie gestorben.
Die Erfahrungen, wie das Gefühl der Überpräsenz, die Akzeptanz, die Geborgenheit, pure Existenz und das nach Hause kommen waren bei mir absolut identisch. Das aus einem anderen Mund zu hören, war sehr bewegend.
Das ganze drumherum war natürlich anders. Ich war zu dem Zeitpunkt auf einem Yogafestival und deshalb war es eine sehr transzendenzielle Erfahrung für mich, bei der ich einer Vorstellung von Gott, oder wie immer man es nennen mag, sehr nahe gekommen bin.
Auch weil ich mich vorher bewusst darauf eingelassen habe, weil ich eine Ahnung hatte, dass etwas passieren könnte. Und dennoch irgendwie nicht damit gerechnet habe, dass es tatsächlich passieren wird oder das so etwas passieren kann.
Ein sehr interessantes Video, bin noch nicht ganz fertig mit dem Anschauen.
Meine Familie hat vor kurzem einen jungen Menschen verloren, es ist schwer, aber man macht sich bewusst, dass es auch junge Menschen treffen kann.
Gut, dass es Vivi geschafft hat.
Danke für deinen Kommentar - das ist unfassbar schlimm. Wir senden jede Menge Liebe ❤
Dankeschön ❤️
Mein herzliches Beileid an euch🌷♥️
Vielen Dank
Sehr interessant. Danke für den Bericht! So viele Nahtoderfahrene sagen, dass es einfach ein Gefühl der Liebe, des Seins ist, dass sie nicht beschreiben können. Man denkt nicht direkt sonder man 'ist einfach'. Man fühlt sich Zuhause.
Ich beschäftige mich jetzt schon sehr lange mit diesem Thema und habe auch eigene Nahtoderfahrungen bereits als Kind und vor ca. 2 Jahren gesammelt etc.
Es gibt eine Existenz nach dem Tod.
Das erste Kompliment muss ich an Vivi machen! Es erfordert, denke ich, auch soviel Mut und Kraft, mit diesen Umständen zu leben und sich den Ängsten dabei zu stellen...mehr als man von außen sehen kann, oder auch mehr als einem das selbst, als Betroffene klar ist. Also RIESENRESPEKT VIVI! 💚 Das zweite Kompliment, an alle, die diese Reportagen auf die Beine stellen! Finde Ihr macht einen sehr guten Job! Herausragend wie menschlich und vorurteilsfrei...ganz groß! 💚 Wollte mich schon ein paar mal mit meiner Geschichte an euch wenden, aber mich letztendlich nicht getraut. Meine "Nahtoderfahrung" war ähnlich, wie bei Vivi...also z.B. das Gefühl, das kein Fühlen ist usw., das ZUHAUSE-SEIN in diesem Moment... Ich bin auch etwas vorsichtig, was "nach dem Leben" kommt...denke wir haben keine Sprache, keine Worte, keine Gefühle dafür und darum können wir es noch nicht "greifen"/"begreifen" .... Wie sich das Sterben gestaltet, liegt denke ich an den persönlichen Erfahrungen, Prägungen usw...wenn ich z.B. christlich bin, wird eher Jesus, als Buddha oder Odin in meiner "Sterbevision" sein. Auf jeden Fall würde ich auch sagen, es tritt dann eine Art der Ruhe ein, die jenseits aller Ängste ist. 💚
Danke für deinen ausführlichen Kommentar - und natürlich danke für dein Lob ❤ Wir können gut nachvollziehen, was du schreibst - vor allem ist es aber schön, dass es dir heute gut geht!
@@DieFrage Danke auch! (Gut geht es mir leider nicht, aber ich lebe noch. 🙂)
Bei mir ist es so, daß ich gar keinen Beweis habe, daß ich tot war.
Ich hatte zu der Zeit eine der schlimmsten emotionalen und menschlichen Krisen. Mir war zu der Zeit, vor allem an diesem Tag, einfach nur erschreckend bewusst, wie unendlich alleine ich bin. Dass ich eigentlich alles verloren habe, was mir am wichtigsten war. Und dass ich mir eigentlich ein weiteres Leben so nicht vorstellen kann.
Ich bin dann irgendwann ins Bett gegangen und habe nur gedacht "Schlafen, schlafen....und bitte nie wieder aufwachen".
Und ich"schlief". Zunächst war lange einfach nur GAR NICHTS. Also eigentlich wie normales Schlafen ohne Traum. Aber irgendwann spürte ich das Nichts. Oder vielmehr ich WUSSTE ich bin im Nichts. Einfach dunkel, schwer, sonst nichts. Ich habe es wahrgenommen, aber ich hatte keine Angst oder so. Und bin einfach dort verblieben.
Da, wo ich war, gibt es keine Zeit. Aber im Nachhinein habe ich das Gefühl gehabt, es waren so um die 30 Jahre.
Irgendwann war da was wie eine Stimme. Nichts was ich hören konnte, sondern fast wie eine"Erkenntnis". Diese"sagte" zu mir: "Du kannst dich hier weiter ausruhen ". Und das tat ich.
Relativ kurz später (gefühlt vielleicht wie ein halbes Jahr) wieder diese "Stimme". "Du hast noch ein Leben da unten". Und ich erinnerte mich.
An Sonnenaufgänge, Tageslicht, Menschen, Natur.... Und ich war richtig ein bisschen erleichtert. Auch wenn ich nicht mehr wirklich in dem Sinne gedacht habe, war mir dort, wo ich war, durchaus auch "langweilig". Aber erst, als mir mein eigentliches Leben wieder einfiel. Und ich wollte dann auch echt irgendwie zurück.
Dann bekam ich übermittelt:"Du wirst aber genau dorthin zurückzukehren, woher Du kommst. Es wird kein anderes Leben für dich geben im Moment. Das musst du wissen".
Und mir wurde wieder bewusst, was meine Situation im Leben ist und ich bekam Angst. Aber dann bekam ich die Erkenntnis, dass ich nicht ewig leben muss. Dass es aber gut und richtig ist, mein Leben zu Ende zu leben. Das habe ich eingesehen.
Ich bin dann aufgewacht. Erst war alles fremd. Einen Körper spüren, mich anzuziehen. Ich stand total neben mir und ich habe auch den restlichen Tag im Grunde nicht mehr sprechen können.
Was mich glauben lässt, dass es kein Traum war, außer dass es sich einfach nicht so angefühlt hat, war, dass ich angeblich ca 17 Stunden "geschlafen" hatte.
Das wäre bei mir super ungewöhnlich. Mehr als 11, vielleicht 12 Stunden habe ich als Erwachsene noch nie geschlafen. Und selbst dann werde ich öfter zwischendurch mal wach. Oder träume durcheinander. Und muss ja irgendwann auch mal zur Toilette.
In der Nacht aber nicht! 17 Stunden nicht!
Danke das du deine Erfahrung mit uns teilst. ♥️
Sehr interessant. ❤
Danke für das teilen
Wie war das "Zeit-Gefühl" dort?
Es kann eine schöne aber auch grausame Erfahrung sein. Vielen Dank für diesen schönen Einblick und mal wieder, grandiose Arbeit ♥️
Absolut - Vivis Erzählungen haben uns auf alle Fälle ehrfürchtig gemacht. Und: Danke für dein Lob 😊
Ich hab auch schon eine Nahtoderfahrung erlebt. Das Gefühl war einfach so schön, warm, leicht, sorg- und schmerzlos… es ist einfach unbeschreiblich, wobei meine Gefühle sich schnell änderten, als ich meine eigene Beerdigung und meine Familie weinen gesehen hab.
Das wohl Schönste daran war, dass ich meinen Neffen „vorhergesehen“ hab. Alle dachten, ich hätte sie nicht mehr alle als ich ihnen das Geschlecht verraten und ihn bis ins kleinste Detail erzählt hab, wie er aussehen wird.
Fast zwei Jahre später kam mein Neffe auf die Welt und er sieht tatsächlich eins zu eins so aus, wie ich es damals gesehen und beschrieben hab.
Er alleine war der Grund, dass ich so sehr um mein Leben gekämpft hab. Er war in allen Fällen der Grund, dass ich so sehr ums Überleben gekämpft hab (seit 2017 schwebte ich 10 mal (!) zwischen Leben und Tod… irgendwie hab ich den Kampf gegen den Tod immer gewonnen und das, obwohl mir die Ärzte keine Hoffnung mehr gaben..).
Magst du vielleicht etwas mehr dazu erzählen, woran es bei dir liegt, dass du bisher 10x diese Erfahrung machen musstest?
Es ist unglaublich schön, dass du heute hier bist und die Entwicklung deines Neffen miterleben kannst ❤
@@DieFrage Dankeschön!☺️ Es ist einfach das schönste ihn aufwachsen zu sehen und zu merken, wie sehr er mich liebt und braucht!
Man schätzt allerdings auch die kleinen Dinge mehr, wie z.B. die Sonne zu spüren, Blumen und den Regen zu riechen.. man schätzt auch die „normalsten“ Dinge, wie z.B. laufen oder sitzen zu können, selbstständig zu sein usw.
Man sollte definitiv alles wertschätzen, das man machen oder haben kann - auch normale alltägliche Dinge! Am meisten sollte man seine Gesundheit wertschätzen und schützen - es ist einfach soo kostbar!🙈🍀
@@jessican.7295 ich hab leider einige schwere Erkrankungen und hab so gut wie kein Immunsystem mehr. Durch meine Transplantationen bin ich einfach viel anfälliger und Dinge (Viren, Bakterien usw) die gesunde Menschen abwehren können, sind für mich lebensgefährlich & können mich umbringen.. wenn es mich erwischt, trifft es mich mindestens 10 mal schlimmer als jemanden mit einem normalen („gesunden“) Immunsystem.
Wenn du mehr oder genaueres erfahren möchtest, sag einfach Bescheid. Ich bin dem Thema gegenüber sehr offen.
Ich glaube, dass der Tod nichts endgültiges ist. Ich habe einige "paranormale" Dinge erlebt, nachdem mein Opa gestorben ist. Seitdem habe ich keine Angst mehr davor. Ich glaube, dass es soetwas wie eine Seele gibt und dass es irgendwie weitergeht.
Das ist ein total schöner Gedanke! Kannst du uns diese "paranormalen Dinge" genauer beschreiben? :)
natūrlich gibt es Seelen, entweder bei Gott oder nicht bei Gott… die Entscheidung ist unsere solange wir leben🙏🏻 Jesus lebt 🙌🏻
@@DieFrage Das alles aufzuschreiben würde lange dauern. Aber ich versuchs mal. Also. Begonnen hat es eigentlich mit dem Sterbeprozess selbst, bei dem ich dabei war. Opa hatte immer wieder Atemaussetzer (er hatte Asbestose) und immer wenn diese waren, haben die Lichter im Wintergarten, wo er gerne saß, geflackert. Als er schließlich starb, gingen sie ganz aus. Es war aber kein Stromausfall, man konnte sie ohne Probleme wieder einschalten.
Seit diesem Moment laufen seine Armbanduhr (die ich geerbt habe) und die Uhr im Wintergarten falsch. Einschicken, Batterie wechseln, selbst neu stellen, nichts bringt etwas.
Dann begann eine Spieluhr zu spielen, wann immer Opa vermutlich etwas zu einem Thema hätte sagen wollen. Meine Großeltern besitzen so weit wir wissen keine Spieluhr. Das wurde irgendwann von einer Klingel abgelöst, die schon längst gekappt worden war und eigentlich gar nicht funktionieren dürfte. Tat sie aber. Das haben sowohl Oma, Mama und ich, als auch Freunde und Bekannte gehört, Einbildung war es also nicht. Es kam sogar wegen der Klingel ein Techniker, der bestätigte, dass diese Klingel nicht mehr laufen dürfte.
Ab und zu ist meiner Oma ein Glückscent vor die Füße gefallen, wobei man wissen muss, dass sie meist Leggins ohne Taschen und ein weites T-Shirt trägt. Wo diese Symbole des Glücks herkommen, bleibt also fraglich.
Es gab noch einige andere Dinge, wie Warnungen in Träumen, die alle wahr wurden, aber ich selber habe die nie erlebt, nur meine Mutter und Oma, darum kann ich darüber wenig sagen.
Aber das dürfte grob das meiste kurz zusammengefasst sein :)
@@lauradistefano9637 An Jesus (als Sohn Gottes; dass ein Jesus historisch belegt gelebt hat, ist ja mittlerweile klar) glaube ich nicht, aber schön, wenn man so eine Kraft daraus ziehen kann :)
2 meiner Freunde haben mir NACH ihrem Tod Zeichen gegeben, dass sie woanders exsistieren!!!
Thema essstörung würde mir irgendwie sehr helfen.Dieser Beitrag war wirklich mega interessant, danke für den Einblick 🤍
Ich kann mich dem Lob an den Reporter nur anschließen. Er macht das fabelhaft, einfühlsam und sehr professionell.
@theresawesthofer5465 Danke 🦊
Mega besonnene, offene, junge Frau! Sie beschreibt einem Dinge, die der größte Teil der Menschen sich vorher nicht im geringsten vorstellen konnte!
Mir gefällt wie neutral und auch physiologisch sie es erklärt. Garnicht mit einer Metapher Gottes in diesem Moment, sondern als eine Bio-Chemische Reaktion.
Solch eine Fröhlichkeit zu erfahren trotz der schweren Krankheitsdiagnose.
Wahnsinn wie sie am alltäglichen Leben teil hat und wie ehrfürchtig sie dem gegenüber steht *LEBEN* zu dürfen 😰👍
Sie konfrontiert sich sogar literarisch mit dem Tod.
Und mit Durstlöscher auch wieder die beste Musikauswahl, interessantes Thema!
Danke dir! :)
Nächstes mal gibt es Capri Sonne
Ich freue mich schon auf das nächste Video, auch wenn ich es sehr schade find, dass Frank da nicht dabei ist. Aber schonmal Chapeau an Lisa Sophie dafür das sie dorthin geht und das miterlebt, würden nicht alle Reporter machen wollen/können.
Wow, sie hat so gute Worte gefunden, uns, die sowas noch nicht erlebt haben, zu beschreiben! Das klingt vielleicht etwas komisch, aber dieses ganze mit in den Körper zurückkommen und nur noch sein und Licht fühlen etc hört sich sehr stark ähnlich zu dem Gefühl bei LSD an. Vielleicht könnt ihr da noch was zu machen? Vielleicht auch mit einem wissenschaftlichen Hintergrund?
(bei einer niedrigeren Dosierung)
Wir finden auch: Vivi beschreibt das total anschaulich! :) Und: Wir notieren deinen Themenvorschlag. Hast du konkrete Ideen für ein Video dazu?
@@DieFrage vielen Dank für eure Antwort, es freut mich, dass ihr meinen Kommentar gesehen habt!
Mich würde es interessieren, ob das vielleicht tatsächlich einen Zusammenhang hat (also die körperlichen Reaktionen bei einem LSD Trip und beim Nahtod) bzw diese ganze Welt drumherum, ob das vergleichbar ist etc., man könnte natürlich auch Menschen suchen, die schon mal so eine Nahtoderfahrung hatten und LSD ausprobieren (es gibt legale Derivate) oder insgesamt mehr zum Thema Nahtod
ich hatte den gleichen gedanken. die beschreibung von ihr kam mir sehr bekannt vor von psychedelischen drogenerfahrungen. deswegen wird dieser zustand bei drogen denke ich auch „ego-tod“ genannt
@@Sarah-lu3xz stimmt, good point, daran hatte ich gar nicht gedacht... Aber echt interessant, wie nah das dem kommt
Danke 🥰 und GOTTES reichen 🙌
Beide sind sehr SYMPATHISCH 🤗
Liebe Vivi, vielen vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung. Ich bin ganz beeindruckt, wie du mit allem umgehst. Du hast so eine wunderbare Ausstrahlung, das Licht, was du immer wieder erfährst, scheint durch dich in die Welt.
Das berührt mein Herz. Danke.
Danke auch, Frank, für das einfühlsame Interview!
Als meine Oma starb, hatte ich einen Tag vorher das Gefühl ich muss zu ihr, mich verabschieden.
Ich weiß bis heute nicht warum das so war.
Meine Eltern haben mich aber leider nicht zu meiner Oma gebracht, deshalb konnte ich sie nicht mehr sehen vor ihrem Tod.
Am Tag als sie starb, war mir am Morgen sehr komisch. Ich hatte eine Melancholie in mir die ich nicht festigen und erklären konnte. Nach der Schule sah ich das Auto meines Vaters und ich wusste meine Oma ist gestorben.
Als es meine Mutter dann aussprach wusste ich nicht was gerade geschieht und es war absolut nicht real. Bis heute träume ich sehr stark von meiner Oma und danach geht's mir genauso wie an dem Tag als sie starb.
Ich denke wirklich, dass wir alle übernatürliche Fähigkeiten haben, die bis heute unerforscht sind. Die Psychologie an sich ist noch relativ jung zur eigentlichen Medizin. Und die Medizin weiß auch noch nicht alles ❤️
Vivi sieht total hübsch aus und hat eine sehr sympathische Aura 👍😇 ich wünsche ihr alles gute
wow, ich hatte auch mal eine Nahtoderfahrung und es hat sich ziemlich genau so angefühlt wie sie es beschreibt. Das ist in dem Moment wirklich so schön. Aber das zurückfallen ist sehr anstrengend, wie ein Aufprall auf den Boden.
Total interessant! Hattest du währenddessen Angst?
@@DieFrage ja ich hatte Angst, weil ich nicht wusste was mit mir passiert. Ich hätte im Vorfeld auch sehr viel psychischen Stress und war mit Freunden feiern und nicht Zuhause. Am Anfang hatte ich gedacht ich muss mich übergeben, war auch am schwitzen und mir war schwindelig. Deshalb blieb ich im Badezimmer. Das passierte jedoch nicht und ich hab mich auf den Boden vor dem Klo gesetzt. Dann hab ich wohl das Bewusstsein verloren und war in diesem Zustand der Nahtoderfahrung, wo ich keinen Körper mehr gefühlt habe, der mich umgibt. Also keine Angst, keine Schmerzen, nur Geborgenheit und Licht. Es fühlte sich an wie so ein Tunnel mit einem leichten Sog und um mich herum waren Lichter wie aus einem Prisma gespalten und glitzerten um mich herum. Wie lange das gedauert hat kann ich nicht sagen, aber als ich aus dem Zustand zurück kam, würde ich sagen war es, als wäre man aus der schönsten aller Welten, vielleicht sowas wie dem Himmel, wieder zurück auf den harten Boden der Realität, in meinem Fall dem Badezimmerboden aufgeprallt. Danach war ich noch sehr lange verwirrt und ich fühlte mich in meinem Körper nicht richtig. Die Leute haben mich dann aus dem Badezimmer geholt und ich sah wohl auch so aus als wäre ich grade gestorben, sprich blass und völlig apartisch. Mir ist das aber nur dieses eine mal passiert und das soll für mich auch reichen. Desto mehr Respekt habe ich davor, wie Vivi das in ihrem täglichen Leben integrieren muss, dass das jederzeit passieren kann.
Also dafür muss man nicht Religös sein 🤔
@IZ Digital Piano ja habe ich. ich kann bis heute nicht sagen wie lange das etwa gedauert hat . und währenddessen hatte ich kein bedürfnis nach Zeit.
Wow, einfach nur wow, wie differenziert sie über ihre existenziellen Erfahrungen spricht. Sehr bewundernswert und sympathisch ❤️ Danke!
Ich lieben euren Kanal. Die Themen sind einfach jedes mal richtig spannend. Einfach echt und authentisch. Danke für eure Arbeit.♥
Ui danke sehr 😊🙏
Wäre cool, wenn sie in Zukunft ein Dokument oder sowas mit sich trägt, dass Ersthelfern und Sanitäter/Notärzten weiterhilft. Gerade bei ihrer seltenen Diagnose ist das besonders hilfreich.
Ein Schild „Bin gleich wieder da“ um den Hals.
Liebe Vivi, du bist eine bemerkenswerte und wunderschöne Frau, danke dass du dein Erlebnis geteilt hast! Ich glaube, dass es nach dem Tod weitergeht und das echte Leben in der Ewigkeit beginnt. Gott hat soooo eine Sehnsucht, dass wir die Ewigkeit bei ihm verbringen, die Bibel schreibt, dass er uns Wohnungen vorbereitet-oft staune ich wie schön die Natur der Erde ist und stelle mir vor wie herrlich der Himmel sein muss, wo Gott alles vorbereitet. Daher habe ich auch keine Angst vor dem Tod, sondern freue mich richtig drauf, irgendwann für immer bei Gott zu sein, an dem Ort wo es keinen Schmerz, keine Tränen und keine Dunkelheit mehr gibt, so sagt es die Bibel. Gott liebt dich sehr und wünscht sich, dass auch du für immer bei ihm sein wirst, bei ihm Zuhause! Deswegen kam Jesus auf diese Erde, denn aus unserer Kraft können wir es nicht schaffen, da ist zu viel, was uns von Gott trennt, aber weil Jesus all meinen Mist auf sich genommen hat und die Strafe, die eigentlich mir gilt ertragen hat, bin ich bereit in den Himmel zu kommen, wo es diesen ganzen Mist einfach nicht mehr geben wird. So sehr liebt Jesus jeden einzelnen von uns und hat uns den Weg vorbereitet, ich kann nicht beschreiben wie dankbar und froh ich darüber bin. Jesus hat uns zuerst geliebt, noch bevor wir uns auch nur entscheiden konnten, seine Vergebung anzunehmen, da hat er sich schon entschieden aus Liebe zu uns, zu dir und zu mir, ans Kreuz zu gehen! Da fängt der Himmel sogar schon auf Erden an ♡
Viele liebe Grüße,
Manuela
Sie sind wirklich der erste der sich mehr freut im Himmel zu leben, als hier auf der Erde.
Ich will Ihnen Ihre Erfahrungen nicht Ausreden, die haben sie sicherlich gemacht aber warum sollten wir unsere Erfahrungen hier auf der Erde machen um danach im Himmel zu leben.
Die Gerechten werden die Erde besitzen, dies ist eine Verheißung aus der Bibel.
Gott wird die Verderben die die Erde Verderben.
Ich weiss in der Bibel steht das Himmel und Erde vergehen werden.
Wenn die Erde buchstäblich zu verstehen ist dann müsste dies für den Himmel ja auch gelten.
Sie dürfen Ihre Auslegung die ihnen Ihre Kirche unterbreitet nicht hinterfragen.
Die Regieeungen erwarten das ihr Volk ihr Leben für ihre Regierung opfern, da kommen Querdenker die ihre Bruderschaft mehr lieben als ihr Heinmatland nicht in Frage.
Leider müssen Christen die die absolute Loyalität den Staat gegenüber verweigern, häufig leiden indem man sie ins Gefängnis steckt.
Dies sollte uns aber nicht davon abhalten Gott mehr zu leben als den Menschen.
Sie können Ihr Paradies auch hier auf der Erde erleben, so wie es Gott für uns vorgesehen hat.
Gottes Wille soll ja nicht nur im Himmel geschehen, sondern auch auf der Erde.
Ich hatte 2018 mit 19Jahren eine Nahtoderfahrung. In dem Moment hatte ich keine Angst, es fühlte sich gut an. Warm, frei, keine Schmerzen, einfach nur schön. Das Rückkommen war aber echt krass. Der erste (wahrgenommene) Atemzug, die Umgebung(lag komplett verkabelt und so auf Intensivstation)...
Wie so'n Schalter, der umgelegt wurde, der mich ins Leben zurück geschmissen hat. Fühlte sich an wie aus großer Höhe aufm Boden aufgeklatscht zu sein. Schwer richtig zu beschreiben.
Hast du die ganze Zeit gemerkt, dass du tot warst? Oder warst du wie weg und warst dann wieder da? Das interessiert mich extrem
Wow tolle Reportage. Die Beschreibung des "Todes" als pures Sein finde ich sehr interessant. Ich habe diese Erfahrung bei Meditationen oder Psychedelika-Konsum gemacht und seitdem hat sich auch etwas tief in mir geändert.
Danke dir für dein Lob!
Ein bildschönes Mädchen... Danke diese Berichte helfen mir nach Mamas Tod weiter zu leben
Mein Vater hat auch eine Reizweiterleitungsstörung am Herzen. "Zum Glück" hatte er einen Aussetzer, als er operiert werden sollte. So konnten die Ärzte quasi live mitkriegen, was los ist - die Diagnose wär nämlich sonst mega schwierig. Er hat auch einen Herzschrittmacher weil mit steigendem Alter das Herz irgendwann nicht mehr von alleine startet. Hat Vivi denn keinen Herzschrittmacher bzw. warum nicht/kommt noch einer?
Vivi hat bisher keinen Herzschrittmacher - steht aber mit ihren Ärzt:innen im Austausch darüber.
Sie hat Bradykarde Rythmusstörungen.Dadurch die vielen Asystolien.Ein Schrittmacher wäre die absolute Lösung.Was das aber mit Nahtoderfahrung zu tun hat begreife ich nicht
@@andreashinniger7938 habe mich auch gefragt, warum sie keinen hat...
@@andreashinniger7938
Eben. Dachte ich auch sofort. Mein Vater hatte nach einer Magenoperstion eine wirkliche Nahtoderfahrung. Er hat dabei seinen Körper verlassen und von oben gesehen, danach der weiße Tunnel, das Übliche. Mein Vater ist im Leichenschauhaus wieder aufgewacht und wurde von einer Schwester mit Schlägen mit nassen Tüchern wiederbelebt. Er ist mittlerweile über 80 Jahre alt.
Ein Schrittmacher startet das Herz nicht. Wenn das Herz aufhört zu schlagen hilft auch ein Schrittmacher nicht!
Eine sehr einfühlsame Dokumentation, toll :)
Voll spannend, was sie beschreibt🙂
Ich finde zu dem Thema ein Zitat von
Albert Einstein passend "Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen"
Und ich stelle mir dann lieber etwas schönes vor als etwas, was mir Angst macht
Wirklich eine sehr reizende nette junge Dame!
Alles Gute und ein ganz langes Leben wünscht ich dir Vivi 🤗
Echt wahnsinn was es alles gibt. Von der Krankheit hab ich noch nie gehört. Ich wünsche ihr alles gute 🍀🙌
Ein wirklich spannendes Thema. Frank ist einfach ein unglaublich sympathischer, einfühlsamer Mensch. Ich bin jedes mal wieder begeistert.
Meine Oma ist letzen Monat nach langer Krankheit gestorben. Dadurch habe ich mich in den letzten Wochen mehr mit dem Thema Tod beschäftigt. Es ist irgendwie beruhigend zu hören, dass es kein schrecklicher Moment sein muss. Bei Vivi war das nochmal anders, sie wollte ja leben und hatte noch viel im Leben vor sich, da schwingen andere Gefühle mit. Aber ich glaube für meine Oma war es wirklich eine Erlösung.
Danke für dein Lob und deinen Kommentar! Unsere Gedanken gehen raus an dich und deine Oma - fühl dich gedrückt ❤
Hatte einmal ein Nahtoderlebnis gehabt und kann es immernoch nicht richtig beschreiben, obwohl es schon Jahre her ist.
Am ehesten hat es sich wie Träumen angefühlt aber irgendwie auch ganz anders. Auf jeden Fall habe ich es als beängstigend empfunden, weil es etwas völlig Neues war. Das einzig Beruhigende war, dass ich die Seelen längst verstorbener, geliebter Menschen um mich herum gespürt habe. Seitdem bin ich mir für mich selbst sicher, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern dass danach etwas anderes und neues kommt.
Nicht wie Himmel oder Hölle im christlichen Sinne, sondern einfach was anderes, woran man sich dann sicher auch gewöhnen wird.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst - das ist unglaublich wertvoll und extrem spannend 🙏 Kannst du sagen, wie lange der Zustand angehalten hat? Und: Wie hat es sich angefühlt, danach wieder "unter den Lebenden" zu sein?
@Useful Gadgeter das ist echt mega interessant, was chemische Verbindungen auslösen können. Letztlich kann man sich nur überraschen lassen, was einen genau erwartet :")
@@marianadam9721 ich glaube das ist das Beste! Man sollte erst lernen zu leben , bevor man über den Tod nachdenkt! Der kommt so oder so :)
Das ist schön wenn du das so siehst oder dir es etwas gibt. Keiner kann mit Sicherheit sagen was es ist und vielleicht wird man das nie herausfinden. Selbst wenn da wirklich Nichts ist, wird man das nicht mal merken.
Mich würde bei der Theorie des „danach Seins“ interessieren was mit allen Anderen Lebewesen ist. Denn warum sollten nur Menschen so etwas haben können? Macht für mich halt beim Konzept von Himmel und Hölle wenig Sinn nur immer Menschen zu sehen. Ist halt wirklich vermessen oder anmaßend.
Selbst denke ich tatsächlich du bist dann einfach nicht mehr, das war es einfach so. An sich ein unbedeutender Zusammenschluss von Zellen bzw. Energie der dann einfach nicht mehr funktioniert. Eventuell ist das aber auch irgendeine völlig andere Form des Seins wie du sagst. Würde man das dann aber merken?
@@Chamim4theWin letztlich geht es mir dabei tatsächlich auch nur darum, dass es mir jetzt, während ich lebe, hilft. Die Vorstellung, dass alles, was nicht nur ich, sondern alle Menschen machen, völlig sinnfrei ist, würde mir hart zusetzen. Wobei es später egal ist, weil man, wie du es gesagt hast, es dann eh nicht mehr mitbekommt, dass nichts ist.
Ich denke auch, dass falls ein Konzept am nächsten an der "Wahrheit" ist, es nicht das von Christen, Juden oder Moslems ist, sondern ein System von Leben, Sterben, Reinkarnation etc, das alle Lebewesen einschließt, wahrscheinlicher ist.
Vielleicht ist es auch so, wie alte Philosophen spekuliert haben, dass unsere "Seelen" aus kleinsten Teilen bestehen und sich nach dem Tod bzw vor einer neuen Geburt auch wieder neu mit anderen Teilen zusammen finden. Dass einem deshalb manche Sachen bekannt vorkommen oder mehr emotional tangieren, ohne dass man so recht weiß wieso und woher das kommt.
Alles reine Spekulation.
Ich hatte vor 2 Jahren auch eine Nahtod Erfahrung und kann dieses Gefühl der Ruhe, welches Vivi beschreibt, absolut bestätigen. Zum Kontext: ich wurde nach einem Kayak Unfall in einem Fluss unter Wasser gehalten, sowie unter die Strömung einer Welle gezogen und bin dabei fast ertrunken. Wurde aber zum Glück an die Seite des Flusses gespült, wo ich wieder zu Bewusstsein kam.
Um die Erfahrung mal zu beschreiben, für Leute die daran interessiert sind wie sich dies anfühlt: Am Anfang war ich sehr panisch und ich mir war bewussteinmal war
Ich denke ich sehe den Tod jetzt mit anderen Augen. Auch wenn ich weiss, dass es sehr Friedlich ist, habe ich trotzdem Angst früh zu sterben, gar zu ertrinken. Das Gefühl die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren ist schrecklich, und in solchen Momenten kann man nur noch hoffen, dass man da lebend wieder rauskommt. Leider habe ich, besonders am Tag vor dem Ereignis viele Geschichten gehört, wo Menschen solche Unfälle nicht überlebt haben, weshalb ich mich wirklich glücklich schätze, dass es "nur" die Nahtod Erfahrung war.
Danke, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast! Klingt ganz schrecklich.. zum Glück hast du's überlebt. Alles Gute dir weiterhin!
Sehr schön und beweglich. Ich hoffe wann ich sterbe, ich werde meine Vater weidersehen.
Eine super starke, tolle Frau. Interessant ist, dass ich ähnliche Symptome (wie auch das mit dem Adrenalin und den Muskeln) zB auch vom POTS kenne. Dabei rast mein Herz dann aber wie beim Sport teilweise bis 180 je nach Phase (hauptsächlich beim Stehen). Trinken, essen und guter Schlaf sind super wichtig für das Nervensystem. Merke das auch immer wieder. Tolle Lebenseinstellung. Die Angst gehört leider dazu. Mir helfen dabei Rituale :) 👍 ich hoffe, dass du trotzdem noch lange und gut leben kannst. Die Nahtoderfahrung scheint ajf auch zu helfen. Liebe Grüße und tolle Berichte!
Ich kann nur jedem die Doku "Jenseits des Todes" empfehlen. Diverse Nahtoderfahrungen, dazu Erklärungen, was es eben NICHT ist ("Hirnaktivität", Medikamente etc). Hat mir sehr geholfen bei Verlusten der letzten Monate... Und ja, die Kontaktaufnahme hat auch funktioniert. ❤️
Danke für den Tipp
Sehr gut sind auch die RUclips-Kanäle "Empirische Jenseitsforschung" (ruclips.net/channel/UCxZod2wYQ7PwXotyA1qnYQA) und "Thanatos TV" (ruclips.net/channel/UCWVMHyIWEvAWv3Lc1C5icVA). In beiden werden vorwiegend Menschen interviewt, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, aber es kommen auch Ärzte zu Wort, die sich mit dem Thema befassen oder denen z.B. ein Patient bei der OP verstorben ist und der dennoch zurückkam, obwohl er klinisch tot war.
@@bettinastahnke8868 danke für die Empfehlungen! Mich interessiert dieses Thema sehr.
Sehr interessante Reportage! Vielen Dank dafür!
Ich wünschen mir das beim sterben die Seele den Körper verlässt und diese an einem leidfreien Ort mit anderen Verstorbenen und Gott Gemeinschaft hat.
Mir ist aufgefallen das die Kopflehnen im Auto zu tief für eure Körpergröße war. Falls ihr das Risiko einer Verletzung nicht bewusst eingegangen seid, könnt ihr ja beim nächste Autofahren vielleicht darauf achten die Höhe der Kopflehne eurem Körper anzupassen.
Danke dir für dein erzählen, dein erlebbar machen deine ganz eigenen Zeit zwischen Leben und Tod.
Mein Leben damals mit sieben Jahren und 24 Jahren war, eine unbeschreibliche Ruhe, Frieden und die Wärme, kein Schmerz überhaupt keine Gefühle.
Die Monate später entschied ich mich, aus tiefem Herzen, an diesen Gott zu glauben, von dem ich eigentlich immer schon wusste dass es ihn gibt.
Wenn ich sterbe, ist es ein nach Hause kommen. Ich nach Hause, von dort, wo ich hier gekommen bin als ich gezeugt /geboren wurde.
Und wo wir uns alle wieder sehen und Gott an dich ganz persönlich kennen lernen werden. Ich mache dir Mut, sich diesen Gott zu entscheiden, um ihn jetzt im Leben bereits zu spüren und Sterben zu ihm nach Hause gehen zu dürfen. Mit ihm im Leben unterwegs kommt wirklich alles eine ganz andere Bedeutung. Wie wenn ich eine Reise planen, dann weiss ich auch wo ich ankommen will. Und so ist es für mich auch mit dem Leben. Ich weiss, dass ich bei Gott wieder zu Hause sein will. Und glaube, dann erfüllt sich dieser Wunsch wenn ich jedoch nicht weiss, wohin ich will, du ist es einfach echt schwierig. Ich wünsche uns allen, dass wir uns mit Gott und dem Sterben und dem Leben nach dem Tod auseinandersetzen, ohne in eine lebensbedrohliche Situation zu kommen. Wenn wir auf eine Reise gehen, bereiten wir uns auch vorher darauf vor und packen ganz bewusst was wir brauchen, weil wir um das Ziel wissen.
Cooles Format, nettes interessantes Interview , wie immer. Und super, dass ihr Zeitstempel in der Beschreibung habt
Bin leider auch als Kind im alter von 6 Jahren ertrunken . Mein Vater war sehr schlimm , er jagte mich in einem Schwimmbad und das Wasser wurde unter meinen Füßen tiefer , ich weiß noch wie ich unter ging , aber es war für mich eine Erleichterung , von meinem brutalen Vater wegzukommen . Ich wurde leichter und ging in die Vogelperspektive über, Ich spürte auch ein Gefühl , das ich immer größer wurde obwohl ich keinen Körper mehr hatte , ich wollte immer höher und ganz schnell weg von dieser Welt , die nur für mich mit viel Angst 🥺 verbunden wahr . Ich kürze das jetzt etwas ab . Aber ich konnte durch eine Weiße Wand , nicht mehr weiter und eine Stimme hat mit mir geredet , das ich noch eine Aufgabe habe , es war nicht nur ein reden . Es war schon eher eine Befehl , sie erklärte mir , das ich in der Welt dort unten ein Mädchen wäre . Und ich muss ihr , also mir helfen . Naja ich musste wieder auf die Erde . Mein Körper fühlte sich furchtbar eng an , meine Vater drohte mir . Das ich niemanden was erzählen darf . Er zog mich wahrscheinlich aus dem Wasser . Weil ich das auch von Oben gesehen habe . Heute bin ich erwachsen und bin der Stimme , sehr dankbar . Ich habe vier Kinder und ein sehr schönes Leben . Und ich weiß , das mein Vater , eines Tages vor einer Kraft stehen wird , die viel mächtiger ist als er .
Danke, dass du diese Geschichte so ehrlich mit uns teilst. Wir hoffen, du konntest dieses traumatische Erlebnis verarbeiten - und wir sind froh, dass es dir heute gut geht ❤
Das ist Gott, suche ihn
@@Kaktusbirne Vogel
Der erste Bruder der wiederauferstanden ist😂😂😂😂
@@florianfeulner7554 ach hier auch nochmal! Du bist doch echt das Letzte! Musst du überall Leute vollquatschen?
Voll spannend und interessant und uns alle betreffend..
Aber mich beklemmt und beängstigt mich es auch sehr. Ich kann es aber auch schlecht ab, über meinen Herzschlag nachzudenken/ihn nachzufühlen.
Kenn ich so ging es mir das ganze Video lang.
Passt auf euch auf - und pausiert Videos wenn nötig ❤
Ich glaube fest daran, dass die Seele den Körper verlässt, weiter zieht und sich dann in einen neuen Körper setzt. Die Gefühle und das Licht, die beschrieben werden kenne ich und ich glaube dass es teilweise auch andere Energien sind, die wir spüren, seien es Seelen von anderen Lebewesen oder Engel. Der Tod ist definitiv nichts schlimmes, nur eine Station eines Bahnhofs an dem man Umsteigen muss, um in einen anderen Zug zu kommen
Wen dieses Thema mehr interessiert, dabei aber Wert auf eine einfühlsame, unaufdringliche Moderation legt, dem möchte ich die wunderbaren RUclips-Kanäle "Thanatos TV" und "Empirische Jenseitsforschung" sehr ans Herz legen. Den befragten, betroffenen Menschen zuhören zu dürfen und dabei Ihre Gestik / Mimik zu erleben ist sehr berührend!
Danke für dieses ebenfalls sehr offene und natürlich geführte Interview zu einem häufig belächelten, immer noch zu wenig beachteten und ernst genommenen Thema.
Sie weiß das Leben auf jeden Fall zu schätzen!
Ich habe Angst vor dem Zeitpunkt, an dem ich sterben werde. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass ich irgendwann nicht mehr da bin. Ich weiß nicht, wieso mir das so viel Kummer bereitet. Vielleicht schließt man mit fortschreitendem Alter damit auch seinen Frieden. Auch, wenn viele sagen, dass danach nichts mehr kommt, hoffe ich sehr, dass danach noch irgendwas ist. Irgendwas schönes.
Der Gedankengang ist aber vollkommen berechtigt. Vielleicht sollte man es auch nicht zu sehr "zerdenken"?
Wir haben Angst vor allem was wir nicht kennen :
Ersten Kindergarten Tag , Schultag , Arbeitstag usw
Ich verstehe dich total und habe auch große Angst davor. Eine Psychologin hat mir mal gesagt, dass es generell so ist, dass man mit fortschreitendem Alter gelassener auf das Thema Tod blickt und es gibt sogar einen Fachbegriff für diese Entwicklung. Als junger Mensch hat man noch viele Ziele und vieles, was man noch nicht erlebt hat. Mitunter auch viel Verantwortung, zum Beispiel Kinder. Natürlich ist der Tod für jemanden in dieser Lebensphase eine fürchterliche Vorstellung. Ich kann dir nur empfehlen, Bücher zu lesen, die sich mit Seelenwanderung beschäftigen. Ich bin eigentlich ein sehr rational und naturwissenschaftlich denkender Mensch, aber auch spirituelle Dinge können mich faszinieren und je mehr ich darüber lese, desto mehr glaube ich dann auch wieder an die Möglichkeit, dass diese doch real sein können. Mich beruhigt auch immer, wenn ich von Nahtoderfahrungen höre, weil die Menschen von unendlichem Glück, von Frieden, Ruhe, Liebe erzählen. Sterben muss wohl schön sein. Hab keine Angst und setze dich mit solchen Dingen auseinander, es wird dir gut tun :-)
Du bist dann einfach nicht meher da, wie ein abgebranntes Streichholz. Wozu also ängstigen? Du kehrst in den Kreislauf der Natur zurück, deine Überreste werden komplett wiederverwertet, für neues Leben. Das läuft auf der Erde seit 4 Milliarden Jahren so.
@@barfuss2007 boah, mega. Danke für deinen konstruktiven Kommentar nach 10 Monaten, den kann ich brauchen. Ganz ganz toll, dass das schon seit Milliarden Jahren so läuft und auch weiter so laufen wird. - Dennoch hab ich davor Angst. Menschen haben einfach manchmal Angst vor Sachen, obwohl Sie keine haben müssten. Das ist auch seit Milliarden Jahren so.
Könntet ihr mal was zur Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis machen?
Danke für deinen Themenvorschlag!
Spannendes Thema! Würde mich auch sehr interessieren, da es mich persönlich betrifft.
@@noobedynoob9950 mich auch 😊 weiß es erst seit kurzem aber soo viele haben es
@@user-jr5yy4xe6s das stimmt! Wie bist Du mit der Diagnose umgegangen? Mich hatte das damals geschockt. Aber mittlerweile frag ich mich sogar manchmal, was passieren würde, wenn man die Tabletten einfach wieder absetzt. 😂
@@noobedynoob9950 ich war ziemlich geschockt, zumal auch ein Ultraschall gemacht wurde und gesagt wurde, dass meine Schilddrüse schon angefangen hat, ,,Löcher" zu bilden.. ich bin erst 26. Und gerade in wenn ich an die Zukunft denke (Thema Kinderwunsch) grummelt es schon bei mir..
Heftiges Interview!
Es wäre sicherloch noch interessant gewesen, zusammen mit ihr einen Mediziner dazu zu befragen, welche Prozesse aus biochemischer Sicht im Gehirn während eines solchen Anfalls ablaufen.
Danke für dein Feedback! Mega hilfreich 😊
Stelle ich mir sehr grusselig vor. Schön das euch davon erzählt wurde
WOW schöner text den Vivi vorgelesen hat ! ...und so wahr ! LG.! m.