Es wäre doch viel besser, Obst und Gemüse aus der Region zu kaufen. Auch muss man sich fragen, ob man ganzjährig Erdbeeren und Co. wirklich braucht? Es ist an der Zeit, dass der Konsument durch kluges Verhalten Druck auf Handel und Erzeuger ausübt.
Deshalb reden sie den Menschen jetzt ein, dass Gentechnik für Pflanzen, Tieren und Menschen gut sei, dieselben Verbrecher, welche die Pestizide herstellen!
Ich empfinde das als bodenlose Frechheit, ich wage mir nicht auszumalen wohin das Drama noch hinführt...Dennoch ein gelungenes Video um die dort herrschenden Missstände für die Weltöffentlichkeit sichtbar zu machen!
Auch wenn die Produkte teurer werden, wird sich daran auch nichts ändern. Da steckt System dahinter. Da haben ganz andere die Hände im Spiel. Wenn nicht mal Bio Bio ist, da Frage ich mich was das soll. Ich nenne sowas Mord.
Ja,ich lebe hier,keiner erzählt was wirklich passiert.Wenn die Käufer nur gerade Bohnen möchten weil man sie besser schlichten kann.Wenn die Immigranten an jedem Kreisverkehr stehen für Arbeit um jeden Preis,dann gebt Euch doch mal selbst die Schuld.Ich esse im Winter keine Tomaten,ganz einfach weil sie nicht schmecken.Auf jeden Fall nicht nach Tomaten
ZZ gibt es in vielen Discounter auch nur spanische oder israelische Kartoffeln. Muss man echt jetzt Kartoffeln essen ? Kann man nicht, bis die ersten dt Frühkartoffeln kommen, auf Kartoffelbrei, Reis oder Nudeln umsteigen ?! Klar geht es und es gibt noch soviele Alternativen, eben auch zeitlicher Verzicht ! Aber der Mensch ist zu bequem geworden. Er will jetzt alles, hier und sofort, koste es was es wolle, auch wenn andere Menschen, Tiere und die Natur drunter leidet
Wenn man einen eigenen Garten hat, kann man selbst anbauen. Aber was machen die Menschen, die sich nicht so glücklich schätzen können? Ich habe mich für eine Pflanzsäule entschieden, die ich selbst bepflanzen kann und unabhängig von Wetter, Wirtschaft und Handel, produziere ich jetzt mein eigenes Obst & Gemüse. Ein weiterer Vorteil, ich kann die Pflanzsäule auch auf die Terrasse oder ins Wohnzimmer stellen. Zudem nutze ich hexagonales Wasser, was die Qualität der Lebensmittel nochmals erhöht und ich spare 90 % an Bewässerung ein. So könnte jeder, der sich selbst versorgen möchte, seine "eigene Plantage" gestalten.
JEDER ist seines eigenen Glückes Schmied, vergessen Sie das nicht! Jeder Depp drängte in die Großstädte und muss dort jetzt zusehen, wie er mit der Situation dort klar kommt. Die ersten haben es schon wieder kapiert und nun geht die Fluchtbewegung wieder Richtung aufs Land. Wer dann noch immer keinen Garten hat, kann sich dann um einen Schrebergarten bemühen oder den Garten eines Senioren pflegen gegen ein paar Quadratmeter für den Eigenbedarf. Wer will, findet immer Möglichkeiten. Nur gegen die Stinkfaulenzia-Krankheit ist leider kein Kraut gewachsen. DAS ist nämlich der Hauptgrund und nichts anderes......
Keine Frage: Es ist ein unerträglicher Missstand, dass eine ganze Region unter 350 qkm Gewächshäusern versinkt und was die Wasserversorgung anbelangt, ist die Art und Weise der Herstellung immer noch ein großes Problem. Auch die sozialen Missstände (Immigranten aus Afrika, die unter prekären Verhältnissen schuften) sind nach wie vor beklagenswert. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass auch bei uns - trotz geltenden Mindestlohns - immer noch polnische Erntearbeitern zu unmöglichen "Leistungslöhnen" gezwungen werden. Darüber hinaus muss man auch anerkennen - gerade was den Einsatz von Pestiziden betrifft - dass die Spanier dazu gelernt haben. Das räumen selbst spanische Umwelt- und Verbraucherschutzaktivisten ein. Mittlerweile haben setzen viele Gemüseanbauer auf Nützlingseinsatz gegen Schädlinge, weil sie erkannt haben, dass das immense Resistenzproblem anders gar nicht zu lösen ist. Und bitte: Wenn dieses Konzept aus Spanien schon zum Vorbild für andere Nationen wird, dann muss man sagen: Zumindest in dieser Hinsicht hat sich etwas bewegt. Auch werden immer mehr Gewächshäuser mit festen Umhüllungen aus stabilen Polycarbonat-Platten versehen, um den Folienverbrauch zu reduzieren. Selbst die Meerwasserentsalzung macht Fortschritte hinsichtlich des Energieverbrauchs. Was bleibt? Man versucht die Auswirkungen einer Negativentwicklung - über Jahrzehnte hinweg - zu verringern. Die unnatürliche und ungesunde Dimension dieses flächenverzehrenden Anbauphänomens in einer der trockensten Regionen Europas wird man dadurch nicht beschönigen können. Man wünschte sich, es wäre niemals zu diesem Größenwahn gekommen. Nur: Wer mit dem Finger auf Almeria und die Spanier zeigt, der mache sich auch klar, was in Deutschland in puncto Mais als Energiepflanze und Massentierhaltung geschieht.
Warum wird denn der ganzen Zirkus veranstaltet da unten? Weil deutsche Kapitalisten sich gedacht haben: Wie können wir auch noch Geld von den untersten Einkommen in Deutschland abgreifen. Der Verbraucher wird hier immer als Verantwortlicher herbeibeschworen. Dabei darf man aber nicht den Interessensgegensatz zwischen Verkäufer und Käufer vergessen. Ersterer möchte möglichst viel Profit machen und letzterer möchte ein qualitativ möglichst gutes Produkt zu einem geringen Preis kaufen. Ein Haufen Menschen leben trotz Vollzeitjob nicht weit über dem staatlich zugestandenen Existenzminimum. Wenn man dann noch die Ausgaben für eventuelle und garantierete Notwendigkeiten wie Auto, Wohnung, Handy, Internet, Bürobedarf usw. abzieht, bleibt nichts mehr anderes üblich als beim Discounter zu kaufen. Für die Rewe oder Edeka Regional Abteilung reichts auf jeden Fall nicht mehr. Dann sind viele Menschen halt auch nicht darüber aufgeklärt, was Qualität bei Lebensmitteln ausmacht. Wenn die Tomate formschön und rot ist, denken sie, dass es sich um ein gutes Produkt handelt oder reden sich ihre eigene Armut schön und überzeugen sich einfach davon, dass es ein gutes Produkt ist. Keiner hat Gemüse mit wenig Geschmack, gesunden Inhaltsstoffen und extra Ladung Pestiziden bestellt.
Ich zahle bereits jetzt pro Woche 80-90 Euro bei Lidl. Wenn mir jemand sagt, wie ich als alleinerziehende für einen 3 Personen Haushalt bio Qualität bezahlen kann, stelle ich gerne meinen Einkauf entsprechend um
Früher habe ich schnell gemüse aus Holand vermieden, seit einigen jahren sind die produkte aus IT/SP/FR zu vermeiden. Es bleibt aktuell nur noch sehr pflanzen übrig, nur wer macht das, wer kann das machen?
Das ist ja das Traurige...die Konsumenten sehen nur das fertige Produkt und kaum jemand macht sich wirklich einen Kopf wie und mit welchen Mitteln das Alles bewerkstelligt wurde.
Eine Quellen und Zeitangabe in der Videobeschreibung wäre nett. Dieses Video hier wurde vor 10 Jahren bei YT hoch geladen, aber wie alt ist der ORB Beitrag in dem Film..... da der ORB schon lange RBB heißt und in dem Beitrag noch eher Planen, als Gewächshäuser zu sehen sind wäre es schon nett.... ganz zu schweigen vom Anstand, wenn man Fremdmaterial nutzt dieses kenntlich zu machen und dem Schöpfer Respekt zu zollen ihn zu benennen.
jaja, ist ja gut. Der Beitrag war damals vor 10 Jahren aktuell. Mit der Quellenangabe hatte man es damals nicht so, außerdem war der ORB Quelle genug. Im Übrigen machen auch alle anderen Senderzeichen (z.B. Eins Plus) weitere Angaben entbehrlich. Es ist nun mal ein alter Beitrag und, wie die Kommis bis heute zeigen, aktuell. Es ist festzustellen, dass sich an der Produktionsweise nichts geändert hat.
Es interessiert mich halt wirklich, weil einiges hat sich halt schon geändert..... das Plastik und die Zerstörung der Landschaft ist schlimmer geworden, dafür ist der Pestizideinsatz weniger geworden. Ich finde es schlimm was dort und wo anders abgeht und versuche mich ausschließlich aus Deutschland und ohne Ackergifte zu versorgen. Um andere mit zu nehmen und weil ich gern aufklären will sind mir Informationen halt wichtig 😉..... nicht ausschließlich als Kritik verstehen - ich danke wirklich für die Informationen und auch für das Konservieren des ORB Beitrags, die ÖffentlichRechtlichen dürfen ihr Material ja leider nicht dauerhaft via Internet zur Verfügung stellen wegen der erfolgreichen Klage damals von den Privaten. Also Danke, auch für die Antwort. Wenn nicht mehr nachvollziehbar ist von wann der ORB Beitrag ist, dann schade und danke für s teilen.
... die Reportage lief vor Jahren mal auf Eins Plus (ist schon lange abgeschaltet). Du musst mit dieser Version vorlieb nehmen. Die habe ich selbst zusammen geschnitten ...
Ich kaufe schon seit Jahren, je nach Jahreszeit mein Obst und Gemuese beim umliegenden Bauern als Nachbar. Damit ist das Thema Supermarkt fuer mich schon lange erledigt. Ich kann diese Gross-Laeden sowieso nicht leiden...Also brauche ich da auch nicht zu kaufen. So einfach ist das!!"
Jeder hat es selbst in der Hand. Kauft man immer beim Discounter oder schafft man es auch vom Markt oder Bauernhöfen zu kaufen, oder gar selbst im Garten anzubauen ?! Wer sich aber keine großen Gedanken macht bzw bequem ist, der wird der ideale Kunde der Discounter bleiben. Und kommt mir nicht, dass es auf dem Markt teurer ist :) Wer saisional einkauft, der muss auch nicht für die Exoten so teuer bezahlen. Ich zB verzichte zZ auf Äpfel und Birnen und esse umso mehr Kirschen und Erdbeeren ( in Müsli, auf Kuchen, als Marmelade, Frischverzehr ). Später wenn einheimische Äpfel reif sind, werde ich sie wieder vermehrt essen und Kirschen und Erdbeeren kommen wieder nächstes Jahr ran. Somit entsteht schon so eine Art Vorfreude, anstatt übersättigt und gelangweilt jederzeit pestizidverseuchte Erdbeeren das ganze Jahr im Discounter zu holen
Selbst die Einheimischen Erdbeeren werden gespritzt und sie schmecken widerlich, ich komme vom Fach und weiß wie Erdbeeren und Ko zu schmecken müssen. Traurig das ganze.
Natürlich funktioniert das nicht für jeden, aber ganz ehrlich, viele Leute kaufen derart wahllos ein, immer schön beim größten Supermarkt... auf dem Wochenmarkt kriege ich regionale Äpfel und Birnen z.T. deutlich unter dem Supermarktpreis, selbst in Discountern ist sowas oft teurer. Und wenn man dann mal weniger Fertigprodukte, Fleisch & Co kaufen würde (wie es viele tun), könnte auch wieder mehr günstigeres, selbstgekochtes Gemüse/Hülsenfrüchte/etc. auf dem Speiseplan landen und schon wieder spart man Geld....man muss nur wollen.
***** Naya nicht jeder hat zeit und lust ein wochenmarkt bei sich aufzusuchen, außerdem sind bio wahren im discounter öfters günstiger und genauso gut, jedenfalls deutlich besser gestellt als die übliche waren! ich koche eh meist selba ^-^
Es wäre doch viel besser, Obst und Gemüse aus der Region zu kaufen. Auch muss man sich fragen, ob man ganzjährig Erdbeeren und Co. wirklich braucht? Es ist an der Zeit, dass der Konsument durch kluges Verhalten Druck auf Handel und Erzeuger ausübt.
Deshalb reden sie den Menschen jetzt ein, dass Gentechnik für Pflanzen, Tieren und Menschen gut sei, dieselben Verbrecher, welche die Pestizide herstellen!
Ernährungslehre ins Schulsystem!!!! So ist es. Sehr guter Beitrag. Danke dafür
Ich empfinde das als bodenlose Frechheit, ich wage mir nicht auszumalen wohin das Drama noch hinführt...Dennoch ein gelungenes Video um die dort herrschenden Missstände für die Weltöffentlichkeit sichtbar zu machen!
Vollkommen Richtig! Großartig
Danke für das video, brauchte es für Geographie ❤
🙂
im eigenen Garten selbst anbauen, dann weiß man, was man wirklich hat
Auch wenn die Produkte teurer werden, wird sich daran auch nichts ändern. Da steckt System dahinter. Da haben ganz andere die Hände im Spiel. Wenn nicht mal Bio Bio ist, da Frage ich mich was das soll. Ich nenne sowas Mord.
.... stimmt ...
Ja,ich lebe hier,keiner erzählt was wirklich passiert.Wenn die Käufer nur gerade Bohnen möchten weil man sie besser schlichten kann.Wenn die Immigranten an jedem Kreisverkehr stehen für Arbeit um jeden Preis,dann gebt Euch doch mal selbst die Schuld.Ich esse im Winter keine Tomaten,ganz einfach weil sie nicht schmecken.Auf jeden Fall nicht nach Tomaten
Du, hast es erkannt,es ist das System
Früher hat man nur saisonal und regional gekauft/gegessen...aber jetzt :-(
Will jeder alles zu jederzeit 😀
ZZ gibt es in vielen Discounter auch nur spanische oder israelische Kartoffeln. Muss man echt jetzt Kartoffeln essen ? Kann man nicht, bis die ersten dt Frühkartoffeln kommen, auf Kartoffelbrei, Reis oder Nudeln umsteigen ?! Klar geht es und es gibt noch soviele Alternativen, eben auch zeitlicher Verzicht ! Aber der Mensch ist zu bequem geworden. Er will jetzt alles, hier und sofort, koste es was es wolle, auch wenn andere Menschen, Tiere und die Natur drunter leidet
Wenn man einen eigenen Garten hat, kann man selbst anbauen. Aber was machen die Menschen, die sich nicht so glücklich schätzen können? Ich habe mich für eine Pflanzsäule entschieden, die ich selbst bepflanzen kann und unabhängig von Wetter, Wirtschaft und Handel, produziere ich jetzt mein eigenes Obst & Gemüse. Ein weiterer Vorteil, ich kann die Pflanzsäule auch auf die Terrasse oder ins Wohnzimmer stellen. Zudem nutze ich hexagonales Wasser, was die Qualität der Lebensmittel nochmals erhöht und ich spare 90 % an Bewässerung ein. So könnte jeder, der sich selbst versorgen möchte, seine "eigene Plantage" gestalten.
JEDER ist seines eigenen Glückes Schmied, vergessen Sie das nicht! Jeder Depp drängte in die Großstädte und muss dort jetzt zusehen, wie er mit der Situation dort klar kommt. Die ersten haben es schon wieder kapiert und nun geht die Fluchtbewegung wieder Richtung aufs Land. Wer dann noch immer keinen Garten hat, kann sich dann um einen Schrebergarten bemühen oder den Garten eines Senioren pflegen gegen ein paar Quadratmeter für den Eigenbedarf. Wer will, findet immer Möglichkeiten. Nur gegen die Stinkfaulenzia-Krankheit ist leider kein Kraut gewachsen. DAS ist nämlich der Hauptgrund und nichts anderes......
Keine Frage: Es ist ein unerträglicher Missstand, dass eine ganze Region unter 350 qkm Gewächshäusern versinkt und was die Wasserversorgung anbelangt, ist die Art und Weise der Herstellung immer noch ein großes Problem. Auch die sozialen Missstände (Immigranten aus Afrika, die unter prekären Verhältnissen schuften) sind nach wie vor beklagenswert. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass auch bei uns - trotz geltenden Mindestlohns - immer noch polnische Erntearbeitern zu unmöglichen "Leistungslöhnen" gezwungen werden.
Darüber hinaus muss man auch anerkennen - gerade was den Einsatz von Pestiziden betrifft - dass die Spanier dazu gelernt haben. Das räumen selbst spanische Umwelt- und Verbraucherschutzaktivisten ein. Mittlerweile haben setzen viele Gemüseanbauer auf Nützlingseinsatz gegen Schädlinge, weil sie erkannt haben, dass das immense Resistenzproblem anders gar nicht zu lösen ist. Und bitte: Wenn dieses Konzept aus Spanien schon zum Vorbild für andere Nationen wird, dann muss man sagen: Zumindest in dieser Hinsicht hat sich etwas bewegt. Auch werden immer mehr Gewächshäuser mit festen Umhüllungen aus stabilen Polycarbonat-Platten versehen, um den Folienverbrauch zu reduzieren.
Selbst die Meerwasserentsalzung macht Fortschritte hinsichtlich des Energieverbrauchs.
Was bleibt? Man versucht die Auswirkungen einer Negativentwicklung - über Jahrzehnte hinweg - zu verringern. Die unnatürliche und ungesunde Dimension dieses flächenverzehrenden Anbauphänomens in einer der trockensten Regionen Europas wird man dadurch nicht beschönigen können. Man wünschte sich, es wäre niemals zu diesem Größenwahn gekommen.
Nur: Wer mit dem Finger auf Almeria und die Spanier zeigt, der mache sich auch klar, was in Deutschland in puncto Mais als Energiepflanze und Massentierhaltung geschieht.
Warum wird denn der ganzen Zirkus veranstaltet da unten? Weil deutsche Kapitalisten sich gedacht haben: Wie können wir auch noch Geld von den untersten Einkommen in Deutschland abgreifen. Der Verbraucher wird hier immer als Verantwortlicher herbeibeschworen. Dabei darf man aber nicht den Interessensgegensatz zwischen Verkäufer und Käufer vergessen. Ersterer möchte möglichst viel Profit machen und letzterer möchte ein qualitativ möglichst gutes Produkt zu einem geringen Preis kaufen. Ein Haufen Menschen leben trotz Vollzeitjob nicht weit über dem staatlich zugestandenen Existenzminimum. Wenn man dann noch die Ausgaben für eventuelle und garantierete Notwendigkeiten wie Auto, Wohnung, Handy, Internet, Bürobedarf usw. abzieht, bleibt nichts mehr anderes üblich als beim Discounter zu kaufen. Für die Rewe oder Edeka Regional Abteilung reichts auf jeden Fall nicht mehr. Dann sind viele Menschen halt auch nicht darüber aufgeklärt, was Qualität bei Lebensmitteln ausmacht. Wenn die Tomate formschön und rot ist, denken sie, dass es sich um ein gutes Produkt handelt oder reden sich ihre eigene Armut schön und überzeugen sich einfach davon, dass es ein gutes Produkt ist. Keiner hat Gemüse mit wenig Geschmack, gesunden Inhaltsstoffen und extra Ladung Pestiziden bestellt.
Ich grüße meine Oma!
Hi Phil
Timon Sachs ich hab jetzt erst die Antwort gesehen 😂
Ich zahle bereits jetzt pro Woche 80-90 Euro bei Lidl. Wenn mir jemand sagt, wie ich als alleinerziehende für einen 3 Personen Haushalt bio Qualität bezahlen kann, stelle ich gerne meinen Einkauf entsprechend um
Weniger Fleisch und mehr saisonales Gemüse. Im Winter keine Erdbeeren, im Frühling keinen Kürbis.
und bio ändert sich auch nichts.
In die Schulungssysteme gehört nicht nur Ernährung, sondern auch MwSt, Mietpreise, und all das was man später leider braucht.
Eigene Ernte ist eigene Ernte. Kann kein Produkt aus den Märkten ersetzen.
DEN DA LEIDEN DIE TIERE Ich sage nur Schweinemast(Geflügel/Rinder)
Früher habe ich schnell gemüse aus Holand vermieden, seit einigen jahren sind die produkte aus IT/SP/FR zu vermeiden.
Es bleibt aktuell nur noch sehr pflanzen übrig, nur wer macht das, wer kann das machen?
Können Sie mir sagen, woher die Bilder stammen, die in der oberen rechten Ecke mit "Plus" gekennzeichnet sind?
de.wikipedia.org/wiki/EinsPlus
@@urharzer Vielen Dank!!
ein guten video
Donde vais a vender vuestros coches y vuestra" tecnología
Das ist ja das Traurige...die Konsumenten sehen nur das fertige Produkt und kaum jemand macht sich wirklich einen Kopf wie und mit welchen Mitteln das Alles bewerkstelligt wurde.
..
Eine Quellen und Zeitangabe in der Videobeschreibung wäre nett.
Dieses Video hier wurde vor 10 Jahren bei YT hoch geladen, aber wie alt ist der ORB Beitrag in dem Film..... da der ORB schon lange RBB heißt und in dem Beitrag noch eher Planen, als Gewächshäuser zu sehen sind wäre es schon nett.... ganz zu schweigen vom Anstand, wenn man Fremdmaterial nutzt dieses kenntlich zu machen und dem Schöpfer Respekt zu zollen ihn zu benennen.
jaja, ist ja gut. Der Beitrag war damals vor 10 Jahren aktuell.
Mit der Quellenangabe hatte man es damals nicht so, außerdem war der ORB Quelle genug. Im Übrigen machen auch alle anderen Senderzeichen (z.B. Eins Plus) weitere Angaben entbehrlich. Es ist nun mal ein alter Beitrag und, wie die Kommis bis heute zeigen, aktuell.
Es ist festzustellen, dass sich an der Produktionsweise nichts geändert hat.
Es interessiert mich halt wirklich, weil einiges hat sich halt schon geändert..... das Plastik und die Zerstörung der Landschaft ist schlimmer geworden, dafür ist der Pestizideinsatz weniger geworden.
Ich finde es schlimm was dort und wo anders abgeht und versuche mich ausschließlich aus Deutschland und ohne Ackergifte zu versorgen.
Um andere mit zu nehmen und weil ich gern aufklären will sind mir Informationen halt wichtig 😉..... nicht ausschließlich als Kritik verstehen - ich danke wirklich für die Informationen und auch für das Konservieren des ORB Beitrags, die ÖffentlichRechtlichen dürfen ihr Material ja leider nicht dauerhaft via Internet zur Verfügung stellen wegen der erfolgreichen Klage damals von den Privaten.
Also Danke, auch für die Antwort. Wenn nicht mehr nachvollziehbar ist von wann der ORB Beitrag ist, dann schade und danke für s teilen.
Das ist sehr erschreckend!
Nie mehr Obst und Gemüse aus Spanien Kaufe nur Mehr bei Unseren Bauern am Wochen Markt
Wo kann ich den ganzen Film sehen?
... die Reportage lief vor Jahren mal auf Eins Plus (ist schon lange abgeschaltet). Du musst mit dieser Version vorlieb nehmen. Die habe ich selbst zusammen geschnitten ...
Ich kaufe schon seit Jahren, je nach Jahreszeit mein Obst und Gemuese
beim umliegenden Bauern als Nachbar. Damit ist das Thema Supermarkt
fuer mich schon lange erledigt. Ich kann diese Gross-Laeden sowieso nicht
leiden...Also brauche ich da auch nicht zu kaufen. So einfach ist das!!"
İch kaufe tomaten nur in sommer.
jemand 2021 hier?
???
2022
3x mal mehr Pestizide in Almeira als in Holland o.O Alter
Ich kaufe nie und habe nie Gemuese oder Obst aus Spanien gekauft denn Bio gibts da nicht
mmm da "stimmt" die Chemie!
Erm? Ich dachte sowas ist Allgemeinbildung? bei mir in der Klasse wissen das eigentlich alle... (10. Klasse, Gymnasium)
Man sollte nicht in winter kaufen
Kommentare 10 Jahre alt 💀
Jeder hat es selbst in der Hand. Kauft man immer beim Discounter oder schafft man es auch vom Markt oder Bauernhöfen zu kaufen, oder gar selbst im Garten anzubauen ?! Wer sich aber keine großen Gedanken macht bzw bequem ist, der wird der ideale Kunde der Discounter bleiben. Und kommt mir nicht, dass es auf dem Markt teurer ist :) Wer saisional einkauft, der muss auch nicht für die Exoten so teuer bezahlen. Ich zB verzichte zZ auf Äpfel und Birnen und esse umso mehr Kirschen und Erdbeeren ( in Müsli, auf Kuchen, als Marmelade, Frischverzehr ). Später wenn einheimische Äpfel reif sind, werde ich sie wieder vermehrt essen und Kirschen und Erdbeeren kommen wieder nächstes Jahr ran. Somit entsteht schon so eine Art Vorfreude, anstatt übersättigt und gelangweilt jederzeit pestizidverseuchte Erdbeeren das ganze Jahr im Discounter zu holen
Selbst die Einheimischen Erdbeeren werden gespritzt und sie schmecken widerlich, ich komme vom Fach und weiß wie Erdbeeren und Ko zu schmecken müssen. Traurig das ganze.
mach ich auch so
Genau aus Biosupermrkt oder markt an bioständen, das werde ich allen dumpinglöhner und durchschnittsverdiener erzählen :D
Natürlich funktioniert das nicht für jeden, aber ganz ehrlich, viele Leute kaufen derart wahllos ein, immer schön beim größten Supermarkt... auf dem Wochenmarkt kriege ich regionale Äpfel und Birnen z.T. deutlich unter dem Supermarktpreis, selbst in Discountern ist sowas oft teurer. Und wenn man dann mal weniger Fertigprodukte, Fleisch & Co kaufen würde (wie es viele tun), könnte auch wieder mehr günstigeres, selbstgekochtes Gemüse/Hülsenfrüchte/etc. auf dem Speiseplan landen und schon wieder spart man Geld....man muss nur wollen.
*****
Naya nicht jeder hat zeit und lust ein wochenmarkt bei sich aufzusuchen, außerdem sind bio wahren im discounter öfters günstiger und genauso gut, jedenfalls deutlich besser gestellt als die übliche waren!
ich koche eh meist selba ^-^
Wer keine Lust hat, kann halt nicht sparen.
Ich grüße die 6B