Es wäre toll wenn du ein Video über die Beatmung (mit Beispielen, etc) machen könntest, mit den ganzen Werten einfach erklärt. Dein Kanal ist Gold wert. Du hast zwar wenig Abonnenten, deine Videos haben aber viel mehr Einfluss als du denkst. Vielen Dank
Danke für das interessante Video!!! Habe in Rahmen der Fachweiterbildung zur Hygienefachkraft nächstes Jahr ein Praktikum auf der ITS, ich freue mich schon!!!
Pflege Kraft ich habe durch deinen Kanal sehr viel gelernt!!! Da ich schon zwei Jahre aus dem Akutkrankenhaus raus bin und in einer Reha-Klinik tätig, ist es echt spannend wieder im KH zur sein!!!
Den einzigen Kommentar, den ich gerade abgeben kann ist folgender: In unserem Haus (Maximalversorger) wird häufig gleich wenn eine Sonde ins Jejunum soll eine PEJ eingesetzt. Laut tradierten Aussagen sei darüber die Tablettengabe komplikationsärmer (weniger Strecke die okkludieren kann = weniger Risiko) und unproblematischer. Klingt und klang für mich bisher logisch, ich kann aber keine Gegenbeispiele anführen, weil bei uns aus oben genanntem Grund Patienten mit einer nasojejunalen Sonde eine Seltenheit sind. (Was natürlich schwierig daran zu bewerten ist, ist die höhere Invasivität der Anlage.)
So unterschiedlich sind die Häuser. Ich kenne die PEJ nur bei Patienten die wirklich einen massiven Reflux hatten. Die Strecke ist geringer! Aber nicht alle Tabletten sollen/dürfen ohne weiteres ins Jejunum. Ich denke dass die PEJ gegenüber der Nasojejunalen für den Patienten angenehmer ist. Und für die ambulanten Patienten sowieso. Danke für deinen Kommentar.
Pflege Kraft aber dann sollte die medigabe doch eigentlich machbar sein weil ja das ernährungslumen im jejunum, und ein lumen im magen liegt und das dritte Belüftungslumen frei ist. somit kann doch ein medikament über das magenlumen gegeben werden ( wenn es dafür keine kontrain. gibt. ) und die Ernährung läuft dann normal über das jejunale lumen
Klar kannst du die Medis über das gastrale Lumen geben. Dann bräuchten wir aber kein jejunales Lumen wenn die Passage problemlos wäre. Und der Ablaufbeutel muss natürlich dann verschlossen sein sonst fließt dir das Medikament wieder raus. Ebenfalls muss geklärt werden welche Medis direkt in den Magen müssen und welche auch übers Jejunum gehen dürfen, z.B. Magensaftresistante Arzneien. Die Verantwortung für die richtige Applikation liegt beim Arzt und Apotheker. Die müssen entscheiden welches Medikament wie appliziert werden soll.
Es wäre toll wenn du ein Video über die Beatmung (mit Beispielen, etc) machen könntest, mit den ganzen Werten einfach erklärt. Dein Kanal ist Gold wert. Du hast zwar wenig Abonnenten, deine Videos haben aber viel mehr Einfluss als du denkst. Vielen Dank
Eine Beatmungsreihe wird kommen. ich arbeite daran. Danke für deinen Kommentar!
Schön dass es wieder weiter geht!
Ja, du sagst es. Endlich wieder Zeit!
Super erklärt Daumen hoch !!!!!!
Danke dir!
Danke für das interessante Video!!! Habe in Rahmen der Fachweiterbildung zur Hygienefachkraft nächstes Jahr ein Praktikum auf der ITS, ich freue mich schon!!!
Dann drücke ich mal die Daumen dass es alles so klappt wie du es dir wünschst.!
Pflege Kraft ich habe durch deinen Kanal sehr viel gelernt!!! Da ich schon zwei Jahre aus dem Akutkrankenhaus raus bin und in einer Reha-Klinik tätig, ist es echt spannend wieder im KH zur sein!!!
Den einzigen Kommentar, den ich gerade abgeben kann ist folgender: In unserem Haus (Maximalversorger) wird häufig gleich wenn eine Sonde ins Jejunum soll eine PEJ eingesetzt. Laut tradierten Aussagen sei darüber die Tablettengabe komplikationsärmer (weniger Strecke die okkludieren kann = weniger Risiko) und unproblematischer. Klingt und klang für mich bisher logisch, ich kann aber keine Gegenbeispiele anführen, weil bei uns aus oben genanntem Grund Patienten mit einer nasojejunalen Sonde eine Seltenheit sind. (Was natürlich schwierig daran zu bewerten ist, ist die höhere Invasivität der Anlage.)
So unterschiedlich sind die Häuser. Ich kenne die PEJ nur bei Patienten die wirklich einen massiven Reflux hatten. Die Strecke ist geringer! Aber nicht alle Tabletten sollen/dürfen ohne weiteres ins Jejunum. Ich denke dass die PEJ gegenüber der Nasojejunalen für den Patienten angenehmer ist. Und für die ambulanten Patienten sowieso. Danke für deinen Kommentar.
hi, hab da mal ne frage, ist die:
nasojejunalesonde=trilumensonde ?
wir haben nämlich nur die trilumensonden bzw nennen die so
+a. h. Ja das ist sie!
Pflege Kraft aber dann sollte die medigabe doch eigentlich machbar sein weil ja das ernährungslumen im jejunum, und ein lumen im magen liegt und das dritte Belüftungslumen frei ist. somit kann doch ein medikament über das magenlumen gegeben werden ( wenn es dafür keine kontrain. gibt. ) und die Ernährung läuft dann normal über das jejunale lumen
Klar kannst du die Medis über das gastrale Lumen geben. Dann bräuchten wir aber kein jejunales Lumen wenn die Passage problemlos wäre. Und der Ablaufbeutel muss natürlich dann verschlossen sein sonst fließt dir das Medikament wieder raus. Ebenfalls muss geklärt werden welche Medis direkt in den Magen müssen und welche auch übers Jejunum gehen dürfen, z.B. Magensaftresistante Arzneien. Die Verantwortung für die richtige Applikation liegt beim Arzt und Apotheker. Die müssen entscheiden welches Medikament wie appliziert werden soll.
Kann eine Magensonde durch falsche Legung den Schließmuskel so dermaßen reizen, dass die Gefahr eines Refluxes besteht?
Der Reflux ist bei der Magensonde ein der Komplikationen. Also ja, eine Magensonde kann einen Reflux verursachen.