Henning Strübbe liest "Das Erdbeben in Chili" von Heinrich von Kleist

Wie Romeo und Julia dürfen die jungen Liebenden Jeronimo und Josephe kein Paar sein. Weil sie sich nicht von ihrer Liebe abbringen lassen, droht ihnen die Todesstrafe. Doch durch ein gewaltiges Erdbeben werden sie befreit. Die Katastrophe, die hereinbricht, setzt das Beste und Zugleich das Schlechteste in den Menschen frei. In kurzer Zeit erleben die beiden jungen Leute zartes Liebesglück, zerstörerische Naturkräfte, sanfte Humanität und die brutale Gewalt einer menschlichen Meute. Henning Strübbe liest zwischen Seilen und Seilzügen auf dem Schnürboden Kleists großartige Erzählung, in der die Umschwünge des Schicksals auf atemberaubende Weise ihren Lauf nehmen.
Wenn Ihnen die Lesung gefallen hat, können Sie hier für Vereine, Künstler*innen oder Gewerbetreibende spenden, um ihnen durch die momentane Krisenzeit zu helfen.
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[@KoBoldulux]

Kollege! Viele liebe Grüße! Wie schön, dich wieder zu sehen. Die herzlichsten Grüße. Der Leibold

[@fynnstenger9578]

Sehr geehrter Herr Strübbe,
ich bin bin Schüler der neunten Klasse des Johannes-Heidenhain-Gymnasiums in Traunreut. Meine Klasse behandelt das Erdbeben von Chili und auch Ihr Lesung dazu im Unterricht. Im Namen meiner Klasse bitte ich Sie darum via Videochat ein paar Fragen zu Ihrer Person als auch Ihrem Beruf zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Stenger

[@hansottotheater2365]

Lieber Fynn, danke für diese tolle Idee. Wir schauen mal, was sich machen lässt. Schreibst du noch eine Mail an [e-mail]? Da klären wir alles weitere. Danke und LG